DE102015209273A1 - Verfahren zur Wartung und/oder Reparatur einer Maschinenanlage und zum Transport einer Lageranordnung - Google Patents

Verfahren zur Wartung und/oder Reparatur einer Maschinenanlage und zum Transport einer Lageranordnung Download PDF

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Jens Beck
Jochen Kuhstrebe
Armin Olschewski
Thomas Peuschel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
    • F16C41/04Preventing damage to bearings during storage or transport thereof or when otherwise out of use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C2300/10Application independent of particular apparatuses related to size
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wartung und/oder Reparatur einer Maschinenanlage, die mindestens eine Wälzlageranordnung umfasst, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a) Demontieren der mindestens einen Lageranordnung aus der Maschinenanlage; b) Lagern der mindestens einen Lageranordnung außerhalb der Maschinenanlage; c) Reparatur und/oder Wartung der Maschinenanlage; d) Wiedereinbau der mindestens einen Lageranordnung in die Maschinenanlage. Um die Lageranordnung während ihrer Lagerung außerhalb der Maschinenanlage auch unter rauen Umgebungsbedingungen in einfacher Weise zu schützen, sieht die Erfindung vor, dass nach dem Demontieren der Lageranordnung gemäß Schritt a) und vor dem Lagern der Lageranordnung gemäß Schritt b) folgende Schritte ausgeführt werden: Einbringen der Lageranordnung in eine zumindest weitgehend gasdichte Umhüllung; Zumindest teilweises Entfernen der sich in der Umhüllung befindlichen Luft; Einbringen eines von Luft verschiedenen Inertgases in die Umhüllung. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Transport einer Wälzlageranordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wartung und/oder Reparatur einer Maschinenanlage, die mindestens eine Wälzlageranordnung umfasst, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    • a) Demontieren der mindestens einen Lageranordnung aus der Maschinenanlage;
    • b) Lagern der mindestens einen Lageranordnung außerhalb der Maschinenanlage;
    • c) Reparatur und/oder Wartung der Maschinenanlage;
    • d) Wiedereinbau der mindestens einen Lageranordnung in die Maschinenanlage.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Transport einer Wälzlageranordnung.
  • Bei bestimmten Maschinenanlagen – und hier seien beispielsweise Stranggießanlagen genannt – ergibt sich die Notwendigkeit, in gewissen Zeitabständen Wartungen bzw. Reparaturen vorzunehmen, um die Anlage betriebsfähig zu halten. Im Falle von Stranggießanlagen erfordert dies den Ausbau einer Anzahl von wälzgelagerten Rollen; die Wälzlager selber sind dabei häufig noch in betriebsbereitem Zustand und werden während der Wartung der Rollen in der Nähe der Stranggießanlage zwischengelagert. Infolge der rauen Umgebungsbedingungen kann es sich dabei ergeben, dass Schädigungen an den Wälzlagern stattfinden, die nicht auf deren Benutzung zurückgehen, sondern die während der genannten Zwischenlagerung entstehen.
  • Ähnliche Probleme können sich im Falle des Transports einer Lageranordnung ergeben, der gegebenenfalls dazu führen kann, dass die Lageranordnung zeitweise aggressiven Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist. Beispielsweise sei der Transport einer Großlageranordnung zu einer Offshore-Windenergieanlage genannt, bei der das Lager Meerwasser ausgesetzt sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass die Schädigungen der Wälzlager während der Wartung bzw. Reparatur der Maschinenanlage verhindert bzw. minimiert werden, wobei hierbei eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Umsetzung des genannten Ziels angestrebt wird. Die Lageranordnung soll also während ihrer Lagerung außerhalb der Maschinenanlage auch unter rauen Umgebungsbedingungen in einfacher Weise geschützt werden können. Gleichermaßen soll die Lageranordnung beim Transport effizient vor aggressiven Umgebungsbedingungen geschützt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Demontieren der Lageranordnung gemäß obigem Schritt a) und vor dem Lagern der Lageranordnung gemäß obigem Schritt b) folgende Schritte ausgeführt werden:
    • – Einbringen der Lageranordnung in eine zumindest weitgehend gasdichte Umhüllung;
    • – Zumindest teilweises Entfernen der sich in der Umhüllung befindlichen Luft;
    • – Einbringen eines von Luft verschiedenen Inertgases in die Umhüllung.
  • Als Inertgas wird dabei bevorzugt Stickstoff verwendet. Generell kommen allerdings auch andere Inertgase in Betracht, beispielsweise Edelgase.
  • Das Entfernen der sich in der Umhüllung befindlichen Luft erfolgt bevorzugt durch Absaugen mit einem entsprechenden Unterdruck erzeugenden Gerät.
  • Das Einbringen des Inertgases erfolgt bevorzugt unter gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhtem Druck.
  • Das Lagern der Lageranordnung gemäß obigem Schritt b) erfolgt bevorzugt, indem die Umhüllung gasdicht verschlossen ist.
  • Als Umhüllung kommt bevorzugt ein Kunststoffbeutel bzw. Kunststoffsack zum Einsatz.
  • In die Umhüllung kann zusammen mit der Lageranordnung Silikagel eingebracht werden. Bei diesem Material (auch Kieselgel oder Kieselsäuregel genannt) handelt es sich um ein amorphes Siliziumdioxid, das stark hygroskopische Eigenschaften aufweist. Demgemäß kann es Feuchtigkeit binden, die sich gegebenenfalls in der Umhüllung befindet.
  • Das Verfahren wird dabei bevorzugt an einer Maschinenanlage im Bereich des Schwermaschinenbaus durchgeführt. Hierbei ist insbesondere an die Anwendung in einer Stranggießanlage gedacht. Das Verfahren kann dabei namentlich an den Lageranordnungen für die Rollen der Strangführung der Stranggießanlage durchgeführt werden.
  • In analoger Weise sieht das Verfahren zum Transport einer Lageranordnung erfindungsgemäß vor, dass vor dem Transport folgende Schritte ausgeführt werden:
    • – Einbringen der Lageranordnung in eine zumindest weitgehend gasdichte Umhüllung;
    • – Zumindest teilweises Entfernen der sich in der Umhüllung befindlichen Luft;
    • – Einbringen eines von Luft verschiedenen Inertgases in die Umhüllung.
  • Die oben genannten weiteren Ausgestaltungsmerkmale des Verfahrens können hier genauso vorgesehen werden. Insbesondere kann als Inertgas Stickstoff verwendet werden, die Umhüllung wird bevorzugt gasdicht verschlossen, als Umhüllung kommt bevorzugt ein Kunststoffbeutel bzw. Kunststoffsack zum Einsatz und in die Umhüllung kann zusammen mit der Lageranordnung Silikagel eingebracht werden.
  • Ein bevorzugter Anwendungsfall ist hier der Transport der Lageranordnung zu einer Windenergieanlage, insbesondere zu einer Offshore-Anlage.
  • Demgemäß sieht die Erfindung vor, dass die Wälzlager während der Reparatur- bzw. Wartungsarbeiten, während derer sie zwischengelagert werden, vorzugsweise in eine Kunststoffumhüllung (Kunststoffbeutel bzw. Kunststoffsack) eingebracht werden und die sich in der Umhüllung befindliche Luft anschließend zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, evakuiert wird. Hierzu kann an eine Öffnung der Umhüllung bzw. Ummantelung eine Vakuumpumpe angeschlossen und mit dieser die Luft aus dem Inneren der Umhüllung abgesaugt werden. Dann wird ein Inertgas, vorzugsweise Stickstoff, in die Umhüllung eingebracht, so dass sich die Lageranordnung in einer geschützten Atmosphäre befindet und trotz rauer Umgebungsbedingungen keinen Schaden nimmt.
  • Nach der Evakuierung der Luft aus der Umhüllung und dem Einbringen des Inertgases kann die Umhüllung mit geeigneten Mitteln gasdicht verschlossen werden. Hierbei kann eine Verschweißung des Kunststoffmaterials der Umhüllung eingesetzt werden, alternativ beispielsweise auch ein gasdichtes Zuhalten mit einer geeigneten Klemme.
  • Als Folge befindet sich die Wälzlagerung also in einer geschützten Atmosphäre, so dass die Umgebungsbedingungen, die im Bereich einer Stranggießanlage bzw. eines Walzwerkes sehr rau sind, keine Schädigungen an der Wälzlagerung hervorrufen können.
  • Sofern das genannte Silikagel mit in die Umhüllung eingebracht wird, wird gegebenenfalls sich im Inneren der Umhüllung befindliche Feuchtigkeit gebunden und somit sichergestellt, dass auch insoweit keine korrosive Belastung der Lageranordnung gegeben ist.
  • Insbesondere werden belastende Umgebungsbedingungen von den Bereichen der Wälzlagerung ferngehalten, die besonders sensibel sind, d. h. namentlich von den Wälzkörpern und von den Laufbahnen der Lagerringe.
  • Nachdem die Maschinenanlage gewartet bzw. repariert ist, wird die Lageranordnung aus ihrer Umhüllung entnommen und wieder in die Maschinenanlage eingebaut.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Wartung und/oder Reparatur einer Maschinenanlage, die mindestens eine Wälzlageranordnung umfasst, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a) Demontieren der mindestens einen Lageranordnung aus der Maschinenanlage; b) Lagern der mindestens einen Lageranordnung außerhalb der Maschinenanlage; c) Reparatur und/oder Wartung der Maschinenanlage; d) Wiedereinbau der mindestens einen Lageranordnung in die Maschinenanlage, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Demontieren der Lageranordnung gemäß Schritt a) und vor dem Lagern der Lageranordnung gemäß Schritt b) folgende Schritte ausgeführt werden: – Einbringen der Lageranordnung in eine zumindest weitgehend gasdichte Umhüllung; – Zumindest teilweises Entfernen der sich in der Umhüllung befindlichen Luft; – Einbringen eines von Luft verschiedenen Inertgases in die Umhüllung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Inertgas Stickstoff verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen der sich in der Umhüllung befindlichen Luft durch Absaugen erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen des Inertgases unter gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhtem Druck erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagern der Lageranordnung gemäß Schritt b) von Anspruch 1 erfolgt, indem die Umhüllung gasdicht verschlossen ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Umhüllung ein Kunststoffbeutel bzw. Kunststoffsack verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Umhüllung zusammen mit der Lageranordnung Silikagel eingebracht wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es an einer Maschinenanlage im Bereich des Schwermaschinenbaus durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es an einer Stranggießanlage durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es an den Lageranordnungen für die Rollen der Strangführung der Stranggießanlage durchgeführt wird.
  11. Verfahren zum Transport einer Wälzlageranordnung, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Transport folgende Schritte ausgeführt werden: – Einbringen der Lageranordnung in eine zumindest weitgehend gasdichte Umhüllung; – Zumindest teilweises Entfernen der sich in der Umhüllung befindlichen Luft; – Einbringen eines von Luft verschiedenen Inertgases in die Umhüllung.
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