DE102015204907A1 - Wärmeübertrager - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager (1) mit einem ersten Sammler (3) und einem gegenüberliegenden zweiten Sammler (4) sowie einem dazwischen angeordneten Wärmeübertragerblock (5) mit Flachrohren (6), die sich zwischen den beiden Sammlern (3, 4) erstrecken und mit ihren Längsenden jeweils in einem der Sammler (3, 4) gefangen sind. Erfindungswesentlich ist dabei, dass – der erste und der zweite Sammler (3, 4) an einem Längsende mit einem vordefinierten Bereich (7) über den Wärmeübertragerblock (5) hinausragen, – parallel zu den Flachrohren (6) randseitig des Wärmeübertragerblocks (5) ein Anschlussrohr (8) vorgesehen ist, welches in den zweiten Sammler (4) in dem den Wärmeübertragerblock (5) überragenden Bereich (7) mündet und welches den ersten Sammler (3) in dem den Wärmeübertragerblock (5) überragenden Bereich (7) durchdringt oder in diesem Bereich (7) am ersten Sammler (3) gehalten ist. Hierdurch kann der Wärmeübertrager (1) bauraumoptimiert hergestellt werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager mit einem ersten Sammler und einem gegenüberliegenden zweiten Sammler, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem solchen Wärmeübertrager.
- Aus der
EP 1 065 454 A1 ist ein gattungsgemäßer Wärmeübertrager mit einem ersten Sammler und einem gegenüberliegenden zweiten Sammler bekannt, wobei zwischen den beiden Sammlern ein Wärmeübertragerblock mit Flachrohren vorgesehen ist, die mit ihren Längsenden jeweils in einem der Sammler gefangen sind. Zumindest einer der Sammler weist in seinem Inneren zusätzlich eine Trennwand auf, um den parallelen Fluss eines Kältemittels von einer Kondensationszone, gebildet durch eine oder mehrere Gruppen von Flachrohren, zu einer Unterkühlungszone zu bewirken. Unmittelbar an ein äußeres Kondensator-Flachrohr der Unterkühlungszone ist mindestens ein Flachrohr mit seiner einen Flachseite metallisch verbunden angeordnet, wobei dieses Flachrohr eine Vielzahl von Strömungskanälen aufweist, deren hydraulischer Durchmesser wesentlich größer ist als der der Kondensatorflachrohre. Die andere Flachseite des Flachrohres ist metallisch mit einer Wellrippe verbunden und über die Unterkühlungszone hinaus verlängert und weist am Ende der Unterkühlungszone je eine zusätzliche Trennwand auf, um ein anderes Medium vom Kältemittel zu trennen. Hierdurch soll es ermöglicht werden, weitere Betriebsstoffe zu kühlen. - Aus der
DE 103 92 610 T5 ist ein Wärmeübertrager mit einem ersten Sammler und einem gegenüberliegenden zweiten Sammler bekannt, wobei mehrere Rohre vorgesehen sind, die mit den beiden Sammlern in Strömungsverbindung stehen. - Generell werden Wärmeübertrager und insbesondere Gaskühler für eine Fahrzeugklimatisierung üblicherweise in ein Kühlmodul des Fahrzeugs integriert. Abhängig von der inneren Verschaltung des Wärmeübertragers befinden sich der Kältemitteleinlass und der Kältemittelauslass auf einer Seite (zum Beispiel 2- oder 4-flutig) oder auf jeweils gegenüberliegenden Seiten (zum Beispiel 1-flutig oder 3-flutig). Wegen des Verlaufs der einzelnen Kältemittelleitungen im Fahrzeug und des zur Verfügung stehenden Bauraums ist es oft erforderlich, dass sich beide Kältemittelanschlüsse auf derselben Seite des Gaskühlers, das heißt des Wärmeübertragers, befinden. Wird jedoch aufgrund spezieller Anforderungen der Wärmeübertrager als 1- bzw. 3-flutiger Wärmeübertrager ausgelegt, befinden sich die Anschlüsse nicht auf derselben Seite, so dass in diesem Fall eine zusätzliche Kältemittelleitung im Fahrzeug verlegt werden muss. Dies ist aufgrund des lediglich begrenzt zur Verfügung stehenden freien Bauraumes nicht oder nur mit sehr großem Aufwand möglich.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Wärmeübertrager der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere eine kompakte Bauweise ermöglicht.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem 1- oder 3-flutigen Wärmeübertrager beide Kältemittelanschlüsse auf ein- und derselben Seite anzuordnen und hierzu ein Anschlussrohr vorzusehen, welches in den Wärmeübertrager integriert ist und dadurch eine Zu- oder Rückführung von Kältemittel zu bzw. von einem zweiten Sammler in den Bauraum des Wärmeübertragers integriert, so dass keine zusätzliche externe Kältemittelleitung mehr erforderlich ist, die zusätzlichen Bauraum erfordern würde. Der erfindungsgemäße Wärmeübertrager besitzt dabei in bekannter Weise einen ersten Sammler sowie einen gegenüberliegenden zweiten Sammler, wobei zwischen den beiden Sammlern ein Wärmeübertragerblock mit Flachrohren vorgesehen ist, die mit ihren Längsenden jeweils in einem der Sammler gefangen sind. Um nun die Integration des Anschlussrohres in den Wärmeübertrager zu realisieren ist vorgesehen, dass der erste und der zweite Sammler an einem Längsende mit einem vordefinierten Bereich über den Wärmeübertragerblock hinausragen und parallel zu den Flachrohren, die sich zwischen den beiden Sammlern erstrecken, randseitig des Wärmeübertragerblocks ein Anschlussrohr vorgesehen ist, welches in den zweiten Sammler in dem den Wärmeübertragerblock überragenden vordefinierten Bereich mündet und welches den ersten Sammler in dem den Wärmeübertragerblock überragenden vordefinierten Bereich durchdringt oder in diesem Bereich am ersten Sammler gehalten ist. Über das Anschlussrohr kann dabei dem zweiten Sammler Kältemittel zugeführt oder Kältemittel von diesem rückgeführt werden. Durch das Vorsehen des Anschlussrohres ist sowohl ein Kältemitteleinlass als auch ein Kältemittelauslass am ersten Sammler, das heißt auf einer Seite des Wärmeübertragers trotz eines 1-flutigen oder 3-flutigen Wärmeübertragers, möglich, was insbesondere bei manchen Einbausituationen von großem Vorteil ist.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung durchdringt das Anschlussrohr den ersten Sammler durch eine Querbohrung. Das Anschlussrohr kann dabei mit der Querbohrung verlötet und dadurch dicht verbunden sein. In analoger Weise ist auch im zweiten Sammler eine Querbohrung, jedoch keine durchgehende Querbohrung, vorgesehen, in welcher das Anschlussrohr ebenfalls mittels Löten dicht eingebunden ist. Dies bietet den großen Vorteil, dass eine zuverlässige Vormontage des gesamten Wärmeübertragers mit Wärmeübertragerblock, Sammler und Anschlussrohr erfolgen kann, wobei die eigentliche dichte Verbindung der einzelnen Komponenten zusammen in einem einzigen Arbeitsschritt in einem Lötofen erfolgen kann.
- Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist das Anschlussrohr mit dem ersten Sammler verclippst. Eine derartige Ausführungsform bietet im Vergleich zur Querbohrung im ersten Sammler den Vorteil, dass die Montage erleichtert wird, da das Anschlussrohr lediglich noch in die Querbohrung des zweiten Sammlers eingesteckt und anschließend mit dem ersten Sammler verclippst werden muss. Hierzu besitzt der erste Sammler beispielsweise eine zu seinem freien Längsende hin offene Hinterschnittöffnung, deren Innenkontur auf die Außenkontur des Anschlussrohres abgestimmt ist und dadurch das Verclippsen ermöglicht.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist der Wärmeübertrager eine Dicke d auf, wobei das Anschlussrohr innerhalb der Dicke d liegt, das heißt einen Außendurchmesser D besitzt, der kleiner ist als die Dicke d des Wärmeübertragers. Hierdurch kann erreicht werden, dass das erfindungsgemäß im Wärmeübertrager integrierte Anschlussrohr bezüglich seiner Außenabmessungen nicht über die Außenabmessung des Wärmeübertragers hinaus steht, so dass hierfür kein zusätzlicher erforderlicher Bauraum vorgehalten werden muss. Zusätzlich oder alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Flachrohre als Gleichteile ausgebildet sind und eine Breite b aufweisen, wobei das Anschlussrohr einen Außendurchmesser D kleiner b aufweist. Durch eine derartige Ausführungsform ist zudem gewährleistet, dass das Anschlussrohr innerhalb der lichten Weite bzw. innerhalb der lichten Breite der Flachrohre liegt und dadurch ebenfalls bauraumoptimiert angeordnet wird. Das Anschlussrohr besitzt vorzugsweise einen runden Querschnitt, da dieser bei einem maximal möglichen Strömungsquerschnitt einen minimal möglichen Außendurchmesser erlaubt. Hierdurch ist es möglich, den Außendurchmesser des Anschlussrohres möglichst klein zu halten. Selbstverständlich kann das Anschlussrohr alternativ auch als Flachrohr mit entsprechendem Strömungsquerschnitt ausgebildet sein.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
- Dabei zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Wärmeübertrager, -
2 eine Detaildarstellung aus1 im Bereich eines Anschlussrohres, -
3 eine Stirnansicht auf die Ausführungsform gemäß der2 , -
4 eine alternative Ausführungsform zur3 . - Entsprechend der
1 , weist ein erfindungsgemäßer Wärmeübertrager1 , welcher beispielsweise als Gaskühler in einer Klimaanlage2 eines nicht näher bezeichneten Kraftfahrzeuges eingesetzt sein kann, einen ersten Sammler3 sowie einen gegenüberliegenden zweiten Sammler4 auf. Zwischen den beiden Sammlern3 ,4 ist dabei ein Wärmeübertragerblock5 mit sich zwischen den beiden Sammlern3 ,4 erstreckenden Flachrohren6 angeordnet. Die Flachrohre6 sind dabei mit ihren Längsenden jeweils in einem der Sammler3 ,4 gefangen bzw. gehalten. Um nun einen 1-flutigen oder 3-flutigen Wärmeübertrager1 möglichst bauraumoptimiert realisieren zu können, wird vorgesehen, dass der erste und der zweite Sammler3 ,4 an einem Längsende mit einem vordefinierten Bereich7 über den Wärmeübertragerblock5 hinausragt. Darüber hinaus ist parallel zu den Flachrohren6 randseitig des Wärmeübertragerblocks5 , in diesem Fall unten, ein Anschlussrohr8 vorgesehen, welches in den zweiten Sammler4 in dem den Wärmeübertragerblock5 überragenden Bereich7 mündet und welches den ersten Sammler3 in dem den Wärmeübertragerblock überragenden Bereich7 durchdringt (vergleiche die2 und3 ) oder in diesem Bereich7 ersten Sammler3 gehalten ist (vergleiche4 ). Hierdurch ist es möglich, einen Kältemitteleinlass9 sowie eine Kältemittelauslass10 auf der gleichen Seite, wie am ersten Sammler3 , zu realisieren, ohne dass für das Anschlussrohr8 , welches als Zuleitung oder als Ableitung ausgebildet sein kann, ein weiterer, separater Bauraum erforderlich wird. Diese Ausführungsform ermöglicht selbstverständlich auch den Bau eines 5-, 7-, 9- oder mehrflutigen Wärmeübertragers1 . - Betrachtet man die Darstellung der
3 , so kann man erkennen, dass das Anschlussrohr8 den ersten Sammler3 durch eine Querbohrung11 durchdringt und in diesem Bereich dicht mit dem ersten Sammler3 verlötet ist. Alternativ hierzu kann das Anschlussrohr8 mit dem ersten Sammler3 auch verclippst sein, wozu der erste Sammler3 beispielsweise eine nach außen offene Hinterschnittöffnung12 (vergleiche4 ) aufweist, deren Innenkontur auf die Außenkontur des Anschlussrohres8 abgestimmt ist und dadurch ein einfaches Verclippsen des Anschlussrohres8 mit dem ersten Sammler3 ermöglicht. Zur dichten Verbindung des Anschlussrohres8 mit dem ersten und/oder zweiten Sammler3 ,4 , kann eine Lötverbindung13 eingesetzt werden. Dies bietet den großen Vorteil, dass der gesamte Wärmeübertrager1 , das heißt inklusive Wärmeübertragerblock5 , beiden Sammlern3 ,4 sowie Anschlussrohr8 vormontiert und anschließend in einem Lötofen verlötet werden kann. - Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist der Wärmeübertrager
1 eine Dicke d auf, wobei das Anschlussrohr8 einen Außendurchmesser D aufweist und innerhalb der Dicke d liegt (vergleiche die3 und4 ). Darüber hinaus sind die Flachrohre6 vorzugsweise als Gleichteile ausgebildet und besitzen eine Breite b (vergleiche ebenfalls die3 und4 ), wobei der Außendurchmesser D innerhalb der Breite b der Flachrohre6 liegt. - Mit dem erfindungsgemäßen Wärmeübertrager
1 ist es somit möglich, 1- oder 3-flutige Wärmeübertrager1 bauraumoptimiert zudem einfach herstellen zu können, da eine bisher separat verlaufende Anschlussleitung nunmehr als in den Wärmeübertrager1 integriertes Anschlussrohr8 ausgebildet wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1065454 A1 [0002]
- DE 10392610 T5 [0003]
Claims (10)
- Wärmeübertrager (
1 ) mit einem ersten Sammler (3 ) und einem gegenüberliegenden zweiten Sammler (4 ) sowie einem dazwischen angeordneten Wärmeübertragerblock (5 ) mit Flachrohren (6 ), die sich zwischen den beiden Sammlern (3 ,4 ) erstrecken und mit ihren Längsenden jeweils in einem der Sammler (3 ,4 ) gefangen sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der erste und der zweite Sammler (3 ,4 ) an einem Längsende mit einem vordefinierten Bereich (7 ) über den Wärmeübertragerblock (5 ) hinausragen, – parallel zu den Flachrohren (6 ) randseitig des Wärmeübertragerblocks (5 ) ein Anschlussrohr (8 ) vorgesehen ist, welches in den zweiten Sammler (4 ) in dem den Wärmeübertragerblock (5 ) überragenden Bereich (7 ) mündet und welches den ersten Sammler (3 ) in dem den Wärmeübertragerblock (5 ) überragenden Bereich (7 ) durchdringt oder in diesem Bereich (7 ) am ersten Sammler (3 ) gehalten ist. - Wärmeübertrager nach Anspruch 1, erste Alternative, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussrohr (
8 ) den ersten Sammler (3 ) durch eine Querbohrung (11 ) durchdringt. - Wärmeübertrager nach Anspruch 1, zweite Alternative, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussrohr (
8 ) mit dem ersten Sammler (3 ) verclippst ist. - Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (
1 ) als 1-flutiger oder als 3-flutiger Wärmeübertrager (1 ) ausgebildet ist. - Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Sammler (
3 ) ein Auslassstutzen (10 ) vorgesehen ist. - Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussrohr (
8 ) mit dem ersten und/oder zweiten Sammler (3 ,4 ) verlötet ist. - Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (
1 ) als Gaskühler ausgebildet ist - Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (
1 ) eine Dicke d aufweist, wobei das Anschlussrohr (8 ) innerhalb der Dicke d liegt. - Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachrohre (
6 ) als Gleichteile ausgebildet sind und eine Breite b aufweisen, wobei das Anschlussrohr (8 ) einen Außendurchmesser D < b aufweist. - Klimaanlage (
2 ) eines Kraftfahrzeugs mit einem Wärmeübertrager (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102015204907.8A DE102015204907A1 (de) | 2015-03-18 | 2015-03-18 | Wärmeübertrager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015204907.8A DE102015204907A1 (de) | 2015-03-18 | 2015-03-18 | Wärmeübertrager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015204907A1 true DE102015204907A1 (de) | 2016-09-22 |
Family
ID=56853180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015204907.8A Withdrawn DE102015204907A1 (de) | 2015-03-18 | 2015-03-18 | Wärmeübertrager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015204907A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1065454A1 (de) | 1999-07-02 | 2001-01-03 | Modine Manufacturing Company | Luftgekühlter Kondensator |
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-
2015
- 2015-03-18 DE DE102015204907.8A patent/DE102015204907A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Legal Events
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