DE102015204768A1 - Verfahren zum Pflügen eines Feldes - Google Patents

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Bernhard Kuemmel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pflügen eines Feldes mit einem Plug mit verstellbarer Schnittbreite. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Pflügen eines Feldes mit einem Pflug mit verstellbarer Schnittbreite anzugeben, bei dem der Fahrer eines Traktors entlastet und auf einfache Weise eine gute Arbeitsqualität erzielt wird. Dies wird bei einem Verfahren zum Pflügen eines Feldes mit einem Plug mit verstellbarer Schnittbreite dadurch erreicht, dass die noch zu bearbeitende Restfläche des Feldes durch satellitengestützte Navigationssignale permanent erfasst wird und dass die Schnittbreite des Pfluges in Abhängigkeit von der erfassten Form der Restfläche automatisch variiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pflügen eines Feldes mit einem Plug mit verstellbarer Schnittbreite.
  • Beim Pflügen mit einem Pflug mit hydraulischer Schnittbreiteneinstellung hat der Traktorfahrer die Möglichkeit, über einen hydraulischen Verstellzylinder am Pflug die Schnittbreite des angebauten oder angehängten Gerätes zu variieren, um dadurch meist vorhandene unregelmäßige Geometrien des zu bearbeitenden Feldstücks auszugleichen. Dies geschieht bisher durch manuelle Bedienung eines Hydraulikventils des Traktors, an das der hydraulische Verstellzylinder des Pfluges angeschlossen ist.
  • Beim Pflügen eines Feldes mit unregelmäßiger Geometrie mit Hilfe eines Pfluges mit variabler Schnittbreite muss die Schnittbreite des Pfluges wiederholt manuell ausgeglichen werden, wenn die Fläche ohne zusätzliches Ausheben, ohne zusätzliche Leerfahrten oder Wendemanöver vollständig bearbeitet werden soll. Der manuelle Ausgleich geschieht nach visueller Abschätzung des Traktorfahrers über eine manuelle Steuerung eines Hydraulikventils am Traktor. Dies erfordert hohe Aufmerksamkeit und hohes Können des Fahrers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Pflügen eines Feldes mit einem Pflug mit verstellbarer Schnittbreite anzugeben, bei dem der Fahrer eines Traktors entlastet und auf einfache Weise eine gute Arbeitsqualität erzielt wird.
  • Dies wird bei einem Verfahren zum Pflügen eines Feldes mit einem Plug mit verstellbarer Schnittbreite dadurch erreicht, dass die noch zu bearbeitende Restfläche des Feldes durch satellitengestützte Navigationssignale permanent erfasst wird und dass die Schnittbreite des Pfluges in Abhängigkeit von der erfassten Form der Restfläche automatisch variiert wird.
  • Moderne Traktoren sind häufig mit satellitengestützter Navigation ausgestattet und haben daher die Möglichkeit, Flächenkoordinaten zu erfassen. Mit Hilfe dieser Koordinaten und entsprechender Software, die auf einem im Traktor üblicherweise vorhandenen Steuergerät installiert ist, werden elektrisch oder elektrohydraulisch vorgesteuerte Ventile des Traktors zum Beispiel über Can-Bus-Befehle angesteuert. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Software nun so ausgebildet, dass die Schnittbreite des Pfluges automatisch in Abhängigkeit von der Geometrie der zu bearbeitenden Restfläche variiert wird. Die Schnittbreitenverstellung geschieht also ohne Eingriff des Traktorfahrers, so dass an dessen Können und Aufmerksamkeit geringere Ansprüche gestellt werden. Der Traktorfahrer ist entlastet. Das erfindungsgemäße Pflügverfahren bringt ein besseres Arbeitsergebnis mit sich, da es zu einer homogenen Bearbeitung der Fläche ohne Unterbrechung des Furchenflusses und zu einer exakten Einhaltung der Feldstückgrenzen führt. Durch die Vermeidung zusätzlicher Leerfahrten und Wendemanöver wird der Boden weniger verdichtet. Außerdem wird Treibstoff eingespart.
  • Die Erfindung greift auf in zeitgemäßen Traktoren verfügbare Hardware zurück und erfordert lediglich in Software realisierte Funktionen. Am Anbaugerät oder am gezogenen Gerät sind keinerlei zusätzliche Einrichtungen erforderlich. Das Verfahren ist also allein mit an modernen Traktoren ohnehin vorhandener Steuerungstechnik möglich.
  • Wie schon angedeutet wird die Schnittbreite üblicherweise mit Hilfe eines Hydraulikzylinders eingestellt, der über ein Hydraulikventil angesteuert wird. Dieses wird in Abhängigkeit von der erfassten Form der Restfläche automatisch betätigt.
  • Die Verstellung der Schnittbreite des Pfluges ist vorteilhafterweise an eine elektronische Hubwerksregelung eines Traktors, dem der Pflug zugeordnet ist, angebunden. Damit ist eine erweiterte Regelung des Zugkraftbedarfs des Traktors durch entsprechende Variation der Schnittbreite möglich. Bei der elektronischen Hubwerksregelung wird die Arbeitstiefe zugkraftabhängig variiert. Dies hat jedoch Einfluss auf die Homogenität des Arbeitsergebnisses. Bei steigendem Zugkraftbedarf kann nun optional oder zusätzlich als Regelantwort auch die Schnittbreite des Pfluges verändert werden. Um dabei keine zu große Veränderung der Schnittbreite zu erhalten ist dabei vorteilhafterweise eine Änderung nur innerhalb bestimmter Grenzen möglich.
  • Es ist günstig, wenn bei einem erfindungsgemäßen Pflügverfahren die Flächendaten zur Verbesserung der betrieblichen Dokumentationsinstrumente mit Verbrauchs- und Betriebsdaten des Traktors verknüpft sind.
  • Ein Feld, das gerade gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeitet wird, ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieser Zeichnung wird die Erfindung nun näher erläutert.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird ein Feld 10 bearbeitet, dessen eine Seitenbegrenzung 11 wie die kurze Seite 12 und zwei anschließende Schenkel 13 eines Trapezes aussieht, so dass das Feld von seinen Enden 14 her zur Mitte hin immer schmaler wird und mittig über eine gewisse Länge eine konstante, aber geringere Breite als an seinen Enden hat. Der in der Zeichnung völlig weiße Bereich des Feldes ist schon mit Hilfe eines Traktors 20 mit einem Anbaupflug 21 bearbeitet worden. Der mit Furchen symbolisierenden, gestrichelten Linien 22 besetzte Bereich des Feldes muss noch bearbeitet werden beziehungsweise ist gerade in Bearbeitung.
  • Im schon bearbeiteten Bereich des Feldes mögen die Furchen vom einen Ende bis zum anderen Ende 14 des Feldes durchgehend die gleich Breite haben. Dort ist also die Schnittbreite des Anbaupfluges 21 konstant beibehalten worden. Bei Annäherung an die unregelmäßige seitliche Begrenzung 11 des Feldes greift nun die automatische Steuerung der Schnittbreite derart ein, dass vom einen Ende 14 des Feldes her über die Strecke eines Schenkels 13 die Schnittbreite des Pfluges kontinuierlich verringert wird, im Bereich der Seite 12 konstant auf einem geringeren Wert als am Ende des Feldes gehalten und im Bereich des zweiten Schenkels 13 wieder kontinuierlich vergrößert wird.
  • Die wiederkehrende stufenlose Verstellung der Schnittbreite des Pfluges ermöglicht also auf der gesamten Feldbreite komplett durchlaufende, unterbrechungsfreie Arbeitszyklen vom einen Feldende 14 bis zum anderen Feldende 14. Ein sogenanntes „Auspflügen“ unregelmäßig geformter Flächen ist somit nicht notwendig oder wird zumindest im Umfang verringert. Beim Pflügen mit fester Schnittbreite müssten breitere Areale des Feldes an der noch unbearbeiteten Seite durch Wenden oder Leerfahrten separat bearbeitet werden. Dies würde neben zusätzlichem Zeit- und Kraftstoffaufwand vor allem eine inhomogene Feldoberfläche durch zusätzliche Einsetz- und Aushubvorgänge bedeuten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Feld
    11
    Seitenbegrenzung von 10
    12
    kurze Seite
    13
    Schenkeln
    14
    Ende von 10
    20
    Traktor
    21
    Anbaupflug

Claims (5)

  1. Verfahren zum Pflügen eines Feldes (10) mit einem Plug (21) mit verstellbarer Schnittbreite, dadurch gekennzeichnet, dass die noch zu bearbeitende Restfläche des Feldes (10) durch satellitengestützte Navigationssignale permanent erfasst wird und dass die Schnittbreite des Pfluges (21) in Abhängigkeit von der erfassten Form der Restfläche automatisch variiert wird.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, wobei die Schnittbreite des Pfluges (21) hydraulisch durch Betätigung eines Hydraulikventils variierbar ist und dass das Hydraulikventil in Abhängigkeit von der erfassten Form der Restfläche automatisch betätigt wird.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Verstellung der Schnittbreite an eine elektronische Hubwerksregelung eines Traktors (20), dem der Pflug (21) zugeordnet ist, angebunden ist zur erweiterten Regelung des Zugkraftbedarfs des Traktors (20) durch entsprechende Variation der Schnittbreite.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, wobei der Pflug einem Traktor zugeordnet ist und wobei die Flächendaten zur Verbesserung der betrieblichen Dokumentationsinstrumente mit Verbrauchs- und Betriebsdaten des Traktors (20) verknüpft sind.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Patentanspruch, wobei der Pflug (21) ein Anbaupflug ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017105773A1 (de) 2017-03-17 2018-09-20 Lemken Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Planen der Bearbeitung eines landwirtschaftlichen Felds
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DE102017105773A1 (de) 2017-03-17 2018-09-20 Lemken Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Planen der Bearbeitung eines landwirtschaftlichen Felds
WO2018166561A1 (de) 2017-03-17 2018-09-20 Lemken Gmbh & Co Kg Verfahren zum planen der bearbeitung eines landwirtschaftlichen feldes
US11291153B2 (en) 2017-03-17 2022-04-05 Lemken Gmbh & Co. Kg Method for planning the working of an agricultural field
EP4118943A1 (de) 2021-07-15 2023-01-18 CLAAS E-Systems GmbH Verfahren zum planen einer feldbearbeitungsroute einer landwirtschaftlichen arbeitsmaschine
DE102021118272A1 (de) 2021-07-15 2023-01-19 Claas E-Systems Gmbh Verfahren zum Planen einer Feldbearbeitungsroute einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine

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