DE102015203753A1 - Wasserbehandlungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb der Wasserbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Wasserbehandlungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb der Wasserbehandlungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102015203753A1
DE102015203753A1 DE102015203753.3A DE102015203753A DE102015203753A1 DE 102015203753 A1 DE102015203753 A1 DE 102015203753A1 DE 102015203753 A DE102015203753 A DE 102015203753A DE 102015203753 A1 DE102015203753 A1 DE 102015203753A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water treatment
treatment device
water
connection
closure member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015203753.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Carsten H. Dopslaff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Judo Wasseraufbereitung GmbH
Original Assignee
Judo Wasseraufbereitung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Judo Wasseraufbereitung GmbH filed Critical Judo Wasseraufbereitung GmbH
Priority to DE102015203753.3A priority Critical patent/DE102015203753A1/de
Publication of DE102015203753A1 publication Critical patent/DE102015203753A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/002Construction details of the apparatus
    • C02F2201/005Valves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/005Processes using a programmable logic controller [PLC]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/03Pressure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/05Conductivity or salinity
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/40Liquid flow rate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/44Time
    • C02F2209/445Filter life

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Abstract

Eine Wasserbehandlungsvorrichtung (1) zum Einbau in eine waagrechte Rohrleitung (5) umfassend ein Anschlussstück (2) mit einem Zulauf (3) und einem Ablauf (4), ein Volumenstrommessgerät (10), ein Wasserbehandlungsgerät (7) mit einem nach oben gerichteten Behandlungsanschluss (23), und ein Verschlussorgan (11) zum Absperren des Wasserbehandlungsgerätes (7) von der Rohrleitung (5), ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlusszwischenstück (6) vorgesehen ist, mit folgenden Elementen: – einen ersten Anschluss (21) zum Anschließen des Anschlusszwischenstückes (6) an das Anschlussstück (2), – einen zweiten Anschluss (22) zum Anschließen des Wasserbehandlungsgerätes (7) an das Anschlusszwischenstück (6, 6'), – einen Zulaufkanal (8), – einen Ablaufkanal (9), – eine elektronische Steuervorrichtung (12) und einen Stellmotor (26) zum Schließen bzw. Öffnen des Verschlussorgans, wobei das Volumenstrommessgerät (10) und das Verschlussorgan (11) im Zulaufkanal (8) und/oder im Ablaufkanal (9) des Anschlusszwischenstücks (6) angeordnet sind, und wobei das Anschlussstück (2), das Anschlusszwischenstück (6) und das Wasserbehandlungsgerät (7) im an der waagrechten Rohrleitung (5) montierten Zustand vertikal übereinander angeordnet sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Wasserbehandlungsvorrichtung zum Einbau in eine waagrechte Rohrleitung umfassend ein Anschlussstück mit einem Zulauf und einem Ablauf zum Anschluss an die Rohrleitung, ein Volumenstrommessgerät, ein Wasserbehandlungsgerät mit einem im Betrieb nach oben gerichteten Behandlungsanschluss, und ein Verschlussorgan zum Absperren des Wasserbehandlungsgerätes von der Rohrleitung.
  • Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise als JUDO HEIFI-REPURE 5000 von der Firma Judo Wasseraufbereitung GmbH vertrieben.
  • Zur Vorbehandlung von Wasser, welches in einen Heizungskreislauf eingefüllt werden soll, ist es bekannt Armaturen in Rohrleitungen einzubauen, die neben einem Absperrorgan und einem Wasserzähler auch eine Anschlussmöglichkeit für ein Wasserbehandlungsgerät aufweisen.
  • Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH bietet eine solche Armatur unter der Bezeichnung GENO-therm® an. Für die Montage der GENO-therm® Armatur wird ein der Länge der Armatur entsprechend langes Stück der Rohrleitung ausgeschnitten und die Armatur wird an dieser Stelle in die Rohrleitung eingesetzt, so dass im eingebauten Zustand die verschiedenen Elemente (Absperrorgan, Druckmesser, Wasserzähler, Leitfähigkeitsmesser, Anschluss für Wasserbehandlungsgerät) in Richtung der Rohrleitung hintereinander angeordnet sind.
  • Auch bei der Füllwasser Entsalzungseinheit JUDO HEIFI-REPURE 5000 muss der zur Montage notwendige Ausschnitt der Rohrleitung an die Länge der Armatur angepasst werden.
  • Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist, dass der Platzbedarf, insbesondere mit steigender Anzahl der in der Armatur integrierten Elemente, relativ hoch ist und dass zum Nachrüsten ein hoher Montageaufwand erforderlich ist, da der Ausschnitt der Rohrleitung entsprechend angepasst werden muss, so dass ein Nachrüsten nur durch Fachpersonal vorgenommen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserbehandlungsvorrichtung vorzuschlagen, die einen platzsparenden und flexiblen Einsatz ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Anschlusszwischenstück zum Verbinden des Wasserbehandlungsgeräts mit dem Anschlussstück vorgesehen ist, wobei das Anschlusszwischenstück folgende Elemente aufweist:
    • – einen ersten Anschluss zum Anschließen des Anschlusszwischenstückes an das Anschlussstück,
    • – einen zweiten Anschluss zum Anschließen des Wasserbehandlungsgerätes an das Anschlusszwischenstück,
    • – einen Zulaufkanal zum Zuführen von unbehandeltem Wasser vom Zulauf in das Wasserbehandlungsgerät,
    • – einen Ablaufkanal zum Abführen von behandeltem Wasser aus dem Wasserbehandlungsgerät zum Ablauf,
    • – eine elektronische Steuervorrichtung und einen Stellmotor zum Schließen bzw. Öffnen des Verschlussorgans,
    wobei das Volumenstrommessgerät und das Verschlussorgan im Zulaufkanal und/oder im Ablaufkanal des Anschlusszwischenstücks angeordnet sind, und wobei das Anschlussstück, das Anschlusszwischenstück und das Wasserbehandlungsgerät im an der waagrechten Rohrleitung montierten Zustand vertikal übereinander angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß sind das Wasserbehandlungsgerät, das Volumenstrommessgerät und das Verschlussorgan senkrecht zur Rohrleitung in Serie angeordnet, während der Zulauf und der Ablauf als rohrförmige Abschnitte des Anschlussstücks entlang der Rohrrichtung verlaufen, so dass im montierten Zustand eine vertikale Anordnung des Anschlussstücks, der verschiedenen Komponenten (Volumenstrommessgerät, Verschlussorgan, elektronische Steuervorrichtung) des Anschlusszwischenstücks und des Wasserbehandlungsgeräts erreicht wird. Die erfindungsgemäße Wasserbehandlungsvorrichtung kann somit bzgl. der Rohrrichtung platzsparend montiert werden. Das Anschlusszwischenstück kann unterschiedlich ausgebildet sein, insbesondere können zusätzliche Komponenten vorgesehen sein. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, unterschiedlich große (und dementsprechend mit unterschiedlich vielen oder großen Elementen ausgestattete) Anschlusszwischenstücke an dem Anschlussstück anzuschließen, ohne Veränderungen an der Rohrleitung vornehmen zu müssen. Insbesondere können auch bei enger Einbausituation große Anschlusszwischenstücke mit vielen Komponenten eingesetzt werden.
  • Das Anschlussstück und das Anschlusszwischenstück bilden eine Wasserarmatur, an welche verschiedene Wasserbehandlungsgeräte angeschlossen werden können. Der erste und der zweite Anschluss des Anschlusszwischenstücks sind gegenüberliegend angeordnet, wobei das Wasser von oben in das Wasserbehandlungsgerät eingeleitet und ausgeleitet wird. Damit das Wasserbehandlungsgerät direkt am Anschlusszwischenstück montierbar ist und nicht über Leitungen mit dem Anschlusszwischenstück verbunden werden muss, ist der Behandlungsanschluss des Wasserbehandlungsgeräts an den zweiten Anschluss des Anschlusszwischenstücks angepasst.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen der Zulaufkanal und der Ablaufkanal im Anschlusszwischenstück quer, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht, zum Zulauf und Ablauf. D. h. im an der waagrechten Rohrleitung montierten Zustand der Wasserbehandlungsvorrichtung verlaufen Zulaufkanal und Ablaufkanal also zumindest annähernd vertikal.
  • Vorzugsweise weist das Anschlusszwischenstück eine Verschneidevorrichtung zum Mischen von behandeltem und unbehandeltem Wasser auf.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Anschlussstück mindestens ein Entlüftungsventil auf.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind ein Entlüftungsventil im Bereich des behandelten Wassers und ein weiteres Entlüftungsventil im Bereich des unbehandelten Wassers angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Entlüftungsventil als Probenhahn zur Entnahme von Wasserproben ausgebildet.
  • Eine nach VDI 2035 empfohlene Behandlung für Füllwasser für einen Heizungskreislauf ist die Entsalzung. Da bei Erschöpfung einer Entsalzungspatrone die Leitfähigkeit des behandelten Wassers steigt, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Anschlusszwischenstück mindestens einen Leitfähigkeitssensor aufweist. Mit dem Leitfähigkeitssensor kann also die Erschöpfung der Entsalzungspatrone detektiert werden. Der Leitfähigkeitssensor ist daher vorzugsweise im Ablaufkanal angeordnet, in dem das behandelte Wasser fließt, so dass die Qualität der Wasserbehandlung vom Leitfähigkeitssensor erfasst werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann der Leitfähigkeitssensor im Zulaufkanal angeordnet sein, so dass die Rohwasserqualität bestimmt werden und damit bei bekannter Kapazität des angeschlossenen Wasserbehandlungsgerätes die maximal behandelbare Wassermenge berechnet werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Anschlusszwischenstück einen Drucksensor auf, der in Fließrichtung des Wassers hinter dem Verschlussorgan angeordnet ist. Der Drucksensor kann also entweder im Zulaufkanal zwischen dem Verschlussorgan und dem zweiten Anschluss oder im Ablaufkanal zwischen dem Verschlussorgan und dem ersten Anschluss angeordnet sein. Das Verschlussorgan kann in Abhängigkeit vom Druckabfall bzw. von der Dauer eines Druckabfalls geschlossen bzw. geöffnet werden: Bei Detektion eines permanenten hohen Druckabfalls (z. B. aufgrund einer Leckage) wird das Verschlussorgan geschlossen. Bei einem geringen Druckabfall (z. B. aufgrund geringer Wasserverluste in einem Heizungskreislauf) hingegen wird Wasser nachgespeist. Das Verschlussorgan wird in diesem Fall so lange geöffnet, bis ein vorgegebener Druck erreicht ist. Danach wird das Verschlussorgan wieder geschlossen.
  • Für eine einfache Montage des Wasserbehandlungsgeräts an das Anschlusszwischenstück ist es vorteilhaft, dass der zweite Anschluss des Anschlusszwischenstücks zum Anschließen des Wasserbehandlungsgerätes als Flansch mit Gewindeanschluss ausgebildet ist. Das Wasserbehandlungsgerät ist dann vorzugsweise als eine mit einem Wasserbehandlungsmittel gefüllte Patrone mit passendem Gegengewinde ausgestaltet. Die Patrone kann somit auf einfache Weise an das Anschlusszwischenstück angeschraubt werden.
  • Vorzugsweise ist das Wasserbehandlungsgerät eine mit Ionenaustauscherharz gefüllte Patrone. Dabei kann es sich um eine Entsalzungspatrone mit einem Mischbett (Anionen- und Kationentauscher) oder um eine Enthärtungspatrone mit einem Kationenaustauscher handeln.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Anschlusszwischenstück einen Sensor zur Erkennung eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgerätes, insbesondere zur Erkennung der Art und der Kapazität des Wasserbehandlungsgeräte, umfasst. Mittels des Sensors kann automatisch erkannt werden, dass ein Wasserbehandlungsgerät und vorzugsweise auch welche Art und Größe von Wasserbehandlungsgerät angeschlossen ist (beispielsweise eine Entsalzungs- oder Enthärtungspatrone). Bei dem Sensor kann es sich beispielweise um ein RFID-Lesegerät handeln. Das Wasserbehandlungsgerät ist dann entsprechend mit einem RFID-Chip ausgestattet.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsvorrichtung umfasst das Anschlusszwischenstück mehrere Module, die im an der waagrechten Rohrleitung montierten Zustand vertikal übereinander angeordnet sind. Ein Modul kann beispielsweise eine Verschneidevorrichtung oder einen Drucksensor aufweisen, die nur bei Bedarf eingebaut werden. Durch den modularen Aufbau ist das Anschlusszwischenstück einfach erweiterbar und an die jeweiligen örtlichen Anforderungen anpassbar. Insbesondere ist ein späteres Nachrüsten problemlos und einfach möglich.
  • Vorzugsweise weist das Anschlussstück zwei Überwurfverschraubungen zum Verbinden des Zulaufs und des Ablaufs mit der Rohrleitung auf. Dies ermöglicht eine einfache Montage, was insbesondere für einen mobilen Einsatz der Wasserbehandlungsvorrichtung vorteilhaft ist, z. B. für Wasserbehandlungen, die einmalig oder nur selten durchgeführt werden müssen (z. B. das Befüllen einer Heizungsanlage etc.).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zulaufkanal oder der Ablaufkanal als zentraler Kanal und der jeweils andere Kanal als ein den zentralen Kanal umgebender Ringkanal ausgebildet. Die Ausführung der Kanäle als zentraler Kanal und Ringkanal ermöglicht eine platzsparende, schmale Ausführung des Anschlusszwischenstücks. Vorzugsweise verläuft der zentrale Kanal zumindest annähernd geradlinig.
  • Für einen mobilen Einsatz der erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsvorrichtung ist es vorteilhaft, wenn am Anschlussstück ein Tragegriff angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Wasserbehandlungsvorrichtung wird vorzugsweise in einer Zulaufleitung für einen Wasserkreislauf verwendet, insbesondere für die Behandlung von Füll- und Ergänzungswasser im Vorlauf eines Heizungskreislaufs.
  • Bei einem Verfahren zum Betrieb einer oben beschriebenen Wasserbehandlungsvorrichtung erzeugt ein Element des Anschlusszwischenstücks elektrische Messsignale und überträgt diese an die elektronische Steuervorrichtung. Die elektronische Steuervorrichtung überträgt in Abhängigkeit von den empfangenen Messsignalen Steuersignale an den Stellmotor, die ein Schließen oder Öffnen des Verschlussorgans bewirken, wenn ein in der Steuervorrichtung hinterlegter Erschöpfungsgrenzwert über- oder unterschritten wird, wobei das Erreichen des Erschöpfungsgrenzwertes die Erschöpfung einer Wasserbehandlungseinheit des Wasserbehandlungsgeräts oder die vollständige Füllung eines Wasserkreislaufs anzeigt. Als Erschöpfungsgrenzwert können Grenzwerte für verschiedene Steuerungsparameter (z. B. Druck, Wassermenge, Leitfähigkeit) verwendet werden, also bspw. ein Druck-, ein Wassermengen- oder ein Leitfähigkeitsgrenzwert. Im Falle eines zu befüllenden Wasserkreislaufs kann zusätzlich als Grenzwert das Volumen des Wasserkreislaufs verwendet werden, um das Verschlussorgan zu schließen, sobald der Wasserkreislauf komplett gefüllt ist.
  • Bei einer Variante erzeugt das Volumenstrommessgerät elektrische Messsignale in Abhängigkeit vom Volumenstrom und überträgt diese an die elektronische Steuervorrichtung, wobei die elektronische Steuervorrichtung in Abhängigkeit von den empfangenen Messsignalen Steuersignale an den Stellmotor überträgt, die ein Schließen des Verschlussorgans bewirken, wenn als Erschöpfungsgrenzwert ein in der Steuervorrichtung hinterlegter erster Durchfluss-Grenzwert überschritten wird, wobei als erster Durchfluss-Grenzwert die Kapazität des Wasserbehandlungsgeräts verwendet wird. Der Wasserfluss wird somit gestoppt, wenn die Wasserbehandlungseinheit des Wasserbehandlungsgerätes erschöpft ist. Vorzugsweise wird der Durchfluss-Grenzwert in Abhängigkeit von der Wasserqualität des zu behandelten Wassers gewählt oder automatisch von der Steuervorrichtung eingestellt.
  • Bei einer anderen Variante ist die Wasserbehandlungsvorrichtung einem Wasserkreislauf vorgeschaltet und für die Befüllung des Wasserkreislaufes wird als Erschöpfungsgrenzwert ein zweiter Durchfluss-Grenzwert und für die Nachspeisung des Wasserkreislaufes als Erschöpfungsgrenzwert ein dritter Durchfluss-Grenzwert in der elektronischen Steuervorrichtung verwendet, wobei der zweite Durchfluss-Grenzwert größer ist als der dritte Durchfluss-Grenzwert. Wird z. B. ein Heizungskreislauf komplett neu befüllt, so wird eine erhebliche Wassermenge benötigt. Der entsprechende zweite Durchfluss-Grenzwert toleriert eine größere Wassermenge, die ununterbrochen behandelt werden darf. Wird dagegen bei einem bereits befüllten Heizungskreislauf Wasser nachgespeist, um kleinere Wasserverluste auszugleichen, so wird ein kleinerer (dritter) Durchfluss-Grenzwert für eine ununterbrochene Wasserbehandlung verwendet. In diesem Fall würden größere Füllmengen auf eine Leckage hindeuten.
  • Bei einer weiteren Variante erzeugt der Leitfähigkeitssensor elektrische Messsignale in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit des behandelten Wassers und überträgt diese an die elektronische Steuervorrichtung, wobei die elektronische Steuervorrichtung in Abhängigkeit von den empfangenen Messsignalen Steuersignale an den Stellmotor überträgt, die ein Schließen des Verschlussorgans bewirken, wenn als Erschöpfungsgrenzwert ein in der Steuervorrichtung hinterlegter Leitfähigkeits-Grenzwert überschritten wird. Durch das Schließen des Verschlussorgans bei Überschreitung des Leitfähigkeits-Grenzwertes kann eine unzureichende Behandlung des Wassers aufgrund der Erschöpfung des Wasserbehandlungsgerätes vermieden werden.
  • Eine andere Variante sieht vor, dass der Drucksensor elektrische Messsignale in Abhängigkeit von dem Druck in einem der Wasserbehandlungsvorrichtung nachgeschalteten Wasserkreislauf erfasst und an die elektronische Steuervorrichtung elektrische Messsignale überträgt, und dass die elektronische Steuervorrichtung in Abhängigkeit von den empfangenen Messsignalen Steuersignale an den Stellmotor überträgt, die ein Schließen des Verschlussorgans bewirken, wenn als Erschöpfungsgrenzwert ein in der Steuervorrichtung hinterlegter oberer Druck-Grenzwert überschritten wird oder ein Öffnen des Verschlussorgans bewirken, wenn ein in der Steuervorrichtung hinterlegter unterer Druck-Grenzwert unterschritten wird. Auf diese Weise kann dafür gesorgt werden, dass bei Druckabfall durch geringe Wasserverluste in einem Kreislauf Wasser nachgespeist wird bis der Druck wieder einen Sollwert erreicht, während im Falle einer Leckage (wiederholter Druckabfall trotz Nachspeisung) das Verschlussorgan geschlossen wird.
  • Vorzugsweise sind verschiedenen Wasserbehandlungsgeräten verschiedene Erschöpfungsgrenzwerte für verschiedene Steuerungsparameter zugeordnet und in der Steuervorrichtung hinterlegt, wobei der Sensor zur Erkennung eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgerätes Informationen bezüglich des angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts an die Steuervorrichtung überträgt, und die dem angeschlossenen Wasserbehandlungsgerät zugeordneten Erschöpfungsgrenzwerte für die Abgabe der Steuersignale zum Schließen oder Öffnen des Verschlussorgans freigegeben werden. Der Sensor erkennt Art und Größe des Wasserbehandlungsgeräts. Wird beispielsweise erkannt, dass eine Entsalzungspatrone am Anschlusszwischenstück angeschlossen ist, so können als Steuerungsparameter Leitfähigkeit und/oder Wassermenge dienen. Der Leitfähigkeitssensor wird in diesem Fall aktiviert. Sobald ein in der Steuerung hinterlegter Leitfähigkeitsgrenzwert bzw. Wassermengengrenzwert erreicht wird, wird die Wasserbehandlung abgebrochen indem das Verschlussorgan schließt. So wird vermieden, dass ungenügend behandeltes Wasser in die nachfolgende Installation, z. B. in den Heizungskreislauf strömt.
  • Darüber hinaus können auch Grenzwerte bzgl. des maximalen aktuellen Volumenstroms und der maximalen Dauer einer ununterbrochenen Wasserentnahme in der Steuervorrichtung hinterlegt sein und zur Steuerung des Verschlussorganes verwendet werden.
  • Bei einer besonderen Variante wird das Verschlussorgan der erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsvorrichtung als Durchflussbegrenzer verwendet, d. h. neben dem vollständigen Öffnen und Schließen des Verschlussorgans kann das Verschlussorgan den Volumenstrom auch lediglich reduzieren, ohne ihn komplett zu stoppen. Dafür kann das Verschlussorgan beispielsweise als Kugelventil ausgebildet sein. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn Wasserbehandlungspatronen von unterschiedlicher Größe oder mit unterschiedlichen Wasserbehandlungsprozessen und einer damit verbundenen unterschiedlichen Kinetik mit der erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsvorrichtung verwendet werden sollen, da je nach Patronengröße einer Entkalkungs- bzw. Entsalzungspatrone unterschiedliche max. Durchflüsse erlaubt sind (je kleiner das Wasserbehandlungsgerät desto kleiner der erlaubte maximale Durchfluss). Auf diese Weise kann vermieden werden, dass ein Wasserbehandlungsgerät „überfahren” wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Durchfluss mittels des Verschlussorgans reduziert wird, sobald ein erster Drosselungsgrenzwert erreicht wird, wobei insbesondere das Erreichen des ersten Drosselungsgrenzwerts das Unterschreiten der Restkapazität der Wasserbehandlungseinheit von vorzugsweise 10%–30% der Gesamtkapazität der Wasserbehandlungseinheit, insbesondere von 20% der Gesamtkapazität der Wasserbehandlungseinheit anzeigt. Dadurch wird eine bessere Ausnutzung der Kapazität des Wasserbehandlungsgeräts ermöglicht. Vorzugsweise wird der Durchfluss um 50%–70% gegenüber dem Durchfluss im Normalbetrieb reduziert.
  • Darüber hinaus kann es auch vorteilhaft sein, dass das Verschlussorgan kurzzeitig geschlossen wird, sobald ein zweiter Drosselungsgrenzwert erreicht wird, wobei insbesondere das Erreichen des zweiten Drosselungsgrenzwerts das Unterschreiten der Restkapazität der Wasserbehandlungseinheit von vorzugsweise 10%–30% der Gesamtkapazität der Wasserbehandlungseinheit, insbesondere von 20% der Gesamtkapazität der Wasserbehandlungseinheit anzeigt. Durch das kurzzeitige Schließen des Verschlussorgans wird eine längere Kontaktzeit des zu behandelnden Wassers mit der Wasserbehandlungseinheit bewirkt, was zur Freisetzung von Restkapazitäten führt. Vorzugsweise wird das Verschlussorgan 1 Minute bis mehrere Minuten geschlossen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung und Zeichnung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wasserbehandlungsvorrichtung mit Druck- und Leitfähigkeitssensor und geöffneter Verschneidevorrichtung.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Wasserbehandlungsvorrichtung mit Druck- und Leitfähigkeitssensor und geschlossener Verschneidevorrichtung.
  • 3 zeigt eine um 90° gedrehte Darstellung der erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsvorrichtung aus 1 und 2.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Wasserbehandlungsvorrichtung mit Tragegriff.
  • 14 zeigen eine erfindungsgemäße Wasserbehandlungsvorrichtung 1 mit einem Anschlussstück 2, welches über einen Zulauf 3 und einem Ablauf 4 an einer waagrechten Rohrleitung 5 angeschlossen ist. Der Anschluss des Anschlussstücks 2 an die Rohrleitung 5 ist im vorliegenden Beispiel mittels Überwurfverschraubungen 18a, 18b realisiert. Das Anschlusszwischenstück 6 ist über einen ersten Anschluss 21 mit dem Anschlussstück 2 und über einen zweiten Anschluss 22 mit einem Wasserbehandlungsgerät 7 mit einer Wasserbehandlungseinheit 20 verbunden. Als Wasserbehandlungsgerät 7 kommen insbesondere Patronen mit Ionentauscherharz als Wasserbehandlungseinheit 20 (z. B. Enthärter-Patronen oder Entsalzungs-Patronen) zum Einsatz. Zum Entlüften und zur Entnahme von Wasserproben sind am Anschlussstück 2 Entlüftungsventile 19a, 19b in Form von Probenhähnen angeordnet.
  • Ein Ringkanal 8 und ein zentraler Kanal 9 durchlaufen das Anschlusszwischenstück 6, wobei der Ringkanal 8 den zentralen Kanal 9 (hier: konzentrisch) umgibt. Im vorliegenden Fall dient der Ringkanal 8 als Zulaufkanal, über den unbehandeltes Wasser vom Zulauf 3 zu dem Wasserbehandlungsgerät 7 geleitet wird, und der zentrale Kanal 9 dient als Ablaufkanal, über den behandeltes Wasser vom Wasserbehandlungsgerät 7 zum Ablauf 4 geleitet wird.
  • Das Anschlusszwischenstück 6 weist ein Verschlussorgan 11 mit einem Stellmotor 26 auf, mit dem der zentrale Kanal 9 und somit der Zufluss aus der Rohrleitung 5 abgesperrt werden kann. Darüber hinaus sind im Anschlusszwischenstück 6 verschiedenen Mess- und Steuereinrichtungen angeordnet, die zur Überwachung und Steuerung der Wasserbehandlung dienen. In der in 13 gezeigten Ausführungsform umfasst das Anschlusszwischenstück 6 bspw. ein Volumenstrommessgerät 10, mit dem der aktuelle Volumenstrom sowie die innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne durch das Volumenstrommessgerät 10 geflossene Wassermenge bestimmt werden können, eine elektronische Steuervorrichtung 12 (s. 3) zum Öffnen und Schließen des Verschlussorgans 11, eine Verschneidevorrichtung 13 zum Verschneiden von behandeltem mit unbehandeltem Wasser, einen Leitfähigkeitssensor 14 und einen Drucksensor 15.
  • In der elektronischen Steuervorrichtung 12 sind für verschiedene Steuerungsparameter (Druck, Leitfähigkeit, Wassermenge, aktueller Durchfluss) Grenzwerte hinterlegt, deren Überschreiten bzw. Unterschreiten ein Schließen bzw. Öffnen des Verschlussorgans bewirken. Erfindungsgemäß handelt es sich bei diesen Grenzwerten um Erschöpfungs-Grenzwerte. Erschöpfungs-Grenzwerte im Sinne dieser Erfindung sind Grenzwerte von Steuerungsparametern, die eine Erschöpfung des Wasserbehandlungsgeräts 7 bzw. der Wasserbehandlungseinheit 20 des Wasserbehandlungsgeräts 7 oder eine vollständige Füllung eines Wasserkreislaufs anzeigen. Für unterschiedliche Wasserbehandlungseinheiten 20 können unterschiedliche Erschöpfungs-Grenzwerte zur Steuerung des Verschlussorgans 11 verwendet werden, wobei sich die Erschöpfungs-Grenzwerte sowohl bezüglich des Steuerungsparameters als auch bzgl. der Höhe des Grenzwertes unterscheiden können. Mittels eines Sensors 25 (hier: am Anschlusszwischenstück 6) kann Art und Größe des am Anschlusszwischenstück 6 montierten Wasserbehandlungsgeräts 7 erkannt werden. Der Sensor 25 übermittelt diese Information an die Steuervorrichtung 12, welche dann die zuvor für das entsprechende Wasserbehandlungsgerät 7 hinterlegten Steuerungsparameter und Erschöpfungs-Grenzwerte für die folgende Steuerung auswählt und gegebenenfalls die zur Ermittlung der entsprechenden Steuerungsparameter notwendigen Messeinrichtungen aktiviert. Befinden sich die Werte der ausgewählten Steuerungsparameter (Druck, aktueller Volumenstrom, Wassermenge, Leitfähigkeit) unterhalb der ausgewählten Erschöpfungs-Grenzwerte wird das Verschlussorgan geöffnet bzw. offen gehalten, währen bei Überschreitung eines der Erschöpfungs-Grenzwerte das Verschlussorgan geschlossen bzw. geschlossen gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß sind sämtliche zur Steuerung des Verschlussorgans 11 notwendigen Messeinheiten senkrecht zur Rohrleitungsrichtung (also vertikal) innerhalb des Anschlusszwischenstücks 6 angeordnet, wobei das Anschlusszwischenstück 6 im vorliegenden Fall modular aufgebaut ist. Ein erstes Modul 6a umfasst die Verschneidevorrichtung 13 mit einem Bypass 16 sowie einem Gewindeanschluss 17 zum Anschließen des Wasserbehandlungsgeräts 7, welches einen entsprechenden nach oben gerichteten Behandlungsanschluss 23 aufweist. Ein zweites Modul 6b umfasst das Volumenstrommessgerät 10, das Verschlussorgan 11 sowie die elektronische Steuervorrichtung 12. Ein drittes Modul 6c umfasst den Leitfähigkeitssensor 14 sowie den Drucksensor 15. Die Module 6a–c werden so miteinander verbunden, dass der Ringkanal 8 und der zentrale Kanal 9 durch alle Module 6a–c hindurch senkrecht zur Rohrleitung 5 verlaufen. Je nach Anwendung können verschiedenen Module hinzugefügt oder weggelassen werden. In 4 ist bspw. eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsvorrichtung 1' gezeigt, bei der das Anschlusszwischenstück 6' lediglich zwei Module 6a, 6b umfasst. Zur einfachen Handhabung ist bei der in 4 gezeigten Ausführungsform ein Tragegriff 24 am Anschlussstück 2 angebracht, mit dem die erfindungsgemäße Wasserbehandlungsvorrichtung 1' bequem transportiert werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße vertikale Anordnung der für die Überwachung der Wasserbehandlung und Steuerung des Verschlussorgans notwendigen Elemente innerhalb des Anschlusszwischenstücks 6 kann unabhängig von der Art und Anzahl der eingebauten Elemente das gleiche Anschlussstück 2 zum Anschließen an die Rohrleitung 5 verwendet werden. Dies wird insbesondere beim Vergleich der beiden in 1 und 4 gezeigten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wasserbehandlungsvorrichtung 1, 1' deutlich. Insbesondere kann die Länge des Anschlussstücks 2 (in Rohrrichtung) klein gehalten werden, so dass ein in Rohrleitungsrichtung platzsparender Einbau gewährleistet wird. Ein Nachrüsten oder Austauschen von einzelnen Modulen 6a, 6b, 6c oder auch des gesamten Anschlusszwischenstücks 6 kann ohne Demontage des Anschlussstücks 2 von der Rohrleitung 5 erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Wasserbehandlungsvorrichtung
    2
    Anschlussstück
    3
    Zulauf
    4
    Ablauf
    5
    Rohrleitung
    6, 6'
    Anschlusszwischenstück
    6a–c
    Module des Anschlusszwischenstücks
    7
    Wasserbehandlungsgerät
    8
    Ringkanal (hier: Zulaufkanal für unbehandeltes Wasser)
    9
    zentraler Kanal (hier: Ablaufkanal für behandeltes Wasser)
    10
    Volumenstrommessgerät
    11
    Verschlussorgan
    12
    elektronische Steuervorrichtung
    13
    Verschneidevorrichtung
    14
    Leitfähigkeitssensor
    15
    Drucksensor
    16
    Bypass der Verschneidevorrichtung
    17
    Gewindeanschluss für Wasserbehandlungsgerät
    18a, b
    Überwurfverschraubung
    19a,
    b Entlüftungsventile, Probehähne
    20
    Wasserbehandlungseinheit des Wasserbehandlungsgeräts
    21
    ersten Anschluss des Anschlusszwischenstücks
    22
    zweiter Anschluss des Anschlusszwischenstücks
    23
    Behandlungsanschluss des Wasserbehandlungsgeräts
    24
    Tragegriff
    25
    Sensor zur Erkennung des Wasserbehandlungsgeräts
    26
    Stellmotor

Claims (25)

  1. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') zum Einbau in eine waagrechte Rohrleitung (5) umfassend: – ein Anschlussstück (2) mit einem Zulauf (3) und einem Ablauf (4) zum Anschluss an die Rohrleitung, – ein Volumenstrommessgerät (10), – ein Wasserbehandlungsgerät (7) mit einem im Betrieb nach oben gerichteten Behandlungsanschluss (23), und – ein Verschlussorgan (11) zum Absperren des Wasserbehandlungsgerätes (7) von der Rohrleitung (5), dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlusszwischenstück (6, 6') zum Verbinden des Wasserbehandlungsgeräts (7) mit dem Anschlussstück (2) vorgesehen ist, wobei das Anschlusszwischenstück (6, 6') folgende Elemente aufweist: – einen ersten Anschluss (21) zum Anschließen des Anschlusszwischenstückes (6, 6') an das Anschlussstück (2), – einen zweiten Anschluss (22) zum Anschließen des Wasserbehandlungsgerätes (7) an das Anschlusszwischenstück (6, 6'), – einen Zulaufkanal (8) zum Zuführen von unbehandeltem Wasser vom Zulauf (3) in das Wasserbehandlungsgerät (7), – einen Ablaufkanal (9) zum Abführen von behandeltem Wasser aus dem Wasserbehandlungsgerät (7) zum Ablauf (4), – eine elektronische Steuervorrichtung (12) und einen Stellmotor (26) zum Schließen bzw. Öffnen des Verschlussorgans, wobei das Volumenstrommessgerät (10) und das Verschlussorgan (11) im Zulaufkanal (8) und/oder im Ablaufkanal (9) des Anschlusszwischenstücks (6, 6') angeordnet sind, und wobei das Anschlussstück (2), das Anschlusszwischenstück (6, 6') und das Wasserbehandlungsgerät (7) im an der waagrechten Rohrleitung (5) montierten Zustand vertikal übereinander angeordnet sind.
  2. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal (8) und der Ablaufkanal (9) im Anschlusszwischenstück (6, 6') quer, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht, zum Zulauf (3) und Ablauf (4) verlaufen.
  3. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusszwischenstück (6, 6') eine Verschneidevorrichtung (13) zum Mischen von behandeltem und unbehandeltem Wasser aufweist.
  4. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (2) mindestens ein Entlüftungsventil (19a, 19b) aufweist.
  5. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entlüftungsventil (19b) im Bereich des behandelten Wassers und ein weiteres Entlüftungsventil (19a) im Bereich des unbehandelten Wassers angeordnet ist.
  6. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Entlüftungsventil (19a, 19b) als Probenhahn zur Entnahme von Wasserproben ausgebildet ist.
  7. Wasserbehandlungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusszwischenstück (6) mindestens einen Leitfähigkeitssensor (14) aufweist.
  8. Wasserbehandlungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusszwischenstück (6) einen Drucksensor (15) aufweist, der in Fließrichtung des Wassers hinter dem Verschlussorgan (11) angeordnet ist.
  9. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschluss (22) des Anschlusszwischenstücks (6, 6') zum Anschließen des Wasserbehandlungsgerätes (7) als Flansch mit Gewindeanschluss (17) ausgebildet ist.
  10. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserbehandlungsgerät (7) eine mit Ionenaustauscherharz gefüllte Patrone ist.
  11. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusszwischenstück (6, 6') einen Sensor (25) zur Erkennung eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgerätes, insbesondere zur Erkennung der Art und der Kapazität des Wasserbehandlungsgeräts (7), umfasst.
  12. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusszwischenstück (6, 6') mehrere Module (6a, 6b, 6c) umfasst, die im an der waagrechten Rohrleitung (5) montierten Zustand vertikal übereinander angeordnet sind.
  13. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (2) zwei Überwurfverschraubungen (18a, 18b) zum Verbinden des Zulaufs (3) und des Ablaufs (4) mit der Rohrleitung (5) aufweist.
  14. Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal (8) oder der Ablaufkanal (9) als zentraler Kanal und der jeweils andere Kanal als ein den zentralen Kanal umgebenden Ringkanal ausgebildet ist.
  15. Wasserbehandlungsvorrichtung (1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussstück (2) ein Tragegriff (24) angeordnet ist.
  16. Verwendung einer Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Zulaufleitung für einen Wasserkreislauf.
  17. Verfahren zum Betrieb einer Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (10, 14, 15) des Anschlusszwischenstücks (6, 6') elektrische Messsignale erzeugt und an die elektronische Steuervorrichtung (12) überträgt, und dass die elektronische Steuervorrichtung (12) in Abhängigkeit von den empfangenen Messsignalen Steuersignale an den Stellmotor (26) überträgt, die ein Schließen oder Öffnen des Verschlussorgans (11) bewirken, wenn ein in der Steuervorrichtung (12) hinterlegter Erschöpfungsgrenzwert über- oder unterschritten wird, wobei das Erreichen des Erschöpfungsgrenzwertes die Erschöpfung einer Wasserbehandlungseinheit des Wasserbehandlungsgeräts (7) oder die vollständige Füllung eines Wasserkreislaufs anzeigt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumenstrommessgerät (10) elektrische Messsignale in Abhängigkeit vom Volumenstrom erzeugt und an die elektronische Steuervorrichtung (12) überträgt, und dass die elektronische Steuervorrichtung (12) in Abhängigkeit von den empfangenen Messsignalen Steuersignale an den Stellmotor (26) überträgt, die ein Schließen des Verschlussorgans (11) bewirken, wenn als Erschöpfungsgrenzwert ein in der Steuervorrichtung (12) hinterlegter erster Durchfluss-Grenzwert überschritten wird, wobei als erster Durchfluss-Grenzwert die Kapazität des Wasserbehandlungsgeräts (7) verwendet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserbehandlungsvorrichtung (1, 1') einem Wasserkreislauf vorgeschaltet ist und dass für die Befüllung des Wasserkreislaufes als Erschöpfungsgrenzwert ein zweiter Durchfluss-Grenzwert und für die Nachspeisung des Wasserkreislaufes als Erschöpfungsgrenzwert ein dritter Durchfluss-Grenzwert in der elektronischen Steuervorrichtung (12) verwendet wird, wobei der zweite Durchfluss-Grenzwert größer ist als der dritte Durchfluss-Grenzwert.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitfähigkeitssensor (14) elektrische Messsignale in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit des behandelten Wassers erzeugt und an die elektronische Steuervorrichtung (12) überträgt, und dass die elektronische Steuervorrichtung (12) in Abhängigkeit von den empfangenen Messsignalen Steuersignale an den Stellmotor (26) überträgt, die ein Schließen des Verschlussorgans (11) bewirken, wenn als Erschöpfungsgrenzwert ein in der Steuervorrichtung (12) hinterlegter Leitfähigkeits-Grenzwert überschritten wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (15) elektrische Messsignale in Abhängigkeit von dem Druck in einem der Wasserbehandlungsvorrichtung (6) nachgeschalteten Wasserkreislauf erfasst und an die elektronische Steuervorrichtung (12) elektrische Messsignale überträgt, und dass die elektronische Steuervorrichtung (12) in Abhängigkeit von den empfangenen Messsignalen Steuersignale an den Stellmotor (26) überträgt, die ein Schließen des Verschlussorgans (11) bewirken, wenn als Erschöpfungsgrenzwert ein in der Steuervorrichtung (12) hinterlegter oberer Druck-Grenzwert überschritten wird oder ein Öffnen des Verschlussorgans (11) bewirken wenn ein in der Steuervorrichtung (12) hinterlegter unterer Druck-Grenzwert unterschritten wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedenen Wasserbehandlungsgeräten verschiedene Erschöpfungsgrenzwerte für verschiedene Steuerungsparameter zugeordnet und in der Steuervorrichtung (12) hinterlegt sind, dass der Sensor (25) zur Erkennung eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgerätes Informationen bezüglich des angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts (7) an die Steuervorrichtung (12) überträgt, und die dem angeschlossenen Wasserbehandlungsgerät (7) zugeordneten Erschöpfungsgrenzwerte für die Abgabe der Steuersignale zum Schließen oder Öffnen des Verschlussorgans (11) freigegeben werden.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgans (11) als Durchflussbegrenzer verwendet wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluss mittels des Verschlussorgans (11) reduziert wird, sobald ein erster Drosselungsgrenzwert erreicht wird, wobei das Erreichen des ersten Drosselungsgrenzwerts das Unterschreiten der Restkapazität der Wasserbehandlungseinheit von vorzugsweise 10%–30% der Gesamtkapazität der Wasserbehandlungseinheit, insbesondere von 20% der Gesamtkapazität der Wasserbehandlungseinheit anzeigt.
  25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (11) kurzzeitig geschlossen wird, sobald ein zweiter Drosselungsgrenzwert erreicht wird, wobei das Erreichen des zweiten Drosselungsgrenzwerts das Unterschreiten der Restkapazität des Wasserbehandlungsgeräts (7) von vorzugsweise 10%–30% der Gesamtkapazität der Wasserbehandlungseinheit, insbesondere von 20% der Gesamtkapazität der Wasserbehandlungsgeräts (7) anzeigt.
DE102015203753.3A 2015-03-03 2015-03-03 Wasserbehandlungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb der Wasserbehandlungsvorrichtung Pending DE102015203753A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015203753.3A DE102015203753A1 (de) 2015-03-03 2015-03-03 Wasserbehandlungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb der Wasserbehandlungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015203753.3A DE102015203753A1 (de) 2015-03-03 2015-03-03 Wasserbehandlungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb der Wasserbehandlungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015203753A1 true DE102015203753A1 (de) 2016-09-08

Family

ID=56738991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015203753.3A Pending DE102015203753A1 (de) 2015-03-03 2015-03-03 Wasserbehandlungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb der Wasserbehandlungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015203753A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3376118A1 (de) * 2017-03-14 2018-09-19 Hans Sasserath GmbH & Co. KG. Heizungsarmatur
EP3564664A1 (de) * 2018-05-04 2019-11-06 Hans Sasserath GmbH & Co. KG. Wasserarmatur mit spülautomatik
WO2021180418A1 (de) * 2020-03-12 2021-09-16 Bwt Holding Gmbh Filterkopf sowie erweiterungsset für einen filterkopf

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001946U1 (de) * 2009-03-06 2010-07-22 Hans Sasserath & Co. Kg Ionentauscheranordnung zur Enthärtung von Wasser für einen Heizkreislauf
US20110132818A1 (en) * 2008-08-09 2011-06-09 Carsten Dopslaff Retrofittable control unit for a softening apparatus
DE102010005459A1 (de) * 2010-01-23 2011-07-28 Hans Sasserath & Co. KG, 41352 Absperrarmatur

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110132818A1 (en) * 2008-08-09 2011-06-09 Carsten Dopslaff Retrofittable control unit for a softening apparatus
DE202009001946U1 (de) * 2009-03-06 2010-07-22 Hans Sasserath & Co. Kg Ionentauscheranordnung zur Enthärtung von Wasser für einen Heizkreislauf
DE102010005459A1 (de) * 2010-01-23 2011-07-28 Hans Sasserath & Co. KG, 41352 Absperrarmatur

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3376118A1 (de) * 2017-03-14 2018-09-19 Hans Sasserath GmbH & Co. KG. Heizungsarmatur
EP3564664A1 (de) * 2018-05-04 2019-11-06 Hans Sasserath GmbH & Co. KG. Wasserarmatur mit spülautomatik
WO2021180418A1 (de) * 2020-03-12 2021-09-16 Bwt Holding Gmbh Filterkopf sowie erweiterungsset für einen filterkopf

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2778560B1 (de) Heizungsarmatur
EP1780472A2 (de) Baugruppe zum Zuführen von Wasser zu Heizungsanlagen mit Wassererwärmer
DE102006021800B3 (de) Armaturenbausatz zum Be- oder Nachfüllen von Heizungssystemen
DE102008039667A1 (de) Wasseraufbereitungsvorrichtung und -verfahren für eine Trinkwasseranlage insbesondere in einem Passagierflugzeug
DE102015203753A1 (de) Wasserbehandlungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb der Wasserbehandlungsvorrichtung
DE202015101006U1 (de) Wasserbehandlungsvorrichtung
EP2924286B1 (de) Prüfvorrichtung für pumpen
EP2988069B1 (de) Armaturenanordnung zur wasserbehandlung von wasser für heizkreisläufe
CH709327B1 (de) Steuerungseinrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Entmineralisierungseinrichtung.
EP3339750A1 (de) Fluidversorgungs- und zirkulationssystem
EP3376118B1 (de) Heizungsarmatur
DE102009031044B4 (de) Anschluss einer sekundären Leitung einer Reinwasser-Hauptversorgungsleitung an ein Dialysegerät oder dergleichen
EP3477210A1 (de) Wasseraufbereitungseinrichtung und verfahren zum nachfüllen von heizungswasser einer heizungsanlage
EP3406806A1 (de) Armaturenanordnung mit kombinationsarmatur und wasserbehandlungseinheit und verfahren zur aufbereitung von trinkwasser
EP3597080B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbereiten von in einem gefäss aufgenommenen lebensmitteln
DE202016004288U1 (de) Speiseeinrichtung zum Zuführen von Wasser in ein wasserführendes Kreislaufsystem
DE202017005347U1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Heizungskreislaufwasser mit Nachspeisung
DE202022101573U1 (de) Anordnung zum Füllen und Nachfüllen eines Heizkreislaufs
AT524588B1 (de) Warmwasserbereitungsanlage
AT516911B1 (de) Steuerungseinrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Entmineralisierungseinrichtung
DE202015101111U1 (de) Bausatz zur Nachrüstung einer ungeregelten Enthärtungsanlage mit einer vollautomatischen Verschneidungssteuerung
DE202010015645U1 (de) Flüssigkeitsfilter
DE102015009696A1 (de) System und Verfahren zum Befüllen eines wasserführenden Kreislaufsystems
DE202009004760U1 (de) Armatur für Trinkwassererwärmer
DE202016006759U1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Heizungskreislaufwasser

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication