DE102015202068A1 - Flansch für einen Wankstabilisator und zugehöriger Wankstabilisator - Google Patents

Flansch für einen Wankstabilisator und zugehöriger Wankstabilisator Download PDF

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Tim Bartling
Fritz Wiesinger
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Abstract

Flansch (3) für einen Wankstabilisator (1) mit einer pulverbeschichteten Ausnehmung (7) für einen Stecker (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flansch für einen Wankstabilisator mit einer Ausnehmung für einen Stecker.
  • Herkömmliche Wankstabilisatoren sind so ausgebildet, dass sie einen geteilten Drehstab eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs während einer Kurvenfahrt in Abhängigkeit von der Querbeschleunigung und gegebenenfalls anderen Parametern verdrehen, um die Neigung der Fahrzeugkarosserie während der Kurvenfahrt zu verringern. Ein Wankstabilisator umfasst einen hydraulischen oder einen mechatronischen Aktuator, mit einem Elektromotor und einem entsprechenden Steuergerät und einem Getriebe. Das Getriebe kann als einstufiges oder mehrstufiges Planetengetriebe ausgebildet sein. Der Wankstabilisator umfasst ferner einen Sensor zum Erfassen eines wirkenden Torsionsmoments.
  • Der Wankstabilisator umfasst ein Gehäuse, das an beiden Seiten durch einen Flansch verschlossen ist, die beiden Flansche sind jeweils mit einem Drehstab verbunden.
  • Wenigstens ein Flansch des Wankstabilisators weist eine Ausnehmung oder einen Durchbruch auf, so dass ein Stecker von außen eingesteckt werden kann, der in eine im Inneren des Gehäuses angeordnete Buchse einsteckbar ist. An den Stecker ist ein mehradriges Kabel angebracht, um dem Wankstabilisator sowohl elektrische Energie als auch Datenleitungen und/oder Steuerleitungen zur Verfügung zu stellen.
  • Allerdings sind elektromechanische Aktuatoren im Fahrwerksbereich sehr stark Umwelteinflüssen wie Regen, Salzwasser, Taumittel oder Staub ausgesetzt. Zudem unterliegen sie starken Temperaturschwankungen, wodurch die Luftfeuchtigkeit im Bereich des Steckeranschlusses am Flansch häufig schwankt, wodurch Korrosion begünstigt wird. Bei einem herkömmlichen Wankstabilisator ist der Stecker zumeist mit einer Lippendichtung versehen, die im montierten Zustand gegen metallische Oberflächen der Durchgangsbohrung für den Stecker gedrückt wird, um ein Eindringen von Feuchtigkeit und anderen Verschmutzungen in das Innere des Gehäuses zu vermeiden. Problematisch ist dabei, dass die für den Stecker vorgesehene Ausnehmung spanend hergestellt wird, beispielsweise durch Bohren und/oder Drehen, so dass die Möglichkeit besteht, dass an einer Kante der Ausnehmung ein Grat verbleibt. Beim Befestigen des Steckers besteht die Gefahr, dass dessen Lippendichtung durch den Grat verletzt wird. In diesem Fall kann Feuchtigkeit über den Flansch in das Innere des Gehäuses eindringen, wodurch die Funktion der elektronischen und elektromechanischen Bauteile beeinträchtigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flansch für einen Wankstabilisator anzugeben, der eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet, selbst wenn der Flansch im Bereich der Ausnehmung einen Grat aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Flansch der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ausnehmung pulverbeschichtet ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Idee, dass eine unerwünschte Beschädigung des Steckers, insbesondere dessen Lippendichtungen, vermieden werden kann, indem die Ausnehmung pulverbeschichtet wird. Durch die Pulverbeschichtung wird auch ein gegebenenfalls vorhandener Grat mit einer Lackschicht bedeckt, wodurch eine scharfe Kante verschwindet. Wenn die Ausnehmung pulverbeschichtet ist, kann es somit nicht zu einer Verletzung von Dichtungen des Steckers kommen. Dadurch wird eine Beschädigung bei der Montage des Steckers verhindert, zugleich wird der Stecker durch die unversehrte Dichtung während des Betriebs vor Korrosion geschützt.
  • Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass die Ausnehmung wenigstens eine Stufe mit einem sich nach innen verringernden Durchmesser aufweist, die vorzugsweise konisch ausgebildet ist. Eine derartige konische Stufe dient als Einführschräge für den Stecker, so dass dieser zwangsweise in die richtige Position gebracht wird. Vorzugsweise ist die Ausnehmung über ihre ganze Länge, d. h. von einer Seite des Flansches bis zu gegenüberliegenden Seite, pulverbeschichtet.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass der Flansch zylinderförmig ausgebildet ist und eine pulverbeschichtete Umfangsfläche aufweist. Durch die Pulverbeschichtung erhält die Umfangsfläche eine Korrosionsschutzschicht, so dass mit einer langen Lebensdauer gerechnet werden kann. Im Rahmen der Herstellung kann die Umfangsfläche gemeinsam mit der Ausnehmung pulverbeschichtet werden.
  • Daneben betrifft die Erfindung einen Wankstabilisator, mit einem Gehäuse, in dem ein elektromechanischer Aktuator aufgenommen ist, mit zwei an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses angeordneten Flanschen, von denen wenigstens einer eine pulverbeschichtete Ausnehmung der beschriebenen Art und einen in die Ausnehmung einsteckbaren oder eingesteckten Stecker aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1 einen teilweise aufgebrochenen erfindungsgemäßen Wankstabilisator;
  • 2 ein Detail des in 1 gezeigten Wankstabilisators im Bereich des Steckers;
  • 3 einen erfindungsgemäßen Flansch mit einem Drehstab, und
  • 4 ein Detail des in 3 gezeigten Flansches im Bereich der Ausnehmung.
  • Der in 1 gezeigte Wankstabilisator 1 umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse 2, in dem ein elektromechanischer Aktuator aufgenommen ist, der in 1 lediglich teilweise dargestellt ist. An beiden Axialseiten des Gehäuses 2 sind Flansche 3, 4 vorgesehen, jeder Flansch 3, 4 ist mit einem Drehstab 5, 6 verbunden. Der in dem Gehäuse 2 aufgenommene elektromechanische Aktuator umfasst einen Antriebsmotor, der so ausgebildet ist, dass er ein Torsionsmoment erzeugen kann, durch das die beiden Drehstäbe 5, 6 gegeneinander verdrehbar sind.
  • 2 zeigt ein Detail des in 1 gezeigten Wankstabilisators 1 in einem vergrößerten Maßstab. Der Flansch 3 weist eine axiale Ausnehmung 7 auf, die einen runden Querschnitt besitzt. Diese Durchbrechung ermöglicht das Einstecken eines Steckers 8 in eine im Inneren des Gehäuses 2 angeordnete Buchse 9, wodurch mit dem Stecker 8 verbundenen elektrischen Leitungen mit entsprechenden Steckkontakten der Buchse 9 elektrisch kontaktiert werden. In 2 erkennt man, dass der Stecker 8 an seiner Außenseite Lippendichtungen 10 aufweist, wodurch die Ausnehmung 7 in Umfangsrichtung abgedichtet wird. Dadurch wird verhindert, dass Umwelteinflüsse wie Regenwasser, Salzwasser und Staub in das Innere des Gehäuses 2 gelangen.
  • 3 zeigt den Flansch 3, der mit dem Drehstab 5 verbunden ist. In der vergrößerten Ansicht von 4 erkennt man, dass die Ausnehmung 7 einen äußeren Abschnitt 11, eine sich daran anschließende Stufe 12 und einen inneren Abschnitt 13 aufweist. Die Ausnehmung 7 bildet einen Durchbruch zum Einsetzen des Steckers 8, die konisch ausgebildete Stufe 12 dient als Einführschräge zum Einführen des Steckers 8, dementsprechend weist der innere Abschnitt 13 einen geringeren Durchmesser als der äußere Abschnitt 11 auf.
  • Da es bei der Herstellung der Ausnehmung 7, die beispielsweise durch Bohren und/oder Drehen hergestellt wird, nicht ausgeschlossen werden kann, dass scharfe Kanten oder ein Grat bestehen bleiben, ist die Ausnehmung 7 pulverbeschichtet. Ebenso ist die Umfangsfläche des Flansches 3 mit einer Pulverbeschichtung versehen. Ein gegebenenfalls vorhandener Grat wird dabei so mit Lack bedeckt, dass die scharfe Kante verschwindet. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Lippendichtung 10 des Steckers 8 beim Einsetzen beschädigt wird, was ansonsten zu einer permanenten Undichtigkeit führen könnte. Die Beschichtung durch den Pulverlack schützt somit den Stecker 8 bei der Montage vor Beschädigung und während des Betriebs vor Korrosion.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wankstabilisator
    2
    Gehäuse
    3
    Flansch
    4
    Flansch
    5
    Drehstab
    6
    Drehstab
    7
    Ausnehmung
    8
    Stecker
    9
    Buchse
    10
    Lippendichtung
    11
    Abschnitt
    12
    Stufe
    13
    Abschnitt

Claims (4)

  1. Flansch (3) für einen Wankstabilisator (1), mit einer Ausnehmung (7) für einen Stecker (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) pulverbeschichtet ist.
  2. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) wenigstens eine Stufe (12) mit einem sich nach innen verringernden Durchmesser aufweist, die vorzugsweise konisch ausgebildet ist.
  3. Flansch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3) zylinderförmig ausgebildet ist und eine pulverbeschichtete Umfangsfläche aufweist.
  4. Wankstabilisator (1), mit einem Gehäuse (2), in dem ein elektromechanischer Aktuator aufgenommen ist, mit zwei an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses (2) angeordneten Flanschen (3, 4), von denen wenigstens einer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist und einen in die Ausnehmung (7) einsteckbaren oder eingesteckten Stecker (8) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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