DE102015122441B4 - Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation - Google Patents

Kommunikationsvorrichtung und Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation Download PDF

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Abstract

Kommunikationsvorrichtung, die Folgendes umfasst:eine erste Sendeschaltung, die konfiguriert ist, Funksignale mit einem ersten Sendeleistungsbereich bis zu einer ersten vordefinierten Sendeleistung zu senden;eine zweite Sendeschaltung, die konfiguriert ist, die Funksignale mit einem zweiten Sendeleistungsbereich bis zu einer zweiten vordefinierten Sendeleistung zu senden; undeine Basisbandschaltung, die konfiguriert ist, eine Sendeschaltung aus der ersten Sendeschaltung und der zweiten Sendeschaltung auszuwählen und ein Signal zu erzeugen,wobei eine in dem erzeugten Signal enthaltene Präambelgruppe basierend auf der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung ausgewählt wird oder eine in dem erzeugten Signal enthaltene Leistungsreserveinformation basierend auf der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung erzeugt wird,wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, das erzeugte Signal an die ausgewählte Sendeschaltung anzulegen, um durch die ausgewählte Sendeschaltung gesendet zu werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Kommunikationsvorrichtungen und Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation.
  • Hintergrund
  • In einem Szenario kommuniziert eine drahtlose Vorrichtung mit einer Basisstation eines Kommunikationsnetzes über eine aufgebaute Verbindung, oder die drahtlose Vorrichtung initialisiert eine Verbindung. Die drahtlose Vorrichtung kann Konfigurationsinformationen der drahtlosen Vorrichtung für die Basisstation bereitstellen. Es kann wünschenswert sein, genaue und zuverlässige Informationen bereitzustellen.
  • Aus dem Dokument US 2014 / 0 038 673 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Reduzieren des Stromverbrauchs einer Basisstation (BS) in einem Mehrantennen-System bekannt. Das Verfahren zum Verringern des Stromverbrauchs der BS umfasst das Identifizieren einer Menge an Ressourcen, die zur Kommunikation verwendet werden, das Bestimmen, ob mindestens eine Hochfrequenz (RF) -Einheit in einen Energiesparmodus unter Berücksichtigung der Menge an Ressourcen umgewandelt werden soll, eine HF-Einheit in den Energiesparmodus, Ausschalten einer Stromversorgung eines Leistungsverstärkers von mindestens einem von mindestens zwei Antennenpfaden, die die mindestens eine HF-Einheit bilden, die in den Energiesparmodus umgewandelt ist, und Erhöhen einer Verstärkung von mindestens einem Antennenpfad, der eine Stromversorgung einschaltet, so dass eine Sendeleistungs-Spektraldichte (PSD) gemäß der Energiesparmodus-Umwandlung nicht geändert wird.
  • Aus dem Dokument US 2014 / 0 233 445 A1 sind Ausführungsformen von computerimplementierten Verfahren, Systemen, Computervorrichtungen und computerlesbaren Medien bekannt, die zum Zuweisen von Sendeleistung zu einem oder mehreren Komponententrägern in einer Uplink-Übertragung unter Verwendung von Trägeraggregation eingerichtet sind.
  • Zusammenfassung
  • Eine Kommunikationsvorrichtung ist bereitgestellt, die eine erste Sendeschaltung enthält, die konfiguriert ist, Funksignale mit einem ersten Sendeleistungsbereich bis zu einer ersten vordefinierten Sendeleistung zu senden. Die Kommunikationsvorrichtung enthält ferner eine zweite Sendeschaltung, die konfiguriert ist, Funksignale mit einem zweiten Sendeleistungsbereich bis zu einer zweiten vordefinierten Sendeleistung zu senden. Die Kommunikationsvorrichtung enthält ferner eine Basisbandschaltung, die konfiguriert ist, eine Sendeschaltung aus der ersten Sendeschaltung und der zweiten Sendeschaltung auszuwählen und ein Signal zu erzeugen, wobei eine in dem erzeugten Signal enthaltene Präambelgruppe basierend auf der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung ausgewählt wird oder eine in dem erzeugten Signal enthaltene Leistungsreserveinformation basierend auf der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung erzeugt wird. Die Basisbandschaltung ist konfiguriert, das Signal an die ausgewählte Sendeschaltung anzulegen, um durch die ausgewählte Sendeschaltung gesendet zu werden
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen im Allgemeinen durchgehend für die unterschiedlichen Ansichten auf dieselben Teile. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, stattdessen ist der Schwerpunkt im Allgemeinen auf das Darstellen der Prinzipien der Erfindung gelegt. In der folgenden Beschreibung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine schematische Zeichnung eines Mobilfunkkommunikationssystems basierend auf einer Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie und einer ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung zeigt;
    • 2 eine schematische Zeichnung der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung gemäß einem Beispiel zeigt;
    • 3 ein schematisches Diagramm von Sendeleistungen von Sendeschaltungen der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung in Bezug auf einen Zeitablauf zeigt;
    • 4 ein Ablaufdiagramm einer Bestimmung einer maximalen Sendeleistung einer ausgewählten Sendeschaltung der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung gemäß dem Beispiel von 1 bis 3 zeigt;
    • 5 eine schematische Zeichnung des Mobilfunkkommunikationssystems und der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung in einer Direktzugriffsprozedur eines Funkbetriebsmittelsteuerungsverbindungsaufbaus zeigt;
    • 6 ein Ablaufdiagramm der Direktzugriffsprozedur der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung zeigt;
    • 7 ein schematisches Diagramm ist, das eine erste reduzierte Sendeleistung der Direktzugriffsprozedur der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung zeigt;
    • 8 eine schematische Zeichnung einer zweiten mobilen drahtlosen Vorrichtung gemäß einem Beispiel zeigt;
    • 9 ein Ablaufdiagramm einer Präambelgruppenauswahl basierend auf der Erwartungsinformation der mobilen drahtlosen Vorrichtung der Beispiele von 1 bis 8 zeigt;
    • 10 ein erstes Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation zeigt;
    • 11 ein zweites Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation zeigt; und
    • 12 ein drittes Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation zeigt.
  • Beschreibung
  • Die folgende genaue Beschreibung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen, die durch Darstellung spezifische Einzelheiten und Ausführungsformen zeigen, in denen die Erfindung praktiziert werden kann.
  • Das Wort „beispielhaft“ ist hier so verwendet, dass es „als ein Beispiel, eine Instanz oder Darstellung dienend“ bedeutet. Jede Ausführungsform oder Konstruktion, die hier als „beispielhaft“ beschrieben ist, ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen oder Konstruktionen zu deuten.
  • Eine Kommunikationsvorrichtung kann konfiguriert sein, einen genauen Wert einer maximalen Sendeleistung der Kommunikationsvorrichtung in einer Funkkommunikation bereitzustellen. Ferner kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, geeignete Informationssignale in einer Direktzugriffsprozedur basierend auf der maximalen Sendeleistung der Kommunikationsvorrichtung auszuwählen, um einen präzisen Wert der maximalen Sendeleistung der Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen. Außerdem kann ein Funkkommunikationsnetz konfiguriert sein, Informationen für mobile drahtlose Kommunikationsvorrichtungen bereitzustellen, die eine Basis für eine Bestimmung der maximalen Sendeleistung der Kommunikationsvorrichtung sein können.
  • Verschiedene Aspekte dieser Offenbarung stellen eine Kommunikationsvorrichtung bereit, die eine ersten Sendeschaltung enthalten kann, die konfiguriert ist, Funksignale mit einem ersten Sendeleistungsbereich bis zu einer ersten vordefiierten Sendeleistung zu senden. Ferner kann Kommunikationsvorrichtung eine zweite Sendeschaltung enthalten, die konfiguriert ist, Funksignale mit einem zweiten Sendeleistungsbereich bis zu einer zweiten vordefinierten Sendeleistung zu senden. Außerdem kann die Kommunikationsvorrichtung eine Basisbandschaltung enthalten, die konfiguriert ist, eine Sendeschaltung aus der ersten Sendeschaltung und der zweiten Sendeschaltung auszuwählen und ein Signal basierend auf der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu erzeugen. Ferner kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, das Signal an die ausgewählte Sendeschaltung anzulegen, um durch die ausgewählte Sendeschaltung gesendet zu werden. Somit kann der Energieverbrauch der Kommunikationsvorrichtung niedrig sein. Ferner kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, zuverlässig zu kommunizieren.
  • 1 zeigt eine schematische Zeichnung eines Mobilfunkkommunikationssystems 100 basierend auf einer Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie (LTE-Kommunikationstechnologie) einer ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung 102. Das Mobilfunkkommunikationssystem 100 kann ein Kernnetz 104 und eine Basisstation 106, die mit dem Kernnetz 104 über eine erste Verbindung 108 verbunden ist, enthalten. Die Basisstation 106 kann mit der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung 102 über eine erste Verbindung 110 mit einer ersten Funkfrequenz verbunden sein.
  • 2 zeigt eine schematische Zeichnung der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung 102 gemäß einem Beispiel. Die erste mobile drahtlose Vorrichtung 102 kann eine Basisbandschaltung 202, eine Sender/Empfänger-Schaltung 204, eine Funkfrequenz-Frontend-Schaltung 206, eine erste Frontendpfadschaltung 208, eine zweite Frontendpfadschaltung 210, eine erste Antenne 212 und eine zweite Antenne 214 enthalten. Die Sender/Empfänger-Schaltung 204, die Funkfrequenz-Frontend-Schaltung 206, die erste Frontendpfadschaltung 208 und die erste Antenne 212 können eine erste Sendeschaltung 213 sein. Ferner können die Sender/Empfänger-Schaltung 204, die Funkfrequenz-Frontend-Schaltung 206, die zweite Frontendpfadschaltung 210 und die zweite Antenne 214 eine zweite Sendeschaltung 215 sein.
  • Außerdem kann die Basisbandschaltung 202 mit der Sender/Empfänger-Schaltung 204 über eine zweite Verbindung 216 verbunden sein. Die Sender/Empfänger-Schaltung 204 kann mit der Funkfrequenz-Frontend-Schaltung 206 über eine dritte Verbindung 218 verbunden sein. Die Funkfrequenz-Frontend-Schaltung 206 kann einen Leistungsverstärker, eine Duplexschaltung und eine Umschaltschaltung enthalten und kann mit der ersten Frontendpfadschaltung 208 über eine vierte Verbindung 220 und mit der zweiten Frontendpfadschaltung 210 über eine fünfte Verbindung 222 verbunden sein. Die erste Frontendpfadschaltung 208 kann mit der ersten Antenne 212 über eine sechste Verbindung 224 verbunden sein. Die zweite Frontendpfadschaltung 210 kann mit der zweiten Antenne 214 über eine siebte Verbindung 226 verbunden sein.
  • Ferner kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, ein Signal zu erzeugen, das ein erstes Signal und ein zweites Signal enthält, um eine Sendeschaltung aus der ersten Sendeschaltung 213 und der zweiten Sendeschaltung 215 auszuwählen und das Signal zu der Sender/Empfänger-Schaltung 204 zu senden. Die Sender/Empfänger-Schaltung 204 kann konfiguriert sein, das Signal zu modulieren und das modulierte Signal zu der Funkfrequenz-Frontend-Schaltung 206 zu senden. Die Funkfrequenz-Frontend-Schaltung 206 kann konfiguriert sein, ein leistungsverstärktes Ausgangssignal basierend auf dem modulierten Signal zu bestimmen und das Ausgangssignal abhängig von der ausgewählten Sendeschaltung über die erste Frontendpfadschaltung 208 zu der ersten Antenne 212 oder über die zweite Frontendpfadschaltung 210 zu der zweiten Antenne 214 zu senden. Die Antenne der ausgewählten Sendeschaltung kann konfiguriert sein, das Ausgangssignal der Funkfrequenz-Frontend-Schaltung 206 über die erste Funkfrequenzverbindung 110 zu der Basisstation 106 zu senden.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes schematisches Diagramm 302 von Sendeleistungen der Sendeschaltungen 213 bzw. 215 in Bezug auf einen Zeitablauf. Das Diagramm 302 kann eine erste Achse 304, die Sendeleistungen der Sendeschaltungen 213 und 215 angeben kann, und eine zweite Achse 306, die die Zeiten eines Zeitablaufs angeben kann, aufweisen.
  • Ferner kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, das erste Signal an die erste Sendeschaltung 213 anzulegen, um mit einer ersten Sendeleistung 308 in einem ersten Zeitabschnitt 310 zwischen einer ersten Zeit 312 und einer zweiten Zeit 314 gesendet zu werden. Die erste Sendeleistung 308 kann kleiner sein als eine erste maximale Sendeleistung 309 der ersten Sendeschaltung 213. Die erste maximale Sendeleistung 309 kann ein Maximum der Sendeleistung der ersten Sendeschaltung 213 sein. Außerdem kann die erste Sendeschaltung 213 in einem zweiten Zeitabschnitt 316 zwischen der zweiten Zeit 314 und einer dritten Zeit 318 konfiguriert sein, das erste Signal mit einer abnehmenden Sendeleistung 320 zu senden.
  • Ferner kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, die zweite Sendeschaltung 215 an der dritten Zeit 318 auszuwählen und das zweite Signal anzulegen, um über die zweite Sendeschaltung 215 gesendet zu werden. Die zweite Sendeschaltung 215 kann konfiguriert sein, Funksignale mit einer Sendeleistung bis zu einer zweiten maximalen Sendeleistung 322 zu senden. Die zweite maximale Sendeleistung 322 kann ein Maximum der Sendeleistung der zweiten Sendeschaltung 215 sein. Die zweite maximale Sendeleistung 322 kann kleiner sein als die erste maximale Sendeleistung 309. Ferner kann die zweite maximale Sendeleistung 322 kleiner sein als eine nominale maximale Sendeleistung gemäß der LTE-Kommunikationstechnologie. In einem Beispiel kann die nominale maximale Sendeleistung eine Sendeleistung einer Anwendergeräteleistungsklasse gemäß der LTE-Kommunikationstechnologie sein.
  • Außerdem kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, ein drittes Signal des Signals an einer vierten Zeit 324 zu erzeugen, das einen Leistungsreservebericht gemäß der LTE-Kommunikationstechnologie enthalten kann. Der Leistungsreservebericht kann eine Leistungsreserve PH enthalten, die zu bestimmen die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein kann unter Berücksichtigung einer bestimmten maximalen Sendeleistung PCMAX,c, einer maximalen erlaubten Anwendergerätleistungsabgabe PEMAX,c, die durch die höhere Schicht basierend auf dem „Open System Interconnection“-Modell (OSI-Modell) signalisiert werden kann, eines ersten Werts ΔTC,c, der sich auf eine Sendebandbreite der Funkfrequenzverbindung 110 beziehen kann, einer aktuellen Sendeleistung Ptx eines aktuellen Sendens, einer nominalen maximalen Sendeleistung Ptxmax,nominal der ausgewählten Sendeschaltung, eines Maximalleistungsreduktionswerts MPRc, eines zusätzlichen Maximalleistungsreduktionswerts AMPRc, eines zusätzlichen Toleranzwerts ΔTIB,c und eines Leistungsmanagement-Maximalleistungsreduktionswerts PMPRc basierend auf der LTE-Kommunikationstechnologie durch eine Formel (1): P H = P C M A X , c P t x
    Figure DE102015122441B4_0001
    unter Berücksichtigung der Formeln (2), (3) und (4): P C M A X L , c = min { P E M A X , c Δ T C , c , P t x m a x , n o m i n a l max ( M P R c + A M P R c + Δ T I B , c + Δ T C , c , P M P R c ) } ,
    Figure DE102015122441B4_0002
    P C M A X H , c = min { P E M A X , c , P t x m a x , n o m i n a l }
    Figure DE102015122441B4_0003
    und P C M A X L , c P C M A X , c P C M A X , c .
    Figure DE102015122441B4_0004
  • In einem Beispiel kann die nominale maximale Sendeleistung Ptxmax,nominal die maximale Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung sein. Ferner kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, die Leistungsreserve PH zu bestimmen, so dass sie an der vierten Zeit 324 gleich 0 ist, basierend auf den Formeln (1) bis (4). Die Leistungsreserve 0 kann einem Senden mit der tatsächlichen maximalen Sendeleistung der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung entsprechen. Ferner können negative Leistungsreserven Senden entsprechen, das eine höhere Sendeleistung aufweist als die nominale maximale Sendeleistung Ptxmax,nominal.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Bestimmung einer maximalen Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung gemäß dem Beispiel von 1 bis 3.
  • Die Basisbandschaltung 202 kann konfiguriert sein, in 402 eine Sendeschaltung aus mehreren Sendeschaltungen auszuwählen. Die mehreren Sendeschaltungen können die erste Sendeschaltung und die zweite Sendeschaltung enthalten.
  • Ferner kann die Basisbandschaltung 202 in 404 konfiguriert sein zu bestimmen, ob die ausgewählte Sendeschaltung mit einer Funkkommunikationstechnologie konform ist. Die Funkkommunikationstechnologie kann die LTE-Kommunikationstechnologie sein.
  • Außerdem kann, falls die ausgewählte Sendeschaltung mit der Funkkommunikationstechnologie konform ist, die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein zu bestimmen, dass die nominale maximale Sendeleistung Ptxmax,nominal der ausgewählten Sendeschaltung eine technologiekonforme maximale Sendeleistung „Ppowerclass“ gemäß der Funkkommunikationstechnologie ist.
  • Ferner kann, falls die ausgewählte Sendeschaltung nicht mit der Funkkommunikationstechnologie konform ist, die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein zu bestimmen, dass die nominale maximale Sendeleistung Ptxmax,nominal der ausgewählten Sendeschaltung die maximale Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung ist.
  • Ferner kann die Basisbandschaltung 202 in 410 konfiguriert sein, die Leistungsreserve der ausgewählten Sendeschaltung durch die Formeln (1), (2), (3) und (4) basierend auf der bestimmten nominalen maximalen Sendeleistung Ptxmax,nominal zu bestimmen.
  • 5 zeigt eine schematische Zeichnung des Mobilfunkkommunikationssystems 100 und der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung 102. Die erste mobile drahtlose Vorrichtung 102 kann konfiguriert sein, durch eine Direktzugriffsprozedur eine Verbindung mit der Basisstation 106 aufzubauen.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm der Direktzugriffsprozedur der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung 102.
  • Die erste mobile drahtlose Vorrichtung 102 kann in 602 konfiguriert sein, eine Direktzugriffsprozedur des Funkbetriebsmittelsteuerungsverbindungsaufbaus zu initiieren.
  • Außerdem kann die erste mobile drahtlose Vorrichtung 102 in 604 konfiguriert sein, eine Sendeschaltung aus den Sendeschaltungen 213 und 215 auszuwählen.
  • Ferner kann die erste mobile drahtlose Vorrichtung 102 in 606 konfiguriert sein, eine Präambelgruppe des physikalischen Direktzugriffskanals basierend auf der LTE-Kommunikationstechnologie und auf einer ersten reduzierten Sendeleistung PCMAX,c,1 auszuwählen .
  • Die Basisbandschaltung 202 kann konfiguriert sein, die erste reduzierte Sendeleistung PCMAX,c,1 basierend auf einer Maximalleistungsreduktionsinformation, einer zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation und der nominalen maximalen Sendeleistung Ptxmax,nominal der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen. Die Maximalleistungsreduktionsinformation kann Maximalleistungsreduktionen MPR aus mehreren Maximalleistungsreduktionen enthalten, die Frequenzbereichen aus mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sind. Ferner kann die zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation zusätzliche Maximalleistungsreduktionen aus mehreren zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen enthalten, die den Frequenzbereichen aus den mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sind.
  • Außerdem kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, die erste reduzierte Sendeleistung PCMAX,c,1 unter Berücksichtigung eines ersten Minimums min(MPR), das ein Minimum der Maximalleistungsreduktionen MPR sein kann, eines zweiten Minimums min(AMPR), das ein Minimum der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen AMPR sein kann, einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion PMPR und der nominalen maximalen Sendeleistung Ptxmax,nominal der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen durch eine Formel (5): P C M A X , c ,1 = P t x m a x , n o m i n a l max ( min ( M P R + A M P R ) , P M P R ) .
    Figure DE102015122441B4_0005
  • Ferner kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, eine Präambelgruppe aus mehreren Präambelgruppen, die Präambelgruppen des physikalischen Direktzugriffskanals sein können, basierend auf der bestimmten ersten reduzierten Sendeleistung PCMAX,c,1 auszuwählen.
  • Außerdem kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, ein Präambelsignal, das die Präambel aus der ausgewählten Präambelgruppe enthält, zu der Basisstation 106 zu senden.
  • Die Basisstation 106 kann konfiguriert sein, ein Aufwärtsstreckengenehmigungssignal zu der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung 102 zu senden, das eine spezielle erforderliche Leistung einer Nachricht Drei basierend auf der LTE-Kommunikationstechnologie implizieren kann.
  • 7 ist ein beispielhaftes schematisches Diagramm 702, das die erste reduzierte Sendeleistung PCMAX,c,1 der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung 102 in der Direktzugriffsprozedur in Bezug auf Sendefrequenzen zeigt. Das Diagramm 702 kann eine erste Achse 704, die Sendeleistungen der Sendeschaltungen der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung 102 angeben kann, und eine zweite Achse 706, die Sendefrequenzen des Sendens von Funksignalen angeben kann, aufweisen.
  • Die ausgewählte Sendeschaltung kann eine bestimmte maximale Sendeleistung PCMAX,c aufweisen, die durch das Bezugszeichen 708 referenziert sein kann. Ferner kann die ausgewählte Sendeschaltung eine erste reduzierte Sendeleistung PCMAX,c,1 aufweisen, die durch das Bezugszeichen 710 referenziert sein kann.
  • Außerdem kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, eine tatsächliche maximale Sendeleistung PCMAX,c,actual basierend auf einer Frequenzbereichsinformation der Basisstation 106 unter Berücksichtigung einer tatsächlichen Maximalleistungsreduktion MPRactual, die einem Frequenzbereich aus der Frequenzbereichsinformation zugeordnet sein kann, und einer tatsächlichen zusätzlichen Maximalleistungsreduktion AMPRactual, die einem Frequenzbereich aus der Frequenzbereichsinformation zugeordnet sein kann, zu bestimmen durch eine Formel (6): P C M A X , c , a c t u a l = P t x m a x , n o m i n a l max ( M P R a c t u a l + A M P R a c t u a l , P M P R ) .
    Figure DE102015122441B4_0006
  • Die tatsächliche maximale Sendeleistung PCMAX,c,actual kann eine erste Leistung 712 in einem ersten Frequenzbereich 714 und einem zweiten Frequenzbereich 716 und eine zweite Leistung 718 in einem dritten Frequenzbereich 720 aufweisen.
  • Ferner kann die erste reduzierte Sendeleistung PCMAX,c,1 näher an der tatsächlichen bestimmten maximalen Sendeleistung PCMAX,c,actual sein als die bestimmte maximale Sendeleistung PCMAX,c, so dass die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein kann, eine genaue Präambelgruppe aus den mehreren Präambelgruppen auszuwählen.
  • 8 zeigt eine schematische Zeichnung einer zweiten mobilen drahtlosen Vorrichtung 802 gemäß einem Beispiel. Merkmale des Beispiels von 8, die denjenigen aus dem Beispiel von 1 bis 7 entsprechen, sind durch dieselben Bezugszeichen angegeben. Die zweite mobile drahtlose Vorrichtung 802 kann die Basisbandschaltung 202, die Sender/Empfänger-Schaltung 204, die Funk-Frontendschaltung 206, die erste Frontendpfadschaltung 208 anstelle der zwei Frontendpfadschaltungen 208 und 210 und eine Antenne 804 anstelle der zwei Antennen 212 und 214 enthalten. Die Antenne 804 kann konfiguriert sein, Funksignale zu senden und zu empfangen.
  • Ferner kann die Antenne 804 konfiguriert sein, wenigstens ein Frequenzbereichszuweisungsinformationssignal einer Direktzugriffsprozedur zu empfangen und das Frequenzbereichszuweisungsinformationssignal zu der Basisbandschaltung 202 zu senden. Die Basisbandschaltung 202 der zweiten mobilen drahtlosen Vorrichtung 802 kann konfiguriert sein, die wenigstens eine Frequenzbereichszuordnungsinformation zu speichern und eine Erwartungsinformation zu bestimmen. Die Erwartungsinformation kann eine Frequenzbereichsinformation eines erwarteten Frequenzbereichs aus den mehreren Frequenzbereichen basierend auf der gespeicherten wenigstens einen Frequenzbereichszuweisungsinformation enthalten. In einem Beispiel kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, den erwarteten Frequenzbereich als den am häufigsten empfangenen Frequenzbereich zu bestimmen.
  • Ferner kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, eine zweite reduzierte Sendeleistung PCMAX,c,2 der ersten Sendeschaltung 213 unter Berücksichtigung der nominalen maximalen Sendeleistung Ptxmax,nominal der ersten Sendeschaltung, einer erwarteten Maximalleistungsreduktion MPRanticipated, die dem erwarteteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, einer erwarteten zusätzlichen Maximalleistungsreduktion MPRanticipated, die dem erwarteteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und der Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion PMPR zu bestimmen durch eine Formel (7): P C M A X , c ,2 = P t x m a x , n o m i n a l max ( M P R a n t i c i p a t e d + A M P R a n t i c i p a t e d , P M P R ) .
    Figure DE102015122441B4_0007
  • Alle anderen Aspekte der zweiten mobilen drahtlosen Vorrichtung von 8 können Aspekten der ersten mobilen drahtlosen Vorrichtung von 1 bis 7 entsprechen.
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Präambelgruppenauswahl basierend auf der Erwartungsinformation der mobilen drahtlosen Vorrichtung der Beispiele von 1 bis 8.
  • In 902 kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, eine Basisstation aus mehreren Basisstationen, die einem Frequenzbereichszuweisungssignal zugeordnet sein können, auszuwählen. Das Frequenzbereichszuweisungssignal kann eine Frequenzbereichszuweisungsinformation enthalten.
  • In 904 kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein zu bestimmen, ob die Basisstation eine Basisstation aus mehreren vorbestimmten Basisstationen ist.
  • In 906 kann, falls die ausgewählte Basisstation eine Basisstation aus den mehreren Basisstationen ist, die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, eine Histogramminformation aus einem vorbestimmten Histogramm, das der ausgewählten Basisstation zugeordnet ist, zu bestimmen. Die Histogramminformation kann Maximalleistungsreduktionen der vorher empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation geordnet gemäß einer Speicherreihenfolge enthalten.
  • In 908 kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, ein Minimum aus einer Gruppe von Maximalleistungsreduktionen der Histogramminformation, das einem prozentualen Anteil der höchsten Maximalleistungsreduktionen gemäß der Speicherreihenfolge entsprechen kann, zu bestimmen.
  • In 910 kann, falls die ausgewählte Basisstation nicht eine Basisstation aus den mehreren gespeicherten Basisstationen ist, die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, eine Maximalleistungsreduktion als ein Minimum der Maximalleistungsreduktionen aus der Maximalleistungsreduktionsinformation zu bestimmen. Die Maximalleistungsreduktionsinformation kann vordefiniert sein.
  • In 912 kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, eine Nachricht3-Genehmigung der ausgewählten Basisstation zu empfangen und eine tatsächliche Maximalleistungsreduktion der Nachricht3-Gehemigung in der Histogramminformation zu speichern.
  • In 914 kann die Basisbandschaltung 202 konfiguriert sein, PCMAX,c,actual basierend auf Formel (6) zu bestimmen.
  • 10 zeigt ein erstes Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation. Das erste Verfahren kann in 1002 Senden von Funksignalen mit einem ersten Sendeleistungsbereich bis zu einer ersten vorbestimmten Sendeleistung enthalten.
  • Das erste Verfahren kann ferner in 1004 Senden der Funksignale mit einem zweiten Sendeleistungsbereich bis zu einer zweiten vorbestimmten Sendeleistung enthalten.
  • Das erste Verfahren kann ferner in 1006 Auswählen einer Sendeschaltung aus einer ersten Sendeschaltung und einer zweiten Sendeschaltung enthalten.
  • Das erste Verfahren kann ferner in 1008 Erzeugen eines Signals basierend auf der vorbestimmten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung enthalten.
  • Das erste Verfahren kann ferner in 1010 Anlegen des Signals an die ausgewählte Sendeschaltung, um durch die ausgewählte Sendeschaltung gesendet zu werden, enthalten.
  • 11 zeigt ein zweites Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation. Das zweite Verfahren kann in 1102 Senden von Funksignalen mit einem zweiten Sendeleistungsbereich bis zu einer zweiten vorbestimmten Sendeleistung enthalten.
  • Das zweite Verfahren kann ferner in 1104 Bestimmen einer reduzierten Sendeleistung basierend auf einer vordefinierten Leistungsreduktionsinformation gemäß einer Funkkommunikationstechnologie enthalten.
  • Das zweite Verfahren kann ferner in 1106 Erzeugen eines Signals basierend auf der reduzierten Sendeleistung enthalten.
  • Das zweite Verfahren kann ferner in 1108 Anlegen des erzeugten Signals an die Sendeschaltung, um in einer Direktzugriffsprozedur gesendet zu werden, enthalten.
  • 12 zeigt ein drittes Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation. Das Verfahren kann in 1202 Senden eines modifizierten Systeminformationsblocks basierend auf einer Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie enthalten. Der modifizierte Systeminformationsblock kann eine Frequenzbereichsinformation enthalten.
  • Das dritte Verfahren kann ferner in 1204 Empfangen des modifizierten Systeminformationsblocks enthalten.
  • Das dritte Verfahren kann ferner in 1206 Auswählen einer Präambelgruppe aus mehreren Präambelgruppen des physikalischen Direktzugriffskanals gemäß der LTE-Kommunikationstechnologie basierend auf der Frequenzbereichsinformation des empfangenen modifizierten Systeminformationsblocks enthalten.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in dem Kontext der mobilen drahtlosen Vorrichtungen gemäß den Beispielen von 1 bis 9 beschriebene Aspekte auf analoge Weise für die Verfahren, die basierend auf 10 bis 12 dargestellt sind, gültig sind.
  • In einem Beispiel kann die Kommunikationsvorrichtung gemäß einem Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie konfiguriert sein.
  • In einem Beispiel können die erste Sendeschaltung und die zweite Sendeschaltung konfiguriert sein, das Signal zu modulieren. Ferner kann das Anlegen des Signals an die ausgewählte Sendeschaltung eine Modulation des Signals durch die ausgewählte Sendeschaltung enthalten.
  • In einem Beispiel ist die erste vordefinierte Sendeleistung eine erste maximale Sendeleistung der ersten Sendeschaltung. Ferner ist die zweite vordefinierte Sendeleistung eine zweite maximale Sendeleistung der zweiten Sendeschaltung. Somit kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, das Signal anzulegen, das mit einer tatsächlichen maximalen Sendeleistung gesendet werden soll, die niedriger sein kann als eine Zielsendeleistung.
  • In einem Beispiel kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die erste maximale Sendeleistung in einer Konfigurationsphase der Kommunikationsvorrichtung basierend auf einer Messung des Maximums der Sendeleistung der ersten Sendeschaltung und die zweite maximale Sendeleistung in der Konfigurationsphase basierend auf einer Messung eines Maximums der Sendeleistung der zweiten Sendeschaltung zu bestimmen. Somit kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, eine maximale Sendeleistung unter Berücksichtigung aller Leistungsverluste zu bestimmen.
  • In einem Beispiel kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, eine Pcmax,c-Information der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie basierend auf einer Ersetzung einer „Ppowerclass“-Information einer Mobilfunk-Kommunikationstechnologie durch die maximale Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, zuverlässig und effizient zu kommunizieren. In einem Beispiel kann die Mobilfunkkommunikationstechnologie die Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie sein.
  • In einem Beispiel kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, eine Information über reduzierte Sendeleistung, die eine reduzierte Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung enthalten kann, basierend auf einer Maximalleistungsreduktionsinformation und einer zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation zu bestimmen. Ferner kann die Maximalleistungsreduktionsinformation Maximalleistungsreduktionen aus mehreren Maximalleistungsreduktionen gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie, die Frequenzbereichen aus mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können, enthalten. Außerdem kann die zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation zusätzliche Maximalleistungsreduktionen aus mehreren zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie, die den Frequenzbereichen aus den mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können, enthalten.
  • In einem Beispiel ist die reduzierte Sendeleistung eine erste reduzierte Sendeleistung, und die Information über die reduzierte Sendeleistung ist eine Information über die erste reduzierte Sendeleistung. Ferner kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die erste reduzierte Sendeleistung unter Berücksichtigung eines ersten Minimums, das ein Minimum der Maximalleistungsreduktionen ist, eines zweiten Minimums, das ein Minimum der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen ist, einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie, einer Summe aus dem ersten Minimum und dem zweiten Minimum und eines Maximums aus der Summe und der Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen. Ferner kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, das Signal basierend auf der Information über die erste reduzierte Sendeleistung zu erzeugen. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, Verbindungen zuverlässig und effizient aufzubauen.
  • In einem Beispiel ist die reduzierte Sendeleistung eine zweite reduzierte Sendeleistung, und die Information über die reduzierte Sendeleistung ist eine Information über die zweite reduzierte Sendeleistung. Ferner kann die Kommunikationsvorrichtung ferner einen Empfänger enthalten, der konfiguriert ist, wenigstens eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu empfangen. Außerdem kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die wenigstens eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu speichern und eine Erwartungsinformation zu bestimmen, die eine Frequenzbereichsinformation eines erwarteten Frequenzbereichs aus den mehreren Frequenzbereichen basierend auf der gespeicherten Frequenzbereichszuweisungsinformation enthalten kann. Ferner kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die zweite reduzierte, Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung in einer Direktzugriffsprozedur unter Berücksichtigung einer Summe aus der Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und der zusätzlichen Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und eines Maximums aus der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen. Ferner kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, das Signal basierend auf der Information über die zweite reduzierte Sendeleistung zu erzeugen. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, in einer Direktzugriffsprozedur zuverlässig und effizient zu kommunizieren.
  • In einem Beispiel ist die reduzierte Sendeleistung eine dritte reduzierte Sendeleistung, und die Information über die reduzierte Sendeleistung ist eine Information über die dritte reduzierte Sendeleistung. Ferner kann die Kommunikationsvorrichtung ferner einen Empfänger enthalten, der konfiguriert ist, eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu empfangen. Ferner kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, eine Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation, die beispielsweise auf einem modifizierten Systeminformationsblock basieren kann, auszuwählen und eine zusätzliche Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation auszuwählen. Außerdem kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die dritte reduzierte Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung in einer Direktzugriffsprozedur unter Berücksichtigung einer Summe aus der ausgewählten Maximalleistungsreduktion und der ausgewählten zusätzlichen Maximalleistungsreduktion und eines Maximums aus der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen. Ferner kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, das Signal basierend auf der Information über die dritte reduzierte Sendeleistung zu erzeugen. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, auf zuverlässige und effektive Weise zu kommunizieren.
  • In einem Beispiel kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die Pcmax,c-Information, im Fall einer Direktzugriffsprozedur, basierend auf der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie zu bestimmen, so dass sie wenigstens eine aus der ersten reduzierten Sendeleistung, der zweiten reduzierten Sendeleistung und der dritten reduzierten Sendeleistung ist. Somit kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, alle auf die Kommunikationstechnologie bezogenen Bestimmungen auf einem zuverlässigen Wert zu basieren.
  • In einem Beispiel kann wenigstens eine aus der ersten vordefinierten Sendeleistung oder der zweiten vordefinierten Sendeleistung kleiner sein als eine Sendeleistung einer Anwendergeräteleistungsklasse gemäß der LTE-Kommunikationstechnologie.
  • In einem Beispiel kann das Signal eine Leistungsreserveinformation enthalten. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung auf eine zuverlässige Weise kommunizieren.
  • In einem Beispiel kann die Leistungsreserveinformation ein Leistungsreservebericht gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie sein. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, auf eine mit der Funkkommunikationstechnologie konforme Weise zu kommunizieren.
  • In einem Beispiel kann die Kommunikationsvorrichtung mehrere Sendeschaltungen enthalten. Ferner sind die erste Sendeschaltung und die zweite Sendeschaltung Sendeschaltungen aus den mehreren Sendeschaltungen. Außerdem können die Sendeschaltungen konfiguriert sein, Funksignale mit Sendeleistungsbereichen jeweils bis zu Sendeleistungen aus mehreren vordefinierten Sendeleistungen zu senden. Ferner kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die Sendeschaltung aus den mehreren Sendeschaltungen auszuwählen.
  • In einem Beispiel kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, eine Präambelgruppe aus mehreren Präambelgruppen eines physikalischen Direktzugriffskanals gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie basierend auf wenigstens einer aus der maximalen Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung, der ersten reduzierten Sendeleistung, der zweiten reduzierten Sendeleistung oder der dritten reduzierten Sendeleistung auszuwählen. Ferner kann das Signal eine Präambel aus der ausgewählten Präambelgruppe enthalten. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, in einem Funkbetriebsmittelsteuerungsverbindungsaufbau effizient zu kommunizieren.
  • Verschiedene Aspekte dieser Offenbarung stellen eine Kommunikationsvorrichtung bereit, die eine Sendeschaltung enthalten kann, die konfiguriert ist, Funksignale mit einem Sendeleistungsbereich bis zu einer vordefinierten Sendeschaltung zu senden. Ferner kann die Kommunikationsvorrichtung eine Basisbandschaltung enthalten, die konfiguriert ist, eine reduzierte Sendeleistung basierend auf einer vordefinierten Leistungsreduktionsinformation gemäß einer Mobilfunkkommunikationstechnologie zu bestimmen. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, ein Signal basierend auf der reduzierten Sendeleistung zu erzeugen und das erzeugte Signal an die Sendeschaltung anzulegen, um in einer Direktzugriffsprozedur gesendet zu werden. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, in einer Direktzugriffsprozedur effizient und zuverlässig zu kommunizieren.
  • In einem Beispiel kann die Funkkommunikationstechnologie ein Langzeitentwicklungs-Kommunikationsstandard sein.
  • In einem Beispiel können die erste Sendeschaltung und die zweite Sendeschaltung konfiguriert sein, das Signal zu modulieren. Ferner kann das Anlegen des Signals an die ausgewählte Sendeschaltung eine Modulation des Signals durch die ausgewählte Sendeschaltung enthalten. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, ausgehende Signale effizient zu senden.
  • In einem Beispiel kann die vordefinierte Leistungreduktionsinformation eine Maximalleistungsreduktionsinformation und eine zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation enthalten. Die Maximalleistungsreduktionsinformation kann Maximalleistungsreduktionen aus mehreren Maximalleistungsreduktionen enthalten, die Frequenzbereichen aus mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können. Die zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation kann zusätzliche Maximalleistungsreduktionen aus mehreren zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen enthalten, die den Frequenzbereichen aus den mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können.
  • In einem Beispiel kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die erste reduzierte Sendeleistung unter Berücksichtigung eines ersten Minimums der Maximalleistungsreduktionen, eines zweiten Minimums der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen, einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie, einer Summe aus dem ersten Minimum und dem zweiten Minimum und eines Maximums aus der Summe und der Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung zu bestimmen. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, in der Direktzugriffsprozedur zuverlässige und genaue Informationen zu senden.
  • In einem Beispiel kann die Kommunikationsvorrichtung ferner einen Empfänger enthalten, der konfiguriert ist, wenigstens eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu empfangen. Ferner kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die wenigstens eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu speichern und eine Erwartungsinformation, die eine Frequenzbereichsinformation eines erwarteten Frequenzbereichs aus den mehreren Frequenzbereichen enthalten kann, basierend auf der gespeicherten wenigstens einen Frequenzbereichszuweisungsinformation zu bestimmen. Außerdem kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die reduzierte Sendeleistung der Sendeschaltung unter Berücksichtigung einer Summe aus der Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und der zusätzlichen Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und eines Maximums aus der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion der Summe von der vordefinierten Sendeleistung der Sendeschaltung zu bestimmen. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, in der Direktzugriffsprozedur genaue und zuverlässige Informationen bereitzustellen.
  • In einem Beispiel kann die Kommunikationsvorrichtung ferner einen Empfänger enthalten, der konfiguriert ist, eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu empfangen. Ferner kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, eine Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation auszuwählen und eine zusätzliche Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation auszuwählen. Außerdem kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die reduzierte Sendeleistung der Sendeschaltung unter Berücksichtigung einer Summe aus der ausgewählten Maximalleistungsreduktion und der ausgewählten zusätzlichen Maximalleistungsreduktion und eines Maximums aus der Summe und der Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der Sendeschaltung zu bestimmen. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, in der Direktzugriffsprozedur effektiv und effizient zu kommunizieren.
  • In einem Beispiel kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, die Pcmax,c-Information der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie zu definieren, so dass sie die reduzierte Sendeleistung ist. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, genaue Informationen als Basis für Funkkommunikation zu bestimmen.
  • In einem Beispiel kann die Basisbandschaltung konfiguriert sein, eine Präambelgruppe aus mehreren Präambelgruppen eines physikalischen Direktzugriffskanals gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie basierend auf der reduzierten Sendeleistung auszuwählen. Ferner kann das Signal eine Präambel aus der ausgewählten Präambelgruppe enthalten. Somit kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, genaue Informationen in der Verbindungsentzerrungsprozedur bereitzustellen. Ferner kann die Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, auf effektive Weise zu kommunizieren.
  • In einem Beispiel kann die Direktzugriffsprozedur eine Verbindungsaufbauprozedur sein.
  • In einem Beispiel ist die Direktzugriffsprozedur konkurrenzbasiert.
  • Darüber hinaus kann ein Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation bereitgestellt sein, das Senden von Funksignalen mit einem ersten Sendeleistungsbereich bis zu einer ersten vordefinierten Sendeleistung enthalten kann. Ferner kann das Verfahren Senden der Funksignale mit einem zweiten Sendeleistungsbereich bis zu einer zweiten vorbestimmten Sendeleistung enthalten. Außerdem kann das Verfahren Auswählen einer Sendeschaltung aus einer ersten Sendeschaltung und einer zweiten Sendeschaltung enthalten. Ferner kann das Verfahren Erzeugen eines Signals basierend auf der vorbestimmten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung enthalten. Außerdem kann das Verfahren Anlegen des Signals an die ausgewählte Sendeschaltung, um durch die ausgewählte Sendeschaltung gesendet zu werden, enthalten.
  • Darüber hinaus kann ein Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation bereitgestellt sein, das Senden von Funksignalen mit einem Sendeleistungsbereich bis zu einer vordefinierten Sendeleistung enthalten kann. Ferner kann das Verfahren Bestimmen einer reduzierten Sendeleistung basierend auf einer vordefinierten Leistungsreduktionsinformation gemäß einer Mobilfunkkommunikationstechnologie enthalten. Außerdem kann das Verfahren Erzeugen eines Signals basierend auf der reduzierten Sendeleistung enthalten. Ferner kann das Verfahren Anlegen des erzeugten Signals an die Sendeschaltung, um in einer Direktzugriffsprozedur gesendet zu werden, enthalten.
  • Darüber hinaus kann ein Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation bereitgestellt sein, das Senden eines modifizierten Systeminformationsblocks basierend auf einer Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie enthalten kann. Der modifizierte Systeminformationsblock kann einen Frequenzbereich enthalten. Ferner kann das Verfahren Empfangen des modifizierten Systeminformationsblocks enthalten. Außerdem kann das Verfahren Erzeugen eines Signals, das eine Information über die maximale Sendeleistung enthalten kann, basierend auf dem Frequenzbereich des empfangenen modifizierten Systeminformationsblocks enthalten. Somit kann die Direktzugriffsprozedur effektiv und zuverlässig sein.
  • In einem Beispiel kann der modifizierte Systeminformationsblock einen Netzsignalisierungswert enthalten, der Frequenzzuweisungsinformation basierend auf der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie angeben kann. Es kann ein spezieller Wert vorhanden sein, um anzugeben, dass keine Information durch den modifizierten Systeminformationsblock bereitgestellt ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Aspekte, die in dem Kontext der vorhergehenden Beispiele beschrieben sind, auf analoge Weise für die vorstehend bereitgestellten Verfahren gültig sein können.
  • In dem Folgenden werden Verschiedene Aspekte dieser Offenbarung dargestellt:
    • Beispiel 1 ist eine Kommunikationsvorrichtung, die eine erste Sendeschaltung, die konfiguriert ist, Funksignale mit einem ersten Sendeleistungsbereich bis zu einer ersten vordefinierten Sendeleistung zu senden, eine zweite Sendeschaltung, die konfiguriert ist, die Funksignale mit einem zweiten Sendeleistungsbereich bis zu einer zweiten vordefinierten Sendeleistung zu senden, und eine Basisbandschaltung, die konfiguriert ist, eine Sendeschaltung aus der ersten Sendeschaltung und der zweiten Sendeschaltung auszuwählen und ein Signal basierend auf der vorbestimmten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu erzeugen, enthalten kann. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, das Signal an die ausgewählte Sendeschaltung anzulegen, um durch die ausgewählte Sendeschaltung gesendet zu werden.
    • In Beispiel 2 kann der Gegenstand von Beispiel 1 optional enthalten, dass die Kommunikationsvorrichtung gemäß einer Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie konfiguriert sein kann.
    • In Beispiel 3 kann der Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 2 optional enthalten, dass die erste Sendeschaltung und die zweite Sendeschaltung konfiguriert sein können, das Signal zu modulieren. Anlegen des Signals an die ausgewählte Sendeschaltung kann eine Modulation des Signals durch die ausgewählte Sendeschaltung enthalten.
    • In Beispiel 4 kann der Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 3 optional enthalten, dass die erste vordefinierte Sendeleistung eine erste maximale Sendeleistung der ersten Sendeschaltung ist. Die zweite vordefinierte Sendeleistung kann eine zweite maximale Sendeleistung der zweiten Sendeschaltung sein.
    • In Beispiel 5 kann der Gegenstand von Beispiel 4 optional enthalten, dass die Basisbandschaltung konfiguriert sein kann, die erste maximale Sendeleistung in einer Konfigurationsphase der Kommunikationsvorrichtung basierend auf einer Messung des Maximums der Sendeleistung der ersten Sendeschaltung und die zweite maximale Sendeleistung in der Konfigurationsphase basierend auf einer Messung eines Maximums der Sendeleistung der zweiten Sendeschaltung zu bestimmen.
    • In Beispiel 6 kann der Gegenstand eines der Beispiele 4 bis 5 optional enthalten, dass die Basisbandschaltung konfiguriert sein kann, eine Pcmax,c-Information der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie basierend auf einer Ersetzung einer „Ppowerclass“-Information einer Mobilfunkkommunikationstechnologie durch die maximale Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen.
    • In Beispiel 7 kann der Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 5 optional enthalten, dass die Basisbandschaltung konfiguriert sein kann, eine Information über reduzierte Sendeleistung, die eine reduzierte Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung enthalten kann, basierend auf einer Maximalleistungsreduktionsinformation und einer zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation zu bestimmen. Die Maximalleistungsreduktionsinformation kann Maximalleistungsreduktionen aus mehreren Maximalleistungsreduktionen gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie enthalten, die Frequenzbereichen aus mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können. Die zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation kann zusätzliche Maximalleistungsreduktionen aus mehreren zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie enthalten, die den Frequenzbereichen aus den mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können.
    • In Beispiel 8 kann der Gegenstand von Beispiel 7 optional enthalten, dass die reduzierte Sendeleistung eine erste reduzierte Sendeleistung sein kann und die Information über die reduzierte Sendeleistung eine Information über die erste reduzierte Sendeleistung sein kann. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, die erste reduzierte Sendeleistung unter Berücksichtigung eines ersten Minimums, das ein Minimum der Maximalleistungsreduktionen sein kann, eines zweiten Minimums, das ein Minimum der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen sein kann, einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie, einer Summe aus dem ersten Minimum und dem zweiten Minimum und eines Maximums aus der Summe und der Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, das Signal basierend auf der Information über die erste reduzierte Sendeleistung zu erzeugen.
    • In Beispiel 9 kann der Gegenstand von Beispiel 7 optional enthalten, dass die Kommunikationsvorrichtung ferner einen Empfänger enthalten kann, der konfiguriert ist, wenigstens eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu empfangen. Die reduzierte Sendeleistung kann eine zweite reduzierte Sendeleistung sein, und die Information über die reduzierte Sendeleistung kann eine Information über die zweite reduzierte Sendeleistung sein. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, die wenigstens eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu speichern und eine Erwartungsinformation, die eine Frequenzbereichsinformation eines erwarteten Frequenzbereichs aus den mehreren Frequenzbereichen enthalten kann, basierend auf der gespeicherten Frequenzbereichszuweisungsinformation zu bestimmen. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, die zweite reduzierte Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung in einer Direktzugriffsprozedur unter Berücksichtigung einer Summe aus der Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und der zusätzlichen Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und eines Maximums aus der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, das Signal basierend auf der Information über die zweite reduzierte Sendeleistung zu erzeugen.
    • In Beispiel 10 kann der Gegenstand von Beispiel 7 optional enthalten, dass die Kommunikationsvorrichtung ferner einen Empfänger enthalten kann, der konfiguriert ist, eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu empfangen. Die reduzierte Sendeleistung kann eine dritte reduzierte Sendeleistung sein, und die Information über die reduzierte Sendeleistung kann eine Information über die dritte reduzierte Sendeleistung sein. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, eine Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation auszuwählen und eine zusätzliche Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation auszuwählen. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, die dritte reduzierte Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung in einer Direktzugriffsprozedur unter Berücksichtigung einer Summe aus der ausgewählten Maximalleistungsreduktion und der ausgewählten zusätzlichen Maximalleistungsreduktion und eines Maximums aus der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, das Signal basierend auf der Information über die dritte reduzierte Sendeleistung zu erzeugen.
    • In Beispiel 11 kann der Gegenstand eines der Beispiele 8 bis 10 optional enthalten, dass die Basisbandschaltung konfiguriert sein kann, die Pcmax,c-Information der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie zu bestimmen, so dass sie wenigstens eine aus der ersten reduzierten Sendeleistung, der zweiten reduzierten Sendeleistung oder der dritten reduzierten Sendeleistung ist.
    • In Beispiel 12 kann der Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 11 optional enthalten, dass wenigstens eine aus der ersten vordefinierten Sendeleistung oder der zweiten vordefinierten Sendeleistung kleiner sein kann als eine Sendeleistung einer Anwendergeräteleistungsklasse gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie.
    • In Beispiel 13 kann der Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 6 optional enthalten, dass das Signal eine Leistungsreserveinformation enthalten kann.
    • In Beispiel 14 kann der Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 6 optional enthalten, dass die Kommunikationsvorrichtung ferner mehrere Sendeschaltungen enthalten kann. Die erste Sendeschaltung und die zweite Sendeschaltung können Sendeschaltungen aus den mehreren Sendeschaltungen sein. Die Sendeschaltungen können konfiguriert sein, Funksignale mit Sendeleistungsbereichen jeweils bis zu Sendeleistungen aus mehreren vordefinierten Sendeleistungen zu senden. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, die Sendeschaltung aus den mehreren Sendeschaltungen auszuwählen.
    • In Beispiel 15 kann der Gegenstand eines der Beispiele 13 bis 14 optional enthalten, dass die Leistungsreserveinformation ein Leistungsreservebericht gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie sein kann.
    • In Beispiel 16 kann der Gegenstand eines der Beispiele 4 bis 12 optional enthalten, dass die Basisbandschaltung konfiguriert sein kann, eine Präambelgruppe aus mehreren Präambelgruppen eines physikalischen Direktzugriffskanals gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie basierend auf wenigstens einer aus der maximalen Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung, der ersten reduzierten Sendeleistung, der zweiten reduzierten Sendeleistung oder der dritten reduzierten Sendeleistung auszuwählen. Das Signal kann eine Präambel aus der ausgewählten Präambelgruppe enthalten.
    • In Beispiel 17 kann der Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 16 optional enthalten, dass die zweite vordefinierte Sendeleistung von der ersten vordefinierten Sendeleistung verschieden sein kann.
    • Beispiel 18 ist eine Kommunikationsvorrichtung. Die Kommunikationsvorrichtung kann eine Sendeschaltung, die konfiguriert ist, Funksignale mit einem Sendeleistungsbereich bis zu einer vordefinierten Sendeleistung zu senden, und eine Basisbandschaltung, die konfiguriert ist, eine reduzierte Sendeleistung basierend auf einer Information über die vordefinierte Leistungsreduktion gemäß einer Funkkommunikationstechnologie zu bestimmen, enthalten. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, ein Signal basierend auf der reduzierten Sendeleistung zu erzeugen und das erzeugte Signal an die Sendeschaltung anzulegen, um in einer Direktzugriffsprozedur gesendet zu werden.
    • In Beispiel 19 kann der Gegenstand von Beispiel 18 optional enthalten, dass die Funkkommunikationstechnologie ein Langzeitentwicklungs-Kommunikationsstandard sein kann.
    • In Beispiel 20 kann der Gegenstand jedes der Beispiele 18 bis 19 optional enthalten, dass die erste Sendeschaltung und die zweite Sendeschaltung konfiguriert sein können, das Signal zu modulieren. Das Anlegen des Signals an die ausgewählte Sendeschaltung kann eine Modulation des Signals durch die ausgewählte Sendeschaltung enthalten.
    • In Beispiel 21 kann der Gegenstand eines der Beispiele 18 bis 20 optional enthalten, dass die Information über die vordefinierte Leistungsreduktion eine Maximalleistungsreduktionsinformation und eine zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation enthalten kann. Die Maximalleistungsreduktionsinformation kann Maximalleistungsreduktionen aus mehreren Maximalleistungsreduktionen enthalten, die Frequenzbereichen aus mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können. Die zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation kann zusätzliche Maximalleistungsreduktionen aus mehreren zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen enthalten, die den Frequenzbereichen aus den mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können.
    • In Beispiel 22 kann der Gegenstand von Beispiel 21 optional enthalten, dass die Basisbandschaltung konfiguriert sein kann, die erste reduzierte Sendeleistung unter Berücksichtigung eines ersten Minimums der Maximalleistungsreduktionen, eines zweiten Minimums der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen, einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie, einer Summe aus dem ersten Minimum und dem zweiten Minimum und eines Maximums aus der Summe und der Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung zu bestimmen.
    • In Beispiel 23 kann der Gegenstand von Beispiel 21 optional enthalten, dass die Kommunikationsvorrichtung einen Empfänger enthalten kann, der konfiguriert ist, wenigstens eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu empfangen. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, die wenigstens eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu speichern und eine Erwartungsinformation, die eine Frequenzbereichsinformation eines erwarteten Frequenzbereichs aus den mehreren Frequenzbereichen enthalten kann, basierend auf der gespeicherten wenigstens einen Frequenzbereichszuweisungsinformation zu bestimmen. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, die reduzierte Sendeleistung der Sendeschaltung unter Berücksichtigung einer Summe aus der Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und der zusätzlichen Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und eines Maximums aus der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der Sendeschaltung zu bestimmen.
    • In Beispiel 24 kann der Gegenstand von Beispiel 21 optional enthalten, dass die Kommunikationsvorrichtung ferner einen Empfänger enthalten kann, der konfiguriert ist, eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu empfangen. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, eine Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation auszuwählen und eine zusätzliche Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation auszuwählen. Die Basisbandschaltung kann konfiguriert sein, die reduzierte Sendeleistung der Sendeschaltung unter Berücksichtigung einer Summe aus der ausgewählten Maximalleistungsreduktion und der ausgewählten zusätzlichen Maximalleistungsreduktion und eines Maximums aus der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der Sendeschaltung zu bestimmen.
    • In Beispiel 25 kann der Gegenstand eines der Beispiele 18 bis 24 optional enthalten, dass die Basisbandschaltung konfiguriert sein kann zu bestimmen, dass die Pcmax,c-Information der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie die reduzierte Sendeleistung ist.
    • In Beispiel 26 kann der Gegenstand eines der Beispiele 18 bis 25 optional enthalten, dass die Basisbandschaltung konfiguriert sein kann, eine Präambelgruppe aus mehreren Präambelgruppen eines physikalischen Direktzugriffskanals gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie basierend auf der reduzierten Sendeleistung auszuwählen. Das Signal kann eine Präambel aus der ausgewählten Präambelgruppe enthalten.
    • In Beispiel 27 kann der Gegenstand eines der Beispiele 18 bis 26 optional enthalten, dass die Direktzugriffsprozedur eine Verbindungsaufbauprozedur sein kann.
    • In Beispiel 28 kann der Gegenstand von Beispiel 27 optional enthalten, dass die Direktzugriffsprozedur konkurrenzbasiert sein kann.
    • In Beispiel 29 kann der Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 27 optional enthalten, dass die zweite vordefinierte Sendeleistung von der ersten vordefinierten Sendeleistung verschieden ist.
    • Beispiel 30 ist ein Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation, das Senden von Funksignalen mit einem ersten Sendeleistungsbereich bis zu einer ersten vordefinierten Sendeleistung, Senden der Funksignale mit einem zweiten Sendeleistungsbereich bis zu einer zweiten vordefinierten Sendeleistung, die von der ersten vordefinierten Sendeleistung verschieden sein kann, Auswählen einer Sendeschaltung aus einer ersten Sendeschaltung und einer zweiten Sendeschaltung, Erzeugen eines Signals basierend auf der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung und Anlegen des Signals an die ausgewählte Sendeschaltung, um durch die ausgewählte Sendeschaltung gesendet zu werden, enthalten kann.
    • In Beispiel 31 kann der Gegenstand von Beispiel 30 optional enthalten, dass das Signal gemäß einer Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie konfiguriert sein kann.
    • In Beispiel 32 kann der Gegenstand eines der Beispiele 30 bis 31 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Modulieren des Signals enthalten kann. Das Anlegen des Signals an die ausgewählte Sendeschaltung kann eine Modulation des Signals durch die ausgewählte Sendeschaltung enthalten.
    • In Beispiel 33 kann der Gegenstand eines der Beispiele 30 bis 32 optional enthalten, dass die erste vordefinierte Sendeleistung eine erste maximale Sendeleistung der ersten Sendeschaltung ist. Die zweite vordefinierte Sendeleistung kann eine zweite maximale Sendeleistung der zweiten Sendeschaltung sein.
    • In Beispiel 34 kann der Gegenstand von Beispiel 33 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Bestimmen der ersten maximalen Sendeleistung in einer Konfigurationsphase des Verfahrens basierend auf einer Messung des Maximums der Sendeleistung der ersten Sendeschaltung und der zweiten maximalen Sendeleistung in der Konfigurationsphase basierend auf einer Messung eines Maximums der Sendeleistung der zweiten Sendeschaltung enthalten kann.
    • In Beispiel 35 kann der Gegenstand eines der Beispiele 33 bis 34 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Bestimmen einer Pcmax,c-Information der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie basierend auf einer Ersetzung einer „Ppowerclass“-Information einer Mobilfunkkommunikationstechnologie durch die maximale Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung enthalten kann.
    • In Beispiel 36 kann der Gegenstand eines der Beispiele 30 bis 34 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Bestimmen einer Information über reduzierte Sendeleistung, die eine reduzierte Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung enthalten kann, basierend auf einer Maximalleistungsreduktionsinformation und einer zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation enthalten kann. Die Maximalleistungsreduktionsinformation kann Maximalleistungsreduktionen aus mehreren Maximalleistungsreduktionen gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie enthalten, die Frequenzbereichen aus mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können. Die zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation kann zusätzliche Maximalleistungsreduktionen aus mehreren zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie enthalten, die den Frequenzbereichen aus den mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können.
    • In Beispiel 37 kann der Gegenstand von Beispiel 36 optional enthalten, dass die reduzierte Sendeleistung eine erste reduzierte Sendeleistung sein kann und die Information über die reduzierte Sendeleistung eine Information über die erste reduzierte Sendeleistung sein kann. Das Verfahren kann ferner Bestimmen der ersten reduzierten Sendeleistung unter Berücksichtigung eines ersten Minimums, das ein Minimum der Maximalleistungsreduktionen sein kann, eines zweiten Minimums, das ein Minimum der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen sein kann, einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie, einer Summe aus dem ersten Minimum und dem zweiten Minimum und eines Maximum aus der Summe und der Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung enthalten. Das Signal kann die Information über die erste reduzierte Sendeleistung enthalten.
    • In Beispiel 38 kann der Gegenstand von Beispiel 36 optional enthalten, dass die reduzierte Sendeleistung eine zweite reduzierte Sendeleistung sein kann, und die Information über die reduzierte Sendeleistung eine Information über die zweite reduzierte Sendeleistung sein kann. Das Verfahren kann ferner Empfangen wenigstens einer Frequenzbereichszuweisungsinformation, Speichern der wenigstens einen Frequenzbereichszuweisungsinformation, Bestimmen einer Information über die Erwartung, die eine Frequenzbereichsinformation eines erwarteten Frequenzbereichs aus den mehreren Frequenzbereichen enthalten kann, basierend auf der gespeicherten Frequenzbereichszuweisungsinformation, enthalten. Das Verfahren kann ferner Bestimmen der zweiten reduzierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung in einer Direktzugriffsprozedur unter Berücksichtigung einer Summe aus der Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und der zusätzlichen Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und eines Maximum aus der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung enthalten. Das Signal kann die Information über die reduzierte zweite Sendeleistung enthalten.
    • In Beispiel 39 kann der Gegenstand von Beispiel 36 optional enthalten, dass die reduzierte Sendeleistung eine dritte reduzierte Sendeleistung sein kann und die Information über die reduzierte Sendeleistung eine Information über die dritte reduzierte Sendeleistung sein kann. Das Verfahren kann ferner Empfangen einer Frequenzbereichszuweisungsinformation, Auswählen einer Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation, Auswählen einer zusätzlichen Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation und Bestimmen der dritten reduzierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung in einer Direktzugriffsprozedur unter Berücksichtigung einer Summe aus der ausgewählten Maximalleistungsreduktion und der ausgewählten zusätzlichen Maximalleistungsreduktion und eines Maximums der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung enthalten. Das Signal kann die Information über die dritte reduzierte Sendeleistung enthalten.
    • In Beispiel 40 kann der Gegenstand eines der Beispiele 37 bis 39 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Bestimmen der Pcmax,c-Information der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie, so dass sie wenigstens eine aus der ersten reduzierten Sendeleistung, der zweiten reduzierten Sendeleistung oder der dritten reduzierten Sendeleistung ist, enthält.
    • In Beispiel 41 kann der Gegenstand eines der Beispiele 27 bis 37 optional enthalten, dass wenigstens eine aus der ersten vordefinierten Sendeleistung oder der zweiten vordefinierten Sendeleistung kleiner sein kann als eine Sendeleistung einer Anwendergeräteleistungsklasse gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie.
    • In Beispiel 42 kann der Gegenstand eines der Beispiele 30 bis 35 optional enthalten, dass das Signal eine Leistungsreserveinformation enthalten kann.
    • In Beispiel 43 kann der Gegenstand eines der Beispiele 30 bis 42 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Senden von Funksignalen mit Sendeleistungsbereichen jeweils bis zu Sendeleistungen von mehreren vordefinierten Sendeleistungen und Auswählen der Sendeschaltung aus den mehreren Sendeschaltungen enthalten kann. Die erste Sendeschaltung und die zweite Sendeschaltung können Sendeschaltungen aus mehreren Sendeschaltungen sein.
    • In Beispiel 44 kann der Gegenstand eines der Beispiele 42 bis 43 optional enthalten, dass die Leistungsreserveinformation ein Leistungsreservebericht gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie sein kann.
    • In Beispiel 45 kann der Gegenstand eines der Beispiele 33 bis 41 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Auswählen einer Präambelgruppe aus mehreren Präambelgruppen eines physikalischen Direktzugriffskanals gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie basierend auf wenigstens einer aus der maximalen Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung, der ersten reduzierten Sendeleistung, der zweiten reduzierten Sendeleistung oder der dritten reduzierten Sendeleistung enthalten kann. Das Signal kann die ausgewählte Präambel enthalten.
    • Beispiel 46 ist ein Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation. Das Verfahren kann Senden von Funksignalen mit einem Sendeleistungsbereich bis zu einer vordefinierten Sendeleistung, Bestimmen einer reduzierten Sendeleistung basierend auf einer Information über eine vordefinierte Leistungsreduktion gemäß einer Funkkommunikationstechnologie, Erzeugen eines Signals basierend auf der reduzierten Sendeleistung und Anlegen des erzeugten Signals an die Sendeschaltung, um in einer Direktzugriffsprozedur gesendet zu werden, enthalten.
    • In Beispiel 47 kann der Gegenstand von Beispiel 46 optional enthalten, dass die Funkkommunikationstechnologie ein Langzeitentwicklungs-Kommunikationsstandard sein kann.
    • In Beispiel 48 kann der Gegenstand jedes der Beispiele 46 bis 47 optional enthalten, dass die Sendeschaltung konfiguriert sein kann, das Signal zu modulieren. Das Anlegen des Signals an die Sendeschaltung kann eine Modulation des Signals durch die ausgewählte Sendeschaltung enthalten.
    • In Beispiel 49 kann der Gegenstand eines der Beispiele 46 bis 48 optional enthalten, dass die vordefinierte Leistungsreduktionsinformation eine Maximalleistungsreduktionsinformation und eine zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation enthalten kann. Die Maximalleistungsreduktionsinformation kann Maximalleistungsreduktionen aus mehreren Maximalleistungsreduktionen enthalten, die Frequenzbereichen aus mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können. Die zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation kann zusätzliche Maximalleistungsreduktionen aus mehreren zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen enthalten, die den Frequenzbereichen aus den mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sein können.
    • In Beispiel 50 kann der Gegenstand von Beispiel 49 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Bestimmen der ersten reduzierten Sendeleistung unter Berücksichtigung eines ersten Minimums der Maximalleistungsreduktionen, eines zweiten Minimums der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen, einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie, einer Summe aus dem ersten Minimum und dem zweiten Minimum und eines Maximums aus der Summe und der Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung enthalten kann.
    • In Beispiel 51 kann der Gegenstand von Beispiel 49 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Empfangen wenigstens einer Frequenzbereichszuweisungsinformation, Speichern der wenigstens einen Frequenzbereichszuweisungsinformation, Bestimmen einer Erwartungsinformation, die eine Frequenzbereichsinformation eines erwarteten Frequenzbereichs aus den mehreren Frequenzbereichen basierend auf der gespeicherten wenigstens einen Frequenzbereichszuweisungsinformation enthalten kann, und Bestimmen der reduzierten Sendeleistung der Sendeschaltung unter Berücksichtigung einer Summe aus der Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und der zusätzlichen Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet sein kann, und eines Maximums aus der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der Sendeschaltung enthalten kann.
    • In Beispiel 52 kann der Gegenstand von Beispiel 49 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Empfangen einer Frequenzbereichszuweisungsinformation, Auswählen einer Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation, Auswählen einer zusätzlichen Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation und Bestimmen der reduzierten Sendeleistung der Sendeschaltung unter Berücksichtigung einer Summe aus der ausgewählten Maximalleistungsreduktion und der ausgewählten zusätzlichen Maximalleistungsreduktion und eines Maximums der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der Sendeschaltung enthalten kann.
    • In Beispiel 53 kann der Gegenstand eines der Beispiele 46 bis 52 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Bestimmen, dass die Pcmax,c-Information der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie die reduzierte Sendeleistung ist, enthalten kann.
    • In Beispiel 54 kann der Gegenstand eines der Beispiele 46 bis 53 optional enthalten, dass das Verfahren ferner Auswählen einer Präambel aus mehreren Präambeln eines physikalischen Direktzugriffskanals gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie auf der reduzierten Sendeleistung enthalten kann. Das Signal kann die ausgewählte Präambel enthalten.
    • In Beispiel 55 kann der Gegenstand eines der Beispiele 46 bis 54 optional enthalten, dass die Direktzugriffsprozedur eine Verbindungsaufbauprozedur sein kann.
    • In Beispiel 56 kann der Gegenstand von Beispiel 55 optional enthalten, dass die Direktzugriffsprozedur konkurrenzbasiert sein kann.
    • In Beispiel 57 kann der Gegenstand eines der Beispiele 30 bis 55 optional enthalten, dass die zweite vordefinierte Sendeleistung von der ersten vordefinierten Sendeleistung verschieden ist.
    • Beispiel 58 ist ein Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation Das Verfahren kann Senden eines modifizierten Systeminformationsblocks basierend auf einer Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie enthalten. Der modifizierte Systeminformationsblock kann einen Frequenzbereich enthalten. Das Verfahren kann ferner Empfangen des modifizierten Systeminformationsblocks und Erzeugen eines Signals, das eine Information über die maximale Sendeleistung enthält, basierend auf dem Frequenzbereich des empfangenen modifizierten Systeminformationsblocks, enthalten.
    • In Beispiel 59 kann der Gegenstand von Beispiel 58 optional enthalten, dass der modifizierte Systeminformationsblock einen Netzsignalisierungswert enthalten kann, der Frequenzzuweisungsinformation basierend auf der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie angibt.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, ist durch Fachleute zu verstehen, dass verschiedene Änderungen an Form und Einzelheiten daran vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und Schutzbereich der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind, abzuweichen. Der Schutzbereich der Erfindung ist somit durch die beigefügten Ansprüche angegeben, und alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und dem Äquivalenzbereich der Ansprüche liegen, sollen deshalb eingeschlossen sein.

Claims (24)

  1. Kommunikationsvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine erste Sendeschaltung, die konfiguriert ist, Funksignale mit einem ersten Sendeleistungsbereich bis zu einer ersten vordefinierten Sendeleistung zu senden; eine zweite Sendeschaltung, die konfiguriert ist, die Funksignale mit einem zweiten Sendeleistungsbereich bis zu einer zweiten vordefinierten Sendeleistung zu senden; und eine Basisbandschaltung, die konfiguriert ist, eine Sendeschaltung aus der ersten Sendeschaltung und der zweiten Sendeschaltung auszuwählen und ein Signal zu erzeugen, wobei eine in dem erzeugten Signal enthaltene Präambelgruppe basierend auf der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung ausgewählt wird oder eine in dem erzeugten Signal enthaltene Leistungsreserveinformation basierend auf der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung erzeugt wird, wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, das erzeugte Signal an die ausgewählte Sendeschaltung anzulegen, um durch die ausgewählte Sendeschaltung gesendet zu werden.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationsvorrichtung gemäß einer Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie (LTE-Kommunikationstechnologie) konfiguriert ist.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die erste vordefinierte Sendeleistung eine erste maximale Sendeleistung der ersten Sendeschaltung ist; und wobei die zweite vordefinierte Sendeleistung eine zweite maximale Sendeleistung der zweiten Sendeschaltung ist.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, die erste maximale Sendeleistung in einer Konfigurationsphase der Kommunikationsvorrichtung basierend auf einer Messung des Maximums der Sendeleistung der ersten Sendeschaltung und der zweiten maximalen Sendeleistung in der Konfigurationsphase basierend auf einer Messung eines Maximums der Sendeleistung der zweiten Sendeschaltung zu bestimmen.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, eine Anwendergeräteleistungsabgabe (Pcmax,c)-Information der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie basierend auf einer Ersetzung einer technologiekonformen maximalen Sendeleistung (Ppowerclass)-Information einer Mobilfunk-Kommunikationstechnologie durch die maximale Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen.
  6. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, eine Information über reduzierte Sendeleistung, die eine reduzierte Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung umfasst, basierend auf einer Maximalleistungsreduktionsinformation und einer zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation, zu bestimmen; wobei die Maximalleistungsreduktionsinformation Maximalleistungsreduktionen aus mehreren Maximalleistungsreduktionen gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie umfasst, die Frequenzbereichen aus mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sind; und wobei die zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation zusätzliche Maximalleistungsreduktionen aus mehreren zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie umfasst, die den Frequenzbereichen aus den mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sind.
  7. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die reduzierte Sendeleistung eine erste reduzierte Sendeleistung ist und die Information über die reduzierte Sendeleistung eine Information über die erste reduzierte Sendeleistung ist; wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, die erste reduzierte Sendeleistung unter Berücksichtigung eines ersten Minimums, das ein Minimum der Maximalleistungsreduktionen ist, eines zweiten Minimums, das ein Minimum der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen ist, einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie, einer Summe aus dem ersten Minimum und dem zweiten Minimum und eines Maximums aus der Summe und der Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen; und wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, das Signal basierend auf der Information über die erste reduzierte Sendeleistung zu erzeugen.
  8. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, die ferner Folgendes umfasst: einen Empfänger, der konfiguriert ist, wenigstens eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu empfangen, wobei die reduzierte Sendeleistung eine zweite reduzierte Sendeleistung ist und die Information über die reduzierte Sendeleistung eine Information über die zweite reduzierte Sendeleistung ist; wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, die wenigstens eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu speichern und eine Erwartungsinformation zu bestimmen, die eine Frequenzbereichsinformation eines erwarteten Frequenzbereichs aus den mehreren Frequenzbereichen basierend auf der gespeicherten Frequenzbereichszuweisungsinformation enthält; wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, die zweite reduzierte Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung in einer Direktzugriffsprozedur unter Berücksichtigung einer Summe aus der Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet ist, und der zusätzlichen Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation, die dem erwarteten Frequenzbereich zugeordnet ist, und eines Maximums aus der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen; und wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, das Signal basierend auf der Information über die zweite reduzierte Sendeleistung zu erzeugen.
  9. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, die ferner Folgendes umfasst: einen Empfänger, der konfiguriert ist, eine Frequenzbereichszuweisungsinformation zu empfangen, wobei die reduzierte Sendeleistung eine dritte reduzierte Sendeleistung ist und die Information über die reduzierte Sendeleistung eine Information über die dritte reduzierte Sendeleistung ist; wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, eine Maximalleistungsreduktion aus der Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation auszuwählen und eine zusätzliche Maximalleistungsreduktion aus der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation basierend auf der empfangenen Frequenzbereichszuweisungsinformation auszuwählen; und wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, die dritte reduzierte Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung in einer Direktzugriffsprozedur unter Berücksichtigung einer Summe aus der ausgewählten Maximalleistungsreduktion und der ausgewählten zusätzlichen Maximalleistungsreduktion und eines Maximums aus der Summe und einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung zu bestimmen; und wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, das Signal basierend auf der Information über die dritte reduzierte Sendeleistung zu erzeugen.
  10. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, die Pcmax,c-Information der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie zu bestimmen, so dass sie wenigstens eine aus der ersten reduzierten Sendeleistung, der zweiten reduzierten Sendeleistung und der dritten reduzierten Sendeleistung ist.
  11. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei wenigstens eine aus der ersten vordefinierten Sendeleistung und der zweiten vordefinierten Sendeleistung kleiner ist als eine Sendeleistung einer Anwendergeräteleistungsklasse gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie.
  12. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die ferner Folgendes umfasst: mehrere Sendeschaltungen, wobei die erste Sendeschaltung und die zweite Sendeschaltung Sendeschaltungen aus den mehreren Sendeschaltungen sind; wobei die Sendeschaltungen konfiguriert sind, Funksignale mit Sendeleistungsbereichen jeweils bis zu Sendeleistungen aus mehreren vordefinierten Sendeleistungen zu senden; und wobei die Basisbandschaltung konfiguriert ist, die Sendeschaltung aus den mehreren Sendeschaltungen auszuwählen.
  13. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Leistungsreserveinformation ein Leistungsreservebericht gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie ist.
  14. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Direktzugriffsprozedur eine Verbindungsaufbauprozedur ist.
  15. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die zweite vordefinierte Sendeleistung von der ersten vordefinierten Sendeleistung verschieden ist.
  16. Verfahren zum Ausführen von Funkkommunikation, das Folgendes umfasst: Senden von Funksignalen mit einem ersten Sendeleistungsbereich bis zu einer ersten vordefinierten Sendeleistung; Senden der Funksignale mit einem zweiten Sendeleistungsbereich bis zu einer zweiten vordefinierten Sendeleistung; Auswählen einer Sendeschaltung aus einer ersten Sendeschaltung und einer zweiten Sendeschaltung; Erzeugen eines Signals, wobei eine in dem erzeugten Signal enthaltene Präambelgruppe basierend auf der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung ausgewählt wird oder eine in dem erzeugten Signal enthaltene Leistungsreserveinformation basierend auf der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung erzeugt wird; und Anlegen des erzeugten Signals an die ausgewählte Sendeschaltung, um durch die ausgewählte Sendeschaltung gesendet zu werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Signal gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie konfiguriert ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 17, das ferner Folgendes umfasst: Modulieren des Signals; und wobei das Anlegen des Signals an die ausgewählte Sendeschaltung eine Modulation des Signals durch die ausgewählte Sendeschaltung enthält.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die erste vordefinierte Sendeleistung eine erste maximale Sendeleistung der ersten Sendeschaltung ist; und wobei die zweite vordefinierte Sendeleistung eine zweite maximale Sendeleistung der zweiten Sendeschaltung ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das ferner Folgendes umfasst: Bestimmen der ersten maximalen Sendeleistung in einer Konfigurationsphase des Verfahrens basierend auf einer Messung des Maximums der Sendeleistung der ersten Sendeschaltung und der zweiten maximalen Sendeleistung in der Konfigurationsphase basierend auf einer Messung eines Maximums der Sendeleistung der zweiten Sendeschaltung.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 20, das ferner Folgendes umfasst: Bestimmen einer Pcmax,c-Information der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie basierend auf einer Ersetzung einer „Ppowerclass“-Information einer Mobilfunk-Kommunikationstechnologie durch die maximale Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, das ferner Folgendes umfasst: Bestimmen einer Information über reduzierte Sendeleistung, die eine reduzierte Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung basierend auf einer Maximalleistungsreduktionsinformation und einer zusätzlichen Maximalleistungsreduktionsinformation umfasst, wobei die Maximalleistungsreduktionsinformation Maximalleistungsreduktionen aus mehreren Maximalleistungsreduktionen gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie umfasst, die Frequenzbereichen aus mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sind; und wobei die zusätzliche Maximalleistungsreduktionsinformation zusätzliche Maximalleistungsreduktionen aus mehreren zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie umfasst, die den Frequenzbereichen aus den mehreren Frequenzbereichen zugeordnet sind.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die reduzierte Sendeleistung eine erste reduzierte Sendeleistung ist und die Information über die reduzierte Sendeleistung eine Information über die erste reduzierte Sendeleistung ist; und wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst: Bestimmen der ersten reduzierten Sendeleistung unter Berücksichtigung eines ersten Minimums, das ein Minimum der Maximalleistungsreduktionen ist, eines zweiten Minimums, das ein Minimum der zusätzlichen Maximalleistungsreduktionen ist, einer Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie, einer Summe aus dem ersten Minimum und dem zweiten Minimum und eines Maximums aus der Summe und der Leistungsmanagementmaximalleistungsreduktion durch eine Subtraktion des Maximums von der vordefinierten Sendeleistung der ausgewählten Sendeschaltung, wobei das Signal die Information über die erste reduzierte Sendeleistung umfasst.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei wenigstens eine aus der ersten vordefinierten Sendeleistung oder der zweiten vordefinierten Sendeleistung kleiner ist als eine Sendeleistung einer Anwendergeräteleistungsklasse gemäß der Langzeitentwicklungs-Kommunikationstechnologie.
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