DE102015121827B4 - The beverage maker - Google Patents
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Abstract
Getränkezubereitungsvorrichtung (1), insbesondere eine Kaffeemaschine, mit einem Gehäuse (2), mit einer, bevorzugt einen Getränkeauslass aufweisenden, Gehäusevorderseite (3) und einer winklig zu dieser angeordneten Gehäuseunterseite (6) sowie mit mehreren, gemeinsam eine Aufstellebene (E) definierenden Standfüßen (7, 8, 9, 10) zum Aufstellen der Getränkezubereitungsvorrichtung (1) auf einem Untergrund (11), wobei die Standfüße (7, 8, 9, 10) die Gehäuseunterseite (6) von der Aufstellebene in einer Hochrichtung (H) beabstanden, gekennzeichnet durch mindestens einen Gleitfuß (17, 18), aufweisend eine Gleitfläche (19, 20), die bei auf den Standfüßen (7, 8, 9, 10) aufstehender Getränkezubereitungsvorrichtung (1) in der Hochrichtung (H) sowohl von der Gehäuseunterseite (6) als auch von der Aufstellebene (E) beabstandet ist und die durch Kippen der Getränkezubereitungsvorrichtung (1) um eine Kippachse (K) und dabei Abheben zumindest eines der Standfüße (8, 10) von dem Untergrund (11) zum gleitenden Verschieben der Getränkezubereitungsvorrichtung (1) auf dem Untergrund (11) mit diesem in Kontakt bringbar ist.Drinks preparation device (1), in particular a coffee machine, with a housing (2), with a preferably having a beverage outlet, front housing (3) and an angle to this arranged housing bottom (6) and with a plurality of common erection plane (E) defining feet (7, 8, 9, 10) for mounting the beverage preparation device (1) on a substrate (11), wherein the feet (7, 8, 9, 10) the housing bottom (6) from the mounting plane in a vertical direction (H) space characterized by at least one sliding foot (17, 18), comprising a sliding surface (19, 20), which in standing on the feet (7, 8, 9, 10) upright beverage preparation device (1) in the vertical direction (H) both from the housing bottom (6) as well as from the mounting plane (E) is spaced and by tilting the beverage preparation device (1) about a tilting axis (K) and thereby lifting at least one of the feet (8, 10) from the bottom Rough (11) for sliding displacement of the beverage preparation device (1) on the substrate (11) can be brought into contact with this.
Description
Die Erfindung betrifft eine Getränkezubereitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eine Kaffeemaschine, mit einem Gehäuse, mit einer, bevorzugt einen Getränkeauslass aufweisenden, Gehäusevorderseite und einer winklig zu dieser angeordneten Gehäuseunterseite, sowie mit mehreren, gemeinsam eine Aufstellebene definierenden Standfüßen zum Aufstellen der Getränkezubereitungsvorrichtung auf einem Untergrund, wobei die Standfüße die Gehäuseseite von der Aufstellebene in einer Hochrichtung beabstanden. The invention relates to a beverage preparation device according to the preamble of
Aus der
In der
Zum weiteren Stand der Technik wird verwiesen auf die
Bei der vorbekannten Getränkezubereitungsvorrichtung ist von Nachteil, dass zur Positionierung der Getränkezubereitungsvorrichtung diese im Prinzip vollständig vom Untergrund (Arbeitsfläche) abgehoben und dann direkt in der endgültigen Position abgestellt werden muss. Der benötigte Kraftaufwand ist erheblich. Ein Verschieben auf den Standfüßen ist ebenfalls kraftaufwändig, insbesondere aufgrund der in der Regel rutschfesten Ausführung der Standflächen. In the previously known beverage preparation device has the disadvantage that for positioning of the beverage preparation device this in principle completely lifted off the ground (work surface) and then must be parked directly in the final position. The required effort is significant. Moving on the feet is also power consuming, especially due to the usually non-slip design of the stands.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine alternative Getränkezubereitungsvorrichtung anzugeben, die sich mit reduziertem Kraftaufwand positionieren lässt – insbesondere soll eine Positionsveränderung mit konstruktiv einfachen und kostengünstigen Mitteln ermöglicht werden. Based on the aforementioned prior art, the present invention seeks to provide an alternative beverage preparation device that can be positioned with reduced effort - in particular, a change in position with structurally simple and inexpensive means are made possible.
Diese Aufgabe wird mit einer Getränkezubereitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, d.h. bei einer gattungsgemäßen Getränkezubereitungsvorrichtung, beispielsweise einer Portionskapselmaschine oder einem Kaffeevollautomaten dadurch, dass die Getränkezubereitungsvorrichtung zusätzlich zu den Standfüßen mindestens einen eine Gleitfläche aufweisenden Gleitfuß umfasst, wobei die Gleitfläche bei auf den Standfüßen aufstehender Getränkezubereitungsvorrichtung in der Hochrichtung sowohl von der Gehäuseunterseite als auch von der Aufstellebene beabstandet ist und die durch Kippen der Getränkezubereitungsvorrichtung um eine Kippachse und dabei Abheben zumindest eines der Standfüße von dem Untergrund zum gleitenden Verschieben der Getränkezubereitungsvorrichtung auf dem Untergrund mit diesem in Kontakt bringbar ist. Bevorzugt beträgt der Abstand der Gleitfläche von der Abstellebene und/oder der Unterseite mindestens 0,5 cm. This object is achieved with a beverage preparation device having the features of
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen. Further advantageous developments of the invention are specified in the subclaims. All combinations of at least two features disclosed in the description, the claims and / or the figures fall within the scope of the invention.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, insbesondere unter Verzicht auf alternativ denkbare, konstruktiv aufwändige Rollenlösungen durch das Vorsehen mindestens eines Gleitfußes auf einfache Weise eine Positionier- bzw. Verschiebehilfe zum erleichterten Positionieren der Getränkezubereitungsvorrichtung bereitzustellen, wobei erfindungsgemäß der mindestens eine Gleitfuß so ausgebildet und angeordnet ist, dass eine Gleitfläche, mit der der Gleitfuß zum Verschieben der Getränkezubereitungsvorrichtung auf einem Untergrund mit diesem in Kontakt gebracht werden muss, im normalen, d.h. fest positionierten bzw. horizontal ausgerichteten Betriebszustand der Getränkezubereitungsvorrichtung von dem Untergrund bzw. der mit diesem zusammenfallenden, von den Standfüßen definierten Abstellebene beabstandet ist. Hierzu ist der mindestens eine Gleitfuß so angeordnet, dass diese Gleitfläche in der senkrecht zu der Abstellebene erstreckenden Hochrichtung beabstandet zwischen der Gehäuseunterseite (Flächenseite) und der Abstellebene, d.h. der Unterseite der Standfüße angeordnet ist, wobei der mindestens eine Gleitfuß so positioniert ist, dass dieser durch einseitiges Anheben der Getränkezubereitungsvorrichtung und dabei Kippen derselben um eine Kippachse mit dem Untergrund in Kontakt kommt und somit zumindest ein Teil der Gewichtskraft der Getränkezubereitungsvorrichtung auf dem Untergrund abstützen kann, wobei gleichzeitig zumindest einer der Standfüße entlastet wird, indem dieser bei dem vorgenannten Kippvorgang von dem Untergrund abhebt. Genauer gesagt definieren die Standflächen der Standfüße die Abstellebene, so dass die Gleitfläche des mindestens einen Gleitfußes in der Hochrichtung beabstandet ist sowohl von diesen Standflächen als auch von der unteren Flächenseite der Getränkezubereitungsvorrichtung, d.h. der Gehäuseunterseite und/oder einem umlaufenden Seitenrand (Unterkante) des Gehäuses. Je nach Ausgestaltung und Anordnung des mindestens einen Gleitfußes ist es möglich, dass sich die Getränkezubereitungsvorrichtung bei maximaler Verkippung ausschließlich über den mindestens einen Gleitfuß (und über keinen Standfuß) auf dem Untergrund abstützt oder alternativ über den mindestens einen Gleitfuß und zusätzlich über mindestens einen Standfuß. The invention is based on the idea, in particular waiving alternatively conceivable, structurally complex roller solutions by providing at least one Gleitfußes in a simple manner to provide a positioning or displacement aid for facilitated positioning of the beverage preparation device, according to the invention, the at least one Gleitfuß formed and arranged in that a sliding surface with which the sliding foot for displacing the beverage preparation device on a substrate must be brought into contact with it, in the normal, ie firmly positioned or horizontally oriented operating state of the beverage preparation device from the ground or from the feet coincident therewith defined Ablegebene is spaced. For this purpose, the at least one sliding foot is arranged so that this sliding surface in the perpendicular to the parking plane extending vertical direction spaced between the housing bottom (surface side) and the Abstellebene, ie the underside of the feet is arranged, wherein the at least one Gleitfuß is positioned so that this by one-sided lifting of the beverage preparation device while tilting the same comes into contact with the ground about a tilting axis and thus at least a part of the weight of the beverage preparation device can be supported on the ground, wherein at least one of the feet is relieved by this in the aforementioned tilting of the Underground lifts. More specifically, the standing surfaces of the feet define the Ablegebene so that the sliding surface of the at least one Gleitfußes in the vertical direction is spaced both from these floor surfaces and from the lower surface side of the beverage preparation device, ie the housing bottom and / or a peripheral side edge (lower edge) of the housing , Depending on the configuration and arrangement of the at least one Gleitfußes, it is possible that the beverage preparation device at maximum tilt exclusively on the at least one Gleitfuß (and no stand) supported on the ground or alternatively on the at least one Gleitfuß and additionally on at least one base.
Die Erfindung ermöglicht also auf konstruktiv einfache Weise die Getränkezubereitungsvorrichtung mit geringerem Kraftaufwand zu positionieren – ein vollständiges Anheben ist zum Verschieben bzw. Neupositionieren nicht (mehr) notwendig, wodurch die Getränkezubereitungsvorrichtung vom Nutzer auch zu Reinigungszwecken über den mindestens einen Gleitfuß auf dem Untergrund verschoben werden kann. The invention thus makes it possible in a structurally simple manner to position the beverage preparation device with less effort - a complete lifting is not necessary for moving or repositioning, whereby the beverage preparation device can be moved by the user for cleaning purposes via the at least one sliding foot on the ground ,
Darüber hinaus benötigt der Gleitfuß keine aufwändige Lagerung wie dies im Falle von Rollen oder dgl. bewegten Teilen notwendig wäre und legt den Benutzer im Hinblick auf die Verschieberichtung auch nicht fest. In addition, the Gleitfuß requires no elaborate storage as would be necessary in the case of rollers or the like. Moving parts and sets the user in terms of the direction of displacement also not fixed.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Gleitfläche des mindestens einen Gleitfußes bzw. die Gleitflächen von sämtlichen Gleitfüßen kleiner ist/sind als die von sämtlichen Standfüßen bereitgestellte Standfläche, um insofern aufgrund des geringeren Flächenkontaktes im gekippten Zustand, d.h. im Gleitzustand eine geringere Reibfläche zur Verfügung zu stellen und somit das Verschieben auf dem Untergrund zu erleichtern. It is particularly expedient if the sliding surface of the at least one sliding foot or the sliding surfaces of all the sliding feet is smaller than the standing surface provided by all the stands, in order thereby to be tilted due to the smaller surface contact in the tilted state, i. To provide a smaller friction surface in the sliding state and thus to facilitate the shifting on the ground.
Bevorzugt ist es, wenn der mindestens eine Gleitfuß so relativ zur Gehäuseunterseite und den Standflächen der Standfüße positioniert ist, dass die Getränkezubereitungsvorrichtung um mindestens 10° um die Kippachse verkippt werden muss, bevor der Gleitfuß mit dem Untergrund in Kontakt kommt. When the at least one sliding foot is positioned relative to the housing underside and the standing surfaces of the feet, it is preferable for the beverage preparation device to be tilted by at least 10 ° about the tilting axis before the sliding foot comes into contact with the substrate.
In dem Gehäuse der Getränkezubereitungsvorrichtung befinden sich bevorzugt die Mittel zur Zubereitung eines Getränks aus einem Substrat, insbesondere aus Kaffeepulver, wobei im Falle eines Kaffeevollautomaten die Getränkezubereitungsvorrichtung bevorzugt eine integrale Kaffeemühle aufweist. Bei Bedarf kann die Getränkezubereitungsvorrichtung auch als Portionsmaschine ausgebildet sein, der das Substrat in Portionen, insbesondere in Kapseln, zugeführt wird. In the housing of the beverage preparation device are preferably the means for preparing a beverage from a substrate, in particular from coffee powder, wherein in the case of a coffee machine, the beverage preparation device preferably has an integral coffee grinder. If required, the beverage preparation device can also be designed as a portioning machine, to which the substrate is supplied in portions, in particular in capsules.
Im Hinblick auf eine möglich kostengünstige und konstruktiv überraschend einfache Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den mindestens einen Gleitfuß an die Gehäuseunterseite anzuformen, d.h. einteilig mit der, bevorzugt als Kunststoffspritzgussteil ausgebildeten Gehäuseunterseite auszugestalten. Bevorzugt ist hierbei die Umsetzung in einem Einkomponentenspritzgussverfahren, bei dem der Gleitfuß aus dem gleichen Material ausgebildet wird, wie die Gehäuseunterseite. Aufwändiger, jedoch technisch von Vorteil, ist die Realisierung einer angeformten Bauweise in einem Mehrkomponentenspritzgussverfahren, insbesondere in einem Zweikomponentenspritzgussverfahren, da hier unterschiedliche Materialien für die Realisierung des Gleitfußes zumindest von dessen Gleitfläche und der Gehäuseunterseite – trotz der einteiligen Ausbildung – zum Einsatz kommen können, insbesondere um den Gleitfuß hinsichtlich seiner Gleiteigenschaften und/oder Beständigkeit zu optimieren. With regard to a possible cost-effective and structurally surprisingly simple embodiment of the invention, it has proved to be advantageous to mold the at least one sliding foot to the underside of the housing, i. in one piece with the, preferably designed as a plastic injection molded part housing bottom. Preference is given here to the implementation in a one-component injection molding process in which the Gleitfuß is formed of the same material as the housing bottom. Elaborate, but technically advantageous, the realization of a molded construction in a multi-component injection molding, especially in a two-component injection molding process, since different materials for the realization of the Gleitfußes at least of its sliding surface and the housing bottom - despite the one-piece design - can be used, in particular to optimize the glide foot in terms of its sliding properties and / or durability.
Alternativ ist es möglich, den Gleitfuß als von der Gehäuseunterseite separates Bauteil auszubilden, was den Vorteil mit sich bringt, den Gleitfuß hinsichtlich der Gleiteigenschaften seiner Gleitfläche besonders kostengünstig optimieren zu können. Das von der Gehäuseunterseite separate Bauteil kann beispielsweise durch Verschrauben oder Verrasten an dieser fixierbar ausgestaltet sein. Für den Fall der separaten Ausbildung des Gleitfußes (oder einer einteiligen Ausbildung in einem Mehrkomponentenspritzgussteil) ist es bevorzugt, wenn das Material zumindest der Gleitfläche so gewählt ist, dass dieses reibfester ist als das Material der Gehäuseunterseite, d.h. dass dieses bei gleicher Oberflächengestaltung des Untergrundes weniger stark beansprucht bzw. abgerieben wird, wie das Gehäuseunterseitenmaterial. Zusätzlich oder alternativ kann das Gleitflächenmaterial auch so ausgestaltet sein, dass dessen Reibungskoeffizient geringer ist als das Material der Gehäuseunterseite, jeweils bezogen auf einen identischen Untergrund, beispielsweise eine polierte Granitoberfläche, eine Kunststofflaminatoberfläche oder eine lackierte oder geölte Holzoberfläche. Bei einer von der Gehäuseunterseite separaten Ausführung des mindestens einen Gleitfußes kann dieser insbesondere aus Kostengründen auch als Strangpressprofil aus Kunststoff oder Metall, z.B. Aluminium ausgebildet werden. Alternatively, it is possible to form the Gleitfuß as separate from the housing bottom component, which brings with it the advantage of being able to optimize the Gleitfuß particularly low cost with respect to the sliding properties of its sliding surface. The separate from the housing bottom component can be configured, for example, by screwing or latching on this fixable. In the case of the separate formation of the Gleitfußes (or a one-piece design in a multi-component injection molded part), it is preferred if the material is selected at least the sliding surface so that it is friction-resistant than the material of the housing bottom, i. that this with the same surface design of the substrate is less stressed or rubbed off, as the housing base material. Additionally or alternatively, the sliding surface material may also be designed so that its friction coefficient is lower than the material of the housing bottom, each based on an identical substrate, for example a polished granite surface, a plastic laminate surface or a painted or oiled wooden surface. In the case of a separate embodiment of the at least one sliding foot from the underside of the housing, the latter, in particular for cost reasons, can also be embodied as an extruded profile made of plastic or metal, e.g. Aluminum be formed.
Wie eingangs erläutert ist es wesentlich, dass bezogen auf eine sich senkrecht zur Abstellfläche bezogene Hochrichtung, die Gleitfläche des mindestens einen Gleitfußes zwischen der Gehäuseunterseite und der Abstellfläche befindet, wobei es grundsätzlich denkbar ist, dass sich der mindestens eine Gleitfuß, bezogen auf eine (vordere) Gehäusevorderseite, d.h. in Richtung einer Tiefenerstreckung des Gehäuses hinter dem Gehäuse der Getränkezubereitungsvorrichtung befindet. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn der mindestens eine Gleitfuß, und für den Fall des Vorsehens mehrerer Gleitfüße bevorzugt sämtliche Gleitfüße nicht über das Gehäuse vorstehen, d.h. innerhalb einer (von oben betrachtet) axialen Projektionsfläche des Gehäuses angeordnet sind, die von den Seitenflächen des Gehäuses begrenzt ist. As explained in the introduction, it is essential that, relative to a vertical direction relative to the shelf surface, the sliding surface of the at least one Gleitfußes between the housing bottom and the shelf is, where it is basically conceivable that the at least one Gleitfuß, based on a (front ) Front of the housing, ie is located in the direction of a depth extension of the housing behind the housing of the beverage preparation device. It is expedient, however, if the at least one sliding foot, and in the case of providing a plurality of sliding feet preferably all sliding feet do not project beyond the housing, i. are arranged within a (viewed from above) axial projection surface of the housing, which is bounded by the side surfaces of the housing.
Für den bevorzugten Fall des Vorsehens von mindestens zwei, insbesondere in Richtung einer Breitenerstreckung des Gehäuses beabstandeten Gleitfüßen, ist es bevorzugt, wenn eine gedachte Verbindungslinie zwischen diesen Gleitfüßen, die in einer Gleitebene liegt, die mit dem Untergrund im gekippten Zustand der Getränkezubereitungsvorrichtung zusammenfällt, parallel zu der Kippachse der Getränkezubereitungsvorrichtung verläuft. Alternativ ist es möglich, einen, insbesondere einen einzigen, langgestreckten Gleitfuß vorzusehen, dessen sich vorzugsweise in Richtung der Breitenerstreckung der Getränkezubereitungsvorrichtung erstreckende Längserstreckungsachse parallel zu der Kippachse der Getränkezubereitungsvorrichtung verläuft, um welche diese verkippbar ist. Unabhängig von der Wahl der vorgenannten Alternativen ist es bevorzugt, wenn die Kippachse, um die die Getränkezubereitungsvorrichtung zum Inkontaktbringen des Gleitfußes oder der Gleitfüße mit dem Untergrund verkippbar ist, von mindestens einem Standfuß gebildet wird, insbesondere von einer hinteren Kante eines Standfußes, bevorzugt von mindestens zwei in Richtung der sich senkrecht zur Hocherstreckung sowie senkrecht zu einer sich ausgehend von der Gehäusevorderseite nach hinten erstreckenden Tiefenerstreckung verlaufenden Breitenerstreckung der Getränkezubereitungsvorrichtung beabstandeten Standfüßen. Um die wie zuvor beschrieben angeordnete Kippachse verkippt, steht die Getränkezubereitungsvorrichtung sowohl mit dem mindestens einen Gleitfuß als auch mit dem die Kippachse definierenden Standfuß auf dem Untergrund auf und kann so verschoben werden. Wird die Getränkezubereitungsvorrichtung noch weiter verkippt, dann um eine von dem mindestens einen Gleitfuß definierte Kippachse, steht die Getränkezubereitungsvorrichtung nur noch mit dem mindestens einen Gleitfuß auf dem Untergrund auf und ist dann ggf. mit noch weniger Kraftaufwand auf dem Untergrund verschiebbar. Bevorzugt beträgt der Kippwinkel bei ausschließlich auf dem mindestens einen Gleitfuß aufstehender Gehäusezubereitungsvorrichtung weniger als 45°. For the preferred case of providing at least two, especially in the direction of a width extension of the housing spaced sliding feet, it is preferred if an imaginary connecting line between these sliding feet, which lies in a sliding plane, which coincides with the ground in the tilted state of the beverage preparation device, parallel extends to the tilt axis of the beverage preparation device. Alternatively, it is possible to provide one, in particular a single, elongated sliding foot, whose longitudinal extension axis extending preferably in the direction of the width extension of the beverage preparation device runs parallel to the tilting axis of the beverage preparation device about which it can be tilted. Regardless of the choice of the aforementioned alternatives, it is preferred if the tilting axis about which the beverage preparation device for contacting the Gleitfußes or sliding feet is tiltable with the ground, is formed by at least one base, in particular from a rear edge of a stand, preferably at least two in the direction of perpendicular to the Hocherstreckung and perpendicular to a extending from the front of the housing rearwardly extending depth extension width extension of the beverage preparation device spaced feet. To tilt the tilting axis arranged as described above, the beverage preparation device stands on the ground both with the at least one sliding foot and with the foot defining the tilting axis and can thus be displaced. If the beverage preparation device still further tilted, then to a tilt axis defined by the at least one Gleitfuß, the beverage preparation device is only with the at least one Gleitfuß on the ground and is then possibly even less force on the ground displaced. The tilt angle is preferably less than 45 ° in the case of a housing preparation device which stands up exclusively on the at least one sliding foot.
Für den Fall, dass eine Gleitebene definiert wird sowohl von Gleitfüßen als auch von einem Teil der Standfüße, verläuft die Gleitebene winklig zu der, insbesondere von der allein von den Standfüßen definierten Abstellebene. In the event that a sliding plane is defined both by sliding feet and by a part of the feet, the sliding plane is at an angle to that, in particular from the parking level defined solely by the feet.
Im Hinblick auf die relative Anordnung des mindestens einen Gleitfußes zu den Standfüßen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten – bevorzugt ist es, den mindestens einen Gleitfuß, bevorzugt sämtliche Gleitfüße bezogen auf eine Gehäusevorderseite, d.h. in Richtung der Tiefenerstreckung der Getränkezubereitungsvorrichtung hinter sämtlichen Standfüßen anzuordnen, um somit zu gewährleisten, dass mindestens ein vorderer Standfuß vor dem Inkontakttreten der Gleitfläche des Gleitfußes mit dem Untergrund von diesem abhebt. With regard to the relative arrangement of the at least one sliding foot to the feet there are different possibilities - it is preferred that at least one Gleitfuß, preferably all sliding feet with respect to a front of the housing, i. to arrange in the direction of the depth extension of the beverage preparation device behind all feet, so as to ensure that at least one front foot stands out before contacting the sliding surface of Gleitfußes with the ground of this.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Getränkezubereitungsvorrichtung eine entnehmbare und relativ zu der Gehäuseunterseite positionierbare Tropfschale aufweist, die bevorzugt in der Hochrichtung von der Abstellebene beabstandet ist. Alternativ ist denkbar, dass die Getränkezubereitungsvorrichtung nicht nur an der Gehäuseunterseite sondern auch an der Tropfschale einen (eigenen) Standfuß aufweist, mit dem sich die Tropfschale unmittelbar am Untergrund abstützen kann. To be particularly advantageous, it has been found that the beverage preparation device has a removable and positioned relative to the housing bottom drip tray, which is preferably spaced in the vertical direction of the Ablegebene. Alternatively, it is conceivable that the beverage preparation device not only at the bottom of the housing but also on the drip tray has a (own) stand, with which the drip tray can be supported directly on the ground.
Auch im Hinblick auf die Ausgestaltung der Standfüße gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Konstruktiv besonders einfach und kostengünstig ist eine Variante, bei der die Standfüße, bevorzugt ebenso wie der mindestens eine Gleitfuß, einteilig mit der Gehäuseunterseite ausgebildet sind, wozu bevorzugt die Gehäuseunterseite dann mit den Standfüßen als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist. Also with regard to the design of the feet, there are different possibilities. Structurally particularly simple and inexpensive is a variant in which the feet, preferably as well as the at least one Gleitfuß, are integrally formed with the housing bottom, including preferably the housing bottom is then formed with the feet as a plastic injection molded part.
Um ein erleichtertes Kippen der Getränkezubereitungsvorrichtung zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn eine Unterkante der Gehäusevorderseite mindestens 1 cm, bevorzugt mindestens 1,5 cm von der Abstellebene beabstandet ist und/oder im Bereich der Unterkante der Gehäusevorderseite eine Griffmulde vorgesehen, insbesondere eingeformt ist, um ein Untergreifen der Getränkezubereitungsvorrichtung mit der Hand eines Benutzers zu ermöglichen. In order to facilitate a facilitated tilting of the beverage preparation device, it is expedient if a lower edge of the front of the housing at least 1 cm, preferably at least 1.5 cm from the Abstellebene spaced and / or provided in the region of the lower edge of the front of the housing a recessed grip, in particular molded, to allow grasping the beverage preparation device with the hand of a user.
Die Erfindung führt auch auf ein Verfahren zum Positionieren einer nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Getränkezubereitungsvorrichtung, wobei zunächst die Getränkezubereitungsvorrichtung einseitig, bevorzugt vorderseitig angehoben wird, derart, dass die Getränkezubereitungsvorrichtung um die Kippachse verkippt, so dass der mindestens eine, vor dem Verkippen den Untergrund nicht kontaktierende, Gleitfuß mit seiner Gleitfläche in Kontakt mit dem Untergrund kommt, woraufhin die Getränkezubereitungsvorrichtung auf dem Gleitfuß auf dem Untergrund verschoben wird. Bei Bedarf kann die Getränkezubereitungsvorrichtung soweit verkippt werden, dass diese ausschließlich auf einem oder mehreren Gleitfüßen in Kontakt steht mit dem Untergrund, woraufhin die so angekippte Getränkezubereitungsvorrichtung auf dem Untergrund verschoben wird. The invention also leads to a method for positioning a beverage preparation device designed according to the concept of the invention, wherein first the beverage preparation device is raised on one side, preferably front side, such that the beverage preparation device tilts about the tilt axis, so that the at least one, before tilting the ground non-contacting, Gleitfuß comes with its sliding surface in contact with the ground, whereupon the beverage preparation device is moved on the Gleitfuß on the ground. If necessary, the beverage preparation device can be tilted so far that it is exclusively on one or more sliding feet in contact with the ground, whereupon the so-tipped beverage preparation device is moved to the ground.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Further advantages, features and details of the invention will become apparent from the following description of a preferred embodiment and from the drawings.
Diese zeigen in: These show in:
In den Figuren sind gleiche Elemente und Elemente mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. In the figures, like elements and elements having the same function are denoted by the same reference numerals.
In den
Mit Abstand unterhalb des Auslasses
Das Gehäuse
Innerhalb der mit Blick auf eine Gehäuseoberseite
Wie sich aus
Eine gedachte, durch die Gleitflächen
In
Nun kann die Getränkezubereitungsvorrichtung
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gleitfüße
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 1 1
- Getränkezubereitungsvorrichtung The beverage maker
- 2 2
- Gehäuse casing
- 3 3
- Gehäusevorderseite Housing front
- 4 4
- Auslass outlet
- 5 5
- Tropfschale drip tray
- 6 6
- Gehäuseunterseite Housing bottom
- 7 7
- Standfußstand
- 8 8th
- Standfußstand
- 9 9
- Standfußstand
- 10 10
- Standfußstand
- 11 11
- Untergrund underground
- 12 12
- Standfläche footprint
- 13 13
- Standfläche footprint
- 14 14
- Standfläche footprint
- 15 15
- Standfläche footprint
- 16 16
- Gehäuseoberseite Housing top
- 17 17
- GleitfußGlide
- 18 18
- GleitfußGlide
- 19 19
- Gleitfläche sliding surface
- 20 20
- Gleitfläche sliding surface
- 21 21
- hintere Kante rear edge
- 22 22
- hintere Kante rear edge
- 23 23
- Seitenrand margin
- B B
- Breitenerstreckung width extension
- E e
- Aufstellebene Installation level
- G G
- Gleitebene sliding plane
- H H
- Hochrichtung vertical direction
- K K
- Kippachse tilt axis
- L L
- Linie line
- T T
- Tiefenerstreckung depth extension
Claims (10)
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