DE102015121612B4 - Dombelüfter - Google Patents
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Abstract
Dombelüfter (2) mit einem Dom (18) und einer Befestigungsvorrichtung (1) zur Befestigung eines Dombelüfters (2) an einer Belüftungsöffnung (3) eines Belüftungsrohres (4), wobei zur Befestigung des Doms (18) eine Befestigungsschraube (16) vorgesehen ist,
wobei die Befestigungsvorrichtung (1) in die Belüftungsöffnung (3) formschlüssig und/oder kraftschlüssig eingeklemmt ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) einen Auflageflansch (7) aufweist, wobei die in Einbaulage untere Seite (8) des Auflageflansches (7) auf einem Rand (9) der Belüftungsöffnung (3) aufliegt, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) eine außenseitige Wulst (6) aufweist, mit welcher diese in der Belüftungsöffnung (3) festgelegt ist,
wobei die Wulst (6) so ausgebildet ist, dass sie den Belüftungsöffnungsrand (9) in Einbaulage von unten umschließt und den Belüftungsöffnungsrand (9) gegen die Unterseite (8) des Auflageflansches (7) drückt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsschraube (16) in ein Distanzstück (21) verschraubbar ist und das Distanzstück (21) in ein Gewinde (5) der Befestigungsvorrichtung (1) verschraubbar ist.
wobei die Befestigungsvorrichtung (1) in die Belüftungsöffnung (3) formschlüssig und/oder kraftschlüssig eingeklemmt ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) einen Auflageflansch (7) aufweist, wobei die in Einbaulage untere Seite (8) des Auflageflansches (7) auf einem Rand (9) der Belüftungsöffnung (3) aufliegt, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) eine außenseitige Wulst (6) aufweist, mit welcher diese in der Belüftungsöffnung (3) festgelegt ist,
wobei die Wulst (6) so ausgebildet ist, dass sie den Belüftungsöffnungsrand (9) in Einbaulage von unten umschließt und den Belüftungsöffnungsrand (9) gegen die Unterseite (8) des Auflageflansches (7) drückt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsschraube (16) in ein Distanzstück (21) verschraubbar ist und das Distanzstück (21) in ein Gewinde (5) der Befestigungsvorrichtung (1) verschraubbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Dombelüfter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- In Kläranlagen erfolgt die biologische Reinigung des Abwassers durch Bakterien und Mikroorganismen, die in Belebungsbecken die gelösten Schmutzstoffe des Abwassers abbauen. Für diesen Abbauprozess benötigen die Bakterien und Mikroorganismen Sauerstoff, weshalb eine ausreichende Sauerstoffzufuhr mit einem Belüftungssystem sichergestellt wird. Ein solches Belüftungssystem weist Luftverteilerleitungen bzw. Belüftungsrohre auf. In diesen Leitungen bzw. Rohren sind Belüftungsöffnungen angeordnet, an denen Dombelüfter befestigt sind.
- Solche Dombelüfter sind aus der
DE 32 05 237 A1 bekannt. Diese Dombelüfter werden üblicherweise mit einer Gewindeschraube mit der Belüftungsöffnung verbunden. Um eine Belüftung des Belebtschlamm- bzw. Wassergemisches zu ermöglichen, weist die Gewindeschraube eine Längsbohrung auf, die in einer Querbohrung mündet. Über diese Bohrungen wird Luft aus dem Belüftungsrohr in den Dom gepumpt. Die hier zugeführte Luft bzw. Frischluft breitet sich im Belüftungsraum des Dombelüfters aus, wobei der Dom aus einer feinporigen Keramik besteht und die Luft in Form von feinperligen Luftblasen an das Wasser abgibt. Beim Aufstieg der Luftblasen an die Wasseroberfläche des Belebungsbeckens geben die Luftblasen den enthaltenen Sauerstoff an das Wasser ab und versorgen so die Mikroorganismen im Belebtschlamm. - Bisher werden die Dombelüfter in einer Buchse verschraubt, die wiederum an die Belüftungsöffnungen der Belüftungsrohre angeschweißt wird. Die Montage dieser Befestigungsvorrichtung an den Belüftungsrohren ist sehr aufwendig und somit teuer.
- Aus
W02014/147506 A1 US 5 213 378 A bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dombelüfter der eingangs bezeichneten Art hinsichtlich der Befestigung zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Dombelüfter gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den folgenden Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
-
1 einen Dombelüfter auf einem Belüftungsrohr, -
2 eine Befestigungsvorrichtung mit Dombelüfter und Belüftungsrohr in Schnittdarstellung, -
3 eine Schnittdarstellung einer Montagevorrichtung mit Befestigungsvorrichtungsrohling, -
4 eine Montagevorrichtung mit Befestigungsvorrichtungsrohling während der Umformung, -
5 eine Montagevorrichtung mit Befestigungsvorrichtung, -
6 eine Detailansicht aus3 , -
7 eine Detailansicht aus4 , -
8 eine Detailansicht aus5 , -
9a bis9c verschiedene Befestigungsvorrichtungsrohlinge. -
1 zeigt einen Dombelüfter2 , welcher mit einer Befestigungsschraube16 an einer Befestigungsvorrichtung1 mit einem Belüftungsrohr4 verbunden ist. Die beispielhaft dargestellte Befestigungsvorrichtung1 ist hier mit einem Quadratrohr als Belüftungsrohr4 gezeigt. Grundsätzlich ist auch der Einsatz bei Rundrohrkonstruktion möglich. Der Dom18 des Dombelüfters2 ruht hier auf einem Teller19 , der auf der Befestigungsvorrichtung1 aufliegt. MitA-A ist die Schnittlinie der Schnittdarstellung gemäß2 angedeutet. - In
2 ist in Schnittdarstellung eine Befestigungsvorrichtung1 mit Dombelüfter2 auf einem Belüftungsrohr4 gezeigt. In der Schnittdarstellung ist besonders gut zu erkennen, dass der Dom18 des Dombelüfters2 mit dem Teller19 einen Belüftungsraum20 bildet, in dem die Luft aus dem Belüftungsrohr4 durch die Belüftungsöffnung3 eindringen kann. In dem Ausführungsbeispiel ist zu sehen, dass die Befestigungsschraube16 zur Befestigung des Doms18 in einem Distanzstück21 verschraubt ist, welches wiederum in dem Gewinde5 der Befestigungsvorrichtung1 verschraubt ist. Die Befestigungsvorrichtung1 liegt durch ihren Auflageflansch7 festgelegt in der Belüftungsöffnung3 des Belüftungsrohres4 , in dem die Unterseite8 des Auflageflansches7 auf dem Rand9 der Belüftungsöffnung3 aufliegt. Die Wulst6 unterhalb des Belüftungsöffnungsrandes9 umschließt in Einbaulage von unten den Belüftungsöffnungsrand9 und drückt diesen gegen die Unterseite8 des Auflageflansches7 . Hierdurch ist die Befestigungsvorrichtung1 fest und dicht in der Belüftungsöffnung3 des Belüftungsrohres4 festgelegt und der Dombelüfter2 lässt sich einfach durch Aufschrauben am Gewinde5 der Befestigungsvorrichtung1 in Position bringen. In2 ist auch gut zu erkennen, dass sich zwischen der Befestigungsschraube16 und dem Dom18 des Dombelüfters2 eine Hutdichtung22 befindet. Diese Dichtung22 verhindert ein Entweichen von Luft aus dem Belüftungsraum20 durch einen Spalt zwischen der Befestigungsschraube16 und dem Dom18 . Eine besonders gute Abdichtung wird erreicht, wenn die Befestigungsschraube16 bei der Befestigung des Domes18 mit ihrem Gewinde in die Dichtung22 einschneidet, so dass die Dichtung22 in die Gewindegänge der Befestigungsschraube16 eintaucht. -
3 zeigt eine Montagevorrichtung12 , welche samt Befestigungsvorrichtungsrohling10 über einer Belüftungsöffnung3 des Belüftungsrohres4 positioniert ist. Der Befestigungsvorrichtungsrohling10 ist hierfür auf den Gewindestab11 der Montagevorrichtung12 aufgeschraubt, die mit ihrem Auflagelager14 auf dem Belüftungsrohr4 und dem Auflageflansch7 aufliegt. Der Gewindestab11 befindet sich in Eingriff mit dem Gewinde5 am Befestigungsvorrichtungsrohling10 . Über den angedeuteten Hydraulikzylinder15 wird der Gewindestab11 entgegen der Einsteckrichtung13 aus der Belüftungsöffnung3 herausbewegt. -
4 zeigt, wie der Gewindestab11 entgegen der Einsteckrichtung13 durch den Hydraulikzylinder15 aus der Belüftungsöffnung3 heraus bewegt wird. Da der Gewindestab11 an dem Gewinde5 des Befestigungsvorrichtungsrohlings10 bzw. der späteren Befestigungsvorrichtung1 angreift, wird das Gewinde5 entgegen der Einsteckrichtung13 nach oben Richtung Belüftungsöffnung3 gezogen. Hierbei kommt es durch die Auflage des Auflageflansches7 auf dem Auflagelager14 zu einer Verformung in der Umformzone17 (9a) , so dass der Befestigungsvorrichtungsrohling10 hier eine außenseitige Wulst6 ausbildet, die den Belüftungsöffnungsrand9 (7 ) von unten umschließt und den Auflageflansch7 mit seiner unteren Seite8 (7 ) Richtung Belüftungsöffnungsrand9 (7 ) drückt. -
5 zeigt die Montagevorrichtung12 und die Befestigungsvorrichtung1 nach dem Umformvorgang. Deutlich zu erkennen ist, wie der Hydraulikzylinder15 den Gewindestab11 gegenüber dem Auflagelager14 bewegt hat, wodurch sich die Position des Gewindes5 an der Befestigungsvorrichtung1 bzw. der Befestigungsvorrichtungsrohling10 verändert hat. Auch ist gut zu erkennen, dass hierdurch die außenseitige Wulst6 an der Umformzone17 (9a) vollständig ausgebildet ist, so dass die Befestigungsvorrichtung1 durch den Auflageflansch7 und die Wulst6 in der Belüftungsöffnung3 fest und dicht montiert ist. Nach Entfernen der Montagevorrichtung12 kann an der so präparierten Belüftungsöffnung3 ein Dombelüfter2 (1 ) befestigt werden. -
6 ist eine Detailansicht aus3 und zeigt sehr deutlich, wie der Gewindestab11 mit dem Befestigungsvorrichtungsrohling10 über das Gewinde5 in Kontakt steht. Der Übersicht halber wurde in den Detailansichten6 bis8 auf Schraffuren verzichtet. Auch ist gut zu erkennen, dass die oberhalb des Gewindebereiches5 angeordnete Umformzone17 im Vergleich eine deutlich geringere Wandstärke aufweist. Der Befestigungsvorrichtungsrohling10 ist durch den Auflageflansch7 , welcher mit der unteren Seite8 auf dem Rand9 der Belüftungsöffnung3 positioniert ist, so dass eine einfache und sichere Montage gewährleistet ist. - In
7 ist eine Detailansicht aus4 gezeigt. Deutlich zu erkennen ist, wie im Bereich der Umformzone17 bereits eine gewisse Ausbuchtung bzw. Ausbauchung entsteht, die später die Wulst6 bildet. Dieser Umformprozess ist zum einen durch die geringere Wandstärke im Bereich der Umformzone17 gewährleistet, andererseits durch das Angreifen des Gewindestabes11 der Montagevorrichtung12 an dem Gewinde5 des Befestigungsvorrichtungsrohlings10 und der Lagerung des Auflageflansches7 am Auflagelager14 . Während des Umformprozesses ist der Befestigungsvorrichtungsrohling10 zudem durch den Auflageflansch7 positioniert, der mit der unteren Seite8 auf den Rand9 der Belüftungsöffnung3 aufliegt. -
8 ist eine Detailansicht, welche aus5 ausgeschnitten ist. In8 ist deutlich zu erkennen, wie die Wulst6 , die sich durch die Umformung des Befestigungsvorrichtungsrohlings10 gebildet hat, die Befestigungsvorrichtung1 in der Belüftungsöffnung3 festlegt. Hier drückt die gebildete Wulst6 den Belüftungsöffnungsrand9 gegen die untere Seite8 des Auflageflansches, wodurch eine einfache und sichere Verbindung gegeben ist. Der Gewindestab11 ist nun gegenüber dem Auflagelager14 maximal eingefahren und kann in einem nächsten Schritt samt Montagevorrichtung12 entfernt werden, damit in die gebildete Befestigungsvorrichtung1 ein Dombelüfter2 (1 ) befestigt werden kann. Hierfür ist das Gewinde5 an der Befestigungsvorrichtung1 optimal positioniert. - Die
9a bis9c zeigen ausschnittsweise einen erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungsrohling10 in Schnittdarstellung. Wie in9a zu sehen ist, befindet sich zwischen dem Gewinde5 des Befestigungsvorrichtungsrohlings10 und dem Auflageflansch7 eine Umformzone17 , die bei Montage eine Wulst6 ausbildet. Hierfür ist die Wandstärke in der Umformzone17 geringer ausgebildet als im Bereich des Flansches7 und im Bereich des Gewindes5 . -
9b zeigt eine Detailansicht des Flansches7 , der sich an die Umformzone17 anschließt. Zusätzlich ist in9c ein Befestigungsvorrichtungsrohling10 in Schnittdarstellung gezeigt. Der rotationssymmetrische Körper weist neben dem Gewinde5 , welches später zur Befestigung des Dombelüfters2 (1 ) dient, eine dünnwandige Umformzone17 auf, die bei der Montage eine Wulst6 ausbildet und den Auflageflansch7 mit der unteren Seite8 gegen den Belüftungsöffnungsrand9 drückt und eine Klemmverbindung herstellt. - Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Es wird zudem ein Dombelüfter
2 angegeben mit einem Dom18 , der mit einer Befestigungsschraube16 verschraubbar ist, wobei zwischen Dom18 und Befestigungsschraube16 eine Dichtung, vorzugsweise eine Hutdichtung,22 angeordnet ist. Vorteilhaft an einer solchen Dichtung22 ist, dass eine einfache und wirksame Abdichtung zwischen Dom18 und Befestigungsschraube16 gegeben ist, so dass an dieser Stelle keine Luft entweichen kann. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Befestigungsschraube16 sich mit ihrem Gewinde in die Dichtung22 einschneidet, da hierdurch eine besondere hohe Dichtigkeit erreicht wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Befestigungsvorrichtung
- 2
- Dombelüfter
- 3
- Belüftungsöffnung
- 4
- Belüftungsrohr
- 5
- Gewinde
- 6
- außenseitige Wulst
- 7
- Auflageflansch
- 8
- Unterseite
- 9
- Rand, Belüftungsöffnungsrand
- 10
- Befestigungsvorrichtungsrohling
- 11
- Gewindestab
- 12
- Montagevorrichtung
- 13
- Einsteckrichtung
- 14
- Auflagelager
- 15
- Hydraulikzylinder
- 16
- Befestigungsschraube
- 17
- Umformzone
- 18
- Dom
- 19
- Teller
- 20
- Belüftungsraum
- 21
- Distanzstück
- 22
- Hutdichtung
Claims (4)
- Dombelüfter (2) mit einem Dom (18) und einer Befestigungsvorrichtung (1) zur Befestigung eines Dombelüfters (2) an einer Belüftungsöffnung (3) eines Belüftungsrohres (4), wobei zur Befestigung des Doms (18) eine Befestigungsschraube (16) vorgesehen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) in die Belüftungsöffnung (3) formschlüssig und/oder kraftschlüssig eingeklemmt ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) einen Auflageflansch (7) aufweist, wobei die in Einbaulage untere Seite (8) des Auflageflansches (7) auf einem Rand (9) der Belüftungsöffnung (3) aufliegt, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) eine außenseitige Wulst (6) aufweist, mit welcher diese in der Belüftungsöffnung (3) festgelegt ist, wobei die Wulst (6) so ausgebildet ist, dass sie den Belüftungsöffnungsrand (9) in Einbaulage von unten umschließt und den Belüftungsöffnungsrand (9) gegen die Unterseite (8) des Auflageflansches (7) drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (16) in ein Distanzstück (21) verschraubbar ist und das Distanzstück (21) in ein Gewinde (5) der Befestigungsvorrichtung (1) verschraubbar ist.
- Dombelüfter (2) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke in der Umformzone (17) geringer ausgebildet ist als im Bereich des Flansches (7) und im Bereich des Gewindes (5). - Dombelüfter (2) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dom (18) und der Befestigungsschraube (16) eine Hutdichtung (22) angeordnet ist. - Dombelüfter (2) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (16) sich mit ihrem Gewinde in die Hutdichtung (22) einschneidet.
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- 2015-12-11 DE DE102015121612.4A patent/DE102015121612B4/de not_active Expired - Fee Related
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