DE102015120928A1 - Überzug aus Leder für ein Airbagmodul - Google Patents

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Überzug (1) für ein Airbagmodul, das einen hinter einer Abdeckung (5) angeordneten Gassack umfasst, aufweisend eine Lederschicht (2), in der eine Vielzahl von Materialschwächungen (4) ausgebildet sind, die ein Reißverhalten der Lederschicht (2) während einer Entfaltung des Gassackes beeinflussen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vielzahl der Materialschwächungen (4) über die gesamte Fläche der Lederschicht (2) verteilt sind, so dass der Überzug (1) unabhängig von der Ausrichtung einer Öffnungsgeometrie (6) der Abdeckung (5) des Airbagmoduls über der Abdeckung (5) anordenbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Überzug für ein Airbagmodul, das einen hinter einer Abdeckung angeordneten Gassack umfasst, aufweisend mindestens eine zugeschnittene Lederschicht, in der eine Vielzahl von Materialschwächungen ausgebildet ist, die ein Reißverhalten der Lederschicht während einer Entfaltung des Gassacks beeinflussen.
  • Ein Überzug mit den vorgenannten Merkmalen ist aus EP 1 623 883 B1 bekannt, bei welcher die Materialschwächungen in einer Linie hintereinander angeordnet sind. Die durch die linienförmig angeordnete Materialschwächung gegebene Aufreißgestaltung der Lederschicht muss zur Montage des Überzuges so zu dem Airbagmodul angeordnet werden, dass die Aufreißgestaltung der Lederschicht im Wesentlichen mit einer Aufreißgestaltung der Abdeckung des Airbagmoduls korrespondiert. Es ist also erforderlich, dass der Überzug während der Montage zu dem Airbagmodul ausgerichtet wird. Da die Materialschwächungen nach ihrem Einbringen in der Lederschicht nicht zweifelsfrei zu erkennen sind, ist aus DE 10 2006 059 212 A1 bekannt, die erzeugten Materialschwächungen zu kennzeichnen. Es ist also nach der Einbringung der Materialschwächung in die Lederschicht ein weiterer Bearbeitungsschritt nötig. Zudem sind die Materialschwächungen auf einer dem Insassen zugewandten Seite zumindest nach einem Alterungsprozess der Lederschicht sichtbar, so dass die Geometrie des Verlaufs der Materialschwächung für den Insassen erkennbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Überzug und ein Verfahren zur Herstellung eines Überzuges anzugeben, mit welchen die Herstellung des Überzuges und auch die Montage des Überzuges an dem Airbagmodul vereinfacht werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Überzug und ein Verfahren mit den Merkmalen des jeweils unabhängigen Anspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen des Überzuges und des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen in technologisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe insbesondere durch einen Überzug mit den eingangs genannten Merkmalen, bei dem die insbesondere mindestens 50, bevorzugt mindestens 100 Materialschwächungen flächig über die insbesondere gesamte und insbesondere dem Insassen zugewandte Fläche der einen Lederschicht verteilt sind, so dass der Überzug unabhängig von einer Ausrichtung einer Öffnungsgestaltung der Abdeckung des Airbagmoduls über der Abdeckung anordenbar ist.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken also vor, dass die Materialschwächungen nicht mehr in einer konkreten, eine konkrete Aufreißgestaltung vorgebenden geometrischen Gestalt angeordnet sind, sondern dass die Materialschwächungen insbesondere gleichmäßig oder chaotisch über die insbesondere gesamte Fläche der die Abdeckung zumindest teilweise überdeckenden Lederschicht verteilt sind. Der Überzug reißt während der Entfaltung des Gassackes entlang einer Linie oder einer anderen Geometrie entsprechend der Krafteinleitung durch die aufschwenkende Abdeckung des Airbagmoduls. Mit der Erfindung geht also eine für das Aufreißverhalten ausreichende Schwächung der Lederschicht einher, ohne dass eine gezielte Ausrichtung des Überzuges zu der Abdeckung während der Montage erfolgen muss. Gleichzeitig kann so auch ein Markierungsprozess der Materialschwächungen der Lederschicht entfallen. Durch die Verteilung der Materialschwächungen über die gesamte Fläche der Lederschicht sind diese auf der dem Insassen zugewandten Vorderseite auch nach einem Alterungsprozesse nicht als geometrisches Muster zu erkennen und könnten somit als durch die Lederschicht gegeben aufgefasst werden.
  • Jede einzelne Materialschwächung ist insbesondere ein Loch, dessen Querschnitt nicht zwangsweise rund sein muss, sondern auch beispielsweise ovalförmig oder elliptisch ausgebildet sein kann. Das Loch kann auch eine relativ große Längserstreckung aufweisen. Der Abstand einer Materialschwächung zu einer benachbarten Materialschwächung ist bevorzugt mindestens 1 mm. Der Abstand ist jedoch bevorzugt höchstens 10 mm, besonders bevorzugt höchstens 5 mm. Ferner ist bevorzugt, dass ausgehend von jeder Materialschwächung in jede beliebige Richtung auf der Lederschicht innerhalb von höchstens 5 cm eine weitere Materialschwächung angeordnet ist. Insbesondere sind mindestens 100, bevorzugt mindestens 2000 Materialschwächungen auf einem Quadratdezimeter (dm2) der Lederschicht angeordnet. Es sind zudem höchstens 30000 Materialschwächungen pro Quadratdezimeter auf der Lederschicht angeordnet. Ein geringer Abstand von beispielsweise 1 mm zwischen benachbarten Materialschwächungen liegt insbesondere vor, wenn die Materialschwächungen punktförmig ausgebildet sind. In diesem Fall liegt eine Dichte der Materialschwächungen bevorzugt zwischen 5000 und 15000 Materialschwächungen pro dm2. Werden längliche Materialschwächungen ausgebildet, beträgt der Abstand benachbarter Materialschwächungen bevorzugt 2 mm bis 5 mm, wobei eine Dichte zwischen 300 und 1000 Materialschwächungen pro dm2 vorliegt.
  • Der Überzug kann auch aus mehreren zugeschnittenen Lederschichten bestehen, die miteinander verbunden sind. In diesem Fall ist es ausreichend, wenn in derjenigen Lederschicht die Materialschwächungen flächig über die insbesondere gesamte Fläche verteilt sind, die oberhalb einer Aufreißgestaltung der Abdeckung des Airbagmoduls angeordnet ist. So sind in diesem Fall insbesondere die die Randbereiche des Überzugs bildenden Lederschichten ohne Materialschwächungen ausgebildet, während die zentrale Lederschicht die Materialschwächungen aufweist. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Überzug aus mehreren miteinander verbundenen zugeschnittenen Lederschichten besteht, von denen mehrere über ihre gesamte Fläche verteilte Materialschwächungen aufweisen. In äußeren Randabschnitten der Lederschicht, mit denen die jeweilige Lederschicht mit einer benachbarten Lederschicht oder mit dem Airbagmodul verbunden ist, brauchen nicht zwingend Materialschwächungen ausgebildet zu sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass sich die Materialschwächungen insbesondere von einer dem Insassen abgewandten Rückseite der Lederschicht nur teilweise in die Lederschicht hinein erstrecken. Die Materialschwächungen dringen also in diesem Fall von hinten in die Lederschicht ein und gehen nicht vollständig durch die Lederschicht hindurch.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Materialschwächungen sich jeweils als Perforationen vollständig durch die Lederschicht erstrecken. Die Materialschwächungen gehen also vollständig durch die Lederschicht hindurch und erstrecken sich somit von einer Rückseite zu einer Vorderseite der Lederschicht.
  • Um die Optik und die Haptik und insbesondere auch die Temperaturbeständigkeit der sichtbaren Vorderseite der Lederschicht zu optimieren, kann vorgesehen sein, dass eine insbesondere die Perforationen verschließende Farbschicht auf der Vorderseite der Lederschicht, welche den Insassen zugewandt ist, aufgetragen ist.
  • Der erfindungsgemäße Überzug findet insbesondere Anwendung in einem Airbagmodul mit einem hinter einer Abdeckung angeordneten Gassack, wobei der erfindungsgemäße Überzug die Abdeckung überspannt.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Herstellung eines Überzuges für ein Airbagmodul gelöst, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Bereitstellen einer Lederschicht,
    • – Ausbildung von Materialschwächungen, die flächig über die insbesondere gesamte Fläche der Lederschicht verteilt sind.
  • Zur Herstellung des Airbagmoduls wird der gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Überzug über eine Abdeckung des Airbagmoduls gespannt, wobei der Überzug beliebig zu der Abdeckung ausgerichtet sein kann.
  • In dem Herstellungsverfahren des Überzugs kann das Zuschneiden der Lederschicht vor oder nach dem Ausbilden der Materialschwächungen erfolgen.
  • Die mit den Materialschwächungen versehene, zugeschnittene Lederschicht kann mit weiteren Lederschichten zur Vervollständigung des Überzuges verbunden werden.
  • Bevorzugt ist, dass eine Farbschicht auf eine Vorderseite der Lederschicht aufgebracht wird, wobei das Aufbringen entweder vor dem Ausbilden der Materialschwächungen oder auch nach dem Ausbilden der Materialschwächungen erfolgen kann.
  • Zwar können die Materialschwächungen die Lederschicht nur teilweise durchdringen, bevorzugt ist aber, dass die Materialschwächung als die Lederschicht vollständig durchdringende Perforationen ausgebildet werden.
  • Die Materialschwächungen werden bevorzugt mit einem der folgenden Werkzeuge hergestellt:
    • – Nadel,
    • – Laser.
  • Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens können insbesondere auch einzeln auf den erfindungsgemäßen Überzug übertragen werden und umgekehrt. Im Folgenden wird die Erfindung und das technische Umfeld anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1: eine Lederschicht mit Materialschwächungen,
  • 2: einen Querschnitt durch einen Überzug mit einer Lederschicht und
  • 3: einen Querschnitt durch eine mit einem Überzug überspannte Abdeckung eines Airbagmoduls.
  • 1 zeigt eine Lederschicht 2, die eine Vielzahl von Materialschwächungen 4 aufweist. Die Materialschwächungen 4 sind als durch die Lederschicht 2 komplett durchgehende Perforationen ausgebildet. Die Materialschwächungen 4 sind chaotisch über die gesamte Fläche der Lederschicht 2 verteilt. Aus der Lederschicht 2 kann ein Ausschnitt herausgeschnitten werden, der einzeln oder in Kombination mit weiteren Zuschnitten als Überzug 1 für eine Abdeckung 5 eines Airbagmoduls verwendet werden kann.
  • Ein Querschnitt durch einen Überzug 1 für eine Airbagabdeckung ist in 2 dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Materialschwächungen 4 in der Lederschicht 2 vollständig durch die Lederschicht 2 hindurchdringen. Auf einer später dem Insassen zugewandten Vorderseite der Lederschicht 2 ist eine Farbschicht 3 aufgetragen. Diese kann vor oder nach dem Einbringen der Materialschwächungen 4 auf die Lederschicht 2 aufgetragen werden.
  • Aus 3 ist zu erkennen, dass der Überzug 1 unabhängig von einer Aufreißgestaltung 6 in einer Abdeckung 5 eines Airbagmoduls ausgerichtet werden kann. Beim Entfalten des Gassackes reißt die Abdeckung 5 entlang der Aufreißgestaltung 6. Der Überzug 1 reißt sodann in Abhängigkeit von der in den Überzug 1 eingeleiteten Kraft, wobei die Materialschwächungen 4 die Lederschicht 2 ausreichend geschwächt haben, dass diese entsprechend reißt. Eine konkrete Aufreißlinie wird somit nicht unmittelbar durch die Materialschwächungen 4 vorgegeben. Dies hat zur Folge, dass der Überzug 1 während seiner Montage beliebig zu der Abdeckung 5 des Airbagmoduls ausgerichtet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Überzug
    2
    Lederschicht
    3
    Farbschicht
    4
    Materialschwächung
    5
    Abdeckung
    6
    Aufreißgestaltung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1623883 B1 [0002]
    • DE 102006059212 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Überzug (1) für ein Airbagmodul, das einen hinter einer Abdeckung (5) angeordneten Gassack umfasst, aufweisend mindestens eine zugeschnittene Lederschicht (2), in der eine Vielzahl von Materialschwächungen (4) ausgebildet sind, die ein Reißverhalten der Lederschicht (2) während einer Entfaltung des Gassackes beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (4) flächig über der einen Lederschicht (2) verteilt sind, so dass der Überzug (1) unabhängig von der Ausrichtung einer Öffnungsgeometrie (6) der Abdeckung (5) des Airbagmoduls über der Abdeckung (5) anordenbar ist.
  2. Überzug (1) nach Anspruch 1, wobei sich die Materialschwächungen (4) nur teilweise in die Lederschicht (2) hinein erstrecken.
  3. Überzug (1) nach Anspruch 1, wobei sich die Materialschwächungen (4) als Perforationen vollständig durch die Lederschicht (2) erstrecken.
  4. Überzug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Farbschicht (3) auf eine einem Insassen zugewandten Vorderseite der Lederschicht (2) aufgetragen ist.
  5. Airbagmodul mit einem hinter einer Abdeckung angeordneten Gassack, wobei ein Überzug (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 die Abdeckung (6) überspannt.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Überzuges (1) für ein Airbagmodul, umfassend die folgenden Schritte: – Bereitstellen einer Lederschicht (2), – Ausbilden von Materialschwächungen (4), die flächig über der einen Lederschicht (2) verteilt sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei eine Farbschicht (3) auf einer Vorderseite der Lederschicht (2) aufgebracht wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Materialschwächung (4) als die Lederschicht (2) vollständig durchdringende Perforationen ausgebildet werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Materialschwächungen (4) mit einem der folgenden Werkzeuge hergestellt werden: – Nadel, – Laser.
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