DE102015117799A1 - Verfahren zum Steuern einer Kraftübertragung einer Fahrdynamikstütze eines Antriebsaggregates - Google Patents

Verfahren zum Steuern einer Kraftübertragung einer Fahrdynamikstütze eines Antriebsaggregates Download PDF

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Friedemann Dziedo
Björn-Hendrik Reinhard
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/002Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion characterised by the control method or circuitry

Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Steuern einer Kraftübertragung einer Fahrdynamikstütze eines Antriebsaggregates, wobei das Antriebsaggregat mit einem Aggregatelager mit wenigstens zwei Lagern an einer Karosserie eines Fahrzeuges befestigt ist, wobei die Fahrdynamikstütze vorgesehen ist, um das Antriebsaggregat seitlich gegenüber der Karosserie abzustützen, wobei die Fahrdynamikstütze in einer Kraftübertragung veränderbar ausgebildet ist, wobei wenigstens ein Parameter eines Lagers erfasst wird, und wobei abhängig von dem Parameter des Lagers die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verändert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Kraftübertragung einer Fahrdynamikstütze eines Antriebsaggregates, ein Steuergerät und eine Anordnung zum Steuern einer Kraftübertragung einer Fahrdynamikstütze eines Antriebsaggregates.
  • Aus DE 10 2009 026 713 A1 ist ein dynamisches Aggregatelager zur Befestigung eines Kraftfahrzeugmotors bekannt, bei dem ein mit dem Kraftfahrzeugmotor befestigbarer Befestigungsbolzen über einen Elastomerblock in allen Koordinatenrichtungen relativ bewegbar mit einem Gehäuse verbunden ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Steuern einer Kraftübertragung einer Fahrdynamikstütze eines Antriebsaggregates bereitzustellen. Zudem besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein verbessertes Steuergerät und eine verbesserte Anordnung zum Steuern einer Kraftübertragung einer Fahrdynamikstütze eines Antriebsaggregates bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1, das Steuergerät gemäß Patentanspruch 10 und die Anordnung gemäß Patentanspruch 11 gelöst.
  • Eine Verbesserung der Steuerung der Fahrdynamikstütze wird dadurch erreicht, dass ein Parameter der Fahrdynamikstütze in Abhängigkeit von einem Parameter des Lagers des Aggregatelagers gesteuert wird. Abhängig von einem Parameter des Lagers wird die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verändert. Beispielsweise kann die Änderung der Kraftübertragung eine Änderung einer Steifigkeit und/oder eine Änderung einer Dämpfung und/oder eine Änderung einer aktiven Kraft beinhalten.
  • In einer Ausführungsform wird als Parameter des Lagers ein Lagerinnendruck eines hydraulischen Lagers erfasst. Der Lagerinnendruck eines hydraulischen Lagers gibt auf einfache und präzise Weise die Belastung des Lagers wieder. Somit kann eine präzise Steuerung zur Unterdrückung von Schwingungsübertragungen zwischen dem Antriebsaggregat und der Karosserie erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird eine Amplitude des Parameters erfasst, wobei abhängig von einer Änderung der Amplitude des Parameters die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verändert wird. Mithilfe der Amplitude kann eine präzise Steuerung der Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden eine Frequenz und/oder ein Phasengang des Parameters erfasst, wobei abhängig von der Frequenz und/oder vom Phasengang des Parameters die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verändert wird. Sowohl die Frequenz als auch der Phasengang des Parameters können für eine präzise Steuerung der Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird abhängig von einer zeitlichen Änderung des Parameters die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verändert. Somit kann eine verbesserte Steuerung der Fahrdynamikstütze erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden als Parameter ein Abstand zwischen der Karosserie und dem Antriebsaggregat und/oder eine Kraft, die auf ein Lager wirkt, erfasst und berücksichtigt. Auch dadurch kann eine weitere Verbesserung der Steuerung der Fahrdynamikstütze erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird abhängig von dem erfassten Parameter die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze in der Weise verändert, dass einer Rollbewegung des Antriebsaggregates entgegengewirkt wird. Dadurch wird eine weitere Verbesserung der Vibrationsdämpfung erreicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden die Parameter von wenigstens zwei Lagern erfasst und für die Steuerung der Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze berücksichtigt. Dadurch kann eine präzisere Steuerung der Fahrdynamikstütze erreicht werden.
  • Die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze kann beispielsweise in Form einer Steifigkeit der Fahrdynamikstütze verändert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur beispielhaft erläutert.
  • Die Figur zeigt in einer schematischen Darstellung einen Teilausschnitt eines Fahrzeuges mit einer Karosserie 1 und einem Antriebsaggregat 2. Das Antriebsaggregat 2 ist über wenigstens zwei Lager 4, 5 gegenüber der Karosserie 1 abgestützt. Zudem ist eine Fahrdynamikstütze 6 vorgesehen, die in der Höhe versetzt gegenüber den Lagern 4, 5 angeordnet ist. Die Fahrdynamikstütze ist ausgebildet, um eine Kraft und/oder eine Dämpfung und/oder eine Steifigkeit seitlich zwischen dem Antriebsaggregat 2 und der Karosserie 1 zu übertragen. Weiterhin ist ein Steuergerät 7 vorgesehen, das über eine Steuerleitung 8 mit der Fahrdynamikstütze 6 verbunden ist. In einer weiteren Ausführungsform weist die Fahrdynamikstütze wenigstens ein Lager z.B. in Form eines hydraulischen Lagers, insbesondere in Form eines magnetorheologischen Lagers auf. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die Fahrdynamikstütze auch in Form eines Aktors ausgebildet sein.
  • Das Steuergerät 7 ist über eine Sensorleitung 9 mit einem Sensor 10 verbunden. Weiterhin verfügt das Steuergerät 7 über eine Schnittstelle 11, die an einen Datenbus des Fahrzeuges angeschlossen ist. Zudem verfügt das Steuergerät 7 über einen Datenspeicher 12.
  • Der Sensor 10 ist am ersten und/oder am zweiten Lager 4, 5 angeordnet. Die Lager 4, 5 sind beispielsweise in Form von hydraulischen Lagern ausgebildet sein. Zudem kann der Sensor 10 ausgebildet sein, um einen Lagerinnendruck eines hydraulischen Lagers zu erfassen.
  • Die Steuerung 7 ist ausgebildet, um abhängig von wenigstens einem Parameter eines Lagers 4, 5 des Aggregatelagers die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze 6 zu verändern. Dabei kann beispielsweise ein Lagerinnendruck eines hydraulischen Lagers 4, 5 des Aggregatelagers erfasst werden. Zudem kann abhängig von der gewählten Ausführungsform die Amplitude des Parameters des Lagers 4, 5 des Aggregatelagers erfasst werden und das Steuergerät kann abhängig von der Änderung der Amplitude des Parameters des Lagers die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verändern. Weiterhin kann das Steuergerät 7 ausgebildet sein, um eine Frequenz und/oder einen Phasengang des Parameters des Lagers 4, 5 zu erfassen. Zudem kann das Steuergerät 7 ausgebildet sein, um abhängig von der Frequenz und/oder vom Phasengang des Parameters des Lagers die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze 6 zu verändern.
  • Weiterhin kann das Steuergerät 7 ausgebildet sein, um abhängig von einer zeitlichen Änderung des Parameters des Lagers 4, 5 des Aggregatelagers die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze zu verändern. Weiterhin kann das Steuergerät beispielsweise als Parameter einen Abstand zwischen der Karosserie und dem Antriebsaggregat und/oder eine Kraft, die auf das Lager wirkt, erfassen und bei der Steuerung der Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze berücksichtigen.
  • Weiterhin kann das Steuergerät ausgebildet sein, um abhängig von dem erfassten Parameter die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze in der Weise zu verändern, dass einer Rollbewegung des Antriebsaggregates entgegen gewirkt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Steuergerät ausgebildet, um die Parameter wenigstens von zwei Lagern 4, 5 des Aggregatelagers zu erfassen und für die Steuerung der Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze zu verwenden. Auf diese Weise wird eine verbesserte Steuerung der Fahrdynamikstütze beispielsweise zur Unterdrückung von unerwünschten Vibrationen bzw. zur Erhöhung der Lenkgenauigkeit und zur Verbesserung der Übertragung des Antriebsmomentes verwendet.
  • Abhängig von der Ausbildung der Fahrdynamikstütze kann die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze beispielsweise durch eine Änderung der Steifigkeit und/oder eine Änderung der Dämpfungseigenschaften und/oder eine Änderung einer aktiven Kraft beeinflusst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009026713 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Steuern einer Kraftübertragung einer Fahrdynamikstütze eines Antriebsaggregates, wobei das Antriebsaggregat mit einem Aggregatelager mit wenigstens zwei Lagern an einer Karosserie eines Fahrzeuges befestigt ist, wobei die Fahrdynamikstütze vorgesehen ist, um das Antriebsaggregat seitlich gegenüber der Karosserie abzustützen, wobei die Fahrdynamikstütze in einer Kraftübertragung veränderbar ausgebildet ist, wobei wenigstens ein Parameter eines Lagers erfasst wird, und wobei abhängig von dem Parameter des Lagers die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Parameter ein Lagerinnendruck eines hydraulischen Lagers erfasst wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Amplitude des Parameters erfasst wird, und wobei abhängig von der Änderung der Amplitude die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verändert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Frequenz und/oder ein Phasengang des Parameters erfasst werden, und wobei abhängig von der Frequenz und/oder vom Phasengang des Parameters die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verändert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei abhängig von einer zeitlichen Änderung des Parameters die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verändert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Parameter ein Abstand zwischen der Karosserie und dem Antriebsaggregat und/oder eine Kraft, die auf ein Lager wirkt, erfasst werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei abhängig von dem erfassten Parameter die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze in der Weise verändert wird, dass einer Rollbewegung Rollen des Antriebsaggregates entgegen gewirkt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Parameter wenigstens der zwei Lager erfasst werden und für die Steuerung der Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze verwendet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze in Form einer Steifigkeit der Fahrdynamikstütze gesteuert wird.
  10. Steuergerät (7), das ausgebildet, ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
  11. Anordnung zum Steuern einer Kraftübertragung einer Fahrdynamikstütze (6) eines Antriebsaggregates (2), wobei das Antriebsaggregat (2) mittels eines Aggregatelagers mit wenigstens zwei Lagern (4, 5) an einer Karosserie (1) eines Fahrzeuges befestigt ist, wobei die Fahrdynamikstütze (6) ausgebildet ist, um das Antriebsaggregat (2) seitlich gegenüber der Karosserie (1) abzustützen, wobei die Fahrdynamikstütze (6) in einer Kraftübertragung veränderbar ausgebildet ist, wobei ein Sensor (10) vorgesehen ist, der wenigstens einen Parameter eines Lagers (4, 5) erfasst, und wobei ein Steuergerät (7) vorgesehen ist, das abhängig von dem Parameter des Lagers (4, 5) die Kraftübertragung der Fahrdynamikstütze (6) verändert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1650070A1 (de) * 2004-10-25 2006-04-26 Ford Global Technologies, LLC Einstellbare Motorlagerung
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