DE102015117725B3 - Anti-Amok-Zylinder - Google Patents

Anti-Amok-Zylinder Download PDF

Info

Publication number
DE102015117725B3
DE102015117725B3 DE102015117725.0A DE102015117725A DE102015117725B3 DE 102015117725 B3 DE102015117725 B3 DE 102015117725B3 DE 102015117725 A DE102015117725 A DE 102015117725A DE 102015117725 B3 DE102015117725 B3 DE 102015117725B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
amok
locking
knob
camshaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102015117725.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salto Systems SL
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102015117725.0A priority Critical patent/DE102015117725B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015117725B3 publication Critical patent/DE102015117725B3/de
Priority to PL16193677T priority patent/PL3159463T3/pl
Priority to DK16193677.8T priority patent/DK3159463T3/da
Priority to PT161936778T priority patent/PT3159463T/pt
Priority to EP16193677.8A priority patent/EP3159463B1/de
Priority to ES16193677T priority patent/ES2774465T3/es
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/044Clutches, disengageable couplings
    • E05B17/045Clutches, disengageable couplings for keeping the rotor disconnected from the bolt actuating member, when being turned, e.g. forcefully, without the proper key
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0611Cylinder locks with electromagnetic control
    • E05B47/0615Cylinder locks with electromagnetic control operated by handles, e.g. by knobs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0611Cylinder locks with electromagnetic control
    • E05B47/0638Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B2009/046Cylinder locks operated by knobs or handles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Anti-Amok-Zylinder mit einem inneren Griff (7) und einem äußeren Griff (7), wobei der innere Griff (7) mit einer Schließnase (2) verbunden und eine Kupplungseinrichtung (3, 5, 12) vorgesehen ist, die bei Vorliegen einer Schließberechtigung zum Verbinden des äußeren Griffs (4) mit der Schließnase (2) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenknauf (7) und die Schließnase (2) über eine Kupplung (5, 8, 9) miteinander verbunden sind, die zum Trennen der Verbindung von Innenknauf (7) und Schließnase (2) bei Vorliegen der Schließberechtigung und Erreichen eines vom äußeren Griff (7) auf die Schließnase (2) wirkenden Drehmoments eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anti-Amok-Zylinder mit einem inneren Griff und einem äußeren Griff, wobei der innere Griff mit einer Schließnase verbunden und eine Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, die bei Vorliegen einer Schließberechtigung zum Verbinden des äußeren Griffs mit der Schließnase eingerichtet ist.
  • Anti-Amok-Zylinder sind aus offenkundiger Vorbenutzung bekannt. Die Anti-Amok-Funktion ermöglicht es einem, sich in einen durch eine Tür verschlossenen Raum zurückzuziehen, die einen Anti-Amok-Zylinder aufweist, ohne dass eine nicht schließberechtigte Person von außen Zutritt zum Raum erhält, man selbst aber von innen jederzeit den Anti-Amok-Zylinder auch ohne Schließberechtigung betätigen und den Raum verlassen kann.
  • Zu diesem Zweck ist der Innengriff eines Anti-Amok-Zylinders jederzeit mit der Schließnase verbunden, wobei nur der Außengriff durch Vorlage einer Schließberechtigung mit der Schließnase verbunden werden kann. Die Schließberechtigung kann dabei beispielsweise in Form eines Schlüssels, einer Schlüsselkarte oder eines ein die Schließberechtigung anzeigendes Signal übertragenden Senders nachgewiesen werden. Ohne Schließberechtigung ist der Außengriff jedenfalls nicht mir der Schließnase verbunden, sodass eine Betätigung des Anti-Amok-Zylinders, ein Öffnen der Tür und damit ein Zutritt zum (vor Amok geschützten) Raum nicht möglich ist.
  • Ein Beispiel eines Anti-Amok-Zylinders ist auch aus der EP 1 719 861 S2 bekannt. Handhaben für derartige Zylinder sind aus der DE 10 2004 009 992 A1 bekannt.
  • Anti-Amok-Zylinder finden überall dort Anwendung, in denen einerseits ein einfacher Zugang zu einer Vielzahl von Räumen, beispielsweise über einen gemeinsamen Flur, und andererseits ein hohes Sicherheitsbedürfnis besteht. Insbesondere werden Schulgebäude zunehmend mit Ani-Amok-Zylindern ausgestattet.
  • Ein Nachteil an der Verwendung von Anti-Amok-Zylindern besteht darin, dass die Anti-Amok-Funktion dahingehend missbraucht werden kann, dass eine die Schließberechtigung nachweisende Person an einem Betreten eines durch einen Anti-Amok-Zylinder gesicherten Raums von außen dadurch gehindert werden kann, dass der Innengriff durch eine sich auf der Innenseite des Raums befindliche Person festgehalten wird. Die Person auf der Außenseite ist also – trotz vorliegender Schließberechtigung – für ein Betreten des Raums gezwungen, eine gegenüber der von Innen aufgewendeten Kraft um die Schließnase konkurrierende höhere Kraft aufzuwenden, um den Raum betreten zu können – dieses gelingt oftmals nicht oder nur unter sehr großer Kraftanstrengung.
  • Dieser Nachteil ist oftmals auch Gegenstand von Schülerstreichen. Aber auch in anderen Bereichen bzw. in anderen Situationen kann es erforderlich sein sicherzustellen, dass ein Schließberechtigter auch tatsächlich ohne Umstände Zutritt zum durch einen Anti-Amok-Zylinder gesicherten Raum erhält.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Anti-Amok-Zylinder zu schaffen, bei dem ein Schließberechtigter nicht am Zutritt zu einem durch einen Anti-Amok-Zylinder gesicherten Raum gehindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Anti-Amok-Zylinder mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, den Innenknauf und die Schließnase des Anti-Amok-Zylinders über eine Kupplung miteinander zu verbinden, die zum Trennen der Verbindung von Innenknauf und Schließnase bei Vorliegen der Schließberechtigung und Erreichen eines vom äußeren Griff auf die Schließnase wirkenden Drehmoments eingerichtet ist.
  • Wird also bei Betätigung des Außengriffs eine gegenüber dem Innengriff voreingestellte Kraftdifferenz überstiegen, wird der Innengriff von der Schließnase entkuppelt, sodass selbst bei einem Festhalten des Innengriffs die Tür von außen geöffnet werden kann.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Verwendung bei Türen verschließenden Räumen, die grundsätzlich für durch Vorlage einer Schließberechtigung berechtigte Personen zugänglich und die schließberechtigten Personen nicht durch manuelle Einwirkung von Innen an einem Zutritt gehindert sein sollen.
  • Einen besonderen Anwendungsfall bilden hier Schulen, an denen die Schüler das Betreten des Klassenraums durch eine Lehrkraft bislang durch Festhalten des Innengriffs verhindern konnten. Die Erfindung gestattet dem Lehrer bei Aufbringung einer gegenüber der durch Zuhalten bewirkten Kraft auf die Schließnase wirkenden größeren Kraft den ungestörten Zutritt zum Klassenzimmer.
  • Es ist also ein Anti-Amok-Zylinder mit einem inneren Griff und einem äußeren Griff vorgesehen, wobei der innere Griff mit einer Schließnase verbunden und eine Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, die bei Vorliegen einer Schließberechtigung zum Verbinden des äußeren Griffs mit der Schließnase eingerichtet ist. Erfindungsgemäß sind der Innenknauf und die Schließnase mittels einer Kupplung miteinander verbunden, die zum Trennen der Verbindung von Innenknauf und Schließnase bei Vorliegen der Schließberechtigung und Erreichen eines vom äußeren Griff auf die Schließnase wirkenden Drehmoments eingerichtet ist, wobei die Kupplung als Sperrkörperkupplung ausgebildet ist.
  • Insbesondere weist die Sperrkörperkupplung eine mit der Schließnase drehfest verbundene Nockenwelle, eine drehfest mit dem inneren Griff verbundene Innengriffhülse und einen radial verschieblich angeordneten Sperrkörper auf, wobei die Nockenwelle und die Innengriffhülse gegen die Kraft einer Feder gegeneinander drehbar gelagert sind. Dabei ist der Sperrkörper in einer gegen den Nocken der Nockenwelle gelagerten ersten Position von einer in der Innengriffhülse gebildeten Sperrkörperaufnahme aufgenommen und bewirkt die Verbindung zwischen innerem Griff und Schließnase. In einer nach Überwindung der Kraft der Feder und Drehung des als Widerlager des Sperrkörpers wirkenden Nockens der Nockenwelle jedoch, tritt der Sperrkörper aus der Sperrkörperaufnahme heraus in eine zweite Position, die die Verbindung zwischen innerem Griff und Schließnase unterbricht.
  • Besonders bevorzugt ist der Sperrkörper in einer mit der Nockenwelle verbundenen Innenhülse radial verschieblich gelagert, wobei die Innenhülse gegen die Nockenwelle teilweise und gegen die Innengriffhülse vollständig drehbar gelagert ist.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung sind die Innenhülse und die Nockenwelle mittels der Feder miteinander verbunden und gegen deren Kraft drehbar gelagert. Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung verbindet die Feder die Innenhülse mit einem drehfest mit der Nockenwelle verbundenen Kupplungszwischenstück. Die Feder ist speziell als Schenkelfeder ausgebildet. Alternativ kann eine Druckfeder verwendet werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind der äußere Griff und/oder der innere Griff als Knauf ausgebildet. Insbesondere bei der Verwendung von Knaufen kommt die Erfindung vorteilhaft zum Einsatz, weil dadurch der für die Handhabung aufzubringende Kraftaufwand bei der eingangs erläuterten Behinderung durch eine auf der Innenseite befindlichen Person deutlich verringert ist.
  • Als Schließberechtigung kommt die Verwendung eines Schlüssels, einer Schlüsselkarte oder eines drahtlos übermittelten Funksignals in Frage. Besonders bevorzugt ist der Anti-Amok-Zylinder als Digitalzylinder (Elektronik-Doppelknaufzylinder) ausgebildet.
  • Schließlich wird auch eine Tür mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Anti-Amok-Zylinder beansprucht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines ersten besonders bevorzugt ausgestalteten Anti-Amok-Zylinders nach der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht des Anti-Amok-Zylinders aus 1;
  • 3 eine Explosionsansicht der die Sperrkörperkupplung bildenden Bauteile des Anti-Amok-Zylinders aus 1;
  • 4 Drauf-, Seiten- und Schnittansichten der Sperrkörperkupplung des Anti-Amok-Zylinders aus 1; und
  • 5 eine Explosionsansicht einer alternativ ausgeführte Sperrkörperkupplung nach einem zweiten besonders bevorzugt ausgestalteten Beispiel.
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des besonders bevorzugt ausgestalteten Anti-Amok-Zylinders nach der Erfindung, wobei 2 eine Explosionsansicht des Anti-Amok-Zylinders aus 1 darstellt. Diese beiden Figuren werden gemeinsam besprochen.
  • Der Anti-Amok-Zylinder zeigt in 1 auf seiner linken Seite einen als Außenknauf 4 ausgebildeten Außengriff 4 und auf seiner rechten Seite einen als Innenknauf 7 ausgebildeten Innengriff 7, die mit einem in einem Doppelzylindergehäuse 1 angeordneten Schließzylinder verbunden sind. Der Anti-Amok-Zylinder ist im dargestellten Beispiel als digitaler Anti-Amok-Zylinder ausgebildet.
  • Der Außenknauf 4 wird bei Vorliegen der Schließberechtigung mit dem Elektronikkern 3 gekuppelt, sodass bei bestehender Kupplung zwischen Außenknauf 4 und Elektronikkern 3 durch Drehung des Außenknaufs 4 der Elektronikkern 3, die mit diesem drehfest verbundene Nockenwelle 5 und die mit der Nockenwelle 5 drehfest verbundene Schließnase 2 gedreht werden und ein Öffnen einer (nicht dargestellten) Tür bewirkt werden kann.
  • Die Nockenwelle 5 ist im Innenknaufdorn 10 des Innenknaufs 7 drehbar gelagert, ohne mit diesem verbunden zu sein. Der Innenknauf 7 ist am Innenknaufdorn 10 mittels des Kerbstifts 16 und der Innenknaufdorn 10 mittels des Innenknaufsplints 11 am Doppelzylindergehäuse 1 gesichert.
  • Das Kupplungszwischenteil 14 ist mittels des Kerbstifts 15 drehfest an der Nockenwelle 5 befestigt, sodass sich das Kupplungszwischenteil 14 bei Drehung der Nockenwelle 5 mit dieser mit dreht. Das Kupplungszwischenteil 14 und die das Kupplungszwischenteil 14 aufnehmende Innenhülse 6 weisen einen jeweils einen in derselben Richtung weisenden stegartigen Ansatz auf, an dem eine (nicht dargestellte) Feder, die bevorzugt als Schenkelfeder ausgebildet ist, angreift und die beiden Stege – und damit das Kupplungszwischenteil 14 und die Innenhülse 6 – gegen die Kraft der Feder in der gleichen Drehposition hält. Nach der bevorzugten Ausgestaltung sind die Innenhülse 6, das Kupplungszwischenteil 14 und die Feder in dem auf der Nockenwelle 5 angeordneten Kupplungsteil 13 aufgenommen. Insbesondere bildet das Kupplungsteil 13 eine Ausnehmung zur Aufnahme der Feder und der vom Kupplungszwischenteil 14 und der Innenhülse 6 gebildeten Stege, wobei die Ausnehmung die Verdrehung von Kupplungszwischenteil 14 und Innenhülse 6 zueinander begrenzt.
  • Die Innenhülse 6 weist eine die Hülsenwandung radial durchstoßende Ausnehmung auf, in der der Sperrkörper 8 radial verschieblich gelagert ist. Im Normalzustand, bei dem der Innenknauf 7 mit der Schließnase 2 diese drehend verbunden ist, greift der Sperrkörper 8 teilweise in eine in der Innenknaufhülse 9 ausgebildete Sperrkörperaufnahme, die im gezeigten Beispiel als longitudinal verlaufende Nut ausgebildet ist, ein. Der Sperrkörper 8 wird dabei durch den Nocken der Nockenwelle 5 durch die Ausnehmung der Innenhülse 6 in der Sperrkörperaufnahme der Innenknaufhülse 9 in Position gehalten.
  • Da die Innenknaufhülse 9 drehfest mit dem Innenknaufdorn 10 und darüber auch drehfest mit dem Innenknauf 7 verbunden ist, bewirkt eine Drehung des Innenknaufs 7 eine Drehung der Innenknaufhülse 9, die mittels des in der Sperrkörperaufnahme aufgenommenen Sperrkörpers 8 die Innenhülse 6 mitdrehen lässt, die ihrerseits aufgrund der die Innenhülse 6 und Kupplungszwischenteil 14 in derselben Drehposition zusammenhaltenden Feder und des Umstands, dass das Kupplungszwischenteil 14 drehfest mit der Nockenwelle 5 verbunden ist, die Schließnase 2 dreht.
  • Der Außenknauf 4 dreht bei einer Drehung des Innenknaufs 7 für den Fall, dass eine Schließberechtigung nicht vorliegt, nicht mit, da der Außenknauf 4 ohne Schließberechtigung nicht mit dem mit der Nockenwelle 5 drehfest verbundenen Elektronikkern 3 verbunden ist.
  • Liegt hingegen eine Schließberechtigung vor, ist der Außenknauf 4 also über den Elektronikkern 3 drehbar mit der Nockenwelle 5 verbunden, führt eine Drehung allein des Außenknaufs 4 zu einer Drehung sowohl der Schließnase 2 als auch des Innenknaufs 7 und eine Drehung allein des Innenknaufs 4 zu einer Drehung sowohl der Schließnase 2 als auch des Außenknaufs 4.
  • Wird nun bei vorliegender Schließberechtigung und in den Elektronikkern 3 eingekuppeltem Außenknauf 4 der Außenknauf 4 zur Betätigung der Schließnase 2 gedreht und gleichzeitig der Innenknauf 7 ein Mitdrehen hindernd festgehalten, wird die die Innenhülse 6 und das Kupplungszwischenteil 14 in der gemeinsamen Drehposition haltende Feder belastet, wobei das Kupplungszwischenteil 14 gemeinsam mit der Nockenwelle 5 gegenüber der Innenhülse 6 verdreht wird. Dieses hat zur Folge, dass der Nocken der Nockenwelle 5 in eine Position gebracht ist, in der dieser dem Sperrkörper 8 nicht als Widerlager dient, sodass der Sperrkörper 8 bei weiterer Drehung des Außenknaufs 4 gegen die Kraft der Feder durch weitere Drehung der Innenhülse 6 aus der Sperrkörperaufnahme der Innenknaufhülse 9 gedrängt und mit der Innenhülse 6 mitgenommen wird.
  • Ist der Sperrkörper 8 jedoch nicht länger in der Sperrkörperaufnahme der Innenknaufhülse 9 angeordnet, können die Innenknaufhülse 9, der Innenknaufdorn 10 und der mit diesem verbundene Innenknauf 7 gegenüber der Innenhülse 6 und der Nockenwelle 2 verdreht werden, ohne dass dieses Auswirkungen auf die von dem Außenknauf 2 betätigte Schließnase 2 hätte.
  • Wird also bei Drehung des Außenknaufs 4 die Kraft der Feder, die sich bei Festhalten des Innenknaufs 7 ausbildet, überwunden, wird der Innenknauf 7 durch Verdrängung des Sperrkörpers 8 von der Schließnase 2 entkuppelt. Die auf der Seite des Außenknaufs 4 maximal für einen Schließvorgang aufzubringende Kraft wird also durch die Federkonstante bestimmt.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht der die Sperrkörperkupplung bildenden Bauteile des Anti-Amok-Zylinders aus 1. In dieser Darstellung ist der Nocken der Nockenwelle 5 und die in Längsrichtung verlaufende Sperrkörperaufnahmen in der Innenknaufhülse 9 deutlich zu erkennen. Der Nocken, der Sperrkörper 8 und die Sperrkörperaufnahme sind so ausgebildet, dass der Sperrkörper 8 durch den Nocken einerseits fest in die Sperrkörperaufnahme gedrückt, der Sperrkörper 8 andererseits aber auch ohne zu Klemmen aus der Sperrkörperaufnahme herausgleiten kann.
  • Hierfür ist der Nocken insbesondere keilförmig mit schrägen Seitenflächen ausgebildet, die ein Ablösen des Nockens vom Sperrkörper 8 und ein Annähern des Nockens an den Sperrkörper 8 erlauben. Auch die Sperrkörperaufnahme ist als Rinne mit schräg verlaufenden Seitenwänden ausgebildet, die ein Herausgleiten des ebenfalls in einem Teilbereich keilförmig ausgebildeten Sperrkörpers 8 ermöglichen.
  • Zur weiteren Verdeutlichung zeigt 4 den Aufbau eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels in Drauf-, Seiten- und Schnittansichten der Sperrkörperkupplung des Anti-Amok-Zylinders aus 1.
  • Schließlich zeigt 5 eine Explosionsansicht einer alternativ ausgeführte Sperrkörperkupplung nach einem zweiten besonders bevorzugt ausgestalteten Beispiel, wobei die Kupplungselemente in einer Hülse 17 untergebracht sind.
  • In diesem Beispiel ist wiederum eine mit einer (nicht gezeigten) Schließnase verbundene Welle 5‘ vorgesehen, die in diesem Beispiel allerdings ohne Nocken ausgebildet ist. Der auf der linken Seite angeordnete (nicht dargestellte) Innengriff ist solange mit der Schließnase mitdrehend verbunden, wie die drehfest mit dem Innengriff verbundene Innengriffscheibe 9‘ mit der Innenscheibe 6‘ durch beispielsweise eine Nut-Feder-Passform im Eingriff miteinander sind, wobei die eine Scheibe 9‘, 6‘ eine Nut und die andere Scheibe 9‘, 6‘ eine dazu passende Feder aufweist.
  • Die Innengriffscheibe 9‘ und die Innenscheibe 6‘ werden dabei vom fest mit der Welle 5‘ verbundenen Kupplungsteil 14‘ entgegen der Kraft einer zwischen diesen Elementen angeordneten (nicht dargestellten) Feder zusammengedrückt. Das Kupplungsteil 14‘ und die dem Kupplungsteil 14‘ zugewandte Seite der Innenscheibe 6‘ weisen jeweils an ihren Stirnflächen ein die beiden Elemente beabstandende Erhebung auf. Sind die beiden erhabenen Abstandselemente gegenüberliegend angeordnet, wird zwischen der Innenscheibe 6‘ und dem Kupplungsteil 14‘ ein Spalt gebildet, wobei die Innenscheibe 6‘ gegen die Kraft der Feder spaltfrei gegen die Innengriffscheibe 9‘ gedrückt wird.
  • Wird nun bei eingekuppeltem Außengriff das Kupplungsteil 14‘ gegen die von der Feder aufgebrachte Kraft, die die Innenscheibe 6‘ gegen das Kupplungsteil 14‘ drückt, verdreht, werden die erhabenen Abstandselemente gegeneinander verdreht, sodass die Innenscheibe 6‘ durch die Feder von der Innengriffscheibe 9‘ unter Verringerung des Spalts zwischen Innenscheibe 6‘ und Kupplungsteil 14‘ in Richtung des Kupplungsteils 14‘ gedrückt und von der Innengriffscheibe 9‘ entkuppelt wird. Als Resultat wird der Innengriff von der Schließnase entkuppelt und die zugriffberechtigte Person kann den Anti-Amok-Zylinder ohne große Kraftanstrengung betätigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Doppelzylindergehäuse
    2
    Schließnase
    3
    Elektronikkern
    4
    Außengriff / Außenknauf
    5
    Nockenwelle
    5‘
    Welle
    6
    Innenhülse
    6
    Innenscheibe
    7
    Innengriff / Innenknauf
    8
    Sperrkörper
    9
    Innengriffhülse / Innenknaufhülse
    9‘
    Innenkupplungsscheibe
    10
    Innengriffdorn / Innenknaufdorn
    11
    Innengriffsplint / Innenknaufsplint
    12
    Zylinderkerbstift
    13
    Kupplungsteil
    14
    Kupplungszwischenteil
    15
    Kerbstift
    16
    Kerbstift
    17
    Hülse

Claims (9)

  1. Anti-Amok-Zylinder mit einem inneren Griff (7) und einem äußeren Griff (7), wobei der innere Griff (7) mit einer Schließnase (2) verbunden und eine Kupplungseinrichtung (3, 5, 12) vorgesehen ist, die bei Vorliegen einer Schließberechtigung zum Verbinden des äußeren Griffs (4) mit der Schließnase (2) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenknauf (7) und die Schließnase (2) über eine Kupplung (5, 8, 9) miteinander verbunden sind, die zum Trennen der Verbindung von Innenknauf (7) und Schließnase (2) bei Vorliegen der Schließberechtigung und Erreichen eines vom äußeren Griff (7) auf die Schließnase (2) wirkenden Drehmoments eingerichtet ist, wobei die Kupplung (5, 8, 9) eine Sperrkörperkupplung (5, 8, 9) ist.
  2. Anti-Amok-Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkörperkupplung (5, 8, 9) aus – einer mit der Schließnase (2) drehfest verbundenen Nockenwelle (5), – einer drehfest mit dem inneren Griff (7) verbundenen Innengriffhülse (9) und – einem radial verschieblich angeordneten Sperrkörper (8) gebildet ist, wobei – die Nockenwelle (5) und die Innengriffhülse (9) gegen die Kraft einer Feder gegeneinander drehbar gelagert sind und – der Sperrkörper (8) – in einer gegen den Nocken der Nockenwelle (5) gelagerten ersten Position von einer in der Innengriffhülse (9) gebildeten Sperrkörperaufnahme, die Verbindung zwischen innerem Griff (7) und Schließnase (2) bewirkend aufgenommen und – in einer nach Überwindung der Kraft der Feder und Drehung des als Widerlager des Sperrkörpers (8) wirkenden Nockens der Nockenwelle (5) aus der Sperrkörperaufnahme herausgetretenen zweiten Position, die Verbindung zwischen innerem Griff (7) und Schließnase (2) unterbrechend angeordnet ist.
  3. Anti-Amok-Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (8) in einer mit der Nockenwelle (5) verbundenen Innenhülse (6) radial verschieblich gelagert ist, wobei die Innenhülse (60) gegen die Nockenwelle (5) teilweise und gegen die Innengriffhülse (9) vollständig drehbar gelagert ist.
  4. Anti-Amok-Zylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder die Innenhülse (6) mit der Nockenwelle (5) verbindet.
  5. Anti-Amok-Zylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder die Innenhülse (6) mit einem drehfest mit der Nockenwelle (5) verbundenen Kupplungszwischenstück (14) verbindet.
  6. Anti-Amok-Zylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Schenkelfeder ist.
  7. Anti-Amok-Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Griff (4) und/oder der innere Griff (7) als Knauf (4, 7) ausgebildet sind.
  8. Anti-Amok-Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der innere Griff (7) als auch der äußere Griff (4) als Knauf (4, 7) ausgebildet sind, wobei der äußere Knauf (4) einen größeren Durchmesser als der innere Knauf (7) aufweist.
  9. Anti-Amok-Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkörperkupplung (6‘, 9‘, 14‘) aus – einer mit der Schließnase drehfest verbundenen Welle (5‘), – einer drehfest mit dem inneren Griff verbundenen Innengriffscheibe (9‘) und – einer drehbar auf der Welle (5‘) der Innengriffscheibe (9‘) benachbart angeordneten Innscheibe (6‘) und – einem drehfest auf der Welle (5‘) angeordneten Kupplungsteil (14‘) gebildet ist, wobei – die Innengriffscheibe (9‘) und die Innenscheibe (5‘) gegen die Kraft einer zwischen Innengriffscheibe (9‘) und Innenscheibe (5‘) angeordneten Feder gelagert sind und auf ihren einander zugewandten Stirnflächen einen Formschluss von Innengriffscheibe (9‘) und Innenscheibe (5‘) bewirkende Verbindungselemente aufweisen und – die Innenscheibe (5‘) und das Kupplungsteil (14‘) auf ihren einander zugewandten Stirnflächen Abstandselemente aufweisen, die in einer ersten Position bei sich gegenüberliegender Anordnung die Ausbildung eines Spalts zwischen Innenscheibe (5‘) und Kupplungsteil (14‘) und in einer zueinander verdrehten zweiten Position eine Verkleinerung des Spalts unter Entkupplung der Innengriffscheibe (9‘) von der Innenscheibe (5‘) bewirken.
DE102015117725.0A 2015-10-19 2015-10-19 Anti-Amok-Zylinder Expired - Fee Related DE102015117725B3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015117725.0A DE102015117725B3 (de) 2015-10-19 2015-10-19 Anti-Amok-Zylinder
PL16193677T PL3159463T3 (pl) 2015-10-19 2016-10-13 Cylinder chroniący przed amokiem
DK16193677.8T DK3159463T3 (da) 2015-10-19 2016-10-13 Anti-amok-cylinder
PT161936778T PT3159463T (pt) 2015-10-19 2016-10-13 Cilindro anti-arrombamento
EP16193677.8A EP3159463B1 (de) 2015-10-19 2016-10-13 Anti-amok-zylinder
ES16193677T ES2774465T3 (es) 2015-10-19 2016-10-13 Cilindro antibloqueo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015117725.0A DE102015117725B3 (de) 2015-10-19 2015-10-19 Anti-Amok-Zylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015117725B3 true DE102015117725B3 (de) 2016-09-01

Family

ID=56682795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015117725.0A Expired - Fee Related DE102015117725B3 (de) 2015-10-19 2015-10-19 Anti-Amok-Zylinder

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP3159463B1 (de)
DE (1) DE102015117725B3 (de)
DK (1) DK3159463T3 (de)
ES (1) ES2774465T3 (de)
PL (1) PL3159463T3 (de)
PT (1) PT3159463T (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009992A1 (de) * 2004-03-01 2005-09-22 Mehmet Sancak Handhabe für ein Türschloss und Schloss mit derartiger Handhabe
EP1719861A2 (de) * 2005-05-04 2006-11-08 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Schliessszylinder für ein elektronisches Schliesssystem

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1480360A (fr) * 1966-03-31 1967-05-12 Charles Gabon Ets Serrure de sécurité
GB2334546A (en) * 1998-02-18 1999-08-25 John Dudley Harwood Lock cylinder with drive disconnection
GB2469652B (en) * 2009-04-21 2014-05-28 Creative Ironmongery Ltd An anti-barricade method for clutch thumb-turn cylinders
GB2471300B (en) * 2009-06-24 2014-01-08 Creative Ironmongery Ltd An anti-barricade thumb-turn
GB2471656B (en) * 2009-07-06 2014-04-02 Creative Ironmongery Ltd A method conferring classroom functionality to a thumb-turn cylinder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009992A1 (de) * 2004-03-01 2005-09-22 Mehmet Sancak Handhabe für ein Türschloss und Schloss mit derartiger Handhabe
EP1719861A2 (de) * 2005-05-04 2006-11-08 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Schliessszylinder für ein elektronisches Schliesssystem

Also Published As

Publication number Publication date
EP3159463B1 (de) 2019-12-25
PL3159463T3 (pl) 2020-06-29
ES2774465T3 (es) 2020-07-21
EP3159463A1 (de) 2017-04-26
DK3159463T3 (da) 2020-03-30
PT3159463T (pt) 2020-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2909401B1 (de) Türbetätigungsteil mit integrierter kupplung
AT513607B1 (de) Zylinderschloss
EP1795675A2 (de) Vorrichtung zum Ausgleich von Längendifferenzen zwischen einem Zylinderschloss und einem Türblatt
DE102010018243A1 (de) Schließzylinderanordnung
WO2002060292A1 (de) Magnetverschluss
EP2172607A2 (de) Schließzylinder für ein Schloss
DE102009043305B4 (de) Schließvorrichtung
WO2011144202A2 (de) Drückerverschluss
DE102015117725B3 (de) Anti-Amok-Zylinder
DE102013104366B4 (de) Kupplung für ein elektromechanisches Schloss
DE102005037194B4 (de) Schließzylinder, insbesondere Profilzylinder, für eine Schließvorrichtung wie z.B. ein Türschloss
DE102013112570A1 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines in einem Schaltschrank befindlichen Schaltgeräts
DE102015121175A1 (de) Sicherheitsbeschlag für Panikschloss
DE102014209229B3 (de) Gelenkband
DE102004009992A1 (de) Handhabe für ein Türschloss und Schloss mit derartiger Handhabe
DE102015225603A1 (de) Schließeinrichtung für eine Tür, Türanordnung
DE102013205061A1 (de) Bedienungsmittel für eine Platte, Kombination zweier Bedienungsmittel und Verfahren zum klemmfesten Positionieren des Bedienungsmittels an einer Platte
EP3665346B1 (de) Kupplungssystem für ein elektromechanisches schloss
EP1826340A1 (de) Zylinderschloss mit Sperrscheiben
DE102017002647A1 (de) Einbruchsicherung für mindestens einen Flügel eines Fensters oder einer Tür
DE102009001665A1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein Fenster
DE102008028800A1 (de) Baugruppe für ein Türschloss, die zum Sperren oder Freigeben des Türschlosses vorgesehen ist
DE202011106902U1 (de) Einlageteil für Sicherheitsbeschlag
EP3502380A1 (de) Türdrückerbefestigungsvorrichtung
EP4092228B1 (de) Elektronischer schliesszylinder mit abgedichtetem aktor

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SALTO SYSTEMS, S.L., OIARTZUN, ES

Free format text: FORMER OWNER: PLATH, MATTHIAS, 24787 FOCKBEK, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee