DE102015113749A1 - Schwenkbeschlag und Polstermöbel - Google Patents

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Abstract

Ein Schwenkbeschlag (1, 1'), insbesondere für bewegliche Möbelteile an Polstermöbeln, umfasst mindestens zwei Hebel (2, 3), die um eine gemeinsame Achse (7) drehbar gelagert sind, wobei die beiden Hebel (2, 3) über einen Klemmmechanismus (9, 71) stufenlos in unterschiedlichen Winkelpositionen relativ zueinander fixierbar sind, wobei ein Federelement (6) vorgesehen ist, dass die beiden Hebel (2, 3) relativ zueinander in eine Drehrichtung vorspannt. Dadurch können die Kräfte zum Verstellen des Schwenkbeschlages individuell angepasst werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwenkbeschlag, insbesondere für bewegliche Möbelteile an Polstermöbeln, mit mindestens zwei Hebeln, die um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind, wobei die beiden Hebel über einen Klemmmechanismus stufenlos in unterschiedlichen Winkelpositionen relativ zueinander fixierbar sind, und ein Polstermöbel.
  • Die EP 2 389 839 offenbart einen Schwenkbeschlag, bei dem über einen Rastmechanismus eine Relativposition zweier Hebel fixierbar ist, beispielsweise um eine Kopfstütze verschwenkbar zu lagern. Ein Hebel des Schwenkbeschlages ist dabei durch eine Feder gegen die Verstellrichtung vorgespannt, um bei einer Belastung durch einen umgebenden Stoff eine Verstellung des Schwenkbeschlages zu verhindern. Bei solchen Rastbeschlägen ist nachteilig, dass diese nur in vorbestimmten Raststufen fixiert werden können. Zudem werden bei einem Verstellvorgang Rast-Geräusche erzeugt, die störend wirken.
  • Zudem sind Reibbeschläge bekannt, die Armlehnen verschwenkbar lagern, um diese an einem Polstermöbel verstellbar zu fixieren. Für solche Armlehnen soll ein relativ hohes Drehmoment aufgewendet werden, um eine Verstellung vorzunehmen. Wenn der Benutzer in dem Polstermöbel sitzt, fällt es ihm allerdings leichter, die Armlehne nach außen zu drücken als nach innen zu ziehen, so dass ein Verstellvorgang von außen nach innen als mühsam empfunden wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwenkbeschlag zu schaffen, der komfortabel zu verstellen ist und eine stufenlose Fixierung der beiden Hebel relativ zueinander ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schwenkbeschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Schwenkbeschlag mindestens zwei Hebel, die über einen Klemmmechanismus stufenlos in unterschiedlichen Winkelpositionen relativ zueinander fixierbar sind, wobei ein Federelement vorgesehen ist, das die beiden Hebel relativ zueinander in eine Drehrichtung vorspannt. Dadurch wird für einen Verstellvorgang die Federkraft genutzt, die in eine Richtung unterstützend wirkt und in die gegenüberliegende Richtung den Verstellvorgang erschwert. Durch eine einseitige Vorspannung des Schenkbeschlages in eine Verstellrichtung kann der Verstellvorgang ergonomischer ausgebildet werden, insbesondere kann ein Verstellen von außen nach innen bei einer Armlehne erleichtert werden, während der Verstellvorgang nach außen erschwert wird. Auch andere Einsatzzwecke des Schwenkbeschlages bei anderen beweglichen Möbelteilen, wie Kopfstützen oder Fußstützen, ist möglich.
  • Vorzugsweise ermöglicht der Klemmmechanismus nur nach Überwinden eines vorbestimmten Drehmomentes eine stufenlose Verstellung der Hebel relativ zueinander, wobei die Kraft des Federelementes ein Drehmoment bewirkt, das zwischen 20 % und 80 % des vorbestimmten Drehmomentes liegt, insbesondere zwischen 30 % und 60 %. Dadurch ist sichergestellt, dass das Federelement den Schwenkbeschlag nicht selbständig verstellt, aber andererseits in eine vorbestimmte Verstellrichtung unterstützend wirkt.
  • Die Hebel sind vorzugsweise in gegenläufige Richtungen relativ zueinander verschwenkbar und in einer verschwenkten Position fixierbar. Dadurch kann ein Verstellvorgang weitgehend geräuschlos erfolgen, und durch die stufenlose Verstellung können sämtliche Winkelpositionen der beiden Hebel eingestellt werden.
  • Für eine stabile Fixierung der Hebel relativ zueinander kann der Klemmmechanismus mindestens eine Reibscheibe umfassen, die jeweils mit den beiden Hebeln in Wirkverbindung steht. Auch der Einsatz mehrerer Reibscheiben ist möglich. Dadurch kann das Drehmoment, das für einen Verstellvorgang überwunden werden muss, relativ präzise eingestellt werden.
  • Für eine kompakte Ausgestaltung des Schwenkbeschlages kann das Federelement mit einem Ende an einem Hebel und mit dem gegenüberliegenden Ende an einer Achse des Schwenkbeschlages gehalten sein. Dabei kann an der Achse eine Mutter vorgesehen sein, und ein Ende der Feder ist formschlüssig an der Mutter gehalten. Dadurch kann das Federelement in kompakter Weise als gewickelte Bandfeder ausgebildet werden und ein vergleichsweise hohes Drehmoment erzeugen. Die Ausrichtung der Mutter soll dabei zu diesem Hebel immer gleich bleiben. Dies wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Anzugskräfte und den herrschenden Reibkräften zwischen Mutter, Hebel und Schraube erreicht.
  • Ferner kann das Federelement mit einem Ende einen Bolzen umgreifen, der an einer Lasche fixiert ist. Der Bolzen kann dabei wahlweise als separates Bauteil ausgebildet sein oder an einem Gehäuse fixiert sein oder integral mit diesem ausgebildet sein, um die Feder zu spannen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Federelement mit einem Ende in einem Gehäuse gelagert sein, wobei das Gehäuse durch ein Befestigungsmittel an einer Lasche fixiert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die lagerichtige Ausrichtung der Mutter zum Hebel durch ein zusätzliches Sicherungselement, insbesondere ein Sicherungsblech erreicht, mittels dem eine Mutter drehfest zu einem Hebel positionierbar ist. Dabei kann das Sicherungselement zur Mutter formschlüssig oder stoffschlüssig fixiert und gleichzeitig unverdrehbar an der Lasche gelagert sein. Die Mutter kann hierbei als Vierkantmutter ausgebildet sein. Das Sicherungsblech kann formschlüssig in einer Ausnehmung der Mutter anliegen, oder die Mutter formschlüssig umgreifen. Das Gehäuse kann zweiteilig mit einem Filmscharnier ausgebildet sein. Die erste Gehäusehälfte wird nach der Montage der Einzelteile über den Hebel geschoben und anschließend über das Filmscharnier um die Achse geklappt und geschlossen.
  • Zur Sicherstellung des geschlossenen Zustands kann eine Federzunge in einer Aufnahmebrücke verrasten. Das Gehäuse kann die Feder dabei gegen Kippen stabilisieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann als Federelement anstelle einer Blattfeder eine Torsionsfeder zum Einsatz kommen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Federelement mit einem ersten Ende an einem ersten Hebel angreifen, sowie mit dem zweiten Ende an dem zweiten Hebel. Dazu können die Federenden an einer Kante, einer Ausnehmung oder einem Anlagezapfen des jeweiligen Hebels anliegen.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Polstermöbel mit einem Schwenkbeschlag bereitgestellt, wobei der Schwenkbeschlag vorzugsweise dazu eingesetzt wird, eine Armlehne, eine Kopfstütze, eine Fußstütze, oder ein anderes verschwenkbares Möbelteil an einem Polstermöbel verstellbar zu fixieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schwenkbeschlages;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schwenkbeschlages der 1;
  • 3 eine Draufsicht auf den Schwenkbeschlag der 1;
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht des Schwenkbeschlages der 1;
  • 5 eine Draufsicht auf die Feder des Schwenkbeschlages der 1,
  • 6 eine Schnittansicht durch den Schwenkbeschlag der 1,
  • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Schwenkbeschlages;
  • 8 eine geschnittene Ansicht des Schwenkbeschlages der 7;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwenkbeschlages;
  • 10 bis 12 mehrere Ansichten des Schwenkbeschlages der 9;
  • 13A bis 13C mehrere Ansichten des Gehäuses des Schwenkbeschlages der 9;
  • 14 und 15 zwei Ansichten eines Schwenkbeschlages gemäß einer weiteren Ausführungsform, und
  • 16A und 16B zwei Ansichten des Schwenkbeschlages der 14 mit einem Gehäuse.
  • Ein Schwenkbeschlag 1 umfasst einen ersten Hebel 2 und einen zweiten Hebel 3, die drehbar um eine gemeinsame Achse gelagert sind. An dem ersten Hebel 2 ist ein Winkel 4 fixiert, der zur Befestigung des Hebels 2 an einem Möbelteil, beispielsweise einem Möbelkorpus, oder an einer verstellbaren Kopfstütze, Armlehne oder einem anderen bewegbaren Teil dient. Der Hebel 3 wird gleichermaßen wahlweise an einem Möbelkorpus oder an einem verstellbaren Möbelteil fixiert.
  • Der Schwenkbeschlag 1 ist als Reibbeschlag ausgebildet, d. h. die beiden Hebel 2 und 3 sind stufenlos relativ zueinander verstellbar und können durch Reibkräfte in unterschiedlichen Winkelpositionen aneinander fixiert sein. Um den Schwenkbeschlag zu verstellen, werden die Hebel 2 und 3 relativ zueinander bewegt, wobei die Haltekräfte eines Klemmmechanismus überwunden werden müssen, der die Reibkräfte bereitstellt.
  • Um einen Verstellvorgang in eine Richtung zu unterstützen, ist eine Feder 6 vorgesehen, die an dem Hebel 3 fixiert ist und den Hebel 3 in eine Drehrichtung relativ zu dem Hebel 2 vorspannt. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Feder als gewickelte Bandfeder ausgebildet und weist ein umgebogenes U-förmiges Ende 60 auf, das an einem Bolzen 5 fixiert ist. Der Bolzen 5 ist an dem Hebel 3 fixiert, so dass über die Feder 6 ein Drehmoment aufgebracht wird. An der gegenüberliegenden Seite ist die Feder 6 an einer Mutter 8 fixiert, die an einem Gewindeabschnitt einer Achse 7 festgelegt ist.
  • In 3 ist die Feder 6 in einer Draufsicht dargestellt, und es ist erkennbar, dass ein Ende 60 der Feder den Bolzen 5 umgreift und das gegenüberliegende Ende 61 die Mutter 8 umgreift und durch entsprechende Abkantungen formschlüssig an der Mutter 8 festgelegt ist.
  • In 4 ist der Schwenkbeschlag in einem Schnitt dargestellt, in dem die Anordnung der Feder 6 um die Mutter 8 gezeigt ist. Die Feder 6 überragt dabei in Axialrichtung die Mutter 8 und die Achse 7. Die Feder 6 muss nicht zwingend in Axialrichtung die Mutter 8 überragen. Dies ist nur in diesem Ausführungsbeispiel so. Es kann ebenso eine höhere Mutter eingesetzt werden, welche gleich hoch wie die Feder 6 ist.
  • In 5 ist die Feder 6 im Detail dargestellt, die als gewickelte Bandfeder aus Metall hergestellt ist und deren Enden 60 und 61 so geformt sind, dass sie formschlüssig an dem Bolzen 5 bzw. der Mutter 8 fixiert werden können.
  • In 6 ist ein Schnitt durch den Schwenkbeschlag gezeigt, wobei erkennbar ist, dass an dem zweiten Hebel 3 eine Öffnung vorgesehen ist, durch die die Achse 7 durchgeführt ist. Die Achse 7 umfasst einen Gewindebolzen und einen kegelstumpfförmigen Kopf 70, der auf der zur Mutter 8 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Der kegelstumpfförmige Kopf 70 drückt auf eine Tellerfeder 71, so dass die Baugruppe zwischen der Mutter 8 und dem Kopf 70 klemmend fixiert ist. Der Hebel 2 weist im Bereich der Achse 7 einen ersten Arm 20 auf, der an der Tellerfeder 71 anliegt, und einen zweiten Arm 21, der an einer Unterlegscheibe 22 anliegt. Auf der jeweiligen Innenseite der Arme 20 und 21 sind Reibscheiben 9 vorgesehen, die beispielsweise aus einem elastischen Material oder Kunststoff hergestellt sein können, um die Reibkräfte zur Bewegung der Hebel 2 und 3 genau einstellen zu können. Zwischen den beiden Reibscheiben 9 ist der Hebel 3 angeordnet. Wird die Mutter 8 angezogen, wird das Paket zwischen der Tellerfeder 71 und der Unterlegscheibe 22 zusammengedrückt, und bei Erhöhung der Klemmkräfte in axiale Richtung erhöht sich auch die Klemmkraft zur Bewegung der Hebel 2 und 3 relativ zueinander. Ein Verstellvorgang zwischen den Hebeln 2 und 3 kann somit nur ausgeführt werden, wenn das Drehmoment größer ist als die Reibkräfte des Klemmmechanismus. Um den Verstellvorgang in eine Richtung zu unterstützen, ist die Feder 6 vorgesehen, wobei die Feder 6 vorzugsweise ein Drehmoment erzeugt, das in einem Bereich zwischen 20 % und 80 % des Drehmomentes angeordnet ist, das notwendig ist, um die Reibkräfte des Klemmmechanismus zu überwinden.
  • In 7 ist eine modifizierte Ausgestaltung eines Schwenkbeschlages 1' gezeigt, wobei der Aufbau des Schwenkbeschlages 1' mit den Hebeln 2 und 3, dem Klemmmechanismus und der Feder 6 dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel entspricht. Anders als bei dem Schwenkbeschlag der 1 ist zusätzlich um die Feder 6 ein Gehäuse 10 angeordnet, an dem integral ein Bolzen 11 ausgebildet ist. Dadurch reduziert sich die Anzahl der zu montierenden Bauteile, da entsprechend 8 für die Montage des Schwenkbeschlages lediglich die Feder 6 auf die Mutter 8 aufgesteckt wird und dann das Gehäuse 10 auf die Achse 7 gesteckt wird, so dass gleichzeitig der Bolzen 11 in eine Öffnung des Hebels 3 eingesteckt wird. Der Bolzen 11 kann dann über ein Befestigungsmittel 13 an dem Hebel 3 fixiert werden. Ferner ist an dem Gehäuse 10 eine Aufnahme 12 ausgebildet, in die ein Endabschnitt der zylindrischen Achse 7 eingreift. Dieser Endabschnitt kann auch als Abstützung des inneren Bandfederende 61 dienen, so dass die Feder sich axial nicht quer stellen kann. Im Übrigen kann der Schwenkbeschlag wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ausgebildet sein.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Klemmmechanismus mit Reibscheiben 9 vorgesehen. Es ist natürlich auch möglich, den Klemmmechanismus anders auszugestalten, beispielsweise nur eine einzige Reibscheibe 9 vorzusehen. Zudem können die Anordnung der Achse sowie Mittel zum Verspannen des Schwenkbeschlages in axiale Richtung modifiziert werden.
  • Statt der gezeigten Bandfeder können auch andere Federelemente eingesetzt werden, um die Hebel 2 und 3 relativ zueinander vorzuspannen.
  • In 9 ist ein modifizierter Schwenkbeschlag gezeigt, bei dem im Bereich der Drehachse der Hebel 2 und 3 ein Gehäuse 30 vorgesehen ist. Das Gehäuse 30 ist aus einem ersten Gehäuseteil 31 und einem zweiten Gehäuseteil 32 gebildet, die verschwenkbar aneinander gelagert sind. In einer montierten Position sind die Gehäuseteile 31 und 32 aneinander verrastbar, wobei hierfür eine Rastnase 34 und eine Rastaufnahme 35 integral mit den Gehäuseteilen 31 und 32 ausgebildet sind.
  • Wie aus den 10 und 11 ersichtlich ist, umschließt das Gehäuse 30 eine Feder 6, die als gewickelte Bandfeder ausgebildet ist und mit einem Ende 60 an einem Bolzen 50 fixiert ist, der mit einem Stift 51 in eine Öffnung 53 an dem Arm 3 eingesteckt ist. Der Bolzen 50 weist einen verbreiterten Kopfabschnitt 52 auf, der das Ende 60 der Feder 6 in Längsrichtung des Bolzens 50 sichert.
  • Die Feder 6 weist an einem gegenüberliegenden inneren Ende 64 eine quaderförmige Kontur auf, um eine Mutter 18 zu umschließen. Die Mutter 18 ist auf der Achse 7 festgelegt und sorgt wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen für eine Vorspannung der Arme 20 und 21 zueinander, die in axiale Richtung zueinander vorgespannt sind. An der Mutter 18 ist eine parallel zur Längsrichtung der Achse 7 verlaufende Aufnahme 19 ausgebildet, die nutförmig ist und zur Fixierung eines Sicherungselementes 15 dient. Das Sicherungselement 15 greift mit einem Steg 16 in die nutförmige Aufnahme 19 ein und wird von dem Ende 64 der Feder 6 umschlossen. Ferner besitzt das Sicherungselement 15 zwei Arme 17, die den Hebel 2 umgreifen, so dass die Mutter 18 und der Hebel 2 eine drehfeste Einheit bilden. Dadurch wird eine Relativbewegung zwischen der Mutter 18 und dem Hebel 2 verhindert.
  • In 12 ist der Schwenkbeschlag mit der Mutter 18 und dem Sicherungselement 15 in der montierten Position gezeigt. Die Arme 17 umgreifen den Hebel 2 U-förmig, und der Steg 16 ist in die Aufnahme 19 eingefügt.
  • In den 13A bis 13C ist das Gehäuse 30 des Schwenkbeschlages im Detail gezeigt. Das Gehäuse 30 weist ein erstes Gehäuseteil 31 und ein zweites Gehäuseteil 32 auf, die über ein Filmscharnier 33 gelenkig miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich, die Gehäuseteile 31 und 32 steckbar oder auf andere Weise miteinander zu verbinden. Die Gehäuseteile 31 und 32 sind schalenförmig ausgebildet und werden von dem Bolzen 50 durchgriffen, wobei hierfür in den Gehäuseteilen 31 und 32 eine im Bereich der Trennungsebene der Gehäuseteile 31 und 32 liegende Durchgangsöffnung 38 ausgebildet ist. In dem Gehäuseteil 31 ist eine Durchstecköffnung 36 für den Bolzen 50 ausgebildet, die an einem Einsteckkanal 37 vorgesehen ist. Der Einsteckkanal 37 dient zur Durchführung des Hebels 3, wobei zunächst das Gehäuseteil 31 auf den Hebel 3 aufgesteckt wird, um dann nach Fixierung des Gehäuses durch Einstecken des Bolzens 50 das Gehäuseteil 32 zu verschwenken und über die Rastverbindung mit der Rastnase 34 und der Rastaufnahme 35 zu fixieren.
  • In den 14 und 15 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schwenkbeschlages ohne Gehäuse gezeigt. Der Schwenkbeschlag umfasst Hebel 2 und 3, die um eine Achse 7 drehbar gelagert sind und im Aufbau dem vorangegangenen Ausführungsformen entsprechen. Auf der Achse 7 ist eine modifizierte Mutter 18' aufgeschraubt, die eine im Wesentlichen quadratische Außenkontur besitzt und auf die ein Sicherungselement 15' aufgesteckt ist. Das Sicherungselement 15' umfasst einen Ring mit einer quadratischen Aufnahme 16' zur drehfesten Verbindung der Mutter 18' mit dem Hebel 2. Das Sicherungselement 15' weist an einem radial hervorstehenden Ausleger zwei Arme 17 auf, die den Hebel 2 U-förmig umgreifen und somit den Hebel 2 relativ zu der Mutter 18' drehfest anordnen.
  • In den 16A und 16B ist der Schwenkbeschlag der 14 und 15 mit dem Gehäuse 30 gezeigt, das für das Ausführungsbeispiel der 9 bis 13 schon im Detail beschrieben wurde. Das Gehäuse wird auf den Hebel 3 aufgesteckt und dann durch den Bolzen 50 gesichert. Der verbreiterte Kopfabschnitt 52 hilft zusätzlich noch die beiden Gehäusehälften 31 und 32 axial zu sichern und somit das Schrägstellen der Feder 6 zu verhindern. Anschließend kann das Gehäuseteil 32 um das Filmscharnier 33 verschwenkt werden, um die Feder 6 an der Mutter 18' geschützt anzuordnen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Schwenkbeschlag
    2
    Hebel
    3
    Hebel
    4
    Winkel
    5
    Bolzen
    6
    Feder
    7
    Achse
    8
    Mutter
    9
    Reibscheibe
    10
    Gehäuse
    11
    Bolzen
    12
    Aufnahme
    13
    Befestigungsmittel
    15, 15'
    Sicherungselement
    16
    Steg
    16'
    Aufnahme
    17
    Arm
    18, 18'
    Mutter
    19
    Aufnahme
    20
    Arm
    21
    Arm
    22
    Unterlegscheibe
    30
    Gehäuse
    31
    Gehäuseteil
    32
    Gehäuseteil
    33
    Filmscharnier
    34
    Rastnase
    35
    Rastaufnahme
    36
    Durchstecköffnung
    37
    Einsteckkanal
    38
    Durchgangsöffnung
    50
    Bolzen
    51
    Stift
    52
    Kopfabschnitt
    53
    Öffnung
    60
    Ende
    61
    Ende
    64
    Ende
    70
    Kopf
    71
    Tellerfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2389839 [0002]

Claims (14)

  1. Schwenkbeschlag (1, 1'), insbesondere für bewegliche Möbelteile an Polstermöbeln, mit mindestens zwei Hebeln (2, 3), die um eine gemeinsame Achse (7) drehbar gelagert sind, wobei die beiden Hebel (2, 3) über einen Klemmmechanismus (9, 71) stufenlos in unterschiedlichen Winkelpositionen relativ zueinander fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (6) vorgesehen ist, dass die beiden Hebel (2, 3) relativ zueinander in eine Drehrichtung vorspannt.
  2. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmmechanismus (9, 71) nur nach Überwinden eines vorbestimmten Drehmomentes eine stufenlose Verstellung der Hebel (2, 3) relativ zueinander ermöglicht und die Kraft des Federelementes (6) ein Drehmoment bewirkt, das zwischen 20 % und 80 % des vorbestimmten Drehmomentes liegt, insbesondere zwischen 30 % und 60 %.
  3. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (2, 3) in gegenläufige Richtungen relativ zueinander verschwenkbar und in der verschwenkten Position fixierbar sind.
  4. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmmechanismus (9, 71) mindestens eine Reibscheibe (9) umfasst, die jeweils mit den beiden Hebeln (2, 3) in Wirkverbindung steht.
  5. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6) mit einem Ende (60) an einem Hebel (3) und mit einem gegenüberliegenden Ende (61) an einer Achse (7) des Schwenkbeschlages (1, 1') gehalten ist.
  6. Schwenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Achse (7) eine Mutter (8) fixiert ist und ein Ende (61) der Feder (6) formschlüssig an der Mutter (8) gehalten ist.
  7. Schwenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (8) zu einem der beiden Hebel formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig gekoppelt ist
  8. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6) eine gewickelte Bandfeder umfasst.
  9. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6) mit einem Ende (60) in einem Gehäuse (10) gelagert ist, das an einem Hebel (3) fixiert ist.
  10. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6) mit einem Ende (60) einen Bolzen (5) umgreift, der an einem Hebel (3) fixiert ist.
  11. Schwenkbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (5) an einem Gehäuse (10) fixiert oder integral mit dem Gehäuse (10) ausgebildet ist.
  12. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (15, 15') vorgesehen ist, mittels dem eine Mutter (18, 18') drehfest zu einem Hebel (2) positionierbar ist.
  13. Polstermöbel mit einem Schwenkbeschlag (1, 1') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Polstermöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbeschlag (1, 1') eine Armlehne oder andere verstellbare Möbelteile an dem Polstermöbel verstellbar fixiert.
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