DE102015112448A1 - Taste für ein Ladetastenmodul, entsprechendes Ladetastenmodul, Verfahren, Computerprogramm und Speichermedium - Google Patents

Taste für ein Ladetastenmodul, entsprechendes Ladetastenmodul, Verfahren, Computerprogramm und Speichermedium Download PDF

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DE102015112448A1
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Daniel Spesser
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/023Industrial applications
    • H05B1/0236Industrial applications for vehicles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries

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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung stellt eine Taste (10) für ein Ladetastenmodul (14) mit den folgenden Merkmalen bereit: die Taste (10) enthält einen Temperatursensor (11) und eine elektrische Heizeinrichtung (12) und ist derart konfiguriert, dass die Heizeinrichtung (12) dann aktiviert wird, wenn eine von dem Temperatursensor (11) gelieferte Temperatur unter einem vorgebbaren Schwellwert liegt. Die Erfindung stellt ferner ein entsprechendes Ladetastenmodul (14), Verfahren, Computerprogramm sowie Speichermedium bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taste für ein Ladetastenmodul. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus ein entsprechendes Ladetastenmodul, Verfahren, Computerprogramm sowie Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • Bekannt ist die Verwendung einer Ladevorrichtung an Bord eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs zur Aufladung der Traktionsbatterie aus einem stationären Stromnetz. Die gattungsmäßige Ladevorrichtung kann eine Ladedose zur Aufnahme eines Steckers sowie ein Ladetastenmodul enthalten. Das Ladetastenmodul kann eine Taste umfassen, die zum Entriegeln des Steckers bzw. Ändern des Lademodus genutzt werden kann. Bei niedrigen Temperaturen kann es vorkommen, dass die Taste durch eindringende Feuchtigkeit gefriert und nicht mehr funktionserfüllend betätigt werden kann.
  • In US 4 867 216 A wird eine flexible Hülle für Teile eines Kraftfahrzeugs beschrieben, um dessen Äußeres vor Witterungseinflüssen und insbesondere niedrigen Temperaturen zu schützen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine Taste für ein Ladetastenmodul, ein entsprechendes Ladetastenmodul, Verfahren, Computerprogramm sowie ein Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Ein Vorzug dieser Lösung liegt in ihrer energetischen Abtaufunktion. Dazu ist es vorgesehen, in die Taste des Ladetastenmoduls eine elektrische Heizeinrichtung einzubauen, welche insbesondere dann aktiviert werden soll, wenn ein in der Taste angeordneter Temperatursensor eine Temperatur unterhalb eines vorgebbaren Sehwellwertes liefert. Bei niedrigen Temperaturen kann eingedrungene Feuchtigkeit auf diese Weise geschmolzen werden, sodass die Taste wieder funktionserfüllend betätigt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • 1 zeigt den vereinfachten Querschnitt eines Ladetastenmoduls für eine Ladevorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 zeigt das Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Moduls.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 illustriert den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Ladetastenmoduls 14 einer Ladevorrichtung. Das Ladetastenmodul 14 wird zum Entriegeln des Steckers bzw. Ändern des Lademodus genutzt. Die vom Ladetastenmodul 14 umfasste Taste 10 ist im Allgemeinen für Feuchtraum bzw. Außenraum geeignet. Trotzdem kommt es in Kaltländern vor, dass durch ein tagsüber stattfindendes Antauen die Funktion nachts deutlich eingeschränkt wird. Insbesondere die Gummilippe wird sehr steif bei Feuchte und Kälte.
  • Die Taste 10 enthält für diesen Fall einen Temperatursensor 11 sowie eine elektrische Heizeinrichtung 12 in Gestalt eines zu einer Heizschlange aufgewickelten Heizdrahtes. Das Ladetastenmodul 14 umfasst darüber hinaus ein Steuermodul 15, 16 mit einem mit dem Temperatursensor 11 und der Heizeinrichtung 12 verbundenen Mikrocontroller 15 sowie einer auf Letzterem betriebenen Software 16.
  • Die Software 16 ist derart konfiguriert, dass die Heizeinrichtung 12 dann aktiviert wird, wenn die von dem Temperatursensor 11 gelieferte Temperatur unter einem vorgebbaren Schwellwert liegt. 2 verdeutlicht dieses Verfahren im Einzelnen. Ein Temperaturüberwachungsmodul der Software 16 überwacht 21 demnach die Temperatur. Wenn diese unter dem besagten Schwellwert liegt (22), steuert ein Energieeintragssteuerungsmodul der Software 16 die Heizeinrichtung 12 an (23), woraufhin die vom Temperatursensor 11 gelieferte Temperatur zurückgelesen (24) wird.
  • Ein Ereignisspeichermodul der Software 16 trägt sodann die Einschaltdauer der Heizeinrichtung 12 mit Umweltdaten ein (25). Wenn die Einschaltdauer eine parametrisierbare Zeitüberschreitung auslöst (26), wird der Energieeintrag abgeschaltet (27), woraufhin das Ereignisspeichermodul in entsprechender Weise die Abschaltdauer mit Umweltdaten einträgt (28).
  • Sobald die zurückgelesene Temperatur einen vorgebbaren Zielwert erreicht (29), schaltet das Energieeintragssteuerungsmodul die Heizeinrichtung (12) aus (30). Einstweilen setzt das Energieeintragssteuerungsmodul das Ansteuern der Heizeinrichtung 12 fort (32).
  • Nach dem Fortsetzen (32) oder Ausschalten (30) der Heizeinrichtung 12 wird die aktuelle Temperatur gemessen (31) und, wenn diese den erwähnten Zielwert unterschreitet (32), die Heizeinrichtung 12 eingeschaltet (33) und erneut das Erreichen des Zielwertes geprüft (29). Wenn die Temperatur den Zielwert nicht unterschreitet (32), wird hingegen geprüft, ob der Bordcomputer aktiv ist (35). In letzterem Fall wird die Heizeinrichtung 12 deaktiviert (36) und das Verfahren endet (37). Andernfalls schaltet das Energieeintragssteuerungsmodul die Heizeinrichtung 12 aus (30).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4867216 A [0003]

Claims (10)

  1. Taste (10) für ein Ladetastenmodul (14), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Taste (10) enthält einen Temperatursensor (11) und eine elektrische Heizeinrichtung (12), – die Taste (10) ist derart konfiguriert, dass die Heizeinrichtung (12) dann aktiviert wird, wenn eine von dem Temperatursensor (11) gelieferte Temperatur unter einem vorgebbaren Schwellwert liegt.
  2. Ladetastenmodul (14) für eine Ladevorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – das Ladetastenmodul (14) umfasst eine Taste (10) nach Anspruch 1 und ein Steuermodul (15, 16), – das Steuermodul (15, 16) umfasst einen mit dem Temperatursensor (11) und der Heizeinrichtung (12) verbundenen Mikrocontroller (15) und eine auf dem Mikrocontroller (15) betriebene Software (16) und – die Software (16) ist derart konfiguriert, dass der Mikrocontroller (15) die Heizeinrichtung (12) aktiviert, wenn die Temperatur unter dem Schwellwert liegt.
  3. Verfahren zum Steuern eines Ladetastenmoduls (14) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – ein Temperaturüberwachungsmodul der Software (16) überwacht (21) die Temperatur, – wenn die Temperatur unter dem Schwellwert liegt (22), steuert ein Energieeintragssteuerungsmodul der Software (16) die Heizeinrichtung (12) an (23) und – nach dem Ansteuern (23) der Heizeinrichtung (12) wird die vom Temperatursensor (11) gelieferte Temperatur zurückgelesen (24).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – ein Ereignisspeichermodul der Software (16) trägt eine Einschaltdauer der Heizeinrichtung (12) mit Umweltdaten ein (25), – wenn die Einschaltdauer eine parametrisierbare Zeitüberschreitung auslöst (26), wird der Energieeintrag abgeschaltet (27) und – nach dem Abschalten (27) des Energieeintrages trägt das Ereignisspeichermodul eine Abschaltdauer mit Umweltdaten ein (28).
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – sobald die zurückgelesene Temperatur einen vorgebbaren Zielwert erreicht (29), schaltet das Energieeintragssteuerungsmodul die Heizeinrichtung (12) aus (30) und – einstweilen setzt das Energieeintragssteuerungsmodul das Ansteuern der Heizeinrichtung (12) fort (32).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – nach dem Fortsetzen (32) oder Ausschalten (30) der Heizeinrichtung (12) wird die aktuelle Temperatur gemessen (31) und – wenn die Temperatur den Zielwert unterschreitet (32), wird die Heizeinrichtung (12) eingeschaltet (33) und erneut das Erreichen des Zielwertes geprüft (29).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – wenn die Temperatur den Zielwert nicht unterschreitet (32), wird geprüft, ob ein Bordcomputer aktiv ist (35) und – wenn der Bordcomputer nicht aktiv (35) ist, schaltet das Energieeintragssteuerungsmodul die Heizeinrichtung (12) aus (30).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – wenn der Bordcomputer aktiv (35) ist, wird die Heizeinrichtung (12) deaktiviert (36) und das Verfahren endet (37).
  9. Computerprogramm (16), welches dazu eingerichtet ist, alle Schritte (2137) eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 8 durchzuführen.
  10. Maschinenlesbares Speichermedium mit einem darauf gespeicherten Computerprogramm nach Anspruch 9.
DE102015112448.3A 2015-07-30 2015-07-30 Taste für ein Ladetastenmodul, entsprechendes Ladetastenmodul, Verfahren, Computerprogramm und Speichermedium Pending DE102015112448A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4867216A (en) 1988-12-30 1989-09-19 Mckee John P Sun and snow vehicle cover
DE102005050867A1 (de) * 2005-10-24 2007-04-26 Dbk David + Baader Gmbh Beheizbarer Steckverbinder
DE102011119495A1 (de) * 2011-11-26 2013-05-29 Audi Ag Ladekabel für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (3)

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