DE102015111076A1 - Befestiger für eine Montageschiene - Google Patents

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Fischerwerke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Befestiger (1) für eine Montageschiene (6) und schlägt vor, eine Rechteckmutter (9) mittels eines Bajonettverschluss drehfest mit einem Halter (5) auf einer Außenseite eines Widerlagers (3) zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Befestiger für eine Montageschiene mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Montageschienen werden üblicherweise horizontal oder vertikal an Wänden oder an Decken, auch abgehängt unter Decken, befestigt und dienen ihrerseits zur Befestigung von beispielsweise Rohren, Kabeln und Sonstigem. Die Montageschienen sind typischerweise rechteckrohrförmig mit einem längs durchgehenden Schlitz auf einer Seite und Löchern und/oder Öffnungen auf einer gegenüberliegenden Seite. An Rändern beiderseits des Schlitzes kann die Montageschiene nach innen stehende Stege aufweisen. Der Schlitz dient zum Einsetzen eines Befestigers in die Montageschiene. Der Befestiger dient zur Befestigung von beispielsweise Rohr- oder Kabelschellen, Anbauteilen oder Verbindungselementen an der Montageschiene.
  • Das europäische Patent EP 1 201 941 A2 offenbart einen Befestiger für eine Montageschiene mit einem Hintergreifteil, das schmaler und länger als der Schlitz der Montageschiene breit ist, so dass das Hintergreifteil in Längsrichtung der Montageschiene ausgerichtet durch den Schlitz in die Montageschiene einbringbar und durch eine Drehung um einen Winkel von 90 Grad oder weniger in der Montageschiene quer- oder schräggestellt werden kann, so dass das Hintergreifteil die Montageschiene von innen beiderseits des Schlitzes hintergreift. Das Hintergreifteil des bekannten Befestigers weist ein Durchgangsloch mit einem Innengewinde in seiner Mitte auf, in das lose eine Schraube geschraubt ist. Auf einem Schraubenschaft der Schraube ist ein Loch aufweisendes, scheibenförmiges Widerlagerteil angeordnet, das breiter als der Schlitz der Montageschiene ist und das außen an der den Schlitz der Montageschiene aufweisenden Seite der Montageschiene anliegt, wenn der Befestiger in vorgesehener Weise an der Montageschiene befestigt ist. Mit der Schraube lässt sich das Hintergreifteil in Richtung des Widerlagerteils ziehen und dadurch der Befestiger an der Montageschiene festspannen. Des Weiteren weist der bekannte Befestiger ein Federelement auf, das auf dem Schraubenschaft zwischen einem Schraubenkopf und dem Widerlagerteil angeordnet ist und den Schraubenkopf vom Widerlagerteil abdrückt, so lange die Schraube nicht festgezogen ist. Über die Schraube beaufschlagt das Federelement das Hintergreifteil in Richtung des Widerlagerteils und klemmt den Befestiger dadurch vorläufig bis zum Festziehen der Schraube an der Montageschiene fest, wenn das Hintergreifteil in der Montageschiene in Hintergriff gedreht worden ist. Um das Hintergreifteil gegen eine Federkraft des Federelements in einem Abstand vom Widerlagerteil zu halten, der das Drehen des Hintergreifteils in Hintergriff in der Montageschiene ermöglicht, weist der bekannte Befestiger eine Art Klauenkupplung mit einem rohrförmigen Kragen, der vom Widerlagerteil in Richtung des Hintergreifteils absteht und den Schraubenschaft umgibt und mit zwei einander gegenüber am Hintergreifteil angeordneten Klauen, auf. Der Kragen des Widerlagerteils weist zwei Paare einander gegenüber angeordnete axiale Schlitze unterschiedlicher Tiefe auf, in die die Klauen des Hintergreifteils in Abhängigkeit von einer Drehstellung des Hintergreifteils in Bezug auf das Widerlagerteil gelangen. Das eine Paar Schlitze ist axial so kurz, dass sie das Widerlagerteil über dessen Klauen und gegen die Federkraft des Federelements in einem so großen Abstand vom Widerlagerteil halten, dass das Widerlagerteil in der Montageschiene drehbar ist. Das andere Paar Schlitze im Kragen des Widerlagerteils ist axial so lang, dass das Federelement das Hintergreifteil von innen in Anlage an die Montageschiene ziehen und dadurch den Befestiger vorläufig an der Montageschiene festklemmen kann, wenn sich die Klauen des Hintergreifteils in diesen Schlitzen befinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines alternativen Befestigers für eine Montageschiene.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Befestiger weist ein Hintergriffteil und ein Widerlager auf. Das Hintergriffteil ist insbesondere länglich, d. h. in einer Dimension mindestens zwei und größer als in den beiden anderen Dimensionen. Es erstreckt sich entlang einer Längsachse. Das Hintergriffteil ist insbesondere länger und schmaler als ein Schlitz einer Montageschiene, so dass es längs zur Montageschiene ausgerichtet durch den Schlitz in die Montageschiene eingebracht und durch eine Drehung in Hintergriff seitlich des Schlitzes in der Montageschiene gebracht werden kann. Das Hintergriffteil weist ein Gewinde auf, dass ein Innen- oder Außengewinde sein kann. Beispiel für ein Hintergriffteil mit einem Außengewinde ist eine Hammerkopfschraube. Das Gewinde erstreckt sich entlang einer Gewindeachse, die insbesondere im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Hintergrifffteils steht.
  • Das Widerlager des erfindungsgemäßen Befestigers ist insbesondere breiter als der Schlitz der Montageschiene, es liegt seitlich des Schlitzes außen auf der Montageschiene auf, wenn der Befestiger in vorgesehener Weise an der Montageschiene angebracht ist. Das Widerlager weist ein Durchgangsloch auf, das mit dem Gewinde des Hintergriffteils fluchtet und dessen Durchmesser mindestens so groß wie ein Außendurchmesser des Gewindes des Hintergriffteils ist, so dass eine Schraube, ein Gewindebolzen oder dgl. durch das Durchgangsloch im Widerlager in das Gewinde des Hintergriffteils geschraubt werden oder ein das Gewinde aufweisender Schaft des Hintergriffteils durch das Durchgangsloch des Widerlagers durchtreten kann.
  • Des Weiteren weist der erfindungsgemäße Befestiger einen Verbinder auf, der das Hintergriffteil außerhalb einer Mantelfläche des Gewindes des Hintergriffteils und außerhalb des Durchgangslochs des Widerlagers um eine Achse des Gewindes drehbar mit dem Widerlager verbindet. Mit der "Mantelfläche des Gewindes" ist hier ein gedachter Zylinder gemeint, der sich vom Durchgangsloch des Widerlagers zum Gewinde des Hintergriffteils erstreckt, wobei der Durchmesser des Zylinders dem Außendurchmesser des Gewindes entspricht. Mit dem Verbinder ist das Hintergriffteil gegenüber dem Widerlager drehbar. Der Verbinder des erfindungsgemäßen Befestigers verbindet das Hintergriffteil unabhängig von einem in oder auf das Gewinde des Hintergriffteils geschraubten Schraubverbinder mit dem Widerlager. Durch die Drehbarkeit der Verbindung lässt sich das Hintergriffteil nach einem Einbringen durch den Schlitz in die Montageschiene in der Montageschiene in Hintergriff drehen. Am Gewinde des Hintergriffteils lässt sich ein Schraubverbinder anbringen, mit dem das Hintergriffteil von innen und das Widerlager von außen gegen die Montageschiene spannbar ist, so dass der Befestiger an der Montageschiene festgelegt ist. Mit dem Schraubverbinder lässt sich auch ein Bauteil an der Montageschiene festlegen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung weist einen Halter für den Verbinder auf, der auf einer dem Hintergriffteil abgewandten Seite des Widerlagers angeordnet ist und mit dem der Verbinder durch eine Öffnung des Widerlagers außerhalb der Mantelfläche des Gewindes des Hintergriffteils verbunden ist. Vorzugsweise ist die Verbindung drehfest, so dass am Halter das Hintergriffteil in der Montageschiene in die die Montageschiene hintergreifende oder auch in eine längs ausgerichtete Stellung gedreht werden kann. Das Widerlager kann auch mehrere Öffnungen außerhalb der Mantelfläche des Gewindes des Hintergriffteils aufweisen, durch das der Verbinder das Hintergriffteil mit dem Halter verbindet. Vorzugsweise sind zwei Öffnungen einander gegenüberliegend oder mehr als zwei Öffnungen gleich- oder ungleichmäßig um die Mantelfläche des Gewindes des Hintergriffteils herum verteilt angeordnet.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Widerlager eine Auflage für einen Schraubverbinder, der mit dem Gewinde des Hintergriffteils schraubverbindbar ist, aufweist. Das Auflager befindet sich auf der dem Hintergriffteil abgewandten Seite des Widerlagers und außerhalb seines Durchgangslochs. Beispielsweise umschließt die Auflage das Durchgangsloch im Widerlager. Bei einem Zusammenspannen des Widerlagers und des Hintergriffteils mit einem Schraubverbinder zum Festlegen des Befestigers an einer Montageschiene stützt sich der Schraubverbinder an der Auflage des Widerlagers ab. Der Verbinder und – sofern vorhanden – der Halter werden bei dieser Ausgestaltung der Erfindung nicht durch Spannkräfte zum Festlegen an der Montageschiene beaufschlagt, so dass kein Kriechen, also keine langsame plastische Verformung dieser Teile bei einer Dauerbelastung zu besorgen ist, auch wenn sie aus preisgünstigem Kunststoff bestehen.
  • Zur Verbindung zweier Montageschienen miteinander sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, das Widerlager als Verbindungselement mit zwei Durchgangslöchern auszubilden und zwei Hintergriffteile mit Verbindern drehbar mit dem Widerlager zu verbinden, so dass die Gewinde der Hintergriffteile mit den Durchgangslöchern des Widerlagers fluchten. Das Widerlager kann beispielsweise gerade oder als Winkelverbinder abgewinkelt sein.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Öffnung oder Öffnungen, durch die der Verbinder das Hintergriffteil mit dem Halter verbindet, kreisbogenförmig und koaxial um das Durchgangsloch im Widerlager verlaufen. Das ermöglicht die gewünschte Drehung des Hintergriffteils in der Montageschiene mit dem außen befindlichen Halter.
  • Eine Verbindungsmöglichkeit des Verbinders und des Halters ist ein Bajonettverschluss, der die Öffnung oder Öffnungen im Widerlager außerhalb des Durchgangslochs durchgreift. Eine andere Möglichkeit ist eine Schnapp- oder Rastverbindung des Verbinders und des Halters durch die Öffnung/en des Widerlagers hindurch.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Drehwinkelbegrenzung des Hintergriffteils am Widerlager auf beispielsweise 90 Grad vor, so dass sich das Hintergriffteil längs oder quer ausrichten lässt.
  • Um den Befestiger vorläufig an der Montageschiene festzulegen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Verbinder das Hintergriffteil elastisch in Richtung des Widerlagers beaufschlagt. Hintergreift das Hintergriffteil die Montageschiene seitlich des Schlitzes von innen, beaufschlagt der Verbinder das Hintergriffteil elastisch von innen gegen die Montageschiene, so dass der Befestiger klemmend an der Montageschiene hält. Der Befestiger verschiebt sich dadurch nicht unbeabsichtigt oder in einer vertikalen Montageschiene durch Schwerkraft, er lässt sich allerdings von Hand in eine gewünschte Position verschieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Befestigers gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Schnittdarstellung des Befestigers aus 1 in zusammengesetztem Zustand angebracht an einer Montageschiene; und
  • 3a und b eine abgewandelte Ausführungsform eines Halters des Befestigers aus 1 und 2 in perspektivischer Darstellung als Einzelteil offen (3a) und geschlossen (3b).
  • Der in 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße Befestiger 1 weist ein Hintergriffteil 2, ein Widerlager 3, einen Verbinder 4 und einen Halter 5 auf. Der Befestiger 1 ist zur Anbringung an einer Montageschiene 6 vorgesehen, wie es in 2 gezeigt ist. In 2 sind das Widerlager 3, der Verbinder 4 und der Halter 5 in einer Axialebene zum Mittelloch 14 des Verbinders 4, zum Durchgangsloch 18 des Widerlagers 3 und zum Mittelloch 24 des Halters 5 in einem Winkel von 45 Grad zu einer Längs- oder Querrichtung der Montageschiene 6 und des Widerlagers 3 geschnitten gezeichnet. Die Montageschiene 6 weist ein flaches Rechteck-Hohlprofil mit einem durchgehenden Schlitz 7 in einer Längsseite auf. An Seiten des Schlitzes 7 kann das Profil nach innen abgewinkelt sein. In einer dem Schlitz 7 gegenüberliegenden Seite weist die Montageschiene 6 abwechselnd Rund- und Langlöcher 8 zur Befestigung der Montageschiene 6 beispielsweise an einer Wand oder einer Decke auf.
  • Das Hintergriffteil 2 ist im Ausführungsbeispiel eine in Ansicht rechteckige Mutter 9 mit einem Gewindeloch 10 in ihrer Mitte. Das Hintergriffteil 2 erstreckt sich entlang einer Längsachse, ist schmaler und länger als der Schlitz 7 der Montageschiene 6 breit ist und ist kürzer als eine Innenbreite der Montageschiene 6, so dass sich das Hintergriffteil 2 längs zur Montageschiene 6 ausgerichtet durch den Schlitz 7 in die Montageschiene 6 einbringen und durch Drehung um 90 Grad in der Montageschiene 6 querstellen lässt, so dass es die Montageschiene 6 seitlich des Schlitzes 7 hintergreift, wie es in 2 zu sehen ist. Das Gewindeloch 10 erstreckt sich senkrecht zur Längsachse des Hintergriffteils 2.
  • Der Verbinder 4 weist eine zylindrische Grundform mit einem Flansch 11 an einem Ende auf. Er ist radial von einer Einstecköffnung 12 durchsetzt, die einen Rechteckquerschnitt kongruent zu einem Querschnitt des Hintergriffteils 2 aufweist. Das Hintergriffteil 2 ist in die Einstecköffnung 12 des Verbinders 4 steckbar, so dass das Hintergriffteil 2 auf beiden Seiten aus einem zylindrischen Teil des Verbinders 4 vorsteht. In Umfangsrichtung verlaufende, elastische Federflügel 13 auf einer dem Flansch 11 des Hintergriffteils 2 abgewandten Seite des Verbinders 4 beaufschlagen das Hintergriffteil 2 elastisch in Richtung des Flanschs 11. Der Verbinder 4 wird von einem axialen Mittelloch 14 durchsetzt, durch das eine Schraube, ein Gewindebolzen oder dgl. in das Gewindeloch 10 des Hintergriffteils 2 schraubbar ist. Seitlich außerhalb des Mittellochs 14 stehen zwei Zapfen 15 mit zylindrischen Köpfen 16 achsparallel vom Flansch 11 des Verbinders 4 ab.
  • Das Widerlager 3 ist streifenförmig mit abgewinkelten Rändern 17, die Kanten der Montageschiene 6 übergreifen, wenn das Widerlager 3 auf der Seite des Schlitzes 7 an der Montageschiene 6 anliegt. Das Widerlager 3 weist ein Durchgangsloch 18 auf, das mit einem Gewinde 19 des Hintergriffteils 2 und dem Mittelloch 14 des Verbinders 4 fluchtet, wenn die Teile des Befestigers 1 zusammengesetzt sind. Das Gewinde 19 des Hintergriffteils 10 ist ein Innengewinde des Gewindelochs 10, möglich ist allerdings auch ein Hintergriffteil 10 mit einem ein Außengewinde aufweisenden Schaft nach Art einer Hammerkopfschraube (nicht dargestellt). Ein Durchmesser des Durchgangslochs 18 im Widerlager 3 und des Mittellochs 14 des Verbinders 4 ist mindestens so groß wie ein Außendurchmesser des Gewindes 19 des Hintergriffteils 10, so dass eine Schraube zum Einschrauben in das Gewindeloch 10 des Hintergriffteils 2 durch die das Mittelloch 14 des Verbinders 4 um das Durchgangsloch 18 des Widerlagers 3 oder auch ein Schaft des Hintergriffteils 2 durchtreten kann.
  • Das Durchgangsloch 18 im Widerlager 3 ist umschlossen von einem niedrigen, rohrförmigen Kragen 20, dessen Stirnfläche eine Auflage 21 für einen Kopf einer in das Gewinde 10 des Hintergriffteils 2 einzuschraubenden Schraube bildet. Konzentrisch zum Durchgangsloch 18 und zum Kragen 21 weist das Widerlager 3 radial weiter außen zwei einander gegenüberliegend angeordnete, kreisbogenförmige Öffnungen 22 auf. Die Öffnungen 22 sind breiter als ein Durchmesser der Zapfen 15 des Verbinders 4 und schmaler als ein Durchmesser der Köpfe 16 der Zapfen 15. An einen Enden weisen die Öffnungen 22 kreisförmige Aufweitungen 23 auf, deren Durchmesser größer als ein Durchmesser der Köpfe 16 der Zapfen 15 des Verbinders 4 sind, so dass die Zapfen 15 mit den Köpfen 16 durch die Aufweitungen 23 durchsteckbar und durch Drehung des Verbinders 4 um seine Achse die Zapfen 15 in den kreisbogenförmigen Öffnungen 22 bewegbar sind. Die Öffnungen 22 im Widerlager 3 bilden eine Drehwinkelbegrenzung, die einen Drehwinkel des Verbinders 4 in Bezug auf das Widerlager 3 auf 90 Grad begrenzen. Der Drehwinkel ist so gewählt, dass das Hintergriffteil 2, welches sich mit dem Verbinder 4 mitdreht, längs und quer zur Montageschiene 6 ausgerichtet werden kann.
  • Der Halter 5 weist die Form einer flachen Sechskantmutter, allerdings mit einem gewindelosen Mittelloch 24 auf, das in zusammengesetztem Zustand den Kragen 20 des Widerlagers 3 umschließt und dadurch drehbar gelagert ist. Außerhalb des Mittellochs 24 weist der Halter 4 zwei einander gegenüberliegende, zum Mittelloch koaxiale, kreisbogenförmige Langlöcher 25 auf, die so breit wie die Köpfe 16 der Zapfen 15 des Verbinders 4 sind. An einer dem Widerlager 3 zugewandten Unterseite des Halters 5 weisen die Langlöcher 25 entlang ihrer Längsseiten 25 nach innen stehende Schultern 26 auf, die in zusammengesetztem Zustand die Köpfe 16 der Zapfen 15 des Verbinders 4 untergreifen. An einen Enden der Langlöcher 25 sind die Schultern 26 kreisförmig für den Durchtritt der Köpfe 16 der Zapfen 15 ausgenommen. An anderen Enden der Langlöcher 25 weisen die Schultern 26 eine stufenförmige Absenkung 27 auf, in die die Köpfe 16 der Zapfen 15 des Verbinders 4 in zusammengesetztem Zustand eingeschnappt sind, so dass der Halter 5 drehfest mit dem Verbinder 4 verbunden ist. Auf diese Weise lässt sich das Hintergriffteil 2 mit dem Halter 5 drehen. Die Verbindung des Verbinders 4 mit dem Halter 5 mit den Zapfen 15 durch die Öffnungen 22 im Widerlager 3 hindurch und den auf den Schultern 16 der Langlöcher 25 aufliegenden und in deren Absenkungen 27 eingeschnappten Köpfen 16 der Zapfen 15 kann auch als Bajonettverschluss aufgefasst werden.
  • Zum Anbringen des Befestigers 1 an der Montageschiene 6 wird das Widerlager 3 mit dem Hintergriffteil 2 in Längsrichtung der Montageschiene 6 ausgerichtet und auf die Seite der Montageschiene 6 aufgesetzt, die den Schlitz 7 aufweist. Dabei tritt das Hintergriffteil 2 durch den Schlitz 7 in die Montageschiene 6 ein. Durch Drehung des Halters 5 um 90 Grad wird das Hintergriffteil 2 in der Montageschiene 6 quergestellt, so dass das Hintergriffteil 2 die Montageschiene 6 seitlich des Schlitzes 7 von innen hintergreift. Die Federelemente 13 des Verbinders 4 beaufschlagen das Hintergriffteil 2 elastisch von innen gegen die Montageschiene 6, wodurch der Befestiger 1 klemmend an der Montageschiene 6 hält und sich nicht unbeabsichtigt in deren Längsrichtung verschiebt. Eine Klemmkraft des Befestigers 1 an der Montageschiene 6 ist so groß, dass sie den Befestiger 1 bei vertikaler Montageschiene 6 gegen Verschieben aufgrund der Schwerkraft hält. Die Klemmkraft des Befestigers 1 an der Montageschiene 6 lässt sich von Hand überwinden, so dass sich der Befestiger 1 von Hand entlang der Montageschiene 6 an eine gewünschte Position verschieben lässt. Eine endgültige Festlegung erfolgt durch eine nicht gezeichnete Schraube, die durch das Durchgangsloch 18 im Widerlager 3 und das Mittelloch 14 im Verbinder 4 in das Gewindeloch 10 des Hintergriffteils 2 geschraubt und festgezogen wird. Die Schraube spannt das Widerlager 3 von außen und das Hintergriffteil 2 von innen gegen die Montageschiene 6. Ein Kopf der Schraube liegt auf der Auflage 21 des Widerlagers 3 auf, der Verbinder 4 und der Halter 5 werden nicht von einer Spannkraft der Schraube beaufschlagt. Dadurch ist es möglich, den Verbinder 4 und den Halter 5 preisgünstig aus Kunststoff herzustellen, ein plastisches Fließen durch mechanische Dauerbeanspruchung ist nicht zu besorgen, weil sie nicht von der Spannkraft der Schraube beaufschlagt werden. Das Hintergriffteil 2 und das Widerlager 3 bestehen aus dauerhaft fließfestem Material, im Ausführungsbeispiel bestehen sie aus Metall, insbesondere aus Stahl.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Widerlager 3 abgewinkelt und weist ein zweites Durchgangsloch 18, das von einem Kragen 20 umschlossen ist, und zwei kreisbogenförmige Öffnungen 22 zur Anbringung eines weiteren Verbinders 4 mit einem Hintergriffteil 2 und einem Halter 5 auf. Das Widerlager 3 bildet dadurch einen Winkelverbinder zum Verbinden zweier Montageschienen 6 miteinander. Das Widerlager 3 kann auch einen anderen als einen rechten Winkel aufweisen oder es kann eben zu einer fluchtenden Verbindung zweier Montageschienen 6 sein (nicht dargestellt). Möglich ist auch ein kurzes Widerlager 3 mit nur einem Durchgangsloch 18 (nicht dargestellt). In diesem Fall dient der Befestiger 1 zur Befestigung beispielsweise einer Rohr- oder Kabelschelle oder eines sonstigen Anbauteils an der Montageschiene 6 mit einem Gewindebolzen, der in das Gewindeloch 10 des Hintergriffteils 2 geschraubt und mit einer an der Auflage 21 des Widerlagers 3 anliegenden Mutter festgespannt wird (nicht dargestellt).
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Halters 5. Dieser weist übereinstimmend mit dem Halter 5 aus 1 und 2 die Form einer flachen Sechskantmutter mit einem gewindelosen Mittelloch 24 auf, mit dem er drehbar auf dem Kragen 20 des Widerlagers 3 aufgenommen ist. Anstelle der Langlöcher 25 weist der Halter 5 Rastelemente 28 auf, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und an einen Enden gelenkig an den Halter 5 angebunden sind. Andere Enden der Rastelemente 28 sind an Hinterschneidungen 29 des Halters 5 einschnappbar. Die Rastelemente 28 werden unter den Köpfen 16 der Zapfen 15 des Verbinders 4 eingeschnappt, so dass über die Zapfen 11 der Verbinder 4 drehfest mit dem Halter 5 verbunden ist. Bei Verwendung des Halters 5 aus 3 sind der Verbinder 4 und der Halter 5 somit durch eine Schnapp- oder eine Rastverbindung miteinander verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestiger
    2
    Hintergriffteil
    3
    Widerlager
    4
    Verbinder
    5
    Halter
    6
    Montageschiene
    7
    Schlitz
    8
    Langloch
    9
    Mutter
    10
    Gewindeloch
    11
    Flansch
    12
    Einstecköffnung
    13
    Federflügel
    14
    Mittelloch des Verbinders 4
    15
    Zapfen
    16
    Kopf
    17
    Rand
    18
    Durchgangsloch
    19
    Gewinde
    20
    Kragen
    21
    Auflage
    22
    Öffnung
    23
    Aufweitung
    24
    Mittelloch des Halters 5
    25
    Langloch
    26
    Schulter
    27
    Absenkung
    28
    Rastelement
    29
    Hinterschneidung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1201941 A2 [0003]

Claims (10)

  1. Befestiger für eine Montageschiene (6), die einen Schlitz (7) aufweist, wobei der Befestiger (1) ein Hintergriffteil (2) und ein Widerlager (3) aufweist, wobei das Hintergriffteil (2) ein Gewinde (19) aufweist, und wobei das Widerlager (3) ein mit dem Gewinde (19) des Hintergriffteils (2) fluchtendes Durchgangsloch (18) aufweist, dessen Durchmesser mindestens so groß wie ein Außendurchmesser des Gewindes (19) des Hintergriffteils (2) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestiger (1) einen Verbinder (4) aufweist, der das Hintergriffteil (2) außerhalb einer Mantelfläche des Gewindes (19) des Hintergriffteils (2) und außerhalb des Durchgangslochs (18) des Widerlagers (3) um eine Achse des Gewindes (19) drehbar mit dem Widerlager (3) verbindet.
  2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestiger (1) einen Halter (5) für den Verbinder (4) aufweist, der auf einer dem Hintergriffteil (2) abgewandten Seite des Widerlagers (3) angeordnet ist und mit dem der Verbinder (4) durch eine Öffnung (22) des Widerlagers (3) außerhalb der Mantelfläche des Gewindes (19) des Hintergriffteils (2) verbunden ist.
  3. Befestiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (3) eine Auflage (21) für einen Schraubverbinder, der mit dem Gewinde (19) des Hintergriffteils (2) schraubverbindbar ist, auf der dem Hintergriffteil (2) abgewandten Seite außerhalb seines Durchgangslochs (18) aufweist.
  4. Befestiger nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (3) und sofern vorhanden der Halter (5) aus Kunststoff bestehen.
  5. Befestiger nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (3) zur Verbindung von zwei Montageschienen (6) zwei Durchgangslöcher (18) und zwei Hintergriffteile (2) mit Gewinden (19), die mit den Durchgangslöchern (18) des Widerlagers (3) fluchten und die mit Verbindern (4) um Achsen der Gewinde (19) drehbar mit dem Widerlager (3) verbunden sind, aufweist.
  6. Befestiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22) kreisbogenförmig verläuft und koaxial zum Durchgangsloch (18) des Widerlagers (3) ist.
  7. Befestiger nach einem der Ansprüche 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (4) und der Halter (5) einen Bajonettverschluss aufweisen, der sie durch die Öffnung (22) des Widerlagers (3) hindurch verbindet.
  8. Befestiger nach einem der Ansprüche 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (4) und der Halter (5) eine Schnapp- oder Rastverbindung aufweisen.
  9. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestiger (1) eine Drehwinkelbegrenzung für das Hintergriffteil (2) in Bezug auf das Widerlager (3) aufweist.
  10. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (4) das Hintergriffteil (2) elastisch in Richtung des Widerlagers (3) beaufschlagt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1201941A2 (de) 2000-10-23 2002-05-02 HILTI Aktiengesellschaft Schienenanbinder

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