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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Leistungsversorgungsverfahren und eine Leistungsversorgungsvorrichtung und insbesondere bezieht sie sich auf ein Leistungsversorgungsverfahren zum Vermeiden von Audiolärm und eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Vermeiden von Audiolärm.
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Die Leistungsversorgungsvorrichtung wird in den Stoßbetrieb eintreten, um Energie zu sparen, wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung im Bereitschaftsbetrieb oder im Schwachlastbetrieb ist.
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Im Allgemeinen kann ein Mensch einen Ton im Bereich von 20 Hertz bis 20000 Hertz, der Audiofrequenzbereich genannt wird, hören.
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Es ist sehr störend, wenn die Stoßfrequenz der Leistungsversorgungsvorrichtung in dem Audiofrequenzbereich ist, wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung im Stoßbetrieb arbeitet.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme zu lösen und Leistungsversorgungsverfahren zum Vermeiden von Audiolärm zu schaffen.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme zu lösen und eine Leistungsversorgungsvorrichtung zum Vermeiden von Audiolärm zu schaffen.
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Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein Leistungsversorgungsverfahren nach Anspruch 1 oder 4 bzw. durch eine Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 7. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß umfasst das Leistungsversorgungsverfahren folgende Schritte. Eine Leistungsversorgungsvorrichtung verlässt einen Stoßbetrieb, um Audiolärm zu vermeiden, wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung im Stoßbetrieb ist und eine Stoßfrequenz der Leistungsversorgungsvorrichtung in einem Audiofrequenzbereich ist.
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Erfindungsgemäß umfasst das Leistungsversorgungsverfahren folgende Schritte. Eine Leistungsversorgungsvorrichtung tritt in einen Stoßbetrieb ein. Eine Stoßfrequenz der Leistungsversorgungsvorrichtung wird detektiert, nachdem die Leistungsversorgungsvorrichtung in den Stoßbetrieb eintritt. Die Leistungsversorgungsvorrichtung verlässt den Stoßbetrieb, um Audiolärm zu vermeiden, wenn die Stoßfrequenz der Leistungsversorgungsvorrichtung in einem Audiofrequenzbereich ist.
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Erfindungsgemäß umfasst die Leistungsversorgungsvorrichtung eine Spannungseingangsseite, einen Leistungsschaltkreis, eine Spannungsausgangsseite, eine Schaltung zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals und eine Stoßfrequenzdetektionsschaltung. Der Leistungsschaltkreis ist mit der Spannungseingangsseite elektrisch verbunden. Die Spannungsausgangsseite ist mit dem Leistungsschaltkreis elektrisch verbunden. Die Schaltung zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals ist mit dem Leistungsschaltkreis elektrisch verbunden. Die Stoßfrequenzdetektionsschaltung ist mit dem Leistungsschaltkreis und der Schaltung zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals elektrisch verbunden. Gemäß einem Impulsbreitenmodulationssignal steuert die Schaltung zum Steuern eines Impulsbreitenmodulationssignals den Leistungsschaltkreis, so dass die Leistungsversorgungsvorrichtung in einen Stoßbetrieb eintritt. Die Stoßfrequenzdetektionsschaltung detektiert eine Stoßfrequenz des Leistungsschaltkreises, nachdem die Leistungsversorgungsvorrichtung in den Stoßbetrieb eingetreten ist. Die Stoßfrequenzdetektionsschaltung benachrichtigt die Schaltung zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals, dass die Stoßfrequenz in einem Audiofrequenzbereich ist, wenn die Stoßfrequenz des Leistungsschaltkreises in dem Audiofrequenzbereich ist. Nachdem die Stoßfrequenzdetektionsschaltung die Schaltung zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals benachrichtigt hat, dass die Stoßfrequenz in dem Audiofrequenzbereich ist, steuert die Schaltung zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals gemäß dem Impulsbreitenmodulationssignals den Leistungsschaltkreis, so dass die Leistungsversorgungsvorrichtung den Stoßbetrieb verlässt, um Audiolärm zu vermeiden.
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Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung den Stoßbetrieb verlässt, um Audiolärm zu vermeiden, wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung im Stoßbetrieb ist und die Stoßfrequenz der Leistungsversorgungsvorrichtung in dem Audiofrequenzbereich ist.
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Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
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1 einen Ablaufplan einer ersten Ausführungsform des Leistungsversorgungsverfahrens der vorliegenden Erfindung;
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2 einen Ablaufplan einer zweiten Ausführungsform des Leistungsversorgungsverfahrens der vorliegenden Erfindung;
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3 ein Blockdiagramm der Leistungsversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
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4 ein Signalformdiagramm von mehreren Ausführungsformen des Impulsbreitenmodulationssignals.
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1 zeigt einen Ablaufplan der ersten Ausführungsform des Leistungsversorgungsverfahrens der vorliegenden Erfindung. Das Leistungsversorgungsverfahren der vorliegenden Erfindung umfasst folgende Schritte.
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S02: Eine Leistungsversorgungsvorrichtung verlässt einen Stoßbetrieb, um Audiolärm zu vermeiden, wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung im Stoßbetrieb ist und eine Stoßfrequenz der Leistungsversorgungsvorrichtung in einem Audiofrequenzbereich ist.
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S04: Die Leistungsversorgungsvorrichtung tritt in einen normalen Arbeitsbetrieb ein, nachdem die Leistungsversorgungsvorrichtung den Stoßbetrieb verlassen hat.
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Darüber hinaus ist der Audiofrequenzbereich von 20 Hertz bis 20000 Hertz. Der normale Arbeitsbetrieb wird nachstehend genau beschrieben werden.
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Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung den Stoßbetrieb verlässt, um Audiolärm zu vermeiden, wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung im Stoßbetrieb ist und die Stoßfrequenz der Leistungsversorgungsvorrichtung im Audiofrequenzbereich ist.
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2 zeigt einen Ablaufplan der zweiten Ausführungsform des Leistungsversorgungsverfahrens der vorliegenden Erfindung. Das Leistungsversorgungsverfahren der vorliegenden Erfindung umfasst folgende Schritte.
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T02: Eine Leistungsversorgungsvorrichtung tritt in einen Stoßbetrieb ein.
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T04: Eine Stoßfrequenz der Leistungsversorgungsvorrichtung wird detektiert, nachdem die Leistungsversorgungsvorrichtung in den Stoßbetrieb eintritt.
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T06: Die Leistungsversorgungsvorrichtung verlässt den Stoßbetrieb, um Audiolärm zu vermeiden, wenn die Stoßfrequenz der Leistungsversorgungsvorrichtung in einem Audiofrequenzbereich ist.
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T08: Die Leistungsversorgungsvorrichtung tritt in einen normalen Arbeitsbetrieb ein, nachdem die Leistungsversorgungsvorrichtung den Stoßbetrieb verlässt.
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Darüber hinaus ist der Audiofrequenzbereich von 20 Hertz bis 20000 Hertz. Der normale Arbeitsbetrieb wird nachstehend genau beschrieben werden.
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Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung den Stoßbetrieb verlässt, um Audiolärm zu vermeiden, wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung im Stoßbetrieb ist und die Stoßfrequenz der Leistungsversorgungsvorrichtung in dem Audiofrequenzbereich ist.
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3 zeigt ein Blockdiagramm der Leistungsversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Eine Leistungsversorgungsvorrichtung 10 umfasst eine Spannungseingangsseite 102, einen Leistungsschaltkreis 104, eine Spannungsausgangsseite 106, eine Schaltung 108 zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals und eine Stoßfrequenzdetektionsschaltung 110.
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Der Leistungsschaltkreis 104 ist mit der Spannungseingangsseite 102 elektrisch verbunden. Die Spannungsausgangsseite 106 ist mit dem Leistungsschaltkreis 104 elektrisch verbunden. Die Schaltung 108 zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals ist mit dem Leistungsschaltkreis 104 elektrisch verbunden. Die Stoßfrequenzdetektionsschaltung 110 ist mit dem Leistungsschaltkreis 104 und der Schaltung 108 zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals elektrisch verbunden.
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Gemäß einem Impulsbreitenmodulationssignal 114 steuert die Schaltung 108 zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals den Leistungsschaltkreis 104, so dass die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 in einen Stoßbetrieb eintritt. Die Stoßfrequenzdetektionsschaltung 110 detektiert eine Stoßfrequenz des Leistungsschaltkreises 104, nachdem die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 in den Stoßbetrieb eintritt. Die Stoßfrequenzdetektionsschaltung 110 benachrichtigt die Schaltung 108 zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals, dass die Stoßfrequenz in einem Audiofrequenzbereich ist, wenn die Stoßfrequenz des Leistungsschaltkreises 104 in dem Audiofrequenzbereich ist. Nachdem die Stoßfrequenzdetektionsschaltung 110 die Schaltung 108 zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals benachrichtigt hat, dass die Stoßfrequenz in dem Audiofrequenzbereich ist, steuert die Schaltung 108 zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals gemäß dem Impulsbreitenmodulationssignals den Leistungsschaltkreis 104, so dass die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 den Stoßbetrieb verlässt, um Audiolärm zu vermeiden.
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Eine Eingangsspannung 112 wird durch die Spannungseingangsseite 102 an den Leistungsschaltkreis 104 gesendet. Die Schaltung 108 zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals sendet das Impulsbreitenmodulationssignal 114 an den Leistungsschaltkreis 104, so dass der Leistungsschaltkreis 104 durch das Impulsbreitenmodulationssignal 114 gesteuert wird, um die Eingangsspannung 112 in eine Ausgangsspannung 116 umzusetzen. Der Leistungsschaltkreis 104 gibt die Ausgangsspannung 116 durch die Spannungsausgangsseite 106 aus.
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Nachdem die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 den Stoßbetrieb verlassen hat, steuert die Schaltung 108 zum Erzeugen eines Impulsbreitenmodulationssignals gemäß dem Impulsbreitenmodulationssignal 114 den Leistungsschaltkreis 104, so dass die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 in einen normalen Arbeitsbetrieb eintritt.
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Darüber hinaus ist der Audiofrequenzbereich von 20 Hertz bis 20000 Hertz.
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4 zeigt ein Signalformdiagramm von mehreren Ausführungsformen des Impulsbreitenmodulationssignals. Die zweite Signalform von oben nach unten, die dritte Signalform von oben nach unten und die vierte Signalform von oben nach unten zeigen, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 im Stoßbetrieb arbeitet. Längere Ausschaltzeiten sind zwischen den Stoßgruppen vorhanden. Die Frequenz der Stoßgruppen wird Stoßfrequenz genannt. Die Ausgangsspannung 116 wird durch die Menge von Impulsen der Stoßgruppe, die Impulsfrequenz der Stoßgruppe, die Impulseinschaltdauer der Stoßgruppe und die Stoßfrequenz bestimmt.
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Die erste Signalform von oben nach unten zeigt, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 im normalen Arbeitsbetrieb arbeitet (und zwar verlässt die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 den Stoßbetrieb). Zu dieser Zeit ist keine Stoßfrequenz vorhanden. Die Ausgangsspannung 116 wird durch die Impulsfrequenz und die Impulseinschaltdauer bestimmt.
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Die Last in Übereinstimmung mit der vierten Signalform von oben nach unten ist minimal. Die Last in Übereinstimmung mit der dritten Signalform von oben nach unten ist größer als die Last in Übereinstimmung mit der vierten Signalform von oben nach unten. Die Last in Übereinstimmung mit der zweiten Signalform von oben nach unten ist größer als die Last in Übereinstimmung mit der dritten Signalform von oben nach unten. Die Last in Übereinstimmung mit der ersten Signalform von oben nach unten ist größer als die Last in Übereinstimmung mit der zweiten Signalform von oben nach unten.
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Normalerweise ist die Stoßfrequenz höher, wenn die Last größer ist. Die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung verlässt den Stoßbetrieb und tritt in den normalen Arbeitsbetrieb ein, um Audiolärm zu vermeiden, wenn die Stoßfrequenz in dem Audiofrequenzbereich ist.
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In einer Ausführungsform wird die Stoßfrequenz detektiert, wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 bestimmt ist, in den Stoßbetrieb einzutreten (zum Beispiel im Bereitschaftsbetrieb oder im Schwachlastbetrieb). Die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 tritt in den normalen Arbeitsbetrieb ein, um Audiolärm zu vermeiden, wenn die Stoßfrequenz in dem Audiofrequenzbereich ist. Die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 arbeitet im Stoßbetrieb, wenn die Stoßfrequenz nicht in dem Audiofrequenzbereich ist.
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Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 den Stoßbetrieb verlässt, um Audiolärm zu vermeiden, wenn die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 im Stoßbetrieb ist und die Stoßfrequenz der Leistungsversorgungsvorrichtung 10 in dem Audiofrequenzbereich ist.
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Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten davon beschränkt ist. Verschiedenartige Ersetzungen und Abwandlungen sind in der vorangegangenen Beschreibung vorgeschlagen worden und andere werden dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet einfallen. Deshalb sind alle derartigen Ersetzungen und Abwandlungen dafür bestimmt, innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, eingeschlossen zu sein.