DE102015109581A1 - Steckverbindung für Rohrleitungen mit Verbindungsanzeige - Google Patents

Steckverbindung für Rohrleitungen mit Verbindungsanzeige Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members

Abstract

Bei einer Steckverbindung für Rohrleitungen ist ein rohrförmiges Innenteil (1) mit einem Einsteckende (5) voran in eine in einem Aufnahmeende (30) eines Außenteils (2) angeordnete Öffnung einsteckbar und in einer Verbindungsstellung mittels eines in radialer Richtung verformbaren Halteelements (3) mit dem Außenteil (2) verbindbar. Auf einer Außenfläche des Außenteils (2) ist eine ein Anzeigeelement bildende Anzeigeklammer (40) angeordnet, die in einer dem Aufnahmeende (30) des Außenteils (2) näheren Bereitschaftsstellung durch lösbare Haltemittel gehalten ist und die beim Einstecken des Einsteckendes (5) in die Öffnung und Verbinden mit dem Außenteil (2) durch das Innenteil (1) in eine dem Aufnahmeende (30) fernere Anzeigestellung auf dem Außenteil (2) bewegbar und in dieser festhaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Rohrleitungen mit einem rohrförmigen Innenteil und einem Außenteil, die miteinander verbunden werden können, wobei das Innenteil mit einem Einsteckende voran in eine in einem Aufnahmeende des Außenteils angeordnete Öffnung einsteckbar und in einer Verbindungsstellung in der Öffnung im Außenteil mittels eines Halteelements mit dem Außenteil verbindbar ist, wobei das Innenteil über die Verbindungsstellung hinaus etwas tiefer in die Öffnung des Außenteils hinein bewegbar ist und wobei ein vor dem Verbinden des Innenteils mit dem Außenteil in einer Bereitschaftsstellung angeordnetes Anzeigeelement beim Verbinden des Innenteils mit dem Außenteil in eine die Verbindungsstellung anzeigende Anzeigestellung verlagert werden kann.
  • Steckverbindungen der angegebenen Art sollen anzeigen, ob nach einem Zusammenstecken von Innenteil und Außenteil beide Teile richtig miteinander verbunden sind, damit sie sich, z.B. bei Durchleiten eines Druckmediums, nicht selbsttätig voneinander trennen und dadurch Schäden oder Unfälle verursachen können.
  • Bei einer aus DE 10 2013 105 253 A1 bekannten Steckverbindung der angegebenen Art ist ein elastisch aufweitbarer Indikatorring vor dem Verbinden des Innenteils mit dem Außenteil in einer Bereitschaftsposition an einer Ringschulter auf dem Innenteil angeordnet. Beim Verbinden des Innenteils mit dem Außenteil wird der Indikatorring durch das Außenteil über die Ringschulter hinweg aus der Bereitschaftsposition in eine Anzeigeposition verlagert, wodurch das Verbinden des Innenteils mit dem Außenteil angezeigt wird. Diese Gestaltung bedingt eine größere axiale Länge des Innenteils und schränkt dadurch die Anwendungsmöglichkeiten ein.
  • Aus DE 10 2007 042 563 A1 ist ein Schnellkupplungselement mit einem Aufnahmeteil bekannt, in welches ein Anschlussstutzen einschiebbar und durch ein in der Aufnahme angeordnetes Halteelement festhaltbar ist. An einem mit dem Halteelement verbundenen Haltering sind in dem Aufnahmeteil angeordnete Halteelemente angebracht, die in Öffnungen in der Wand des Aufnahmeteils hineinragen. Beim Einschieben des Anschlussstutzens in das Aufnahmeteil treten die Anzeigeelemente nach außen aus den Öffnungen heraus, so dass sie sichtbar sind, wenn der Anschlussstutzen im Aufnahmeteil die Haltetiefe überschreitet. Die Anzeigeelemente benötigen hierbei zusätzlichen Raum innerhalb des Aufnahmeteils und durch die Öffnungen für die Anzeigeelemente kann Schmutz und Feuchtigkeit in das Schnellkupplungselement eindringen.
  • Es ist weiterhin aus DE 197 08 377 C1 eine mit einer Montageanzeige versehene, lösbare Steckverbindung mit einem rohrförmigen Einsteckteil und einem zylindrischen Steckgehäuse bekannt, das einen Aufnahmeraum für ein Halteelement und ein mit einer Klemmschelle außen auf dem Steckgehäuse befestigtes Anzeigeteil aufweist. Das Anzeigeteil hat Stege, die durch eine Öffnung in der Gehäusewand in den Aufnahmeraum hineinragen und in der Öffnung druckknopfartig verrastet sind. Zur Anzeige korrekter Montage werden die Stege durch das Einsteckteil nach außen gedrückt, wodurch der die Stege tragende Abschnitt des Anzeigeteils infolge elastischer Vorspannung nach außen von dem Steckgehäuse abhebt und dadurch die korrekte Montage des Einsteckteils anzeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Verbinden des Innenteils mit dem Außenteil zuverlässig und deutlich sichtbar angezeigt wird, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und sich durch geringen Raumbedarf auszeichnet. Weiterhin soll eine Abdichtung der Öffnung im Außenteil bei eingestecktem und verriegeltem Innenteil auf einfache Weise möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Steckverbindung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Steckverbindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nach der Erfindung ist auf einer Außenfläche des Außenteils eine das Anzeigeelement bildende Anzeigeklammer angeordnet, die in einer dem Aufnahmeende des Außenteils näheren Bereitschaftsstellung durch lösbare Haltemittel kraftschlüssig gehalten ist und die beim Einstecken und Verriegeln des Einsteckendes in der Öffnung des Außenteils durch das Innenteil in Steckrichtung in eine dem Aufnahmeende fernere Anzeigestellung auf dem Außenteil bewegbar und in der Anzeigestellung festhaltbar ist.
  • Bei der Steckverbindung nach der Erfindung ist das Anzeigeelement eine einfache und, beispielsweise als Kunststoffspritzteil, kostengünstig herstellbare Anzeigeklammer, die auf der Außenfläche des Außenteils angeordnet ist und in beiden Stellungen, der Bereitschaftsstellung und der Anzeigestellung, auf dem Außenteil kraftschlüssig festhaltbar ist. Die Verlagerung der Anzeigeklammer von der Bereitschaftsstellung in die Anzeigestellung und umgekehrt erfolgt durch eine Axialbewegung und erfordert bei dem Steckvorgang somit keine Kraftumlenkung. Beide Stellungen des Anzeigeelements sind visuell und durch Tasten gut zu unterscheiden.
  • Die Anordnung des Anzeigeelements lässt die Gestaltung des Innenteils und der Aufnahmebohrung im Außenteil vollkommen unberührt, so dass die hierfür bewährten Ausführungen derselben unverändert beibehalten werden können. Auch eine wirksame Abdichtung der Aufnahmebohrung im Außenteil bei verriegelter Steckverbindung ist in üblicher und bewährter Weise weiterhin gegeben.
  • Das Anzeigeelement benötigt keinen zusätzlichen Platz in axialer Richtung. In radialer Richtung trägt das Anzeigeelement nur wenig auf und sein Außendurchmesser überschreitet nicht den Außendurchmesser, den das Außenteil beispielsweise in seinem Werkzeugeingriffsbereich hat. Beim Lösen der Steckverbindung verbleibt das Anzeigeelement auf dem Außenteil und kann zur Kontrolle eines Einsteckvorgangs von Hand oder mit einem Werkzeug erneut in die Bereitschaftsstellung bewegt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann die Anzeigeklammer radial federnde Finger mit Rastvorsprüngen aufweisen, die in der Bereitschaftsstellung in eine ringförmige Vertiefung oder mehrere, einzelne Vertiefungen in der Außenfläche des Außenteils eingreifen. Die Vertiefung oder Vertiefungen bilden in axialer Richtung beiderseits der Rastvorsprünge Schwellen, die die Anzeigeklammer in der Bereitschaftsstellung halten. Zumindest die in Steckrichtung hintere Schwelle kann durch eine auf die Anzeigeklammer einwirkende Axialkraft von den Rastvorsprüngen überwunden werden, indem die federnden Finger radial nach außen gedrückt werden.
  • Die Außenfläche des Außenteils kann weiterhin auf der dem Aufnahmeende abgewandten Seite der einen oder mehreren Vertiefungen eine sich in Steckrichtung verjüngende Kegelfläche aufweisen, an der die Rastvorsprünge entlang gleiten, wenn die Anzeigeklammer die Bereitschaftsstellung verlassen hat und die Rastvorsprünge aus der einen oder den mehreren Vertiefungen heraus bewegt worden sind. Die Neigung der Kegelfläche ist vorteilhaft so bemessen, dass die Anzeigeklammer durch eine radial nach innen gerichtete Federkraft der federnden Finger bis in die Anzeigestellung bewegt wird. In der Anzeigestellung ist die Anzeigeklammer an einem Anschlag anlegbar, der von einer sich radial nach außen erstreckenden Schulter gebildet wird, die sich auf der Außenfläche in einem Abstand von der einen oder den mehreren Vertiefungen befindet.
  • Um zu verhindern, dass die Anzeigeklammer versehentlich, beispielsweise beim Zurückschieben in die Bereitschaftsstellung, von dem Außenteil abgezogen werden kann, sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die eine oder die mehreren Vertiefungen und die Rastvorsprünge so ausgebildet, dass ein Abziehen der Anzeigeklammer von dem Außenteil nur mit einer erhöhten Kraft möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Anzeigeklammer einen Ringabschnitt auf, der die federnden Finger miteinander verbindet und von dem die federnden Finger sich in axialer Richtung erstrecken.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die federnden Finger eine Außenfläche haben, die in Steckrichtung zur Mitte des Außenteils hin derart geneigt ist, dass der Außendurchmesser der federnden Finger beim Bewegen der Anzeigeklammer von der Bereitschaftsstellung in die Anzeigestellung einen maximalen Außendurchmesser des Ringabschnitts nicht überschreitet.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Anzeigeklammer so bemessen und angeordnet, dass sie in der Bereitschaftsstellung über das Aufnahmeende des Außenteils hinausragt und in der Anzeigestellung mit ihrer vollen Länge das Außenteil überdeckt. In der Verbindungsstellung der Steckverbindung befindet sich die Anzeigeklammer nur über dem Außenteil und beeinträchtigt weder die Gestaltung der Abdichtung zwischen dem Rand der Öffnung und dem Innenteil noch die Verschiebbarkeit der Mittel zum Lösen der Steckverbindung.
  • Zum Bewegen der Anzeigeklammer in die Anzeigestellung dient vorzugsweise ein sich radial nach außen erstreckender Abschnitt des Innenteils. Vorzugsweise wird der Abschnitt von einem radialen Flansch eines auf dem Innenteil angeordneten Löseelements gebildet.
  • Nach der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Außenfläche des Außenteils und eine Innenfläche der Anzeigeklammer polygonale Abschnitte haben, die in der Bereitschaftsstellung der Anzeigeklammer zusammenwirken, um eine Drehung der Anzeigeklammer gegenüber dem Außenteil zu verhindern und die in der Anzeigestellung außer Eingriff sind, so dass die Anzeigeklammer in der Anzeigestellung gegenüber dem Außenteil drehbar ist. Diese Weiterbildung der Erfindung erleichtert ein Ertasten der Anzeigestellung, weil von Hand geprüft werden kann, ob die Anzeigeklammer drehbar ist oder nicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Steckverbindung nach der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
  • 1 ein Außenteil, eine Anzeigeklammer und eine Vorrichtung zur Montage der Anzeigeklammer,
  • 2 ein Außenteil und ein Innenteil voneinander getrennt,
  • 3a bis 3d verschiedene Stadien eines Vorgangs zum Verbinden von Außenteil und Innenteil.
  • Die in den 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Steckverbindung besteht aus einem Innenteil 1 und einem Außenteil 2, die durch ein Halteelement 3 miteinander verbindbar sind. Das Innenteil 1 hat die Form eines Rohrs und weist an einem Ende eine Tülle 4 zur Befestigung einer Druckleitung auf. Das andere Ende des Innenteils 1 ist als Einsteckende 5 ausgebildet, das in einer Ringnut 6 einen Dichtring 7 trägt. Die Ringnut 6 befindet sich in einem zylindrischen Endabschnitt 8 der Außenfläche des Einsteckendes 5. An den Endabschnitt 8 schließt sich eine Kegelfläche 9 an, deren Durchmesser in Richtung der Tülle 4 zunimmt und die in eine kurze Zylinderfläche 10 größeren Durchmessers übergeht. In der Zylinderfläche 10 befindet sich in einer Nut ein Abstützelement 12. Das Abstützelement 12 ist als geschlitzter, elastisch verformbarer Runddraht-Sprengring, z.B aus rostfreiem Federstahl, Federbronze oder Kunststoff, ausgebildet und greift mit der radial inneren Hälfte seines Querschnitts in die an die Querschnittsform des Runddraht-Sprengrings angepasste Nut ein. Zur Montage wird das Abstützelement 12 auf den Endabschnitt 8 des Einsteckendes 5 aufgesteckt und über die Kegelfläche 9, wobei es aufgeweitet wird, und die Zylinderfläche 10 bis zum Einrasten in die Nut geschoben, wo es mit geringer radialer Vorspannung an dem Einsteckende 5 anliegt.
  • Zur Tülle 4 hin folgt auf die Zylinderfläche 10 eine Nut mit einem Dichtring 13, an den sich ein Ringbund 14 größeren Durchmessers anschließt. Der Dichtring 13 und die Zylinderfläche 10 sind axial verschiebbar von einem hülsenförmigen Löseelement 15 umgeben, das mit einer Schulter 16 an dem Ringbund 14 anliegt. Das Löseelement 15 weist auf seiner dem Abstützelement 12 zugekehrten Seite eine Stirnfläche 17 auf. Zwischen der Stirnfläche 17 und dem Abstützelement 12 ist ein Zwischenraum zur Aufnahme des Halteelements 3 vorgesehen. Das Löseelement 15 hat eine zylindrisch Mantelfläche 19, deren Außendurchmesser gleich oder nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Abstützelements 12. Auf dem Löseelement 15 ist ein ringförmiges Federelement 20 aus einem elastomeren Material angeordnet, das sich an der Schulter 16 abstützen kann. Das Federelement 20 ist als O-Ring ausgebildet und umspannt das Löseelement 15 mit radialer Vorspannung. Die radiale Vorspannung wird dadurch erreicht, dass das Federelement 20 in entspanntem Zustand einen Innendurchmesser hat, der 10 bis 30 % kleiner ist als der Außendurchmesser des Löseelements 15.
  • Die Schulter 16 des Löseelements 15 hat einen konischen Abschnitt 26, dessen Durchmesser entgegen der Steckrichtung, d.h. in Richtung der Tülle 4 zunimmt. An das Ende größeren Durchmessers des konischen Abschnitts 26 schließt sich ein sich radial nach außen erstreckender Flansch 27 an, dessen äußerer Randbereich 28 in Richtung des konischen Abschnitts 26 etwa in einem Winkel von 45° zurückgebogen ist. Der konische Abschnitt 26 hat einen Kegelwinkel von 60°. Je nach Elastizität des Federelements 20 kann der Kegelwinkel größer oder kleiner bemessen sein. Die axiale Länge des konischen Abschnitts 26 ist im Wesentlichen gleich der axialen Dicke des Federelements 20, wobei das Federelement 20 in der in der Zeichnung dargestellten Verriegelungsstellung der Steckverbindung teilweise an der Mantelfläche 19 und teilweise an dem Abschnitt 26 anliegt.
  • Zur Aufnahme des Einsteckendes 5 weist das Außenteil 2 eine durchgehende Aufnahmebohrung 21 auf, deren Innendurchmesser an die Außendurchmesser der Abschnitte des Einsteckendes 5 angepasst sind und deren Einstecköffnung in einem Aufnahmeende 30 des Außenteils 2 liegt. In der Aufnahmebohrung 21 befindet sich eine ringförmige Ausnehmung 22, in der das Halteelement 3 angeordnet ist. Die radiale Tiefe der Ausnehmung 22 ist so bemessen, dass das Halteelement 3 vollständig in die Ausnehmung 22 verdrängt werden kann. Die in Steckrichtung hintere Seitenwand 23 der Ausnehmung 22 erstreckt sich senkrecht zur Längsachse der Aufnahmebohrung 21. Die in Steckrichtung vordere Seitenwand 24 der Ausnehmung 22 weist eine als 30°-Fase ausgebildete Anlagefläche für das Halteelement 3 in der Verriegelungsstellung auf. Die zylindrischen Bohrungsflächen beiderseits der Ausnehmung 22 haben den unterschiedlichen Außendurchmessern des Abstützelements 12 und der Mantelfläche 19 entsprechende unterschiedliche Durchmesser. Das Halteelement 3 ist wie das Abstützelement 12 als geschlitzter Runddraht-Sprengring ausgebildet. Im entspannten Zustand hat das Halteelement 3 einen Innendurchmesser, der mit dem Durchmesser der Zylinderfläche 10 des Einsteckendes 5 im Wesentlichen übereinstimmt.
  • Das Außenteil 2 ist mit einer besonders gestalteten Außenfläche 29 versehen, die sich von dem Aufnahmeende 30 bis zu einem Werkzeugeingriffsbereich 31 erstreckt. Die Außenfläche 29 weist angrenzend an das Aufnahmeende 30 eine Zylinderfläche 32, eine sich an diese anschließende Vertiefung 33 in Form einer Ringnut, eine die Vertiefung 33 begrenzende Rippe 34 und eine an den Werkzeugeingriffsbereich 31 angrenzende Zylinderfläche 35 auf. Die Vertiefung 33 und die Zylinderfläche 35 haben im Wesentlichen den gleichen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Zylinderfläche 32. Die Rippe 34 ist auf ihren entgegengesetzten Seiten mit Kegelflächen 36, 37 versehen, deren Durchmesser mit der Entfernung von der Rippenmitte abnehmen. Der Scheitel der Rippe 34 hat etwa den gleichen Durchmesser wie die Zylinderfläche 32. Die Vertiefung 33 hat angrenzend an die Zylinderfläche 32 eine zur Zylinderachse orthogonal ausgerichtete Begrenzungsfläche 38, die der Kegelfläche 36 gegenüber liegt.
  • Die Außenfläche 29 des Außenteils 2 ist zur Anbringung einer Anzeigeklammer 40 bestimmt. Die Anzeigeklammer 40 besteht aus einem zylindrischen Ringabschnitt 41, der an einer Stirnseite eine Mehrzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden federnden Fingern 42 aufweist, die auf der Innenseite ihrer freien Enden Rastvorsprünge 43 tragen. Die federnden Finger 42 sind durch achsparallele Schlitze 44 voneinander getrennt. Die Rastvorsprünge 43 haben eine zur Zylinderachse orthogonale Sperrfläche 45, die dem Ringabschnitt 41 zugewandt ist, und eine sich zum Fingerende erstreckende Rampenfläche 46, die sich mit zunehmender Entfernung von der Sperrfläche 45 auch von der Zylinderachse entfernt. Die federnden Finger 42 haben eine Außenfläche 47, die in Richtung der freien Fingerenden und zur Zylinderachse hin derart geneigt ist, dass bei einer Biegung der Finger 42 nach außen um einen der radialen Höhe der Rastvorsprünge 43 entsprechendes Maß der Außendurchmesser der Anzeigeklammer 40 im Bereich der Fingerenden den Außendurchmesser des Ringabschnitts 41 nicht überschreitet.
  • Zur Anbringung an dem Außenteil 2 wird die Anzeigeklammer 40 mit den federnden Fingern 42 voran auf die Außenfläche 29 des Außenteils 2 aufgedrückt. Dies kann auf einfache Weise mit Hilfe eines Montagewerkzeugs 50 erfolgen, das mit einem Zentrierbund 51 in den Ringabschnitt 41 eingreift und sich mit einem Flansch 52 an der Stirnfläche des Ringbunds 14 abstützt. Beim Aufdrücken der Anzeigeklammer 40 auf das Außenteil 2 werden die Enden der federnden Finger 42 und die Rastvorsprünge 43 von der Stirnkante des Außenteils 2 auseinander gedrückt, worauf die Rastvorsprünge 43 über die Zylinderfläche 32 hinweg gleiten, um danach in die Vertiefung 33 einzurasten. Die Anzeigeklammer 40 befindet sich dann in der in 2 gezeigten Bereitschaftsstellung, in der die Anzeigeklammer 40 von den Rastvorsprüngen 43 festgehalten wird, indem diese sich einerseits an der Rippe 34 und andererseits an der Begrenzungsfläche 38 abstützen. In dieser Bereitschaftsstellung steht der Ringabschnitt 41 von dem Aufnahmeende 30 des Außenteils 2 ab und die freien Enden der federnden Finger 42 befinden sich in einem der Breite des Ringabschnitts 41 entsprechenden Abstand von der Schulter des Werkzeugeingriffsbereichs 31. Durch die Form der Begrenzungsfläche 38 und der Sperrfläche 45 an den Rastvorsprüngen 43 ist die Anzeigeklammer 40 abzugssicher auf dem Außenteil 2 gehalten, so dass sie sich bei dem Transport und der Montage des Außenteils 2 nicht davon lösen kann.
  • In der Gegenrichtung kann die Anzeigeklammer 40 aus der Bereitschaftsstellung verdrängt werden. Dies erfordert jedoch eine in Steckrichtung auf die Anzeigeklammer 40 einwirkende Kraft, um die Rastvorsprünge 43 über die Rippe 34 hinweg zu drücken und dabei die radial nach innen gerichtete Federkraft der federnden Finger 42 zu überwinden. Die Größe der hierzu erforderlichen Kraft kann durch den Biegewiderstand der federnden Finger 42 und die Neigung der Kegelfläche 36 bzw. der Rampenflächen 46 bestimmt werden.
  • Um das Innenteil 1 mit dem Außenteil 2 zu verbinden, wird es mit dem Einsteckende 5 voran in die Aufnahmebohrung 21 eingeführt und in diese mit einer gegen das Außenteil 2 gerichteten axialen Kraft hinein gedrückt. Wie in 3a gezeigt, gelangt zunächst das vordere Ende des Endabschnitts 8 in Führungseingriff mit der Aufnahmebohrung 21 und der Dichtring 7 in Kontakt mit einer Innenkegelfläche, durch die er bei weiterem Vordringen des Innenteils 1 zusammengedrückt wird. Der Randbereich 28 des auf dem Innenteil 1 angeordneten Löseelements 15 befindet sich vor dem Zusammendrücken des Dichtrings 7 in einem Abstand von dem Ringabschnitt 41 der Anzeigeklammer 40 und gelangt erst mit diesem in Kontakt, nachdem der Dichtring 7 in den Dichtbereich der Aufnahmebohrung 21 gelangt und das Innenteil 1 mit seinem Endabschnitt 8 in dem Außenteil 2 ausreichend geführt ist. Diese Stellung des Innenteils ist in 3b gezeigt. Ein unbeabsichtigtes Verschieben der Anzeigeklammer 40 durch Kippen oder Schrägstellen des Innenteils 1 gegenüber dem Außenteil 2 wird hierdurch vermieden.
  • Das weitere Vordringen des Innenteils 1 in der Aufnahmebohrung 21 des Außenteils 2 erfordert, dass das Abstützelement 12 in das Halteelement 3 hinein gedrückt und dieses dabei aufgeweitet wird. Da der Randbereich 28 an der Anzeigeklammer 40 anliegt, ist gleichzeitig auch das Verdrängen der Anzeigeklammer aus der Bereitschaftsstellung notwendig. Für beide Vorgänge, das Aufweiten des Halteelements 3 und das Verdrängen der Anzeigeklammer 40, ist eine erhöhte Axialkraft erforderlich, die plötzlich abnimmt, wenn das Halteelement 3 maximal durch das Abstützelement 12 aufgeweitet ist und die Rastvorsprünge 43 der Anzeigeklammer 40 den Scheitel der Rippe 34 erreicht haben. Der in diesem Augenblick vorhandene Überschuss an Axialkraft führt zu einem sprungartigen Hineindrücken des Innenteils 1 in die in 3c gezeigte Stellung. Das Federelement 20 wird dabei gespannt, so dass es nach dem Loslassen das Innenteil 1 in die in 3d gezeigte Stellung zurückdrückt, in der das Federelement 20 das Abstützelement 12 gegen das Halteelement 3 und dieses gegen die Seitenwand 24 spannt.
  • Die Anzeigeklammer 40 ist bei der in 3c erreichten Stellung des Innenteils so weit in Richtung des Werkzeugeingriffsbereich 31 verschoben, dass die Rastvorsprünge 43 mit der Kegelfläche 37 in Eingriff gelangen. Durch die radial nach innen gerichtete Federkraft der Finger 42 entsteht an der Kegelfläche 37 eine Axialkraft, durch die die Anzeigeklammer 40 in die in 3d gezeigte Anzeigestellung bewegt wird, in der sie mit den freien Enden der Finger 42 an dem Werkzeugeingriffsbereich 31 anliegt. Diese gegenüber der Bereitschaftsstellung veränderte Stellung der Anzeigeklammer 40 ist deutlich sichtbar und zeigt an, dass das Innenteil 1 richtig mit dem Außenteil 2 verbunden ist. Außerdem kann durch Ertasten die Anzeigeposition der Anzeigeklammer 40 festgestellt werden, da diese nun mit dem Aufnahmeende des Außenteils 2 bündig abschließt und in der Anzeigestellung auch leicht gedreht und geringfügig axial bewegt werden kann.
  • Das Lösen der Steckverbindung kann erreicht werden, indem das Einsteckende 5 und mit diesem das Löseelement 15 unter Verformung des Federelements 20 in die Aufnahmebohrung 21 hineingedrückt werden. Hierbei wird das Halteelement 3 von der Axialkraft des Federelements 20 entlastet und durch das Löseelement 15 gemeinsam mit dem Einsteckende 5 und dem Abstützelement 12 in der Ausnehmung 22 soweit verschoben, bis es an der Seitenwand 23 zur Anlage kommt. Anschließend wird durch tieferes gemeinsames Hineindrücken von Löseelement 15 und Einsteckende 5 das Halteelement 3 durch die Stirnfläche 17 des Löseelements 15 aufgeweitet und radial nach außen in die Ausnehmung 22 verdrängt. Ist diese Entriegelungsstellung erreicht, so kann das Einsteckende 5 gemeinsam mit dem Löseelement 15 und dem Abstützelement 12 aus dem Außenteil 2 heraus gezogen werden. Das Halteelement 3 verbleibt hierbei in der Ausnehmung 22 des Aufnahmeteils 2 zurück.
  • Die Anzeigeklammer 40 befindet sich nach dem Lösen des Innenteils 1 in der Anzeigestellung auf dem Außenteil 2 und kann für einen neuen Verbindungsvorgang wieder in die Bereitschaftsstellung gezogen werden. Dies ist ohne große Kraft möglich, da die Rastvorsprünge 43 über die Kegelfläche 37 auf den Durchmesser der Rippe 34 gebracht und dann in die Vertiefung 33 hinein gleiten können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013105253 A1 [0003]
    • DE 102007042563 A1 [0004]
    • DE 19708377 C1 [0005]

Claims (10)

  1. Steckverbindung für Rohrleitungen mit einem rohrförmigen Innenteil (1) und einem Außenteil (2), die miteinander verbunden werden können, wobei das Innenteil (1) mit einem Einsteckende (5) voran in eine in einem Aufnahmeende (30) des Außenteils (2) angeordnete Öffnung einsteckbar ist und in einer Verbindungsstellung in der Öffnung im Außenteil (2) mittels eines Halteelements (3) mit dem Außenteil (2) verbindbar ist, wobei das Innenteil (1) über die Verbindungsstellung hinaus etwas tiefer in die Öffnung des Außenteils (2) hinein bewegbar ist und wobei ein vor dem Verbinden des Innenteils (1) mit dem Außenteil (2) in einer Bereitschaftsstellung angeordnetes Anzeigeelement beim Verbinden des Innenteils (1) mit dem Außenteil (2) in eine die Verbindungsstellung anzeigende Anzeigestellung verlagert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Außenfläche (29) des Außenteils (2) eine das Anzeigeelement bildende Anzeigeklammer (40) angeordnet ist, die in einer dem Aufnahmeende (30) des Außenteils (2) näheren Bereitschaftsstellung durch lösbare Haltemittel gehalten ist und die beim Einstecken des Einsteckendes (5) in die Öffnung des Außenteils (2) und Verbinden mit dem Außenteil (2) durch das Innenteil (1) in Steckrichtung in eine dem Aufnahmeende (30) fernere Anzeigestellung auf dem Außenteil (2) bewegbar und in dieser festhaltbar ist.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeklammer (40) radial federnde Finger (42) mit Rastvorsprüngen (43) aufweist, die in der Bereitschaftsstellung in eine Vertiefung (33) in der Außenfläche (29) eingreifen.
  3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (29) auf der dem Aufnahmeende (30) abgewandten Seite der Vertiefung (33) eine sich in Steckrichtung verjüngende Kegelfläche (37) aufweist, an der die Rastvorsprünge entlang gleiten, wenn die Anzeigeklammer (40) die Bereitschaftsstellung verlassen hat und die Rastvorsprünge (43) aus der Vertiefung (33) heraus bewegt worden sind, wobei die Kegelfläche (37) eine solche Neigung hat, dass die Anzeigeklammer (40) durch die Federkraft der federnden Finger (42) bis in die Anzeigestellung bewegt wird.
  4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (29) in einem Abstand von der Vertiefung (33) eine sich radial nach außen erstreckende Schulter hat, an der die Anzeigeklammer (40) in der Anzeigestellung anlegbar ist.
  5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Finger (42) eine Außenfläche haben, die in Steckrichtung zur Mitte des Außenteils (2) hin derart geneigt ist, dass der Außendurchmesser der federnden Finger (42) beim Bewegen der Anzeigeklammer (40) von der Bereitschaftsstellung in die Anzeigestellung einen maximalen Außendurchmesser des Außenteils (2) nicht überschreitet.
  6. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (33) und die Rastvorsprünge (43) so ausgebildet sind, dass ein Abziehen der Anzeigeklammer (40) von dem Außenteil (2) nur mit erhöhter Kraft möglich ist.
  7. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeklammer (40) einen Ringabschnitt (41) aufweist, der die federnden Finger (42) miteinander verbindet und von dem die federnden Finger (42) sich in axialer Richtung erstrecken.
  8. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeklammer (40) in der Bereitschaftsstellung über das Aufnahmeende (30) des Außenteils (2) hinausragt und dass das Innenteil (1) einen sich radial nach außen erstreckenden Abschnitt aufweist, durch den die Anzeigeklammer (40) aus der Bereitschaftsstellung heraus bewegbar ist.
  9. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Innenteil (1) ein Löseelement (15) angeordnet ist, das entgegen der Steckrichtung an dem Innenteil (1) abgestützt ist und einen Flansch (29) aufweist, der den Abschnitt zum Bewegen der Anzeigeklammer (40) bildet.
  10. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (29) des Außenteils (2) und eine Innenfläche der Anzeigeklammer (40) polygonale Abschnitte haben, die in der Bereitschaftsstellung der Anzeigeklammer (40) derart zusammenwirken, dass eine Drehung der Anzeigeklammer (40) gegenüber dem Außenteil (2) verhindert wird und dass die polygonalen Abschnitte in der Anzeigestellung außer Eingriff sind, so dass die Anzeigeklammer (40) in der Anzeigestellung gegenüber dem Außenteil (2) drehbar ist.
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DE19708377C1 (de) 1997-03-01 1998-06-18 Raymond A & Cie Lösbare Steckverbindung mit Montageanzeige
DE102007042563A1 (de) 2007-09-07 2009-03-12 Continental Automotive Gmbh Schnellkupplungselement mit Einrastanzeige
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