DE102015109229A1 - Abdeckelement zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung - Google Patents

Abdeckelement zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102015109229A1
DE102015109229A1 DE102015109229.8A DE102015109229A DE102015109229A1 DE 102015109229 A1 DE102015109229 A1 DE 102015109229A1 DE 102015109229 A DE102015109229 A DE 102015109229A DE 102015109229 A1 DE102015109229 A1 DE 102015109229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
cover
covering means
covering
cover element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015109229.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Schöning
Alexander Spisak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HBPO GmbH
Original Assignee
HBPO GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HBPO GmbH filed Critical HBPO GmbH
Priority to DE102015109229.8A priority Critical patent/DE102015109229A1/de
Publication of DE102015109229A1 publication Critical patent/DE102015109229A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
    • B60K11/085Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor with adjustable shutters or blinds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/88Optimized components or subsystems, e.g. lighting, actively controlled glasses

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abdeckelement (100) zum Regulieren einer Luftströmung (4) zu einer Kühlervorrichtung (2) eines Fahrzeuges (1), aufweisend zumindest ein Abdeckmittel (110) zum zumindest teilweisen Verschließen einer Durchtrittsöffnung (10) der Luftströmung (4) in einer Schließstellung (II), und zumindest ein mit dem Abdeckmittel (110) verbundenes Lagerelement (120) zur beweglichen Lagerung des Abdeckmittels (110), wobei das Abdeckmittel (110) derart durch das zumindest eine Lagerelement (120) lagerbar ist, dass das Abdeckmittel (110) in die Schließstellung (II) und in eine Offenstellung (I) zur zumindest teilweisen Freigabe der Durchtrittsöffnung (10) bewegbar ist. Hierbei ist vorgesehen, dass das Abdeckmittel (110) zumindest zwei gegenüberliegende und separat voneinander ausgebildete Wandungen (131, 132) aufweist, wobei zumindest eine der Wandungen (131, 132) derart als Verstärkungsmittel (140) ausgebildet ist, dass die Steifigkeit und/oder Stabilität des Abdeckmittels (110) erhöht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abdeckelement zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung eines Fahrzeuges. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Luftklappenvorrichtung zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung sowie auf ein Herstellungsverfahren für ein Abdeckelement. Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, Frischluft durch Öffnungen des Fahrzeuges, wie zum Beispiel an einem Kühlergrill, eintritt und als Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung des Fahrzeuges geleitet wird. Auf diese Weise kann eine zuverlässige Kühlung, zum Beispiel eines Motors, durch die Kühlervorrichtung gewährleistet werden. Oft ist es dabei vorteilhaft, wenn der Kühllufteintritt, das heißt die Luftströmung, reguliert werden kann. Durch eine vorübergehende Reduzierung des Lufteintritts kann beispielsweise die Betriebstemperatur des Motors schneller erreicht werden und die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeuges optimiert werden (zum Beispiel durch die Reduzierung eines Luftpolsters im Bereich des Kühlergrills). Um eine solche Regulierung der Luftströmung zu ermöglichen, werden Luftklappenvorrichtungen im Bereich der Durchtrittsöffnung der Luftströmung, beispielsweise im Bereich des Kühlergrills, eingesetzt. Die Luftklappenvorrichtungen weisen dabei Abdeckelemente, wie beispielsweise Lamellen, auf, welche den Querschnitt der Durchtrittsöffnung reduzieren und hierdurch die Luftströmung reduzieren können.
  • Nachteilhaft bei bekannten Lösungen für derartige Vorrichtungen ist, dass auf die Abdeckelemente im geschlossenen Zustand eine hohe Belastung (zum Beispiel Staudruckbelastung) aufgrund der Luftströmung wirkt. Auch erfolgt zum Beispiel in der Offenstellung und auch durch eine Bewegung der Abdeckelemente von der Schließstellung in die Offenstellung eine Belastung der Abdeckelemente. Um eine Beschädigung der Abdeckelemente zu verhindern, werden daher bekannterweise weitere ggf. kostenaufwendige Vorkehrungen notwendig. So ist es zum Beispiel bekannt, Hilfsmittel an der Luftklappenvorrichtung, wie vertikale Abstützungen für die Abdeckelemente vorzusehen. Die Abstützungen können zum Beispiel ein Verdrehen der Abdeckelemente verhindern und beispielsweise einem Torsionsmoment entgegenwirken. Allerdings benötigen solche zusätzlichen Hilfsmittel weiteren Bauraum und erschweren die Montage und Herstellung. Zudem verringern die Abstützungen die freie Lufteintrittsfläche in der Offenstellung. Eine weitere Maßnahme zur Reduzierung der Belastung kann die Verringerung der Länge der Abdeckelemente darstellen. Hierbei ist allerdings der Nachteil, dass dann zusätzliche Abdeckelemente in Längsrichtung eingesetzt werden müssen, um den gleichen Bereich der Durchtrittsöffnung vollständig verschließen zu können. Somit ist eine komplexere Ausgestaltung der Luftklappenvorrichtung erforderlich.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindestens teilweise zu beheben. Insbesondere ist es auf Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein widerstandsfähigeres und zuverlässigeres Abdeckelement sowie eine einfach herzustellende und zu montierende und zuverlässigere Luftklappenvorrichtung bereitzustellen.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch ein Abdeckelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Luftklappenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 sowie durch ein Herstellungsverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 16. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Abdeckelement beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Luftklappenvorrichtung sowie dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren, und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst durch ein Abdeckelement zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung eines Fahrzeuges, aufweisend zumindest ein Abdeckmittel zum zumindest teilweisen Verschließen einer Durchtrittsöffnung der Luftströmung in einer Schließstellung, und zumindest ein mit dem Abdeckmittel verbundenes Lagerelement zur beweglichen Lagerung des Abdeckmittels. Das Fahrzeug kann beispielsweise ein Kraftfahrzeug und/oder ein Personenkraftfahrzeug und/oder ein Lastkraftfahrzeug und/oder dergleichen sein, und zumindest eine Durchtrittsöffnung der Luftströmung, zum Beispiel an einem Kühlergrill und/oder an einer Luftklappenvorrichtung, aufweisen. Die Kühlervorrichtung ist insbesondere ein Wasserkühler und dient vorzugsweise zur Kühlung eines Motors. Hierbei ist vorgesehen, dass das Abdeckmittel derart durch das wenigstens eine Lagerelement lagerbar ist, dass das Abdeckmittel in die Schließstellung und in eine Offenstellung zur zumindest teilweisen Freigabe der Durchtrittsöffnung bewegbar ist, und das Abdeckmittel zumindest zwei gegenüberliegende (d. h. insbesondere in Breitenrichtung gegenüberliegend) und separat voneinander ausgebildete Wandungen aufweist, wobei zumindest eine der Wandungen derart als Verstärkungsmittel ausgebildet ist, dass die Steifigkeit und/oder Stabilität des Abdeckmittels erhöht ist. Mit anderen Worten wird insbesondere zur Ausbildung des Abdeckmittels eine zweite Wandung als Verstärkungsmittel derart mit einer ersten Wandung verbunden, dass die Steifigkeit und/oder Stabilität des Abdeckmittels erhöht ist. Dies wirkt sich insbesondere auf den Betrieb des Abdeckmittels in der Schließstellung aus, wenn das Abdeckmittel den Durchtritt der Luftströmung zu der Kühlervorrichtung verhindert und somit eine Kraft und Belastung, insbesondere Staudruckbelastung, durch die Luftströmung auf das Abdeckmittel wirkt. Aufgrund des Verstärkungsmittels kann der Vorteil erzielt werden, dass das Abdeckelement, welches insbesondere als eine Lamelle ausgebildet ist, eine geringere Verformung und/oder Durchbiegung durch die Belastung erleidet. Auch kann auf diese Weise zum Beispiel die Torsionssteifigkeit erhöht werden, wodurch verhindert wird, dass bei einer Bewegung von der Schließ- in die Offenstellung oder umgekehrt und/oder durch eine seitliche Krafteinleitung über die Drehachse aufgrund des Torsionsmoments ein Tordieren beziehungsweise ein Verdrehen des Abdeckelements, insbesondere des Abdeckmittels, erfolgt. Somit kann beispielsweise der polare Widerstandsmoment des Abdeckelements beziehungsweise Abdeckmittels erhöht werden. Die Anbringung des Verstärkungsmittels, insbesondere eines Schließteils, bietet eine einfache und kostengünstige konstruktive Maßnahme zur Erhöhung der Belastbarkeit des Abdeckmittels. Eine separate Ausbildung der ersten und zweiten Wandung bezieht sich weiter insbesondere darauf, dass bei der Montage des Abdeckmittels die erste und zweite Wandung getrennt und beabstandet voneinander ausgebildet sind und zur Montage miteinander verbunden werden müssen.
  • Weiter bietet das Verstärkungsmittel insbesondere den Vorteil, dass das Abdeckmittel im Betrieb, das heißt in der Offen- und Schließstellung und bei der Bewegung von der Schließstellung in die Offenstellung und umgekehrt, insbesondere bei einer Staudruckbelastung in der Schließstellung, insbesondere einen höheren Widerstandsmoment aufweist. Somit erleidet das Abdeckmittel in Richtung der Staudruckbelastung eine geringere Verformung und Verbiegung. Mithin wird auch die Zuverlässigkeit bei der Regulierung der Luftströmung erhöht.
  • Das erfindungsgemäße Abdeckelement kann insbesondere als eine Lamelle (Luftklappe), vorzugsweise für eine Luftklappenvorrichtung, ausgebildet sein. Das Abdeckmittel ist dabei beispielsweise aus Kunststoff und/oder aus einem gasdichten, insbesondere luftdichten, und/oder festem Material ausgebildet. Das Abdeckmittel, insbesondere wenigstens eine Wandung, ist dabei beispielsweise aus einem biegbaren und/oder flexiblen Material ausgebildet. Selbstverständlich kann das Abdeckelement auch mehrere, insbesondere unterschiedlich oder ausschließlich gleichartig ausgebildete, Verstärkungsmittel aufweisen, wie beispielsweise eine erhöhte Wanddicke und/oder einen Hohlraum. Das Verstärkungsmittel dient zum Beispiel zur Erhöhung der Steifigkeit und/oder Erhöhung des polaren Widerstandsmoments des Abdeckelements. Wenn das Verstärkungsmittel im Abdeckmittel integriert ist, kann auf separate Hilfsmittel, wie Vertikalstützen der Luftklappenvorrichtung und/oder des Abdeckelements, verzichtet werden und somit Bauraum eingespart werden. Unter Abdeckmittel wird in diesem Zusammenhang insbesondere sowohl die erste als auch zweite Wandung verstanden, allerdings nicht bspw. ein Lagerelement oder eine Halterung des Abdeckelements, d. h. Mittel, die in Wechselwirkung mit Komponenten außerhalb des Abdeckelements stehen. So kann auf zusätzliche Mittel am Abdeckelement, wie Halterungsmittel für die separat ausgebildeten Vertikalstützen, verzichtet werden, und somit Herstellungskosten reduziert werden. Weiter kann das Abdeckelement aufgrund des Verstärkungsmittels mit einer verbesserten geometrischen Abmessung, insbesondere einer erhöhten Länge, ausgeführt sein, wodurch die Komplexität und der Kostenaufwand zur Regulierung der Luftströmung verringert werden.
  • Das Abdeckmittel weist bevorzugt eine Länge auf, die größer als die größte Abmessung des Abdeckmittels orthogonal zur Länge ist, und besonders bevorzugt wenigstens dem Dreifachen der größten Abmessung des Abdeckmittels orthogonal zur Länge entspricht, wodurch ein großflächiges Verschließen der Durchtrittsöffnung möglich wird. Somit kann auch zum Beispiel der Herstellungsaufwand und die Komplexität einer Luftklappenvorrichtung reduziert werden. Im Rahmen der Erfindung werden unter Abmessungen des Abdeckmittels orthogonal zur Länge vorzugsweise sämtliche Erstreckungen des Abdeckmittels in allen Richtungen (d. h. Raumrichtungen) welche orthogonal zur Länge und damit zur Längsrichtung sind, verstanden. Die insgesamt größte Abmessung, das heißt die maximale Erstreckung, des Abdeckmittels und/oder Abdeckelements unter Berücksichtigung der Abmessungen in sämtlichen Richtungen ist insbesondere die Länge. Alternativ kann die Länge ggf. auch als die größte Abmessung des Abdeckmittels in Längsrichtung definiert sein, wobei die Längsrichtung zum Beispiel parallel zur Drehachse des Abdeckelements ist. Gemäß einer weiteren Alternative kann die Länge optional auch durch eine Abdeckfläche definiert sein, wobei die Abdeckfläche die größte Außenfläche des Abdeckmittels ist und die Länge der größten Kante der Fläche entspricht. Die größte Abmessung des Abdeckmittels unter Berücksichtigung aller Richtungen, die orthogonal zur Längsrichtung bzw. Länge sind, ist eine Höhe. Die größte Abmessung des Abdeckmittels in einer Richtung, die sowohl orthogonal zur Längsrichtung (das heißt auch zur Länge) und zu einer Höhenrichtung (das heißt parallel zur Höhe) ist, ist eine Breite. Die größte (maximale) Abmessung des Abdeckmittels orthogonal zur Länge, das heißt die Höhe des Abdeckmittels, erstreckt sich vorzugsweise in der Schließstellung im Wesentlichen parallel zur Durchtrittsöffnung der Luftströmung. Das Abdeckmittel (insbesondere eine von der Höhe abhängige Abdeckfläche) verringert bevorzugt den Querschnitt der Durchtrittsöffnung in der Schließstellung, wobei der Querschnitt in der Offenstellung vergrößert wird. Der Querschnitt der Durchtrittsöffnung betrifft insbesondere einen Strömungsquerschnitt und/oder einen Durchmesser der Durchtrittsöffnung, welcher zur Regulierung verändert wird.
  • Zusammenfassend weist das Abdeckmittel also vorzugsweise drei definierte Abmessungen auf, in denen es sich in drei zueinander orthogonalen (kartesischen) Raumrichtungen erstreckt:
    • – die Länge in einer Längsrichtung, das heißt die Länge erstreckt sich insbesondere in die Richtung, in welcher das Abdeckmittel die größte Ausdehnung und/oder die Drehachse hat. Die Länge entspricht dabei vorzugsweise der maximalen Erstreckung des Abdeckmittels in Längsrichtung.
    • – die Höhe in einer zur Längsrichtung orthogonalen Höhenrichtung, das heißt insbesondere in die Richtung, in welcher das Abdeckmittel die größte Abmessung orthogonal zur Länge aufweist. Die Höhe entspricht dabei vorzugsweise der maximalen Erstreckung des Abdeckmittels in Höhenrichtung.
    • – die Breite in einer sowohl zur Längsrichtung als auch zur Höhenrichtung orthogonalen Breitenrichtung. Die Breite entspricht dabei vorzugsweise der maximalen Erstreckung des Abdeckmittels in Breitenrichtung.
  • Mit anderen Worten ist die Länge des Abdeckmittels größer als die Höhe des Abdeckmittels, und die Höhe des Abdeckmittels größer als die Breite des Abdeckmittels. Es kann zudem eine Wanddicke definiert sein, welche insbesondere der maximalen oder durchschnittlichen Dicke zumindest einer Wandung ohne den Hohlraum entspricht. Die Breite umfasst dabei vorzugsweise die Wanddicke, bzw. Wanddicken einer ersten und zweiten Wandung, mit der Dicke des Hohlraums, wenn sich die Hohlraumdicke und/oder die Wanddicke ggf. ebenfalls in Breitenrichtung erstrecken. Weiter wird insbesondere durch die Lagerelemente (d. h. wenigstens einem Lagerelement) eine Drehachse definiert, um welche das Abdeckmittel zur Bewegung in die Schließ- und/oder Offenstellung vorzugsweise drehbar gelagert werden kann. Diese Drehachse erstreckt sich dabei vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Abdeckmittels. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass eine einfache und schnelle Bewegung des Abdeckmittels in die Schließ- und/oder Offenstellung möglich ist. Hierdurch wird eine einfache und schnelle Regulierung der Luftströmung durch eine Veränderung (Reduzierung und Erhöhung) des Querschnitts der Durchtrittsöffnung durch das Abdeckmittel ermöglicht. Die Regulierung der Luftströmung erfolgt dabei insbesondere als Regulierung der Luftmenge und/oder der Strömungsgeschwindigkeit. Hierzu kann ggf. die größte Fläche des Abdeckmittels, das heißt die Abdeckfläche, sich in der Schließstellung im Wesentlichen parallel zur Durchtrittsöffnung erstrecken und somit den Querschnitt der Durchtrittsöffnung verringern. Dabei wird vorzugsweise die Abdeckfläche des Abdeckmittels durch die Länge und durch die Höhe des Abdeckmittels definiert (die Abdeckfläche entspricht zum Beispiel im Wesentlichen der Höhe multipliziert mit der Länge). Das Lagerelement ist beispielsweise als Lagerzapfen zur Lagerung in einer Lageraufnahme ausgebildet.
  • Das Abdeckelement, vorzugsweise das Abdeckmittel, kann insbesondere ein derartiges Material aufweisen und/oder aus einem derartigen Material ausgebildet sein, dass die Durchtrittsöffnung in der Schließstellung zuverlässig luftundurchlässig verschlossen wird. Dabei kann das Abdeckelement, welches insbesondere als eine Lamelle und/oder Luftkappe ausgebildet ist, zumindest das eine Abdeckmittel aufweisen, welches beispielsweise aus einem luftundurchlässigen und/oder steifen und/oder festen Material ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass das Abdeckelement zumindest ein als beispielsweise Rollo ausgebildetes aufwickelbares und/oder aufrollbares Abdeckmittel aufweist. Die Bewegung des Abdeckmittels von der Schließstellung in die Offenstellung und umgekehrt kann beispielsweise durch eine Drehung um eine Drehachse in Längsrichtung erfolgen. Weiter ist es auch denkbar, dass die Bewegung auch zumindest eine andere Bewegungsform umfasst, zum Beispiel eine laterale, insbesondere geradlinige, Verschiebung des Abdeckmittels von der Schließstellung in die Offenstellung und umgekehrt. Somit kann das Abdeckelement an unterschiedliche Betriebsanforderungen angepasst werden.
  • Es kann weiter im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Länge des Abdeckmittels im Bereich von 200 mm bis 450 mm, vorzugsweise 307 mm bis 378 mm liegt. Weiter kann es vorgesehen sein, dass eine Höhe des Abdeckmittels im Bereich von 22 mm bis 60 mm, vorzugsweise 29,6 mm bis 48,9 mm liegt. Außerdem ist es denkbar, dass eine Breite des Abdeckmittels im Bereich von 3,5 mm bis 30 mm oder bis 15 mm, vorzugsweise 3,9 mm bis 9,7 mm liegt. Es hat sich hierbei der Vorteil herausgestellt, dass durch die beschriebene geometrische Dimensionierung des Abdeckmittels ein möglichst großflächiger Bereich der Durchtrittsöffnung in der Schließstellung durch ein einzelnes Abdeckelement verschlossen werden kann, wobei gleichzeitig die im Betrieb und auch zum Beispiel bei hohen Fahrgeschwindigkeiten notwendige Belastbarkeit des Abdeckelements gewährleistet werden kann.
  • Vorzugsweise ist es möglich, dass eine Höhe des Abdeckmittels dem 1,4-fachen bis 18-fachen, insbesondere 4-fachen bis 10-fachen einer Breite des Abdeckmittels und/oder die Länge dem 3-fachen bis 21-fachen, insbesondere 10-fachen bis 15-fachen der Höhe des Abdeckmittels entspricht. Auch hierdurch kann eine optimale Ausgestaltung des Abdeckmittels gewährleistet werden, welche eine maximale Abdeckung in der Schließstellung bei gleichzeitiger Gewährleistung der notwendigen Stabilität und Steifigkeit ermöglicht.
  • Es ist ferner denkbar, dass das Abdeckmittel zumindest eine Wandung aufweist, wobei insbesondere die Wandung sich in Längsrichtung entlang der Länge des Abdeckmittels erstreckt, und wobei eine Wanddicke der Wandung im Bereich von 1,0 mm bis 15,0 mm, bevorzugt 2,0 mm bis 5,0 mm, besonders bevorzugt 3,0 mm bis 3,5 mm liegt. Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Wanddicke wenigstens dem 0,5-fachen einer Breite und/oder wenigstens dem 0,2-fachen einer Höhe des Abdeckmittels entspricht. Als Wanddicke wird im Rahmen der Erfindung insbesondere die durchschnittliche Wanddicke (Dicke) oder die minimale Wanddicke oder die maximale Wanddicke der Wandung verstanden (wobei die Dicke entlang der gesamten Länge berücksichtigt wird). Weiter bezieht sich der Ausdruck Wanddicke bevorzugt auf eine Dicke der Wandung ausschließlich im mittigen Bereich des Abdeckmittels und/oder im Bereich des Verstärkungsmittels und/oder im Bereich eines Hohlraums. Auch kann es möglich sein, dass die Wanddicke ausschließlich die Dicke einer ersten Wandung oder einer zweiten Wandung betrifft. Die Wanddicke der Wandung des Abdeckmittels, insbesondere der ersten und/oder zweiten Wandung, entspricht dabei vorzugsweise der größten oder durchschnittlichen Dicke in Höhen- und/oder Breitenrichtung. Eine erste Wanddicke der ersten Wandung ist dabei vorzugsweise die größte Dicke der ersten Wandung und eine zweite Wanddicke der zweiten Wandung ist vorzugsweise die größte Dicke der zweiten Wandung. Die Wandung, insbesondere die erste Wandung, erstreckt sich dabei besonders bevorzugt vollständig entlang der Länge des Abdeckmittels und bildet somit insbesondere zumindest teilweise einen Bestandteil des Abdeckmittels, welcher in der Schließstellung die Durchtrittsöffnung verschließt und/oder von der Luftströmung getroffen wird. Die Erhöhung der Wanddicke, das heißt der Wandstärke, weist den Vorteil auf, dass beispielsweise die Biegesteifigkeit und/oder die Torsionssteifigkeit des Abdeckelements erhöht werden kann. Entsprechend kann die Erhöhung der Wanddicke vorzugsweise als ein integriertes Verstärkungsmittel aufgefasst werden. Somit kann auf separate Hilfsmittel zur Erhöhung des Widerstandsmoments verzichtet werden und damit die Komplexität und der Kostenaufwand verringert werden.
  • Vorteilhafterweise kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass der Hohlraum durch eine äußere Wandung des Abdeckmittels, insbesondere in Breitenrichtung und Höhenrichtung vollständig, umschlossen ist, wobei insbesondere die Wanddicke der Wandung im Wesentlichen konstant ist. Die Wanddicke der Wandung ist dabei vorteilhafterweise nur im Bereich des Hohlraums (das heißt unmittelbar angrenzend an den Hohlraum) im Wesentlichen konstant. Somit kann eine ausreichende Stabilität des Abdeckmittels im Bereich des Hohlraums gewährleistet werden.
  • Gemäß einem weiteren Vorteil kann es vorgesehen sein, dass das Abdeckmittel ausschließlich auf zwei, insbesondere in Längsrichtung, gegenüberliegenden Seiten des Abdeckmittels lagerbar ist und/oder mit einem Träger kontaktierbar ist und/oder Lagerelemente aufweist, vorzugsweise vertikalstützenfrei, das heißt ohne dass Vertikalstützen vorgesehen sind. Derartige Vertikalstützen können beispielsweise außerhalb des Abdeckmittels und/oder des Abdeckelements, zum Beispiel am Träger einer Luftklappenvorrichtung, vorgesehen sein. Auch ist es denkbar, dass solche Vertikalstützen am Abdeckmittel und/oder am Abdeckelement verbunden sind. Dabei kann es vorgesehen sein, dass die Luftklappenvorrichtung ausschließlich horizontale Lagerelemente und/oder Stützelemente aufweist. Da das zumindest eine Abdeckelement, und insbesondere jedes Abdeckelement der Luftklappenvorrichtung, das Verstärkungsmittel aufweist, kann auf zusätzliche separate Stützen verzichtet werden und somit Bauraum und Kosten gespart werden. Dabei ist es denkbar, dass eine Lagerung und/oder Stützung ausschließlich im Seitenbereich der Abdeckelemente und vorzugsweise nicht im mittigen Bereich erfolgt.
  • Vorteilhafterweise kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass das Abdeckmittel und/oder das Verstärkungsmittel, insbesondere eine Wandung des Abdeckmittels, aus einem Faserverbundmaterial und/oder einem Kompositwerkstoff und/oder glasfaserverstärkt und/oder aus einem aufgeschäumten Spritzguss-Material ausgebildet ist. Das Verstärkungsmittel kann dabei beispielsweise zumindest einen Teilbereich der Wandung des Abdeckmittels aufweisen. Das Abdeckmittel ist somit insbesondere zumindest teilweise oder vollständig mit dem Verstärkungsmittel ausgebildet. Insbesondere ist das Verstärkungsmittel in einem Bereich des Abdeckmittels vorgesehen, welcher einer besonderen Belastung in der Schließstellung ausgesetzt ist. Hierdurch kann eine optimale Anpassung an eine Betriebssituation des Abdeckelements erfolgen.
  • Vorteilhafterweise kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die erste Wandung und/oder die zweite Wandung eine im Wesentlichen konvexe Krümmung aufweist, wobei insbesondere die erste Wandung in der Schließstellung im Wesentlichen luftströmungsseitig ausgerichtet ist und die zweite Wandung gegenüberliegend und im Wesentlichen kühlervorrichtungsseitig ausgerichtet ist. Unter der Krümmung wird dabei insbesondere die geometrische Ausbildung der Wandung betrachtet in einer Schnittansicht orthogonal zur Längsrichtung verstanden. Bei einer konvexen Krümmung sind entsprechend die erste Wandung und/oder die zweite Wandung nach außen (entgegengesetzt zum Hohlraum) gewölbt, das heißt die erste Wandung ist insbesondere in der Schließstellung in entgegengesetzter Richtung zur Luftströmungsrichtung (bzw. in Richtung des Lufteintritts) und die zweite Wandung vorzugsweise in der Schließstellung in Richtung zur Kühlervorrichtung gewölbt. Das Abdeckmittel weist eine Abdeckfläche auf, welche die größte Fläche des Abdeckmittels ist und insbesondere durch die Länge und die Höhe (das heißt im Wesentlichen die Länge multipliziert mit der Höhe) gebildet wird. Diese Abdeckfläche ist in der Schließstellung insbesondere parallel beziehungsweise im Wesentlichen parallel zur Durchtrittsöffnung, um einen Eintritt der Luftströmung zu der Kühlervorrichtung zu verhindern. In dieser Position ist die erste Wandung vorzugsweise luftströmungsseitig ausgerichtet, wobei die Luftströmung somit direkt auf die erste Wandung trifft. Auf der der Luftströmung abgewandten Seite der ersten Wandung ist vorzugsweise die zweite Wandung befestigt, welche somit im Wesentlichen kühlervorrichtungsseitig ausgerichtet ist. An die erste und zweite Wandung können daher unterschiedliche Anforderungen gestellt werden, sodass beispielsweise eine materialunterschiedliche und/oder geometrisch unterschiedliche Ausbildung der ersten und zweiten Wandung vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass das Abdeckmittel wenigstens einen durch die erste Wandung und die zweite Wandung umschlossenen und/oder gebildeten Hohlraum aufweist, wobei insbesondere der Hohlraum sich in Richtung der maximalen Abmessung des Abdeckmittels, insbesondere einer Länge, kontinuierlich erstreckt. Aufgrund der angepassten geometrischen Ausbildung der ersten und zweiten Wandung, insbesondere einer konvexen Krümmung, bildet sich vorzugsweise bei einer Verbindung der zweiten Wandung mit der ersten Wandung (an deren Innenseiten) ein Hohlraum, welcher beispielsweise in Breiten- und in Höhenrichtung allseits durch die Wandung umschlossen ist. Der Hohlraum kann beispielsweise als Hohlraumkanal ausgebildet sein, das heißt sich kontinuierlich in Längsrichtung erstrecken. Auch ist es denkbar, dass mehrere Hohlraumkanäle oder mehrere Hohlräume, welche voneinander durch zumindest einen Teilbereich der Wandung getrennt sind, im Abdeckmittel vorgesehen sind. Die voneinander getrennten Hohlräume können dabei beispielsweise ein Kammerprofil, das heißt eine Hohlraumkammer, bilden, die sich beispielsweise jeweils in Längsrichtung oder auch in Höhen- und/oder Breitenrichtung erstreckt. Die maximale Ausdehnung des Hohlraums beziehungsweise Hohlraumkanals beziehungsweise der Hohlraumkammer kann in Längsrichtung beispielsweise mindestens 10% oder mindestens 40% oder mindestens 80% oder mindestens 95% der Länge des Abdeckmittels betragen. Somit kann ein, insbesondere steifes, Hohlraumprofil geschaffen werden, welches die Steifigkeit und/oder Stabilität des Abdeckmittels erhöht.
  • Weiter ist im Rahmen der Erfindung denkbar, dass die zweite Wandung einen maximalen Krümmungsradius aufweist, welcher wenigstens dem Zweifachen des maximalen Krümmungsradius der ersten Wandung entspricht. Auf diese Weise wird insbesondere eine eher flache und weniger gewölbte luftströmungsseitige Abdeckfläche in der Schließstellung geschaffen, und die Stabilität durch eine stärker gewölbte kühlervorrichtungsseitige zweite Wandung erhöht. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die zweite Wandung einen maximalen Krümmungsradius aufweist, welcher wenigstens dem 0,5-fachen bis 0,8-fachen maximalen Querschnittsdurchmesser eines Hohlraums des Abdeckmittels orthogonal zur Längsrichtung entspricht. Weiter kann es auch möglich sein, dass die zweite Wandung einen im Wesentlichen identischen Krümmungsradius aufweist wie die erste Wandung.
  • Vorteilhafterweise kann bei der Erfindung vorgesehen sein, dass das Verstärkungsmittel, insbesondere die zweite Wandung, durch Kleben und/oder Clipsen und/oder Nieten und/oder Schrauben und/oder Schweißen mit dem Abdeckmittel, insbesondere der ersten Wandung verbunden ist, insbesondere über zumindest eine Verbindungsstelle. Die Verbindungsstelle ist hierzu beispielsweise flächig ausgebildet und weist insbesondere zumindest ein Befestigungsmittel auf. Die Verbindungsstelle beziehungsweise die Verbindungsstellen des Abdeckmittels sind insbesondere an der Innenseite der ersten und zweiten Wandung vorgesehen. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise durch Kleben, wobei hierbei beispielsweise die zweite Wandung an die erste Wandung mit einem lichthärtenden Kleber verbunden ist. Dabei ist es möglich, dass die zweite Wandung, insbesondere ein Schließteil, derart ausgestaltet ist, dass die zweite Wandung oder zumindest Teilbereiche im Bereich der Verbindungsstelle der zweiten Wandung zumindest teilweise für bestimmte Wellenlängen des Lichts durchlässig beziehungsweise transparent ist. Dies ermöglicht eine einfache und zuverlässige Verbindung der ersten mit der zweiten Wandung. Auch kann es möglich sein, dass das Kleben mit einem wärmehärtenden Klebstoff und/oder einem Zweikomponentenklebstoff oder dergleichen erfolgt. Als weitere Möglichkeit zur Verbindung kann zumindest ein Verbindungsmittel, insbesondere eine Schnappverbindung und/oder eine Schraubverbindung benutzt werden. Die Verbindung erfolgt dabei durch Clipsen und/oder Schrauben. Dies hat den Vorteil, dass die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Wandung als eine lösbare Verbindung ausgestaltet sein kann. Alternativ oder zusätzlich kann die zweite Wandung an die erste Wandung durch ein Schweißverfahren, insbesondere ein Laserschweißverfahren und/oder ein Kunststoffschweißverfahren und/oder ein Vibrationsschweißverfahren und/oder ein Ultraschallschweißverfahren und/oder ein Infrarotschweißverfahren aufgeschweißt werden. Dies ermöglicht insbesondere eine gute Kraftübertragung und/oder eine Einsparung von Gewicht im Vergleich zu anderen Verfahren. Somit wird eine sichere und zuverlässige Verbindung ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise kann bei der Erfindung vorgesehen sein, dass die zweite Wandung zumindest eine, insbesondere zumindest zwei (räumlich voneinander getrennte bzw. beabstandete) Verbindungsstellen mit der ersten Wandung aufweist, wobei vorzugsweise die zweite Wandung über die Verbindungsstelle mit der ersten Wandung lösbar oder unlösbar verbunden ist, wobei die geometrische Ausbildung der ersten Wandung der geometrischen Ausbildung der zweiten Wandung im Bereich der Verbindungsstelle angepasst ist. Die geometrische Ausbildung der ersten Wandung kann der geometrischen Ausbildung der zweiten Wandung beispielsweise derart angepasst werden, dass bei der Verbindung der zweiten Wandung mit der ersten Wandung eine möglichst großflächige Kontaktierung erfolgt. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit der Verbindung und somit die Stabilität des Abdeckmittels weiter erhöht. Auch kann es möglich sein, dass die Verbindungsstelle eine im Wesentlichen zur Außenkontur der ersten Wandung identische Kontur im Bereich der Verbindung aufweist. Dabei kann es vorgesehen sein, dass die Kontur konvex oder im Wesentlichen geradlinig verläuft.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn im Rahmen der Erfindung das Abdeckelement, insbesondere das Abdeckmittel und/oder die erste Wandung, eine Kontaktfläche aufweist, wobei die Kontaktfläche eine derartig geometrische Ausbildung, insbesondere gekrümmte Erstreckung in Höhenrichtung des Abdeckelements, aufweist, dass in der Schließstellung ein benachbartes Abdeckelement aufliegbar ist. Das erfindungsgemäße Abdeckelement wird dabei beispielsweise mit weiteren, benachbarten Abdeckelementen in einer Luftklappenvorrichtung eingesetzt. Um ein vollständiges Verschließen der Durchtrittsöffnung in der Schließstellung und zudem noch eine weitere Erhöhung der Stabilität zu erzielen, kann es vorgesehen sein, dass sich die Abdeckelemente in der Schließstellung gegenseitig abstützen. Die Ausbildung einer Kontaktfläche an zumindest einem der Abdeckelemente der Luftklappenvorrichtung bietet dabei eine entsprechende Abstützfunktion. Die Kontaktfläche ist dabei vorzugsweise der geometrischen Ausbildung des benachbarten Abdeckelements, insbesondere des benachbarten Abdeckmittels, angepasst, und ist insbesondere gekrümmt oder geradlinig oder konvex ausgebildet.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn im Rahmen der Erfindung das Abdeckmittel im Bereich der Kontaktfläche einwandig und/oder hohlraumfrei ausgebildet ist. Dabei ist es denkbar, dass die zweite Wandung in Höhenrichtung eine geringere Erstreckung aufweist als die erste Wandung, welche insbesondere geringer als die Höhe des Abdeckmittels ist. Somit bildet sich in Höhenrichtung insbesondere ein Hohlraum ausschließlich zwischen den Verbindungsstellen der zweiten Wandung mit der ersten Wandung. Im Außenbereich ist das Abdeckmittel daher vorzugsweise einwandig ausgebildet und weist entsprechend nur die erste Wandung auf. Im einwandigen Bereich kann das Abdeckmittel beispielsweise auch eine zum mittigen Bereich unterschiedliche Krümmung und/oder geometrische Ausbildung aufweisen, sodass auf einfache Weise die Kontaktfläche ausgebildet werden kann.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn im Rahmen der Erfindung in einer Schnittansicht orthogonal zur Längsrichtung des Abdeckmittels das Verstärkungsmittel und/oder die zweite Wandung ein geradliniges und/oder konkaves und/oder zu einem ersten Profil der ersten Wandung symmetrisches und/oder spiegelsymmetrisches und/oder unterschiedliches zweites Profil aufweist. Die zweite Wandung kann daher beispielsweise als ein geradliniges oder nur geringfügig gekrümmtes Schließteil ausgebildet sein. Das erste Profil kann sich beispielsweise über die gesamte Länge des Abdeckmittels in Längsrichtung oder nur über einen Teilbereich der Länge, zum Beispiel mindestens 20% oder mindestens 40% oder mindestens 60% der Länge, erstrecken. Wenn sowohl die erste Wandung als auch die zweite Wandung konvex ausgebildet sind, das heißt jeweils in unterschiedliche Richtungen nach außen gewölbt sind, bildet sich bei der Verbindung der ersten mit der zweiten Wandung ein Hohlraum aus. Weisen jedoch die erste Wandung und die zweite Wandung ein im Wesentlichen identisches Profil auf, das heißt beide beispielsweise dieselbe Wölbung in eine selbe Richtung, so erfolgt die Verbindung der zweiten Wandung mit der ersten Wandung im Wesentlichen hohlraumfrei. Die zweite Wandung erfüllt dabei stets die Funktion als Verstärkungsmittel zur Erhöhung der Steifigkeit.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn im Rahmen der Erfindung die zweite Wandung und/oder das Verstärkungsmittel und/oder ein zweites Profil eine geradlinige oder gekrümmte oder rechtwinklige oder mindestens zweieckige oder viereckige oder wellenförmige oder runde oder ovale oder trapezförmige geometrische Ausbildung, insbesondere mit abgerundeten Ecken aufweist, insbesondere in einer Schnittansicht orthogonal zur Längsrichtung des Abdeckmittels. Das beschriebene Profil ist dabei insbesondere ein Querschnittsprofil orthogonal zur Längsrichtung, wobei das Querschnittsprofil der zweiten Wandung und/oder des Verstärkungsmittels beispielsweise auch vollständig oder teilweise (nur auf einer Seite) das beschriebene Profil aufweisen kann. Weiter ist es denkbar, dass das erste Profil der ersten Wandung dem zweiten Profil angepasst ist und/oder im Wesentlichen ein identisches Profil aufweist. Das erste Profil kann dabei auch zum Beispiel geradlinig oder gekrümmt oder rechtwinklig oder mindestens zweieckig oder viereckig oder wellenförmig oder rund oder oval oder trapezförmig geometrisch ausgebildet sein. Hierdurch ergeben sich zum Beispiel auch unterschiedlich geometrisch ausgebildete Hohlraumprofile, welche eine Anpassung der Steifigkeit für unterschiedliche Betriebssituationen des Abdeckelements ermöglichen.
  • Bevorzugt kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass in einer Schnittansicht orthogonal zur Längsrichtung das Querschnittsprofil zumindest eines Hohlraums des Abdeckmittels dem Außenprofil des Abdeckmittels angepasst ist. Dabei kann das Hohlraum-Querschnittsprofil beispielsweise ebenfalls eine gewölbte Ausgestaltung aufweisen, welche der Wölbung des Außenprofils im Wesentlichen entspricht. Auch ist es denkbar, dass das Querschnittsprofil des Hohlraums nur teilweise, zum Beispiel nur auf einer Seite, dem Außenprofil angepasst ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn nur entweder die erste oder die zweite Wandung sowohl innenseitig als auch außenseitig dieselbe Krümmung aufweist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass auf einfache Weise ein geometrisches Hilfsmittel zur Erhöhung der Steifigkeit geschaffen wird.
  • Bevorzugt kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass in einer Schnittansicht orthogonal zur Längsrichtung das Querschnittsprofil zumindest eines Hohlraums des Abdeckmittels eine gekrümmte oder rechtwinklige oder mindestens zweieckige oder viereckige oder wellenförmige oder runde oder ovale oder trapezförmige geometrische Ausbildung, insbesondere mit abgerundeten Ecken aufweist. Die Ausbildung des Hohlraums, das heißt insbesondere auch zumindest einer Hohlraumkammer und/oder zumindest eines Hohlraumkanals des Abdeckmittels, bewirkt dabei eine optimale Gewährleistung der Steifigkeit und/oder Stabilität des Abdeckmittels.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist eine Luftklappenvorrichtung zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung eines Fahrzeuges. Hierbei ist vorgesehen, dass die Luftströmung durch zumindest eine Durchtrittsöffnung auf die Kühlervorrichtung leitbar ist. Die Luftklappenvorrichtung umfasst insbesondere wenigstens einen Träger, und zumindest ein Abdeckelement mit zumindest einem Abdeckmittel zum zumindest teilweisen Verschließen der Durchtrittsöffnung der Luftströmung in einer Schließstellung, und zumindest ein mit dem Abdeckmittel verbundenes Lagerelement zur beweglichen Lagerung des Abdeckmittels in dem Träger, wobei das Abdeckmittel derart durch das wenigstens eine Lagerelement in dem Träger gelagert ist, dass das Abdeckmittel in die Schließstellung und in eine Offenstellung zur zumindest teilweisen Freigabe der Durchtrittsöffnung bewegbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Abdeckmittel zumindest zwei gegenüberliegende und separat voneinander ausgebildete Wandungen aufweist, wobei zumindest eine der Wandungen derart als Verstärkungsmittel ausgebildet ist, dass die Steifigkeit und/oder Stabilität des Abdeckmittels erhöht ist. Damit bringt die erfindungsgemäße Luftklappenvorrichtung die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf ein erfindungsgemäßes Abdeckelement beschrieben worden sind. Zudem kann die erfindungsgemäße Luftklappenvorrichtung zumindest ein erfindungsgemäßes Abdeckelement aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Vorteil kann vorgesehen sein, dass die Abdeckelemente im Träger vertikalstützenfrei gelagert und/oder gestützt sind, insbesondere derart, dass ausschließlich eine Lagerung und/oder Stützung horizontal in Längsrichtung durch die Lagerelemente im Träger erfolgt. Da eine Nutzung von vertikalen Stützen aufgrund der erhöhten Steifigkeit der Abdeckelemente nicht notwendig ist, kann somit Bauraum gespart werden und die Komplexität der Luftklappenvorrichtung verringert werden. Somit ist denkbar, dass ausschließlich Lageraufnahmen am Träger zur beweglichen Lagerung und/oder zur drehbaren Lagerung der Abdeckelemente im Träger vorgesehen sind. Die Luftklappenvorrichtung ist insbesondere derart in einem Fahrzeug anordenbar und/oder befestigbar, insbesondere in einem Frontendmodul des Fahrzeuges, dass die Abdeckelemente, insbesondere eine Abdeckfläche der Abdeckmittel, in der Schließstellung im Wesentlichen parallel zur Durchtrittsöffnung und/oder zum Kühlergrill angeordnet sind und/oder die Längsrichtung der Abdeckmittel parallel zum Kühlergrill und/oder zum Kühler verlaufen. Die Luftklappenvorrichtung ist vorzugsweise zwischen dem Kühlergrill und dem Kühler (zum Beispiel zur Motorkühlung) des Fahrzeuges angeordnet.
  • Weiter ist es denkbar, dass der Träger der erfindungsgemäßen Luftklappenvorrichtung zur Aufnahme eines Aktuators zum Antrieb und/oder zum Bewegen der Abdeckelemente in die Schließstellung und in die Offenstellung ausgeführt ist. Der Aktuator kann beispielsweise einen Motor und/oder eine Antriebswelle und/oder Verbindungselemente zur Übertragung einer Bewegung, insbesondere Drehbewegung, an die Abdeckelemente aufweisen.
  • Hierdurch kann eine Drehbewegung der drehbar gelagerten Abdeckelemente durchgeführt werden. Dabei kann es vorgesehen sein, dass der Aktuator mittig im Träger zwischen linksseitigen und rechtsseitigen Abdeckelementen angeordnet und mit den Abdeckelementen insbesondere beidseitig verbunden ist. Hierdurch kann eine zuverlässige Bewegung der Abdeckelemente ermöglicht werden.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist ein Herstellungsverfahren für ein Abdeckelement mit zumindest einem Abdeckmittel zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung eines Fahrzeuges, wobei die folgenden Schritte, insbesondere nacheinander, durchgeführt werden:
    • a) Herstellen einer ersten Wandung, insbesondere durch ein Spritzgussverfahren,
    • b) Herstellen einer zweiten Wandung, insbesondere durch das Spritzgussverfahren,
    • c) Verbinden der ersten Wandung mit der zweiten Wandung an zumindest einer Verbindungsstelle. Hierbei ist vorgesehen, dass das Verbinden insbesondere durch Kleben und/oder Clipsen und/oder Nieten und/oder Schrauben und/oder Schweißen erfolgt.
  • Damit bringt das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf ein erfindungsgemäßes Abdeckelement und/oder eine erfindungsgemäße Luftklappenvorrichtung beschrieben worden sind. Außerdem kann es vorgesehen sein, dass gemäß dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren eine erfindungsgemäße Luftklappenvorrichtung und/oder ein erfindungsgemäßes Abdeckelement hergestellt werden.
  • Auch ist es optional denkbar, dass das Kleben mit lichthärtendem Kleber und/oder wärmeaushärtendem Kleber und/oder unter Sauerstoff aushärtendem Kleber erfolgt, wobei insbesondere die zweite Wandung für die zum Kleben verwendeten Lichtwellenlängen zumindest teilweise transparent ist. Es kann dabei möglich sein, dass die Wandung zumindest zu 20% oder zumindest 40% oder zumindest 60% oder zumindest 80% des einfallenden Lichts einer bestimmten Wellenlänge weitertransmittiert, d. h. im entsprechenden Maße transparent ausgestaltet ist. Die transparente Ausgestaltung kann weiter beispielsweise nur oder im Wesentlichen nur im Bereich der Verbindungsstellen vorgesehen sein. Dabei ist denkbar, dass die Anbringung des Klebers an einer Innenseite der zweiten Wandung, insbesondere an der Verbindungsstelle, und vorzugsweise die Bestrahlung mit der verwendeten Lichtwellenlänge von der gegenüberliegenden äußeren Seite erfolgt. Dies ermöglicht eine zuverlässige und einfache Verbindung zur Ausbildung des Abdeckmittels.
  • In einer weiteren Möglichkeit kann vorgesehen sein, dass das Clipsen durch eine Schnappverbindung erfolgt und/oder das Schweißen mit einem Laserschweißverfahren und/oder einem Kunststoffschweißverfahren und/oder einem Vibrationsreibschweißverfahren und/oder einem Ultraschallschweißverfahren und/oder einen Infrarotschweißverfahren erfolgt. Das Clipsen ermöglicht dabei eine schnelle und reversible lösbare Verbindung. Dabei kann zumindest eine und/oder können zumindest zwei und/oder zumindest vier Schnappverbindungen an der zweiten Wandung oder an der ersten Wandung vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann ein Schweißen der zweiten Wandung an der ersten Wandung erfolgen. Hierbei ist es bevorzugt vorgesehen, dass das Material der zweiten Wandung und/oder der ersten Wandung wärmebeständig an eine Schweißtemperatur angepasst ist. Das Abdeckmittel und/oder die erste Wandung und/oder die zweite Wandung sind dabei beispielsweise aus einem Kunststoff und/oder aus einem Spritzgussteil gebildet. Das Schweißen ermöglicht eine zuverlässige Verbindung ohne zusätzliche Befestigungsmittel.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht auf zumindest ein erfindungsgemäßes Abdeckelement,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Luftklappenvorrichtung,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Luftklappenvorrichtung mit erfindungsgemäßen Abdeckelementen,
  • 4 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abdeckelements,
  • 5 eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Abdeckelements,
  • 6 eine schematische Ansicht auf zwei benachbart angeordnete erfindungsgemäße Abdeckelemente,
  • 7 eine schematische Schnittansicht auf die zwei erfindungsgemäße Abdeckelemente,
  • 8, 9 schematische Schnittansichten eines erfindungsgemäßen Abdeckelements,
  • 10 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abdeckelements in einer Schließstellung,
  • 11 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Abdeckelements in einer zumindest teilweisen Offenstellung,
  • 12 bis 20 schematische Schnittansichten eines erfindungsgemäßen Abdeckelements,
  • 21 eine schematische Darstellung zur Visualisierung eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
  • In den nachfolgenden Figuren werden für die gleichen technischen Merkmale auch von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen die identischen Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht auf zwei erfindungsgemäße Abdeckelemente 100, das heißt ein erstes Abdeckelement 101 und ein zweites Abdeckelement 102. Dabei unterscheiden sich die dargestellten Abdeckelemente 100 lediglich geringfügig aufgrund ihrer geometrischen Ausgestaltung sowie aufgrund unterschiedlicher Lagerelemente 120. Das erfindungsgemäße Abdeckelement 100 umfasst ein Abdeckmittel 110. Das Abdeckmittel 110 ist dazu geeignet, eine Durchtrittsöffnung 10 derart zu verschließen, dass eine Luftströmung 4 durch die Durchtrittsöffnung 10 verhindert ist. Daher ist das Abdeckmittel 110 insbesondere aus einem luftundurchlässigen und/oder gasdichten und/oder festen Material ausgebildet. Damit das Abdeckmittel 110 von einer Schließstellung II in eine Offenstellung I bewegt werden kann, umfasst das Abdeckelement 100 zudem die Lagerelemente 120. Diese sind vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Abdeckmittels 110 angeordnet, derart, dass eine drehbare Lagerung in einem Träger 50 einer erfindungsgemäßen Luftklappenvorrichtung 20 möglich ist. Weiter ist in 1 erkennbar, dass das Abdeckmittel 110 eine Länge L in Längsrichtung LR aufweist, die größer als eine maximale Abmessung orthogonal zur Länge L des Abdeckmittels 110 ist. Somit entspricht die Länge L der größten Abmessung des Abdeckmittels 110 insgesamt oder in Längsrichtung LR, wobei die größte Abmessung des Abdeckmittels 110 orthogonal zur Länge L die Höhe H in Höhenrichtung HR ist. In 1 sind zudem die kartesischen, das heißt orthogonal zueinander stehenden Richtungen, das heißt die Längsrichtung LR, die Höhenrichtung HR und eine Breitenrichtung BR durch drei Pfeile dargestellt.
  • 2 zeigt schematisch die Anordnung einer erfindungsgemäßen Luftklappenvorrichtung 20 in einem Fahrzeug 1. Dabei kann die Luftklappenvorrichtung 20 insbesondere hinter einem Kühlergrill des Fahrzeuges 1 angeordnet sein, wobei der Kühlergrill insbesondere die Durchtrittsöffnung 10 bildet. Alternativ oder zusätzlich kann ggf. auch der Bereich zwischen den Abdeckelementen 100 der Luftklappenvorrichtung 20 in der Offenstellung I als Durchtrittsöffnung 10 aufgefasst werden. Weiter ist die Luftklappenvorrichtung 20 derart im Fahrzeug 1 angeordnet, dass in einer Offenstellung I die Luftströmung 4 zumindest teilweise auf eine Kühlervorrichtung 2 des Fahrzeuges 1 geleitet werden kann. Wie in 3 dargestellt ist, sind zur Bewegung in die Schließstellung II und in die Offenstellung I die Abdeckelemente 100 derart in einem Träger 50 der Luftklappenvorrichtung 20 gelagert, dass eine Drehbewegung der Abdeckelemente 100 in dem Träger 50 um eine Längsachse der Abdeckelemente 100 in Längsrichtung LR möglich ist. Dabei sind vorzugsweise mehrere, das heißt zumindest zwei und/oder zumindest vier und/oder zumindest zehn Abdeckelemente 100 in dem Träger 50 angeordnet, um in der Schließstellung II die Durchtrittsöffnung 10 möglichst großflächig zu verschließen. Zur beweglichen Lagerung weist der Träger 50 insbesondere für jedes Abdeckelement 100 zumindest zwei Lageraufnahmen 51 auf. Die Lageraufnahmen 51 können beispielsweise als Ausnehmung oder als Lagerzapfen oder dergleichen ausgebildet sein. Dabei ist es lediglich entscheidend, dass die Lageraufnahmen 51 komplementär zu den Lagerelementen 120 des Abdeckelements 100 ausgebildet sind, um eine Zusammenwirkung mit den Lagerelementen 120 zur beweglichen Lagerung zu ermöglichen. Weiter ist es auch denkbar, dass unterschiedlich ausgebildete Lagerelemente 120, wie in 1 dargestellt ist, und selbstverständlich auch unterschiedliche Lageraufnahmen 51 am Träger 50 vorgesehen sind. In 3 ist die Schließstellung II dargestellt, und es ist deutlich zu sehen, dass die Abdeckmittel 110 zum Verschließen der Durchtrittsöffnung 10 in der Schließstellung II derart ausgerichtet sind, dass die Höhe H in Höhenrichtung HR der Abdeckelemente 100 parallel zur Durchtrittsöffnung 10 angeordnet ist.
  • 4 zeigt ein Abdeckelement 100, wobei die geometrischen Abmessungen eines Abdeckmittels 110 des Abdeckelements 100 gekennzeichnet sind. Das Abdeckmittel 110 weist ggf. die größte Abmessung, das heißt eine Länge L, in Längsrichtung LR auf. Vorzugsweise weist das Abdeckelement 100 eine Drehachse in Längsrichtung LR auf, wobei bevorzugt auf dieser Drehachse auch zumindest zwei Lagerelemente 120 angeordnet und mit dem Abdeckmittel 110 verbunden sind. Hierdurch wird es ermöglicht, dass die Lagerelemente 120 eine drehbare Lagerung um die Drehachse erlauben, wenn das Abdeckelement 100 in einem Träger 50 einer Luftklappenvorrichtung 20 gelagert ist. Die Lagerung im Träger 50 erfolgt dabei in einer Weise, dass das Abdeckmittel 110 in eine Schließstellung II und in eine Offenstellung I bewegbar ist. In der Schließstellung II ist zum Verschließen einer Durchtrittsöffnung 10 einer Luftströmung 4 das Abdeckmittel 110 vorzugsweise derart angeordnet, dass sich die größte Fläche, das heißt die Abdeckfläche, des Abdeckmittels 110 im Wesentlichen parallel zur Durchtrittsöffnung 10 erstreckt und somit den Querschnitt der Durchtrittsöffnung 10 verringert. Wie in 4 zu sehen ist, wird die Abdeckfläche des Abdeckmittels 110 durch die Länge L und durch eine Höhe H des Abdeckmittels 110 definiert (die Abdeckfläche entspricht somit im Wesentlichen der Höhe H multipliziert mit der Länge L). Die Höhe H ist dabei als die größte Abmessung des Abdeckmittels 110 in den Richtungen orthogonal zur Längsrichtung LR definiert. Die Höhe H entspricht somit der größten Abmessung des Abdeckmittels 110 orthogonal zur Länge L, wobei die Länge L größer und zum Beispiel wenigstens dem Dreifachen der Höhe H entspricht.
  • In 5 ist eine Schnittansicht des Abdeckelements 100 gezeigt, wobei ein Schnitt durch eine in 4 gekennzeichnete Ebene A-A dargestellt ist. Dabei ist eine Breite B des Abdeckmittels 110 gezeigt, welche sich in Breitenrichtung BR sowohl orthogonal zur Höhe H als auch zur Länge L erstreckt. Im Vergleich zur in 4 gezeigten Ansicht des Abdeckelements 100 ist die Darstellung in 5 wesentlich vergrößert, sodass die Breite B tatsächlich wesentlich kleiner als die Höhe H ist. In der Offenstellung I erstreckt sich die Fläche, welche durch die Höhe H und die Länge L gebildet ist, zum Beispiel im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden und/oder parallel zur Strömungsrichtung der Luftströmung 4. In diesem Fall erstreckt sich eine Breitenfläche, welche durch die Breite B und die Länge L gebildet wird, im Wesentlichen parallel zur Durchtrittsöffnung 10 (d. h. dem Strömungsquerschnitt bzw. parallel zur Fahrzeughochachse) und bildet somit einen Widerstand für die Luftströmung 4. Um diesen Widerstand möglichst klein zu halten, weist die geometrische Ausbildung des Abdeckmittels 110 in Breitenrichtung BR insbesondere eine aerodynamisch vorteilhafte Ausgestaltung auf. Dies kann beispielsweise durch eine in Höhenrichtung HR abnehmende Erstreckung in Breitenrichtung BR erfolgen. Die Breite B entspricht dabei der maximalen Erstreckung des Abdeckmittels 110 in Breitenrichtung BR.
  • In 6 ist eine weitere Ansicht auf das Abdeckelement 100 gezeigt, wobei zwei benachbarte Abdeckelemente 100 dargestellt sind. Dabei ist die Höhe H, die Länge L, die Höhenrichtung HR und die Längsrichtung LR in der Darstellung gekennzeichnet, sodass auch hier wie in 4 eine Draufsicht auf die maximale Fläche des Abdeckmittels 110 gezeigt wird.
  • In 7 ist eine Schnittansicht entlang der in 6 gekennzeichneten Linie C-C dargestellt. Es ist ein Außenprofil 111 und eine Querschnittsfläche 112 beider in 6 gezeigten Abdeckmittel 110 in 7 zu sehen. Sowohl bei dem unteren ersten Abdeckelement 101 als auch bei dem davon benachbart angeordneten oberen zweiten Abdeckelement 102 kann es sich um ein erfindungsgemäßes Abdeckelement 100 handeln. Dabei ist es denkbar, dass das untere erste Abdeckelement 101 eine geringfügig unterschiedliche Ausgestaltung zum oberen zweiten Abdeckelement 102 aufweist. Beispielsweise weist das zweite Abdeckelement 102 eine geringere Höhe H als das erste Abdeckelement 101 auf. Beide Abdeckelemente 100 umfassen eine Wandung 130, welche beispielsweise aus einem festen, luftundurchlässigen Material gebildet ist. Die Wandung 130 bildet dabei vorzugsweise einen Hohlraum 141, wobei in der Schnittansicht in 7 ein Querschnittsprofil 142 des Hohlraums 141 erkennbar ist. Um eine zuverlässige Abdeckung der Durchtrittsöffnung 10 in der Schließstellung II zu bewirken, weisen die Abdeckelemente 100 zumindest eine Kontaktfläche 115 auf. Die Kontaktfläche 115 ist dabei beispielsweise eine erste Außenfläche des ersten Abdeckelements 101 und/oder eine zweite Außenfläche des zweiten Abdeckelements 102, an welcher das erste Abdeckelement 101 das zweite Abdeckelement 102 in der Schließstellung II kontaktiert. Bei der Bewegung in die Offenstellung I wird diese Kontaktierung vorzugsweise aufgehoben. An dieser Kontaktfläche 115 erfolgt eine Kontaktierung der Abdeckmittel 110 beziehungsweise der Wandung 130 der jeweiligen Abdeckelemente 100 in der Schließstellung II, insbesondere derart, dass eine Überlappung der Abdeckmittel 110 der jeweiligen Abdeckelemente 100 erfolgt. Es ist dabei denkbar, dass die Kontaktfläche 115, und damit ggf. auch zumindest eine der Wandungen 130, als Verstärkungsmittel 140 dient, um die Stabilität und/oder die Steifigkeit des Abdeckmittels 110 zu gewährleisten.
  • Die 8 und 9 zeigen ebenfalls eine Schnittansicht durch die in 6 gekennzeichnete Ebene C-C. Dabei erstreckt sich orthogonal zur Ebene C-C dieser Schnittansicht die Längsrichtung LR beziehungsweise die Länge L des Abdeckmittels 110. Weiter ist erkennbar, dass orthogonal zur Länge L die größte Abmessung des Abdeckmittels 110 eine Höhe H des Abdeckmittels 110 ist. Die Höhe H entspricht dabei der größten Abmessung des Abdeckmittels 110 in der Höhenrichtung HR des Abdeckmittels 110. Orthogonal zur Länge L und zur Höhe H erstreckt sich die Breite B, welche die größte Abmessung des Abdeckmittels 110 in Breitenrichtung BR ist. Dabei ist es denkbar, dass das Abdeckmittel 110 keinerlei Hohlraum 141 aufweist. In diesem Fall entspricht die Breite B einer Wanddicke WD. Dies ist entsprechend in den 12 und 13 dargestellt. In den 8 und 9 ist allerdings ein Hohlraum 141 vorgesehen, welcher ein Querschnittsprofil 142 und eine durch eine gestrichelte Linie gezeigte Querschnittsfläche 143 aufweist. Die Wanddicke WD der Wandung 130 des Abdeckmittels 110 ist in 8 und 9 rein schematisch gekennzeichnet und ist z. B. als die durchschnittliche oder maximale oder minimale Dicke der Wandung 130 orthogonal zur Längsrichtung LR, d. h. in der gezeigten Schnittebene, definiert. Weiter ist in 8 ein Außenprofil 111 des Abdeckmittels 110 durch eine gepunktete Linie dargestellt. Die von dem Außenprofil 111 definierte Fläche entspricht dabei der in 9 gezeigten Querschnittsfläche 112 des Abdeckmittels 110. Die Querschnittsfläche 112 des Abdeckmittels 110 umfasst dabei sowohl die Querschnittsfläche 143 des Hohlraums 141 als auch die nicht gekennzeichnete Querschnittsfläche der Wandung 130.
  • In den 10 und 11 ist ebenfalls eine Schnittansicht durch zwei Abdeckmittel 110 gezeigt, wobei eine Anordnung der Abdeckmittel 110 in der Schließstellung II in 10 und in der Offenstellung I in 11 dargestellt ist. Dabei ist erkennbar, dass durch die Abdeckmittel 110 eine Durchtrittsöffnung 10 derart in der Schließstellung II verschlossen wird, dass ein Durchtritt einer Luftströmung 4 zu einer Kühlervorrichtung 2 verhindert ist. Dagegen wird, wie in 11 dargestellt ist, das zumindest eine Abdeckmittel 110 in der Offenstellung I derart bewegt, dass die Luftströmung 4 durch die Durchtrittsöffnung 10 hindurchtreten und zur Kühlervorrichtung 2 gelangen kann.
  • Die 14 bis 18 zeigen verschiedene Ausführungsvarianten eines erfindungsgemäßen Abdeckelements 100. Dabei weist das Abdeckmittel 110 sowohl eine erste Wandung 131 mit einem ersten Profil 133a und eine, insbesondere separat davon ausgebildete, zweite Wandung 132 mit einem zweiten Profil 133b auf. Das Profil 133 der Wandung 130, das heißt auch das erste Profil 133a der ersten Wandung 131 und das zweite Profil 133b der zweiten Wandung 132, betrifft dabei das Querschnittsprofil der Wandung 130 in der in den 14 bis 18 gezeigten Schnittansicht orthogonal zur Längsrichtung LR. Diese Schnittansicht entspricht weiter einem Schnitt durch die Ebene C-C, welche in 6 gekennzeichnet ist.
  • Durch das in 14 gezeigte Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Abdeckelement 100 wird deutlich, dass das Verstärkungsmittel 140 als zumindest eine Wandung 130 ausgebildet sein kann, d. h. eine Verstärkung einer ersten Wanddicke WD1 der ersten Wandung 131, eine Verstärkung einer zweiten Wanddicke WD2 der zweiten Wandung 132 als auch eine Verbindungsstelle 134, insbesondere Fügestelle 134, an zumindest einer Wandung 130, oder dergleichen umfassen kann. Das Verstärkungsmittel 140 kann dabei vorzugsweise ausschließlich Mittel umfassen, welche durch das Abdeckmittel 110 und/oder durch zumindest einen Teilbereich der Wandung 130 des Abdeckmittels 110 gebildet werden. Das Verstärkungsmittel 140 ist dabei im Abdeckmittel 110 ausgebildet, das heißt wird zum Beispiel durch das Material des Abdeckmittels 110 und/oder der Wandung 130 gebildet. Optional ist es auch denkbar, dass eine Integration des Verstärkungsmittels 140, zum Beispiel eines Hohlraums 141, dadurch entsteht, dass die Wandung 130 entsprechend geometrisch ausgestaltet wird. So ist beispielsweise in 15 ein wenigstens teilweise rechteckiger in der Wandung 130 integrierter Hohlraum 141 gezeigt. In 15 ist die zweite Wanddicke WD2, d. h. eine Dicke im Bereich der zweiten Wandung 132, größer als die erste Wanddicke WD1, d. h. eine Dicke im Bereich der ersten Wandung 131. Eine ähnliche geometrische Ausbildung weist das Abdeckmittel 110 in 18 auf, wobei hier die erste Wanddicke WD1 der ersten Wandung 131 größer ist als die zweite Wanddicke WD2 der zweiten Wandung 132. In 16 sind mehrere Hohlräume 141 vorgesehen, welche beispielsweise als Hohlraumkammern 141 und/oder als Hohlraumkanäle 141 ausgebildet sind. Auch diese Hohlraumkanäle 141, beziehungsweise Hohlraumkammern 141, können insbesondere als Verstärkungsmittel 140 aufgefasst werden, welches im Abdeckmittel 110 bzw. in der zweiten Wandung 132 integriert ist.
  • Weiter ist in 17 zudem erkennbar, dass der Hohlraum 141 einseitig ein wellenförmiges Querschnittsprofil 142 aufweist und die zweite Wandung 132 ein wellenförmiges zweites Profil 133b hat. In 16 ist dagegen das Querschnittsprofil 142 des Hohlraums 141 bzw. der drei Hohlräume 141 rund, insbesondere kreisförmig, und das zweite (und damit äußere) Profil 133b der zweiten Wandung 132 wellenförmig ausgebildet. In 18 weist der Hohlraum 141 ein Querschnittsprofil 142 mit abgerundeten Ecken auf. Dagegen ist das äußere zweite Profil 133b der zweiten Wandung 132 rechteckig ausgebildet. In 14 ist das erste Profil 133a der ersten Wandung 131 konvex nach außen und das zweite Profil 133b der zweiten Wandung 132 ebenfalls konvex (nach außen) gekrümmt. Dabei ist der Krümmungsradius des zweiten Profils 133b deutlich höher als der Krümmungsradius des ersten Profils 133a. In 15 weist das Querschnittsprofil 142 des Hohlraums 141 eine rechteckige Ausgestaltung auf, welche allerdings nur auf der Seite der zweiten Wandung 132 ausgebildet ist. Das Querschnittsprofil 142 des Hohlraums 141 ist auf der Seite der zweiten Wandung 132 daher auch dem zweiten Profil 133b, insbesondere einem rechteckigen Profil, der zweiten Wandung 132 angepasst. Gleiches gilt für das Querschnittsprofil 142 des Hohlraums 141 auf der Seite der ersten Wandung 131, welches dem ersten Profil 133a der ersten Wandung 131 angepasst ist. Somit ist in dieser Schnittansicht orthogonal zur Längsrichtung LR das Querschnittsprofil 142 des Hohlraums 141 des Abdeckmittels 110 dem Außenprofil 111 des Abdeckmittels 110 vollständig angepasst.
  • In 19 ist eine zweite Wandung 132 gezeigt, welche zwei Verbindungsstellen 134 aufweist sowie ein im Wesentlichen trapezförmiges zweites Profil 133b. Trapezförmig kann sich dabei beispielsweise auf ein im Wesentlichen gleichschenkliges beziehungsweise symmetrisches Trapez beziehen. Das Profil an der Innenseite der zweiten Wandung 132 ist ebenfalls trapezförmig ausgestaltet, sodass sich ein Hohlraum 141 mit einem trapezförmigen Querschnittsprofil 142 bei einer Verbindung mit der ersten Wandung 131 bildet.
  • In 20 ist gezeigt, dass die erste Wandung 131 ein im Wesentlichen identisches Profil zur zweiten Wandung 132, das heißt auch eine entsprechende geometrische Ausbildung, aufweist. Daher bildet sich bei der Verbindung der zweiten Wandung 132 an die erste Wandung 131 an der Verbindungsstelle 134 im Abdeckmittel 110 kein Hohlraum 141, sodass das Abdeckmittel 110 im Wesentlichen hohlraumfrei ausgebildet ist.
  • In 21 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren 500 visualisiert. Dabei erfolgt gemäß einem ersten Verfahrensschritt 501 eine Herstellung einer ersten Wandung 131, insbesondere durch ein Spritzgussverfahren. Gemäß einem zweiten Verfahrensschritt 502 erfolgt eine Herstellung einer zweiten Wandung 132, insbesondere durch das Spritzgussverfahren. Gemäß einem dritten Verfahrensschritt 503 erfolgt eine Verbindung der ersten Wandung 131 mit der zweiten Wandung 132 an zumindest einer Verbindungsstelle 134, wobei das Verbinden insbesondere durch Kleben und/oder Clipsen und/oder Nieten und/oder Schrauben und/oder Schweißen erfolgt.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Kühlervorrichtung
    4
    Luftströmung
    10
    Durchtrittsöffnung
    20
    Luftklappenvorrichtung
    50
    Träger
    51
    Lageraufnahme
    100
    Abdeckelement
    101
    erstes Abdeckelement
    102
    zweites Abdeckelement
    110
    Abdeckmittel
    111
    Außenprofil von 110
    112
    Abdeckmittel-Querschnittsfläche von 110
    115
    Kontaktfläche
    120
    Lagerelemente
    130
    Wandung
    131
    erste Wandung
    132
    zweite Wandung
    133
    Profil, Krümmung
    133a
    erstes Profil
    133b
    zweites Profil
    134
    Verbindungsstelle, Fügestelle
    140
    Verstärkungsmittel
    141
    Hohlraum
    142
    Querschnittsprofil von 141
    143
    Querschnittsfläche von 141
    500
    Herstellungsverfahren
    501
    Erster Verfahrensschritt
    502
    Zweiter Verfahrensschritt
    503
    Dritter Verfahrensschritt
    H
    Höhe
    B
    Breite
    L
    Länge
    LR
    Längsrichtung
    HR
    Höhenrichtung
    BR
    Breitenrichtung
    WD
    Wanddicke
    WD1
    erste Wanddicke der ersten Wandung
    WD2
    zweite Wanddicke der zweiten Wandung
    I
    Offenstellung
    II
    Schließstellung

Claims (19)

  1. Abdeckelement (100) zum Regulieren einer Luftströmung (4) zu einer Kühlervorrichtung (2) eines Fahrzeuges (1), aufweisend zumindest ein Abdeckmittel (110) zum zumindest teilweisen Verschließen einer Durchtrittsöffnung (10) der Luftströmung (4) in einer Schließstellung (II), und zumindest ein mit dem Abdeckmittel (110) verbundenes Lagerelement (120) zur beweglichen Lagerung des Abdeckmittels (110), wobei das Abdeckmittel (110) derart durch das zumindest eine Lagerelement (120) lagerbar ist, dass das Abdeckmittel (110) in die Schließstellung (II) und in eine Offenstellung (I) zur zumindest teilweisen Freigabe der Durchtrittsöffnung (10) bewegbar ist, und das Abdeckmittel (110) zumindest zwei gegenüberliegende und separat voneinander ausgebildete Wandungen (131, 132) aufweist, wobei zumindest eine der Wandungen (131, 132) derart als Verstärkungsmittel (140) ausgebildet ist, dass die Steifigkeit und/oder Stabilität des Abdeckmittels (110) erhöht ist.
  2. Abdeckelement (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wandung (131) und/oder die zweite Wandung (132) eine im Wesentlichen konvexe Krümmung (133) aufweist, wobei insbesondere die erste Wandung (131) in der Schließstellung (II) im Wesentlichen luftströmungsseitig ausgerichtet ist und die zweite Wandung (132) gegenüberliegend und im Wesentlichen kühlervorrichtungsseitig ausgerichtet ist.
  3. Abdeckelement (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (110) wenigstens einen durch die erste Wandung (131) und die zweite Wandung (132) umschlossenen und/oder gebildeten Hohlraum (141) aufweist, wobei insbesondere der Hohlraum (141) sich in Richtung der maximalen Abmessung des Abdeckmittels (110), insbesondere einer Länge (L), kontinuierlich erstreckt.
  4. Abdeckelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wandung (132) einen maximalen Krümmungsradius aufweist, welcher wenigstens dem zweifachen des maximalen Krümmungsradius der ersten Wandung (131) entspricht.
  5. Abdeckelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmittel (140), insbesondere die zweite Wandung (132), durch Kleben und/oder Clipsen und/oder Nieten und/oder Schrauben und/oder Schweißen mit dem Abdeckmittel (110), insbesondere der ersten Wandung (131) verbunden ist, insbesondere über zumindest eine Verbindungsstelle (134).
  6. Abdeckelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wandung (132) zumindest eine, insbesondere zumindest zwei Verbindungsstellen (134) mit der ersten Wandung (131) aufweist, wobei vorzugsweise die zweite Wandung (132) über die Verbindungsstelle (134) mit der ersten Wandung (131) lösbar oder unlösbar verbunden ist, wobei die geometrische Ausbildung der ersten Wandung (131) der geometrischen Ausbildung der zweiten Wandung (132) im Bereich der Verbindungsstelle (134) angepasst ist.
  7. Abdeckelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (100), insbesondere das Abdeckmittel (110) und/oder die erste Wandung (131), eine Kontaktfläche (115) aufweist, wobei die Kontaktfläche (115) eine derartig geometrische Ausbildung, insbesondere gekrümmte Erstreckung in Höhenrichtung (HR) des Abdeckelements (100), aufweist, dass in der Schließstellung (II) ein benachbartes Abdeckelement (102) aufliegbar ist.
  8. Abdeckelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (110) im Bereich der Kontaktfläche (115) einwandig und/oder hohlraumfrei ausgebildet ist.
  9. Abdeckelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Schnittansicht orthogonal zur Längsrichtung (LR) des Abdeckmittels (110) das Verstärkungsmittel (140) und/oder die zweite Wandung (132) ein geradliniges und/oder konkaves und/oder zu einem ersten Profil (133a) der ersten Wandung (131) symmetrisches und/oder spiegelsymmetrisches und/oder unterschiedliches zweites Profil (133b) aufweist.
  10. Abdeckelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wandung (132) und/oder das Verstärkungsmittel (140) und/oder ein zweites Profil (133b) eine geradlinige oder gekrümmte oder rechtwinklige oder mindestens zweieckige oder viereckige oder wellenförmige oder runde oder ovale oder trapezförmige geometrische Ausbildung, insbesondere mit abgerundeten Ecken aufweist, insbesondere in einer Schnittansicht orthogonal zur Längsrichtung (LR) des Abdeckmittels (110).
  11. Abdeckelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Schnittansicht orthogonal zur Längsrichtung (LR) das Querschnittsprofil (142) zumindest eines Hohlraums (141) des Abdeckmittels (110) dem Außenprofil (111) des Abdeckmittels (110) angepasst ist.
  12. Abdeckelement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Schnittansicht orthogonal zur Längsrichtung (LR) das Querschnittsprofil (142) zumindest eines Hohlraums (141) des Abdeckmittels (110) eine gekrümmte oder rechtwinklige oder mindestens zweieckige oder viereckige oder wellenförmige oder runde oder ovale oder trapezförmige geometrische Ausbildung, insbesondere mit abgerundeten Ecken aufweist.
  13. Luftklappenvorrichtung (20) zum Regulieren einer Luftströmung (4) zu einer Kühlervorrichtung (2) eines Fahrzeuges (1), wobei die Luftströmung (4) durch zumindest eine Durchtrittsöffnung (10) auf die Kühlervorrichtung (2) leitbar ist, aufweisend einen Träger (50), und zumindest ein Abdeckelement (100) mit zumindest einem Abdeckmittel (110) zum zumindest teilweisen Verschließen der Durchtrittsöffnung (10) der Luftströmung (4) in einer Schließstellung (II), und zumindest ein mit dem Abdeckmittel (110) verbundenes Lagerelement (120) zur beweglichen Lagerung des Abdeckmittels (110) in dem Träger (50), wobei das Abdeckmittel (110) derart durch das zumindest eine Lagerelement (120) in dem Träger (50) gelagert ist, dass das Abdeckmittel (110) in die Schließstellung (II) und in eine Offenstellung (I) zur zumindest teilweisen Freigabe der Durchtrittsöffnung (10) bewegbar ist, wobei das Abdeckmittel (110) zumindest zwei gegenüberliegende und separat voneinander ausgebildete Wandungen (131, 132) aufweist, wobei zumindest eine der Wandungen (131, 132) derart als Verstärkungsmittel (140) ausgebildet ist, dass die Steifigkeit und/oder Stabilität des Abdeckmittels (110) erhöht ist.
  14. Luftklappenvorrichtung (20) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Abdeckelement (100) im Träger (50) vertikalstützenfrei gelagert und/oder gestützt ist, insbesondere derart, dass ausschließlich eine Lagerung und/oder Stützung horizontal in Längsrichtung (LR) durch das zumindest eine Lagerelement (120) im Träger (50) erfolgt.
  15. Luftklappenvorrichtung (20) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abdeckelement (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 vorgesehen ist.
  16. Herstellungsverfahren (500) für ein Abdeckelement (100) mit zumindest einem Abdeckmittel (110) zum Regulieren einer Luftströmung (4) zu einer Kühlervorrichtung (2) eines Fahrzeuges (1) gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Herstellen einer ersten Wandung (131), insbesondere durch ein Spritzgussverfahren, b) Herstellen einer zweiten Wandung (132), insbesondere durch das Spritzgussverfahren, c) Verbinden der ersten Wandung (131) mit der zweiten Wandung (132) an zumindest einer Verbindungsstelle (134), wobei das Verbinden insbesondere durch Kleben und/oder Clipsen und/oder Nieten und/oder Schrauben und/oder Schweißen erfolgt.
  17. Herstellungsverfahren (500) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleben mit lichthärtendem Kleber und/oder wärmeaushärtendem Kleber und/oder unter Sauerstoff aushärtendem Kleber erfolgt, wobei insbesondere die zweite Wandung (132) für die zum Kleben verwendeten Lichtwellenlängen zumindest teilweise transparent ist.
  18. Herstellungsverfahren (500) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Clipsen durch eine Schnappverbindung erfolgt und/oder das Schweißen mit einem Laserschweißverfahren und/oder einem Kunststoffschweißverfahren und/oder einem Vibrationsreibschweißverfahren und/oder einem Ultraschallschweißverfahren und/oder einen Infrarotschweißverfahren erfolgt.
  19. Herstellungsverfahren (500) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdeckelement (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und/oder eine Luftklappenvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 13 bis 15 hergestellt wird.
DE102015109229.8A 2015-06-10 2015-06-10 Abdeckelement zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung Withdrawn DE102015109229A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015109229.8A DE102015109229A1 (de) 2015-06-10 2015-06-10 Abdeckelement zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015109229.8A DE102015109229A1 (de) 2015-06-10 2015-06-10 Abdeckelement zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015109229A1 true DE102015109229A1 (de) 2016-12-15

Family

ID=57395600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015109229.8A Withdrawn DE102015109229A1 (de) 2015-06-10 2015-06-10 Abdeckelement zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015109229A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3064549A1 (fr) * 2017-03-28 2018-10-05 Valeo Systemes Thermiques Volet d'obturation pour dispositif de regulation d'un flux d'air pour module de face avant pour vehicule automobile
EP3594466A1 (de) 2018-07-10 2020-01-15 Volkswagen AG Kühlsystem für ein kraftfahrzeug mit abdeckvorrichtungen zur beeinflussung der kühlluftzufuhr zu kühlmittelkühlern
WO2021245076A1 (de) * 2020-06-03 2021-12-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftklappe für fahrzeugfront

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100243351A1 (en) * 2009-03-25 2010-09-30 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Drive unit for movable member
WO2011009212A1 (en) * 2009-07-21 2011-01-27 Magna International Inc. Carrier with integrated ducting
WO2014001430A1 (fr) * 2012-06-27 2014-01-03 Valeo Systemes Thermiques Dispositif d'obturation d'entrée d'air de face avant de véhicule automobile
WO2014064081A1 (fr) * 2012-10-25 2014-05-01 Valeo Systemes Thermiques Volet d'obturation de ventilation pour automobile a faible signature aeraulique
DE102013204007A1 (de) * 2013-03-08 2014-09-11 Röchling Automotive AG & Co. KG Luftklappen mit symmetrischem Querschnittsprofil und Luftklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Luftklappe
WO2015142582A1 (en) * 2014-03-20 2015-09-24 Magna International Inc. Hollow vane with structure

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100243351A1 (en) * 2009-03-25 2010-09-30 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Drive unit for movable member
WO2011009212A1 (en) * 2009-07-21 2011-01-27 Magna International Inc. Carrier with integrated ducting
WO2014001430A1 (fr) * 2012-06-27 2014-01-03 Valeo Systemes Thermiques Dispositif d'obturation d'entrée d'air de face avant de véhicule automobile
WO2014064081A1 (fr) * 2012-10-25 2014-05-01 Valeo Systemes Thermiques Volet d'obturation de ventilation pour automobile a faible signature aeraulique
DE102013204007A1 (de) * 2013-03-08 2014-09-11 Röchling Automotive AG & Co. KG Luftklappen mit symmetrischem Querschnittsprofil und Luftklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Luftklappe
WO2015142582A1 (en) * 2014-03-20 2015-09-24 Magna International Inc. Hollow vane with structure

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3064549A1 (fr) * 2017-03-28 2018-10-05 Valeo Systemes Thermiques Volet d'obturation pour dispositif de regulation d'un flux d'air pour module de face avant pour vehicule automobile
EP3594466A1 (de) 2018-07-10 2020-01-15 Volkswagen AG Kühlsystem für ein kraftfahrzeug mit abdeckvorrichtungen zur beeinflussung der kühlluftzufuhr zu kühlmittelkühlern
DE102018211425A1 (de) 2018-07-10 2020-01-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Kühlsystem für ein Kraftfahrzeug mit Abdeckvorrichtungen zur Beeinflussung der Kühlluftzufuhr zu Kühlmittelkühlern
US11022022B2 (en) 2018-07-10 2021-06-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Cooling system for a motor vehicle with cover devices for influencing the cooling air supply to coolant coolers
WO2021245076A1 (de) * 2020-06-03 2021-12-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftklappe für fahrzeugfront

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3106339B1 (de) Verschlussvorrichtung zum verschliessen eines funtionswesentlichen bauteils eines fahrzeugs
EP3227134B1 (de) Luftregelsystem für fahrzeuge mit montageverfahren
EP2269853B1 (de) Kraftfahrzeug mit Luftleiteinrichtung
DE102017105568B4 (de) Modulares Luftklappensystem
EP2020327B1 (de) Kühlmodul
EP1469272A2 (de) Wärmeübertrageranordnung für Kraftfahrzeuge
DE202011050032U1 (de) Drosseleinrichtung für den Luftdurchsatz durch einen Luftdurchlass
DE102011078691A1 (de) Luftleiteinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102015109698B4 (de) Kühlsystem für ein Fahrzeug
DE10048958B4 (de) Anordnung zum Anbringen von schallabsorbierenden Lamellen eines Arbeitsfahrzeugs
EP2612779B1 (de) Luftklappenanordnung
DE102014009385A1 (de) Luftregelsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102015109229A1 (de) Abdeckelement zum Regulieren einer Luftströmung zu einer Kühlervorrichtung
DE102013000628B4 (de) Halterahmen einer Frischluftklappe eines Kraftfahrzeuges sowie Frischluftklappe mit Halterahmen
EP2602144B1 (de) Fahrzeugfrontend
DE102018000070A1 (de) Fliehkraftpendelvorrichtung und Torsionsschwingungsdämpfer mit einer solchen Fliehkraftpendelvorrichtung
DE102018113183A1 (de) Innenraumkomponente eines Fahrzeugs
DE102015012965A1 (de) Vorrichtung zur Regulierung eines Luftstroms
DE102016009136B4 (de) Kraftwagen mit einem Dachmodul
DE102010023528B4 (de) Luftausströmvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102019003570A1 (de) Luftauslasseinheit für eine Fahrzeuglüftung und Fahrzeug
DE102012022899A1 (de) Verbindungselement zur Abstützung eines Stoßfängers eines Kraftfahrzeuges gegenüber einem Montageträger, Baueinheit mit einem solchen Verbindungselement sowie Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselements
EP3870465B1 (de) Lageranordnung und luftausströmer mit einer solchen lageranordnung
DE102011100687A1 (de) Instrumententafelanordnung
WO2018108369A1 (de) Luftklappenaufbau für ein kraftfahrzeug-klimamodul

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination