DE102015109001A1 - Schlüsselschließsystem, Schlüssel und Schlüsselschloss - Google Patents

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Abstract

Ein Schlüsselschließsystem kann ein Schlüsselschloss umfassen. Das Schlüsselschloss kann eine Öffnung zum Aufnehmen eines Schlüssels, der eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung umfasst, und eine Schlüsselschlosslesevorrichtung, die dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung dann zu koppeln, wenn der Schlüssel in der Öffnung aufgenommen ist, und die Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel zu lesen, umfassen. Ein Schlüssel kann einen metallischen Bart, mindestens eine elektronische Komponente, die die Authentifizierungsdaten enthält und die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung, die mit der elektronischen Komponente gekoppelt ist, umfassen. Die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente sind in dem metallischen Bart angeordnet. Die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung ist dazu ausgelegt, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in die Öffnung eingeführt ist. Das Schlüsselschloss ist dazu ausgelegt, die gelesenen Authentifizierungsdaten zu prüfen und das Schlüsselschloss dann zu entriegeln, wenn die Authentifizierungsdaten ein vordefiniertes Kriterium erfüllen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich im Allgemeinen auf ein Schlüsselschließsystem, einen Schlüssel und ein Schlüsselschloss.
  • Hintergrund
  • Im Allgemeinen kann ein Schlüssel verwendet werden, um ein Schlüsselschloss zu betätigen (z. B. um es zu verriegeln oder zu entriegeln). Der Schlüssel kann einen Schlüsselbart aufweisen, der in eine Öffnung in dem Schlüsselschloss passt. Ein Schlüssel, der dem Schlüsselschloss entspricht, kann das Schlüsselschloss verriegeln oder entriegeln, wenn der Schlüssel in die Öffnung eingeführt wird. Das Schlüsselschloss kann einen Bereich oder ein Gebiet sichern und kann den Zugang zu einem Bereich oder einem Gebiet auf eine Bedienperson (z. B. einen Anwender) mit dem passenden Schlüssel beschränken. Beispielsweise dient der Schlüssel als Sicherheitsschlüssel, um in den gesperrten Bereich oder das gesperrte Gebiet zu gelangen. Der Schlüssel und das Schlüsselschloss können Teil eines Schlüsselschließsystems sein, das einen oder mehrere Schlüssel und einen oder mehrere Schlüsselschlösser umfassen kann.
  • Herkömmlicherweise kann ein Schlüssel eine oder mehrere mechanische Merkmale aufweisen, die eine mechanische Authentifizierung bereitstellen, um den Schlüssel durch das Schlüsselschloss zu identifizieren, und zwar auf mechanische Weise (mechanische Codierung). Zum Beispiel können das eine oder die mehreren mechanischen Merkmale geeignete mechanische Elemente, z. B. Stifte, in dem Schlüsselschloss anordnen, so dass das Schlüsselschloss bedient werden kann, z. B. verriegelt oder entriegelt werden kann. Diese mechanischen Merkmale sind in ihrer Fähigkeit zum Gewährleisten von Sicherheit (Sicherheitskomplexität), beispielsweise gegen Kopieren, beschränkt und sind in ihrer Fähigkeit beschränkt, komplexe Zugangssteuerungshierarchien bereitzustellen.
  • Zusätzlich kann ein Schlüssel eine oder mehrere Magnetmerkmale (Magnetcodierungssystemtechnologie – MCS) aufweisen, die eine magnetische Authentifizierung bereitstellen, um den Schlüssel durch das Schlüsselschloss auf magnetische Weise zu identifizieren (magnetische Codierung). Zum Beispiel kann ein MCS-Schlüssel zwei Technologien für eine dreifache Sicherheit kombinieren: eine magnetische Codierung und zwei mechanische Codierungen. Eine mehrstufige Magnetschlüsselabtastung kann durchgeführt werden, um die magnetische Codierung zu identifizieren. Zum Beispiel kann ein Schlüssel vier Magnetpillen umfassen, die in unterschiedlichen magnetischen Ausrichtungen auf beiden Seiten des Schlüssels dauerhaft magnetisiert sind.
  • Die beiden mechanischen Codierungen können in Kombination mit der magnetischen Codierung zusätzliche Sicherheit (Sicherheitskomplexität) bieten. Eine erhöhte Verschleißfestigkeit kann durch die magnetische Codierung erzielt werden, die entsprechende Magnetelemente, beispielsweise Magnetrotoren, in dem Schlüsselschloss ohne Kontakt oder Reibung in die verriegelnde/entriegelnde Position bringt. Eine solche magnetische/mechanische Codierung kann einen erhöhten Schutz gegen Kopieren und eine erweiterte Auswahl von Variationen für komplexe Zugangssteuerungshierarchien bereitstellen.
  • Die kombinierte magnetische/mechanische Codierung ist jedoch in ihrer Fähigkeit zum Gewährleisten von Sicherheit, beispielsweise gegen Kopieren, (der Sicherheitskomplexität) und beim Bereitstellen einer breiten Auswahl der Authentifizierungscode-Komplexität beschränkt. Ferner können die magnetischen Elemente in dem Schlüssel mit anderen (benachbarten) ferromagnetischen Materialien, beispielsweise mit anderen Schlüsseln, wechselwirken oder können sogar empfindliche elektrische Vorrichtungen wie Kreditkarten oder Speicherstifte beschädigen.
  • Darüber hinaus lehnen einige Leute unkonventionelle Türeingänge, z. B. in ihre Wohnstätten, ab. Daher können Sicherheitskarten oder Mobiltelefone nicht in bestimmte Marktbereiche vordringen und z. B. den herkömmlichen Metallschlüssel ersetzen. Deshalb besteht ein Bedarf an Metallschlüsseln, die mehr und mehr Sicherheit (Sicherheitskomplexität) bieten.
  • Zusammenfassung
  • Ein Schlüsselschließsystem kann ein Schlüsselschloss umfassen. Das Schlüsselschloss kann eine Öffnung zum Aufnehmen eines Schlüssels, der eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung aufweist, und eine Schlüsselschlosslesevorrichtung, die dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung zu koppeln, wenn der Schlüssel in der Öffnung aufgenommen wird, und Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel zu lesen, umfassen. Ein Schlüssel kann Folgendes umfassen: einen metallischen Bart, mindestens eine elektronische Komponente, die die Authentifizierungsdaten enthält, und die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung, die mit der elektronischen Komponente gekoppelt ist. Die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente sind in dem metallischen Bart angeordnet. Die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung ist dazu ausgelegt, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung bereitzustellen, wenn der metallische Bart in die Öffnung eingeführt ist. Das Schlüsselschloss ist dazu ausgelegt, die gelesenen Authentifizierungsdaten zu prüfen und um das Schlüsselschloss zu entriegeln, wenn die Authentifizierungsdaten ein vordefiniertes Kriterium erfüllen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen im Allgemeinen in allen Ansichten auf die gleichen Teile. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, die Betonung liegt stattdessen im Allgemeinen auf der Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung. In der folgenden Beschreibung sind verschiedene Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 einen herkömmlichen Schlüssel in einer schematischen Seitenansicht zeigt;
  • 2A einen Schlüssel gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht oder einer schematischen Querschnittsansicht zeigt;
  • 2B ein Schlüsselschloss in einer schematischen Seitenansicht oder einer schematischen Querschnittsansicht zeigt;
  • 3A eine Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht zeigt;
  • 3B eine Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer perspektivischen Ansicht zeigt;
  • 4 ein Schlüsselschließsystem gemäß verschiedenen Ausführungsformen aus einer schematischen Perspektive in einem Verfahren für die Authentifizierung des Schlüssels zeigt;
  • 5 ein Schlüsselschließsystem gemäß verschiedenen Ausführungsformen aus einer schematischen Perspektive in einem Verfahren für die Authentifizierung des Schlüssels zeigt;
  • 6 ein Schlüsselschließsystem gemäß verschiedenen Ausführungsformen aus einer schematischen Perspektive in einem Verfahren für die Authentifizierung des Schlüssels zeigt;
  • 7A einen Schlüssel gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht oder einer schematischen Querschnittsansicht zeigt;
  • 7B ein Schlüsselschließsystem gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht oder einer schematischen Querschnittsansicht zeigt;
  • 8 einen Schlüssel gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht zeigt; und
  • 9 ein Schlüsselschließsystem gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Querschnittsansicht zeigt.
  • Beschreibung
  • Die folgende genaue Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die auf veranschaulichende Weise spezifische Einzelheiten und Ausführungsformen zeigen, in denen die Erfindung verwirklicht sein kann.
  • Das Wort ”beispielhaft” ist hier in der Bedeutung ”als ein Beispiel oder eine Veranschaulichung dienend” verwendet. Jede hier als ”beispielhaft” beschriebene Ausführungsform oder Gestaltung ist nicht unbedingt so auszulegen, dass sie gegenüber anderen Ausführungsformen oder Gestaltungen bevorzugt bzw. von Vorteil ist.
  • Das Wort ”über”, das in Bezug auf ein abgeschiedenes Material verwendet ist, das ”über” einer Seite oder Oberfläche ausgebildet ist, kann hier verwendet sein, um zu bedeuten, dass das abgeschiedene Material ”direkt auf”, beispielsweise in direktem Kontakt mit, der besagten Seite oder Oberfläche ausgebildet ist. Das Wort ”über”, das in Bezug auf ein abgeschiedenes Material verwendet ist, das ”über” einer Seite oder Oberfläche ausgebildet ist, kann hier verwendet sein, um zu bedeuten, dass das abgeschiedene Material ”indirekt auf” der besagten Seite oder Oberfläche ausgebildet ist, wobei eine oder mehrere weitere Schichten zwischen der besagten Seite oder Oberfläche und dem abgeschiedenen Material angeordnet sind.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können ein Schlüsselschließsystem, ein Schlüssel und ein Schlüsselschloss bereitgestellt sein, die die Sicherheitskomplexität eines Schlüsselschlosses erhöhen. Die erhöhte Sicherheitskomplexität kann sich aus bestimmten Anforderungen ergeben, die erfüllt sein müssen, um das Schlüsselschloss mit einem bestimmten Schlüssel zu betätigen. Einerseits sind zusätzliche Funktionen vorgesehen, um einen Authentifizierungscode mit hoher Komplexität zu übertragen. Andererseits kann eine räumliche stark lokalisierte Korrelation (beispielsweise eine genaue Positionierung) zum Betätigen des Schlüsselschließsystems erforderlich sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können ein Schlüssel, ein Schlüsselschloss und ein Schlüsselschließsystem bereitgestellt sein, die eine erhöhte Robustheit aufweisen, da kein physischer Kontakt erforderlich ist, um den Authentifizierungscode zu übertragen.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Schlüssel 100 in einer schematischen Seitenansicht. Der herkömmliche Schlüssel 100 kann einen metallischen Bart 102 umfassen, der aus einem Metall 112 hergestellt ist. Der metallische Bart 102 kann auf einer oder beiden Seiten strukturiert sein, um mechanische Sicherheitsmerkmale 104 und/oder ein Profil 106 (z. B. eine Kerbe) bereitzustellen, beispielsweise ein so genanntes Stücklängenprofil. Der metallische Bart 102 kann eine sogenannte Schlüsselspitze 110 (in einem Schlüsselspitzenbereich) an seinem distalen Ende aufweisen. Die mechanischen Sicherheitsmerkmale 104, das Profil 106 und die Schlüsselspitze 110 können bei der Identifikation des Schlüssels beteiligt sein, wenn der Schlüssel in ein entsprechendes Schlüsselschloss eingeführt wird.
  • Ferner kann der herkömmliche Schlüssel 100 eine oder mehrere Magnetpillen 108 umfassen, wobei jede Magnetpille in einer Vertiefung in dem metallischen Bart 102 angeordnet sein kann. Jede Magnetpille der einen oder der mehreren Magnetpillen 108 kann eine Magnetisierung aufweisen (die durch N und S symbolisiert ist). Die Richtung der Magnetisierung kann in einer festgelegten Reihenfolge verteilt sein, die bei der Identifizierung des Schlüssels beteiligt sein kann, wenn der Schlüssel in das entsprechende Schlüsselschloss eingeführt wird.
  • 2A zeigt einen Schlüssel 200a gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht bzw. einer schematischen Querschnittsansicht.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Schlüssel 200a einen metallischen Bart 202 umfassen. Der metallische Bart 202 kann aus einem Element aus der folgenden Gruppe von Elementen ausgebildet sein oder dieses enthalten: Aluminium, Kupfer, Nickel, Magnesium, Chrom, Eisen, Zink, Zinn, Kobalt, Iridium, Platin, Chrom oder Titan. Alternativ oder zusätzlich kann der metallische Bart 202 aus einer Metalllegierung, die ein Metall (beispielsweise ein Element aus der Gruppe von Elementen) oder mehr als ein Metall (beispielsweise mehr als ein Element aus der Gruppe von Elementen) enthält, ausgebildet sein oder diese enthalten. Zum Beispiel kann eine Metalllegierung eine intermetallische Verbindung, beispielsweise eine intermetallische Verbindung aus Kupfer und Aluminium, eine intermetallische Verbindung aus Kupfer und Zink (”Messing”) oder eine intermetallische Verbindung aus Kupfer und Zinn (”Bronze”) umfassen. Zum Beispiel kann eine Metalllegierung mindestens ein Metall (z. B. ein Element aus der Gruppe von Elementen) und mindestens ein nichtmetallisches Element (beispielsweise Kohlenstoff) enthalten, wie beispielsweise eine Metalllegierung wie etwa Stahl. In einem Beispiel kann der metallische Bart 202 eine Nickelsilberlegierung (kann auch als Argentan, Neusilber, Nickelmessing, Albata, Alpacca oder Elektron bezeichnet sein) einschließlich einer Legierung auf Kupferbasis enthalten, die Nickel und gegebenenfalls weitere Metalle wie z. B. Zink enthält.
  • Ferner kann der Schlüssel 200a mindestens eine elektronische Komponente 204 umfassen, die Authentifizierungsdaten enthält. Die Authentifizierungsdaten können ein oder mehrere Authentifizierungselemente umfassen. Je mehr Authentifizierungselemente verwendet werden, desto komplexer werden die Authentifizierungsdaten, was die Sicherheitskomplexität des Schlüssels 200a beispielsweise als Schutz davor, kopiert oder decodiert zu werden, erhöhen kann. Beispielhaft kann die elektronische Komponente 204 die Authentifizierungsdaten speichern, beispielsweise in Form eines Bitcodes. Zum Beispiel kann jedes Authentifizierungselement der Authentifizierungsdaten durch mindestens ein Bit des Bitcodes dargestellt sein.
  • Die elektronische Komponente 204 kann ein oder mehrere Speicherelemente enthalten, die beispielsweise von einem nichtflüchtigen Speicher (NVM) wie beispielsweise einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher, einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher oder einem programmierbaren Nur-Lese-Speicher, einem Festkörperspeicher, einem Flashspeicher und dergleichen gebildet sind oder diesen enthalten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die elektronische Komponente 204 ein oder mehrere Speicherelemente enthalten, die beispielsweise von einem flüchtigen Speicher (VM) wie etwa einem Direktzugriffsspeicher gebildet sind oder diesen enthalten. In diesem Fall kann die elektronische Komponente 204 ein Energiespeicherelement wie z. B. eine Batterie oder einen Kondensator umfassen, um mindestens den flüchtigen Speicher mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Die elektronische Komponente 204 kann ferner eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle zum Empfangen von elektrischen Signalen und zum Senden elektrischer Signale (die z. B. die Daten in digitaler Form enthalten) umfassen. Die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle kann auch als Energieeingabeschnittstelle zum Versorgen mindestens des Speicherelements mit elektrischer Energie dienen. In diesem Fall können die empfangenen elektrischen Signale verwendet werden, um Energie an die elektronische Komponente 204 zu übertragen. Wahlweise kann die elektronische Komponente 204 eine Energieversorgungsschnittstelle zum Empfangen von elektrischer Energie umfassen.
  • Ferner kann der Schlüssel 200a eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206 umfassen. Die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206 kann mit der elektronischen Komponente 204, z. B. mindestens mit der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle und wahlweise mit der Energieversorgungsschnittstelle, gekoppelt (204c) sein. Die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206 kann mit der elektronischen Komponente 204 über eine elektrische Verbindung gekoppelt (204c) sein, die eine oder mehrere elektrische Leitungen umfasst. Die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206 kann dazu ausgelegt sein, die Authentifizierungsdaten beispielsweise dann an eine Schlüsselschlosslesevorrichtung zu liefern, wenn die Schlüsselschlosslesevorrichtung neben, z. B. nahe, dem Schlüssel 200a, z. B. neben, z. B. nahe, der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 206 angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung die Authentifizierungsdaten der elektronischen Komponente 204 auslesen, beispielsweise über die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206, beispielsweise über die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle der elektronischen Komponente 204.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206 und/oder die elektronische Komponente 204 in dem metallischen Bart 202 angeordnet sein, beispielsweise in einer Öffnung des metallischen Barts 202 (beispielsweise einer Vertiefung, einem Durchgangsloch oder einem Hohlraum). Die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206 und die elektronische Komponente 204 können in getrennten Öffnungen des metallischen Barts 202 oder in einer kombinierten Öffnung des metallischen Barts 202 angeordnet sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Öffnung eine Querschnittsfläche im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 10 mm2 aufweisen, z. B. im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 5 mm2, z. B. im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 1 mm2, z. B. im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 0,5 mm2. Beispielsweise kann die Öffnung eine Länge und/oder eine Breite (senkrecht zu der Länge) im Bereich von etwa 0,1 mm bis etwa 10 mm aufweisen, z. B. im Bereich von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm, z. B. im Bereich von etwa 1 mm bis etwa 3 mm.
  • Es t zu verstehen, dass die Länge und die Breite in der Ebene des Schlüssels 200a, beispielsweise der Ebene des metallischen Barts 202, gemessen sind.
  • Die elektronische Komponente 204 und die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206 können eine Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle bilden oder ein Teil davon sein. Die Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle kann dazu ausgelegt sein, Authentifizierungsdaten zu speichern und die Authentifizierungsdaten an eine Schlüsselschlosslesevorrichtung zu liefern.
  • 2B zeigt ein Schlüsselschloss 200b gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht bzw. einer schematischen Querschnittsansicht.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das Schlüsselschloss 200b eine Öffnung 212 umfassen, um einen Schlüssel, beispielsweise den Schlüssel 200a, aufzunehmen. Die Öffnung 212 kann so ausgebildet sein, dass eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung eines Schlüssels in der Öffnung 212 aufgenommen werden kann, wenn der Schlüssel in der Öffnung aufgenommen wird.
  • Ferner kann das Schlüsselschloss 200b eine Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 umfassen, die dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 206 des Schlüssels zu koppeln, wenn der Schlüssel in der Öffnung 212 aufgenommen wird. Die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 kann mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung des Schlüssels berührungsfrei gekoppelt sein, wenn der Schlüssel in der Öffnung 212 aufgenommen ist. Daher kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 in oder an der Öffnung 212 angeordnet sein, so dass die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung eines Schlüssels relativ zu der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 in einem Abstand angeordnet ist, der kleiner als eine vordefinierte Kommunikationsreichweite ist. Die Kommunikationsreichweite kann durch die Geometrie und die Kopplungsart der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 und der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung eines Schlüssels definiert sein. Beispielhaft kann die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung eines Schlüssels als Gegenstück zu der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 ausgelegt sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 dazu ausgelegt sein, Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel zu lesen, wenn der Schlüssel in der Öffnung 212 aufgenommen ist. Daher kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 dazu ausgelegt sein, mit einer berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung eines Schlüssels zu koppeln, wenn der Schlüssel in die Öffnung 212 aufgenommen wird, z. B. über eine Kopplungsart.
  • Wahlweise kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 dazu ausgelegt sein, automatisch das Lesen der Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel z. B. im Fall eines Schlüsseldetektionsereignisses zu beginnen, z. B. dann, wenn die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 die Nähe der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung eines Schlüssels z. B. durch Erfassen einer Kapazität oder Induktivität detektiert (erkennt). Das Schlüsseldetektionsereignis kann das Einführen eines Schlüssels in das Schlüsselschloss 200b umfassen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 dazu ausgelegt sein, das Lesen der Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel mit einem oder mehreren Befehlen zu beginnen. Mit anderen Worten kann ein bestimmter Befehl, z. B. eine Anwendereingabe, auslösen, dass die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 beginnt, Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel zu lesen. Zum Beispiel kann der Befehl andere Authentifizierungsdaten oder eine Verriegelungs/Entriegelungs-Betätigung (z. B. ein Drehen des Schlüssels) umfassen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist das Schlüsselschloss dazu ausgelegt, die Authentifizierungsdaten, die von der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 gelesen werden, zu prüfen und das Schlüsselschloss dann zu entriegeln, wenn die Authentifizierungsdaten ein vordefiniertes Kriterium erfüllen. Das vordefinierte Kriterium kann einen Code, eine Datensequenz oder dergleichen umfassen, der mit den gelesenen Authentifizierungsdaten verglichen werden kann. In diesem Fall kann das vordefinierte Kriterium für den Fall als erfüllt betrachtet werden, in dem der gelesene Code, die gelesene Datensequenz oder dergleichen identisch mit den Leseauthentifizierungsdaten ist oder diesen ähnlich genug ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206 induktiv und/oder kapazitiv gekoppelt werden. In diesem Fall kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 ein Gegenstück bilden und kann dazu ausgelegt sein, eine Kommunikation mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 306 über die induktive Kopplung und/oder die kapazitive Kopplung herzustellen.
  • Die induktive Kopplung und/oder die kapazitive Kopplung können wahlweise dafür sorgen, dass elektrische Energie an die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206 übertragen wird, um beispielsweise mindestens die elektronische Komponente 204 zu aktivieren oder mindestens die elektronische Komponente 204 mit elektrischer Energie zu versorgen. Alternativ oder zusätzlich kann die induktive Kopplung dafür sorgen, dass Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel, beispielsweise aus der elektronischen Komponente 204, gelesen werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine induktive Kopplung durch Anlegen eines magnetischen Wechselfeldes an die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206, beispielsweise an eine Spule der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 206, ausgebildet (z. B. erstellt und/oder angepasst) werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine kapazitive Kopplung durch Anlegen eines elektrischen Wechselfeldes an die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206, beispielsweise an eine Elektrode der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 206, ausgebildet (z. B. erstellt und/oder angepasst) werden.
  • Das elektrische und/oder magnetische Wechselfeld (nachfolgend auch als Wechselfeld bezeichnet) kann gemäß einem Auslesesignal erzeugt werden, das beispielsweise von einem Signalgenerator einer Schlüsselschlosslesevorrichtung bereitgestellt wird. Das Wechselfeld (ein elektrisches Wechselfeld und/oder ein magnetisches Wechselfeld) kann von der Schlüsselschlosslesevorrichtung, z. B. von einer Gegenspule und/oder einer Gegenelektrode (beispielsweise einem berührungsfreien Kommunikationselement, siehe 9) der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214, erzeugt werden. Das Wechselfeld kann eine Frequenz (beispielsweise eine Trägerfrequenz) in einem Bereich von etwa 3 MHz bis etwa 30 MHz (Kurzwellen – KW), z. B. in einem Bereich von etwa 10 MHz bis etwa 20 MHz, beispielsweise etwa 13,56 MHz, aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann das Wechselfeld eine Frequenz (beispielsweise eine Trägerfrequenz) in einem Bereich von etwa 850 MHz bis etwa 950 MHz (Dezimeterwellen – dm), beispielsweise etwa 868 MHz aufweisen. Mit anderen Worten kann eine Hochfrequenzkommunikation durch das Wechselfeld oder mit anderen Worten durch die induktive Kopplung und/oder durch die kapazitive Kopplung bereitgestellt werden.
  • Das Wechselfeld kann ein elektrisches Signal, z. B. eine Stromstärke oder eine Spannung, in der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 206 induzieren, das an die elektronische Komponente 204 geliefert wird. Die elektronische Komponente 204 kann ein weiteres elektrisches Signal (Antwortsignal), das beispielsweise Authentifizierungsdaten umfasst, als Antwort auf das gelieferte elektrische Signal erzeugen. Alternativ oder zusätzlich kann die elektronische Komponente 204 das gelieferte elektrische Signal gemäß den Authentifizierungsdaten modifizieren, so dass ein modifiziertes elektrisches Signal (Antwortsignal) als Antwort auf das elektrische Signal erzeugt wird. Das Antwortsignal kann über die induktive Kopplung von der Schlüsselschlosslesevorrichtung erfasst werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die elektronische Komponente 204 die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 206 (z. B. die Induktivität der Spule und/oder die Kapazität der Elektrode) gemäß den Authentifizierungsdaten modifizieren, was von der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 erfasst werden kann.
  • Die Kopplung der Schlüsselschlosslesevorrichtung mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung kann die Kommunikation zwischen dem Schlüsselschloss 200b, z. B. dessen Schlüsselschlosslesevorrichtung 214, und dem Schlüssel 200a, z. B. dessen berührungsfreier Schlüsselschnittstellenschaltung 206, bereitstellen. Diese Kommunikation kann den Austausch von Daten und/oder Energie, z. B. eine Identifikation des Schlüssels 200a durch das Schlüsselschloss 200b (auch als Hochfrequenzidentifikation bezeichnet), ermöglichen.
  • 3A zeigt eine Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300a gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht.
  • Die Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300a kann aus einem Controller wie beispielsweise einem Chipkartencontroller wie etwa einem 7892-Chipkartencontroller, der von der Infineon Technologies AG hergestellt wird, gebildet sein oder Teil davon sein. Die Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300a kann eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 306 umfassen, die eine Spule umfassen kann oder als solche ausgebildet sein kann. Die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 306 kann mit der Halbleitertechnik (so genannte Spule auf Chip) hergestellt sein. In diesem Fall kann die Spule eine elektrisch leitfähige Schicht umfassen, die beispielsweise ein Metall (z. B. Kupfer) enthält oder aus diesem gebildet ist. Die elektrisch leitfähige Schicht kann auf einem Träger 308 der Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300 angeordnet sein und kann beispielsweise zum Bilden der Geometrie oder in der Geometrie der Flachspule (z. B. einschließlich Spiralwindungen) strukturiert sein. Der Träger 308 kann ein Halbleitermaterial (z. B. Silizium) oder eine Formverbindung (z. B. ein Polymer) enthalten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Spule eine Folie (beispielsweise eine Kupferfolie) umfassen, die beispielsweise zum Bilden oder in der Form von Spiralwindungen strukturiert ist. Beispielsweise kann die Spule mit der Leiterplattentechnologie als Teil einer Leiterplatte 308 hergestellt sein, wobei der Träger von dem Substrat der gedruckten Leiterplatte 308 (z. B. einer Platte aus Epoxidharz) bereitgestellt sein kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Spule einen Draht (z. B. einen Kupferdraht) umfassen, der beispielsweise zum Bilden oder in der Form von Spiralwindungen ausgebildet (beispielsweise aufgewickelt) ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300, beispielsweise der Träger 308, eine Querschnittsfläche im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 10 mm2 aufweisen, z. B. im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 5 mm2, z. B. im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 1 mm2, z. B. im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 0,5 mm2. Zum Beispiel kann die Authentifizierungsschnittstelle 300, beispielsweise der Träger 308, eine Länge und/oder eine Breite (senkrecht zu der Länge) im Bereich von etwa 0,1 mm bis etwa 10 mm aufweisen, z. B. im Bereich von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm, z. B. im Bereich von etwa 1 mm bis etwa 3 mm.
  • Es ist zu verstehen, dass die Länge und die Breite in der Ebene der Authentifizierungsschnittstelle 300, beispielsweise der Ebene der Spule, gemessen werden. Die Länge und die Breite können einen Querschnitt der Spule, z. B. einen maximalen Querschnitt der Spule, definieren.
  • Ferner kann die elektronische Komponente 204 auf, in oder über dem Träger 308 angeordnet sein. Im Fall eines Halbleiterträgers kann die elektronische Komponente 204 in den Halbleiterträger, beispielsweise monolithisch, integriert sein. Alternativ kann die elektronische Komponente 204 getrennt hergestellt und an dem Träger 308 montiert sein. In diesem Fall kann die elektronische Komponente 204 mit der Halbleitertechnologie hergestellt sein, beispielsweise in Form eines Chips.
  • Die elektronische Komponente 204 kann auf der Rückseite des Trägers 308 (der Seite, die der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 306 gegenüberliegt) angeordnet sein. Alternativ kann die elektronische Komponente 204 auf der Vorderseite des Trägers 308, beispielsweise mittig in der Spule, angeordnet sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Authentifizierungsschnittstelle 300a vor dem Anordnen in einem metallischen Bart eines Schlüssels oder nach dem Anordnen in einem metallischen Bart eines Schlüssels verkapselt werden. Zum Beispiel kann die Authentifizierungsschnittstelle 300a mit Verkapselungsmaterial, z. B. einer Formverbindung (beispielsweise einem Polymer), z. B. einer dielektrischen Formverbindung, verkapselt sein. Mit anderen Worten kann das Verkapselungsmaterial nicht leitfähig (isolierend) sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein herkömmlicher Schlüssel mit der Authentifizierungsschnittstelle 300a (z. B. in Form eines Authentifizierungsschnittstellenchips 300a) aufgerüstet werden, um die Funktionalität des herkömmlichen Schlüssel zu steigern und/oder die Sicherheitskomplexität des herkömmlichen Schlüssels zu steigern. Zum Beispiel kann eine Öffnung in Form eines Lochs durch den Schlüssel gebohrt werden (Bilden eines Durchgangslochs), z. B. durch den metallischen Bart des Schlüssels. Nach dem Anordnen der Authentifizierungsschnittstelle 300a in dem Loch kann das Loch mit der Formverbindung gefüllt werden. Der Authentifizierungsschnittstellenchip 300a kann teilweise oder vollständig mit einer Formverbindung (auch als Formmaterial bezeichnet) abgedeckt sein. Die Formverbindung ermöglicht, dass der Authentifizierungsschnittstellenchip 300a robust ist, und fixiert ihn auf dem Schlüssel.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Authentifizierungsschnittstelle 300a über die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 306, beispielsweise über die Spule, induktiv gekoppelt sein. In diesem Fall kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung eine Gegenspule (nicht dargestellt) umfassen, die dazu ausgelegt sein kann, eine Kommunikation zwischen der Schlüsselschlosslesevorrichtung und der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 306 über die induktive Kopplung herzustellen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Induktivität der Spule in einem Bereich von etwa einigen Nanohenry (nH) bis zu etwa mehreren Mikrohenry (μH) liegen, z. B. in einem Bereich von etwa 1 nH bis etwa 100 μH, z. B. in einem Bereich von etwa 10 nH bis etwa 10 μH, z. B. in einem Bereich von etwa 100 nH bis etwa 1 μH oder in einem Bereich von etwa 1 μH bis etwa 5 μH.
  • Beispielhaft kann die Authentifizierungsschnittstelle 300a als Transponder ausgebildet sein. Die Authentifizierungsschnittstelle 300a kann dazu ausgelegt sein, ein Signal (beispielsweise ein an die Authentifizierungsschnittstelle 300a über die magnetische Kopplung übertragenes Signal) zu empfangen und auf das Signal (z. B. über die magnetische Kopplung) zu antworten. Beispielhaft kann die Spule als Antenne betrieben werden, die elektrische Energie (z. B. von einem elektrischen Signal) in elektromagnetische Wellen (z. B. ein magnetisches Wechselfeld) umwandelt und umgekehrt.
  • Die Umgebung des metallischen Barts 102 kann die Übertragung eines Signals (beispielsweise das Lesen der Identifizierungsdaten) z. B. durch Dämpfung der induktiven und/oder kapazitiven Kopplung beeinflussen (z. B. verschlechtern). Mit anderen Worten kann die metallische Umgebung das Wechselfeld dämpfen (beispielhaft ist es abgeschattet). Daher kann die Kommunikationsreichweite, etwa die Reichweite, über die ein Signal über die induktive und/oder kapazitive Kopplung übertragen werden kann, reduziert sein, wenn die Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300a in dem metallischen Bart 102 angeordnet ist und/oder von einem metallischen Material umgeben ist. Dies kann zum Steuern oder Anpassen der Kommunikationsreichweite zwischen der Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300a und einer Schlüsselschlosslesevorrichtung 214, z. B. zum Begrenzen der Kommunikationsreichweite, eingesetzt werden. Eine präzise angepasste Kommunikationsreichweite kann das Koppeln mit der Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300a und/oder das Auslesen der Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300a aus einer parasitären Schnittstelle (z. B. einer Hacker-Schnittstelle) erschweren. Dies erschwert das Kopieren der Authentifizierungsdaten aus der Authentifizierungsschnittstelle 300a.
  • Um die Kommunikationsreichweite der Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300a anzupassen, kann die Öffnung in dem metallischen Bart eines Schlüssels angepasst werden. Zum Beispiel kann metallisches Material von der Rückseite der Authentifizierungsschnittstelle 300a beispielsweise durch Ausbilden der Öffnung als Muldenloch entfernt werden, um die Dämpfung des Wechselfeldes zu reduzieren (auch als magnetische Abschattung durch den metallischen Bart bezeichnet).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine Kommunikationsreichweite, beispielsweise der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung und/oder der Schlüsselschlosslesevorrichtung, kleiner als 5 mm sein, z. B. kleiner als etwa 4 mm, z. B. kleiner als etwa 3 mm, z. B. kleiner als etwa 2 mm, z. B. kleiner als etwa 1 mm, z. B. kleiner als etwa 0,5 mm, z. B. kleiner als etwa 400 μm, z. B. kleiner als etwa 300 μm, z. B. kleiner als etwa 200 μm, z. B. kleiner als etwa 100 μm, z. B. kleiner als etwa 50 μm, z. B. kleiner als etwa 10 μm. Die Kommunikationsreichweite kann durch die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 definiert sein.
  • 3B zeigt eine Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300b gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen perspektivischen Ansicht.
  • Wie zuvor beschrieben kann der metallische Bart 102 die Kommunikationsreichweite der Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300a beeinflussen. Um die Kommunikationsreichweite anzupassen, z. B. um die Kommunikationsreichweite zu erhöhen, kann die Authentifizierungsschnittstelle 300b ein magnetisches Element 310 umfassen. Das magnetische Element 310 kann unter der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 306 (d. h. zwischen dem metallischen Material des metallischen Barts und der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 306) angeordnet sein und z. B. teilweise oder vollständig die Rückseite der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 306 bedecken.
  • Die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 306 und die elektronische Komponente 304 können in ein Verkapselungsmaterial 318, beispielsweise in eine Formverbindung, eingebettet sein. Alternativ oder zusätzlich kann das magnetische Element 310 in ein Verkapselungsmaterial 318, beispielsweise in eine Formverbindung, eingebettet sein. Zum Beispiel können die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 306 und die elektronischen Komponente 304 getrennt von dem magnetischen Element 310 eingebettet werden und nach dem Einbetten mit diesem zusammengesetzt werden. Alternativ können die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 306, die elektronische Komponente 304 und das magnetische Element 310 zusammen in ein und demselben Verkapselungsmaterial 318 eingebettet sein (veranschaulicht eine Baugruppe bilden). Das Verkapselungsmaterial 318 kann eine Verkapselung bilden.
  • Beispielhaft kann das magnetische Element 310 ein magnetisches Feld so konzentrieren, dass das magnetische Streufeld reduziert wird und die induktive Kopplung (auch als magnetische Kopplung bezeichnet) zwischen der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 306 und der Schlüsselschlosslesevorrichtung optimiert werden kann. Das magnetische Element 310 kann so ausgelegt sein, dass es leicht zu magnetisieren und/oder in seiner Magnetisierung leicht zu schalten ist. Zum Beispiel können die Hystereseverluste so gering wie möglich sein.
  • Das magnetische Element 310 kann Eisen (z. B. nanokristallines Eisen), ein weichmagnetisches Material (wie Mangan-Zink-Ferrit, Nickel-Zink-Ferrit), ein hartmagnetisches Material (z. B. Strontiumferrit, Bariumferrit, Kobaltferrit), ein Eisenoxid (z. B. Fe2O3 oder Fe3O4) oder andere weichmagnetischen Materialien (z. B. Stahl, Elektrostahl, eine Eisen-Nickel-Legierung, eine Eisen-Kobalt-Legierung, eine Eisen-Aluminium-Legierung, eine Eisen-Aluminium-Silizium-Legierung, Ferrosilicium) und dergleichen enthalten oder daraus gebildet sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das magnetische Element 310 eine Querschnittsfläche im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 10 mm2 aufweisen, z. B. im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 5 mm2, z. B. im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 1 mm2, z. B. im Bereich von etwa 0,1 mm2 bis etwa 0,5 mm2. Beispielsweise kann das magnetische Element 310 eine Länge und/oder eine Breite (senkrecht zu der Länge) im Bereich von etwa 0,1 mm bis etwa 10 mm aufweisen, z. B. im Bereich von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm, z. B. im Bereich von etwa 1 mm bis etwa 3 mm.
  • Beispielhaft kann das magnetische Element 310 die Dämpfung des magnetischen Feldes reduzieren. In dem Fall, in dem ein, magnetisches Element 310 verwendet wird, kann die Öffnung in einem metallischen Bart eines Schlüssels zum Aufnehmen als eine Vertiefung ausgebildet sein. Mit anderen Worten ist es nicht notwendig, ein Durchgangsloch in den metallischen Bart zum Reduzieren der magnetischen Abschattung durch den metallischen Bart auszubilden. Beispielhaft können sich die Dämpfung des Magnetfeldes durch den magnetischen Bart eines Schlüssels und die Konzentration des Magnetfelds durch das magnetische Element 310 gegenseitig ausgleichen, und zwar beispielsweise teilweise oder vollständig. Zum Beispiel kann die Öffnung in dem metallischen Bart eines Schlüssels als Schlitz ausgebildet sein. Ferner kann die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 306 in dem Metallbart eingebettet sein, z. B. ganz oder teilweise von metallischem Material des metallischen Barts umgeben sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die elektronische Komponente 304 einen Hochfrequenzchip (RF-Chip) umfassen oder als solcher ausgebildet sein. Der Hochfrequenzchip kann dazu ausgelegt sein, ein elektrisches Signal (beispielsweise in dem Hochfrequenzbereich) zu erzeugen oder zu erfassen. Zum Beispiel kann die elektronische Komponente 304 dazu ausgelegt sein, ein elektrisches Signal zu erfassen, das von der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 306 als Antwort auf eine Kopplung, z. B. eine induktive Kopplung, z. B. ein Magnetfeld, erzeugt wird. Alternativ oder zusätzlich kann die elektronische Komponente 304 dazu ausgelegt sein, ein elektrisches Signal zu erzeugen, das an die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung 306 beispielsweise als Antwort auf eine Kopplung, z. B. eine induktive Kopplung, z. B. ein elektrisches Feld, geliefert wird.
  • 4 zeigt ein Schlüsselschlosssystem 400 gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Perspektive in einem Verfahren zur Schlüsselauthentifizierung.
  • Das Schlüsselschlosssystem 400 kann ein Schlüsselschloss 200b gemäß verschiedenen Ausführungsformen und einen Schlüssel 200a gemäß verschiedenen Ausführungsformen umfassen. Der Schlüssel 200a gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle umfassen, beispielsweise die Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300a oder die Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300b.
  • Zum Vergleich ist ein herkömmlicher Schlüssel 100 in 4 dargestellt. Beispielsweise kann der Schlüssel 200a aus einem Schlüssel gebildet sein, der ähnlich zu dem herkömmlichen Schlüssel 100, beispielsweise identisch zu dem herkömmlichen Schlüssel 100, ist. Daher kann eine Öffnung in einem herkömmlichen Schlüssel 100 ausgebildet sein und eine Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle kann in der Öffnung angeordnet sein.
  • Das Schlüsselschloss 200b kann eine Öffnung 212 zum Aufnehmen der Schlüssel, beispielsweise des Schlüssels 100 und/oder des Schlüssels 200a, umfassen. Die Öffnung 212 kann ein Teil eines Schließzylinders 412 sein. Der Schließzylinder 412 kann von einem Gehäuse 402 getragen werden, das auch auch andere elektronische Komponenten des Schlüsselschlosses 200b aufnimmt, z. B. optional teilweise oder vollständig die Schlüsselschlosslesevorrichtung (in dieser Ansicht verdeckt).
  • Die Schlüsselschlosslesevorrichtung kann mit einem Authentifizierungsindikator 404 wie beispielsweise einer Leuchte wie in 4 dargestellt oder einer elektrischen Schnittstelle gekoppelt sein, die zum Ausgeben eines Signals ausgelegt sein kann, das darstellt, ob die Authentifizierungsdaten ein vordefiniertes Kriterium erfüllen und/oder die Authentifizierungsdaten das vorbestimmte Kriterium nicht erfüllen (beispielsweise wenn ein falscher Schlüssel verwendet wird). Ferner kann der Authentifizierungsindikator 404 auch zum Ausgeben eines Signals ausgelegt sein, das darstellt, welches Kriterium (auch als Authentifizierungskriterium bezeichnet) erfüllt ist, z. B. dann, wenn mehr als ein Kriterium verwendet wird, wie z. B. in komplexen Zugangssteuerungshierarchien.
  • Ferner kann das Schlüsselschloss 200b mit einer Stromversorgung 406 (z. B. einer Energieversorgungsleitung) zum Zuführen von elektrischer Energie zu dem Schlüsselschloss 200b gekoppelt sein und das Schlüsselschloss 200b kann einen oder mehrere andere Indikatoren 416 wie z. B. einen Betriebsindikator umfassen.
  • Das Verfahren zur Schlüsselauthentifizierung kann Folgendes umfassen:
    Bereitstellen eines Schlüssels, der eine oder mehrere Schlüsselauthentifizierungsschnittstellen umfasst, wobei die eine oder die mehreren Schlüsselauthentifizierungsschnittstellen in einem metallischen Bart des Schlüssels angeordnet sein können und zum Speichern von Authentifizierungsdaten und zum Bereitstellen von Authentifizierungsdaten für ein Schlüsselschloss ausgelegt sein können;
    und Bereitstellen eines Schlüsselschlosses, das zum Koppeln mit der einen oder den mehreren Schlüsselauthentifizierungsschnittstellen dann, wenn der Schlüssel in einer Öffnung des Schlüsselschlosses aufgenommen wird, und zum Lesen der Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel ausgelegt ist.
  • 5 zeigt ein Schlüsselschlosssystem 500 gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Perspektive in einem Verfahren zur Schlüsselauthentifizierung.
  • Das Verfahren kann ferner ein Einführen des Schlüssels (einschließlich der einen oder der mehreren Schlüsselauthentifizierungsschnittstellen) in die Öffnung 212 umfassen.
  • Der Authentifizierungsindikator 404 kann ein Nichtauthentifizierungssignal, z. B. kein Signal, dann bereitstellen, z. B. ausgeben, wenn die Authentifizierungsdaten nicht lesbar sind (wenn beispielsweise der falsche oder gar kein Schlüssel eingeführt ist) oder wenn die Authentifizierungsdaten, die aus dem Schlüssel gelesen werden, falsch sein könnten (mit anderen Worten dann, wenn das Authentifizierungskriterium nicht erfüllt ist).
  • 6 zeigt ein Schlüsselschlosssystem 600 gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Perspektive in einem Verfahren zur Schlüsselauthentifizierung.
  • Das Verfahren kann ein Verriegeln/Entriegeln des Schlüsselschlosses 200b umfassen, beispielsweise durch Betätigen des Schlüssels 200a (um beispielsweise einen Verriegelungs-/Entriegelungs-Vorgang auszuführen), beispielsweise durch Drehen des Schlüssels 200a.
  • Der Authentisierungsindikator 404 kann ein Authentifizierungssignal dann bereitstellen (z. B. erzeugen und/oder ausgeben), wenn die Authentifizierungsdaten, die aus dem Schlüssel gelesen werden, richtig sind (mit anderen Worten dann, wenn das Authentifizierungskriterium erfüllt ist).
  • Alternativ oder zusätzlich kann z. B. dann, wenn der Authentifizierungsindikator 404 als elektrische Schnittstelle ausgebildet ist, das von dem Authentifizierungsindikator 404 gelieferte Signal ein Alarmsignal (bzw. ein Watchdog-Signal) umfassen, das an eine Überwachungsschaltung (bzw. eine Watchdog-Schaltung) gesendet und/oder übertragen werden kann, die dazu ausgelegt ist, andere Ereignisse, wie beispielsweise ein Einstellen eines Alarms oder ein Deaktivieren oder Sperren des Schlüsselschlosssystems 600 auszulösen.
  • Das Verfahren kann wahlweise ein Empfangen eines Signals (z. B. des Authentifizierungssignals oder des Nichtauthentifizierungssignals) von einem Authentifizierungsindikator 404 des Schlüsselschlosssystems 600 und ein Verarbeiten des Signals umfassen.
  • 7A zeigt einen Schlüssel 700a gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht bzw. einer schematischen Querschnittsansicht.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Schlüssel 700a einen Schlüsselgriff 202b umfassen. Der Schlüsselgriff 202b kann in physischem Kontakt mit dem metallischen Bart 202 sein. Der Schlüsselgriff 202b kann ein anderes Material als das Material des metallischen Barts 202 enthalten oder daraus gebildet sein. Zum Beispiel kann der Schlüsselgriff 202b ein Polymer, eine Keramik oder ein Metall enthalten oder daraus gebildet sein. In dem Fall, in dem der Schlüsselgriff 202b ein Metall enthält oder aus diesem gebildet ist (mit anderen Worten beim Bilden eines metallischen Schlüsselgriffs 202b), können der Schlüsselgriff 202b und der metallische Bart 202 beispielsweise durch Crimpen, Schweißen, Löten, Hartlöten, Abkleben, Kleben und Zementieren zusammengefügt sein. Alternativ kann der Schlüsselgriff 202b das gleichen Material wie der metallische Bart 202 enthalten oder aus diesem gebildet sein. Beispielsweise können der Schlüsselgriff 202b und der metallische Bart 202 ein monolithischer Körper 202, 202b (ein metallischer Schlüsselkörper 202, 202b) sein oder zusammengefügt sein.
  • Ein metallischer Schlüsselkörper 202, 202b und/oder ein metallischer Schlüsselgriff 202b können aus einem Element aus der folgenden Gruppe von Elementen ausgebildet sein oder dieses enthalten: Aluminium, Kupfer, Nickel, Magnesium, Chrom, Eisen, Zink, Zinn, Kobalt, Iridium, Platin, Chrom oder Titan. Alternativ oder zusätzlich können der metallische Schlüsselkörper 202, 202b und/oder der metallische Schlüsselgriff 202b aus einer Metalllegierung ausgebildet sein oder diese enthalten, die ein Metall (beispielsweise ein Element aus der Gruppe von Elementen) oder mehr als ein Metall (beispielsweise mehr als ein Element aus der Gruppe von Elementen) enthält. Zum Beispiel kann eine Metalllegierung eine intermetallische Verbindung, beispielsweise eine intermetallische Verbindung aus Kupfer und Aluminium, eine intermetallische Verbindung aus Kupfer und Zink (”Messing”) oder eine intermetallische Verbindung aus Kupfer und Zinn (”Bronze”) umfassen. Zum Beispiel kann eine Metalllegierung mindestens ein Metall (z. B. ein Element aus der Gruppe von Elementen) und mindestens ein nichtmetallisches Element (beispielsweise Kohlenstoff) enthalten, wie beispielsweise eine Metalllegierung wie etwa Stahl. In einem Beispiel kann der metallische Bart 202 eine Nickelsilberlegierung (kann auch als Argentan, Neusilber, Nickelmessing, Albata, Alpacca oder Elektron bezeichnet sein) einschließlich einer Legierung auf Kupferbasis enthalten, die Nickel und gegebenenfalls weitere Metalle wie z. B. Zink enthält.
  • Beispielhaft kann der Schlüsselgriff 202b dazu ausgelegt sein, eine Kraft (z. B. ein Drehmoment) zum Betätigen (z. B. Drehen) des Schlüssels 700a zu empfangen (beispielsweise, um einen Verriegelungs-/Entriegelungs-Vorgang auszuführen). Beispielhaft kann die Kraft von einem Anwender (einer Bedienperson) aufgebracht werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann sich der metallische Bart 202 in einer Richtung weg von dem Schlüsselgriff erstrecken, z. B. kann der metallische Bart 202 eine Ausdehnung 202l in der Richtung im Bereich von etwa 1 cm bis etwa 10 cm aufweisen, z. B. im Bereich von etwa 2 cm bis etwa 8 cm, z. B. im Bereich von etwa 2 cm bis etwa 5 cm.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Schlüssel 700a ein oder mehrere mechanische Sicherheitsmerkmale 202m aufweisen, die z. B. in oder an dem metallischen Bart 202 ausgebildet sind. Das eine oder die mehreren mechanischen Sicherheitsmerkmale 202m können eine Form oder ein Profil des metallischen Barts 202 definieren, die von einem Schlüsselschloss getestet, z. B. gelesen oder erfasst, werden kann. Beispielsweise können das eine oder die mehreren mechanischen Sicherheitsmerkmale 202m ein oder mehrere Elemente der folgenden Gruppe umfassen: eine Kerbe, ein Einschnitt, eine Vertiefung, eine Kante (die auch als Schulter bezeichnet sein kann), einen Vorsprung, eine Zunge. Wahlweise kann die Gruppe weitere Elemente enthalten.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Schlüssel 700a mindestens ein (ein oder mehrere) mechanisches Sicherheitsmerkmal 202m (z. B. eine Reihe von mechanischen Sicherheitsmerkmalen 202m) auf einer Seite des metallischen Barts 202 umfassen, wie in 7A gezeigt. Alternativ oder zusätzlich kann der Schlüssel 700a mindestens ein (ein oder mehrere) mechanisches Sicherheitsmerkmal 202m (z. B. eine Reihe von mechanischen Sicherheitsmerkmalen 202m) auf einer ersten Seite des metallischen Barts 202 und mindestens ein (ein oder mehrere) mechanisches Sicherheitsmerkmal 202m (z. B. eine Reihe von mechanischen Sicherheitsmerkmalen 202m) auf einer zweiten Seite des metallischen Barts 202 (siehe z. B. 8) umfassen. Die erste Seite und die zweite Seite können einander gegenüberliegen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der metallische Bart 202 eine Öffnung 706 zum Aufnehmen der Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 204, z. B. eine Vertiefung oder einen Hohlraum, umfassen. Die Öffnung 706 kann in einem Bereich des metallischen Barts angeordnet sein, der von dem Schlüsselgriff 202b entfernt liegt, z. B. in einem Abstand 202r von dem Schlüsselkopf 202b. Der Abstand 202r zwischen dem Schlüsselkopf 202b und der Öffnung 706, z. B. der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung und der elektronischen Komponente (in der Öffnung angeordnet), kann weniger als die Ausdehnung 202l des metallischen Barts 202 betragen, beispielsweise kann der Abstand 202r weniger als etwa 100% der Ausdehnung 202l des metallischen Barts 202 betragen, z. B. weniger als etwa 95%, z. B. weniger als etwa 90%, z. B. weniger als etwa 85%, z. B. weniger als etwa 80%, z. B. weniger als etwa 70%, z. B. weniger als etwa 60%, z. B. weniger als etwa 50%, z. B. weniger als etwa 40%, z. B. weniger als etwa 30%, z. B. weniger als etwa 20%. Zum Beispiel kann der Abstand 202r in einem Bereich von etwa 50% bis etwa 99% der Ausdehnung 202l des metallischen Barts 202 liegen, beispielsweise in einem Bereich von etwa 75% bis etwa 99% der Ausdehnung 202l.
  • 7B zeigt ein Schlüsselschlosssystem 700b gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht bzw. einer schematischen Querschnittsansicht.
  • Das Schlüsselschlosssystem 700b kann ein Schlüsselschloss 750b umfassen, das dem Schlüsselschloss 200b ähnlich sein kann. Beispielsweise kann das Schlüsselschlosssystem 700b ähnlich dem Schlüsselschlosssystem 400 oder dem Schlüsselschlosssystem 200 sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Schlüsselschlosssystem 700b eine Öffnung 214 umfassen, die in einem Schließzylinder 412 ausgebildet ist. Der Schließzylinder 412 kann ein Teil des Schlüsselschlosses 750b sein. Das Schlüsselschlosssystem 700b kann ferner eine oder mehrere mechanische Schlüssellesevorrichtungen 702 (auch als mechanisches Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal 702 bezeichnet) umfassen, die dazu ausgelegt sein können, die eine oder die mehreren mechanischen Sicherheitsmerkmale 202m zu testen, beispielsweise zu lesen oder zu erfassen. Zum Beispiel können die eine oder die mehreren mechanischen Schlüssellesevorrichtungen 702 in den Schließzylinder 412 integriert sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die eine oder die mehreren mechanischen Schlüssellesevorrichtungen 702 dazu ausgelegt sein, einen Verriegelungs-/Entriegelungs-Vorgang, z. B. eine Bewegung oder Drehung des Schlüsselzylinders 412 und/oder eine Bewegung des Schlüssels (z. B. in die oder aus der Öffnung 212 des Schlüsselschlosses 700b), z. B. dann zu modifizieren (z. B. zu sperren oder zu entsperren), wenn das eine oder die mehreren mechanischen Sicherheitsmerkmale 202m damit scheitern, ein bestimmtes Kriterium zu erfüllen. Zum Beispiel kann der Verriegelungs-/Entriegelungs-Vorgang mechanisch und/oder elektrisch gesperrt/entsperrt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle (in dieser Ansicht von der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 verdeckt), z. B. deren berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung, dazu ausgelegt sein, die Authentifizierungsdaten wie beispielsweise mindestens ein Authentifizierungselement an die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 zu liefern, wenn der metallische Bart 202 in das Schlüsselschloss 750b so eingeführt wird, dass mindestens ein (ein oder mehrere) mechanisches Sicherheitsmerkmals 202m mit mindestens einem mechanischen Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal 702 zusammenpasst. In diesem Fall können die Authentifizierungsdaten ein oder mehrere Authentifizierungselemente enthalten, die einem oder mehreren mechanischen Sicherheitsmerkmalen 202m entsprechen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das mechanische Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal 702 zum Übertragen von Daten zwischen dem Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal 702 und der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 mit der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 koppeln. Beispielsweise kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 dazu ausgelegt sein, mindestens ein mechanisches Sicherheitsmerkmal des einen oder der mehreren mechanische Sicherheitsmerkmale 202m des Schlüssels 700a mittels des mechanischen Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmals 702 auszulesen. Alternativ oder zusätzlich kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 dazu ausgelegt sein, einen Verriegelungs-/Entriegelungs-Vorgang, z. B. eine Bewegung oder Drehung des Schlüsselzylinders 412 und/oder eine Bewegung des Schlüssels 700a (z. B. in die oder aus der Öffnung 212 des Schlüsselschlosses 700b), über das mechanische Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal 702 zu modifizieren (z. B. zu sperren oder zu entsperren). Zum Beispiel kann der Verriegelungs-/Entriegelungs-Vorgang mechanisch und/oder elektrisch gesperrt/entsperrt werden. Zum Beispiel kann der Schlüssel 700a an dem Einführen in die Öffnung 212 der Schlüsselschloss 750b gehindert werden oder der Schließzylinder 412 an dem Drehen gehindert werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 dazu ausgelegt sein, den Verriegelungs-/Entriegelungs-Vorgang basierend auf dem einen oder den mehreren mechanischen Sicherheitsmerkmalen 202m und/oder basierend auf dem Authentifizierungselement zu modifizieren. Beispielsweise kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 dazu ausgelegt sein, den Verriegelungs-/Entriegelungs-Vorgang dann zu modifizieren, wenn das mechanische Sicherheitsmerkmal 202m und die Authentifizierungsdaten wie z. B. das Authentifizierungselement miteinander korrelieren. Zum Beispiel kann das Authentifizierungskriterium auf dem mechanischen Sicherheitsmerkmal 202m basierend definiert sein. Dies kann die Sicherheitskomplexität des Schlüsselschlosssystems 700b erhöhen.
  • Das Authentisierungskriterium (vordefinierte Kriterium) kann einen Code, einen Wert (beispielsweise eine Zahl), eine Datensequenz oder dergleichen, die mit den gelesenen Authentifizierungsdaten verglichen werden können, umfassen. Daher kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 einen Prozessor umfassen, der dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten mit dem Authentifizierungskriterium zu vergleichen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann sich die Öffnung 212 des Schlüsselschlosses 750b in einer Richtung weg von dem Eingang 212e der Öffnung 212 erstrecken, beispielsweise kann die Öffnung 212 eine Ausdehnung 214l in dieser Richtung im Bereich von etwa 1 cm bis etwa 10 cm aufweisen, z. B. im Bereich von etwa 2 cm bis etwa 8 cm, z. B. im Bereich von etwa 2 cm bis etwa 5 cm. Die Ausdehnung 214l der Öffnung 212 des Schlüsselschlosses 750b kann größer als die Ausdehnung 202l des metallischen Barts 202 des Schlüssels sein, z. B. größer als etwa 100% der Ausdehnung 202l des metallischen Barts 202 des Schlüssels 700a, z. B. größer als etwa 102%, z. B. größer als etwa 105%, z. B. größer als etwa 110%, z. B. größer als etwa 115%, z. B. größer als etwa 120%, z. B. kann die Ausdehnung 214l der Öffnung 212 der Schlüsselschloss 750b in einem Bereich von etwa 100% bis etwa 150% der Ausdehnung 202l des metallischen Barts 202 liegen. Beispielhaft kann die Ausdehnung 214l der Öffnung 212 des Schlüsselschlosses 750b so ausgelegt sein, dass der metallische Bart 202 des Schlüssels 700a in die Öffnung 212 der Schlüsselschlosses 750b passt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 so angeordnet sein, dass die Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle des Schlüssels 700a dann in der Nähe der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 liegt, wenn der Schlüssel 700a in dem Schlüsselschloss 750b aufgenommen ist, wie z. B. in einem Abstand (zwischen der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung und der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214), der kleiner (mit anderen Worten geringer) als etwa 5 mm ist, z. B. kleiner als etwa 4 mm, z. B. kleiner als etwa 3 mm, z. B. kleiner als etwa 2 mm, z. B. kleiner als etwa 1 mm, z. B. kleiner als etwa 0,5 mm, z. B. kleiner als etwa 400 μm, z. B. kleiner als etwa 300 μm, z. B. kleiner als etwa 200 μm, z. B. kleiner als etwa 100 μm, z. B. kleiner als etwa 50 μm, z. B. kleiner als etwa 10 μm. Der Abstand zwischen der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung und der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 kann kleiner als die Kommunikationsreichweite ausgelegt sein (die durch die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 definiert sein kann).
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein Abstand 214r zwischen der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 und dem Eingang 212e der Öffnung 212 kleiner als die Ausdehnung 214l der Öffnung 212 sein, beispielsweise kann der Abstand 202r weniger als etwa 100% der Ausdehnung 214l der Öffnung 212 betragen, z. B. weniger als etwa 95%, z. B. weniger als etwa 90%, z. B. weniger als etwa 85%, z. B. weniger als etwa 80%, z. B. weniger als etwa 70%, z. B. weniger als etwa 60%, z. B. weniger als etwa 50%, z. B. weniger als etwa 40%, z. B. weniger als etwa 30%, z. B. weniger als etwa 20%. Zum Beispiel kann der Abstand 214r in einem Bereich von etwa 50% bis etwa 99% der Ausdehnung 214l der Öffnung 212 liegen, beispielsweise in einem Bereich von etwa 75% bis etwa 99% der Ausdehnung 214l.
  • Beispielsweise kann ein größerer Abstand 214r eine hohe Sicherheit bieten. Genauer gesagt, je größer der Abstand 214r der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 in Bezug auf den Eingang 212e der Öffnung 212 ist, desto schwieriger ist es, die Schlüssellesevorrichtung 214 von außen zu beeinflussen, um z. B. das Schlüsselschloss ohne einen Schlüssel zu entriegeln. Mit anderen Worten kann der Abstand 214r eine zusätzliche mechanische Sicherheitskomplexität liefern.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das Schlüsselschloss 750b eine metallische Abschirmung (nicht dargestellt) umfassen. Beispielsweise kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 von der metallischen Abschirmung abgeschirmt werden. Beispielsweise kann die metallische Abschirmung Teil eines Schließzylinders 412 sein. Dies kann es erschweren, die Schlüssellesevorrichtung 214 von außen zu beeinflussen, um beispielsweise das Schlüsselschloss 750b ohne einen Schlüssel zu entriegeln.
  • 8 zeigt einen Schlüssel 800 gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht. Der Schlüssel 800 kann einem oder mehreren der vorher beschriebenen Schlüsseln ähnlich sein.
  • Der Schlüssel 800 kann einen metallische Bart 202 aufweisen, der aus einem Metall 802 hergestellt ist. Der metallische Bart 202 kann auf einer oder beiden Seiten strukturiert sein, um ein oder mehrere mechanische Sicherheitsmerkmale 202m in Form einer gewellten Seitenwand und/oder einer oder mehreren Kerben 802g (auch als Schlüsselnuten bezeichnet) bereitzustellen. Der metallische Bart 102 kann eine Schlüsselspitze 810 (oder einen Schlüsselspitzenbereich 810) an seinem distalen Ende umfassen.
  • Ferner kann der Schlüssel 800 mindestens ein (ein oder mehrere) magnetisches Sicherheitsmerkmal 808 umfassen. Das mindestens eine magnetische Sicherheitsmerkmal 808 kann mindestens einen magnetischen Körper, der eine definierte Magnetfeldverteilung erzeugt, enthalten oder von diesem gebildet sein. Ein magnetischer Körper kann ein Permanentmagnetmaterial, beispielsweise ein auf seltenen Erden basierendes Magnetmaterial (z. B. Samarium-Kobalt und/oder Neodym-Eisen-Bor) umfassen oder daraus gebildet sein, z. B. in Form von Pillen oder Platten. Zum Beispiel kann ein (z. B. jeder) magnetische Körper des mindestens einen magnetischen Sicherheitsmerkmals 808 eine Magnetisierungsrichtung (mit N und S symbolisiert) aufweisen, die die Ausrichtung des magnetischen Feldes, das durch den magnetischen Körper erzeugt wird, definiert. Die Magnetisierungsrichtung jedes magnetischen Körpers des mindestens einen magnetischen Sicherheitsmerkmals 808 kann in einer definierten Reihenfolge verteilt sein. Die Magnetisierungsrichtungen der magnetischen Körper (beispielsweise eines oder mehrerer magnetischer Körper) des mindestens einen magnetischen Sicherheitsmerkmals 808 können magnetische Identifikationsdaten definieren.
  • Ein Schlüsselschloss kann mindestens ein magnetisches Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal wie beispielsweise Magnetrotoren umfassen, das von dem mindestens einen magnetischen Sicherheitsmerkmal 808 betätigt werden kann, um einen Verriegelungs-/Entriegelungs-Vorgang, z. B. eine Bewegung oder Drehung eines Schließzylinders und/oder eine Bewegung des Schlüssels (z. B. in oder aus einer Öffnung des Schlüsselschlosses), z. B. dann zu modifizieren (z. B. zu sperren oder zu entsperren), wenn das mindestens eine magnetische Sicherheitsmerkmal 808 daran scheitert, ein gewisses Kriterium zu erfüllen. Zum Beispiel kann der Verriegelungs-/Entriegelungs-Vorgang mechanisch und/oder elektrisch gesperrt/entsperrt werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Schlüssel 200a eine Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 804 umfassen, die der Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300a oder der Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 300b ähnlich ist. Die Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 804, z. B. deren berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung, kann dazu ausgelegt sein, die Authentifizierungsdaten, z. B. mindestens ein Authentifizierungselement, an eine Schlüsselschlosslesevorrichtung eines Schlüsselschlosses zu liefern, wenn der metallische Bart in den Schlüsselschloss eingeführt wird, so dass mindestens ein magnetisches Sicherheitsmerkmal zu mindestens einem magnetischen Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal (des Schlüsselschlosses) passt.
  • Das mindestens eine magnetische Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal des Schlüsselschlosses kann ähnlich wie das zuvor beschriebene mechanische Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal 702 ausgebildet sein. Zum Beispiel kann das mindestens eine magnetische Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal des Schlüsselschlosses dazu ausgelegt sein, das eine oder die mehreren magnetischen Sicherheitsmerkmale 808 zu testen, beispielsweise zu lesen oder zu erfassen. Beispielsweise kann das mindestens eine magnetische Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal des Schlüsselschlosses in den Schließzylinder 412 integriert sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 804 (die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente) in dem Schlüsselspitzenbereich des metallischen Barts 202, der entfernt von dem Schlüsselgriff liegt, angeordnet sein. In dieser Anordnung kann die Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 an dem distalen Ende der Öffnung 212 eines Schlüsselschlosses angeordnet sein. Dies sorgt dafür, dass der Abstand 214r zwischen der Schlüsselschlosslesevorrichtung 214 und dem Eingang 212e der Öffnung 212 maximiert wird und maximiert deshalb beispielhaft die vorher erwähnte mechanische Sicherheitskomplexität.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Schlüssel 800 mindestens (eine oder mehrere) weitere Schlüsselauthentifizierungsschnittstellen umfassen, die beispielsweise einen der magnetischen Körper ersetzen, die in dem Schlüsselspitzenbereich angeordnet sind und/oder in oder an einem mechanischen Merkmal angeordnet sind.
  • 9 zeigt ein Schlüsselschlosssystem 900 gemäß verschiedenen Ausführungsformen in einer schematischen Querschnittsansicht.
  • Das Schlüsselschlosssystem 900 kann einen Schlüssel 900a mit einem metallischen Bart 202 und mehr als einer Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle wie beispielsweise mindestens einer ersten Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 902 und einer zweiten Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 904 umfassen. Die erste Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 902 kann wie hier beschrieben eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und eine elektronische Komponente umfassen. Ferner kann die zweite Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 904 wie hier beschrieben eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und eine elektronische Komponente umfassen.
  • Wahlweise können die erste Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 902 und der zweite Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 904 miteinander gekoppelt sein, beispielsweise zur Übertragung von elektrischen Signalen oder von Energie untereinander.
  • Eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung (beispielsweise der ersten Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 902 und/oder der zweiten Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 904) des Schlüssels 900a kann ein berührungsfreies Kommunikationselement umfassen. Mit anderen Worten kann die erste Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 902 ein erstes berührungsfreies Kommunikationselement 912 und die zweite Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 904 ein zweites berührungsfreies Kommunikationselement 914 umfassen.
  • Ferner kann das Schlüsselschlosssystem 900 ein Schlüsselschloss 900b umfassen, das eine Öffnung 212 und eine erste Schlüsselschlosslesevorrichtung 932, die der ersten Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 902 entspricht, und eine zweite Schlüsselschlosslesevorrichtung 934, die der zweiten Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle 904 entspricht, umfasst.
  • Eine berührungsfreie Schlüsselschlosslesevorrichtung (z. B. die erste Schlüsselschlosslesevorrichtung 932 und/oder die zweite Schlüsselschlosslesevorrichtung 934) des Schlüsselschlosses 900b können ein berührungsfreies Kommunikationselement umfassen. Mit anderen Worten kann die erste Schlüsselschlosslesevorrichtung 932 ein erstes berührungsfreies Kommunikationselement 942 und die zweite Schlüsselschlosslesevorrichtung 934 ein zweites berührungsfreies Kommunikationselement 944 umfassen.
  • Ein berührungsfreies Kommunikationselement einer Schlüsselschlosslesevorrichtung und ein berührungsfreies Kommunikationselement der entsprechenden Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle, z. B. deren berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung, können ein berührungsfreies Kommunikationselementpaar bilden. Im Einzelnen kann das Schlüsselschlosssystem 900 ein erstes berührungsfreies Kommunikationselementpaar 912, 942 und ein zweites berührungsfreies Kommunikationselementpaar 914, 944 umfassen.
  • Die berührungsfreien Kommunikationselemente eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares können einander entsprechen (z. B. als Gegenstücke ausgebildet sein). Zum Beispiel können die berührungsfreien Kommunikationselemente eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares eine kapazitive Kopplung und/oder eine induktive Kopplung miteinander bereitstellen. Mit anderen Worten können die berührungsfreien Kommunikationselemente eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares einen Kopplungstyp (kapazitiv und/oder induktiv) des berührungsfreien Kommunikationselementpaares definieren.
  • Im Fall einer induktiven Kopplung können die berührungsfreien Kommunikationselemente eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares jeweils eine Spule (beispielsweise eine Antennenspule) enthalten oder als solche ausgebildet sein. Im Fall einer kapazitiven Kopplung können die berührungsfreien Kommunikationselemente eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares jeweils eine Elektrode (z. B. eine metallische Oberflächenelektrode) enthalten oder als solche ausgebildet sein.
  • Ein berührungsfreies Kommunikationselement kann aus einem Element aus der folgenden Gruppe von Elementen ausgebildet sein oder dieses enthalten: Aluminium, Kupfer, Nickel, Magnesium, Chrom, Eisen, Zink, Zinn, Kobalt, Iridium, Platin, Chrom oder Titan. Alternativ oder zusätzlich kann das berührungsfreie Kommunikationselement aus einer Metalllegierung ausgebildet sein oder diese enthalten, die ein Metall (beispielsweise ein Element aus der Gruppe von Elementen) oder mehr als ein Metall (beispielsweise mehr als ein Element aus der Gruppe von Elementen) enthält. Zum Beispiel kann eine Metalllegierung eine intermetallische Verbindung, beispielsweise eine intermetallische Verbindung aus Kupfer und Aluminium, eine intermetallische Verbindung aus Kupfer und Zink (”Messing”) oder eine intermetallische Verbindung aus Kupfer und Zinn (”Bronze”) umfassen. Zum Beispiel kann eine Metalllegierung mindestens ein Metall (z. B. ein Element aus der Gruppe von Elementen) und mindestens ein nichtmetallisches Element (beispielsweise Kohlenstoff) enthalten, wie beispielsweise eine Metalllegierung wie etwa Stahl. In einem Beispiel kann eine Spule aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet sein. In einem Beispiel kann eine Elektrode aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle einschließlich einer Elektrode wie vorstehend beschrieben ausgebildet sein, z. B. analog zu dem Fall einer Spule oder Antenne. Mit anderen Worten kann das Wechselwirkungsschema zwischen der elektronischen Komponente 304 und einer berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung 306 ähnlich oder identisch zu dem einer Spule und einer Elektrode sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein Spalt 908g zwischen den berührungsfreien Kommunikationselementen eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares ausgebildet sein. Mit anderen Worten können die berührungsfreien Kommunikationselemente eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares entfernt voneinander angeordnet sein, wenn der Schlüssel 900a in der Öffnung 212 des Schlüsselschlosses 900b aufgenommen ist.
  • Der Abstand zwischen den berührungsfreien Kommunikationselementen eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares (mit anderen Worten die Spaltbreite) kann kleiner als etwa 5 mm sein, beispielsweise kleiner als etwa 4 mm, z. B. kleiner als etwa 3 mm, z. B. kleiner als etwa 2 mm, z. B. kleiner als etwa 1 mm, z. B. kleiner als etwa 0,5 mm, z. B. kleiner als etwa 400 μm, z. B. kleiner als etwa 300 μm, z. B. kleiner als etwa 200 μm, z. B. kleiner als etwa 100 μm, z. B. kleiner als etwa 50 μm, z. B. kleiner als etwa 10 μm.
  • Um den Abstand zwischen den berührungsfreien Kommunikationselementen eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares (mit anderen Worten die Spaltbreite) zu verringern, kann zumindest ein berührungsfreies Kommunikationselement eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares freiliegen. Mit anderen Worten kann eine Abdeckung von mindestens einem berührungsfreien Kommunikationselement eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares nicht notwendig sein. Beispielsweise kann die aus Verkapselungsmaterial 318 gebildete Verkapselung eine Öffnung aufweisen, die mindestens eines der berührungsfreien Kommunikationselemente eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares freilegt.
  • Ein kleinerer Abstand zwischen den berührungsfreien Kommunikationselementen eines berührungsfreien Kommunikationselementpaares (der auch als Leseabstand oder Kommunikationsreichweite bezeichnet sein kann) kann die Energie, die für die Authentifizierung benötigt wird, reduzieren. Dies kann wahlweise den Energieverbrauch der Schlüsselschlosssystems 900 reduzieren.
  • Wahlweise können das Schlüsselschloss 900b und/oder der Schlüssel 900a, z. B. mindestens eine ihrer Komponenten, einen Chip 904c, 934c wie z. B. einen kryptographischen Chip umfassen. Der Chip kann einen Prozessor umfassen, der dazu ausgelegt ist, mindestens einen kryptographischen Dienst bereitzustellen. Der kryptographische Dienst kann ein kryptografisches Protokoll umfassen. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der kryptographische Dienst ein Token für die Verschlüsselung und/oder Entschlüsselung umfassen. Zum Beispiel können die Authentifizierungsdaten gemäß dem Token verschlüsselt und/oder entschlüsselt werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Öffnung 212 einen mechanischen Schlüsselnutvorsprung 906 (beispielsweise eine Ausstülpung) umfassen, um eine mechanische Schlüsselnut 208g des Schlüssels 900a aufzunehmen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können die Authentifizierungsdaten, die aus einem Schlüssel 900a gelesen werden, gemäß verschiedenen Ausführungsformen für die Authentifizierung des Schlüssels 900a verwendet werden. Mit anderen Worten können die Authentifizierungsdaten eine Identifizierung des Schlüssel 900a (auch als Hochfrequenz-Identifikation bezeichnet) bereitstellen, z. B. durch mindestens eine Schlüsselschlosslesevorrichtung des Schlüsselschlosses 900b. Daher kann das Schlüsselschloss 900b wahlweise eine Authentifizierungsschaltung 936c umfassen, die dazu ausgelegt ist, den Schlüssel 900a unter Verwendung der Authentifizierungsdaten, die aus dem Schlüssel 900a gelesen werden, zu authentifizieren. Zum Beispiel können die erste Schlüsselschlosslesevorrichtung 932 und die zweite Schlüsselschlosslesevorrichtung 934 miteinander gekoppelt sein, um die Authentifizierungsdaten, die aus dem Schlüssel 900a gelesen werden, auszutauschen (zu übertragen). In diesem Fall kann eine Authentifizierungsschaltung 936c alle Authentifizierungsdaten, die aus dem Schlüssel 900a gelesen werden, verarbeiten. Beispielhaft kann nur eine Authentifizierungsschaltung 936c erforderlich sein.
  • Alternativ kann jede Schlüsselschlosslesevorrichtung des Schlüsselschlosses 900b mit mindestens einer Authentifizierungsschaltung 936c gekoppelt sein. In diesem Fall kann jede Authentifizierungsschaltung 936c des Schlüsselschlosses 900b die Authentifizierungsdaten, die von der Schlüsselschlosslesevorrichtung des Schlüsselschlosses 900b gelesen werden, die mit der Authentifizierungsschaltung 936c gekoppelt ist, verarbeiten. Dies kann eine schnellere Authentifizierung des Schlüssels und/oder eine höhere Sicherheit gegen Missbrauch ermöglichen, da jede Authentifizierungsschaltung 936c des Schlüsselschlosses 900b getrennt, z. B. als eigenständiges System, arbeitet.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann der Chip, beispielsweise ein kryptographischer Chip, Hardwareverschlüsselungsdienste, z. B. eine Hardwareverschlüsselung (HW-Verschlüsselung) und/oder Hardwareentschlüsselung bereitstellen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein Hochsicherheits-Chip-Schlüssel mit einer eingebetteten Antenne bereitgestellt sein. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können gewöhnliche metallische Schlüssel mit hochminiaturisierten sicheren Elementen kombiniert sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist ein metallischer Schlüssel mit einer eingebetteten Spule auf einem Chip (CoC) bereitgestellt. Alternativ oder zusätzlich ist ein metallischer Schlüssel mit einem eingebetteten System in einer Baugruppe bereitgestellt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine hohe Sicherheitskomplexität wie beispielsweise Gegenmaßnahmen gegen physische Angriffe sowie eine asymmetrische HW-Verschlüsselung (optional, vor allem für die Authentifizierung) bereitgestellt sein. In Kombination mit gewöhnlichen metallischen Schlüsseln und einer miniaturisierten berührungsfreien Schnittstelle kann eine Zugangssteuerung bereitgestellt sein, die sicherer als die herkömmliche Technik ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine Authentifizierungsschnittstelle die Funktionalität eines Schlüssels beispielsweise dadurch erhöhen, dass zusätzliche Daten in der Authentifizierungsschnittstelle gespeichert sind, um z. B. den Schlüssel zu personalisieren.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Zugangssteuerung (z. B. des Zugangs zum Verriegeln/Entriegeln des Schlüsselschlosses) mit der Personalisierung des bestimmten Schlüssels kombiniert sein. Zum Beispiel können häusliche Automatisierungsdienste gemäß verschiedenen Ausführungsformen durch den Schlüssel bereitgestellt sein. In diesem Fall können die Authentifizierungsdaten Personalisierungsdaten (z. B. Umgebungseinstellungsdaten) enthalten. Beispielsweise kann ein Schlüssel gemäß verschiedenen Ausführungsformen durch die Personalisierungsdaten personalisiert werden (um beispielsweise eindeutig zu sein), um einen personalisierten Schlüssel bereitzustellen. Beispielhaft kann der personalisierte Schlüssel Musik, Licht, Temperatur und viele andere Umgebungseinstellungen ändern. Somit können die Einstellungen entsprechend den Personalisierungsdaten geändert werden, wenn der personalisierte Schlüssel in einer häuslichen Umgebung verwendet wird. Wahlweise kann der Schlüssel gemäß verschiedenen Ausführungsformen in der Lage sein, diese Informationen (Umgebungseinstellungsinformationen) zu speichern, beispielsweise in Form von Personalisierungsdaten. Mit anderen Worten kann der Schlüssel, z. B. seine elektronische Komponente, mindestens mit persönlichen Daten programmierbar sein.
  • Alternativ oder zusätzlich können gemäß verschiedenen Ausführungsformen Automobilanwendungsdienste bereitgestellt sein. In diesem Fall können die Authentifizierungsdaten Personalisierungsdaten (z. B. Fahrereinstellungsdaten) enthalten, um wie oben beschrieben einen personalisierten Schlüssel bereitzustellen. Beispielhaft können moderne Autos in der Lage sein, die Sitze sowie die Spiegel oder das Licht gemäß den besonderen Fahrereinstellungen anzupassen. So können die Einstellungen entsprechend den Personalisierungsdaten geändert werden, wenn der personalisierte Schlüssel in einem Auto verwendet wird. Wahlweise kann der Schlüssel gemäß verschiedenen Ausführungsformen in der Lage sein, diese Informationen (Fahrereinstellungsinformationen) zu speichern, beispielsweise in Form von Personalisierungsdaten. Mit anderen Worten kann der Schlüssel, z. B. seine elektronische Komponente, mindestens mit persönlichen Daten programmierbar sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist ein Verfahren bereitgestellt, um herkömmliche Schlüssel mit Authentifizierungsdaten aufzurüsten, wobei beispielsweise miniaturisierte Chips zum Bereitstellen einer Schlüsselschlosslesevorrichtung und/oder einer Schlüsselauthentifizierungsschnittstelle verwendet werden.
  • Die Verwendung eines Schlüssels gemäß verschiedenen Ausführungsformen und/oder der Zustand (z. B. die Betriebsfähigkeit) eines Schlüssels gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann durch Röntgenanalyse charakterisiert werden. Zum Beispiel kann der Aufbau der Spule (z. B. der Antenne) oder der Elektrode mittels Röntgenanalyse kartiert werden.
  • Ein Schlüssel gemäß verschiedenen Ausführungsformen und ein Schlüsselschloss gemäß verschiedenen Ausführungsformen können ein Teil eines Schlüsselschlosssystems gemäß verschiedenen Ausführungsformen sein. Ein Schlüsselschlosssystem gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann einen oder mehrere Schlüssel gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie sie hier beschrieben sind, umfassen, und ein oder mehrere Schlüsselschlösser gemäß verschiedenen Ausführungsformen, wie sie hier beschrieben sind, umfassen.
  • Obwohl die Erfindung besonders unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, sollten von Fachleuten auf dem Gebiet verstanden werden, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind. Der Umfang der Erfindung ist daher durch die beigefügten Ansprüche angegeben und alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Bereich der Äquivalenz der Ansprüche fallen, sollen deshalb eingeschlossen sein.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen werden im Folgenden beschrieben:
    • 1. Ein Schlüsselschließsystem kann Folgendes umfassen: ein Schlüsselschloss, das Folgendes umfasst: eine Öffnung zum Aufnehmen eines Schlüssels, der eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung umfasst; eine Schlüsselschlosslesevorrichtung, die dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung zu koppeln, wenn der Schlüssel in der Öffnung aufgenommen ist, und die Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel zu lesen; einen Schlüssel, der Folgendes umfasst: einen metallischen Bart; mindestens eine elektronische Komponente, die die Authentifizierungsdaten enthält; und die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung, die mit der elektronischen Komponente gekoppelt ist; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in dem metallischen Bart angeordnet sind; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in die Öffnung eingeführt wird; wobei das Schlüsselschloss dazu ausgelegt ist, die gelesenen Authentifizierungsdaten zu prüfen und das Schlüsselschloss zu entriegeln, wenn die Authentifizierungsdaten ein vordefiniertes Kriterium erfüllen.
    • 2. Schlüsselschließsystem nach Punkt 1, wobei der metallische Bart mindestens ein mechanisches Sicherheitsmerkmal umfasst; und wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung ferner dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung des Schlüsselschlosses dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in das Schlüsselschloss so eingeführt wird, dass das mindestens eine mechanische Sicherheitsmerkmal zu mindestens einem mechanischen Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal passt.
    • 3. Schlüsselschließsystem nach Punkt 1 oder 2, wobei der metallische Bart mindestens ein magnetisches Sicherheitsmerkmal umfasst; und wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung ferner dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung des Schlüsselschlosses dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in das Schlüsselschloss so eingeführt wird, dass das mindestens eine magnetische Sicherheitsmerkmal zu mindestens einem magnetischen Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal passt.
    • 4. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 3, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, induktiv mit der Schlüsselschlosslesevorrichtung zu koppeln.
    • 5. Schlüsselschließsystem nach Punkt 4, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung mindestens eine Antennenspule umfasst.
    • 6. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 5, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, kapazitiv mit der Schlüsselschlosslesevorrichtung zu koppeln.
    • 7. Schlüsselschließsystem nach Punkt 6, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung mindestens eine freiliegende metallische Oberflächenelektrode umfasst.
    • 8. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 7, das ferner Folgendes umfassen kann: einen Schlüsselgriff; wobei sich der metallische Bart von dem Schlüsselgriff aus erstreckt; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Bereich des metallischen Barts angeordnet sind, der von dem Schlüsselgriff entfernt liegt.
    • 9. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 8, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem distalen Endbereich des metallischen Barts angeordnet sind, der von dem Schlüsselgriff entfernt liegt.
    • 10. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 9, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Schlüsselspitzenbereich des metallischen Barts angeordnet sind, der von dem Schlüsselgriff entfernt liegt.
    • 11. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 10, wobei die mindestens eine elektronische Komponente einen Speicher umfasst, der dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten zu speichern.
    • 12. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 11, wobei die mindestens eine elektronische Komponente einen Chip umfasst, der einen Prozessor umfasst, der dazu ausgelegt ist, mindestens einen kryptographischen Dienst bereitzustellen.
    • 13. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 12, wobei die mindestens eine elektronische Komponente einen kryptographischen Chip umfasst.
    • 14. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 13, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente von einem verpackten Elektronikmodul gebildet sind.
    • 15. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 14, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Hohlraum des metallischen Barts angeordnet sind.
    • 16. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 15, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente mit einem elektrisch nicht leitfähigen Material bedeckt sind.
    • 17. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 16, das ferner Folgendes umfassen kann: mindestens eine weitere elektronische Komponente mit weiteren Authentifizierungsdaten.
    • 18. Schlüsselschließsystem nach Punkt 17, wobei die mindestens eine elektronische Komponente und die mindestens eine weitere elektronische Komponente kommunikationstechnisch miteinander gekoppelt sind.
    • 19. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 18, wobei die Öffnung mindestens ein mechanisches Sicherheitsmerkmal umfasst, das ein mechanisches Gegenstück zu mindestens einem mechanischen Sicherheitsmerkmal des Schlüssels bildet.
    • 20. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 19, wobei die Öffnung mindestens einen mechanischen Schlüsselnutvorsprung umfasst, um eine mechanische Schlüsselnut des Schlüssels aufzunehmen.
    • 21. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 20, wobei die Öffnung mindestens ein magnetisches Sicherheitsmerkmal umfasst, das ein magnetisches Gegenstück zu mindestens einem magnetischen Sicherheitsmerkmal des Schlüssels bildet.
    • 22. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 21, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung des Schlüssels induktiv zu koppeln.
    • 23. Schlüsselschließsystem nach Punkt 22, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung mindestens eine Antennenspule umfasst.
    • 24. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 23, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung des Schlüssels kapazitiv zu koppeln.
    • 25. Schlüsselschließsystem nach Punkt 24, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung mindestens eine metallische Elektrode umfasst.
    • 26. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 25, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung eine berührungsfreie Schlüsselschlossschnittstellenschaltung umfasst, die von einem Eingang der Öffnung entfernt angeordnet ist.
    • 27. Schlüsselschließsystem nach Punkt 26, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Endbereich der Öffnung angeordnet sind, der von dem Eingang der Öffnung entfernt liegt.
    • 28. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 27, das ferner Folgendes umfassen kann: eine Authentifizierungsschaltung, die dazu ausgelegt ist, den Schlüssel unter Verwendung der Authentifizierungsdaten, die aus dem Schlüssel gelesen werden, zu authentifizieren.
    • 29. Schlüsselschließsystem nach einem der Punkte 1 bis 28, das ferner Folgendes umfassen kann: einen kryptographischen Prozessor, der dazu ausgelegt ist, mindestens einen kryptographischen Dienst bereitzustellen.
    • 30. Schlüssel, der Folgendes umfassen kann: einen metallischen Bart; mindestens eine elektronische Komponente, die Authentifizierungsdaten enthält; und eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung, die mit der elektronischen Komponente gekoppelt ist; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in dem metallischen Bart angeordnet sind; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für eine Schlüsselschlosslesevorrichtung eines Schlüsselschlosses dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in das Schlüsselschloss eingeführt wird.
    • 31. Schlüssel nach Punkt 30, wobei der metallische Bart mindestens ein mechanisches Sicherheitsmerkmal umfasst; und wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung ferner dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung des Schlüsselschlosses dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in das Schlüsselschloss so eingeführt wird, dass das mindestens eine mechanische Sicherheitsmerkmal zu mindestens einem mechanischen Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal passt.
    • 32. Schlüssel nach Punkt 30 oder 31, wobei der metallische Bart mindestens ein magnetisches Sicherheitsmerkmal umfasst; und wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung ferner dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung des Schlüsselschlosses dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in das Schlüsselschloss so eingeführt wird, dass das mindestens eine magnetische Sicherheitsmerkmal zu mindestens einem magnetischen Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal passt.
    • 33. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 32, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, induktiv mit der Schlüsselschlosslesevorrichtung zu koppeln.
    • 34. Schlüssel nach Punkt 33, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung mindestens eine Antennenspule umfasst.
    • 35. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 34, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, kapazitiv mit der Schlüsselschlosslesevorrichtung zu koppeln.
    • 36. Schlüssel nach Punkt 35, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung mindestens eine freiliegende metallische Oberflächenelektrode umfasst.
    • 37. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 36, der ferner Folgendes umfassen kann: einen Schlüsselgriff; wobei sich der metallische Bart von dem Schlüsselgriff aus erstreckt; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Bereich des metallischen Barts angeordnet sind, der von dem Schlüsselgriff entfernt liegt.
    • 38. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 37, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem distalen Endbereich des metallischen Barts angeordnet sind, der von dem Schlüsselgriff entfernt liegt.
    • 39. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 38, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Schlüsselspitzenbereich des metallischen Barts angeordnet sind, der von dem Schlüsselgriff entfernt liegt.
    • 40. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 39, wobei die mindestens eine elektronische Komponente einen Speicher umfasst, der dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten zu speichern.
    • 41. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 40, wobei die mindestens eine elektronische Komponente einen Chip umfasst, der einen Prozessor umfasst, der dazu ausgelegt ist, mindestens einen kryptographischen Dienst bereitzustellen.
    • 42. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 41, wobei die mindestens eine elektronische Komponente einen kryptographischen Chip umfasst.
    • 43. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 42, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente von einem verpackten Elektronikmodul gebildet sind.
    • 44. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 43, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Hohlraum des metallischen Barts angeordnet sind.
    • 45. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 44, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente mit einem elektrisch nicht leitfähigen Material bedeckt sind.
    • 46. Schlüssel nach einem der Punkte 30 bis 45, der ferner Folgendes umfassen kann: mindestens eine weitere elektronische Komponente mit weiteren Authentifizierungsdaten.
    • 47. Schlüssel nach Punkt 46, wobei die mindestens eine elektronische Komponente und die mindestens eine weitere elektronische Komponente kommunikationstechnisch miteinander gekoppelt sind.
    • 48. Schlüsselschloss, das Folgendes umfassen kann: eine Öffnung zum Aufnehmen eines Schlüssels, der eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung umfasst; eine Schlüsselschlosslesevorrichtung, die dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung zu koppeln, wenn der Schlüssel in der Öffnung aufgenommen ist, und die Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel zu lesen; wobei das Schlüsselschloss dazu ausgelegt ist, die gelesenen Authentifizierungsdaten zu prüfen und das Schlüsselschloss zu entriegeln, wenn die Authentifizierungsdaten ein vordefiniertes Kriterium erfüllen.
    • 49. Schlüsselschloss nach Punkt 48, wobei die Öffnung mindestens ein mechanisches Sicherheitsmerkmal umfasst, das ein mechanisches Gegenstück zu mindestens einem mechanischen Sicherheitsmerkmal des Schlüssels bildet.
    • 50. Schlüsselschloss nach Punkt 48 oder 49, wobei die Öffnung mindestens einen mechanischen Schlüsselnutvorsprung umfasst, um eine mechanische Schlüsselnut des Schlüssels aufzunehmen.
    • 51. Schlüsselschloss nach einem der Punkte 48 bis 50, wobei die Öffnung mindestens ein magnetisches Sicherheitsmerkmal umfasst, das ein magnetisches Gegenstück zu mindestens einem magnetischen Sicherheitsmerkmal des Schlüssels bildet.
    • 52. Schlüsselschloss nach einem der Punkte 48 bis 51, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung des Schlüssels induktiv zu koppeln.
    • 53. Schlüsselschloss nach Punkt 52, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung mindestens eine Antennenspule umfasst.
    • 54. Schlüsselschloss nach einem der Punkte 48 bis 53, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung des Schlüssels kapazitiv zu koppeln.
    • 55. Schlüsselschloss nach Punkt 54, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung mindestens eine metallische Elektrode umfasst.
    • 56. Schlüsselschloss nach einem der Punkte 48 bis 55, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung eine berührungsfreie Schlüsselschlossschnittstellenschaltung umfasst, die von einem Eingang der Öffnung entfernt angeordnet ist.
    • 57. Schlüsselschloss nach Punkt 56, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Endbereich der Öffnung angeordnet sind, der von dem Eingang der Öffnung entfernt liegt.
    • 58. Schlüsselschloss nach einem der Punkte 48 bis 57, das ferner Folgendes umfassen kann: eine Authentifizierungsschaltung, die dazu ausgelegt ist, den Schlüssel unter Verwendung der Authentifizierungsdaten, die aus dem Schlüssel gelesen werden, zu authentifizieren.
    • 59. Schlüsselschloss nach einem der Punkte 48 bis 58, das ferner Folgendes umfassen kann: einen kryptographischen Prozessor, der dazu ausgelegt ist, mindestens einen kryptographischen Dienst bereitzustellen.

Claims (25)

  1. Schlüsselschließsystem, das Folgendes umfasst: ein Schlüsselschloss, das Folgendes umfasst: eine Öffnung zum Aufnehmen eines Schlüssels, der eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung umfasst; eine Schlüsselschlosslesevorrichtung, die dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung zu koppeln, wenn der Schlüssel in der Öffnung aufgenommen ist, und die Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel zu lesen; einen Schlüssel, der Folgendes umfasst: einen metallischen Bart; mindestens eine elektronische Komponente, die die Authentifizierungsdaten enthält; und die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung, die mit der elektronischen Komponente gekoppelt ist; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in dem metallischen Bart angeordnet sind; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in die Öffnung eingeführt wird; wobei das Schlüsselschloss dazu ausgelegt ist, die gelesenen Authentifizierungsdaten zu prüfen und das Schlüsselschloss dann zu entriegeln, wenn die Authentifizierungsdaten ein vordefiniertes Kriterium erfüllen.
  2. Schlüsselschließsystem nach Anspruch 1, wobei der metallische Bart mindestens ein mechanisches Sicherheitsmerkmal umfasst; und wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung ferner dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung des Schlüsselschlosses dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in das Schlüsselschloss so eingeführt wird, dass das mindestens eine mechanische Sicherheitsmerkmal zu mindestens einem mechanischen Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal passt.
  3. Schlüsselschließsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der metallische Bart mindestens ein magnetisches Sicherheitsmerkmal umfasst; und wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung ferner dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung des Schlüsselschlosses dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in das Schlüsselschloss so eingeführt wird, dass das mindestens eine magnetische Sicherheitsmerkmal zu mindestens einem magnetischen Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal passt.
  4. Schlüsselschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, induktiv mit der Schlüsselschlosslesevorrichtung zu koppeln.
  5. Schlüsselschließsystem nach Anspruch 4, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung mindestens eine Antennenspule umfasst.
  6. Schlüsselschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, kapazitiv mit der Schlüsselschlosslesevorrichtung zu koppeln.
  7. Schlüsselschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das ferner Folgendes umfasst: einen Schlüsselgriff; wobei sich der metallische Bart von dem Schlüsselgriff aus erstreckt; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Bereich des metallischen Barts angeordnet sind, der von dem Schlüsselgriff entfernt liegt.
  8. Schlüsselschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Hohlraum des metallischen Barts angeordnet sind.
  9. Schlüsselschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung des Schlüssels induktiv zu koppeln.
  10. Schlüsselschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung des Schlüssels kapazitiv zu koppeln.
  11. Schlüsselschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das ferner Folgendes umfasst: eine Authentifizierungsschaltung, die dazu ausgelegt ist, den Schlüssel unter Verwendung der Authentifizierungsdaten, die aus dem Schlüssel gelesen werden, zu authentifizieren.
  12. Schlüssel, der Folgendes umfasst: einen metallischen Bart; mindestens eine elektronische Komponente, die Authentifizierungsdaten enthält; und eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung, die mit der elektronischen Komponente gekoppelt ist; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in dem metallischen Bart angeordnet sind; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für eine Schlüsselschlosslesevorrichtung eines Schlüsselschlosses dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in das Schlüsselschlosses eingeführt wird.
  13. Schlüssel nach Anspruch 12, wobei der metallische Bart mindestens ein mechanisches Sicherheitsmerkmal umfasst; und wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung ferner dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung des Schlüsselschlosses dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in das Schlüsselschloss so eingeführt wird, dass das mindestens eine mechanische Sicherheitsmerkmal zu mindestens einem mechanischen Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal passt.
  14. Schlüssel nach Anspruch 12 oder 13, wobei der metallische Bart mindestens ein magnetisches Sicherheitsmerkmal umfasst; und wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung ferner dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten für die Schlüsselschlosslesevorrichtung des Schlüsselschlosses dann bereitzustellen, wenn der metallische Bart in das Schlüsselschloss so eingeführt wird, dass das mindestens eine magnetische Sicherheitsmerkmal zu mindestens einem magnetischen Schlüsselschloss-Gegensicherheitsmerkmal passt.
  15. Schlüssel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, induktiv mit der Schlüsselschlosslesevorrichtung zu koppeln.
  16. Schlüssel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung dazu ausgelegt ist, kapazitiv mit der Schlüsselschlosslesevorrichtung zu koppeln.
  17. Schlüssel nach einem der Ansprüche 12 bis 16, der ferner Folgendes umfasst: einen Schlüsselgriff; wobei sich der metallische Bart von dem Schlüsselgriff aus erstreckt; wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Bereich des metallischen Barts angeordnet sind, der von dem Schlüsselgriff entfernt liegt.
  18. Schlüssel nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die mindestens eine elektronische Komponente einen Speicher umfasst, der dazu ausgelegt ist, die Authentifizierungsdaten zu speichern.
  19. Schlüssel nach einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei die mindestens eine elektronische Komponente einen Chip umfasst, der einen Prozessor umfasst, der dazu ausgelegt ist, mindestens einen kryptographischen Dienst bereitzustellen.
  20. Schlüssel nach einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente von einem verpackten Elektronikmodul gebildet sind.
  21. Schlüssel nach einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei die berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung und die elektronische Komponente in einem Hohlraum des metallischen Barts angeordnet sind.
  22. Schlüsselschloss, das Folgendes umfasst: eine Öffnung zum Aufnehmen eines Schlüssels, der eine berührungsfreie Schlüsselschnittstellenschaltung umfasst; eine Schlüsselschlosslesevorrichtung, die dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung dann zu koppeln, wenn der Schlüssel in der Öffnung aufgenommen ist, und die Authentifizierungsdaten aus dem Schlüssel zu lesen; wobei das Schlüsselschloss dazu ausgelegt ist, die gelesenen Authentifizierungsdaten zu prüfen und das Schlüsselschloss zu entriegeln, wenn die Authentifizierungsdaten ein vordefiniertes Kriterium erfüllen.
  23. Schlüsselschloss nach Anspruch 22, wobei die Öffnung mindestens ein mechanisches Sicherheitsmerkmal umfasst, das ein mechanisches Gegenstück zu mindestens einem mechanischen Sicherheitsmerkmal des Schlüssels bildet.
  24. Schlüsselschloss nach einem der Ansprüche 22 oder 23, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung des Schlüssels induktiv zu koppeln.
  25. Schlüsselschloss nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei die Schlüsselschlosslesevorrichtung dazu ausgelegt ist, mit der berührungsfreien Schlüsselschnittstellenschaltung des Schlüssels kapazitiv zu koppeln.
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