DE102015106425A1 - Anordnung eines Druckluftbehälters für eine Luftfederung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung eines Druckluftbehälters für eine Luftfederung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Thomas Köberlein
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/30Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs having pressure fluid accumulator therefor, e.g. accumulator arranged in vehicle frame

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Abstract

Zum geräuschisolierten verankerten Festsetzen eines Druckluftbehälters in einem Fahrzeugschweller sind elastische Halteelemente vorgesehen, die einerseits aus vorstehenden Gummielementen bestehen, die gegenüber stehend angeordnet sind und andererseits aus zylindrischen Gummistopfen bestehen. In einer Verkeilungsstellung des Druckluftbehälters im Schwellerhohlraum sind diese verklemmt zu den Wandungen des Schwellerhohlraums angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Druckluftbehälters für einen Luftfilter in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 195 08 854 C2 ist ein Druckluftbehältnis für eine Luftfederung eines Kraftfahrzeugs bekannt geworden, welches in einem zur eigentlichen Luftfederung unabhängigen Fahrzeugteil gebildeten Hohlraum angeordnet ist, wobei das Fahrzeugteil aus einem Radkastendom bestehen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckluftbehälter für eine Luftfederung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, der in einen vorhandenen Hohlraum der Fahrzeugkarosserie fest verankert und geräuschisoliert unterzubringen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass ein Druckluftbehälter für die Luftfederung in einem freien, nicht genutzten Hohlraum der Fahrzeugkarosserie unterzubringen ist und über elastische Halteelemente einer Festsetzeinrichtung nach einem Einsetzen in den Schweller fest zu verankern und geräuschisoliert anzuordnen ist. Dies wird nach der Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht, indem der Druckluftbehälter in einem Hohlraum eines Fahrzeugschwellers von Wandungen des Schwellers rundum umgeben eingedeckelt angeordnet ist und über eine gummielastische Halteelemente umfassende Festsetzeinrichtung in einer Verkeilungsstellung somit geräuschisoliert verklemmt verankert gehalten wird. Insbesondere ist der Druckluftbehälter aus einem sich in Längsrichtung des Fahrzeugschwellers erstreckendem, in x-Richtung einschiebbaren Rohrelement bestehend, welches über mehrere verteilt angeordnete elastische Halteelemente der Festsetzeinrichtung im Schweller-Hohlraum ortsfest gehalten wird.
  • Die elastischen Halteelemente sind am Umfang des Rohrelements des Druckluftbehälters partiell vorstehend als Gummierhebungen in einer Viereck-Formation derart angeordnet, dass in der Verkeilungsstellung die elastischen Halteelemente gegenüber den Wandungen des Fahrzeugschwellers elastisch verspannt angeordnet sind. Durch die Anordnung und Ausbildung der elastischen Halteelemente am Druckluftbehälter wird dieser im Hohlraum des Fahrzeugschwellers über mindestens vier Gummierhebungen der Halteelemente elastisch verklemmt, die sich jeweils gegenüber stehen und somit einen sicheren und ortsfesten Halt gewährleisten.
  • Zur Erzielung der Verkeilungsstellung ist nach der Erfindung des Weiteren vorgesehen, dass der Druckluftbehälter endseitig mit einem Dreh-Verstellhebel verbunden ist, der zur Verschwenkung des Druckluftbehälters mit den elastischen Halteelementen im Schweller-Hohlraum zur Einnahme der Verkeilungsstellung dient. Dieser Dreh-Verstellhebel ist mit einem Hebel des Druckluftbehälters verbunden. Der Dreh-Verstellhebel ist händisch zu betätigen und endseitig des Druckluftbehälters angeordnet und an der Fahrzeugkarosserie verankerbar. Nach einem Verdrehen des Druckluftbehälters um 45 Grad ist die Verkeilungsstellung erreicht und der Dreh-Verstellhebel nimmt eine horizontale Befestigungsposition ein.
  • Der Fahrzeugschweller kann aus einem Strangpressprofil mit einem im Querschnitt quadratförmigen Hohlraum bestehen und die partiell vorstehenden Gummierhebungen der elastischen Halteelemente sind in der Vor-Verkeilungsstellung den Ecken des quadratförmigen Profils freiliegend zugerichtet und in der um 45 Grad verdrehten Verkeilungsstellung sind die elastischen Halteelemente bzw. die Gummierhebungen jeweils an parallel gegenüber liegenden Wandungen des Schwellerprofils elastisch verspannt angeordnet. In dieser speziellen Ausführung bilden in der Vor-Verkeilungsstellung die partiell angeordneten vorstehenden Gummierhebungen der elastischen Halteelemente am runden Umfang des Druckluftbehälters quasi eine korrespondierende Anordnung zum quadratförmigen Hohlraum des Schwellers mit entsprechender Beabstandung. In der um 45 Grad verdrehten Verkeilungsstellung sind die elastischen Halteelemente gummigepuffert verspannt zu den Wandungen des Schweller-Hohlraumes angeordnet, wodurch eine Querverkeilung entsteht.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hohlraum des Fahrzeugschwellers im Querschnitt keilförmig ausgeführt ist und der innen liegende in x-Richtung einschiebbare Druckluftbehälter eine hierzu korrespondierende Außenform aufweist, welcher über zylindrische Gummistopfen als elastische Halteelemente der Festsetzeinrichtung in y-Richtung im Schweller-Hohlraum verklemmbar sind.
  • Die Gummistopfen der elastischen Halteelemente sind im Fahrzeug quer ausgerichtet zum Fahrzeugschweller und mit einer Stirnseite anliegend am Druckluftbehälter angeordnet und bilden eine Verkeilungsstellung. Die Gummistopfen sind über die Länge des Druckluftbehälters verteilt angeordnet, wobei mittig und endseitig des Druckluftbehälters die Gummistopfen eingesetzt sind. Durch diese Anordnung und Ausbildung der zylindrischen Gummistopfen der elastischen Halteelemente wird dem Grunde nach eine gleiche Wirkung erzielt, wie mit den elastischen Halteelementen nach der ersten Ausführung der Erfindung. Durch den keilförmigen Querschnitt des Schweller-Hohlraumes wird durch die zylindrischen Gummistopfen in einfacher Weise eine Querverkeilung erreicht, durch welche der zum Schweller-Hohlraum in der Außenform korrespondierende Druckluftbehälter durch Klemmung festgesetzt wird.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Gummistopfen von außen her durch die Schwellerwand einsetzbar sind und mittels eines vorstehenden kopfseitigen Ringwulstes in einer Öffnung der Schwellerwand einsetzbar und rastend gehalten sind.
  • Somit ist auch bei dieser zweiten Ausführung eine geräuschisolierende Verankerung des Druckluftbehälters im Fahrzeugschweller gewährleistet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein Seitenteil eines Fahrzeugs mit in einem Fahrzeugschweller über elastische Halteelemente gehaltenem Druckluftbehälter nach einer ersten Ausführung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Fahrzeugschwellers mit innen liegendem Druckluftbehälter,
  • 3 einen Querschnitt durch den Schweller gemäß der Linie III-III der 1,
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung durch den Fahrzeugschweller mit elastischen Halteelementen versehenen Druckluftbehälter in einer Vor-Verkeilstellung,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung durch den Fahrzeugschweller mit in einer Verkeilstellung gehaltenem Druckluftbehälter,
  • 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung der im Hohlraum des Fahrzeugschwellers angeordneten Druckluftbehälter in der Verkeilstellung mit stirnseitigem Dreh-Verstellhebel,
  • 7 eine Ansicht auf einen Fahrzeugschweller mit einer weiteren innen liegenden Anordnung des über zylindrische Gummistopfen gehaltenen Druckluftbehälters nach einer zweiten Ausführung,
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung des keilförmigen Schwellerhohlraumes mit innen liegendem Druckluftbehälter in einer Vor-Verkeilstellung,
  • 9 eine schematische Schnittdarstellung, der in den keilförmigen Schwellerhohlraum eingesetzten Druckluftbehälters in einer Verkeilstellung und
  • 10 eine schematische Schnittdarstellung des in den keilförmigen Schwellerhohlraum eingesetzten und über die zylindrischen Gummistopfen gehaltenen Druckluftbehälters.
  • In einem Kraftfahrzeug 1 ist ein Druckluftbehälter 2; 2a für eine Luftfederung in einem Hohlraum 3; 4 eines Fahrzeugschwellers 5 angeordnet und von Wandungen 6; 7 rundherum eingebettet umgeben. Über eine elastische, Halteelemente 9; 10 umfassende Festsetzeinrichtung ist der Druckluftbehälter 2; 2a im Hohlraum 3; 4 des Fahrzeugschwellers in einer Verkeilungsstellung I geräuschisoliert, verklemmt und verankert gehalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf zwei Ausführungsbeispiele, wobei das erste Ausführungsbeispiel die 1 bis 6 und das zweite Ausführungsbeispiel die 7 bis 10 umfasst. Im ersten Ausführungsbeispiel sind die elastischen Halteelemente 9 aus partiell vorstehenden Gummierhebungen 11 und im zweiten Ausführungsbeispiel sind die elastischen Halteelemente 10 als zylindrische Gummistopfen 12 ausgeführt.
  • Der Druckluftbehälter 2 nach der ersten Ausführung besteht aus einem Rohrelement und wird in den Hohlraum 3 des Schwellers 5 in x-Richtung (Pfeilrichtung 14) eingeschoben und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Fahrzeugschwellers 5. Die elastischen Halteelemente 9 sind vorzugsweise an den Enden und in der Mitte angeordnet; andernfalls ist auch eine andere Platzierung möglich.
  • Die elastischen Halteelemente 9 weisen am Umfang des Rohrelements des Druckluftbehälters 2 mehrere partiell vorstehende Gummierhebungen 11 auf. Diese sind in einer Viereckformation V (4) derart angeordnet, dass in der Verkeilstellung I die Gummierhebungen 11 der Halteelemente 9 gegenüber den Schwellerwandungen 6 elastisch verspannt angeordnet sind, wie insbesondere 5 näher zeigt.
  • Die Verstellung des Druckluftbehälters 2 von einer Vor-Verkeilstellung II (4) in die Verkeilstellung I (5) erfolgt über einen Dreh-Verstellhebel 15, der mittels eines Halters 16 mit diesem verbunden ist.
  • Insbesondere besteht der Fahrzeugschweller 5 aus einem Strangpressprofil mit einem im Querschnitt quadratförmigen Hohlraum 3, gemäß der 4 und 5. Die partiell vorstehenden Gummierhebungen 11 der elastischen Halteelemente 9 sind in der Vor-Verkeilstellung II jeweils Ecken 20 des Schwellerprofils freiliegend zugerichtet (4). In der um 45 Grad verdrehten Verkeilungsstellung I (5) sind die Gummierhebungen 11 des Halteelements 9 jeweils an parallel gegenüber liegenden Wandungen 6 des Schwellerprofils elastisch verspannt angeordnet und es entsteht eine sog. Drehverkeilung.
  • In der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung nach den 7 bis 10, ist der Hohlraum 4 des Schwellers 5 im Querschnitt keilförmig ausgeführt und innenliegend ist der Druckluftbehälter 2a angeordnet, der eine hierzu korrespondierende Form entsprechend dem Hohlraum 4 aufweist. Der Druckluftbehälter 2a ist über als elastische Halteelemente 10 der Festsetzeinrichtung ausgebildete zylindrische Gummistopfen 12 in der Verkeilungsstellung I gehalten. Der Druckluftbehälter 2a wird in y-Richtung in den Hohlraum 4 des Fahrzeugschwellers 5 verschoben (8) und mittels der Gummistopfen 12 in die Keilform des Hohlraumes 4 hineingepresst und in y-Richtung klemmend verankert (9).
  • Die Gummistopfen 12 sind im Fahrzeug quer ausgerichtet zum Schweller 5 angeordnet und mit einer Stirnseite 17 seitlich anliegend am Druckluftbehälter 2a in der Verkeilstellung I angeordnet.
  • Insbesondere sind die Gummistopfen 12 über die Länge des Druckluftbehälters 2a verteilt angeordnet, wobei mittig und endseitig des Druckluftbehälters 2a die Gummistopfen 12 von außen einsetzbar sind. Die Gummistopfen 12 sind von außen durch die Schwellerwand 7 eingesetzt und mittels eines vorragenden kopfseitigen Ringwustes 18 in einer Öffnung 19 der Schwellerwand 7 rastend gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19508854 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Anordnung eines Druckluftbehälters für eine Luftfederung in einem Kraftfahrzeug, der in einem Hohlraum einer Fahrzeugkarosserie gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftbehälter (2; 2a) in einem Hohlraum (3; 4) eines Fahrzeugschwellers (5) von Wandungen (6; 7) des Schwellers (5) rundherum umgeben eingebettet angeordnet ist und über eine gummielastische Haltelemente (9; 10) umfassende Festsetzeinrichtung in einer Verkeilungsstellung (I) geräuschisoliert und verklemmt verankert gehalten ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftbehälter (2) aus einem sich in Längsrichtung des Fahrzeugschwellers (5) erstreckendes und in x-Richtung einschiebbares Rohrelement besteht, das über mehrere verteilt angeordnete elastische Halteelemente (9) der Festsetzeinrichtung im Hohlraum (3) des Fahrzeugschwellers (5) ortsfest gehalten ist.
  3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Halteelemente (9) am Umfang des Rohrelements des Druckluftbehälters (2) partiell vorstehende Gummierhebungen (11) aufweisen, welche in einer Viereckformation (V) derart angeordnet sind, dass in der Verkeilungsstellung (I) die elastischen Halteelemente (9) bzw. die Gummierhebungen (11) gegenüber den Wandungen (6) des Fahrzeugschwellers (5) elastisch verspannt angeordnet sind.
  4. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftbehälter (2) endseitig einen Dreh-Verstellhebel (15) mit einem Halter (16) zum Verschwenken des Druckluftbehälters (2) mit den elastischen Halteelementen (9) im Schweller-Hohlraum (3) zur Einnahme der Verkeilungsstellung (I) aufweist.
  5. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Halteelemente (9) in der Verkeilungsstellung (I) gummigepuffert verspannt zu den Wandungen (6) des Schweller-Hohlraumes (3) angeordnet sind.
  6. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweller (5) aus einem Strangpressprofil mit einem im Querschnitt quadratförmigen Hohlraum (3) besteht und die partiell vorstehenden Gummierhebungen (11) der elastischen Halteelemente (9) in einer Vor-Verkeilungsstellung (II) den Ecken (20) des quadratförmigen Schwellerprofils freiliegend zugerichtet sind und dass in einer um 45 Grad verdrehten Verkeilungsstellung (I) die elastischen Halteelemente (9) jeweils an parallel gegenüberliegenden Wandungen (6) des Schwellerprofils elastisch verspannt angeordnet sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum des Fahrzeugschwellers (5) im Querschnitt keilförmig ausgeführt ist und der innen liegend in x-Richtung einschiebbare Druckluftbehälter (2a) eine hierzu korrespondierende Form aufweist, welcher über zylindrische Gummistopfen (12) als elastische Haltelemente (10) der Festsetzeinrichtung in y-Richtung im Schweller-Hohlraum (4) verklemmbar ist.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummistopfen (12) der elastischen Halteelemente (10) im Fahrzeug quer ausgerichtet zum Fahrzeugschweller (5) und mit einer Stirnseite (17) anliegend am Druckluftbehälter (2a) angeordnet und eine Verkeilungsstellung (I) bildend angeordnet sind.
  9. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummistopfen (12) über die Länge des Druckluftbehälters (2a) verteilt angeordnet sind, wobei mittig und endseitig des Druckluftbehälters (2a) die Gummistopfen (12) einsetzbar sind.
  10. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummistopfen (12) von außen her durch die Schwellerwand (7) einsetzbar sind und mittels eines vorstehenden kopfseitigen Ringwülste (18) in einer Öffnung (19) der Schwellerwand (7) rastend einsetzbar gehalten sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3940250A1 (de) * 1989-12-06 1991-06-13 Bayerische Motoren Werke Ag Behaelter in einem fahrzeug
DE19508854C2 (de) 1994-08-02 1998-12-17 Mannesmann Sachs Ag Druckluftbehältnis einer Luftfederung
DE102004030469A1 (de) * 2004-06-24 2006-01-19 Adam Opel Ag Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugkarosserie

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