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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Wasserabdichtungsvorrichtung für eine Antriebswelle für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft sie eine Wasserabdichtungsvorrichtung für eine Antriebswelle für ein Fahrzeug, welche eine Wasserabdichtungsstruktur für die Antriebswelle für das Fahrzeug verbessert, wodurch Korrosion oder dergleichen von Kerbverzahnungsabschnitten, welche ein Außenrad der Antriebswelle und eine innere Welle verbinden, verhindert wird.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Allgemein ist eine Antriebswelle ein Medium, welches schließlich Antriebsenergie (z.B. Antriebsleistung), welche von einem Verbrennungsmotor / einem Getriebe erzeugt wird, durch Räder auf eine Straßenfläche (z.B. Straßenoberfläche) überträgt und dazu dient, Drehverlagerung und verschiedene Arten von Verlagerungen eines Fahrzeugs aufzunehmen (z.B. zu absorbieren, z.B. zu neutralisieren), welche auftreten, wenn das Fahrzeug gefahren/fortbewegt wird, während Energie (z.B. Leistung) zwischen dem Getriebe und den Rädern übertragen wird, ohne einen Geschwindigkeitsunterschied hervorzurufen.
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Insbesondere in einem Hochleistungsfrontantriebsfahrzeug (insbesondere einem SUV) ist eine konstante-Länge-Typ-Antriebswelle (z.B. Antriebswelle konstanter Länge) unter Berücksichtigung verschiedener Fahrleistung hauptsächlich angewendet.
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Die konstante-Länge-Typ-Antriebswelle weist drei Bestandteile (z.B. Bauteile, z.B. Komponenten) auf, nämlich eine linke Antriebswelle, eine rechte Antriebswelle und eine mittlere Welle, welche mit der linken und der rechten Antriebswelle verbunden ist, um es zu ermöglichen, dass Energie zu (z.B. auf die, z.B. an die) der linken und der rechten Antriebswelle übertragen wird.
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In diesem Fall sind die mittlere Welle und die jeweiligen/entsprechenden Antriebswellen unter Verwendung von Kerbverzahnungsabschnitten befestigt (z.B. in Eingriff miteinander, z.B. verbunden, z.B. gekoppelt) um miteinander verbunden (z.B. gekoppelt, z.B. befestigt) zu sein.
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Die angehängte 1 veranschaulicht eine Befestigungsstruktur zwischen der mittleren Welle und den Antriebswellen in der verwandten Technik.
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Wie in 1 veranschaulicht, sind eine innere Welle 12, welche mit einem Außenendabschnitt einer mittleren Welle 10 integral ausgebildet ist, und ein Außenrad 22, welches an einem Innenendabschnitt einer Antriebswelle 20 ausgebildet ist, unter Verwendung von Kerbverzahnungsabschnitten miteinander verbunden, um Energieübertragung zu ermöglichen.
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In diesem Fall sind ein erster und ein zweiter Kerbverzahnungsabschnitt 14 und 24, welche miteinander gekoppelt (z.B. in Eingriff, z.B. verbunden) sind, an (z.B. auf, z.B. in) einem Außendurchmesserabschnitt der inneren Welle 12 (z.B. innerhalb der inneren Welle 12) bzw. an (z.B. auf, z.B. in) einem Innendurchmesserabschnitt des Außenrads 22 des Antriebsschafts 20 ausgebildet.
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Daher ist der Außendurchmesserabschnitt am Inneren der inneren Welle 12 von einem Lager gehalten/gestützt und der Außendurchmesserabschnitt am Äußeren der inneren Welle 12 ist in den Innendurchmesserabschnitt des Außenrads 22 der Antriebswelle 20 eingefügt/eingeschoben und durch den ersten und den zweiten Kerbverzahnungsabschnitt 14 und 24 in/an diesem befestigt (z.B. in Eingriff, z.B. verbunden, z.B. gekoppelt), um Energieübertragung zu ermöglichen.
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Die obengenannte Befestigungsstruktur in der verwandten Technik zwischen der inneren Welle der mittleren Welle und der Antriebswelle weist jedoch die folgenden Probleme auf.
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Erstens bewegt sich (z.B. fährt) ein Hochleistungsfahrzeug, insbesondere ein SUV-Fahrzeug, häufig auf einer unbefestigten Straße, auch als „Off-Roading“ bezeichnet, und daher gibt es ein Problem dahingehend, dass Wasser, Salzwasser, Erde/Erdreich, Staub, Schmutz und dergleichen in/zu die/den Kerbverzahnungsabschnitte/n zwischen der inneren Welle und dem Außenrad der Antriebswelle (hinein) strömt, so dass Korrosion und Rost an/in den Verzahnungsabschnitten hervorgerufen werden (z.B. auftreten, z.B. entstehen), und es gibt ein Problem dahingehend, dass aufgrund von Adhäsion von einer übermäßigen Menge von Rost große Mengen von Zeit und Kosten benötigt werden, um die Antriebswelle zu ersetzten (z.B. auszuwechseln, z.B. auszutauschen).
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Zweitens, wenn Energie in einem Fall, in welchem Rost an/in dem Kerbverzahnungsabschnitt vorhanden ist, wiederholt über/durch den Kerbverzahnungsabschnitt übertragen wird, ist Abrasion (z.B. Abrieb, z.B. Abnutzung) des Kerbverzahnungsabschnitts weiter/ferner beschleunigt, und als Ergebnis kann das Fahrzeug nicht fortbewegt (z.B. gefahren) werden.
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Die in dem Abschnitt Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich einem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Anerkenntnis oder irgendeine Form der Anregung verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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Erläuterung der Erfindung
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet eine Wasserabdichtungsvorrichtung für eine Antriebswelle für ein Fahrzeug bereitzustellen, in welcher ein Wasserabdichtungselement zwischen einer inneren Welle und einem Außenrad einer Antriebswelle montiert ist, so dass Wasser, Salzwasser, Erde/Erdreich, Staub, Schmutz und dergleichen grundsätzlich daran gehindert werden können, in/zu einen/einem Kerbverzahnungsabschnitt zu strömen, wodurch verhindert wird, dass Korrosion oder Rost in/an dem Kerbverzahnungsabschnitt gebildet/erzeugt wird und/oder verhindert wird, dass der Kerbverzahnungsabschnitt abgerieben/abgenutzt wird.
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Gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann eine Wasserabdichtungsvorrichtung für eine Antriebswelle für ein Fahrzeug aufweisen eine mittlere Welle, eine innere Welle, welche mit einem Außenendabschnitt der mittleren Welle integral ausgebildet ist und einen ersten Kerbverzahnungsabschnitt (z.B. auch Keilwellenabschnitt) aufweist, welcher an (z.B. auf) einem Außendurchmesserabschnitt der inneren Welle ausgebildet ist, und ein Außenrad der Antriebswelle, welches einen zweiten Kerbverzahnungsabschnitt (z.B. auch Keilwellenabschnitt) aufweist, welcher an (z.B. in) einem Innendurchmesserabschnitt davon ausgebildet ist, wobei eine Dichtungsaufnahmenut in (z.B. an, z.B. auf) einem Halsabschnitt in einem hinteren Teil des ersten Kerbverzahnungsabschnitts der inneren Welle ausgebildet sein kann, eine Dichtung in (z.B. an, z.B. auf) die Dichtungsaufnahmenut presseingebaut und montiert (z.B. aufgepresst bzw. eingepresst) sein kann, und danach ein Außendurchmesser (z.B. äußerer Durchmesser) der Dichtung von einem Innendurchmesserabschnitt an einer Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts in (z.B. an, z.B. auf) einen Innendurchmesserabschnitt des Außenrads der Antriebswelle gedrückt sein kann (z.B. kann die Dichtung durch einen von dem Innendurchmesserabschnitt des Außenrads der Antriebswelle radial nach innen hin hervorstehenden, umfänglichen Vorsprung in/an/auf die Dichtungsaufnahmenut gedrückt sein).
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Eine Schräge, welche verhindert, dass die Dichtung aus der Dichtungsaufnahmenut herausbewegt wird, kann an dem Innendurchmesserabschnitt an der (axialen) Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts des Außenrads ausgebildet sein, und eine geradlinige Nut zur Kompression des Außendurchmessers der Dichtung kann an einer unmittelbaren Rückseite der Schräge ausgebildet sein (die Schräge kann z.B. Bestandteil eines radial nach innen hin vorstehenden, umfänglichen Vorsprungs sein, welcher die im Zusammenhang mit der Schräge angesprochene Verhinderungs-Funktion durchführt).
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Die Dichtung kann aus einem (z.B. einem einzigen, z.B. genau einem) zusammendrückbaren, weichen Material gefertigt sein und eine ringartige (z.B. ringförmige) Struktur haben und kann den Außendurchmesser aufweisen, welcher größer als ein Innendurchmesser an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts des Außenrads ist.
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Die mittlere Welle kann mit der Antriebswelle verbunden sein und konfiguriert sein, um Energie (z.B. Leistung), welche von einem Verbrennungsmotor erzeugt wird, zu erhalten.
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Gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann eine Wasserabdichtungsvorrichtung für eine Antriebswelle für ein Fahrzeug aufweisen eine mittlere Welle, eine innere Welle, welche mit einem Außenendabschnitt der mittleren Welle integral ausgebildet ist und einen ersten Kerbverzahnungsabschnitt (z.B. auch Keilwellenabschnitt) aufweist, welcher an (z.B. auf) einem Außendurchmesserabschnitt der inneren Welle ausgebildet ist, und ein Außenrad der Antriebswelle, welches einen zweiten Kerbverzahnungsabschnitt (z.B. auch Keilwellenabschnitt) aufweist, welcher an (z.B. in) einem Innendurchmesserabschnitt davon ausgebildet ist, wobei eine fixierter-Typ-Dichtung in einen Halsabschnitt in (z.B. an, z.B. auf) einem hinteren Teil des ersten Kerbverzahnungsabschnitts der inneren Welle presseingebaut und montiert (z.B. aufgepresst bzw. eingepresst) sein kann, und danach kann ein Außendurchmesser (z.B. äußerer Durchmesser) der fixierter-Typ-Dichtung von einem Innendurchmesserabschnitt an einer Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts in (z.B. an, z.B. auf) einen Innendurchmesserabschnitt des Außenrads der Antriebswelle gedrückt sein (z.B. kann die fixierter-Typ-Dichtung durch einen von dem Innendurchmesserabschnitt des Außenrads der Antriebswelle radial nach innen hin hervorstehenden, umfänglichen Vorsprung zusammengedrückt sein).
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Die fixierter-Typ-Dichtung kann aufweisen einen Ring (z.B. Rohrring), welcher aus einem harten Material (z.B. aus einem Material, welches härter als das oben und/oder nachfolgend genannte weiche Material ist) gefertigt ist und in (z.B. an, z.B. auf) den Halsabschnitt in dem hinteren Teil des ersten Kerbverzahnungsabschnitts der inneren Welle presseingebaut ist, und einen Wasserabdichtungsring, welcher aus einem weichen Material (z.B. aus einem Material, welches weicher als das harte Material ist) gefertigt ist und von dem Innendurchmesserabschnitt an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts des Außenrads zusammengedrückt wird (z.B. durch einen von dem Innendurchmesserabschnitt an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts des Außenrads der Antriebswelle radial nach innen hin hervorstehenden, umfänglichen Vorsprung zusammengedrückt wird).
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Eine Schräge, welche verhindert, dass die fixierter-Typ-Dichtung aus dem Halsabschnitt in dem hinteren Teil des ersten Kerbverzahnungsabschnitts herausbewegt wird, kann an dem Innendurchmesserabschnitt an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts des Außenrads ausgebildet sein, und eine geradlinige Nut zur Kompression des Wasserabdichtungsrings der fixierter-Typ-Dichtung kann an einer unmittelbaren Rückseite der Schräge ausgebildet sein (die Schräge kann z.B. Bestandteil eines radial nach innen hin vorstehenden, umfänglichen Vorsprungs sein, welcher die im Zusammenhang mit der Schräge angesprochene Verhinderungs-Funktion durchführt).
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Durch die obengenannten technischen Lösungen stellt die vorliegende Erfindung die unten genannten Effekte/Wirkungen bereit bzw. werden die unten genannten Effekte/Wirkungen erzielt.
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Erstens ist ein Wasserabdichtungselement, wie z.B. die Dichtung, zwischen der inneren Welle und dem Außenrad der Antriebswelle so montiert, dass dieses nicht aus der inneren Welle und dem Außenrad der Antriebswelle herausbewegt wird bzw. sich nicht herausbewegen kann, wodurch Wasser, Salzwasser, Erde/Erdreich, Staub, Schmutz und dergleichen grundsätzlich daran gehindert werden, in/zu den/dem Kerbverzahnungsabschnitt zu strömen bzw. zu gelangen.
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Zweitens ist Wasserdichtigkeit an dem Kerbverzahnungsabschnitt erreicht, wodurch verhindert wird, dass Korrosion oder Rost in/an dem Kerbverzahnungsabschnitt auftritt (z.B. gebildet wird) und verhindert wird, dass der Kerbverzahnungsabschnitt abgerieben/abgenutzt wird.
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Drittens ist die Dichtungsaufnahmenut, in/auf welcher die Dichtung sitzt, an einer Seite der inneren Welle ausgebildet, und die Schräge und die geradlinige Nut sind an einer Seite des Außenrads der Antriebswelle ausgebildet, wodurch verhindert wird, dass die Dichtung herausbewegt/fortbewegt wird, und wodurch die Dichtung problemlos komprimiert/zusammengedrückt wird.
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Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder andere ähnliche Begriffe, so wie sie hierin verwendet sind, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließen, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich Sport Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und einschließen Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybridelektrofahrzeuge, Wasserstoff betriebene Fahrzeuge und andere, mit alternativen Kraftstoffen betriebene Fahrzeuge (z.B. Kraftstoff, der aus anderen Rohstoffen als Erdöl gewonnen wird). Hierin bezeichnet ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Antriebsquellen aufweist, zum Beispiel Fahrzeuge, die sowohl mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, die anhand der beigefügten Zeichnungen, die hierin mitaufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die gemeinsam dazu dienen, bestimmte Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ersichtlich oder genauer dargelegt werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Querschnittansicht, welche eine Befestigungsstruktur einer Antriebwelle für ein Fahrzeug in der verwandten Technik veranschaulicht.
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2A und 2B sind Querschnittansichten, welche eine beispielgebende Wasserabdichtungsvorrichtung für eine Antriebswelle für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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3A und 3B sind Querschnittansichten, welche eine beispielgebende Wasserabdichtungsvorrichtung für eine Antriebswelle für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine fixierter-Typ-Dichtungsstruktur, welche in der beispielgebenden Wasserabdichtungsvorrichtung für die Antriebswelle für das Fahrzeug, welche in 3A und 3B veranschaulicht ist, angewendet ist, gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale zeigen, die die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hier offenbart sind, einschließlich zum Beispiel bestimmter Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden teilweise durch den jeweiligen Anwendungszweck und die jeweilige Nutzungsumgebung bestimmt werden.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun detailliert Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und im Folgenden beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, wird verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil, die Erfindung beabsichtigt nicht nur, die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen, so wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.
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Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, dass unter Komponenten, welche eine konstante-Länge-Typ-Antriebswelle (z.B. Antriebswelle konstanter Länge) eines Fahrzeugs ausbilden, eine linke oder eine rechte Antriebswelle und eine innere Welle einer mittleren Welle, welche mit der linken und der rechten Antriebswelle verbunden ist, um Energie (z.B. Leistung) zu (z.B. auf die, z.B. an die) der linken und der rechten Antriebswelle zu übertragen, in einer wasserabdichtenden Art (z.B. wasserdicht, z.B. verhindernd, dass Wasser eindringt) miteinander verbunden sein können.
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2A und 2B sind Querschnittansichten, welche eine Wasserabdichtungsvorrichtung für eine Antriebswelle für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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In 2A und 2B bezeichnet Bezugszeichen 10 eine mittlere Welle, welche eine konstante-Länge-Typ-Antriebswelle ausbildet, und Bezugszeichen 20 bezeichnet eine linke oder eine rechte Antriebswelle, welche mit der mittleren Welle 10 verbunden ist, um Energie (z.B. Leistung) zu (z.B. auf, z.B. an, z.B. von) der mittleren Welle 10 zu übertragen (z.B. von der mittleren Welle 10 auf die rechte oder die linke Antriebswelle 20).
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Eine innere Welle 12, welche einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner als der der mittleren Welle 10 ist, ist mit einem Außenendabschnitt der mittleren Welle 10 integral ausgebildet, und ein Außenrad 22, welches mit der inneren Welle 12 gekoppelt (z.B. in Eingriff, z.B. verbunden) ist, ist mit einem Innenendabschnitt der Antriebswelle 20 integral ausgebildet.
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In diesem Fall sind ein erster und ein zweiter Kerbverzahnungsabschnitt 14 und 24, welche miteinander gekoppelt (z.B. in Eingriff, z.B. verbunden) sind, an (z.B. in, z.B. auf) einem Außendurchmesserabschnitt der inneren Welle 12 bzw. an (z.B. in, z.B. auf) einem Innendurchmesserabschnitt des Außenrads 22 des Antriebsschafts 20 ausgebildet.
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Daher ist der erste Kerbverzahnungsabschnitt 14, welcher an dem Außendurchmesserabschnitt der inneren Welle 12 ausgebildet ist, in den zweiten Kerbverzahnungsabschnitt 24, welcher an dem Innendurchmesserabschnitt des Außenrads 22 des Antriebsschafts 20 ausgebildet ist, eingeführt/eingefügt und in/an diesem befestigt (z.B. in Eingriff gebracht, z.B. verbunden), um Energie zu übertragen, so dass Antriebsenergie (z.B. Antriebsleistung), welche von einem Verbrennungsmotor / einem Getriebe erzeugt wird, auf ein Rad (z.B. Antriebsrad) übertragen wird.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist eine Dichtungsaufnahmenut 16 in einem Halsabschnitt in einem hinteren Teil des ersten Kerbverzahnungsabschnitts 14 der inneren Welle 12 ausgebildet, ist eine Dichtung 18 in die Dichtungsaufnahmenut 16 presseingebaut und montiert, und ist danach ein Außendurchmesser der Dichtung 18 von einem Innendurchmesserabschnitt an einer Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 24 in einen Innendurchmesserabschnitt des Außenrads 22 der Antriebswelle 20 gedrückt (z.B. kann die Dichtung 18 durch einen von dem Innendurchmesserabschnitt des Außenrads 20 der Antriebswelle 10 radial nach innen hervorstehenden, umfänglichen Vorsprung zusammengedrückt sein).
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Die Dichtung 18 kann unter Verwendung von einem (z.B. einem einzigen, z.B. genau einem) zusammendrückbaren/kompressiblen, weichen Material (z.B. einem weichen polymeren Material, wie z.B. Gummi, Silikon oder dergleichen) gefertigt sein, um eine ringartige (z.B. ringförmig) Struktur aufzuweisen, und, um einen Zusammendrückbetrag/Kompressionsbetrag der Dichtung 18 zur Maximierung eines Wasserabdichtungseffekts sicherzustellen, wird eine Dichtung 18 verwendet/eingesetzt/angewendet, welche einen Außendurchmesser (z.B. äußeren Durchmesser) aufweist, welcher größer als ein Innendurchmesser (z.B. innerer Durchmesser) an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 24 des Außenrads 22 ist.
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Insbesondere ist gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Schräge 26, welche verhindert, dass die Dichtung 18 aus der Dichtungsaufnahmenut 16 herausgedrückt und/oder herausbewegt wird, wenn das Außenrad 22 der Antriebswelle 20 mit der inneren Welle 12 gekoppelt (z.B. verbunden, z.B. in Eingriff gebracht) wird, an dem Innendurchmesserabschnitt an der (axialen) Eintrittsseite (Einsetzeintrittsseite) des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 24 des Außenrads 22 ausgebildet, und eine geradlinige Nut 28 zur Kompression des Außendurchmessers der Dichtung 18 ist an einer unmittelbaren Rückseite der Schräge 26 ausgebildet (z.B. können die Schräge 26 und die geradlinige Nut 28 so ausgebildet sein, dass die Dichtung 18 durch einen von dem Innendurchmesserabschnitt des Außenrads 22 der Antriebswelle 10 radial nach innen hervorstehenden, umfänglichen Vorsprung, welcher sich z.B. zwischen der Schräge 26 und der geradlinigen Nut 28 befinden kann und an welchem sich die Schräge als ein Bestandteil davon erstreckt, in die Dichtungsaufnahmenut 16 gedrückt wird bzw. in dieser gehalten wird).
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Wenn daher die Dichtung 18 in die Dichtungsaufnahmenut 16, welche in dem Halsabschnitt in dem hinteren Teil des ersten Kerbverzahnungsabschnitts 14 der inneren Welle 12 ausgebildet ist, presseingebaut und montiert ist, und anschließend das Außenrad 22 der Antriebswelle 20 mit der inneren Welle 12 gekoppelt (z.B. verbunden, z.B. in Eingriff gebracht) wird, gleitet die Schräge 26, welche an einer Eintrittsseite des Innendurchmesserabschnitts des Außenrads 22, d.h. an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 24, ausgebildet ist, über den Außendurchmesser der Dichtung 18 hinweg, und zur gleichen Zeit ist der Außendurchmesser der Dichtung 18 mit einem Abschnitt der geradlinigen Nut 28, welche an einer unmittelbaren Rückseite der Schräge 26 ausgebildet ist, in Kontakt (z.B. verbunden).
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Detaillierter gesagt, wenn der erste Kerbverzahnungsabschnitt 14, welcher an dem Außendurchmesserabschnitt der inneren Welle 12 ausgebildet ist, und der zweite Kerbverzahnungsabschnitt 24, welcher an dem Innendurchmesserabschnitt des Außenrads 22 ausgebildet ist, miteinander in einem Zustand gekoppelt (z.B. verbunden, z.B. in Eingriff gebracht) werden, in welchem die Dichtung 18 in die Dichtungsaufnahmenut 16 der inneren Welle 12 presseingebaut und montiert ist, gleitet die Schräge 26, welche an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 24 des Außenrads 22 ausgebildet ist, über den Außendurchmesser der Dichtung 18, so dass die Dichtung 18 an dem Platz (z.B. Ort, z.B. Stelle) gehalten wird, um nicht aus der Dichtungsaufnahmenut 16 herausbewegt/fortbewegt zu werden.
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Nachdem die Schräge 26 über den Außendurchmesser der Dichtung 18 geglitten ist, ist der Außendurchmesser der Dichtung 18 in einem Abschnitt der geradlinigen Nut 28 positioniert/angeordnet, welcher an der unmittelbaren Rückseite der Schräge 26 ausgebildet ist, und in diesem Fall ist der Außendurchmesser der Dichtung 18 größer als der Innendurchmesser an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 24 des Außenrads 22, und als Ergebnis ist die Dichtung 18 zusammengedrückt und in einer wasserabdichtenden Art zwischen der Dichtungsaufnahmenut 16 der inneren Welle 12 und der geradlinigen Nut 28 des Außenrads 22 fixiert.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Wasserabdichtungselement (z.B. wasserabdichtendes Element), wie z.B. die Dichtung 18, zwischen der inneren Welle 12 und dem Außenrad 22 der Antriebswelle 20 montiert, so dass dieses nicht aus der inneren Welle 12 und dem Außenrad 22 der Antriebswelle 20 herausbewegt/fortbewegt wird, so dass Fremdsubstanzen, wie z.B. Wasser, Salzwasser, Erde/Erdreich, Staub oder Schmutz, grundsätzlich daran gehindert werden können in/zu den/dem ersten und/oder den/dem zweiten Kerbverzahnungsabschnitt 14 und/oder 24 zu strömen, wodurch Korrosion, Rost oder Abrieb/Abnutzung des ersten und/oder des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 14 und/oder 24 verhindert wird.
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3A und 3B sind Querschnittansichten, welche eine Wasserabdichtungsvorrichtung für eine Antriebswelle für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, und 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine fixierter-Typ-Dichtungsstruktur veranschaulicht, welche in den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche in 3A und 3B veranschaulicht sind, angewendet ist.
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Die Gegenstände der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche in 3A und 3B veranschaulicht sind, reduzieren die Zahl von Fertigungsverfahren (z.B. Montageverfahren, z.B. Fertigungsschritten z.B. Montageschritten) und verhindern einen Freiraum/Spalt einer Dichtung, während Wasserabdichtungsleistung im Vergleich mit vorher beschriebenen Ausführungsformen beibehalten wird.
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D.h., die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeichnen sich dadurch aus, dass ein Verfahren zum Spanen/Zerspanen der Dichtungsaufnahmenut in die innere Welle, welches in den vorher beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt wird, entfällt, und eine fixierter-Typ-Dichtung, welche aus verschiedenen Typen/Arten von Materialien gefertigt ist, direkt in einen Halsabschnitt in dem hinteren Teil des ersten Kerbverzahnungsabschnitts 14 der inneren Welle 12 presseingebaut und montiert (z.B. aufgepresst) ist, um zu verhindern, dass ein Freiraum/Spalt einer Dichtung in der Dichtungsaufnahmenut ausgebildet wird.
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Bezugnehmend auf 4 weist eine fixierter-Typ-Dichtung 30 auf einen Ring 32 (z.B. Rohrring), welcher aus einem harten Material (z.B., aber nicht darauf limitiert, einem metallischen Material, wie z.B. Stahl oder Aluminium, Kunststoff oder dergleichen, z.B. einem Material, welches härter als ein/das weiche/s Material ist) gefertigt sein kann und direkt in den Außendurchmesser des Halsabschnitts in dem hinteren Teil des ersten Kerbverzahnungsabschnitts 14 der inneren Welle 12 presseingebaut (z.B. aufgepresst) ist, und einen Wasserabdichtungsring 34 (z.B. wasserabdichtenden Ring), welcher aus einem weichen Material (z.B., aber nicht darauf limitiert, Gummi, Silikon oder dergleichen, z.B. einem Material, welches weicher als ein/das harte/s Material ist) gefertigt sein kann und von dem Innendurchmesserabschnitt an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 24 des Außenrads 22 zusammengedrückt wird.
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Wie in den vorher beschriebenen Ausführungsformen, ist auch in den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche in 3A und 3B veranschaulicht sind, die Schräge 26, welche verhindert, dass die fixierter-Typ-Dichtung 30 aus dem Halsabschnitt in dem hinteren Teil des ersten Kerbverzahnungsabschnitts 14 herausbewegt wird, an dem Innendurchmesserabschnitt an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 24 des Außenrads 22 ausgebildet, und die geradlinige Nut 28 zur Kompression (z.B. zum Zusammendrücken) des Wasserabdichtungsrings 34 der fixierter-Typ-Dichtung 30 ist an der unmittelbaren Rückseite der Schräge 26 ausgebildet (z.B. können die Schräge 26 und die geradlinige Nut 28 so ausgebildet sein, dass der Wasserabdichtungsrings 34 der fixierter-Typ-Dichtung 30 durch einen von dem Innendurchmesserabschnitt des Außenrads 22 der Antriebswelle 10 radial nach innen hervorstehenden, umfänglichen Vorsprung, welcher sich z.B. zwischen der Schräge 26 und der geradlinigen Nut 28 befinden kann, zusammengedrückt wird).
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Wenn daher der Ring 32 der fixierter-Typ-Dichtung 30 direkt in den Außendurchmesser des Halsabschnitts in dem hinteren Teil des ersten Kerbverzahnungsabschnitts 14 der inneren Welle 12 presseingebaut und montiert ist, und anschließend das Außenrad 22 der Antriebswelle 20 mit der inneren Welle 12 gekoppelt (z.B. verbunden, z.B. in Eingriff gebracht) wird, gleitet die Schräge 26, welche an einer Eintrittsseite des Innendurchmesserabschnitts des Außenrads 22, d.h. an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 24, ausgebildet ist, über den Außendurchmesser (z.B. äußeren Durchmesser) des Wasserabdichtungsrings 34 der fixierter-Typ-Dichtung 30 hinweg, und zur gleichen Zeit ist der Außendurchmesser des Wasserabdichtungsrings 34 mit einem Abschnitt der geradlinigen Nut 28, welche an einer unmittelbaren Rückseite der Schräge 26 ausgebildet ist, in Kontakt (z.B. verbunden).
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Detaillierter gesagt, wenn der erste Kerbverzahnungsabschnitt 14, welcher an dem Außendurchmesserabschnitt der inneren Welle 12 ausgebildet ist, und der zweite Kerbverzahnungsabschnitt 24, welcher an dem Innendurchmesserabschnitt des Außenrads 22 ausgebildet ist, miteinander in einem Zustand gekoppelt (z.B. verbunden, z.B. in Eingriff gebracht) werden, in welchem der Innendurchmesser des Rings 32 der fixierter-Typ-Dichtung 30 in den Außendurchmesser des Halsabschnitts in dem hinteren Teil des ersten Kerbverzahnungsabschnitts 14 der inneren Welle 12 presseingebaut und montiert ist, gleitet die Schräge 26, welche an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 24 des Außenrads 22 ausgebildet ist, über den Außendurchmesser des Wasserabdichtungsrings 34 der fixierter-Typ-Dichtung 30, so dass die fixierter-Typ-Dichtung 30 an dem Platz (z.B. Ort, z.B. Stelle) gehalten wird, ohne bewegt (z.B. herausbewegt, z.B. fortbewegt) zu werden.
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Nachdem die Schräge 26 über den Außendurchmesser des Wasserabdichtungsrings 34 der fixierter-Typ-Dichtung 30 geglitten ist, ist der Außendurchmesser des Wasserabdichtungsrings 34 der fixierter-Typ-Dichtung 30 in einem Abschnitt der geradlinigen Nut 28 positioniert/angeordnet, welcher an der unmittelbaren Rückseite der Schräge 26 ausgebildet ist, und in diesem Fall ist der Außendurchmesser des Wasserabdichtungsrings 34 größer als der Innendurchmesser an der Eintrittsseite des zweiten Kerbverzahnungsabschnitts 24 des Außenrads 22, und als Ergebnis ist die fixierter-Typ-Dichtung 30 zusammengedrückt und in einer wasserabdichtenden Art zwischen dem Außendurchmesserabschnitt der inneren Welle 12 und der geradlinigen Nut 28 des Außenrads 22 fixiert.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Wasserabdichtungselement (z.B. wasserabdichtendes Element), wie z.B. die fixierter-Typ-Dichtung 30, zwischen der inneren Welle 12 und dem Außenrad 22 der Antriebswelle 20 montiert, so dass dieses nicht aus der inneren Welle 12 und dem Außenrad 22 der Antriebswelle 20 herausbewegt/fortbewegt wird, so dass Fremdsubstanzen, wie z.B. Wasser, Salzwasser, Erde/Erdreich, Staub oder Schmutz, grundsätzlich daran gehindert werden können in/zu den/dem ersten und/oder den/dem zweiten Kerbverzahnungsabschnitt 14 und/oder 24 zu gelangen, und, da es im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen nicht notwendig ist eine separate/getrennte Dichtungsaufnahmenut in die innere Welle zu Spanen/Zerspanen, kann die Zahl von Fertigungsverfahren (z.B. Montageverfahren, z.B. Fertigungsschritten z.B. Montageschritten) reduziert sein und Fertigungsausführbarkeit (z.B. Montageausführbarkeit) kann im Vergleich zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen verbessert sein.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und zur genauen Definition werden in den beigefügten Ansprüchen die Begriffe „obere“, „untere“, „innere“, „äußere“, „Innen-“ und „Außen-“ genutzt, um Merkmale der Ausführungsbeispiele zu beschreiben, in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie sie in den Figuren gezeigt sind.
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Die vorangehenden Beschreibungen von spezifischen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Sie sind nicht dazu gedacht, um erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen zu beschränken, und es ist offensichtlich, dass viele Modifikationen und Variationen in Anbetracht der obigen Lehren möglich sind. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um gewisse Grundsätze der Erfindung und Ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es dadurch Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Änderungen davon, anzufertigen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.