DE102015102935A1 - Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine - Google Patents

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Thibaut Dussere
Sebastien Vallee
Christophe Zunino
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Claas Tractors SAS
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Abstract

Eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine (10) mit einem in einem Motorraum (26) angeordneten Antriebsmotor (16), einer Abdeckhaube (24) für den Antriebsmotor (16), wobei der Motorraum (26) zumindest teilweise durch die Abdeckhaube (24) ausgebildet ist, einem Kühlsystem (18) mit einem Lüfter (20) zum Kühlen des Antriebsmotors (16), und einer oder mehreren in der Abdeckhaube (24) ausgebildeten, luftdurchlässigen Betriebsöffnungen (28) zum Zusammenwirken mit dem Kühlsystem (18). Erfindungsgemäß weist die Abdeckhaube (24) mindestens eine zusätzliche Kühlöffnung (36) mit einem der Kühlöffnung (36) zugeordneten und an dieser angeordneten Abdeckelement (42) auf, wobei das Abdeckelement (42) in Abhängigkeit einer Temperatur in dem Motorraum (26) von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position verbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, beispielsweise Traktoren, werden üblicherweise durch einen Antriebsmotor in Form einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben, welche in einem im Wesentlichen geschlossenen Motorraum angeordnet ist. Der Antriebsmotor liefert dabei die Energie zum Vortrieb der Arbeitsmaschine und üblicherweise auch zum Antrieb von Nebenaggregaten. Zum Abtransport der bei einem Betrieb des Antriebsmotors auftretenden Wärmeenergie wird bei wassergekühlten Antriebsmotoren die Wärmeenergie von dem Kühlwasser aufgenommen und in einem Wärmetauscher, dem Kühler, an die Luft abgegeben, wobei zur Verbesserung der Kühlleistung üblicherweise einen Lüfter einen Luftstrom an dem Kühler erzeugt.
  • Zur Verbesserung der Abgaswerte der Antriebsmotoren werden zunehmend Abgasnachbehandlungssysteme in den landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen installiert, welche die Anordnung einer Reihe von Zusatzaggregaten, beispielsweise innerhalb des Motorraumes, erforderlich machen. Hierbei kann es sich beispielsweise um Partikelfilter, Oxidationskatalysatoren oder Katalysatoren zur harnstoffbasierten selektiven katalytischen Reduktion (SCR) handeln, wobei bei der selektiven katalytischen Reduktion ein Betriebsstoff, eine wässrige Harnstofflösung, bedarfsgerecht in den Abgasstrom eingesprüht wird. Dadurch sind neben dem eigentlichen SCR-Katalysator eine Einsprühanlage für die wässrige Harnstofflösung, welche üblicherweise innerhalb des Motorraumes angeordnet wird, sowie ein zusätzlicher Tank zur Speicherung der Harnstofflösung erforderlich. Bei den Systemen zur Abgasnachbehandlung sind ein schnelles Erreichen der Betriebstemperatur und besonders das Einhalten von Temperaturgrenzwerten von besonderer Bedeutung, um thermisch bedingte Schäden an den Abgasnachbehandlungssystemen und insbesondere deren Komponenten innerhalb des Motorraumes zu vermeiden. Daher wird bei landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen neben der Kühlung des Antriebsmotors zunehmend ein besonderes Augenmerk auf die Regelung der Temperatur innerhalb des Motorraumes gelegt, wobei hierfür beispielsweise die Kühlluft mittels eines Lüfters nicht nur durch den Kühler des Kühlsystems geleitet, sondern auch gezielt durch den Motorraum geleitet wird, um so die Temperatur innerhalb des Motorraumes zu senken.
  • Aus der EP 2 522 826 A2 ist ein Motorgehäuse für einen Traktor mit einem auf einem Fahrzeugrahmen montierten Motor mit einem Kühlsystem bekannt, wobei der Motor und das Kühlsystem von einer Motorhaube mit obenseitig angeordneten Entlüftungsöffnungen umschlossen sind. Die Motorhaube, der Rahmen, der Motor und das Kühlsystem bilden dabei zusammen einen Kanal zur Lenkung der Kühlluft innerhalb des Motorraumes aus, so dass ein geführter Luftstrom unter anderem zur Kühlung des Motors und des Motorraumes gebildet wird.
  • Nachteilig bei einem derart geschlossenen Motorraum ist jedoch, dass durch den geschlossenen Kanal mit dem darin angeordneten Kühlsystem eine kontinuierliche aktive Kühlung mittels des Lüfters erforderlich ist, um den Motor und dessen Zusatzaggregate zu kühlen und die Temperatur innerhalb des Kanales und des Motorraumes zu regulieren. Dies kann insbesondere bei einem plötzlichen, unerwartetem Abschalten des Motors oder einem Ausfall des Kühlsystems zu einem starken Anstieg der Temperatur und einer Überschreitung einer Grenztemperatur für ein Abgasnachbehandlungssystem innerhalb des Motorraumes führen, wodurch es zu kostspieligen Schäden kommen kann. Zudem wird bei einer oberseitigen und insbesondere fahrerkabinenseitigen Anordnung von Entlüftungsöffnungen in der Motorhaube die heiße Luft direkt in einen Sichtbereich eines Bedieners der Arbeitsmaschine geleitet, wodurch es zu einer Beeinträchtigung der Sicht des Bedieners aufgrund von Flimmern in der Luft kommen kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine bereitzustellen, welche eine verbesserte Kühlung des Motorraumes aufweist, durch welche eine Beschädigung von Zusatzaggregaten innerhalb des Motorraumes durch Überhitzen vermieden werden kann und während des Betriebs der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine eine Beeinträchtigung der Sicht des Bedieners vermeidet.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einem in einem Motorraum angeordneten Antriebsmotor, einer Abdeckhaube für den Antriebsmotor, wobei der Motorraum zumindest teilweise durch die Abdeckhaube ausgebildet ist, einem Kühlsystem mit einem Lüfter zum Kühlen des Antriebsmotors, und einer oder mehreren in der Abdeckhaube ausgebildeten luftdurchlässigen Betriebsöffnungen zum Zusammenwirken mit dem Kühlsystem. Erfindungsgemäß weist die Abdeckhaube mindestens eine zusätzliche Kühlöffnung mit einem der Kühlöffnung zugeordneten und an dieser angeordneten Abdeckelement auf, wobei das Abdeckelement in Abhängigkeit einer Temperatur in dem Motorraum von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position verbringbar ist.
  • In der Abdeckhaube können zusätzlich zu den Betriebsöffnungen zum Einlassen und/oder Auslassen von Kühlluft eine oder mehrere Kühlöffnung angeordnet sein, denen jeweils ein Abdeckelement zugeordnet ist. Während des normalen Betriebes der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine, solange die Temperatur des Motors oder in dem Motorraum keine kritische Größe erreicht, kann das Abdeckelement in einer geschlossen Position verbleiben, so dass die zugeordnete Kühlöffnung in der Abdeckhaube verschlossen ist. Hierbei erfolgt eine Kühlung des Antriebsmotors und des Motorraumes nur über das Kühlsystem und die Betriebsöffnungen, während über die Kühlöffnung keine zusätzliche Wärmeenergie des Antriebsmotors verloren geht. Dies hat den Vorteil, dass eine notwendige Betriebstemperatur, beispielsweise für Zusatzaggregate der Abgasnachbehandlung, schnell erreicht werden kann. Zudem kann bei einer obenseitig an der Abdeckhaube angeordneten Kühlöffnung durch das Abdeckelement in der geschlossenen Position, insbesondere während des normalen Betriebes der Arbeitsmaschine, ein Austreten von heißer Luft und damit eine Sichtbeeinträchtigung des Bedieners vermieden werden. Weiterhin kann bei einem Temperaturanstieg, beispielsweise bis zu einer oder über eine Grenztemperatur, das Abdeckelement von der geschlossenen Position in eine geöffnete Position verlagert werden, so dass die zugeordnete Kühlöffnung offen ist und Luft hindurchströmen kann. Dadurch kann beispielsweise die gesamte nutzbare Querschnittfläche der Öffnungen, also der Betriebsöffnungen und der zusätzlichen Kühlöffnung, zum Austritt der Kühlluft vergrößert werden. Dies hat den Vorteil, dass zur Erhöhung der Kühlleistung ein größerer Volumenstrom an Kühlluft durch den Lüfter des Kühlsystems durch den Motorraum gefördert werden kann. Durch die geöffnete Kühlöffnung kann auch zusätzliche Kühlluft in den Motorraum zur Absenkung der Temperatur gelangen, wodurch eine verbesserte Kühlung des Motorraumes ermöglicht und eine Beschädigung von Zusatzaggregaten innerhalb des Motorraumes durch Überhitzen vermieden werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kühlöffnung derart ausgebildet und an der Abdeckhaube angeordnet, dass in einer geöffneten Position des Abdeckelementes zumindest eine lüfterlose, natürliche Konvektion der Kühlluft in dem Motorraum zur Kühlung des Antriebsmotors ermöglicht wird. Die Kühlöffnung kann in einem Bereich der Abdeckhaube angeordnet sein in dem es, insbesondere bei ausgeschaltetem Lüfter des Kühlsystems, zu einem Stau der erwärmten Kühlluft kommt oder nur eine stark verminderte Luftbewegung stattfindet, so dass es hier zu einer Überhitzung innerhalb des Motorraumes kommen kann. Dies kann beispielsweise bei einer Arbeitsmaschine in Form eines Traktors in einem fahrerkabinenseitigen Bereich der Abdeckhaube sein. Die Kühlöffnung kann dabei derart ausgebildet sein, dass die erwärmte Kühlluft im Wesentlichen vollständig aus dem Motorraum durch die Kühlöffnung entweichen kann, wodurch ein Überhitzen des Motorraumes und der darin angeordneten Zusatzaggregate vermieden werden kann. Durch die geöffnete Kühlöffnung kann die erhitzte Kühlluft passiv, lüfterlos durch natürliche Konvektion aus dem Motorraum entweichen. Bei natürlicher Konvektion kommt es aufgrund von temperaturabhängigen Dichteunterschieden der Luft zu einer Luftströmung. Hierbei kann die Luft innerhalb des Motorraumes beispielsweise durch die von dem Antriebsmotor und/oder dessen Zusatzaggregaten, insbesondere der Abgasnachbehandlung, erwärmt werden, so dass die erwärmte Luft im Wesentlichen nach oben, durch die Kühlöffnung aus dem Motorraum ausströmen kann. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise bei einem Not-Stopp der Arbeitsmaschine oder bei einem unerwarteten Ausfall des Kühlsystems bei einem Erreichen einer definierten Temperatur, beispielsweise der Grenztemperatur, die Kühlöffnung durch eine Verlagerung des Abdeckelement geöffnet wird und dadurch ein lüfterloses, passives Entweichen der erhitzten Kühlluft aus dem Motorraum ermöglicht wird, wodurch ein Überhitzen des Motorraumes und/oder von Zusatzaggregaten sicher vermieden werden kann.
  • Besonders bevorzugt weist die Abdeckhaube eine Oberseite und zwei Seitenflächen auf, wobei mindestens eine Kühlöffnung in einer Seitenfläche und eine Kühlöffnung in der Oberseite der Abdeckhaube angeordnet ist. Die in der Seitenfläche angeordnete Kühlöffnung kann in einem unteren, der Oberseite abgewandten Bereich, der Seitenfläche angeordnet sein. Durch die paarweise Anordnung der Kühlöffnungen in einer Seitenfläche und in der Oberseite der Abdeckhaube kann bei geöffneten Abdeckelementen ein Kamineffekt erzeugt werden, der zu einer Verbesserung der natürlichen Konvektion der Kühlluft führt, welche durch den Motorraum strömt. Dabei kann erwärmte Kühlluft nach oben durch eine Kühlöffnung in der Oberseite der Abdeckhaube abziehen, während durch mindestens eine Seitenfläche, von unten, kühlere Luft nachströmt. Zudem kann durch die Anordnung der Kühlöffnungen, beispielsweise oberhalb und unterhalb eines temperaturkritischen Bereiches des Antriebsmotors wie einem Zusatzaggregat, lüfterlos, durch natürliche Konvektion, ein Kühlluftstrom erzeugt werden, welcher beispielsweise an einem zu kühlenden Zusatzaggregat des Antriebsmotors vorbeistreicht und diesen so vor Überhitzung und Schaden schützt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Antriebsmotor mindestens ein Zusatzaggregat, insbesondere zur Abgasnachbehandlung, auf, wobei mindestens eine Kühlöffnung mit einem Abdeckelemente benachbart zu dem Zusatzaggregat angeordnet ist. Ein Zusatzaggregat des Antriebsmotors kann beispielsweise eine Komponente des Abgasnachbehandlungssystems sein, insbesondere eine Einsprühanlage für einen Betriebsstoff wie eine wässrige Harnstofflösung. Die Kühlöffnung kann derart unmittelbar benachbart zu dem Zusatzaggregat in der Abdeckhaube angeordnet sein, dass eine Wärmestrahlung, welche von dem Zusatzaggregat des Antriebsmotors bei einem normalen Betrieb oder nach einem Not-Stopp oder Ausfall des Kühlsystems abgegeben wird, im Wesentlichen ungehindert durch die geöffnete Kühlöffnung aus dem Motorraum heraustreten kann. Dies hat den Vorteil, dass eine weitere Erwärmung des Motorraumes durch die von dem Zusatzaggregat abgegebene Wärmestrahlung verringert werden kann.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass das Abdeckelement einteilig oder mehrteilig, insbesondere lamellenartig, ausgebildet ist. Ein Abdeckelement ist jeweils einer Kühlöffnung zugeordnet. Durch eine einteilige oder mehrteilige, insbesondere lamellenartige, Ausbildung des Abdeckelementes wird eine bessere Anpassung des Abdeckelementes an den Formverlauf der Abdeckhaube ermöglicht. Das Abdeckelement kann beispielsweise oberflächenbündig dem Formverlauf der Abdeckhaube folgend ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise ist das Abdeckelement durch eine Kippbewegung und/oder eine Schwenkbewegung verlagerbar ausgebildet. Eine Kippbewegung kann dabei jeweils um eine oder mehrere Achsen herum ausgeführt werden. Eine Schwenkbewegung des Abdeckelementes kann beispielsweise durch eine translatorische und/oder rotatorische Verlagerung des Abdeckelementes erfolgen. Zudem kann eine Schwenkbewegung auch im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Abdeckhaube erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Abdeckelement in der geschlossenen Position mit einer Öffnungskraft zur Verlagerung des Abdeckelementes von der geschlossenen in die geöffnete Position beaufschlagt. Die Öffnungskraft kann in der geschlossenen Position des Abdeckelementes beispielsweise als Federkraft durch eine Feder oder eine Gasdruckfeder, welche auf das Abdeckelement wirkt, bereitgestellt werden. Die Beaufschlagung des Abdeckelementes mit einer Öffnungskraft hat den Vorteil, dass beispielsweise selbst bei einem Ausfall der Energieversorgung der Arbeitsmaschine das Abdeckelement von der geschlossenen Position in die geöffnete Position verlagerbar ist, wodurch eine zuverlässige Öffnung der Kühlöffnung gewährleistet werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Temperatursensor in dem Motorraum vorgesehen. Ein Temperatursensor kann beispielsweise mit einem Bedien- und Steuersystem der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine zum Übermitteln der Temperatur in dem Motorraum verbunden sein, wodurch beispielsweise ein automatisches Öffnen und/oder Schließen eines Abdeckelementes bei Erreichen einer Grenztemperatur ermöglicht werden kann. Zudem kann dem Bediener der Arbeitsmaschine die Temperatur in dem Motorraum angezeigt und ein Hinweis auf eine vorhandene oder drohende Überhitzung des Motorraumes gegeben werden. Vorteilhafterweise ist der Temperatursensor in Form eines temperaturabhängigen Aktors ausgebildet, beispielsweise in Form eines Bimetallsensors. Der Bimetallsensor kann abhängig von der Temperatur seine Form ändern und dadurch beispielsweise eine Verlagerung des Abdeckelementes auslösen, beispielsweise durch lösen einer Verriegelung des Abdeckelementes. Ebenfalls ist denkbar, dass das der Temperatursensor, insbesondere in Form eines temperaturabhängigen Aktors, mit dem Abdeckelement verbunden ist und durch seine Verformung eine Verlagerung des Abdeckelementes bewirken kann.
  • Weiterhin ist vorzugsweise ein Verriegelungsmechanismus für das Abdeckelement vorgesehen, welcher durch einen Temperatursensor auslösbar ausgebildet ist. Der Verriegelungsmechanismus kann das beispielsweise mit einer Öffnungskraft beaufschlagte Abdeckelement in der geschlossenen Position halten und dieses bei Auslösung freigeben. Das Auslösen des Verriegelungsmechanismus kann beispielsweise durch einen Temperatursensor in Form eines Bimetallsensors erfolgen, dessen temperaturabhängige Verformung auf die Grenztemperatur des Motorraumes abgestimmt ist, so dass bei Erreichen der Grenztemperatur die Verformung des Temperatursensors den Verriegelungsmechanismus auslöst, d.h. entriegelt. Dies hat den Vorteil, dass ein Entriegeln und Öffnen des Abdeckelementes auch bei einem Ausfall der Energieversorgung des Arbeitsfahrzeuges temperaturabhängig ermöglicht werden kann, wodurch eine Überhitzung des Motorraumes und des Antriebsmotors vermieden werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine mit erfindungsgemäßen Kühlöffnungen;
  • 2: eine schematische perspektivische Ansicht einer Abdeckhaube mit Kühlöffnungen und Abdeckelementen in geöffneter Position; und
  • 3: eine schematische Draufsicht der in 2 gezeigten Abdeckhaube.
  • In 1 ist eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine 10 in Form eines Traktors schematisch von der Seite dargestellt, wobei der grundsätzliche Aufbau eines Traktors als dem Fachmann bekannt angesehen wird. Eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine 10 im Sinne der Erfindung kann jedes zur landwirtschaftlichen Arbeit einsetzbare Fahrzeug sein, beispielsweise ein Traktor, ein Frontlader, eine Baumaschine, oder eine Erntemaschine wie ein Mähdrescher oder Feldhäcksler. Der Traktor weist zur Aufnahme eines Bedieners eine geschlossene Fahrerkabine 12 auf, wobei innerhalb der Fahrerkabine 12 üblicherweise ein Bedien- und Steuersystem 14 zur Bedienung und Steuerung der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine 10 angeordnet sind. Zum Antrieb und zur Bereitstellung der zum Betrieb der Arbeitsmaschine 10 benötigten Energie, weist die landwirtschaftliche Arbeitsmaschine 10 einen Antriebsmotor 16 in Form eines Verbrennungsmotors auf. Zur Kühlung des Antriebsmotors 16 ist ein Kühlsystem 18 vorgesehen, welches zumindest einen Lüfter 20 und einen Kühler 22 zur Kühlung des Kühlwassers des Antriebsmotors 16 durch den von dem Lüfter 20 erzeugten Luftstrom umfasst.
  • Der Antriebsmotor 16 und das Kühlsystem 18 sind zusammen unter einer in einer geschlossenen Position dargestellten Abdeckhaube 24 angeordnet. Die Abdeckhaube 24 bildet, zumindest teilweise, mit der restlichen Karosserie der Arbeitsmaschine 10 einen Motorraum 26 im Wesentlichen um den Antriebsmotor 16 herum aus. Der von dem Kühlsystem 18, insbesondere dem Lüfter 20, erzeugte Luftstrom wird dabei auch durch den Motorraum 26 geleitet, so dass während eines normalen Betriebes der Arbeitsmaschine 10 eine Kühlung des Antriebsmotors 16 durch den Kühler 22 und durch den Luftstrom in dem Motorraum 26 erfolgt. Mit dem Kühlsystem 18 wirken Betriebsöffnungen 28 in der Abdeckhaube 24 zusammen, wobei beispielsweise Kühlluft durch frontseitig in der Abdeckhaube 24 angeordnete Betriebsöffnungen 28 angesaugt und derart durch den Motorraum 26 geleitet werden kann, dass diese nach einem Überstreichen des Antriebsmotors 16 umgelenkt und durch seitlich in der Abdeckhaube 24 angeordnete rippenförmige Betriebsöffnungen 28 aus dem Motorraum 26 ausgeblasen werden kann. Die frontseitigen Betriebsöffnungen 28 können dabei großflächig ausgebildet sein und mit einem Gittereinsatz als Grobfilter gegen Verschmutzung versehen sein.
  • Die Abgase des Antriebsmotors 16 werden durch einen Abgasstrang 30 in die Umgebung abgegeben. Zur Nachbehandlung der Abgase, insbesondere zur Reduzierung der Stickoxide in dem Abgas, weist der Antriebsmotor 16 ein Abgasnachbehandlungssystem auf, welches eine Reihe von Komponenten aufweisen kann. Bei einer Abgasnachbehandlung mittels einer harnstoffbasierten selektiven katalytischen Reduktion (SCR) wird eine wässrige Harnstofflösung bedarfsgerecht mittels einer Einsprühanlage in den Abgasstrom eingesprüht. Die Einsprühanlage kann dabei als Zusatzaggregat 32 des Antriebsmotors 16 innerhalb des Motorraums 26 angeordnet sein. Hierbei ist das Zusatzaggregat 32 der Wärmeeinwirkung des Antriebsmotors 16 ausgesetzt und kann im Betrieb durch den Luftstrom des Kühlsystems 18 gekühlt und vor einer Überhitzung geschützt werden. Die Temperatur innerhalb des Motorraumes 26 wird durch mindestens einen Temperatursensor 34 erfasst, welcher beispielsweise mit dem Bedien- und Steuersystem 14 der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine 10 zur Anzeige der Temperatur und/oder einer temperaturabhängigen Steuerung verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Abdeckhaube 24 zusätzliche Kühlöffnungen 36 auf, welche sowohl in einer Oberseite 38 als auch den Seitenflächen 40 der Abdeckhaube 24 angeordnet sind. Die Kühlöffnungen 36 sind dabei in dem Bereich des Motorraumes 26 angeordnet, und insbesondere an einem fahrerkabinenseitigen Ende der Abdeckhaube 24. Die Kühlöffnungen 38 sind, insbesondere unterhalb einer Grenztemperatur des Antriebsmotors 16 und/oder des Motorraumes 26, jeweils durch ein Abdeckelement 42 in einer geschlossenen Position, insbesondere im Wesentlichen luftdicht, abgedeckt, um ein Austreten der Kühlluft aus der Kühlöffnung 36 zu vermeiden. Dies hat den Vorteil, dass die Kühlung des Antriebsmotors 16 durch das Kühlsystem 18 im Wesentlichen unbeeinflusst bleibt. In Abhängigkeit der Temperatur in dem Motorraum 26, insbesondere bei Erreichen oder Überschreiten einer Grenztemperatur, bei welcher beispielsweise das Zusatzaggregat 32, beispielsweise zur Abgasnachbehandlung, Schaden nehmen könnte, können die Abdeckelemente 42 einzeln oder gemeinsam von der geschlossenen Position in die geöffnete Position verbracht werden. Eine Überhitzung des Antriebsmotors 16 und/oder des Motorraumes 26 kann beispielsweise bei einem Not-Stopp auftreten, bei dem bei hoher Last schlagartig der Antriebsmotor 16 gestoppt wird, oder bei einem Ausfall des Kühlsystems 18, was beispielsweise bei einem Ausfall der Energieversorgung der Arbeitsmaschine 10 auftreten kann. Die Abdeckelemente 42 können durch einen Aktor (nicht dargestellt), beispielsweise durch das Bedien- und Steuersystem, temperaturabhängig in die geöffnete Position und/oder in die geschlossene Position verlagert werden. Ein schließen der Kühlöffnungen 36 kann beispielsweise bei Unterschreiten einer Grenztemperatur nach einer Verlagerung der Abdeckelemente 42 in die geöffnete Position erfolgen.
  • Durch das Verbringen der Abdeckelemente 42 in die geöffnete Position, beispielsweise durch ein Aufklappen der einteilig ausgebildeten Abdeckelemente 42 (2), werden die Kühlöffnungen 36 geöffnet, so dass Luft, insbesondere zusätzlich zu den Betriebsöffnungen 28, durch diese hindurchströmen kann. Besonders bei inaktivem Kühlsystem 18, kann dadurch erwärmte Luft lüfterlos, durch natürliche Konvektion aus dem Motorraum 28 durch die Kühlöffnungen 36 hinausgeleitet werden, und so ein Hitzestau und ein Überhitzen des Motorraumes 26 vermieden werden. Durch mehrere, beispielsweise paarweise jeweils an einer Seitenfläche 40 und der Oberseite 38 angeordnete Kühlöffnungen 36, kann die lüfterlose, natürliche Konvektion noch weiter verbessert werden. Dabei kann die erwärmte Luft durch eine Kühlöffnung 36 an der Oberseite 38 der Abdeckhaube 24 aus dem Motorraum 26 austreten, während durch die in den Seitenflächen 40 angeordneten Kühlöffnungen 36 kühlere Luft in dem Motorraum 26 hinein nachströmen kann, so dass ein Kamineffekt erreicht wird. Der durch diesen Kamineffekt generiert Luftstrom innerhalb des Motorraumes 26 kann durch eine entsprechende Anordnung der Kühlöffnungen 36 so gelenkt werden, dass beispielsweise das Zusatzaggregat 32 durch den Luftstrom lüfterlos, durch natürliche Konvektion, gekühlt werden kann. Durch eine Anordnung einer Kühlöffnung 36 benachbart zu dem Zusatzaggregat 32 kann eine Wärmestrahlung des Zusatzaggregates 32 durch die geöffnete Kühlöffnung 36 zumindest teilweise direkt in die Umgebung abgegeben werden, wodurch ein weiteres Erhitzen des Motorraumes 26 durch die abgegebene Wärmestrahlung verringert werden kann.
  • Die Abdeckelemente 42 können in Abhängigkeit von der Temperatur in dem Motorraum 26 aktiv von der geschlossen Position in die geöffnete Position verlagert werden, beispielweise durch das Steuersystem 14. Ein Schließen der Kühlöffnungen 36 durch ein Verlagern der Abdeckelemente 42 in die geschlossene Position kann ebenfalls aktiv durch das Steuersystem 14 erfolgen, beispielsweise durch Stellzylinder (nicht dargestellt), welche durch das Steuersystem 14 angesteuert werden. Denkbar ist auch, dass die Abdeckelemente 42 in der geschlossenen Position mit einer Öffnungskraft, beispielsweise einer Federkraft, beaufschlagt sind. Die Abdeckelemente 42 können dabei durch einen Verriegelungsmechanismus 44 (3) gehalten werden, der bei Erreichen einer Grenztemperatur ausgelöst wird und so ein Verlagern der Abdeckelemente 42 durch die Öffnungskraft in die geöffnete Position ermöglicht. Der Verriegelungsmechanismus 44 kann jeweils durch einen, insbesondere an dem Verriegelungsmechanismus 44 angeordneten, Temperatursensor 34 in Form eines temperaturabhängigen Aktors, wie einem Bimetallsensor, ausgelöst werden, wobei die Verformung des Temperatursensors 34 und das Auslösen des Verriegelungsmechanismus 44 auf die Grenztemperatur abgestimmt sind. Dies hat den Vorteil, dass auch bei einem Ausfall der Energieversorgung der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine 10 ein zuverlässiges Öffnen der Kühlöffnungen 36 gewährleistet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
    12
    Fahrerkabine
    14
    Bedien- und Steuersystem
    16
    Antriebsmotor
    18
    Kühlsystem
    20
    Lüfter
    22
    Kühler
    24
    Abdeckhaube
    26
    Motorraum
    28
    Betriebsöffnung
    30
    Abgasstrang
    32
    Zusatzaggregat
    34
    Temperatursensor
    36
    Kühlöffnung
    38
    Oberseite
    40
    Seitenfläche
    42
    Abdeckelement
    44
    Verriegelungsmechanismus
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2522826 A2 [0004]

Claims (10)

  1. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einem in einem Motorraum (26) angeordneten Antriebsmotor (16), einer Abdeckhaube (24) für den Antriebsmotor (16), wobei der Motorraum (26) zumindest teilweise durch die Abdeckhaube (24) ausgebildet ist, einem Kühlsystem (18) mit einem Lüfter (20) zum Kühlen des Antriebsmotors (16), und einer oder mehreren in der Abdeckhaube (24) ausgebildeten, luftdurchlässigen Betriebsöffnungen (28) zum Zusammenwirken mit dem Kühlsystem (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (24) mindestens eine zusätzliche Kühlöffnung (36) mit einem der Kühlöffnung (36) zugeordneten und an dieser angeordneten Abdeckelement (42) aufweist, wobei das Abdeckelement (42) in Abhängigkeit einer Temperatur in dem Motorraum (26) von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position verbringbar ist.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlöffnung (36) derart ausgebildet und an der Abdeckhaube (24) angeordnet ist, dass in einer geöffneten Position des Abdeckelementes (42) zumindest eine lüfterlose, natürliche Konvektion der Kühlluft in dem Motorraum (26) zur Kühlung des Antriebsmotors (16) ermöglicht wird.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (24) eine Oberseite (38) und zwei Seitenflächen (40) aufweist, wobei mindestens eine Kühlöffnung (36) in einer Seitenfläche (40) und eine Kühlöffnung (36) in der Oberseite (38) der Abdeckhaube (24) angeordnet ist.
  4. Arbeitsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (16) mindestens ein Zusatzaggregat (32), insbesondere zur Abgasnachbehandlung, aufweist, wobei mindestens eine Kühlöffnung (36) mit einem Abdeckelemente (42) benachbart zu dem Zusatzaggregat (32) angeordnet ist.
  5. Arbeitsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (42) einteilig oder mehrteilig, insbesondere lamellenartig, ausgebildet ist.
  6. Arbeitsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (42) durch eine Kippbewegung und/oder eine Schwenkbewegung verlagerbar ausgebildet ist.
  7. Arbeitsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (42) in der geschlossenen Position mit einer Öffnungskraft zur Verlagerung des Abdeckelementes (42) von der geschlossenen in die geöffnete Position beaufschlagt ist.
  8. Arbeitsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Temperatursensor (34) in dem Motorraum (26) vorgesehen ist.
  9. Arbeitsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (34) in Form eines temperaturabhängigen Aktors ausgebildet ist.
  10. Arbeitsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsmechanismus (44) für das Abdeckelement (42) vorgesehen ist, welcher durch einen Temperatursensor (34) auslösbar ausgebildet ist.
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EP2522826A2 (de) 2011-04-13 2012-11-14 Deere & Company Luftströmungssystem für Traktorhaube

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