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Das Gebiet, das diese Offenbarung allgemein betrifft, umfasst Elektrofahrräder und insbesondere ein Produkt mit einem integrierten Elektrofahrradmotor.
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Ein Elektrofahrrad kann einen Motor und eine Batteriebaugruppe umfassen.
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Die US 2011 / 0 183 805 A1 offenbart ein solches Elektrofahrrad, wobei der Elektromotor im Tretlager untergebracht ist und die Batterie am Gepäckträger angeordnet ist.
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Aus der
DE 85 30 149 U ist eine Elektrofahrrad bekannt, bei dem eine Batterieblock unterhalb des Rahmens im Bereich des Tretlagers abnehmbar angebracht ist und der Elektromotor sich am Hinterrad befindet.
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Die
US 6 802 385 B2 offenbart eine Elektrofahrrad mit einer Motor-Batterie-Kombination, die in die Hinterradnabe integriert ist.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Produkt zur Verfügung zu stellen, das eine alternative Anordnung von Elektromotor und Batteriebaugruppe aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Produkt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben:
- 1 veranschaulicht eine Seitenansicht eines Elektrofahrrads gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 2 veranschaulicht eine perspektivische Explosionsansicht eines Elektrofahrrad-Antriebsstrangs gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 3 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Elektrofahrrad-Antriebsstrangs gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 4 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Stators gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 5 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Rotors gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 6 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht von mehreren Elektrofahrrad-Antriebsstrangkomponenten gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 7 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht von mehreren Elektrofahrrad-Antriebsstrangkomponenten gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 8 veranschaulicht eine Seitenansicht eines integrierten Motors gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 9 veranschaulicht eine Seitenansicht eines integrierten Motors gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 10 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Elektrofahrrad-Antriebsstrangs gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 11 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Tretlagers gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 12 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines integrierten Motors mit einem inneren Nabengetriebe und Overdrive-Getriebe gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 13 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines integrierten Motors mit Nabengetriebe gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 14 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines integrierten Motors mit einem stufenlosen Getriebe auf Rollenbasis gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 15 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Motorgehäuses gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 16 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Motorgehäuses gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 17 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Motorgehäuses gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 18 veranschaulicht eine Perspektivansicht eines integrierten Motors gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 19 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Fahrradantriebsstrangs gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 20 veranschaulicht einen Motor-Controller gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 21 veranschaulicht einen Bremshebel gemäß einer Anzahl von Varianten.
- 22 veranschaulicht eine elektromagnetische Kupplung gemäß einer Anzahl von Varianten.
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Unter Bezugnahme auf die 1-3 umfasst in einer jeden von einer Anzahl von Varianten ein Elektrofahrrad 30 einen Elektromotor 34, der verwendet werden kann, um das Elektrofahrrad 30 vorwärts anzutreiben. In einer jeden von einer Anzahl von Varianten wird ein Elektromotor 34 eines Elektrofahrrads 30 durch eine jede von einer Anzahl von Arten von Batteriebaugruppen 62 mit Leistung beaufschlagt, wie es zum Beispiel in 2 veranschaulicht ist.
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In einer jeden von einer Anzahl von Varianten ist ein Motor 34 an einem Elektrofahrrad 30 benachbart zu den Pedalbaugruppen 106, 108, dem Kettenblatt 80 (oder der Riemenscheibe) und/oder dem Tretlager 72 befestigt. Die Platzierung des Motors 34 in diesem Bereich stellt zusätzlichen Bauraum in dem Motor 34 bereit, so dass der Motor 34 mit zusätzlichen Komponenten des Antriebsstrangs integriert ist, die eine oder mehrere Batteriebaugruppen 62, innere Nabenzahnräder 110 (am besten in 12 veranschaulicht), Overdrive-Zahnräder 112 (am besten in 12 veranschaulicht), ein stufenloses Getriebe auf Rollenbasis (CVT) 118 (am besten in 14 veranschaulicht) und / oder die Motorsteuerelektronik 150 (am besten in 20 veranschaulicht) umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind, wie es nachstehend besprochen wird. Der integrierte Motor 34 erhöht die konstruktive Integrität und Effizienz des Elektrofahrrads 30 und / oder verringert das Gewicht des Elektrofahrrads 30.
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Unter Bezugnahme auf 2-6 kann ein integrierter Motor 34 einen jeden von einer Anzahl von Typen von Motoren umfassen, die einen bürstenlosen Innenläufer-Ringmotor 34 einschließen, aber nicht darauf beschränkt sind. In einer jeden von einer Anzahl von Varianten umfasst ein bürstenloser Innenläufer-Ringmotor 34 einen Stator 40 und einen Rotor 44. Der Stator 40 ist ringförmig und feststehend und umfasst einen Elektromagneten, wie es zum Beispiel in 4 veranschaulicht ist. Der Rotor 44 ist in einer jeden von einer Anzahl von Varianten ringförmig und umfasst einen oder mehrere Permanentmagnete, wie es in 5 veranschaulicht ist, die mit dem Rotor 44 rotieren oder umlaufen können. Der Rotor 44 ist derart aufgebaut und eingerichtet, dass er im Inneren des Stators 40 schwimmt, wie es zum Beispiel in 6 veranschaulicht ist. Es wird ein elektronischer Drehzahl-Controller (ESC) 150 (am besten in 20 veranschaulicht) verwendet, um die Drehzahl, die Richtung und / oder das Abbremsen des Innenläufer-Ringmotors 34 zu verändern. In einer Anzahl von Varianten schaltet der ESC die Polarität jedes Pols jedes Mal dann um, wenn ein Magnet an dem Rotor 44 an dem Pol an dem Stator 40 vorbeitritt. Wenn die Polarität umgeschaltet wird, wird der Magnet vom nächsten Pol angezogen und kann den letzten Pol, an dem er vorbeitrat, abstoßen. Dies bewirkt, dass der Rotor 44 innerhalb des Stators 40 rotiert. Dieser Prozess wird für die Dauer, mit der Leistung an den Innenläufermotor 34 geliefert wird, wiederholt, was den Motor antreibt. Unter Bezugnahme auf 7 ist in einer jeden von einer Anzahl von Varianten eine Rotorhalterung 48 innerhalb des Rotors 44 platziert und wird verwendet, um den Rotor 44 in Position zu halten und ihn mit dem Tretlager 72 zu koppeln. Die Rotorhalterung 48 ist feststehend, während der Rotor 44 um die Rotorhalterung 48 rotiert. Die Rotorhalterung 48 umfasst eine Wand 50, die eine erste Fläche 52 und eine zweite Fläche 54 aufweist, die kreisförmig sind, und umfasst ein Durchgangsloch 56, das annähernd zentral von der Wand 50 gelegen ist und sich durch die erste Fläche 52 und die zweite Fläche 54 erstreckt. Eine erste Lippe 58 erstreckt sich in einem Abstand von dem Umfang der zweiten Fläche 54 der Wand 50 annähernd in der Dicke des Rotors 44. Eine zweite Lippe 60 erstreckt sich in einem Abstand von dem Umfang des Durchgangslochs 56 von der zweiten Fläche 54 der Wand 50 und ist aufgebaut und eingerichtet, um ein Tretlager 72 unterzubringen, wie nachstehend besprochen wird. Die Rotorhalterung 48 ist auch aufgebaut und eingerichtet, um eine oder mehrere Batteriezellen 64 benachbart zu der zweiten Fläche 54 der Rotorhalterung 48 aufzunehmen, wie nachstehend besprochen wird. Die Rotorhalterung 48 ist auch aufgebaut und eingerichtet, um ein Temperaturmanagement für beispielsweise wärmeempfindliche Rotormagnete bereitzustellen, die eine oder mehrere Wärmerippen oder -flächen umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind, die sich von der Rotorhalterung 48 zu dem Rotor 44 erstrecken, um die Wärmeübertragungsrate an dem Fahrradrahmen 32 durch Erhöhung von Konvektion zu vergrößern.
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Unter Bezugnahme auf die 8-10 sind in einer jeden von einer Anzahl von Varianten eine oder mehrere Batteriezellen 64 in der Rotorhalterung 48 benachbart zu der zweiten Fläche 54 platziert. Die eine oder mehreren Batteriezellen 64 sind in einer jeden von einer Anzahl von Konfigurationen angeordnet, einschließlich, eine einzelne Reihe, die einen Kreis 66 bildet, wie es zum Beispiel in 8 veranschaulicht ist, eine Doppelreihe, die jeweils einen Kreis 68 bilden, wie es zum Beispiel in 9 veranschaulicht ist, oder zahlreiche Reihen von Batterien, die ein jedes von einer Anzahl von Mustern 70 bilden können, wie es zum Beispiel in 10 veranschaulicht ist, aber nicht darauf beschränkt.
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Unter Bezugnahme auf die 2-3 befindet sich in einer jeden von einer Anzahl von Varianten ein Kettenblatt 80 (oder eine Riemenscheibe) benachbart zu dem Rotor 44 und ist von dem Rotor 44 durch eine Schnittstellenkomponente 82 getrennt. In einer jeden von einer Anzahl von Varianten treibt ein Kettenblatt 80 (oder eine Riemenscheibe) eine Kette 104 (oder einen Riemen) an, die beziehungsweise der ein Hinterrad 116 antreibt.
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In einer jeden von einer Anzahl von Varianten ist ein vorderer Freilauf 84 an dem Kettenblatt 80 (oder der Riemenscheibe) befestigt, wie es zum Beispiel in 2 veranschaulicht ist. Der vordere Freilauf 84 ist aufgebaut und eingerichtet, um die zweite Pedalbaugruppe 108 von dem Motorantrieb zu trennen, was verhindert, dass sich die erste und zweite Pedalbaugruppe 106, 108 drehen, es sei denn, dass der Fahrer sich entscheidet, diese manuell zu drehen. In einer anderen Variante kann eine Einwegkupplung oder ein Einweglager verwendet werden, um den Motorantrieb vom dem Pedalantrieb zu trennen. Der vordere Freilauf 84, die Kupplung oder das Lager ermöglichen auch ein regeneratives Bremsen.
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Unter Bezugnahme auf die 19-22 umfasst in einer jeden von einer Anzahl von Varianten das Hinterrad 116, das hintere Ritzel oder die Nabe 114 auch einen Freilauf 148 in einer traditionellen Konfiguration eines Fahrrads Hinterrad-Freilaufnabe. In einer anderen Variante umfasst das Hinterrad 116 ein festes hinteres Ritzel 114. Wenn in dieser Variante der Fahrer nicht in die Pedale 30 tritt, kann das Elektrofahrrad nur dann freilaufen, wenn sich der Motor 34 dreht. Der elektrische Drehzahl-Controller 150, wie er zum Beispiel in 20 veranschaulicht ist, kann dazu beitragen, den Widerstand zu verringern, indem der Motor geringfügig mit Leistung beaufschlagt wird oder mit Widerstand freilaufen kann, oder in einen Bremsmodus gehen kann, wenn ein Bremshebel 152, zum Beispiel eine Magnetschalterbremse, aber nicht darauf beschränkt, wie es in 21 veranschaulicht, betätigt wird (Regeneration).
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In einer anderen Variante ist eine elektromechanische Kupplung 154, zum Beispiel wie es in 22 veranschaulicht ist, an einem Ritzel 114 angebracht, was ein traditionelles Freilaufen ermöglicht. Bei dieser Variante kann eine Bremse 152, zum Beispiel ein Magnetschalterbremse, wie es in 21 veranschaulicht, aber nicht darauf beschränkt, betätigt werden, was eine Kupplung 158 vom Freilaufen einrückt, was einen Riemen 156 (oder eine Kette) und den Motor 34 dreht, wie es zum Beispiel in 19 veranschaulicht ist. Der Motor 34 kann dann Energie zurückgewinnen, wenn die Kupplung 158 eingerückt ist, und kann freilaufen, wenn die Kupplung 158 ausgerückt ist.
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In einer anderen Variante sind die Pedalbaugruppen 106, 108 und der Motor 34 von dem Kettenblatt (oder der Riemenscheibe) 80 mit separaten Freiläufen 148 oder elektromechanischen Kupplungen 154 getrennt.
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Unter Bezugnahme auf die 2-3 und 11 erstreckt sich in einer jeden von einer Anzahl von Varianten ein Tretlager 72 durch das Durchgangsloch 56 und die zweite Lippe 60 der Rotorhalterung 48. Das Tretlager 72 umfasst einen Körper 74, eine erste Welle 76 und eine zweite Welle 78, wie es zum Beispiel in 11 dargestellt ist. Der Körper 74 hat eine zylindrische Form und umfasst einen oder mehrere Drehmomentsensoren. Die erste Welle 76 ist derart aufgebaut und eingerichtet, dass sie an einer ersten Pedalbaugruppe 106 angebracht ist, und die zweite Welle 78 ist derart aufgebaut und eingerichtet, dass sie an einem vorderen Freilauf 84 und einer zweiten Pedalbaugruppe 108 angebracht ist. In einer jeden von einer Anzahl von Varianten ist das Tretlager 72 derart aufgebaut und eingerichtet, dass auf es ohne die Notwendigkeit, das Vorderrad 128 (am besten in 2 veranschaulicht) oder das Hinterrad 116 entfernen zu müssen, zugegriffen werden kann.
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Unter Bezugnahme auf die 12-14 umfassen in einer jeden von einer Anzahl von Varianten ein inneres Nabengetriebe 110 und ein Overdrive-Getriebe 112 eine einzige Einheit, die innerhalb des integrierten Motors 34 angeordnet ist. In einer jeden von einer Anzahl von Varianten sind die inneren Nabenzahnräder 110 an dem Tretlager 72 angebracht. Der Fahrer kann manuell in die Pedal treten, was bewirkt, dass ein Drehmomentausgang von den Zahnrädern 110, 112 direkt zu dem vorderen Kettenblatt 80 getrennt von dem Ausgang des Motors 34 gelangt, der die Drehzahl des Drehmomentausgangs des Fahrers erhöhen und zulassen kann, dass der Motor 34 sie anpassen kann, da der Drehmomentausgang des Fahrers nur durch die inneren Nabenzahnräder 110 anstatt dem Drehmomentausgang des Motors 34 gelangt. Der Motorausgang umfasst ein Verhältnis von annähernd 1:1 von dem vorderen Kettenblatt 80 zu dem hinteren Ritzel 114 (am besten in 2 veranschaulicht), was zulässt, dass der Motor 34 mit höheren Umdrehungen pro Minute (U/min) läuft, zum Beispiel 400 U/min, aber nicht darauf beschränkt, während die Trittfrequenz des Fahrers bei 60 U/min liegt. In einer anderen Variante ist ein CVT-Nabenzahnradkasten 118 an dem Tretlager 72 angebracht, wie es zum Beispiel in 14 veranschaulicht ist.
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Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 15-18 ist in einer jeden von einer Anzahl von Varianten ein integrierter Motor 34 an dem Fahrradrahmen 32 angebracht. In einer Variante ist der Stator 40 direkt an dem Fahrradrahmen 32 benachbart zu dem Oberrohr 130 und dem Sitzrohr 132 angebracht, wie es zum Beispiel in 1 veranschaulicht ist. Der Stator 40 kann an dem Elektrofahrradrahmen 32 in einer jeden von einer Anzahl von Varianten angebracht sein, einschließlich Einpressen des Stators 40 an dem Fahrradrahmen 32, Schrauben des Stators 40 an den Fahrradrahmen 32, Verbinden des Stators 40 mit dem Fahrradrahmen mit einer jeden von einer Anzahl von Varianten von Wärmeübertragungsmitteln und / oder Schweißen des Stators 40 an den Fahrradrahmen 32, aber nicht darauf beschränkt.
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In einer anderen Variante ist ein Motorgehäuse 120, 122 in den Fahrradrahmen 32 integriert. In einer jeden von einer Anzahl von Varianten ist das Motorgehäuse 120, 122 benachbart zu einem Oberrohr 130, einem Sitzrohr 132 und / oder einer Verstärkungsplatte 134 des Fahrradrahmens 32, wie es zum Beispiel in den 1, 15, 17 und 18 veranschaulicht ist. Es kann eine jede von einer Anzahl von Varianten des Motorgehäuses 120, 122 verwendet werden, einschließlich ein ringförmiges Motorgehäuse 120, aber nicht darauf beschränkt, wie es zum Beispiel in 15 veranschaulicht ist. Das ringförmige Motorgehäuse 120 kann ein jedes von einer Anzahl von Materialien umfassen, einschließlich Stahl, aber nicht darauf beschränkt, und kann in einer jeden von einer Anzahl von Varianten hergestellt sein, einschließlich Rollformen, aber nicht darauf beschränkt. Das ringförmige Motorgehäuse 120 kann auch einen jeden von einer Anzahl von Verschlüssen oder Abdeckungen 124 umfassen, einschließlich eine kreisförmige Abdeckung, aber nicht darauf beschränkt, die aufgebaut und eingerichtet sein kann, um zumindest einen Abschnitt des Stators 40 und des Rotors 44 zu bedecken, wie es zum Beispiel in 2 veranschaulicht ist.
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In einer anderen Variante ist ein Motorgehäuse 122 becherförmig, wie es zum Beispiel in den 16-18 veranschaulicht ist. Ein becherartig geformtes Motorgehäuse 122 umfasst eine Wand 136, die eine erste Fläche 138 und eine zweite Fläche 140 aufweist. Ein Durchgangsloch 142 erstreckt sich durch die Wand 136 annähernd zentral von der Wand 136. Eine erste Lippe 144 erstreckt sich von dem Umfang der Wand 136 von der ersten Fläche 138, und eine zweite Lippe 146 erstreckt sich von dem Umfang des Durchgangslochs 142 von der ersten Fläche 138. Das becherartig geformte Motorgehäuse 122 kann ein jedes von einer Anzahl von Materialien umfassen, einschließlich Stahl, aber nicht darauf beschränkt, und kann in einer jeden von einer Anzahl von Wegen hergestellt sein, einschließlich Metallformen oder Tiefziehen, aber nicht darauf beschränkt. Das becherartig geformte Motorgehäuse 122 kann auch eine jede von einer Anzahl von Abdeckungen oder Verschlüssen 126 umfassen, einschließlich eine Platte 126, aber nicht darauf beschränkt, die im Wesentlichen planar mit einer Lagergrenzfläche ist, wie es zum Beispiel in 18 veranschaulicht ist.
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Variante 1 kann ein Produkt umfassen, das aufweist: einen integrierten Elektrofahrradmotor, einen Innenläufer-Ringmotor mit einem Stator und einem Rotor, wobei der Rotor beweglich mit dem Stator gekoppelt ist; eine Rotorhalterung, die aufgebaut und eingerichtet ist, um den Rotor in Position zu halten, und wobei der Rotor derart aufgebaut und eingerichtet ist, dass er um die Rotorhalterung rotiert; wobei die Rotorhalterung aufgebaut und eingerichtet ist, um ein Tretlager aufzunehmen; und zumindest eine Batteriebaugruppe, die mit der Rotorhalterung gekoppelt ist.
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Variante 2 kann ein Produkt nach Variante 1 umfassen, wobei der Innenläufer-Ringmotor ein bürstenloser Innenläufermotor ist.
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Variante 3 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-2 umfassen, das weiter zumindest einen Innenläufer-Ringmotor-Controller umfasst, der zumindest eines von der Drehzahl, der Richtung oder dem Abbremsen des Innenläufer-Ringmotors steuert.
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Variante 4 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-3 umfassen, wobei der integrierte Elektrofahrradmotor ferner zumindest ein inneres Nabenzahnrad aufweist, das benachbart zu der Rotorhalterung und der zumindest einen Batteriebaugruppe gelegen ist, und das derart aufgebaut und angeordnet ist, dass es mit einer Tretlager gekoppelt ist.
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Variante 5 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-4 umfassen, das weiter zumindest ein Overdrive-Zahnrad aufweist, das benachbart zu dem zumindest einen inneren Nabenzahnrad und der zumindest einen Batteriebaugruppe gelegen ist, und das derart aufgebaut und eingerichtet ist, dass es mit einem Tretlager gekoppelt ist.
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Variante 6 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-3 umfassen, das ferner ein stufenloses Getriebe auf Rollenbasis benachbart zu der Rotorhalterung und der zumindest einen Batteriebaugruppe aufweist, und das derart aufgebaut und eingerichtet ist, dass es mit einem Tretlager gekoppelt ist.
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Variante 7 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-6 umfassen, wobei der integrierte Elektrofahrradmotor an einem Elektrofahrrad angebracht ist.
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Variante 8 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-7 umfassen, wobei der Stator an dem Elektrofahrradrahmen angebracht ist.
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Variante 9 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-8 umfassen, wobei der Stator an dem Elektrofahrradrahmen benachbart zu einem Oberrohr und einem Sitzrohr angebracht ist.
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Variante 10 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-9 umfassen, wobei sich ein Tretlager durch den integrierten Elektrofahrradmotor erstreckt.
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Variante 11 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-10 umfassen, wobei das Tretlager derart aufgebaut und eingerichtet ist, dass es ohne die Entfernung eines oder mehrerer Räder zugänglich ist.
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Variante 12 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-11 umfassen, wobei das Tretlager einen oder mehrere Drehmomentsensoren umfasst.
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Variante 13 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-7 und 10-12 umfassen, wobei der integrierte Elektrofahrradmotor an einem Elektrofahrradmotorgehäuse an dem Elektrofahrrad angebracht ist.
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Variante 14 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-7 und 10-13 umfassen, wobei das Elektrofahrradmotorgehäuse in einen Elektrofahrradrahmen integriert ist.
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Variante 15 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-7 und 10-14 umfassen, wobei das Elektrofahrradmotorgehäuse benachbart zu einem Oberrohr und einem Sitzrohr des Elektrofahrradrahmens ist.
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Variante 16 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-7 und 10-15 umfassen, wobei das Fahrradmotorgehäuse ringförmig ist.
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Variante 17 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-7 und 10-16 umfassen, wobei das Fahrradmotorgehäuse becherförmig ist.
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Variante 18 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-7 und 10-17 umfassen, das ferner eine Fahrradmotor-Gehäuseabdeckung umfasst, die aufgebaut und eingerichtet ist, um einen Innenläufer-Ringmotor abzudecken.
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Variante 19 kann ein Produkt nach Variante 1 umfassen, das ferner ein Tretlager, das sich durch den integrierten Motor erstreckt; eine erste Pedalbaugruppe benachbart zu einer ersten Seite des integrierten Motors; ein Kettenblatt benachbart zu einer zweiten Seite des integrierten Motors; einen Freilauf benachbart zu dem Kettenblatt und eine zweite Pedalbaugruppe benachbart zu dem Freilauf aufweist.
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Variante 20 kann ein Produkt nach Variante 19 umfassen, das ferner ein hinteres Ritzel und eine elektromechanische Kupplung aufweist, die an dem hinteren Ritzel angebracht ist, das aufgebaut und eingerichtet ist, um Freilaufen oder Energierückgewinnung zuzulassen.
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Variante 21 kann ein Produkt nach Variante 1 umfassen, das ferner ein Tretlager, das sich durch den integrierten Motor erstreckt; eine erste Pedalbaugruppe benachbart zu einer ersten Seite des integrierten Motors; eine Riemenscheibe benachbart zu einer zweiten Seite des integrierten Motors; einen Freilauf benachbart zu der Riemenscheibe und eine zweite Pedalbaugruppe benachbart zu dem Freilauf aufweist.
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Variante 22 kann ein Produkt nach Variante 21 umfassen, das ferner ein hinteres Ritzel und eine elektromechanische Kupplung aufweist, die an dem hinteren Ritzel angebracht ist, die aufgebaut und eingerichtet ist, um Freilaufen oder Energierückgewinnung zuzulassen.
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Variante 23 kann ein Produkt umfassen, das aufweist: eine Rotorhalterung umfassend: eine Wand, die eine erste Fläche und eine zweite Fläche und ein Durchgangsloch aufweist, das sich dort hindurch annähernd zentral von der ersten und der zweiten Fläche erstreckt; eine erste Lippe, die sich in einem Abstand von dem Umfang der zweiten Fläche erstreckt und aufgebaut und eingerichtet ist, um einen Rotor an seiner Stelle zu halten; eine zweite Lippe, die sich in einem Abstand von dem Umfang des Durchgangslochs erstreckt, und die aufgebaut und eingerichtet ist, um ein Tretlager unterzubringen; wobei die Rotorhalterung aufgebaut und eingerichtet ist, um eine oder mehrere Batteriebaugruppen aufzunehmen.
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Variante 24 kann ein Produkt nach einer der Varianten 1-23 umfassen, wobei die Rotorhalterung aufgebaut und eingerichtet ist, um ein Temperaturmanagement für einen oder mehrere Rotormagnete vorzusehen.