DE102015015367A1 - Kugelgelenk - Google Patents
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- F16C11/04—Pivotal connections
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- B60G2204/416—Ball or spherical joints
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk, vorzugsweise ein Fahrwerksgelenk eines Fahrzeuges, umfassend einen Kugelzapfen (3), welcher in einer Kugelschale (5) gelagert ist, wobei zur Reibungsverringerung zwischen Kontaktflächen (13) von Kugelzapfen (3) und Kugelschale (5) ein Schmiermittel vorhanden ist, Bei einem Kugelgelenk, bei welchem die Reibung an der Kontaktfläche zwischen Kugelschale und Kugelzapfen reduziert wird, ist an einer, dem Kugelzapfen (3) zugewandten Seite der Kugelschale (5) mindestens eine zum Kugelzapfen (3) offene Tasche (19) zu Aufnahme des Schmiermittels ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk, vorzugsweise ein Fahrwerksgelenk eines Fahrzeuges, umfassend einen Kugelzapfen, welcher in einer Kugelschale gelagert ist, wobei zur Reibungsverringerung zwischen Kontaktflächen von Kugelzapfen und Kugelschale ein Schmiermittel vorhanden ist.
- Aus der
DE 10 2004 044 088 B4 ist ein Gelenk- und/oder eine Lageranordnung bekannt, bei welchen ein Gelenkkopf in einer Gelenkschale gehalten ist. Der Raum zwischen dem Gelenkkopf und der Gelenkschale ist zumindest teilweise mit einem Schmiermittel befüllt, das zur Reibungsverringerung zwischen den Gleitflächen von Gelenkkopf und Gelenkschale dient. Trotz Verwendung des Schmiermittels tritt insbesondere in Fahrwerksgelenken von Fahrzeugen eine hohe Reibung auf. Dabei ist die Produktion der Gelenke nicht prozesssicher, da die Einzel-Gelenkteile in sehr engen Toleranzen gefertigt werden, weshalb die Reibung sehr stark toleranzempfindlich ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kugelgelenk anzugeben, bei welchem die Toleranzempfindlichkeit der Reibung abgebaut ist.
- Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
- Die Aufgabe ist mit einem Kugelgelenk dadurch gelöst, dass an einer, dem Kugelzapfen zugewandten Seite der Kugelschale mindestens eine, zum Kugelzapfen offene Tasche zur Aufnahme des Schmiermittels ausgebildet ist. Durch die Form der Taschen zur Aufnahme des Schmiermittels wird eine definierte Unterbrechung der montagebedingten Kontaktflächen zwischen Kugelzapfen und Kugelschale erreicht. Durch die Verringerung der Kontaktfläche reduziert sich die Reibung. Die geforderte Spielfreiheit bleibt aber erhalten. Mittels dieser Tasche wird eine konstant niedrige Grundreibung zwischen den Kontaktflächen von Kugelzapfen und Kugelschale ermöglicht. Diese Reduzierung der Reibung ist auch bei Beibehaltung der vorhandenen Fertigungsanlagen und Herstellungsprozesse möglich, wobei die Toleranzempfindlichkeit herabgesetzt wird.
- Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Tasche am Rand der Kugelschale ausgebildet. Dadurch lässt sich in der Tasche vorhandenes Schmiermittel gut bei der Bewegung des Kugelzapfens in der Kugelschale verteilen. Durch das niedrige Reibungsniveau werden eine direkte Steigerung des Abrollkomforts im Fahrzeug und eine erhebliche Reduzierung des Ausschusses in der Produktion der Kugelgelenke ermöglicht.
- In einer Ausgestaltung weist die mindestens eine Tasche der Kugelschale eine zum Rand der Kugelschale auslaufende Öffnung auf. Durch die zum Rand der Kugelschale gerichtete Öffnung der Taschen zur Aufnahme des Schmiermittels kann das Schmiermittel besser in die verbliebene Kontaktfläche gelangen, so dass die Beweglichkeit von Kugelzapfen gegenüber Kugelschale erhalten bleibt.
- In einer Variante ist die mindestens eine Tasche an einem von einem Gelenkgehäuse abgewandten Rand der Kugelschale ausgebildet, wobei das Gelenkgehäuse den Kugelzapfen und die Kugelschale aufnimmt.
- Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere für den Einsatz in Traggelenkschalen von besonderer Bedeutung. In einer Alternative sind die mehreren Taschen sowohl am oberen als auch am unteren Rand der Kugelschale ausgebildet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere für Führungsgelenke von Bedeutung.
- Um den Platzbedarf zur Aufnahme des Schmiermittels in der Kugelschale nicht zu erhöhen, ist die mindestens eine Tasche an der Innenseite der Kugelschale als konkave Wölbung ausgebildet.
- Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Fahrzeug, umfassend mindestens ein Fahrwerksgelenk. Bei einem Fahrzeug ist das Fahrwerksgelenk nach mindestens einem in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Merkmal ausgebildet.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung eines Kugelgelenkes, -
2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kugelschale des Kugelgelenkes nach1 , -
3 einen Schnitt durch die Kugelschale gemäß2 . - Fahrwerksgelenke von Fahrzeugen unterteilen sich in Führungsgelenke und Traggelenke. Die Führungsgelenke werden vorwiegend radial belastet, während Traggelenke radial und axial belastet werden. Die Belastungsart hat einen Einfluss auf die konstruktive Ausführung des Gelenkes.
-
1 zeigt einen Schnitt durch ein Führungsgelenk1 , welches einen Kugelzapfen3 aufweist, der in einer Kugelschale5 gelagert ist. Kugelschale5 und Kugelzapfen3 sind dabei von einem Verschlussring7 umgeben, wobei diese Teile gemeinsam in einem Gelenkgehäuse9 positioniert sind. - Die Kugelschale
5 wird in einem Gelenkherstellungsprozess über die Kugelkontaktflächen11 zwischen der Kugelschale5 und dem Verschlussring7 und zwischen der Kugelschale5 und dem Gelenkgehäuse7 axial vorgespannt. Dadurch entstehen am Rand der Kugelschale5 ringförmige hohe Flächenpressungen in der Kontaktfläche13 zwischen Kugelschale5 und Kugelzapfen3 . Die Kontaktfläche13 stellt dabei die Fläche dar, in der die relative Verschiebung zwischen Sphäre Kugelzapfen3 und Sphäre Kugelschale5 durch Drehen des Kugelzapfens3 im Kugelgelenk1 erfolgt. Diese Flächenpressung zusammen mit einem Reibungsbeiwert erzeugt ein Reibmoment im Kugelgelenk1 . - Zur Reduzierung der Reibung im Kugelgelenk
1 sind am unteren und oberen Rand15 ,17 an der Innenseite der Kugelschale5 Taschen19 zur Aufnahme des Schmiermittels ausgebildet (2 ). Diese Taschen19 sind konkav in die Kugelschale5 eingearbeitet, wobei die Reduzierung der Reibung an der Kontaktfläche13 zwischen Kugelschale5 und Kugelzapfen3 von der Form und Anzahl der Taschen19 abhängt. Durch die Gestaltung der Taschen19 wird die Kontaktfläche13 zwischen Kugelzapfen3 und Kugelschale5 verkleinert. - Wie aus
3 ersichtlich, wo ein Schnitt durch die Kugelschale5 dargestellt ist, weist jede Tasche19 eine Öffnung21 nach außen auf, die zum jeweiligen Rand15 ,17 hin ausläuft. Über diese Öffnung21 kann sich das Schmiermittel besser in die verbliebene Kontaktfläche13 zwischen Kugelschale5 und Kugelzapfen3 verteilen. Mittels dieser Ausgestaltung wird eine Halbierung der Reibung zwischen Kugelschale5 und Kugelzapfen3 erreicht. - Bei einer nicht weiter dargestellten Kugelschale
5 für ein Traggelenk sind die Taschen19 zur Aufnahme des Schmiermittels nur am oberen Rand15 der Kugelschale5 ausgebildet. Durch die Unterbrechung der Kugelschale5 durch die Taschen19 wird mittels eines sogenannten „Scheibenwischereffektes” ein Abstreifen des Schmiermittels vom Kugelzapfen3 verursacht und eine Mangelschmierung beseitigt. Darüber hinaus wird die Robustheit der Reibungsfunktion angehoben und bestehende Fertigungsprozesse und Fertigungsanlagen können beibehalten werden. - Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Führungsgelenk
- 3
- Kugelzapfen
- 5
- Kugelschale
- 7
- Verschlussring
- 9
- Gelenkgehäuse
- 11
- Kontaktfläche zwischen Kugelschale und Verschlussring
- 13
- Kontaktfläche zwischen Kugelschale und Kugelzapfen
- 15
- oberer Rand der Kugelschale
- 17
- unterer Rand der Kugelschale
- 19
- Tasche
- 21
- Öffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004044088 B4 [0002]
Claims (7)
- Kugelgelenk, vorzugsweise ein Fahrwerksgelenk eines Fahrzeuges, umfassend einen Kugelzapfen (
3 ), welcher in einer Kugelschale (5 ) gelagert ist, wobei zur Reibungsverringerung zwischen Kontaktflächen (13 ) von Kugelzapfen (3 ) und Kugelschale (5 ) ein Schmiermittel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer, dem Kugelzapfen (3 ) zugewandten Seite der Kugelschale (5 ) mindestens eine zum Kugelzapfen (3 ) offene Tasche (19 ) zu Aufnahme des Schmiermittels ausgebildet ist. - Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Tasche (
19 ) an einem Rand (15 ,17 ) der Kugelschale (5 ) ausgebildet ist. - Kugelgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Tasche (
19 ) der Kugelschale (5 ) eine zum Rand (15 ,17 ) der Kugelschale (5 ) auslaufende Öffnung (21 ) aufweist. - Kugelgelenk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Tasche (
19 ) an einem, von einem Gelenkgehäuse (7 ) abgewandten Rand (15 ) der Kugelschale (5 ) ausgebildet ist, wobei das Gelenkgehäuse (7 ) den Kugelzapfen (3 ) und die Kugelschale (5 ) aufnimmt. - Kugelgelenk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Taschen (
19 ) sowohl am oberen als auch am unteren Rand (15 ,17 ) der Kugelschale (5 ) ausgebildet sind. - Kugelgelenk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Tasche (
19 ) an der Innenseite der Kugelschale (5 ) als konkave Wölbung ausgebildet ist. - Fahrzeug, umfassend mindestens ein Fahrwerksgelenk (
1 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerksgelenk (1 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015015367.6A DE102015015367A1 (de) | 2015-11-28 | 2015-11-28 | Kugelgelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015015367.6A DE102015015367A1 (de) | 2015-11-28 | 2015-11-28 | Kugelgelenk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015015367A1 true DE102015015367A1 (de) | 2016-05-12 |
Family
ID=55803057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015015367.6A Withdrawn DE102015015367A1 (de) | 2015-11-28 | 2015-11-28 | Kugelgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015015367A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107618329A (zh) * | 2017-09-08 | 2018-01-23 | 北京汽车研究总院有限公司 | 一种下控制臂球销总成及汽车 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044088B4 (de) | 2004-09-09 | 2007-02-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Gelenk- und/oder Lageranordnung |
-
2015
- 2015-11-28 DE DE102015015367.6A patent/DE102015015367A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044088B4 (de) | 2004-09-09 | 2007-02-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Gelenk- und/oder Lageranordnung |
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CN107618329A (zh) * | 2017-09-08 | 2018-01-23 | 北京汽车研究总院有限公司 | 一种下控制臂球销总成及汽车 |
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