DE102015015061A1 - Beleutungsvorrichtung - Google Patents

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    • H05B45/48Details of LED load circuits with an active control inside an LED matrix having LEDs organised in strings and incorporating parallel shunting devices
    • HELECTRICITY
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Abstract

Offenbart wird eine Beleuchtungsvorrichtung, um die gesamte harmonische Verzerrung (THD) zu reduzieren. Die Beleuchtungsvorrichtung kann eine Beleuchtungseinheit umfassen, die eine Vielzahl von LED-Gruppen aufweist, aufgeteilt in erste und zweite Beleuchtungsgruppen, und die Beleuchtungseinheit kann einen Strompfad zur Lichtemission entsprechend einer Veränderung einer gleichgerichteten Spannung bereitstellen, unter Verwendung von zwei oder mehr Treibern, die die gleiche Struktur haben.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung, die eine LED verwendet, und im Spezielleren auf eine Beleuchtungsvorrichtung, die in der Lage ist, die gesamte harmonische Verzerrung (THD) zu reduzieren.
  • 2. Stand der Technik
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung ist entworfen, um eine Lichtquelle zu verwenden, welche unter Verwendung einer geringen Menge an Energie eine hohe Lichtemissionseffizienz aufweist, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Repräsentative Beispiele einer Lichtquelle, die in der Beleuchtungsvorrichtung verwendet wird, können eine LED umfassen.
  • Die LED unterscheidet sich von anderen Lichtquellen in verschiedenen Aspekte, wie dem Energieverbrauch, der Lebenszeit und der Lichtqualität. Jedoch benötigt eine Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung einer LED als Lichtquelle eine große Anzahl von zusätzlichen Schaltkreisen zum Ansteuern eines Stroms, da die LED durch einen Strom angesteuert wird.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, wurde eine Beleuchtungsvorrichtung des AC-Direkttypus verwendet. Die Beleuchtungsvorrichtung ist eingerichtet, um eine AC-Spannung in eine gleichgerichtete Spannung umzuwandeln und einen Strom unter Verwendung der gleichgerichteten Spannung so anzusteuern, dass die LED Licht emittiert. Die gleichgerichtete Spannung bezeichnet eine Spannung, die durch eine Vollwellengleichrichtung einer AC-Spannung erhalten wurde. Da die Beleuchtungsvorrichtung eine gleichgerichtete Spannung ohne Verwendung einer Induktion oder einer Kapazität direkt verwendet, weist die Beleuchtungsvorrichtung einen zufriedenstellenden Leistungsfaktor auf.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung einer LED umfasst einen Treiber, der einen Strompfad in Antwort auf Lichtemission folgend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung bereitstellt, und führt eine Stromregulation durch. Der Treiber kann mit einem Chip implementiert werden, der Transistoren, so wie FETs, zum Bereitstellen eines Strompfads und zum Durchführen von Stromregulation umfasst.
  • Der Treiber der Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung einer LED emittiert Licht in Antwort auf eine Veränderung der gleichgerichteten Spannung und kontrolliert nichtlinear einen Strom zur Lichtemission.
  • Jedoch hat die Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung einer LED ein Problem, dass der THD hoch ist aufgrund der nichtlinearen Veränderung des Stroms. Deshalb muss die Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung einer LED ihre Leistungseffizienz durch Reduktion der THD verbessern.
  • Zusammenfassung
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele richten sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung, die in der Lage ist, eine nichtlineare Veränderung eines Stroms zur Lichtemission einer Beleuchtungseinheit, die LEDs umfasst, in Antwort auf eine Veränderung einer gleichgerichteten Spannung zu puffern, um dadurch THD zu reduzieren.
  • Ebenso richten sich verschiedene Ausführungsbeispiele auf eine Beleuchtungsvorrichtung, die in der Lage ist, die Anzahl von Lichtemissionsschritten einer Beleuchtungseinheit und die Anzahl von Veränderungsschritten eines Stroms zu erhöhen, indem ein Strompfad entsprechend einer Lichtemission der Beleuchtungseinheit unter Verwendung von zwei oder mehr Treibern bereitgestellt wird, und THD durch Puffer einer nichtlinearen Veränderung des Stroms durch den Anstieg in der Anzahl von Veränderungsschritten des Stroms zu reduzieren.
  • Ebenso richten sich verschiedene Ausführungsbeispiele auf eine Beleuchtungsvorrichtung, die in der Lage ist, einen Strompfad entsprechend der Lichtemissionen einer Vielzahl von LED-Gruppen unter Verwendung von zwei oder mehr Treibern bereitzustellen, wodurch die Wärme, die durch die Lichtemissionen erzeugt wird, auf die zwei oder mehr Treiber verteilt wird und die Wärmeerzeugung von jedem Treiber reduziert wird.
  • Ebenso richten sich verschiedene Ausführungsbeispiele auf eine Beleuchtungsvorrichtung, die in der Lage ist, die Gestaltung von dedizierten Treibern entsprechend der ansteigenden Anzahl von LED-Gruppen zu vermeiden und die sich unter Verwendung von zwei oder mehr Treibern, die die gleiche Struktur haben, aktiv mit dem Anstieg in der Anzahl von LED-Gruppen beschäftigt, wenn eine Beleuchtungsvorrichtung in LED-Gruppen aufgeteilt wird, deren Anzahl einen vordefinierten Bereich, der mittels eines Treibers abgedeckt werden kann, überschreitet.
  • Ebenso richten sich verschiedene Ausführungsbeispiele auf eine Beleuchtungsvorrichtung, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Treibern, die die gleiche Struktur aufweisen, in Treiber aufzuteilen entsprechend einem kleinen Strom, einem mittleren Strom und einem großen Strom und die Treiber mit einer Vielzahl von LED-Gruppen zu assoziieren, wobei dadurch THD und Wärmeerzeugung der Treiber reduziert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann eine Beleuchtungsvorrichtung umfassen: eine Beleuchtungseinheit, umfassend LEDs, aufgeteilt in eine Vielzahl von LED-Gruppen, die in Reihe geschaltet sind, wobei die Vielzahl von LED-Gruppen in erste und zweite Beleuchtungsgruppen aufgeteilt ist, und eingerichtet, um Licht unter Verwendung einer gleichgerichteten Spannung zu emittieren; einen ersten Treiber, eingerichtet, um für jede der LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe umfasst ist, einen ersten Strompfad entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung bereitzustellen; einen ersten Strommesswiderstand, verbunden mit dem ersten Strompfad; einen zweiten Treiber, eingerichtet, um für jede der LED-Gruppen, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe umfasst ist, einen zweiten Strompfad entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung bereitzustellen; und einen zweiten Messwiderstand, verbunden zwischen dem zweiten Strompfad und dem ersten Messwiderstand.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann eine Beleuchtungsvorrichtung umfassen: eine Beleuchtungseinheit, umfassend LEDs, aufgeteilt in eine Vielzahl von LED-Gruppen, wobei die Vielzahl von LED-Gruppen in eine Vielzahl von LED-Gruppen aufgeteilt ist, und eingerichtet, um Licht unter Verwendung einer gleichgerichteten Spannung zu emittieren; eine Vielzahl von Treibern, umfasst in den jeweiligen Beleuchtungsgruppen; und einen Messwiderstandschaltkreis, aufweisend eine Vielzahl von Messwiderständen, von denen ein Ende mit der Vielzahl von Treibern verbunden ist, wobei die Messwiderstände miteinander in Reihe geschaltet sind. Jeder der Treiber kann einen Stromfluss zwischen den LED-Gruppen, die in den dazugehörigen Beleuchtungsgruppen umfasst sind, und dem damit verbundenen Messwiderstand regulieren, unter Verwendung einer Messspannung des damit verbundenen Messwiderstands, in Antwort auf lichtemittierende Zustände der Vielzahl von LED-Gruppen entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung, und irgendeiner der Treiber kann den Strompfad entsprechend der lichtemittierenden Zustände der Vielzahl von LED-Gruppen bereitstellen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann eine Beleuchtungsvorrichtung umfassen: eine Beleuchtungseinheit, umfassend LEDs, aufgeteilt in eine Vielzahl von LED-Gruppen, wobei die Vielzahl von LED-Gruppen in erste und zweite Beleuchtungsgruppen aufgeteilt ist, und eingerichtet, um Licht unter Verwendung einer gleichgerichteten Spannung zu emittieren; einen erster Treiber, eingerichtet, um für jede der LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe umfasst ist, einen ersten Strompfad entsprechend einer Veränderung in der gleichgerichteten Spannung bereitzustellen; einen ersten Messwiderstand, verbunden mit dem ersten Strompfad; einen zweiten Treiber, eingerichtet, um für jede der LED-Gruppen, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe umfasst ist, einen zweiten Strompfad entsprechend einer Veränderung in der gleichgerichteten Spannung bereitzustellen; einen zweiten Messwiderstand, der mit dem zweiten Strompfad verbunden ist; und einen Stromsteuerschaltkreis, eingerichtet, um einen Strom zu regulieren, der durch den ersten Messwiderstand in Antwort auf die Menge an Strom, die durch den zweiten Messwiderstand fließt, fließt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann eine Beleuchtungsvorrichtung umfassen: eine Beleuchtungseinheit, umfassend LEDs, aufgeteilt in eine Vielzahl von LED-Gruppen, wobei die Vielzahl von LED-Gruppen in erste und zweite Beleuchtungsgruppen aufgeteilt ist, und eingerichtet, um Licht unter Verwendung einer gleichgerichteten Spannung zu emittieren; einen ersten Treiber, eingerichtet, um für jede der LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe umfasst ist, einen ersten Strompfad entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung bereitzustellen; einen zweiten Treiber, eingerichtet, um für jede der LED-Gruppen, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe umfasst ist, einen zweiten Strompfad entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung bereitzustellen. Der zweite Treiber kann den zweiten Strompfad in Antwort darauf bereitstellen, dass die gleichgerichtete Spannung gleich oder mehr ist als das Niveau, bei welchem die gesamten LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe umfasst sind, gesteuert werden, um Licht zu emittieren.
  • Die ersten und zweiten Treiber können jeweils mit den ersten und zweiten Messwiderständen verbunden sein und der erste Messwiderstand kann einen höheren Widerstandswert als der zweite Messwiderstand aufweisen.
  • Die ersten und zweiten Treiber können sich einen Messwiderstand teilen und der zweite Treiber kann Referenzspannungen verwenden, die höher sind als die des ersten Treibers.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Schaltplan, der eine Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt einen detaillierten Schaltplan eines Treibers 310 von 1.
  • 3 zeigt einen detaillierten Schaltplan eines Treibers 320 von 1.
  • 4 zeigt ein Wellenformdiagramm, um den Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung nach 1 zu beschreiben.
  • 5 zeigt einen Schaltplan, der eine Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 zeigt einen Schaltplan, der eine Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 zeigt einen Schaltplan, der eine Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 zeigt einen Schaltplan, der eine Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9 zeigt einen Schaltplan, der eine Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen. Die Begriffe, die in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, sind nicht beschränkt auf typische Lexikondefinitionen, sondern müssen entsprechend Bedeutungen und Konzepten interpretiert werden, welche mit der technischen Idee der vorliegenden Erfindung übereinstimmen.
  • Ausführungsbeispiele, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben werden und Konfigurationen, die in den Zeichnungen dargestellt werden, sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und stellen nicht die gesamte technische Idee der vorliegenden Erfindung dar. Somit können verschiedene Äquivalente und Modifikationen, die in der Lage sind, die Ausführungsbeispiele und Konfigurationen zu ersetzen, zu dem Zeitpunkt bereitgestellt werden, an dem die vorliegende Erfindung eingereicht wird.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Lichtquelle verwenden, die die Lichtemissionscharakteristik eines Halbleiters umfasst, der elektrische Energie in Lichtenergie umwandelt, und die Lichtquelle, die die Lichtemissionscharakteristik umfasst, kann eine LED umfassen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Beleuchtungsvorrichtung des AC-Direkttypus umfassen. In der Beleuchtungsvorrichtung von 1 emittiert eine Beleuchtungseinheit umfassend LEDs Licht unter Verwendung einer AC-Spannung und Stromregulation wird durchgeführt, um einen Strom in Antwort auf die Lichtemission der Beleuchtungseinheit zu regulieren.
  • Diese Konfiguration wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Stromversorgungseinheit 100, eine Beleuchtungseinheit 200, Treiber 310 und 320 und Messwiderstände Rs1 und Rs2 umfassen.
  • Die Stromversorgungseinheit 100 stellt eine gleichgerichtete Spannung Vrec bereit, die Beleuchtungseinheit 200 emittiert Licht unter Verwendung der gleichgerichteten Spannung Vrec und die Treiber 310 und 320 führen Stromregulation zum Regulieren eines Stroms entsprechend der Lichtemission der Beleuchtungseinheit 200 durch und stellen einen Strompfad für die Lichtemission bereit.
  • Die Stromversorgungseinheit 100 umfasst eine Stromversorgung Vs und einen Gleichrichterschaltkreis 20. Die Stromversorgung Vs kann eine kommerzielle AC-Stromversorgung umfassen, um einen AC-Strom bereitzustellen.
  • Der Gleichrichterschaltkreis 20 ist eingerichtet, um eine negative AC-Spannung in eine positive Spannung umzuwandeln. Dies bedeutet, dass der Gleichrichterschaltkreis 20 eine sinuswellenförmige AC-Spannung, die von der Stromversorgung Vs bereitgestellt wird, vollwellengleichrichtet und die gleichgerichtete Spannung Vrec ausgibt. Die gleichgerichtete Spannung Vrec hat eine Welligkeit, wobei deren Spannungsniveau ansteigt und fällt auf einer Basis eines halben Taktes der kommerziellen AC-Spannung. In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Anstieg oder Abfall der gleichgerichteten Spannung Vrec einen Anstieg oder Abfall der Welligkeit anzeigen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung emittiert die Beleuchtungseinheit 200, die Lichtquellen umfasst, Licht unter Verwendung der gleichgerichteten Spannung Vrec, die vom Gleichrichterschaltkreis 12 bereitgestellt wird.
  • Die Beleuchtungseinheit 200 kann eine Vielzahl von LEDs umfassen, und die Vielzahl von LEDs kann in eine Vielzahl von LED-Gruppen aufgeteilt sein, die sequentiell an- oder ausgeschaltet werden gemäß Veränderungen der gleichgerichteten Spannung Vrec. Die Vielzahl von LED-Gruppen, die in der Beleuchtungseinheit 200 umfasst sind, sind in Reihe geschaltet.
  • Die Vielzahl von LED-Gruppen kann in erste und zweite Beleuchtungsgruppen 210 und 220 aufgeteilt sein. Die erste Beleuchtungsgruppe 210 umfasst LED-Gruppen LED11 bis LED14, deren Lichtemissionsbetriebe durch den Treiber 310 gesteuert werden, und die zweite Beleuchtungsgruppe 220 umfasst LED-Gruppen LED23 und LED24, deren Lichtemissionsbetriebe durch den Treiber 320 gesteuert werden. In 1 ist die Beleuchtungseinheit 200 in sechs LED-Gruppen LED11 bis LED14 und LED23 und LED24 aufgeteilt. Die gesamte Anzahl von LED-Gruppen und die Anzahl von LED-Gruppen, die in jeder Beleuchtungsgruppe umfasst sind, sind nur Beispiele und können auf verschiedene Werte entsprechend der Intention eines Gestalters gesetzt werden. Jede der LED-Gruppen LED11 bis LED14 und LED23 und LED24 kann einen oder mehrere LEDs umfassen, die in Reihe geschaltet sind, parallelgeschaltet sind oder miteinander seriell parallel verschaltet sind. Zum Zwecke einer angenehmeren Beschreibung können die eine oder mehreren LEDs durch ein Diodensymbol repräsentiert werden.
  • Der Treiber 310 korrespondiert mit der ersten Beleuchtungsgruppe 210 und der Treiber 320 korrespondiert mit der zweiten Beleuchtungsgruppe 220.
  • Der Treiber 310 reguliert einen Strom und induziert einen konstanten Stromfluss in Antwort auf Lichtemission der ersten Beleuchtungsgruppe 210. Für diesen Betrieb reguliert der Treiber 310 einen Strom zur Lichtemission der LED-Gruppen LED11 bis LED14 und stellt einen ersten Strompfad zur Lichtemission bereit.
  • Der Treiber 320 reguliert einen Strom und induziert einen konstanten Stromfluss in Antwort auf Lichtemission der zweiten Beleuchtungsgruppe 220. Für diesen Betrieb regelt der Treiber 320 einen Strom zur Lichtemission der LED-Gruppen LED23 und LED24 und stellt einen zweiten Strompfad zur Lichtemission bereit.
  • Der Strompfad entsprechend der der Lichtemission wird durch irgendeinen der Treiber 310 und 320 bereitgestellt. Dies bedeutet, dass der erste Strompfad durch den Treiber 310 oder der zweite Strompfad durch den Treiber 320 in Antwort auf Lichtemission der Beleuchtungseinheit 200, die die ersten und zweiten Beleuchtungsgruppen 210 und 220 umfasst, bereitgestellt werden kann.
  • Der Messwiderstand Rs1 ist mit dem ersten Strompfad des Treibers 310 verbunden, und der Messwiderstand Rs2 ist zwischen den Messwiderstand Rs1 und den zweiten Strompfad des Treibers 320 verbunden.
  • In der obenstehend beschriebenen Konfiguration teilt sich der Treiber 310 eine erste Massespannung mit dem Messwiderstand Rs1 und der Treiber 320 verwendet die Spannung des Knotens zwischen den Messwiderständen Rs1 und Rs2 als eine zweite Massespannung. Die Treiber 310 und 320 verwenden die ersten und zweiten Massespannungen, um interne Referenzspannungen zu erzeugen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 werden die LED-Gruppen LED11 bis LED14 und LED23 und LED24, die in Reihe geschaltet sind in der Beleuchtungseinheit 200, sequentiell an- oder ausgeschaltet in Antwort auf Anstiege oder Abfälle der gleichgerichteten Spannung Vrec. Der Treiber 310 stellt den ersten Strompfad bereit entsprechend der Lichtemission der LED-Gruppen LED11 bis LED14 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 und der Treiber 320 stellt den zweiten Strompfad bereit entsprechend der Lichtemission der LED-Gruppen LED23 und LED24 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220.
  • Der Treiber 310 kann eingerichtet sein, wie in 2 dargestellt, und der Treiber 320 kann eingerichtet sein, wie in 3 dargestellt.
  • Bezug nehmend auf 2 weist der Treiber 310 Kanäle C11 bis C14 auf, die mit den jeweiligen LED-Gruppen LED11 bis LED14 verbindbar sind. Der Treiber 310 stellt den ersten Strompfad zur Lichtemission bereit, wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec ansteigt, um sequentiell die Lichtemissionsspannungen der jeweiligen LED-Gruppen LED11 bis LED14 zu erreichen.
  • Die Lichtemissionsspannung V14 zum Steuern, dass die LED-Gruppe LED14 Licht emittiert, ist definiert als eine Spannung zum Steuern, dass alle der LED-Gruppen LED11 bis LED14 Licht emittieren. Die Lichtemissionsspannung V13 zum Steuern, dass die LED-Gruppe LED13 Licht emittiert, ist definiert als eine Spannung zum Steuern, dass die LED-Gruppen LED11 bis LED13 Licht emittieren. Die Lichtemissionsspannung V12 zum Steuern, dass die LED-Gruppe LED12 Licht emittiert, ist definiert als eine Spannung zum Steuern, dass die LED-Gruppen LED11 und LED12 Licht emittieren. Die Lichtemissionsspannung V11 zum Steuern, dass die LED-Gruppe LED11 Licht emittiert, ist definiert als eine Spannung zum Steuern, dass ausschließlich die LED-Gruppe LED11 Licht emittiert.
  • Der Treiber 310 empfängt eine Messspannung über den Messwiderstand Rs1. Die Messspannung kann variiert werden, wenn die Position des ersten Strompfads innerhalb des Treibers 310 verändert wird, wobei die Position des ersten Strompfads bestimmt wird gemäß der lichtemittierenden Zustände der LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe 210 umfasst sind. Zu diesem Zeitpunkt kann der Strom, der durch den Strommesswiderstand Rs1 fließt, ein konstanter Strom sein.
  • Der Treiber 310 kann eine Referenzspannungsversorgungseinheit 30 und eine Vielzahl von Schaltkreisen 31 bis 34 umfassen, welche als ein Chip implementiert sein können. Die Referenzspannungsversorgungseinheit 30 kann Referenzspannungen VREF1 bis VREF4 bereitstellen, und die Vielzahl von Schaltkreisen 31 bis 34 können eine Schaltoperation durchführen, um den ersten Strompfad für die LED-Gruppen LED11 bis LED14 bereitzustellen. In den 1 und 2 repräsentiert Vr eine konstante Spannung, GND1 repräsentiert einen Massespannungsanschluss, an welchen die erste Massespannung, die von dem Messwiderstand Rs1 geteilt wird, angelegt wird, und Ri1 repräsentiert einen Messwiderstandanschluss, der mit dem Messwiderstand Rs1 verbunden ist.
  • Die Referenzspannungsversorgungseinheit 30 kann eingerichtet sein, um die Referenzspannungen VREF1 bis VREF4, die unterschiedliche Niveaus gemäß der Intention eines Gestalters aufweisen, bereitzustellen.
  • Die Referenzspannungsversorgungseinheit 30 kann eine Vielzahl von Widerständen umfassen, die miteinander in Reihe geschaltet sind, beispielsweise. Die Referenzspannungsversorgungseinheit 30 kann eine Differenz zwischen der konstanten Spannung Vr und der ersten Massespannung teilen und die Referenzspannungen VREF1 bis VREF4, die verschiedene Niveaus haben, über die Knoten an die Widerstände ausgeben. Die erste Masseppannung kann die geteilte Massespannung des Messwiderstands Rs1 angeben. Die Referenzspannungsversorgungseinheit 30 kann unabhängige Spannungsquellen zum Bereitstellen der Referenzspannungen VREF1 bis VREF4, die unterschiedliche Niveaus haben, umfassen.
  • Unter den Referenzspannungen VREF1 bis VREF4, die unterschiedliche Niveaus haben, kann die Referenzspannung VREF1 das niedrigste Spannungsniveau haben, und die Referenzspannung VREF4 kann das höchste Spannungsniveau haben. Genauer gesagt kann die Referenzspannung VREF2 auf ein höheres Niveau gesetzt sein als die Referenzspannung VREF1, die Referenzspannung VREF3 kann auf ein höheres Niveau gesetzt sein als die Referenzspannung VREF2, und die Referenzspannung VREF4 kann auf ein höheres Niveau gesetzt sein als die Referenzspannung VREF3.
  • Die Referenzspannung VREF1 hat ein Niveau zum Ausschalten des Schaltkreises 31 zu dem Zeitpunkt, an dem die LED-Gruppe LED12 Licht emittiert. Genauer gesagt kann die Referenzspannung VREF1 auf ein niedrigeres Niveau eingestellt sein als die Messspannung, welche in dem Messwiderstand Rs1 in Antwort auf Lichtemission der LED-Gruppe LED12 ausgebildet wird.
  • Die Referenzspannung VREF2 weist ein Niveau zum Ausschalten des Schaltkreises 32 zu dem Zeitpunkt auf, an dem die LED-Gruppe LED13 Licht emittiert. Genauer gesagt kann die Referenzspannung VREF2 auf ein niedrigeres Niveau eingestellt sein als die Messspannung, welche in dem Messwiderstand Rs1 in Antwort auf Lichtemission der LED-Gruppe LED13 ausgebildet wird.
  • Die Referenzspannung VREF3 weist ein Niveau zum Ausschalten des Schaltkreises 33 zu dem Zeitpunkt auf, an dem die LED-Gruppe LED14 Licht emittiert. Genauer gesagt kann die Referenzspannung VREF3 auf ein niedrigeres Niveau gesetzt sein als die Messspannung, welche in dem Messwiderstand Rs1 in Antwort auf Lichtemission der LED-Gruppe LED14 ausgebildet wird.
  • Die Referenzspannung VREF4 weist ein Niveau zum Ausschalten des Schaltkreises 34 zu dem Zeitpunkt auf, an dem die LED-Gruppe LED23 Licht emittiert. Genauer gesagt kann die Referenzspannung VREF4 auf ein niedrigeres Niveau eingestellt sein als die Messspannung, die in dem Messwiderstand Rs1 in Antwort auf Lichtemission der LED-Gruppe 23 ausgebildet wird.
  • Die Schaltkreise 31 bis 34 sind gemeinsam mit dem Messwiderstand Rs1 verbunden, der eine Messspannung bereitstellt, um Stromregulation durchzuführen und den ersten Strompfad auszubilden.
  • Die Schaltkreise 31 bis 34 vergleichen die Messspannung des Messwiderstands Rs1 mit den Referenzspannungen VREF1 bis VREF4 der Referenzspannungsversorgungseinheit 30 und bilden einen selektiven ersten Strompfad aus entsprechend dem lichtemittierenden Zustand der ersten Beleuchtungsgruppe 210.
  • Die Schaltkreise 31 bis 34 des Treibers 210 induzieren einen regulierten konstanten Stromfluss in Antwort auf Lichtemissionen der jeweiligen LED-Gruppen LED11 bis LED14 und führen Stromregulation in Antwort auf sequentielle Lichtemissionen der jeweiligen LED-Gruppen LED11 bis LED14 durch, so dass der konstante Strom einen voreingestellten Stromwert nicht überschreitet.
  • Dies bedeutet, dass jeder der Schaltkreise 31 bis 34 eine Stromregulationsoperation nicht durchführen kann bezüglich eines Stroms, der gleich oder weniger ist als der regulierte Stromwert, der dafür eingestellt ist, aber eine Stromregulationsoperation durchführen bezüglich eines Stroms, der mehr ist als der regulierte Stromwert, der dafür eingestellt ist, so dass der Strom das regulierte Niveau nicht überschreitet.
  • Jeder der Schaltkreise 31 bis 34 kann einen Vergleicher 36 und ein Schaltelement 37 umfassen, und das Schaltelement 37 kann einen NMOS-Transistor umfassen.
  • Der Vergleicher 36, der in jedem der Schaltkreise 31 bis 34 umfasst ist, hat einen positiven Eingangsanschluss (+), eingerichtet, um eine Referenzspannung zu erhalten, einen negativen Eingangsanschluss (–), eingerichtet, um eine Messspannung zu erhalten, und einen Ausgangsanschluss, eingerichtet, um ein Ergebnis, das durch Vergleichen der Referenzspannung und der Messspannung erhalten wurde, auszugeben.
  • Der NMOS-Transistor 37, der in jedem der Schaltkreise 31 bis 34 umfasst ist, führt eine Schaltoperation gemäß der Ausgabe des Vergleichers 36 durch, welche durch dessen Gate angelegt wird.
  • Bezug nehmend auf 3 weist der Treiber 210 Kanäle C21 bis C24 auf, die mit den jeweiligen LED-Gruppen verbindbar sind. Der Treiber 320 stellt den zweiten Strompfad zur Lichtemission bereit, wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec ansteigt, um sequentiell die Lichtemissionsspannungen der jeweiligen LED-Gruppen LED23 und LED24 zu erreichen.
  • Die Lichtemissionsspannung V24, um zu steuern, dass die LED-Gruppe LED24 Licht emittiert, ist definiert als eine Spannung, bei welcher alle der LED-Gruppen LED11 bis LED14 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 und die LED-Gruppen LED23 und 24 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 gesteuert werden, um Licht zu emittieren. Die Lichtemissionsspannung V23 zum Steuern, dass die LED-Gruppe LED23 Licht emittiert, ist definiert als eine Spannung, bei welcher die LED-Gruppen LED11 bis LED14 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 und die LED-Gruppe LED23 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 gesteuert werden, um Licht zu emittieren.
  • Der Treiber 320 erhält eine Messspannung über den Messwiderstand Rs2. Die Messspannung kann variiert werden, wenn die Position des zweiten Strompfads innerhalb des Treibers 320 verändert wird, wobei die Position des zweiten Strompfads bestimmt wird gemäß der lichtemittierenden Zustände der LED-Gruppen, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 umfasst sind. Zu diesem Zeitpunkt kann der Strom, der durch den Strommesswiderstand Rs2 fließt, ein konstanter Strom sein. Die Messspannung des Messwiderstands Rs2 kann eingestellt sein, so dass sie gleich oder höher ist als die Messspannung des Messwiderstands Rs1.
  • Der Treiber 320 kann eine Referenzspannungsversorgungseinheit 50 und eine Vielzahl von Schaltkreisen 51 bis 54 umfassen, welche als ein Chip implementiert werden können. Die Referenzspannungsversorgungseinheit 50 kann die Referenzspannungen VREF1 bis VREF4 bereitstellen und die Vielzahl von Schaltkreisen 51 bis 54 kann einen Strompfad für die Kanäle C21 bis C24 bereitstellen. In den 1 und 3 repräsentiert GND2 einen Massespannungsanschluss, an welchen die zweite Massespannung angelegt ist, und Ri2 repräsentiert einen Messwiderstandsanschluss, der mit dem Messwiderstand Rs2 verbunden ist.
  • Da die Referenzspannungsversorgungseinheit 50 die gleiche Konfiguration aufweist wie die Referenzspannungsversorgungseinheit 30 von 2, werden doppelte Beschreibungen hierin unterlassen. Die Referenzspannungsversorgungseinheit 50 kann eine Differenz zwischen der konstanten Spannung Vr und der zweiten Massespannung aufteilen und die Referenzspannungen VREF1 bis VREF4, die unterschiedliche Niveaus haben, über die Knoten an die Widerstände ausgeben. Zu diesem Zeitpunkt kann die Spannung an dem Knoten zwischen dem Messwiderstand Rs1 und dem Messwiderstand Rs2 verwendet werden als zweite Massespannung.
  • Da die Schaltkreise 51 bis 54, der Vergleicher 56 und das Schaltelement 57 in 3 auf die gleiche Art eingerichtet sind wie die Schaltkreise 31 bis 34, der Vergleicher 36 und das Schaltelement 37 in 2, werden doppelte Beschreibungen davon hierin unterlassen. Unter den Schaltkreisen 51 bis 54 sind die Schaltkreise 53 und 54 mit den LED-Gruppen LED23 und LED24, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe umfasst sind, über die Kanäle C23 und C24 jeweils verbunden, und die Kanäle C21 und C22 sind offen.
  • Der Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung, die eingerichtet ist wie in den 1 bis 3 dargestellt, wird nun unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Die gleichgerichtete Spannung Vrec steigt und fällt periodisch wie in 4 dargestellt.
  • Wenn sich die gleichgerichtete Spannung Vrec im initialen Zustand befindet, sind die LED-Gruppen LED11 bis LED14 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 und die LED-Gruppen LED23 und LED24 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 ausgeschaltet und die Schaltkreise 31 bis 34 des Treibers 310 und die Schaltkreise 53 und 54 des Treibers 320 sind eingeschaltet, weil die Referenzspannungen VREF11 bis VREF14, die an die dazugehörigen positiven Eingangsanschlüsse (+) angelegt sind, höher sind als die Messspannung des Messwiderstands Rs1 oder Rs2, die an die dazugehörigen negativen Eingangsterminals (–) angelegt sind. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Strom, der durch den Schaltkreis 31 fließt, gleich oder kleiner als der Stromwert, der durch den Schaltkreis 31 reguliert wird. Somit reguliert der Schaltkreis 31 den darin fließenden Strom nicht. Dies bedeutet, dass die Stromregulationsoperation durch den Schaltkreis 31 nicht durchgeführt wird.
  • Dann, wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec ansteigt, um die Lichtemissionsspannung V11 zu erreichen, emittiert die LED-Gruppe LED11 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 Licht. Dann, wenn die LED-Gruppe LED11 Licht emittiert, stellt der Schaltkreis 31 des Treibers 310, der mit der LED-Gruppe LED11 verbunden ist, einen Strompfad, der als der erste Strompfad verwendet wird, bereit.
  • Wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec die Lichtemissionsspannung V11 erreicht, so dass die LED-Gruppe LED11 Licht emittiert und der Strompfad durch den Schaltkreis 31 ausgebildet ist, steigt das Niveau der Messspannung des Strommesswiderstandes Rs1 an. Jedoch werden die Anschalt-Zustande der Schaltkreise 31 bis 34 des Treibers 310 nicht verändert, da das Niveau der Messspannung niedrig ist. Weiterhin wird der Strom, der durch den Schaltkreis 31 fließt, durch die Stromregulationsoperation des Schaltkreises 31 geregelt.
  • Dann kann die gleichgerichtete Spannung Vrec über die Lichtemissionsspannung V11 ansteigen. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Strom, der durch den Schaltkreis 32 fließt, gleich oder weniger als der Stromwert, der durch den Schaltkreis 32 reguliert wird. Somit reguliert der Schaltkreis 32 den darin fließenden Strom nicht. Dies bedeutet, dass die Stromregulationsoperation durch den Schaltkreis 31 durchgeführt wird, aber die Stromregulationsoperation durch den Schaltkreis 32 nicht durchgeführt wird.
  • Dann, wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec kontinuierlich ansteigt, um die Lichtemissionsspannung V12 zu erreichen, emittiert die LED-Gruppe LED12 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 Licht. Wenn die LED-Gruppe LED12 Licht emittiert, stellt der Schaltkreis 32 des Treibers 310, der mit der LED-Gruppe LED12 verbunden wird, einen Strompfad bereit, der als der erste Strompfad verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt behält die LED-Gruppe LED11 ebenfalls ihren lichtemittierenden Zustand bei.
  • Wenn die gleichgerichtete Spannung die Lichtemissionsspannung V12 erreicht, so dass die LED-Gruppe LED12 Licht emittiert und der Strompfad ausgebildet ist durch den Schaltkreis 32, steigt das Niveau der Messspannung des Messwiderstands Rs1 an. Zu diesem Zeitpunkt hat die Messspannung ein höheres Niveau als die Referenzspannung VREF1. Deshalb ist das Schaltelement 37 des Schaltkreises 31 durch eine Ausgabe des Vergleichers 36 ausgeschaltet. Dies bedeutet, dass der Schaltkreis 31 ausgeschaltet ist und der Schaltkreis 32 einen Strompfad bereitstellt, der als der erste Strompfad entsprechend der Lichtemission der LED-Gruppe LED12 verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Strom, der durch den Schaltkreis 32 fließt, durch die Stromregulationsoperation des Schaltkreises 32 reguliert.
  • Dann, wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec kontinuierlich ansteigt, um die Lichtemissionsspannung V13 zu erreichen, emittiert die LED-Gruppe LED13 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 Licht. Wenn die LED-Gruppe LED13 Licht emittiert, stellt der Schaltkreis 33 des Treibers 310, der mit der LED-Gruppe LED13 verbunden ist, einen Strompfad bereit, der als der erste Strompfad verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt behalten die LED-Gruppen LED11 und LED12 ebenfalls ihren lichtemittierenden Zustand bei.
  • Wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec die Lichtemissionsspannung V13 erreicht, so dass die LED-Gruppe LED13 Licht emittiert und der Strompfad über den Schaltkreis 33 ausbildet ist, steigt das Niveau der Messspannung des Messwiderstands Rs1 an. Zu diesem Zeitpunkt hat die Messspannung ein höheres Niveau als die Referenzspannung VREF2. Deshalb ist das Schaltelement 37 des Schaltkreises 32 durch eine Ausgabe des Vergleichers 36 ausgeschaltet. Dies bedeutet, dass der Schaltkreis 32 ausgeschaltet ist und der Schaltkreis 33 einen Strompfad bereitstellt, der als der erste Strompfad entsprechend der Lichtemission der LED-Gruppe LED13 verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Strom, der durch den Schaltkreis 33 fließt, durch die Stromregulationsoperation des Schaltkreises 33 reguliert.
  • Dann, wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec die Lichtemissionsspannung V14 erreicht, emittiert die LED-Gruppe LED14 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 Licht. Wenn die LED-Gruppe LED14 Licht emittiert, stellt der Schaltkreis 34 des Treibers 310, der mit der LED-Gruppe 14 verbunden ist, einen Strompfad bereit, der als der erste Strompfad verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt behalten die LED-Gruppen LED11 bis LED13 ebenfalls ihren lichtemittierenden Zustand bei.
  • Wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec die Lichtemissionsspannung V14 erreicht, so dass die LED-Gruppe LED14 Licht emittiert und der Strompfad durch den Schaltkreis 34 ausgebildet wird, steigt das Niveau der Messspannung des Messwiderstands Rs1 an. Zu diesem Zeitpunkt weist die Messspannung ein höheres Niveau auf als die Referenzspannung VREF3. Deshalb ist das Schaltelement 37 des Schaltkreises 33 ausgeschaltet durch eine Ausgabe des Vergleichers 36. Dies bedeutet, dass der Schaltkreis 33 ausgeschaltet ist und der Schaltkreis 34 einen Strompfad bereitstellt, der als der erste Strompfad entsprechend der Lichtemission der LED-Gruppe LED14 verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Strom, der durch den Schaltkreis 34 fließt, durch die Stromregulationsoperation des Schaltkreises 34 reguliert.
  • Dann, wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec kontinuierlich ansteigt, um die Lichtemissionsspannung V23 zu erreichen, emittiert die LED-Gruppe LED23 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 Licht. Wenn die LED-Gruppe LED23 Licht emittiert, stellt der Schaltkreis 53 des Treibers 320, der mit der LED-Gruppe LED23 verbunden ist, einen Strompfad bereit, der als der zweite Strompfad verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt behalten die LED-Gruppen LED11 bis LED14 der ersten Beleuchtungsgruppe 216 ebenfalls den lichtemittierenden Zustand bei.
  • Wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec die Lichtemissionsspannung V23 erreicht, so dass die LED-Gruppe LED23 Licht emittiert und der Strompfad über den Schaltkreis 53 ausgebildet ist, steigen die Niveaus der Messspannungen der Messwiderstände Rs1 und Rs2 an. Zu diesem Zeitpunkt weist die Messspannung des Messwiderstands Rs1 ein höheres Niveau auf als die Referenzspannung VREF4. Deshalb ist das Schaltelement 37 des Treibers 310 ausgeschaltet durch eine Ausgabe des Vergleichers 36. Dies bedeutet, dass der Schaltkreis 34 ausgeschaltet ist und der Schaltkreis 53 des Treibers 320 einen Strompfad bereitstellt, der als der zweite Strompfad entsprechend der Lichtemission der LED-Gruppe LED23 verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Strom, der durch den Schaltkreis 53 fließt, durch die Stromregulationsoperation des Schaltkreises 53 reguliert.
  • Dann, wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec die Lichtemissionsspannung V24 erreicht, emittiert die LED-Gruppe LED24 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 Licht. Wenn die LED-Gruppe LED24 Licht emittiert, stellt der Schaltkreis 54 des Treibers 320, der mit der LED-Gruppe LED24 verbunden ist, einen Strompfad bereit, der als der zweite Strompfad verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt behalten die LED-Gruppen LED11 bis LED14 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 und die LED-Gruppe LED23 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 ihren lichtemittierenden Zustand bei.
  • Wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec die Lichtemissionsspannung V24 erreicht, so dass die LED-Gruppe LED24 Licht emittiert und der Strompfad über den Schaltkreis 54 ausgebildet wird, steigt das Niveau der Messspannung des Messwiderstands Rs2 an. Zu diesem Zeitpunkt weist die Messspannung des Messwiderstands Rs2 ein höheres Niveau auf als die Referenzspannung VREF3. Deshalb ist das Schaltelement 57 des Schaltkreises 53 ausgeschaltet durch eine Ausgabe des Vergleichers 56. Dies bedeutet, dass der Schaltkreis 53 ausgeschaltet ist und der Schaltkreis 54 einen Strompfad bereitstellt, der als der zweite Strompfad entsprechend der Lichtemission der LED-Gruppe LED24 verwendet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Strom, der durch den Schaltkreis 54 fließt, durch die Stromregulationsoperation des Schaltkreises 54 reguliert.
  • Dann kann die gleichgerichtete Spannung über die Lichtemissionsspannung V24 ansteigen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Schaltkreis 54 den fließenden Strom in Antwort auf das Stromniveau regulieren. Dann behält der Schaltkreis 54 den Anschalt-Zustand bei, so dass der Strom, der im Messwiderstand Rs2 ausgebildet wird, einen vordefinierten konstanten Strom in der oberen Grenzniveauregion der gleichgerichteten Spannung Vrec annimmt, obwohl die gleichgerichtete Spannung Vrec kontinuierlich ansteigt.
  • Wie obenstehend beschrieben steigt der Strom I1 auf dem ersten Strompfad des Treibers 310 auf eine schrittweise Art an, bis die gleichgerichtete Spannung Vrec die Lichtemissionsspannung V32 erreicht, und er fließt nicht, während die gleichgerichtete Spannung Vrec bei mehr als der Lichtemissionsspannung V23 beibehalten wird, wenn die LED-Gruppen LED11 bis LED14 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 und die LED-Gruppen LED23 und LED24 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 sequentiell Licht in Antwort auf die Anstiege der gleichgerichteten Spannung Vrec emittieren. Der Strom I2 auf dem zweiten Strompfad des Treibers 320 steigt in einer stufenhaften Art an, während die gleichgerichtete Spannung Vrec beibehalten wird bei mehr als der Lichtemissionsspannung V23. Als ein Ergebnis wird ein Strom entsprechend der Summe des Stroms I1 auf dem ersten Strompfad und des Stroms I2 auf dem zweiten Strompfad an den Messwiderstand Rs1 geleitet. Der Strom It, der durch den Messwiderstand Rs1 fließt, weist eine Wellenform auf, welche in einer stufenhaften Art ansteigt, während die gleichgerichtete Spannung Vrec verändert wird.
  • Nach dem Anstieg auf das vordefinierte obere Grenzniveau beginnt die gleichgerichtete Spannung Vrec abzufallen. Wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec unter die Lichtemissionsspannung V24 fällt, wird die LED-Gruppe LED24 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 ausgeschaltet. Wenn die LED-Gruppe LED24 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 ausgeschaltet ist, wird der zweite Strompfad durch den Schaltkreis 53 gebildet. Zu diesem Zeitpunkt behalten die LED-Gruppen LED11 bis LED14 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 und die LED-Gruppe LED23 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 den lichtemittierenden Zustand bei.
  • Dann, wenn die gleichgerichtete Spannung Vrec sequentiell unter die Lichtemissionsspannungen V23, V14, V13, V12 und V11 fallen, werden die LED-Gruppe LED23 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 und die LED-Gruppen LED14 bis LED11 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 sequentiell ausgeschaltet.
  • Während die LED-Gruppe LED23 der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 und die LED-Gruppen LED14 bis LED11 der ersten Beleuchtungsgruppe 210 sequentiell ausgeschaltet werden, werden die Messspannungen der Messwiderstände Rs2 und Rs1 verringert und der Strompfad wird vom zweiten Strompfad auf den ersten Strompfad verschoben. Weiterhin wird der erste Strompfad ebenso in Antwort auf die Ausschalt-Zustände der LED-Gruppen LED11 bis LED14 verschoben und der Strom It, der durch den Messwiderstand Rs1 fließt, weist eine Wellenform auf, welche in einer stufenhaften Art abfällt, während die gleichgerichtete Spannung Vrec verändert wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann, da zwei Treiber für die gleiche gleichgerichtete Spannung Vrec verwendet werden, um sechs Kanäle anzusteuern, eine nichtlineare Veränderung des Stroms gepuffert werden, um eine totale harmonische Verzerrung (THD) zu reduzieren, verglichen damit, wenn ein Treiber verwendet wird, um vier Kanäle anzusteuern.
  • Weiterhin können ein Kanal, durch welchen ein kleinerer Strom fließt, und ein Kanal, durch welchen ein mittlerer oder großer Strom fließt, mit unterschiedlichen Treibern implementiert werden, was es ermöglicht, die Wärmeerzeugung der Treiber durch Lichtemission zu reduzieren.
  • Weiterhin können zwei Treiber, die die gleiche Struktur aufweisen, verwendet werden, um einen Treiberschaltkreis entsprechend zu LED-Kanälen, deren Anzahl einen vordefinierten Bereich, der mit nur einem Treiber abgedeckt werden kann, übersteigt, zu implementieren. Beispielsweise muss ein Sechskanal- oder Achtkanaltreiber nicht separat entwickelt werden in Übereinstimmung mit einer Beleuchtungsvorrichtung, welche Licht mittels sechs oder acht Kanäle implementiert, falls ein Vierkanaltreiber entworfen ist, sondern zwei Vierkanaltreiber können verwendet werden, um aktiv mit den erweiterten Kanälen zu verfahren.
  • Weiterhin können ein Kanal, durch welchen ein kleinerer Strom fließt, und ein Kanal, durch welchen ein mittlerer oder großer Strom fließt, mit unterschiedlichen Treibern implementiert werden, auch wenn die Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Kanäle umfasst, deren Anzahl in einen vordefinierten Bereich fällt, der mittels eines Treibers abgedeckt werden kann, wie in 5 dargestellt.
  • Da die Komponenten von 5 auf die gleiche Art eingerichtet sind wie diese der 1 und 3 wird auf eine doppelte Beschreibung dieser verzichtet.
  • Weiterhin können drei oder mehr Treiber, die die gleiche Struktur aufweisen, welche eine gleiche Anzahl von Kanälen umfasst, die mit einer LED-Gruppe verbindbar sind, verwendet werden, um die Beleuchtungsvorrichtung zu implementieren.
  • In diesem Fall kann die Beleuchtungseinheit LEDs umfassen, aufgeteilt in eine Vielzahl von LED-Gruppen, die in eine Vielzahl von Beleuchtungsgruppen aufgeteilt sind, und Licht unter Verwendung einer gleichgerichteten Spannung emittieren. Die Vielzahl von Treibern kann in den jeweiligen Beleuchtungsgruppen bereitgestellt werden. Weiterhin kann ein Messwiderstandschaltkreis eine Vielzahl von Messwiderständen umfassen, von denen ein Ende mit den jeweiligen Treibern verbunden ist, und die Messwiderstände können in Reihe geschaltet sein.
  • Zu diesem Zeitpunkt stellt jeder der Treiber selektiv einen Strompfad entsprechend der lichtemittierenden Zuständen der Vielzahl der LED-Gruppen bereit, in Antwort auf eine Veränderung in der gleichgerichteten Spannung. Genauer gesagt kann jeder der Treiber einen Stromfluss zwischen den LED-Gruppen, die in den entsprechenden Beleuchtungsgruppen umfasst sind, und dem Messwiderstand, der mit dem Treiber verbunden ist, regulieren, unter Verwendung der Messspannung des Messwiderstands, der mit dem Treiber verbunden ist, wobei dadurch selektiv ein Strompfad entsprechend der lichtemittierenden Zuständen der Vielzahl der LED-Gruppen bereitgestellt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel für diese Konfiguration kann unter Bezugnahme auf 6 beschrieben werden.
  • 6 zeigt einen Ansteuerschaltkreis entsprechend zu LED-Kanälen, deren Anzahl einen vordefinierten Bereich übersteigt, der mit einem Treiber abgedeckt werden kann, unter Verwendung von drei Treibern 310, 320, 330, die dieselbe Struktur aufweisen. Genauer gesagt können vier Kanäle konfiguriert werden, um Licht unter Verwendung des ersten Treibers 310 zu emittieren, zwei Kanäle können konfiguriert werden, um Licht unter Verwendung des zweiten Treibers 320 zu emittieren, und zwei Kanäle können konfiguriert werden, um Licht unter Verwendung des dritten Treibers 330 zu emittieren, wenn die Beleuchtungseinheit eingerichtet ist, um acht Kanäle aufzuweisen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 6 können die Messwiderstände Rs1 bis Rs3 zum entsprechenden Bereitstellen von Messspannungen und von Massespannungen an die drei Treiber 310 bis 330 miteinander in Reihe geschaltet sein. Ein Ende der Messwiderstände kann mit den entsprechenden Treibern 310 bis 330 verbunden sein und das andere Ende der Messwiderstände Rs1 bis Rs3 kann mit den Massespannungsanschlüssen GND1 bis GND3 verbunden sein.
  • Da die Treiber 310 bis 330 von 6 im Wesentlichen auf die gleiche Art eingerichtet sind wie diese der 1 und 3 wird hierin auf die doppelte Beschreibung dieser verzichtet.
  • Jeder der Treiber 310 bis 330 ist eingerichtet, um die Messspannung des Messwiderstands, der mit dem Treiber verbunden ist, mit Referenzspannungen zu vergleichen, die durch Aufteilen einer Differenz zwischen einer internen oder externen konstanten Spannung und der Massespannung entsprechend der Spannung des anderen Endes des Messwiderstandes entsprechend der dazugehörigen Beleuchtungsgruppe erhalten wurde, und einen Stromfluss zwischen dem Messwiderstand, der mit dem Treiber verbunden ist, und den LED-Gruppen, die in der dazugehörigen Beleuchtungsgruppe umfasst sind, zu regulieren.
  • Jeder der Treiber 310 bis 330 kann eingerichtet sein, um die gleichen Referenzspannungen auszubilden.
  • Der Messwiderstandschaltkreis kann eine Vielzahl von Messwiderständen Rs1 bis Rs3 umfassen, von denen jeweils ein Ende mit dem entsprechenden Treiber 310 bis 330 verbunden ist. Die Messwiderstände Rs1 bis Rs3 können eine hohe Messspannung an eine LED-Gruppe bereitstellen, welche Licht in Antwort auf eine relativ hohe gleichgerichtete Spannung Vrec emittiert.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der 6 kann ebenfalls eine nichtlineare Veränderung des Stroms puffern und somit THD reduzieren. Weiterhin können ein Kanal, durch den ein kleiner Strom fließt, und ein Kanal, durch den ein mittlerer oder großer Strom fließt, mit unterschiedlichen Treibern implementiert werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eingerichtet sein, wie in 7 dargestellt. Unter Bezugnahme auf 7 kann die Beleuchtungsvorrichtung eine Beleuchtungseinheit 200, einen Messwiderstand Rs1, einen Treiber 310, einen Messwiderstand Rs2, einen Treiber 320 und einen Stromsteuerschaltkreis 400 umfassen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 7 kann die Beleuchtungseinheit 200 LEDs umfassen, aufgeteilt in eine Vielzahl von LED-Gruppen, wobei die Vielzahl von LED-Gruppen in erste und zweite Beleuchtungsgruppen 210 und 220 aufgeteilt ist, und Licht unter Verwendung einer gleichgerichteten Spannung Vrec emittieren.
  • Der Treiber 310 ist eingerichtet, um jeder der LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe 210 umfasst ist, einen ersten Strompfad entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung Vrec bereitzustellen. Der Messwiderstand Rs1 ist mit dem ersten Strompfad verbunden.
  • Der Treiber 320 ist eingerichtet, um jeder der LED-Gruppen, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 umfasst ist, einen zweiten Strompfad entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung Vrec bereitzustellen. Der Messwiderstand Rs2 ist mit dem zweiten Strompfad verbunden.
  • Der Stromsteuerschaltkreis 400 ist eingerichtet, um einen Strom zu regulieren, der durch den Messwiderstand Rs1 fließt in Antwort auf die Menge von Strom, die durch den Messwiderstand Rs2 fließt, wenn die zweite Beleuchtungsgruppe 220 Licht emittiert. Für diesen Betrieb kann der Stromsteuerschaltkreis 400 einen Dummy-Widerstand Rsd umfassen, der in Reihe mit dem Messwiderstand Rs1 geschaltet ist.
  • Der Stromsteuerschaltkreis 400 kann erste und zweite Steuerschaltkreise umfassen.
  • Der erste Steuerschaltkreis kann eingerichtet sein, um eine Schaltspannung zu erzeugen, welche verändert wird auf der Basis einer konstanten Spannung Vr in Antwort auf die Menge an Strom, die durch den Messwiderstand Rs2 fließt. Für diesen Betrieb kann der erste Steuerschaltkreis Widerstände R1 und R2 umfassen, die in Reihe geschaltet sind, um den Strom des Messwiderstands Rs2 zu messen, einen Widerstand R3 und eine Kapazität C1, die in Reihe zwischen die konstante Spannung Vr und die Masse geschaltet sind, und einen Transistor Q1, der eingerichtet ist, um das Potential zwischen dem Widerstand R3 und der Kapazität C1 gemäß der Knotenspannungen der Widerstände R1 und R2, die an die dazugehörige Basis angelegt sind, zu steuern. Der Betrieb des Transistors Q1 kann die Schaltspannung erzeugen, welche verändert wird auf der Basis der konstanten Spannung Vr. Zu diesem Zeitpunkt kann eine interne konstante Spannung des Treibers 310 oder 320 oder eine separate konstante Spannung verwendet werden als die konstante Spannung Vr. Wenn die interne konstante Spannung des Treibers 310 oder 320 verwendet wird, kann die konstante Spannung Vr verwendet werden, um Referenzspannungen in den Treibern 310 oder 320 zu erzeugen. Die Schaltspannung kann definiert werden als eine Spannung, die an dem Knoten zwischen dem Widerstand R3 und der Kapazität C1 angelegt ist.
  • Der zweite Steuerschaltkreis kann einen Transistor Q2 umfassen, der einen Strom steuert, der durch den Messwiderstand Rs1 in Antwort auf eine Veränderung der Schaltspannung fließt.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der 7 können ebenso eine nichtlineare Veränderung des Stroms puffern und somit THD reduzieren. Weiterhin kann ein Kanal, durch den ein kleiner Strom fließt, und ein Kanal, durch den ein mittlerer oder großer Strom fließt, mit verschiedenen Treibern implementiert werden.
  • Wenn die Beleuchtungseinheit 200 LEDs umfasst, aufgeteilt in eine Vielzahl von LED-Gruppen, die in Reihe geschaltet sind, und die Vielzahl von LED-Gruppen in erste und zweite Beleuchtungsgruppen 210 und 220 aufgeteilt sind, kann die Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konfiguriert sein, wie in 8 dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 8 kann die Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Treiber 310 und 320 umfassen. Der Treiber 310 kann jeder der LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe 210 umfasst ist, einen ersten Strompfad entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung Vrec bereitstellen, und der Treiber 320 kann jeder der LED-Gruppen, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 umfasst ist, einen zweiten Strompfad entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung Vrec bereitstellen.
  • Der Treiber 320 kann eingerichtet sein, um den zweiten Strompfad in Antwort darauf bereitzustellen, dass die gleichgerichtete Spannung Vrec gleich oder mehr ist als das Niveau, bei welchem die gesamten LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe 210 umfasst sind, gesteuert werden, um Licht zu emittieren.
  • Für diesen Betrieb können die Treiber 310 und 320 mit verschiedenen Messwiderständen verbunden sein, das heißt, Messwiderständen Rs1 und Rs2, und den ersten beziehungsweise zweiten Strompfad bereitstellen.
  • In diesem Fall können die Referenzspannungen der Treiber 310 und 320 das gleiche Niveau aufweisen und der Messwiderstand Rs1 kann eingestellt sein, um einen höheren Widerstandswert als der Messwiderstand Rs2 zu haben.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eingerichtet sein wie in 9 dargestellt. Unter Bezugnahme auf 9 kann die Beleuchtungseinheit einen Strompfad zu einer Beleuchtungseinheit 200 bereitstellen, welche die LEDs umfasst, aufgeteilt in eine Vielzahl von LED-Gruppen, die in Reihe geschaltet sind, wobei die Vielzahl von LED-Gruppen in erste und zweite Beleuchtungsgruppen 210 und 220 aufgeteilt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 9 kann die Beleuchtungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Treiber 310 und 320 umfassen. Der Treiber 310 kann jeder der LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe 210 umfasst ist, einen ersten Strompfad entsprechend einer Veränderung einer gleichgerichteten Spannung Vrec bereitstellen, und der Treiber 320 kann jeder der LED-Gruppen, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe 220 umfasst ist, einen zweiten Strompfad entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung Vrec bereitstellen.
  • Die Treiber 310 und Treiber 310 und 320 können sich einen Messwiderstand Rs teilen und der Treiber 320 kann eingerichtet sein, um den zweiten Strompfad in Antwort darauf bereitzustellen, dass die gleichgerichtete Spannung Vrec gleich oder höher ist als das Niveau, bei welchem die gesamten LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe 210 umfasst sind, gesteuert werden, um Licht zu emittieren.
  • Für diesen Betrieb kann der Treiber 320 so eingestellt sein, dass er eine zweite Referenzspannung aufweist, die höher ist als die ersten Referenzspannungen des Treibers 310.
  • In Übereinstimmung mit den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Beleuchtungsvorrichtung die Anzahl der nichtlinearen Veränderungsschritte eines Stroms erhöhen in Antwort auf die Veränderungen der gleichgerichteten Spannung und nichtlineare Veränderungen des Stroms bei den jeweiligen Veränderungsschritten puffern. Somit kann THD der Beleuchtungsvorrichtung, die LEDs umfasst, reduziert werden.
  • Weiterhin kann die Beleuchtungsvorrichtung einen Strompfad entsprechend zu Lichtemissionen der Vielzahl von LED-Gruppen unter Verwendung von zwei oder mehr Treibern bereitstellen und die Anzahl von nichtlinearen Veränderungsperioden eines Stroms erhöhen. Somit kann die Beleuchtungsvorrichtung nichtlineare Veränderungen des Stroms puffern und THD reduzieren.
  • Weiterhin kann die Beleuchtungsvorrichtung einen Strompfad bereitstellen entsprechend zu Lichtemissionen der Vielzahl von LED-Kanälen bereitstellen unter Verwendung von zwei oder mehr Treibern, wodurch die Wärmeerzeugung der Treiber, entsprechend der Lichtemissionen reduziert wird.
  • Weiterhin kann die Beleuchtungsvorrichtung die Gestaltung von dedizierten Treibern entsprechend der Anzahl von LED-Kanälen vermeiden, wenn die Beleuchtungsvorrichtung in LED-Kanäle aufgeteilt ist, deren Anzahl einen vordefinierten Bereich überschreitet, der mit einem Treiber abgedeckt werden kann, und aktiv mit dem Anstieg in der Anzahl an LED-Kanälen umgehen unter Verwendung von Treibern, die die gleiche Struktur aufweisen.
  • Weiterhin kann die Beleuchtungsvorrichtung eine Wärmeerzeugung der Treiber reduzieren, während THD reduziert wird, da die Treiber, die die gleiche Struktur aufweisen, aufgeteilt werden in Treiber entsprechend einem kleinen Strom, einem mittleren Strom und einem großen Strom, und mit der Vielzahl von LED-Gruppen assoziiert sind.
  • Während obenstehend verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, versteht der Fachmann, dass die Ausführungsbeispiele nur beispielhaft beschrieben wurden. Dementsprechend sollte die hierin beschriebene Offenbarung nicht ausgehend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen beschränkt werden.

Claims (18)

  1. Eine Beleuchtungsvorrichtung, aufweisend: eine Beleuchtungseinheit, aufweisend LEDs, aufgeteilt in eine Vielzahl von LED-Gruppen, die in Reihe geschaltet sind, wobei die Vielzahl von LED-Gruppen in erste und zweite Beleuchtungsgruppen aufgeteilt ist, und eingerichtet, um Licht unter Verwendung einer gleichgerichteten Spannung zu emittieren; einen ersten Treiber, eingerichtet, um für jede der LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe umfasst ist, einen ersten Strompfad entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung bereitzustellen; einen ersten Strommesswiderstand, verbunden mit dem ersten Strompfad; einen zweiten Treiber, eingerichtet, um für jede der LED-Gruppen, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe umfasst ist, einen zweiten Strompfad entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung bereitzustellen; und einen zweiten Messwiderstand, verbunden zwischen dem zweiten Strompfad und dem ersten Messwiderstand.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der erste Treiber eine erste Massespannung mit dem ersten Messwiderstand teilt und der zweite Treiber eine Spannung eines Knotens zwischen den ersten und zweiten Messwiderständen als eine zweite Massespannung verwendet.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Treiber erste Referenzspannungen, die durch Aufteilen einer Differenz zwischen einer konstanten Spannung und der ersten Massespannung erhalten wurden, mit einer ersten Messspannung, die an dem ersten Messwiderstand anliegt, vergleicht und einen Stromfluss zwischen dem ersten Messwiderstand und den LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe umfasst sind, reguliert, um den ersten Strompfad bereitzustellen, und der zweite Treiber zweite Referenzspannungen, die durch Aufteilen einer Differenz zwischen der konstanten Spannung und der zweiten Massespannung erhalten wurden, mit einer zweiten Messspannung, die an dem zweiten Messwiderstand anliegt, vergleicht und einen Stromfluss zwischen dem zweiten Messwiderstand und den LED-Gruppen, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe umfasst sind, reguliert, um den zweiten Strompfad bereitzustellen.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die ersten und zweiten Treiber eingerichtet sind, um erste und zweite Referenzspannungen so auszubilden, dass die ersten Referenzspannungen die gleichen Niveaus haben wie die zweiten Referenzspannungen.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Treiber aufweist: eine erste Referenzspannungsversorgungseinheit, eingerichtet, um erste Referenzspannungen durch Aufteilen einer Differenz zwischen einer konstanten Spannung und der ersten Massespannung bereitzustellen; und zwei oder mehr erste Schaltkreise, jeder eingerichtet, um die erste Messspannung mit der ersten Referenzspannung entsprechend der damit verbundenen LED-Gruppe zu vergleichen, einen Stromfluss zwischen dem ersten Messwiderstand und der damit verbundenen LED-Gruppe zu regulieren und selektiv den ersten Strompfad bereitzustellen, und der zweite Treiber aufweist: eine zweite Referenzspannungsversorgungseinheit, eingerichtet, um zweite Referenzspannungen durch Aufteilen einer Differenz zwischen der konstanten Spannung und der zweiten Massespannung bereitzustellen; und zwei oder mehr Schaltkreise, jeder eingerichtet, um die zweite Messspannung mit der zweiten Referenzspannung entsprechend der damit verbundenen LED-Gruppe zu vergleichen, einen Stromfluss zwischen dem zweiten Messwiderstand und der damit verbundenen LED-Gruppe zu regulieren und selektiv den zweiten Strompfad bereitzustellen.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Treiber eine gleiche Anzahl von Kanälen haben, die mit der Vielzahl von LED-Gruppen verbindbar sind.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Widerstandswerte der ersten und zweiten Widerstände eingestellt sind, um zu garantieren, dass die minimale Strommenge des zweiten Strompfads gleich oder mehr ist als die maximale Strommenge des ersten Strompfads.
  8. Eine Beleuchtungsvorrichtung, aufweisend: eine Beleuchtungseinheit, aufweisend LEDs, aufgeteilt in eine Vielzahl von LED-Gruppen, wobei die Vielzahl von LED-Gruppen in eine Vielzahl von LED-Gruppen aufgeteilt ist, und eingerichtet, um Licht unter Verwendung einer gleichgerichteten Spannung zu emittieren; eine Vielzahl von Treibern, umfasst in den jeweiligen Beleuchtungsgruppen; und einen Messwiderstandschaltkreis, aufweisend eine Vielzahl von Messwiderständen, von denen ein Ende mit der Vielzahl von Treibern verbunden ist, wobei die Messwiderstände miteinander in Reihe geschaltet sind, wobei jeder der Treiber einen Stromfluss zwischen den LED-Gruppen, die in den dazugehörigen Beleuchtungsgruppen umfasst sind, und dem damit verbundenen Messwiderstand reguliert, unter Verwendung einer Messspannung des damit verbundenen Messwiderstands, in Antwort auf lichtemittierende Zustände der Vielzahl von LED-Gruppen entsprechend einer Veränderung der gleichgerichteten Spannung, und irgendeiner der Treiber den Strompfad entsprechend der lichtemittierenden Zustände der Vielzahl von LED-Gruppen bereitstellt.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl von Treibern auf eine solche Art eingerichtet ist, dass die minimale Strommenge eines Treibers, welcher den Strompfad später in Antwort auf einen Anstieg der gleichgerichteten Spannung bereitstellt, gleich oder mehr ist als die maximale Strommenge eines anderen Treibers, welcher den Strompfad früher in Antwort auf den Anstieg der gleichgerichteten Spannung bereitstellt.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei jeder der Treiber Referenzspannungen, die durch Aufteilen einer Differenz zwischen einer konstanten Spannung und einer dazugehörigen Massespannung erhalten wurde, mit der Messspannung des damit verbundenen Messwiderstands vergleicht und einen Stromfluss zwischen den LED-Gruppen, die in der dazugehörigen Beleuchtungsgruppe umfasst sind, und dem damit verbundenen Messwiderstand reguliert.
  11. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Vielzahl von Treibern eingerichtet ist, um die Referenzspannungen zu bilden, die die gleichen Niveaus haben.
  12. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Treiber aufweist: eine Referenzspannungserzeugungseinheit, eingerichtet, um Referenzspannungen durch Aufteilen einer Differenz zwischen einer konstanten Spannung und einer dazugehörigen Massespannung bereitzustellen; und zwei oder mehr Schaltkreise, eingerichtet, um irgendeine der Referenzspannungen mit der Messspannung des Messwiderstands entsprechend der dazugehörigen lichtemittierenden Gruppe zu vergleichen und einen Stromfluss zwischen irgendeinem Kanal, der mit der LED-Gruppe verbindbar ist, und dem Messwiderstand entsprechend der dazugehörigen Beleuchtungsgruppe zu regulieren.
  13. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Treiber eine gleiche Anzahl an Kanälen haben, die mit der LED-Gruppe verbindbar sind.
  14. Eine Beleuchtungsvorrichtung, aufweisend: eine Beleuchtungseinheit, aufweisend LEDs, aufgeteilt in eine Vielzahl von LED-Gruppen, wobei die Vielzahl von LED-Gruppen in erste und zweite Beleuchtungsgruppen aufgeteilt ist, und eingerichtet, um Licht unter Verwendung einer gleichgerichteten Spannung zu emittieren; einen erster Treiber, eingerichtet, um für jede der LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe umfasst ist, einen ersten Strompfad entsprechend einer Veränderung in der gleichgerichteten Spannung bereitzustellen; einen ersten Messwiderstand, verbunden mit dem ersten Strompfad; einen zweiten Treiber, eingerichtet, um für jede der LED-Gruppen, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe umfasst ist, einen zweiten Strompfad entsprechend einer Veränderung in der gleichgerichteten Spannung bereitzustellen; einen zweiten Messwiderstand, der mit dem zweiten Strompfad verbunden ist; und einen Stromsteuerschaltkreis, eingerichtet, um einen Strom zu regulieren, der durch den ersten Messwiderstand in Antwort auf die Menge an Strom, die durch den zweiten Messwiderstand fließt, fließt.
  15. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Widerstandswerte der ersten und zweiten Messwiderstände eingestellt sind, um zu garantieren, dass die maximale Strommenge des zweiten Strompfads gleich oder mehr ist als die maximale Strommenge des ersten Strompfads.
  16. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die ersten und zweiten Treiber jeweils die ersten und zweiten Strompfade bereitstellen unter Verwendung von Referenzspannungen, die die gleichen Niveaus haben.
  17. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die ersten und zweiten Treiber sich einen Messwiderstand teilen.
  18. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der erste Treiber erste Referenzspannungen mit einer Messspannung des Messwiderstands vergleicht und einen Stromfluss zwischen dem Messwiderstand und den LED-Gruppen, die in der ersten Beleuchtungsgruppe umfasst sind, reguliert, um den ersten Strompfad bereitzustellen, der zweite Treiber zweite Referenzspannungen mit der Messspannung des Messwiderstands vergleicht und einen Stromfluss zwischen dem Messwiderstand und den LED-Gruppen, die in der zweiten Beleuchtungsgruppe umfasst sind, reguliert, um einen zweiten Strompfad bereitzustellen, und die ersten und zweiten Referenzspannungen eingestellt sind, um zu garantieren, dass die minimale Strommenge des zweiten Strompfads gleich oder mehr ist als die maximale Strommenge des ersten Strompfads.
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