DE102015014886A1 - Verfahren zum Wiederaufarbeiten eines Kipphebels und wiederaufgearbeiteter Kipphebel - Google Patents

Verfahren zum Wiederaufarbeiten eines Kipphebels und wiederaufgearbeiteter Kipphebel Download PDF

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DE102015014886A1
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Taylor D. Young
Luis A. Vazquez
Curtis J. Graham
Jonathan R. Eggemeyer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/181Centre pivot rocking arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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Abstract

Ein Verfahren zum Wiederaufarbeiten eines Kipphebels mit einem Körper, der eine Kontaktfläche definiert, wird vorgesehen. Die Kontaktfläche ist konfiguriert, um mit einem Bremsglied in Eingriff zu kommen, und auf ihr ist ein abgenutzter Teil. Das Verfahren weist auf, die Kontaktfläche zu bearbeiten, um den abgenutzten Teil zu entfernen, und um eine Öffnung zu formen, die konfiguriert ist, um ein Einsatzglied darin aufzunehmen. Das Einsatzglied weist eine Oberseite auf, die konfiguriert ist, um mit dem Bremsglied in Eingriff zu kommen. Das Verfahren weist weiter auf, das Einsatzglied mit der Öffnung zu verbinden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Kipphebel und insbesondere auf Verfahren zum Wiederaufarbeiten eines Kipphebels.
  • Hintergrund
  • Kipphebel werden typischer Weise in einem Motor verwendet, um verschiedene Ventilstrangkomponenten zu betätigen, wie beispielsweise Einlass- und Auslassventile. Während des normalen Betriebs des Motors können die Kipphebel durch eine Nockenwelle gesteuert werden, um die Einlass- und Auslassventile zu betätigen. Solche Kipphebel können auch zum Ausführen einer Motorbremsfunktion verwendet werden. Ein Motorbremsensystem kann den Kipphebel betätigen, um die Auslassventile zu öffnen, um einen Motorbremsvorgang zu erreichen. Typischer Weise kommt eine Komponente des Motorbremsensystems mit dem Kipphebel zur Betätigung in Eingriff. Ein verlängerter Eingriff der Komponente mit dem Kipphebel kann zu einer Abnutzung des Kipphebels führen. Eine solche Abnutzung kann einen nachteiligen Effekt auf die Motorbremsenleistung haben. Daher kann der Kipphebel ersetzt werden müssen.
  • Das japanische Patent Nr. H1162517 offenbart eine Gleitkomponente für einen Verbrennungsmotor. Die Gleitkomponente weist einen Kipphebelkörper auf, der aus einem metallischen Glied gemacht ist. Weiterhin weist das Gleitglied ein Cermet-Glied auf, welches Nickel mit ungefähr 4–40 Gewichts-% enthält. Das Cermet-Glied ist integral mit dem Kipphebelkörper verbunden, um das Gleitglied zu formen.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zum Wiederaufarbeiten eines Kipphebels mit einem Körper vorgesehen, der eine Kontaktfläche definiert. Die Kontaktfläche ist konfiguriert, um mit einem Bremsglied in Eingriff zu kommen.
  • Weiterhin ist auf der Kontaktfläche ein abgenutzter Teil. Das Verfahren weist auf, die Kontaktfläche zu bearbeiten, um den abgenutzten Teil zu entfernen, und um eine Öffnung zu formen, die konfiguriert ist, um ein Einsatzglied darin aufzunehmen. Das Einsatzglied weist eine Oberseite auf, die konfiguriert ist, um mit dem Bremsglied in Eingriff zu kommen. Das Verfahren weist weiter auf, das Einsatzglied mit der Öffnung zu verbinden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Kipphebel vorgesehen. Der Kipphebel weist einen Körper auf, der eine Kontaktfläche definiert. Weiterhin ist eine Öffnung in der Kontaktfläche definiert. Ein Einsatzglied ist zumindest teilweise in der Öffnung angeordnet und damit verbunden. Das Einsatzglied weist eine Oberseite auf, die benachbart zu der Kontaktfläche angeordnet ist. Die Oberseite ist konfiguriert, um mit einem Bremsglied in Eingriff zu kommen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Kipphebel vorgesehen. Der Kipphebel weist einen Körper auf, der eine Kontaktfläche definiert. Weiterhin ist eine Öffnung in der Kontaktfläche definiert. Ein Einsatzglied ist teilweise in der Öffnung aufgenommen. Das Einsatzglied weist einen Basisteil auf, der eine Oberseite hat, die konfiguriert ist, um mit einem Bremsglied in Eingriff zu kommen, und eine Unterseite entfernt von der Oberseite. Die Unterseite ist in einer Höhe relativ zur Kontaktfläche angeordnet. Das Einsatzglied weist weiter einen Schenkelteil bzw. Schaftteil auf, der sich von der Unterseite erstreckt. Der Schenkelteil ist in der Öffnung aufgenommen und damit verbunden.
  • Andere Merkmale und Aspekte dieser Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines beispielhaften Motors, der einen Kipphebel und ein Motorbremsensystem aufweist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Kipphebels mit einer Kontaktfläche;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Kipphebels mit einem Einsatzglied gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Kipphebels, die entlang der Linie A-A' der 3 aufgenommen ist;
  • 5 ist eine Teilansicht im Längsschnitt des Kipphebels gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 6 ist eine Teilansicht im Längsschnitt des Kipphebels gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 7 ist eine Teilansicht im Längsschnitt des Kipphebels gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung; und
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Wiederaufarbeiten des Kipphebels gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nun wird im Detail Bezug auf spezielle Ausführungsbeispiele oder Merkmale genommen, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden entsprechende oder ähnliche Bezugszeichen in den gesamten Zeichnungen verwendet, um sich auf die gleichen oder auf entsprechende Teile zu beziehen.
  • 1 veranschaulicht eine teilweise geschnittene Ansicht eines beispielhaften Motors 100 mit einem Motorbremsensystem 102. Der Motor 100 kann irgendein Verbrennungsmotor sein, der in verschiedenen Industriezweigen verwendet wird, beispielsweise beim Bau, Transport, Bergbau, bei der Leistungserzeugung usw. Der Motor 100 kann auch verwendet werden, um verschiedene Arten von Maschinen anzutreiben, beispielsweise Bagger, Lader, Dozer, Bergbaulastwägen, Elektrogeneratoren usw.
  • Der Motor 100 kann einen Zylinderkopf 104 und einen Zylinderblock 106 aufweisen. Der Zylinderblock 106 kann einen oder mehrere Zylinder 108 aufweisen. Jeder der Zylinder 108 kann verschiebbar einen (nicht gezeigten) Kolben darin aufnehmen. Jeder Zylinder 108 kann einen Ventilmechanismus 110 aufweisen, der ein Paar von (nicht gezeigten) Einlassventilen und ein Paar von Auslassventilen 112 aufweist. Alternativ kann der Ventilmechanismus 110 irgendeine Anzahl von Einlassventilen und Auslassventilen 112 aufweisen. Wie in 1 gezeigt, können die Auslassventile 112 zu einer geschlossenen Position durch eine Feder 114 vorgespannt sein. Der Ventilmechanismus 110 kann auch eine Ventilbrücke 116 aufweisen, die mit den Auslassventilen 112 verbunden ist. Die Ventilbrücke 116 kann betriebsmäßig mit einem Kipphebel 118 gekoppelt sein. Der Kipphebel 118 kann konfiguriert sein, um selektiv die Auslassventile 112 über die Ventilbrücke 116 aus der geschlossenen Position zu betätigen bzw. zu bewegen. Das Paar von Einlassventilen kann auch mit einer weiteren Ventilbrücke gekoppelt sein. Die Ventilbrücke kann weiter mit einem anderen Kipphebel gekoppelt sein.
  • Der Kipphebel 118 kann einen Körper 120 aufweisen, der sich zwischen einem ersten Ende 122 und einem zweiten Ende 124 erstreckt. Der Körper 120 des Kipphebels 118 kann einen ersten Arm 130 aufweisen, der sich radial weg von einem Mittelteil 131 erstreckt, und einen zweiten Arm 132, der sich radial weg von dem Mittelteil 131 in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen entgegengesetzt zum ersten Arm 130 ist. Der Mittelteil 131 kann eine mittige Bohrung 126 mit einer Mittelachse 'A1' zur Drehung definieren. Das mittlere Loch 126 kann weiter ausgebildet sein, um eine Welle 128 darin aufzunehmen. Der Kipphebel 118 kann konfiguriert sein, um sich relativ zur Welle 128 um die Mittelachse 'A1' zu drehen. Der zweite Arm 132 kann einen Kanal 134 in der Nähe des zweiten Endes 124 aufweisen. Der Kanal 134 kann ein Betätigungsglied 136 dort hindurch aufnehmen. Der Kanal 134 kann ein (in 2 gezeigtes) Gewinde 138 zum Eingriff mit einem (nicht gezeigten) entsprechenden Gewinde des Betätigungsgliedes 136 aufweisen. Das Betätigungsglied 136 kann mit dem Kipphebel 118 und der Ventilbrücke 116 gekoppelt sein. Somit kann der Kipphebel 118 betriebsmäßig mit den Auslassventilen 112 über das Betätigungsglied 136 gekoppelt sein, um die Auslassventile 112 aus der geschlossenen Position zu betätigen bzw. zu bewegen.
  • Weiter kann der erste Arm 130 zwei Verlängerungen 140 am ersten Ende 122 aufweisen. Jede der Verlängerungen 140 kann Öffnungen 142 definieren, welche eine Rolle 144 dazwischen aufnehmen. Die Rolle 144 kann relativ zu den Verlängerungen 140 drehbar sein. Weiter kann die Rolle 144 mit einem Ansatz 146 einer Nockenwelle 148 in Eingriff kommen. Somit kann der erste Arm 130 des Kipphebels 118 mit der Nockenwelle 148 über die Rolle 144 in Eingriff kommen. Die Nockenwelle 148 kann drehbar in dem Zylinderkopf 104 angeordnet sein. Ein Fachmann wird erkennen, dass die Nockenwelle 148 eine Vielzahl von Ansätzen entlang einer Länge aufweisen kann, um entsprechende Kipphebel zu betätigen, die mit den Einlassventilen und den Auslassventilen 112 der Zylinder 108 assoziiert sind.
  • Wie in 1 gezeigt, kann der zweite Arm 132 eine Kontaktfläche 150 aufweisen. Die Kontaktfläche 150 kann konfiguriert sein, um betriebsmäßig mit einem Bremsglied 152 des Motorbremsensystems 102 in Eingriff zu kommen. Das Motorbremsensystem 102 kann ein Gehäuse 154 aufweisen, welches eine Kammer 156 definiert. Ein Bremskolben 158 kann verschiebbar in der Kammer 156 aufgenommen sein. Der Bremskolben 158 kann weiter mit dem Bremsglied 152 gekoppelt sein. Eine Bremsenfeder 160 kann den Bremskolben 158 in eine zurückgezogene Position vorspannen. Der Bremskolben 158 kann hydraulisch aus der zurückgezogenen Position gegen die Vorspannung der Bremsenfeder 160 betätigt werden, um einen Motorbremsvorgang zu erreichen.
  • Der Kipphebel 118, wie er oben beschrieben wird, ist nur zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen, und der erste Arm 130, der mit der Nockenwelle 148 in Eingriff steht, und der zweite Arm 132, der mit den Auslassventilen 112 gekoppelt ist, können irgendeine alternative Konfiguration im Umfang der vorliegenden Offenbarung haben.
  • Während des normalen Betriebs des Motors 100 kann der Bremskolben 158 in der zurückgezogenen Position sein. Basierend auf der Drehung der Kurbelwelle 148 kann der Ansatz 146 mit der Rolle 144 in Eingriff kommen. Der Kipphebel 118 kann sich um die Welle 128 drehen und die Auslassventile 112 aus der geschlossenen Position gegen die Vorspannung der Federn 114 betätigen. Während des Motorbremsvorgangs kann der Bremskolben 158 hydraulisch aus der zurückgezogenen Position betätigt bzw. bewegt werden. Das Bremsglied 152 kann den Kipphebel 118 bewegen, um die Auslassventile 112 aus der geschlossenen Position zu bewegen, wodurch der Motorbremsvorgang erreicht wird. Daher kann während eines Motorbremsvorgangs eine Kraft, die von dem Bremsglied 152 auf die Kontaktfläche 150 aufgebracht wird, die Vorspannung der Feder 114 überwinden müssen.
  • 2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht des Kipphebels 118 mit einem abgenutzten Teil 202 in der Kontaktfläche 150. Wie in 2 gezeigt, kann die Kontaktfläche 150 im Wesentlichen eben sein. Weiterhin kann die Kontaktfläche 150 durch verschiedene in der Technik bekannte Verfahren gehärtet sein. In einem Ausführungsbeispiel kann ein Substratmaterial der Kontaktfläche 150 eine Härte von Rockwell 15N 85 haben, und zwar mit einer Einsatztiefe von mindestens 0,2 mm. Auf Grund eines verlängerten Kontaktes mit dem Bremsglied 152 kann der abgenutzte Teil 202 auf der Kontaktfläche 150 erzeugt werden. Der abgenutzte Teil 202 kann auf Grund von Reibung mit dem Bremsglied 152 während des normalen Betriebs des Motors 100 und/oder durch eine Kraft geformt werden, die von dem Bremsglied 152 während des Motorbremsvorgangs ausgeübt wird. Der abgenutzte Teil 202 kann einen Bereich formen, der relativ zu einem umgebenden Teil der Kontaktfläche 150 ausgenommen bzw. vertieft ist. Veränderungen der Abmessungen beim abgenutzten Bereich 202 können die Leistung des Motorbremsensystems 102 verändern. Insbesondere kann die Betätigung der Auslassventile 112 aus der geschlossenen Position für eine gegebene Bewegung des Bremsgliedes 152 variieren. Der Kipphebel 118 kann wieder aufgearbeitet werden, so dass der Kipphebel 118 eine beabsichtigte Betätigung der Auslassventile 112 entsprechend einer gegebenen Bewegung des Bremsgliedes 152 vorsehen kann.
  • 3 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht des Kipphebels 118 mit einem Einsatzglied 302 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 4 weist eine teilweise geschnittene Ansicht des Kipphebels 118 auf, die entlang der Linie A-A' der 3 aufgenommen ist. Mit Bezug auf die 3 und 4 kann der Kipphebel 118 eine Kontaktfläche 304 benachbart zum zweiten Ende 124 davon aufweisen. In einem Ausführungsbeispiel kann die Kontaktfläche 304 einer Zwischenfläche entsprechen, die durch eine Bearbeitung der Kontaktfläche 150 (der in 2 gezeigten ursprünglichen Kontaktfläche) des Kipphebels 118 geformt wird. Die Kontaktfläche 150 kann bis zu einer vorbestimmten Tiefe bearbeitet werden, um die Zwischenfläche zu formen, und daher wird der abgenutzte Teil 202 vom Kipphebel 118 entfernt. Die Bearbeitung kann Schleifen, Honen, Fräsen, Drehen oder eine Kombination davon aufweisen. Die Zwischenfläche kann im Wesentlichen eben sein. Alternativ kann die Zwischenfläche gekrümmt sein.
  • Weiterhin kann eine Öffnung 306 in der Kontaktfläche 304 definiert sein. Das Einsatzglied 302 kann zumindest teilweise in der Öffnung 306 angeordnet sein. Die Kontaktfläche 304 kann bearbeitet werden, um die Öffnung 306 zu formen. Die Öffnung 306 kann sich von der Kontaktfläche 304 in den Körper 120 des Kipphebels 118 entlang einer Achse 'A2' erstrecken. Die Achse 'A2' der Öffnung 306 kann im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene der Kontaktfläche 304 sein. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann die Öffnung 306 ein Sackloch sein. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Öffnung 306 ein Durchgangsloch sein, welches sich von der Kontaktfläche 304 zu einer Unterseite 305 des Körpers 120 erstreckt. Weiterhin kann die Öffnung 306 durch eine Wand 307 definiert sein. In einem Ausführungsbeispiel kann die Öffnung 306 einen kreisförmigen Querschnitt haben. Jedoch kann die Öffnung 306 eine alternative Querschnittsform haben, beispielsweise polygonförmig, elliptisch usw. Die Öffnung 306 kann durch Bearbeitung der Kontaktfläche 304 auf eine Tiefe 'H1' in den Körper 120 geformt werden. Die Bearbeitung kann Fräsen, Bohren, Räumen, Drehen oder eine Kombination davon aufweisen.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 kann das Einsatzglied 302 einen Basisteil 308 mit einer Oberseite 310 aufweisen. Die Oberseite 310 des Einsatzgliedes 302 kann benachbart zur Kontaktfläche 304 angeordnet sein. Die Oberseite 310 kann konfiguriert sein, um mit dem Bremsglied 152 des Motorbremssystems 102 in Eingriff zu kommen. Der Basisteil 308 kann weiter eine Unterseite 311 entfernt von der Oberseite 310 aufweisen. Die Unterseite 311 kann an der Kontaktfläche 304 anliegen. Eine Ebene, die von der Unterseite 311 definiert wird, kann parallel zu einer Ebene sein, die von der Oberseite 310 definiert wird. Somit kann der Basisteil 308 eine Dicke 'T1' zwischen der Oberseite 310 und der Unterseite 311 haben. Die Dicke 'T1' des Basisteils 308 kann im Wesentlichen gleich der vorbestimmten Tiefe sein, auf die die Kontaktfläche 150 bearbeitet ist. Das Einsatzglied 302 kann weiter einen Schenkelteil bzw. Schaftteil 314 aufweisen, der sich von der Unterseite 311 des Basisteils 308 erstreckt. Der Schenkelteil 314 kann sich im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene erstrecken, die von der Unterseite 311 definiert wird. Der Schenkelteil 314 kann konfiguriert sein, um in der Öffnung 306 aufgenommen zu werden. Eine Länge des Schenkelteils 314 kann gleich der oder geringer als die Tiefe 'H1' der Öffnung 306 sein. Der Schenkelteil 314 kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der Schenkelteil 314 irgendeinen anderen Querschnitt entsprechend dem Querschnitt der Öffnung 306 haben kann.
  • Weiterhin kann das Einsatzglied 302 mit der Öffnung 306 verbunden sein. In einem Ausführungsbeispiel kann eine Breite einer Außenfläche des Schenkelteils 314 größer sein als eine Breite der Öffnung 306, so dass das Einsatzglied 302 in die Öffnung 306 pressgepasst werden kann. Wenn die Dicke 'T1' des Basisteils 308 gleich der vorbestimmten Tiefe ist, auf die die Kontaktfläche 150 bearbeitet ist, kann weiter die Oberseite 310 des Basisteils 308 in einer gleichen Höhe angeordnet sein wie die Kontaktfläche 150, und zwar relativ zum Körper 120 des Kipphebels 118.
  • Das Einsatzglied 302, so wie es oben beschrieben wird, ist von beispielhafter Natur, und verschiedene alternative Konfigurationen sind innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung möglich. Weiterhin kann der Basisteil 308 des Einsatzgliedes 302 Fasen und/oder Leisten aufweisen. Weiterhin kann eine Breite des Schenkelteils 314 entlang einer Länge davon variieren.
  • 5 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Kipphebels 118 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Mit Bezug auf 5 kann die Kontaktfläche 304 bearbeitet sein, so dass sie eine Öffnung 506 definiert. Die Öffnung 506 kann sich von der Kontaktfläche 304 in den Körper 120 des Kipphebels 118 erstrecken. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann die Öffnung 506 ein Sackloch sein, welches sich im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Kontaktfläche 304 erstreckt. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Öffnung 506 ein Durchgangsloch sein, welches sich von der Kontaktfläche 304 zur Unterseite 305 des Körpers 120 erstreckt. Weiterhin kann eine Wand 507, welche die Öffnung 506 definiert, ein Gewinde 509 aufweisen. Das Gewinde 509 kann an der Wand 507 durch ein oder mehrere Bearbeitungsprozesse maschinell eingearbeitet sein, wie beispielsweise durch Drehen, Fräsen oder irgendein anderes in der Technik bekanntes Verfahren. Die Öffnung 506 kann durch Bearbeitung der Kontaktfläche 304 auf eine Tiefe 'H2' in den Körper 120 geformt werden.
  • Weiterhin kann ein Einsatzglied 502 einen Basisteil 508 aufweisen, der eine Oberseite 510 hat. Die Oberseite 510 kann konfiguriert sein, um mit dem Bremsglied 152 des Motorbremsensystems 102 in Eingriff zu kommen. Der Basisteil 508 kann eine Unterseite 511 entfernt von der Oberseite 510 aufweisen. Der Basisteil 508 kann eine Dicke 'T2' zwischen der Oberseite 510 und der Unterseite 511 haben. Das Einsatzglied 502 kann weiter einen Schenkelteil bzw. Schaftteil 514 aufweisen, der sich von der Unterseite 511 des Basisteils 508 erstreckt. Der Schenkelteil 514 kann sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene erstrecken, die von der Unterseite 511 definiert wird. Der Schenkelteil 514 kann in der Öffnung 506 aufgenommen sein. Eine Länge des Schenkelteils 514 kann gleich der oder geringer als die Tiefe 'H2' der Öffnung 506 sein. Ein Gewinde 515 kann an einer Außenfläche des Schenkelteils 514 vorgesehen sein. Somit kann das Einsatzglied 502 verschraubbar mit der Öffnung 506 verbunden sein. Insbesondere kann das Gewinde 515 des Schenkelteils 514 mit dem entsprechenden Gewinde 509 der Öffnung 506 in Eingriff stehen, so dass die Oberseite 510 des Einsatzgliedes 502 benachbart zur Kontaktfläche 304 angeordnet sein kann, um mit dem Bremsglied 152 in Eingriff zu kommen.
  • 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Kipphebels 118 gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Der Körper 120 des Kipphebels 118 kann die Kontaktfläche 150 definieren. Eine Öffnung 606 kann in der Kontaktfläche 150 definiert sein. In einem Ausführungsbeispiel kann der abgenutzte Teil 202 (in 2 gezeigt) in der Kontaktfläche 150 bearbeitet werden, um die Öffnung 606 zu formen. Die Öffnung 606 kann sich von der Kontaktfläche 150 in den Körper 120 des Kipphebels 118 erstrecken. Die Öffnung 606 kann eine zylindrische Öffnung 608 aufweisen, die sich von der Kontaktfläche 150 in den Körper 120 entlang einer Achse 'A3' erstreckt. Die Achse 'A3' kann senkrecht zu einer Ebene der Kontaktfläche 150 sein. Die zylindrische Öffnung 608 kann durch Bearbeitung der Kontaktfläche 150 auf eine erste Tiefe 'D1' in dem Körper 120 geformt werden. Die Öffnung 606 kann weiter eine kegelstumpfförmige Öffnung 610 benachbart zur zylindrischen Öffnung 608 entlang der Achse 'A3' aufweisen. Die kegelstumpfförmige Öffnung 610 kann durch Bearbeitung auf eine zweite Tiefe 'D2' von der zylindrischen Öffnung 608 geformt werden. Die Bearbeitung kann Fräsen, Bohren, Räumen, Drehen oder eine Kombination davon aufweisen.
  • Der Kipphebel 118 kann weiter ein Einsatzglied 602 aufweisen, welches so konfiguriert ist, dass es in der Öffnung 606 angeordnet ist. Insbesondere kann das Einsatzglied 602 einen zylindrischen Teil 612 aufweisen, der so konfiguriert ist, dass er in der zylindrischen Öffnung 608 aufgenommen ist. Der zylindrische Teil 612 kann eine Form haben, die im Wesentlichen ähnlich der Form ist, die Von der zylindrischen Öffnung 608 definiert wird. Der zylindrische Teil 612 kann eine Oberseite 614 aufweisen, die konfiguriert ist, um mit dem Bremsglied 152 des Motorbremsensystems 102 in Eingriff zu kommen. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann die Oberseite 614 im Wesentlichen eben sein. Der zylindrische Teil 612 kann eine Dicke haben, die im Wesentlichen gleich der ersten Tiefe 'D1' der zylindrischen Öffnung 608 ist. Das Einsatzglied 602 kann weiter einen kegelstumpfförmigen Teil 616 aufweisen, der so konfiguriert ist, dass er in der kegelstumpfförmigen Öffnung 610 aufgenommen ist. Eine Außenfläche des kegelstumpfförmigen Teils 616 kann eine Form haben, die im Wesentlichen ähnlich der Form ist, die von der kegelstumpfförmigen Öffnung 610 definiert wird. Der kegelstumpfförmige Teil 616 kann sich von dem zylindrischen Teil 612 distal zur Oberseite 614 erstrecken. Weiterhin kann der kegelstumpfförmige Teil 616 eine Dicke haben, die im Wesentlichen gleich der zweiten Tiefe 'D2' der kegelstumpfförmigen Öffnung 610 ist.
  • Das Einsatzglied 602 kann weiter mit der Öffnung 606 verbunden sein. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann das Einsatzglied 602 in die Öffnung 606 pressgepasst sein. Ein Durchmesser des zylindrischen Teils 612 kann größer sein als ein Durchmesser der zylindrischen Öffnung 608, so dass das Einsatzglied 602 in die Öffnung 606 pressgepasst werden kann. Alternativ kann das Einsatzglied 602 an die Öffnung 606 geschweißt werden. In der verbundenen Position des Einsatzgliedes 602 in der Öffnung 606, wie in der 6 gezeigt, kann die Oberseite 614 bündig mit der Kontaktfläche 150 sein. Daher können die Oberseite 614 und die umgebende Kontaktfläche 150 zusammen eine im Wesentlichen ebene Oberfläche bilden, die konfiguriert ist, um mit dem Bremsglied 152 (in 1 gezeigt) in Eingriff zu kommen.
  • 7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Kipphebels 118 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Die Kontaktfläche 150 des Kipphebels 118 kann eine Öffnung 706 definieren. In einem Ausführungsbeispiel kann der abgenutzte Teil 202 (in 2 gezeigt) der Kontaktfläche 150 bearbeitet werden, um die Öffnung 706 zu formen. Die Öffnung 706 kann eine sphärische bzw. kugelförmige Öffnung 708 aufweisen, die in den Körper 120 des Kipphebels 118 eingearbeitet ist. Die Bearbeitung kann Fräsen, Bohren, Räumen, Drehen oder eine Kombination davon aufweisen. Die Öffnung 706 kann weiter eine Befestigungsmittelöffnung 710 aufweisen. Die Befestigungsmittelöffnung 710 kann eine innere Nut sein, die in dem Körper 120 benachbart zu der kugelförmigen Öffnung 708 geformt ist. In alternativen Ausführungsbeispielen kann die Befestigungsmittelöffnung 710 eine Nut sein, die an der Kontaktfläche 150 geformt ist.
  • Der Kipphebel 118 kann weiter ein Einsatzglied 702 aufweisen, das konfiguriert ist, um in der Öffnung 706 angeordnet zu werden. Das Einsatzglied 702 kann eine Kugel sein. Die Kugel kann konfiguriert sein, um in der kugelförmigen Öffnung 708 aufgenommen zu werden. Die Kugel kann eine Form haben, die im Wesentlichen ähnlich einer Form ist, die durch die kugelförmige Öffnung 708 definiert wird. Der Kipphebel 118 kann weiter ein Befestigungsglied 712 aufweisen, welches konfiguriert ist, um in der Befestigungsmittelöffnung 710 angeordnet zu werden. Das Befestigungsglied 712 kann ein Clip bzw. Sicherungsring sein. Weiterhin kann das Befestigungsglied 712 konfiguriert sein, um das Einsatzglied 702 in der kugelförmigen Öffnung 708 zu halten. In der gehaltenen Position des Einsatzgliedes 702, wie in 7 gezeigt, kann eine Oberseite 714 des Einsatzgliedes 702 bündig mit der Kontaktfläche 150 sein. Daher können die Oberseite 714 des Einsatzgliedes 702 und die Kontaktfläche 150 zusammen mit dem Bremsglied 152 des Motorbremssystems 102 in Eingriff kommen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Ein Motor weist typischer Weise mehrere Kipphebel auf, um die Auslassventile und Einlassventile zu betätigen. Der Kipphebel, der mit den Auslassventilen assoziiert ist, kann mit einem Motorbremsensystem in Eingriff sein. Das Motorbremsensystem kann konfiguriert sein, um den Kipphebel zu betätigen, um die Auslassventile während eines Motorbremsvorgangs aus einer geschlossenen Position zu betätigen bzw. zu bewegen. Ein Bremsglied des Motorbremsensystems kann mit einer Kontaktfläche des Kipphebels in Eingriff kommen, um die Auslassventile zu betätigen. Über eine Zeitperiode kann dies zu einer Abnutzung des Kipphebels führen, wodurch die Motorbremsenleistung beeinflusst wird. Daher kann der Kipphebel wiederaufgearbeitet werden müssen, damit er mit dem Motorbremsensystem wiederverwendet werden kann.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Verfahren 800 zum Wiederaufarbeiten des Kipphebels 118. Mit Bezug auf die 3 und 4 weist das Verfahren 800 im Schritt 802 auf, die Kontaktfläche 150 zu bearbeiten, um den abgenutzten Teil 202 zu entfernen und die Öffnung 306 zu formen, und zwar gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. In einem beispielhaften Bearbeitungsprozess kann der Kipphebel 118 auf einer Halterung befestigt sein, die mit einer Werkzeugmaschine assoziiert ist. Die Werkzeugmaschine kann eine Fräsmaschine, eine Drehmaschine und Ähnliches sein. Der Kipphebel kann an der Halterung bzw. Spannvorrichtung durch ein Befestigungsverfahren oder durch eine Kombination von Befestigungsverfahren gesichert werden, wie beispielsweise durch Schrauben, Klemmen und durch irgendein anderes in der Technik bekanntes Verfahren. Der Kipphebel 118 kann an der Halterung befestigt sein, um die Kontaktfläche 150 auf die vorbestimmte Tiefe zu bearbeiten und um die Zwischenfläche zu erhalten. Die Kontaktfläche 150 kann in einem oder mehreren Durchgängen bearbeitet werden. Die vorbestimmte Tiefe kann gleich der Dicke 'T1' des Basisteils 308 des Einsatzgliedes 302 sein. Die Zwischenfläche kann eine ebene Fläche sein. Die Zwischenfläche kann der Kontaktfläche 304 entsprechen.
  • Weiterhin kann die Zwischenfläche bearbeitet werden, um die Öffnung 306 zu formen. Die Zwischenfläche kann durch Fräsen, Bohren, Räumen, Drehen oder eine Kombination davon bearbeitet werden. Die Achse 'A2' der Öffnung 306 kann senkrecht zur Ebene der Kontaktfläche 304 sein. Die Öffnung 306 kann in einem oder mehreren Bearbeitungsdurchgängen geformt werden. Die Öffnung 306 kann konfiguriert sein, um den Schaftteil bzw. Schenkelteil 314 des Einsatzgliedes 302 aufzunehmen. In dem in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Öffnung 306 ein Sackloch sein. Jedoch kann die Öffnung 306 in irgendeinem alternativen Ausführungsbeispiel ein Durchgangsloch sein.
  • Mit Bezug auf 5 kann das Verfahren 800 in einem anderen Ausführungsbeispiel aufweisen, die Zwischenfläche zu bearbeiten, um die Öffnung 506 zu formen. Weiterhin kann das Verfahren 800 auch aufweisen, ein Gewinde 509 an der Wand 507 einzuarbeiten, welche die Öffnung 506 definiert. Das Gewinde 509 kann konfiguriert sein, um mit dem Gewinde 515 in Eingriff zu kommen, welches an dem Schenkelteil 514 des Einsatzgliedes 502 vorgesehen ist.
  • Mit Bezug auf 6 kann das Verfahren 800 in noch einem anderen Ausführungsbeispiel aufweisen, die Kontaktfläche 150 zu bearbeiten, um den abgenutzten Teil 202 zu entfernen und die Öffnung 606 zu formen. Das Bearbeiten der Kontaktfläche 150 kann aufweisen, die zylindrische Öffnung 608 zu bearbeiten, welches sich von der Kontaktfläche 150 in den Körper 120 des Kipphebels 118 erstreckt. Die zylindrische Öffnung 608 kann konfiguriert sein, um den zylindrischen Teil 612 des Einsatzgliedes 602 aufzunehmen. Weiterhin kann die zylindrische Öffnung 608 durch Bearbeiten der Kontaktfläche 150 auf die erste Tiefe 'D1' in den Körper 120 geformt werden. Das Verfahren 800 kann weiter aufweisen, den Körper 120 zu bearbeiten, um die kegelstumpfförmige Öffnung 610 benachbart zu der zylindrischen Öffnung 608 entlang der Achse 'A3' zu formen. Insbesondere kann die kegelstumpfförmige Öffnung 610 durch Bearbeitung auf die zweite Tiefe 'D2' von der zylindrischen Öffnung 608 geformt werden. Die kegelstumpfförmige Öffnung 610 kann konfiguriert sein, um den kegelstumpfförmigen Teil 616 des Einsatzgliedes 602 aufzunehmen.
  • Mit Bezug auf 7 kann das Verfahren 800 zur Bearbeitung der Kontaktfläche 150 in einem weiteren Ausführungsbeispiel aufweisen, die Kontaktfläche 150 zu bearbeiten, um den abgenutzten Teil 202 zu entfernen und die Öffnung 606 zu formen. Die Öffnung 706 kann die sphärische bzw. kugelförmige Öffnung 708 aufweisen. Die Kontaktfläche 150 des Kipphebels 118 kann bearbeitet werden, um die kugelförmige Öffnung 708 auszuformen, welche der Außenfläche des Einsatzgliedes 702 entspricht. Das Einsatzglied 702 kann eine Kugel sein. Weiterhin kann die Befestigungsmittelöffnung 710 in der Kontaktfläche 150 benachbart zu der kugelförmigen Öffnung 708 eingearbeitet werden, um das Befestigungsglied 712 aufzunehmen.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 weist das Verfahren 800 beim Schritt 804 auf, das Einsatzglied 302 mit der Öffnung 306 zu verbinden. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann das Einsatzglied 302 mit der Öffnung 306 durch Presspassung verbunden werden. In einem Beispiel kann das Einsatzglied 302 in die Öffnung 306 durch eine Maschine (beispielsweise eine Hydraulikpresse) hineingetrieben werden, um das Einsatzglied 302 in die Öffnung 306 presszupassen. Insbesondere kann eine Presspassung zwischen dem Schaft- bzw. Schenkelteil 314 und der Öffnung 306 vorgesehen sein. In der verbundenen Position des Einsatzgliedes 302 kann der Basisteil 308 benachbart zur Zwischenfläche angeordnet sein. Weiterhin kann die Dicke 'D1' des Basisteils 308 gleich der vorbestimmten Bearbeitungstiefe der Kontaktfläche 150 (der in 2 gezeigten ursprünglichen Kontaktfläche) sein. Daher kann die obere Seite 310 des Basisteils 308 auf der gleichen Höhe angeordnet sein wie die Kontaktfläche 150, und zwar relativ zum Körper 120 des Kipphebels 118. Darüber hinaus kann die Oberseite 310 konfiguriert sein, um mit dem Bremsglied 152 des Motorbremssystems 102 in Eingriff zu kommen.
  • Mit Bezug auf 5 kann das Einsatzglied 502 in einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung mit der Öffnung 506 verbunden werden, indem das Gewinde 515, welches an dem Schenkelteil 514 des Einsatzgliedes 502 vorgesehen ist, mit dem Gewinde 509 der Öffnung 506 in Eingriff gebracht wird.
  • Mit Bezug auf 6 kann das Einsatzglied 602 in noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung mit der Öffnung 606 durch Presspassung verbunden werden. Insbesondere können der zylindrische Teil 612 und der kegelstumpfförmige Teil 616 mit der zylindrischen Öffnung 608 bzw. der kegelstumpfförmigen Öffnung 610 in Eingriff gebracht werden. In der verbundenen Position des Einsatzgliedes 602 kann die Oberseite 614 des Einsatzgliedes 602 mit der Kontaktfläche 150 bündig sein. Weiterhin kann die Oberseite 614 konfiguriert sein, um mit dem Bremsglied 152 des Motorbremssystems 102 in Eingriff zu kommen. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Einsatzglied 602 an die Öffnung 606 geschweißt werden.
  • Mit Bezug auf 7 kann das Einsatzglied 702 in einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung in der sphärischen bzw. kugelförmigen Öffnung 708 angeordnet sein. Das Befestigungsglied 712 kann weiter in der Befestigungsmittelöffnung 710 angeordnet werden, um das Einsatzglied 702 in der kugelförmigen Öffnung 708 zu halten.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann eine Härte eines Materials von jedem der Einsatzglieder 302, 502, 602, 702 höher als die Härte eines Materials des Kipphebels 118 sein. Beispielsweise kann das Einsatzglied 302, 502, 602, 702 aus einem Material mit einer Härte von mindestens Rockwell 30N 77 gemacht sein. Das Einsatzglied 302, 502, 602, 702 kann entsprechend verringerte Abnutzung erfahren, und es kann daraus eine längere Betriebslebensdauer des wiederaufgearbeiteten Kipphebels resultieren. Weiterhin können die Oberseiten 310 und 510 der Einsatzglieder 302 bzw. 502 eine Form haben, die im Wesentlichen ähnlich der Kontaktfläche 150 ist. Weiterhin können die Oberseiten 310 und 510 auf der gleichen Höhe angeordnet sein wie die Kontaktfläche 150, und zwar relativ zum Körper 120 des Kipphebels 118. Die Oberseiten 310 und 510 können daher einen äquivalenten Motorbremsvorgang vorsehen wie die Kontaktfläche 150. Weiterhin können die Oberseiten 614 und 714 der Einsatzglieder 602 und 702 jeweils bündig mit der Kontaktfläche 150 sein. Daher kann ein Motorbremsvorgang, der durch die Kontaktfläche 150 vorgesehen wird, mit den Einsatzgliedern 602 und 702 unverändert bleiben. Das Verfahren 800 kann daher ermöglichen, dass ein schon bestehender Kipphebel mit Abnutzung wiederaufgearbeitet wird, so dass er wieder in einem Motor verwendbar ist. Beispielsweise kann der wiederaufgearbeitete Kipphebel in dem Motor 100 wieder verwendet werden. Dies kann im Vergleich zum Ersetzen des existierenden Kipphebels durch einen neuen Kipphebel kosteneffizient sein.
  • Weiterhin kann das Einsatzglied, welches in dem wiederaufgearbeiteten Kipphebel angeordnet ist, ersetzt werden, wenn die Oberseite des Einsatzgliedes auf Grund verlängerter Verwendung Abnutzung erfährt. Somit kann der wiederaufgearbeitete Kipphebel wiederholt in dem Motor 100 verwendet werden, indem nur die Einsatzglieder ersetzt werden.
  • Während Aspekte der vorliegenden Offenbarung speziell mit Bezugnahme auf die obigen Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurden, wird es dem Fachmann klar sein, dass verschiedene zusätzliche Ausführungsbeispiele durch Modifikation der offenbarten Maschinen, Systeme und Verfahren in Betracht gezogen werden, ohne vom Kern und Umfang davon abzuweichen, was offenbart wird. Solche Ausführungsbeispiele sollen als in dem Umfang der vorliegenden Offenbarung fallend angesehen werden, wie sie basierend auf den Ansprüchen und irgendwelchen äquivalenten Ausführungen davon bestimmt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 1162517 [0003]

Claims (20)

  1. Verfahren zum Wiederaufarbeiten eines Kipphebels mit einem Körper, der eine Kontaktfläche definiert, wobei die Kontaktfläche konfiguriert ist, um mit einem Bremsglied in Eingriff zu kommen, und wobei sie einen abgenutzten Teil darauf hat, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Bearbeiten der Kontaktfläche, um den abgenutzten Teil zu entfernen, und um eine Öffnung zu formen, die konfiguriert ist, um ein Einsatzglied darin aufzunehmen, wobei das Einsatzglied eine Oberseite aufweist, die konfiguriert ist, um mit dem Bremsglied in Eingriff zu kommen; und Verbinden des Einsatzgliedes mit der Öffnung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter aufweist, die Kontaktfläche auf eine vorbestimmte Tiefe zu bearbeiten, um eine Zwischenfläche zu erzeugen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, welches weiter aufweist, die Zwischenfläche zu bearbeiten, um die Öffnung zu formen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Verbinden des Einsatzgliedes mit der Öffnung aufweist, einen Schaft- bzw. Schenkelteil des Einsatzgliedes in die Öffnung presszupassen, so dass ein Basisteil des Einsatzgliedes benachbart zu der Zwischenfläche angeordnet ist, wobei der Basisteil die Oberseite aufweist, die konfiguriert ist, um mit dem Bremsglied in Eingriff zu kommen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die vorbestimmte Tiefe gleich einer Dicke des Basisteils ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter aufweist, ein Gewinde an einer Wand einzuarbeiten, welche die Öffnung definiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Verbinden des Einsatzgliedes mit der Öffnung aufweist, ein entsprechendes Gewinde, welches an dem Schenkelteil des Einsatzgliedes vorgesehen ist, mit dem Gewinde an der Wand in Eingriff zu bringen, welche die Öffnung definiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Öffnung ein Sackloch oder ein Durchgangsloch ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Materialhärte des Einsatzgliedes größer ist als eine Materialhärte des Kipphebels.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bearbeiten der Kontaktfläche Folgendes aufweist: Einarbeiten einer zylindrischen Öffnung, die sich von der Kontaktfläche in den Körper des Kipphebels erstreckt, wobei die zylindrische Öffnung konfiguriert ist, um einen zylindrischen Teil des Einsatzgliedes aufzunehmen, wobei der zylindrische Teil die Oberseite aufweist, die konfiguriert ist, um mit dem Bremsglied in Eingriff zu kommen, wobei die Oberseite bündig mit der Kontaktfläche ist; und Einarbeiten einer kegelstumpfförmigen Öffnung benachbart zu der zylindrischen Öffnung, wobei die kegelstumpfförmige Öffnung konfiguriert ist, um einen kegelstumpfförmigen Teil des Einsatzgliedes aufzunehmen.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bearbeiten der Kontaktfläche Folgendes aufweist: Einarbeiten einer sphärischen bzw. kugelförmigen Öffnung, die konfiguriert ist, um das Einsatzglied darin aufzunehmen; und Einarbeiten einer Befestigungsmittelöffnung, die konfiguriert ist, um ein Befestigungsglied aufzunehmen, wobei das Befestigungsglied konfiguriert ist, um das Einsatzglied in der kugelförmigen Öffnung zu halten.
  12. Kipphebel, der Folgendes aufweist: einen Körper, der eine Kontaktfläche definiert; eine Öffnung, die in der Kontaktfläche definiert ist; und ein Einsatzglied, welches zumindest teilweise in der Öffnung angeordnet ist und damit verbunden ist, wobei das Einsatzglied eine Oberseite hat, die benachbart zu der Kontaktfläche angeordnet ist und konfiguriert ist, um mit einem Bremsglied in Eingriff zu kommen.
  13. Kipphebel nach Anspruch 12, wobei der Körper Folgendes aufweist: einen ersten Arm, der sich radial weg von einem mittleren Teil erstreckt, wobei der erste Arm konfiguriert ist, um betriebsmäßig mit einer Nockenwelle in Eingriff zu kommen; einen zweiten Arm, der sich radial weg von dem Mittelteil in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen entgegengesetzt zum ersten Arm ist, wobei der zweite Arm konfiguriert ist, um betriebsmäßig mit einem Ventilmechanismus in Eingriff zu kommen, wobei der mittlere Teil ein mittleres Loch definiert, welches eine Mittelachse zur Drehung hat, wobei die Kontaktfläche an dem zweiten Arm angeordnet ist.
  14. Kipphebel nach Anspruch 12, wobei das Einsatzglied Folgendes aufweist: einen Basisteil mit der Oberseite und einer Unterseite, die entfernt von der Oberseite ist; und einen Schaft- bzw. Schenkelteil, der sich von der Unterseite des Basisteils erstreckt, wobei der Schenkelteil in der Öffnung aufgenommen ist und damit verbunden ist.
  15. Kipphebel nach Anspruch 12, wobei die Öffnung ein Sackloch oder ein Durchgangsloch ist.
  16. Kipphebel nach Anspruch 12, wobei der Schenkelteil des Einsatzgliedes ein Gewinde aufweist, welches konfiguriert ist, um mit einem entsprechenden Gewinde in Eingriff zu kommen, das an einer Wand vorgesehen ist, welche die Öffnung definiert.
  17. Kipphebel nach Anspruch 12, wobei die Öffnung Folgendes aufweist: eine zylindrische Öffnung, die sich von der Kontaktfläche in den Körper des Kipphebels erstreckt, die konfiguriert ist, um einen zylindrischen Teil des Einsatzgliedes aufzunehmen, wobei der zylindrische Teil die Oberseite aufweist, die konfiguriert ist, um mit dem Bremsglied in Eingriff zu kommen, wobei die Oberseite bündig mit der Kontaktfläche ist; und eine kegelstumpfförmige Öffnung benachbart zu der zylindrischen Öffnung, die konfiguriert ist, um einen kegelstumpfförmigen Teil des Einsatzgliedes aufzunehmen.
  18. Kipphebel nach Anspruch 12, wobei das Einsatzglied eine Kugel ist, und wobei die Öffnung Folgendes aufweist: eine sphärische bzw. kugelförmige Öffnung, die konfiguriert ist, um die Kugel darin aufzunehmen; und eine Befestigungsmittelöffnung, die konfiguriert ist, um ein Befestigungsglied aufzunehmen, wobei das Befestigungsglied weiter konfiguriert ist, um die Kugel in der kugelförmigen Öffnung zu halten.
  19. Kipphebel, der Folgendes aufweist: einen Körper, der eine Kontaktfläche definiert; eine Öffnung, die in der Kontaktfläche definiert ist; und ein Einsatzglied, welches teilweise in der Öffnung aufgenommen ist, wobei das Einsatzglied Folgendes aufweist: einen Basisteil mit einer Oberseite, die konfiguriert ist, um mit einem Bremsglied in Eingriff zu kommen, und mit einer Unterseite, die von der Oberseite entfernt liegt, wobei die Oberseite in einer Höhe relativ zur Kontaktfläche angeordnet ist; und einen Schaft- bzw. Schenkelteil, der sich von der Unterseite erstreckt, wobei der Schenkelteil in der Öffnung aufgenommen ist und damit verbunden ist.
  20. Kipphebel nach Anspruch 19, wobei die Öffnung ein Durchgangsloch oder ein Sackloch ist.
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