DE102015013451A1 - Fahrzeug mit einer Überwachungsvorrichtung - Google Patents

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Guenther Weikert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/20Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/22Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles for viewing an area outside the vehicle, e.g. the exterior of the vehicle
    • B60R1/23Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles for viewing an area outside the vehicle, e.g. the exterior of the vehicle with a predetermined field of view
    • B60R1/26Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles for viewing an area outside the vehicle, e.g. the exterior of the vehicle with a predetermined field of view to the rear of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R2300/00Details of viewing arrangements using cameras and displays, specially adapted for use in a vehicle
    • B60R2300/80Details of viewing arrangements using cameras and displays, specially adapted for use in a vehicle characterised by the intended use of the viewing arrangement
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Abstract

Ein Fahrzeug (1) weist eine Überwachungsvorrichtung zumindest zur Überwachung eines Totwinkelbereiches auf. Erfindungsgemäß umfasst die Überwachungsvorrichtung zwei Bilderfassungseinheiten (3), wobei eine Bilderfassungseinheit (3) an einer Heckseite an oder in jeweils einer heckseitigen Beleuchtungsvorrichtung (4) angeordnet ist und die jeweilige Bilderfassungseinheit (3) eine rückwärtige Umgebung des Fahrzeuges (1) erfasst, wobei sich Erfassungsbereiche (E1, E2) der beiden Bilderfassungseinheiten (3) teilweise überlappen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Überwachungsvorrichtung zumindest zur Überwachung eines Totwinkelbereiches.
  • Aus der US 6,175,300 B1 ist ein Überwachungssystem zur Überwachung eines toten Winkels einer Beifahrerseite eines Fahrzeuges bekannt. Das Überwachungssystem umfasst eine Videokamera, die beifahrerseitig in einer heckseitig angeordneten Beleuchtungsvorrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Fahrzeug mit einer Überwachungsvorrichtung zumindest eines Totwinkel-Bereiches des Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Fahrzeug weist eine Überwachungsvorrichtung, beispielsweise zumindest zur Überwachung eines Totwinkelbereiches auf. Erfindungsgemäß umfasst die Überwachungsvorrichtung zwei Bilderfassungseinheiten, wobei eine Bilderfassungseinheit an einer Heckseite in oder an jeweils einer heckseitigen Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist und die jeweilige Bilderfassungseinheit eine rückwärtige Umgebung des Fahrzeuges erfasst, wobei sich die beiden Erfassungsbereiche vorteilhafterweise teilweise überlappen.
  • Mittels der beiden Bilderfassungseinheiten ist der rückwärtige Bereich des Fahrzeuges im Wesentlichen optimiert erfassbar, so dass Totwinkelbereiche des Fahrzeuges im Fahrbetrieb überwachbar sind.
  • Zudem können die Bilderfassungseinheiten als Rückfahrkameras dienen, mittels derer ein Fahrer des Fahrzeuges bei einer Rückwärtsfahrt oder bei einem rückwärtigen Rangieren unterstützt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch einen Heckbereich eines Fahrzeuges und
  • 2 schematisch eine Draufsicht des Heckbereiches mit Erfassungsbereichen von Bilderfassungseinheiten einer Überwachungsvorrichtung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch einen Heckbereich eines Fahrzeuges 1, insbesondere eines Coupé.
  • In dem Heckbereich ist ein Luftleitelement 2 in Form eines Flügels, welcher im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 sowohl an seiner Oberseite als auch an seiner Unterseite überströmbar ist, angeordnet.
  • Mittels eines Flügels als Luftleitelement 2 ist ein Abtrieb, d. h. ein Anpressdruck für eine verbesserte Bodenhaftung des Fahrzeuges 1 bei verhältnismäßig hoher Fahrgeschwindigkeit, erzeugbar. Insbesondere ist das Luftleitelement 2 an einer Heckklappe 1.1 des Fahrzeuges 1 angeordnet.
  • Zwei Beleuchtungsvorrichtungen 4, die jeweils eine Bremsleuchte und einen Fahrtrichtungsanzeiger aufweisen und von denen zumindest eine einen Rückfahrscheinwerfer und eine Nebelschlussleuchte aufweist, sind im Heckbereich des Fahrzeuges 1 in jeweils einem Seitenbereich angeordnet.
  • Um Totwinkelbereiche des Fahrzeuges 1 zu überwachen und/oder einen Fahrer des Fahrzeuges 1 bei Rückwärtsfahrten zu unterstützen, ist vorgesehen, jeweils eine Bilderfassungseinheit 3 in oder an jeweils einer der Beleuchtungsvorrichtungen 4 oder zumindest im Bereich der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtung 4 anzuordnen.
  • Vorzugsweise sind die beiden Bilderfassungseinheiten 3 derart in den Beleuchtungsvorrichtungen 4 angeordnet, dass eine Ausdehnung der Erfassungsbereiche E1, E2 variierbar ist, wie in 2 näher gezeigt ist.
  • In 2 ist eine Draufsicht des Heckbereiches des Fahrzeuges 1 mit zwei mit unterschiedlich gestrichelten Linien dargestellten Erfassungsbereichen E1, E2 je Bilderfassungseinheit 3 gezeigt.
  • Die Bilderfassungseinheiten 3 sind in Richtung der Fahrzeuglängsachse x verschiebbar gelagert, wobei die jeweilige Bilderfassungseinheit 3 im zumindest teilweise in die Beleuchtungsvorrichtung 4 eingefahrenen Zustand einen Erfassungsbereich E1 aufweist, welcher sich vergleichsweise nah am Heckbereich des Fahrzeuges 1 befindet.
  • Die Erfassungsbereiche E1 der beiden Bilderfassungseinheiten 3 überlappen sich, wobei sich eine in 2 gezeigte Anhängekupplung 5 des Fahrzeuges 1 in den Erfassungsbereichen E1 befindet.
  • Sind die beiden Bilderfassungseinheiten 3 im Wesentlichen vollständig aus den Beleuchtungsvorrichtungen 4 herausgefahren, verändert sich ein Blickwinkel der jeweiligen Bilderfassungseinheit 3, wobei diese einen weiteren Erfassungsbereich E2 aufweisen.
  • Der weitere Erfassungsbereich E2 ist im Vergleich zu dem Erfassungsbereich E1 im Bereich der Fahrzeugmitte, also in Bezug auf die Anhängekupplung 5 zu dem Fahrzeug 1 beabstandet, wobei ein jeweils seitlicher Bereich des Fahrzeuges 1 zur Überwachung des Totwinkelbereiches in dem weiteren Erfassungsbereich E2 angeordnet ist.
  • In anderen Ausführungsbeispielen können die beiden Bilderfassungseinheiten 3 auch unbeweglich am Fahrzeug 1 angeordnet sein oder derart beweglich angeordnet sein, dass sie aus einer eingefahrenen Schutzstellung, in welcher sie gegen Verschmutzungen geschützt sind, in eine ausgefahrene Gebrauchsstellung positionierbar und wieder zurückbewegbar sind.
  • Insbesondere weisen die Bilderfassungseinheiten 3 einen jeweiligen Erfassungsbereich E1, E2 zumindest mit einem Azimutwinkel von 180° auf, vorteilhafterweise mit einem Azimutwinkel größer 180°.
  • Mittels der Bilderfassungseinheiten 3 erfasste Bilddaten sind auf einer im Fahrzeuginnenraum angeordneten Anzeigeeinheit ausgebbar, so dass der Fahrer über ein Geschehen in der rückwärtigen Umgebung des Fahrzeuges 1 fortlaufend informiert ist.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind die Bilderfassungseinheiten 3 automatisch bei Einlegen eines Rückwärtsganges positionierbar, wobei vorzugsweise auf Wunsch des Fahrers zwischen den beiden Erfassungsbereichen E1, E2 der Bilderfassungseinheiten 3 gewechselt werden kann.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Bilderfassungseinheiten 3 vorzugsweise in der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung hinter einer Abdeckung angeordnet sind, so dass die beiden Bilderfassungseinheiten 3 vor Verschmutzungen, insbesondere resultierend aus dem Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1, geschützt sind.
  • Mittels der beiden Bilderfassungseinheiten 3 ist die rückwärtige Umgebung des Fahrzeuges 1 in Bezug auf sich in dieser befindende Objekte, z. B. Personen, vergleichsweise großflächig überwachbar. Zudem sind die Bilderfassungseinheiten 3 zur Totwinkelüberwachung und zur Überwachung der Anhängekupplung 5 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    1.1
    Heckklappe
    2
    Luftleitelement
    3
    Bilderfassungseinheit
    4
    Beleuchtungsvorrichtung
    5
    Anhängekupplung
    E1
    Erfassungsbereich
    E2
    weiterer Erfassungsbereich
    x
    Fahrzeuglängsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6175300 B1 [0002]

Claims (3)

  1. Fahrzeug (1) mit einer Überwachungsvorrichtung zumindest zur Überwachung eines Totwinkelbereiches, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsvorrichtung zwei Bilderfassungseinheiten (3) umfasst, wobei eine Bilderfassungseinheit (3) an einer Heckseite an oder in jeweils einer heckseitigen Beleuchtungsvorrichtung (4) angeordnet ist und die jeweilige Bilderfassungseinheit (3) eine rückwärtige Umgebung des Fahrzeuges (1) erfasst, wobei sich Erfassungsbereiche (E1, E2) der beiden Bilderfassungseinheiten (3) teilweise überlappen.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungseinheiten (3) in Richtung der Fahrzeuglängsachse (x) bewegbar gelagert sind.
  3. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Bilderfassungseinheit (3) einen Erfassungsbereich (E1, E2) zumindest mit einem Azimutwinkel von 180° aufweist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6175300B1 (en) 1998-09-03 2001-01-16 Byron K. Kendrick Blind spot viewing system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6175300B1 (en) 1998-09-03 2001-01-16 Byron K. Kendrick Blind spot viewing system

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