DE102015013104A1 - Verfahren zur Zielanflungsteuerung von unbemannten Flugobjekten, insbesondere Lieferdrohen - Google Patents

Verfahren zur Zielanflungsteuerung von unbemannten Flugobjekten, insbesondere Lieferdrohen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur sicheren und zuverlässigen Zielanflugsteuerung von unbemannten Flugobjekten, insbesondere Lieferdrohnen, an einen beliebigen vom Empfänger vorgegebenen Standort.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zielanflugsteuerung von unbemannten Flugobjekten, insbesondere Lieferdrohnen. Es gibt bereits vielfach Überlegungen die sogenannte letzte Meile der Auslieferung von Einzelhandels- und Expresswaren durch autonom fliegende unbemannte Flugobjekte, sogenannte Drohnen, durchführen zu lassen. In der heutigen Warenwirtschaft besteht hier noch eine Lücke, die bisher nur unzureichend durch Lieferdienste abgedeckt wird. Alle anderen Stationen der Lieferkette von der Massenfertigung, den Massentransport per Container, Verteilung in Logistikzentren bis hin zur Bestellung per Online-Shop durch den Kunden sind bereits weitestgehend durchrationalisiert.
  • Die letzte Meile, also der physische Transport der Ware zum Kunden, ist hingegen weiterhin eine hoher Kostenblock der entweder durch den stationären Einzelhandel, wo der Kunde die Ware selbst abholen muss, oder durch Lieferdienste, welche die Ware zum Kunden bringen, verursacht wird. Durch den Einsatz von autonom fliegenden Lieferdrohnen verspricht man sich hier erhebliches Einsparpotenzial bei gleichzeitigem Komfort und Zeitgewinn für den Kunden.
  • Dabei beschränkt sich die Art der auszuliefernden Waren keineswegs auf klassische Einzelhandelsprodukte für Endverbraucher. Auch Kuriersendungen, Essenslieferungen sowie Medikamentenlieferungen z. B. von Apotheken oder Notdienstlieferungen lassen sich auf diesem Wege ideal verteilen. Ebenso kann eine Drohne auch Ware beim Kunden abholen.
  • Es sind bereits vielfache Beschreibungen von Lieferdrohnen bekannt, sehr ausführlich z. B. im US Patent Nr. 20150120094 . Hier werden sowohl das Fluggerät selbst, die autonome Routenführung zum Empfänger, als auch verschiedene Möglichkeiten zur sicheren Ablieferung der Ware beim Empfänger beschrieben.
  • Dabei stellen insbesondere der Zielanflug und die Warenübergabe an den Empfänger ein besonderes Problem dar. Vorgeschlagen werden Paketboxen, welche von der Drohne angeflogen und befüllt werden oder markierte sichere Landezonen z. B. im Garten an denen die Ware abgesetzt werden kann. Beides setzt sowohl einen geeigneten Platz beim Empfänger voraus als auch detaillierte Ortsinformationen für einen exakten Zielanflug die weit über die heute verfügbaren Navigationsdaten auf Straßen-Ebene und Genauigkeit üblicher GPS Empfänger hinausgehen. Lieferungen in dicht bebaute Gebiete sowie zu Mehrfamilienhäusern ohne geeignete Freiflächen werden damit unmöglich. Benötigt der Empfänger die Ware womöglich an einem anderen Ort als seiner Heimadresse, nützt ihm die automatische Lieferung nach Hause wenig.
  • Sicherheit ist ein kritischer Faktor bei der Auslieferung da gerade in Bodennähe immer unvorhergesehene Hindernisse der Flugbahn der Drohne in den Weg kommen können. Hier sind Haftungsfragen noch völlig ungeklärt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für die Zielanflugsteuerung von Lieferdrohnen zu einem Empfänger zu beschreiben dass die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Das Verfahren erlaubt einen sicheren und zuverlässigen Anflug der Drohne an einen beliebigen Standort an dem sich der Empfänger befindet. An dem Standort müssen keinerlei besondere Vorrichtungen vorhanden sein, um die Lieferung entgegen zu nehmen.
  • Es wird im Folgenden davon ausgegangen, dass eine Lieferung immer durch den Empfänger initiiert bzw. freigegeben wird und dieser sich an der gewünschten Lieferadresse vor Ort aufhält. Das ist bei Essenslieferungen, Kurierlieferungen sowieso der Fall und auch bei normalen Warenlieferungen von Vorteil. So kann der Empfänger die Auslieferung dann anfordern, wenn es ihm am besten passt, z. B. auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten. Auch lässt sich der Auslieferungsort kurzfristig festlegen. Für eine Drohne stellt dies in der Regel kein Problem dar, sie kann die Ware jederzeit auf Abruf von einem lokalen Auslieferungszentrum zeitnah zum Empfänger bringen.
  • Vorgeschlagen wird ein Verfahren mit den folgenden Bestandteilen:
    • – Einer Lieferdrohne betrieben durch den Lieferanten die in der Lage ist von einem lokalen Lieferzentrum zu einem definierten Fixpunkt in Nähe des Empfängers autonom zu fliegen. Die Drohne ist mit einer mobilen Datenverbindung ausgestattet um unterwegs Steuerbefehle zu erhalten. Darüber hinaus verfügt die Drohne über eine Lichtquelle mit der sie helle codierte Lichtsignale aussenden kann, sowie über Abstandssensoren für Kollisionswarnungen im Nahbereich.
    • – Einem Empfänger der Ware der über ein Mobilgerät mit Display verfügt welches mit einem GPS Empfänger, einer mobilen Datenverbindung, einem elektronischen Kompass, einem Azimut Lagesensor und einer elektronischen Kamera ausgestattet ist. Dies kann ein Smartphone, ein Tablet, eine Augmented-Reality Brille oder eine Smartwatch sein. Auch eine Kombination dieser Geräte ist denkbar. Auf dem Mobilgerät ist eine Anwendung des Lieferanten installiert die auf die oben genannten Funktionen zugreifen kann.
    • – Einer zentralen Recheneinheit die mit der Drohne und dem Mobilgerät des Empfängers über das eine mobile Datenverbindung in Verbindung steht. Die Recheneinheit ist in der Lage Bildanalyse durchzuführen und Steuersignale an die Drohne zu senden.
  • Das Auslieferungsverfahren läuft vorzugsweise nun wie folgt ab:
    • 1. Der Kunde/Empfänger bestellt Ware beim Lieferanten. Die Bestellung erfolgt vorzugsweise elektronisch per App oder Web.
    • 2. Kurz vor der vom Lieferanten geplanten oder vom Empfänger angeforderten Auslieferung wird der Empfänger aufgefordert, die auf seinem Mobilgerät installierte Anwendung des Lieferanten zu starten, sich an einen Standpunkt zu begeben von wo aus er freie Sicht schräg nach oben auf den Himmel hat und dort mit dem Kamerapreview-Bild der Anwendung eine Richtung zu definieren, aus der die Drohne sicher anfliegen kann. Die Richtung sollte insbesondere frei sein von Hindernissen wie Häusern, Bäumen, Oberlandleitungen sowie möglichen kreuzenden Fahrzeugen etc.
    • 3. Sobald der Kunde eine geeignete Anflugrichtung gefunden hat wird auf dem Mobilgerät die GPS Position, der Kompasswinkel und der Höhenwinkel festgehalten und an den Lieferanten übermittelt.
    • 4. Auf der Recheneinheit wird aus den übermittelten Daten sowie der Flugebene auf der die Drohne sich autonom bewegt ein Fixpunkt am Himmel berechnet, zu dem die Drohne autonom fliegen kann. Von dem Fixpunkt an wird die Drohne den Zielanflug zum Empfänger in einem aus Position des Empfängers, Kompasswinkel und Höhenwinkel definierten Anflugkorridor starten.
    • 5. Sobald die Drohne den Fixpunkt erreicht wird der Empfänger erneut aufgefordert, den vorher bestimmte Standpunkt erneut einzunehmen und sein Mobilgerät mit der Kamera gen Himmel zu richten. Ein eingeblendeter Rahmen, Fadenkreuz oder andere Hilfslinien im Preview erlauben es ihm dabei, mit seinem Mobilgerät wieder exakt dieselbe Ausrichtung einzunehmen die zuvor gespeichert und übermittelt wurde.
    • 6. Sobald die Drohne den Fixpunkt erreicht erscheint sie in dem Kamerapreview Bild, welches als Life-Stream an die Recheneinheit gesendet wird. Die Drohne beginnt mit dem Aussenden von Lichtsignalen die ebenfalls von der Kamera empfangen und übertragen werden.
    • 7. Die Drohne beginnt nun den Zielanflug. Dabei hat der Empfänger sein Mobilgerät räumlich konstant zu halten, wozu er vom Gerät bei Abweichungen hinsichtlich Kompasswinkel und Höhenwinkel optisch, akustisch oder haptisch alarmiert wird. Auf dem Preview eingeblendete Hilfslinien wie ein Fadenkreuz oder Rahmen unterstützen den Empfänger.
    • 8. Die Recheneinheit erkennt das Lichtsignal der Drohne als genau das Signal welches auch zu der Lieferung zu diesem Empfänger gehört. Sie wertet die Position der Drohne relativ zum Anflugkorridor auf dem Life-Stream aus und sendet Korrekturbefehle an die Drohne.
    • 9. Die Drohne erreicht den Empfänger und stoppt entweder per Befehl den der Empfänger von seinem Mobilgerät gesendet hat oder automatisch aufgrund eines Signals der Abstandssensoren.
    • 10. Der Empfänger entlädt die Drohne und gibt sie für den Rückflug frei. Die Drohne fliegt denselben Korridor zurück wie sie gekommen war bis sie wieder die Flughöhe für autonomes Fliegen erreicht hat
  • Mit dem beschriebenen Verfahren ergibt sich ein geschlossener Regelkreis aus der aktuellen Position der Drohne relativ zu dem vorgegebenen sicheren Anflugkorridor. Das Lifebild der Drohne wird von der Kamera des Mobilgerätes aufgezeichnet und an den Server gesendet. Dieser wertet die Bilddaten aus und erkennt die Position der Drohne anhand der Lichtquelle relativ zu dem durch Kompass und Lagesensor vorgegebenen Anflugkorridor. Abweichungen werden zeitnah erkannt und können korrigiert werden. Damit ist eine sichere und genaue Zielführung der Drohne auch in unbekanntem Terrain möglich.
  • Entfernt der Empfänger sein Mobilgerät vom Anflugkorridor oder wird der Lifestream unterbrochen wird das von den Sensoren erkannt und die Drohne kann automatisch stoppen bzw. den Anflug abbrechen.
  • Der geschlossene Regelkreis toleriert relativ ungenaue Vorgaben von den Sensoren im Mobilgerät. Weder GPS noch Kompass oder der Sensor für den Höhenwinkel müssen besonders genau sein, da zunächst ein breiter Anflugkorridor aufgespannt wird und während des Anfluges ständig nachkorrigiert wird. Es ist sogar denkbar, Zellortung zu verwenden wenn gerade kein GPS Signal zur Verfügung steht. Der Anflugkorridor verengt sich immer weiter je näher die Drohne zum Empfänger kommt bis sie ihn schließlich punktgenau erreicht.
  • Mit der eingebauten Lichtquelle in der Drohne wird erreicht, dass eine Drohne exakt dem zugehörigen Empfänger zugeordnet werden kann. Dazu kann jede Drohne einen spezifischen Code aus Lichtsignalen aussenden. Die Erkennung eines Leuchtpunktes auf dem Kamera-Life-Stream ist deutlich einfacher als die Erkennung der Drohne selbst. Durch das Lichtsignal wird die Drohne stets zuverlässig erkannt, auch bei Dunkelheit, Regen oder schlechter Sicht. Die Drohne wird ihren autonomen Flug typischer Weise in einer Höhe von 50–200 Metern durchführen. Aus dieser Entfernung lässt sich das Lichtsignal mit üblichen Kameras in Mobilgeräten gut erkennen. Es ist denkbar, eine gebündelte Lichtquelle zu verwenden die nur in Richtung des Empfängers strahlt. Dies spart Energie und vermeidet Störungen anderer Personen.
  • Die Lichtquelle kann ihre Helligkeit in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit sowie der Entfernung zum Empfänger automatisch anpassen um stets optimale Sichtbarkeit für die Kamera des Mobilgerätes zu gewährleisten. Mit der Anpassung wird auch vermieden, dass der Empfänger oder andere Personen in seiner Nähe bei Annäherung an den Empfangsort geblendet oder belästigt werden.
  • Eingebaute Abstandssensoren in der Drohne vergleichbar mit Einparksensoren in PKWs bieten zusätzliche Sicherheit sollte etwas unvorhergesehenen die Flugbahn der Drohne kreuzen, die Drohne absichtlich gegen ein Hindernis gelenkt werden oder sie ihren Zielpunkt erreicht haben.
  • Die Rotoren der Drohne sollten mit einem Schutz versehen sein, so dass weder bei versehentlichen Kollisionen mit einem Hindernis noch bei Kontakt mit dem Empfänger Gefahr besteht.
  • Als weiteres Sicherheitsmerkmal kann das Lifebild des Anfluges der Drohne von der zentralen Recheneinheit aufgezeichnet werden. Absichtlich vom Empfänger herbei geführte Kollisionen lassen sich also einfach nachträglich beweisen und unvorhergesehene Zwischenfälle aufklären. Die Drohne selbst benötigt keine Kamera und erzeugt dadurch auch keine Konflikte mit der Verletzung der Privatsphäre von Personen im überflogenen Gebiet.
  • Ebenso kann vor Start des Zielanflugs der Anflugkorridor durch einen Mitarbeiter des Lieferanten anhand der übermittelten Bilddaten als sicher erkannt werden und der Anflug erst dann freigegeben werden.
  • Der Empfänger kann weiterhin die Möglichkeit haben, den Anflug von seinem Mobilgerät aus zu pausieren oder abzubrechen wenn ein sicherer Anflug nicht mehr gegeben ist. Sollte die Verbindung verloren gehen kann die Drohne selbständig stoppen und den eingeschlagenen Weg zum Fixpunkt zurückfliegen.
  • Das Verfahren ist erheblich sicherer als vollautomatische Anlieferungen, da der Empfänger notfalls eingreifen kann und den Anflug pausieren oder abbrechen kann. Andererseits wird Missbrauch durch die eingebauten Sicherheitsmechanismen wirksam unterbunden. Der Empfänger erhält selbst nie Kontrolle über die Drohne, die Steuerung wird immer von der zentralen Recheneinheit oder von der Drohne selbst vorgenommen. Der Empfänger definiert lediglich den sicheren Anflugkorridor, für den er auch haftbar gemacht werden kann. Gleichzeitig kann dem Empfänger auch die Verantwortung für das Vorliegen der notwendigen Überflugrechte im Anflugkorridor übertragen werden.
  • Als besonderen Vorteil ergibt sich, dass keinerlei Infrastruktur auf Seiten des Empfängers notwendig ist. Es werden keine speziellen Annahmestationen benötigt oder ausgewiesene und markierte Landezonen. Die exakten geographischen und topographischen Informationen über das Zielgebiet müssen nicht bekannt sein. Es ist sogar denkbar, Lieferungen vorzunehmen an Orte wo keine Landemöglichkeit gegeben ist, z. B. an Balkone oder Fenster von mehrgeschossigen Häusern.
  • Weitergehend wäre es sogar denkbar, mit dem beschriebenen Verfahren Lieferungen an bewegte Ziele vorzunehmen, etwa ein fahrendes Kraftfahrzeug.
  • Da Mobilgeräte mit den oben beschriebenen Eigenschaften mittlerweile weit verbreitet sind, kann das beschriebene Auslieferungsverfahren überall sofort eingesetzt werden. Der gesamte Vorgang des Zielanfluges dauert typischer Weise weniger als eine Minute, so dass auch hier vom Empfänger kein großer Aufwand nötig ist. Insgesamt ist die Zustellung direkt in die Hände des Empfängers deutlich sicherer, flexibler und vor allem komfortabler als die Zustellung an eine Paketbox oder einen anderen definierten Annahmeort.
  • Die Abbildungen zeigen folgendes:
  • Fig. 1:
  • Der Empfänger richtet sein Mobilgerät A gen Himmel und wählt einen Ausschnitt, der frei von Hindernissen ist B. Dieser Ausschnitt wird im Kamera Preview auf dem Display C angezeigt. Hilfslinien D wie Rahmen oder ein Fadenkreuz bieten Unterstützung an. Über einen Button E wird die ausgewählte Position gespeichert (GPS Position, Kompasswinkel, Höhenwinkel) und so der Anflugkorridor F festgelegt. Das von der Drohne K ausgesendete Lichtsignal G wird von der Kamera aufgezeichnet.
  • Fig. 2:
  • Der Fixpunkt H am Himmel sowie der Anflugkorridor F werden ermittelt aus der aktuellen Position des Mobilgerätes A, dem Kompasswinkel I, dem Höhenwinkel J sowie der bekannten Flughöhe der Drohne im autonomen Flugbetrieb. Der Öffnungswinkel des Anflugkorridors F ergibt sich aus dem Öffnungswinkel der Kamera. Der Fixpunkt H liegt genau mittig im Anflugkorridor F.
  • Fig. 3:
  • Es besteht ein geschlossener Regelkreis. Die Position der Drohne K wird von der Kamera des Mobilgerätes A relativ zu dem definierten Anflugkorridor F erfasst und an die zentrale Recheneinheit L übermittelt. Dort erfolgt zum einen die Identifikation der Drohne K anhand des codierten Lichtsignales G und zum anderen die exakte Positionsbestimmung relativ zu dem definierten Anflugkorridor F. Aus den Abweichungen werden Steuerbefehle generiert welche zu der Drohne K gesendet werden. Die Drohne K korrigiert ihre Position und setzt den Anflug fort.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20150120094 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Zielanflugsteuerung von unbemannten Flugobjekten, vorzugsweise Drohnen mit der Fähigkeit zum Warentransport, ausgestattet mit einer mobilen Datenverbindung um Steuerbefehle zu empfangen, an einen Empfänger welcher über ein Mobilgerät mit einer mobilen Datenverbindung, einem Display und zumindest einer rückwärtigen Kamera verfügt, gekennzeichnet durch die folgenden Elemente: – Das unbemannte Flugobjekt verfügt über eine Lichtquelle mit der zumindest während des Zielanfluges Lichtsignale ausgesendet werden können. – Der Empfänger empfängt während des Zielanfluges der Drohne mit der Kamera seines Mobilgerätes die ausgesendeten Lichtsignale wodurch die aktuelle Position der Drohne erfasst wird. – Die erfasste aktuelle Position der Drohne wird mit einem zuvor ermittelten raumfesten sicheren Anflugkorridor verglichen und aus den Abweichungen werden Steuersignale zur Korrektur der Drohnenposition errechnet. – Die Steuersignale werden an die Drohne gesendet wodurch sich während des Zielanfluges ein geschlossener Regelkreis ergibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilgerät mit Sensoren zur Positionsbestimmung, zur Bestimmung des Kompasswinkels und des Höhenwinkels ausgestattet ist. Der sichere Anflugkorridor wird vor Beginn des Zielanfluges der Drohne bestimmt indem der Empfänger mit dem auf dem Display angezeigten Preview Bild der Kamera seines Mobilgerätes einen Bereich am Himmel auswählt auf den aus seiner Position freie Sicht besteht und für diese Lage seine Position, den Kompasswinkel und den Höhenwinkel festhält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilgerät dem Empfänger optische, akustische oder haptische Hinweise gibt, wenn er die Kamera des Mobilgerätes währende des Zielanfluges vom sicheren Anflugkorridor abwendet.
  4. Verfahren nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, dass das von der Kamera empfangene Lichtsignal der Drohne sowie die Daten des sicheren Anflugkorridors als Lifestream an eine zentrale Recheneinheit gesendet werden und dort gespeichert werden können.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drohne den Zielanflug pausiert oder abbricht wenn die mobile Internetverbindung unterbrochen wurde oder keine Steuersignale mehr empfangen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger von seinem Mobilgerät aus den Zielanflug der Drohne pausieren oder abbrechen kann.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtsignal der Drohne codiert ist und die Codesequenz zur eindeutigen Identifizierung der Drohne dienen kann.
  8. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Lichtsignal um einen gebündelten Lichtstrahl handelt, der nur in Richtung des Empfängers ausgesendet wird und dessen Helligkeit sich automatisch in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit und der Entfernung zum Empfänger anpasst.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Drohne autonom einen Fixpunkt am Himmel anfliegt, der sich aus dem Schnittpunkt des sicheren Anflugkorridors und der Flughöhe für autonomes fliegen ermittelt, von dem der Zielanflug begonnen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, dass die Drohne den Rückflug vom Empfänger zum Fixpunkt am Himmel selbstständig durchführt.
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