DE102015012670A1 - Crashstruktur für ein Fahrzeug und korrespondierendes Fahrzeug - Google Patents

Crashstruktur für ein Fahrzeug und korrespondierendes Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102015012670A1
DE102015012670A1 DE102015012670.9A DE102015012670A DE102015012670A1 DE 102015012670 A1 DE102015012670 A1 DE 102015012670A1 DE 102015012670 A DE102015012670 A DE 102015012670A DE 102015012670 A1 DE102015012670 A1 DE 102015012670A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crash
longitudinal strut
pillar
vehicle
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102015012670.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015012670B4 (de
Inventor
Matthias Egner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102015012670.9A priority Critical patent/DE102015012670B4/de
Publication of DE102015012670A1 publication Critical patent/DE102015012670A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015012670B4 publication Critical patent/DE102015012670B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0456Behaviour during impact
    • B60J5/0458Passive coupling of the reinforcement elements to the door or to the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0456Behaviour during impact
    • B60J5/0462Behaviour during impact the impact being a frontal impact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Crashstruktur (1) für ein Fahrzeug mit einer A-Säule (3) und einer Fahrzeugtür (10) mit Längstrebe (12), welche die Fahrzeugtür (10) versteift und im Crashfall auftretende Crashenergie von der A-Säule (3) zu einer B-Säule (7) weiterleitet, sowie ein korrespondierendes Fahrzeug mit einer solchen Crashstruktur (1). Erfindungsgemäß weist die A-Säule (3) in Höhe der Längsstrebe (12) eine Einbuchtung (5) auf, in welche ein Endbereich (14) der Längsstrebe (14) hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Crashstruktur für ein Fahrzeug gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 und ein korrespondierendes Fahrzeug mit mindestens einer solchen Crashstruktur.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreichen Variationen von seitlichen Crashstrukturen für Fahrzeuge bekannt, welche insbesondere bei einem Frontalcrash mit geringer Überdeckung auftretende Crashenergie aufnehmen und weiterleiten sollen. Solche seitlichen Crashstrukturen umfassen in der Regel mindestens einen mit der A-Säule verbundenen Längsträger, welcher im Frontbereich des Fahrzeugs verläuft, und eine in der Fahrzeugtür verlaufende Längsstrebe, welche die Fahrzeugtür versteift und im Crashfall auftretende Crashenergie von der A-Säule zu einer B-Säule weiterleitet. Hierbei wird die Crashenergie über den mindestens einen Längsträger von der Fahrzeugfront in die A-Säule eingeleitet. Bei einem Frontalcrash mit geringer Überdeckung kann es aufgrund der auftretenden Crashenergie zu einem Ausdrehen der Fahrzeugtür durch eine tordierende A-Säule kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Crashstruktur für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug mit mindestens einer solchen Crashstruktur bereitzustellen, welche bei einem Frontalcrash mit geringer Überdeckung eine sichere Kraftübertragung ohne Abgleiten ermöglichen und ein Ausdrehen der Fahrzeugtür verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Bereitstellung einer Crashstruktur für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Crashstruktur für ein Fahrzeug bzw. ein Fahrzeug mit einer solchen Crashstruktur bereitzustellen, welche bei einem Frontalcrash mit geringer Überdeckung eine sichere Kraftübertragung ohne Abgleiten ermöglicht und ein Ausdrehen der Fahrzeugtür verhindert, weist eine A-Säule in Höhe einer Längsstrebe, welche die Fahrzeugtür versteift, eine Einbuchtung auf, in welche ein Endbereich der Längsstrebe hineinragt. Im Crashfall bildet die Einbuchtung in vorteilhafter Weise eine Druckfläche für den Endbereich der Längsstrebe aus, so dass diese die auftretende Crashenergie, welche beispielsweise von einem im Frontbereich angeordneten Längsträger in die A-Säule eingeleitet wird, von der A-Säule zur B-Säule weiterleiten kann.
  • Durch diese geometrische Gestaltung wird eine sichere Kraftübertragung von der A-Säule zur B-Säule ohne Abgleiten ermöglicht und ein Ausdrehen der Fahrzeugtür verhindert. Dabei ermöglicht die Ausführung des Übergabebereichs der Crashenergie, d. h. die Ausführung der Einbuchtung und die Ausführung des Endbereichs der Längsstrebe eine Steuerung des Verformungsbildes der Längsstrebe.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Crashstruktur kann die Einbuchtung 5 v-förmig ausgeführt werden. Zudem kann der Endbereich der Längsstrebe quer abgeschnitten werden, so dass die Schnittebene in etwa parallel oder keilig zu einem gegenüberliegenden ersten Schenkel der v-förmigen Einbuchtung verlaufen kann. Die v-förmige Einbuchtung kann dabei in der Art gestaltet werden, dass die Einbuchtung unter einem vorgegebenen Winkel zur Ausrichtung der Längsstrebe verläuft und die Druckfläche bilden kann. Der Winkel ist in der Größe vorzugsweise so ausgeführt, dass er entgegen einer Säulendrehung im Crashfall wirkt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Crashstruktur kann eine Längswand des Endbereichs der Längsstrebe in etwa parallel zu einem zweiten Schenkel der v-förmigen Einbuchtung verlaufen. Zudem weist der Endbereich der Längsstrebe bei geschlossener Fahrzeugtür einen Spalt zur v-förmigen Einbuchtung auf. Zudem decken innen und außen an der Fahrzeugtür angeordnete Türdichtungen den Spalt und den Endbereich der Längsstrebe ab.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Crashstruktur kann der Endbereich der Längsstrebe im Crashfall einen Hinterschnitt in der v-förmigen Einbuchtung ausbilden, welcher entgegen einer Drehung der korrespondierenden A-Säule wirkt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Crashstruktur kann die Längsstrebe der Fahrzeugtür in Höhe eines im Frontbereich des Fahrzeugs verlaufenden Längsträgers angeordnet werden. Dadurch kann die Übertragung der im Crashfall auftretenden Crashenergie vom Längsträger über die A-Säule in die Längsstrebe verbessert werden.
  • Zur Erhöhung des übertragbaren Kraftniveaus im Crashfall kann die Längsstrebe in Richtung eines Türinnenblechs der Fahrzeugtür gebogen ausgeführt werden und in vorteilhafter Weise als Druckstab wirken. Durch eine gezielte Veränderung der Winkel zueinander können über den Übergabebereich gezielte Druckpositionen auf der Längsstrebe erreicht werden, welche die zuvor gebogene Längsstrebe im Crashfall positiv verformen bzw. begradigen, um das höhere Kraftniveau erreichen zu können. Des Weiteren kann durch die vorgegebenen Winkel das Risiko des Ausknickens der bereits vorgebogenen als Druckstab ausgeführten Längsstrebe reduziert bzw. das Ausknicken verhindert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Crashstruktur kann die Längsstrebe als Rohr ausgeführt werden, was sich positiv auf das Gewicht des Fahrzeugs auswirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen.
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Crashstruktur für ein Fahrzeug, und
  • 2 eine schematische Detailschnittdarstellung eines Kraftübertragungsbereichs entlang der Schnittlinie II-II der erfindungsgemäßen Crashstruktur aus 1.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, weist der dargestellte Ausschnitt einer seitlichen Crashstruktur 1 für ein Fahrzeug eine A-Säule 3 und eine Fahrzeugtür 10 mit einer Längstrebe 12 auf. Die Längsstrebe 12 versteift die Fahrzeugtür 10 und leitet im Crashfall auftretende Crashenergie von der A-Säule 3 zu einer B-Säule 7 weiter. Erfindungsgemäß weist die A-Säule 3 in Höhe der Längsstrebe 12 eine Einbuchtung 5 auf, in welche ein Endbereich 14 der Längsstrebe 14 hineinragt.
  • Eine Fahrzeugkarosserie bildet vorzugsweise an beiden Längsseiten des Fahrzeugs eine Crashstruktur 1 mit einer A-Säule 3, einer Fahrzeugtür 10 mit einer Längstrebe 12 und einer B-Säule 7 aus.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist die Längsstrebe 12 der Fahrzeugtür 10 in Höhe eines im Frontbereich des Fahrzeugs verlaufenden Längsträgers 9 angeordnet, welcher im Crashfall die auftretende Crashenergie in die A-Säule 3 einleitet. Die Einbuchtung 5 bildet mit dem Endbereich 14 der Längstrebe 12 einen Übertragungsbereich FU aus, an welchem die Crashenergie von der A-Säule 3 in die Längstrebe 12 eingeleitet wird.
  • Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, ist die Einbuchtung 5 im dargestellten Ausführungsbeispiel v-förmig ausgeführt. Zudem ist der Endbereich 14 der Längsstrebe 12 quer abgeschnitten, so dass die Schnittebene 14.1 der Längsstrebe 12 in etwa parallel oder keilig zu einem gegenüberliegenden ersten Schenkel 5.1 der v-förmigen Einbuchtung 5 verläuft. Eine Längswand 12.1 des Endbereichs 14 der Längsstrebe 12 verläuft ebenfalls in etwa parallel zu einem zweiten Schenkel 5.2 der v-förmigen Einbuchtung 5.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, deckt eine Abdeckung 14.2 den Endbereich 14 und die Schnittebene 14.1 der Längsstrebe 12 ab. Des Weiteren weist der Endbereich 14 der Längsstrebe 12 bei geschlossener Fahrzeugtür einen Spalt 6 zur v-förmigen Einbuchtung 5 auf. Dies ermöglicht eine Öffnung der Fahrzeugtür 10 durch eine Drehbewegung um eine Drehachse DA. Der Endbereich 14 der Längsstrebe 12 und der Spalt 6 werden bei geschlossener Fahrzeugtür 10 durch außen und innen an der Fahrzeugtür 10 angebrachte Dichtungen 16 abgedeckt.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, bildet der Endbereich 14 der Längsstrebe 12 im Crashfall einen Hinterschnitt in der v-förmigen Einbuchtung 5 aus, welcher entgegen einer Drehung der korrespondierenden A-Säule 3 wirkt und ein Ausdrehen der Fahrzeugtür 10 verhindern. Die Längsstrebe 12 ist vorzugsweise als Rohr ausgeführt, um das Fahrzeuggewicht zu reduzieren bzw. niedrig zu halten. Zusätzlich kann die Längsstrebe 12 in Richtung eines Türinnenblechs 10.1 gebogen sein, um das übertragbare Kraftniveau zu erhöhen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist die v-förmige Einbuchtung 5 so ausgeführt, dass sich ein vorgegebener Winkel zur Ausrichtung der Längsstrebe 12 und zur Ausbildung einer Druckfläche ergibt, welche der erste Schenkel 5.1 ausbildet. Der Winkel ist in der Größe so ausgeführt, dass er entgegen einer Säulendrehung im Crashfall wirkt. Durch diese geometrische Gestaltung ist eine sichere Kraftübertragung ohne Abgleiten gesichert. Dabei ermöglicht die Winkelstellung des Übergabebereichs FU auch eine Steuerung des Verformungsbildes der Längsstrebe 12, so dass hierdurch auch eine zuvor gebogene Längsstrebe 12 ohne negativen Einfluss bleibt, d. h. ein Ausknicken der Längsstrebe 12 im Crashfall verhindert werden kann. Durch eine gezielte Veränderung der Winkel zueinander können gezielte Druckpositionen auf der Längsstrebe 12 erreicht werden, welche die zuvor gebogene Längsstrebe 12 im Crashfall positiv verformt bzw. begradigt, wodurch das höhere Kraftniveau erreicht werden kann. Zudem verhindern Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise das Ausdrehen der Fahrzeugtür 10 durch eine tordierende A-Säule 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Crashstruktur
    3
    A-Säule
    5
    Einbuchtung
    5.1
    erster Schenkel
    5.2
    zweiter Schenkel
    6
    Spalt
    7
    B-Säule
    9
    Längsträger
    10
    Fahrzeugtür
    10.1
    Türinnenblech
    12
    Längsstrebe
    12.1
    Längswand
    14
    Endbereich der Strebe
    14.1
    Schnittebene
    14.2
    Abdeckung
    16
    Dichtung
    FU
    Übergabebereich

Claims (10)

  1. Crashstruktur (1) für ein Fahrzeug mit einer A-Säule (3) und einer Fahrzeugtür (10) mit Längstrebe (12), welche die Fahrzeugtür (10) versteift und im Crashfall auftretende Crashenergie von der A-Säule (3) zu einer B-Säule (7) weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, dass die A-Säule (3) in Höhe der Längsstrebe (12) eine Einbuchtung (5) aufweist, in welche ein Endbereich (14) der Längsstrebe (14) hineinragt.
  2. Crashstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (5) v-förmig ausgeführt ist.
  3. Crashstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (14) der Längsstrebe (12) quer abgeschnitten ist, so dass die Schnittebene (14.1) in etwa parallel oder keilig zu einem gegenüberliegenden ersten Schenkel (5.1) der v-förmigen Einbuchtung (5) verläuft.
  4. Crashstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längswand (12.1) des Endbereichs (14) der Längsstrebe (12) in etwa parallel zu einem zweiten Schenkel (5.2) der v-förmigen Einbuchtung (5) verläuft.
  5. Crashstruktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (14) der Längsstrebe (12) bei geschlossener Fahrzeugtür einen Spalt (6) zur v-förmigen Einbuchtung (5) aufweist.
  6. Crashstruktur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (14) der Längsstrebe (12) im Crashfall einen Hinterschnitt in der v-förmigen Einbuchtung (5) ausbildet, welcher entgegen einer Drehung der korrespondierenden A-Säule (3) wirkt.
  7. Crashstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (12) der Fahrzeugtür (10) in Höhe eines im Frontbereich des Fahrzeugs verlaufenden Längsträgers (9) angeordnet ist.
  8. Crashstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (12) in Richtung eines Türinnenblechs (10.1) der Fahrzeugtür (10) gebogen ausgeführt ist.
  9. Crashstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (12) als Rohr ausgeführt ist.
  10. Fahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie, welche an beiden Längsseiten des Fahrzeugs eine Crashstruktur (1) mit einer A-Säule (3) und einer Fahrzeugtür (10) mit Längstrebe (12) und einer B-Säule (7) ausbildet, welche die Fahrzeugtür (10) versteift und im Crashfall auftretende Crashenergie von der A-Säule (3) zu einer B-Säule (7) weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Crashstruktur (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
DE102015012670.9A 2015-09-30 2015-09-30 Crashstruktur für ein Fahrzeug und korrespondierendes Fahrzeug Expired - Fee Related DE102015012670B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015012670.9A DE102015012670B4 (de) 2015-09-30 2015-09-30 Crashstruktur für ein Fahrzeug und korrespondierendes Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015012670.9A DE102015012670B4 (de) 2015-09-30 2015-09-30 Crashstruktur für ein Fahrzeug und korrespondierendes Fahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015012670A1 true DE102015012670A1 (de) 2017-03-30
DE102015012670B4 DE102015012670B4 (de) 2021-06-10

Family

ID=58281369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015012670.9A Expired - Fee Related DE102015012670B4 (de) 2015-09-30 2015-09-30 Crashstruktur für ein Fahrzeug und korrespondierendes Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015012670B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017003104A1 (de) * 2017-03-30 2018-10-04 Audi Ag Crashelement für eine Fahrzeugtür, Verfahren zur Herstellung und Kraftfahrzeugkarosserie

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2364632A1 (de) 1972-12-30 1974-08-08 Nissan Motor Kraftfahrzeugsicherheitseinrichtung
DE60217217T2 (de) 2001-05-11 2007-10-11 Daihatsu Motor Co., Ltd., Ikeda Kraftfahrzeugaufbau
DE102011117798A1 (de) 2011-11-05 2013-05-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102013112775A1 (de) 2013-11-19 2015-05-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Türanordnung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2364632A1 (de) 1972-12-30 1974-08-08 Nissan Motor Kraftfahrzeugsicherheitseinrichtung
DE60217217T2 (de) 2001-05-11 2007-10-11 Daihatsu Motor Co., Ltd., Ikeda Kraftfahrzeugaufbau
DE102011117798A1 (de) 2011-11-05 2013-05-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102013112775A1 (de) 2013-11-19 2015-05-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Türanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017003104A1 (de) * 2017-03-30 2018-10-04 Audi Ag Crashelement für eine Fahrzeugtür, Verfahren zur Herstellung und Kraftfahrzeugkarosserie
DE102017003104B4 (de) 2017-03-30 2021-12-30 Audi Ag Crashelement für eine Fahrzeugtür, Verfahren zur Herstellung und Kraftfahrzeugkarosserie

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015012670B4 (de) 2021-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2376300B2 (de) Querlenker eines kraftfahrzeuges
EP2773549B1 (de) Hilfsrahmen mit sicken
DE102016012183B4 (de) Crashstruktur für ein Fahrzeug
EP2736764B1 (de) Sitzgestell eines kraftfahrzeugsitzes mit zwei seitenteilen und einem querrohr
EP1245456A1 (de) Aufpralldämpfer
EP3472024B1 (de) Teleskopierbare lenkwelle mit auszugssicherung
WO2015172759A1 (de) Schlosshalter für einen kraftfahrzeugtürverschluss
DE102013101698B4 (de) Kraftfahrzeugtragstruktur
DE2212713B2 (de) Sicherheitslenksaeule fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE112015000052B4 (de) Fahrzeugkarosseriefrontstruktur
DE102008000936B4 (de) Radaufhängung für ein Fahrzeug und Verbindungselement für eine solche Radaufhängung
DE102015012670B4 (de) Crashstruktur für ein Fahrzeug und korrespondierendes Fahrzeug
EP3031673A1 (de) Energieabsorptionsvorrichtung für ein fahrzeug
DE102013002421B4 (de) B-Säule, für ein Kraftfahrzeug
EP2805874B1 (de) Hohlprofil für eine Trägerstruktur eines Fahrzeugs
DE102011015774A1 (de) Befestigungsanordnung eines Querträgers an Längsträgern einer Knautschzone eines Kraftwagens
EP3468821B1 (de) Strukturbauteil für ein kraftfahrzeug mit verstärkungselement
EP3143225B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102014001089B4 (de) Fahrzeugkarosserie
WO2015176712A1 (de) Schlosshalter für einen kraftfahrzeugtürverschluss
EP3250445A1 (de) Lagerungsanordnung für ein fahrerhaus eines lastkraftwagens
DE102015016422B3 (de) Crashstruktur für ein Fahrzeug und korrespondierendes Fahrzeug
DE102015004790B4 (de) Crashstruktur in einem Fahrzeugfrontbereich
EP3056413B1 (de) Karosserie für ein kraftfahrzeug und zugehoriges kraftfahrzeug
DE102014110232B4 (de) Fahrzeugkarosserie mit einem Schweller, der mit einer Fahrzeugsäule der Fahrzeugkarosserie verbunden ist

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee