DE102015011209B4 - Hydraulische Presse - Google Patents
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Abstract
Hydraulische Presse, bestehend aus Pressenständer (1), Zylinderkolbeneinheit (2) und Ziehkissenzylinder (21), wobei eine hydraulische Arbeitshubeinheit den Stößelhub ausführt, dadurch gekennzeichnet, dassa) in der Zylinderkolbeneinheit (2) der Stößelgesamthub über den Arbeitskolben (10) in einen Zustellhub (14) und Arbeitshub (13) unterteilt ist und der Zylinderraum (7) oberhalb des Arbeitskolbens (10) über einen Hochdruckspeicher (41) ständig druckbeaufschlagt ist und der Zustellhub (14) vom Zustellzylinder (15) ausgeführt wird, dessen Kolben mit dem Stößel (16) verbunden ist,b) im Zylinderraum (7) zwischen der oberen Kolbenstange (4) und der unteren Kolbenstange (5) ein Zustellkolben (6) angeordnet ist, der am Ende des Zustellhubs (14) auf den Arbeitskolben (10) trifft und dabei einen Zylinderraum (23) bildet, der über ein Ventil (48) druckentlastet wird, danach bilden Zustellkolben (6) und Arbeitskolben (10) eine Einheit, die untere Kolbenstange (5) die mit dem Zustellkolben (6) verbunden ist, durchdringt den Arbeitskolben (10) und ist mit dem Stößel (16) verbunden,c) beim Arbeitshub (13) über die vom Servomotor (47) angetriebene Pumpe (46), das Druckmedium aus dem Zylinderraum (8) unterhalb des Arbeitskolbens (10) in den Zylinderraum (7) in der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit umgeschichtet wird,d) alle Geräte dieses geschlossenen Hydrauliksystems sind ständig mit ND-Speicher (42) und HD-Speicher (41) verbunden, das System benötigt keinen Ölbehälter.
Description
- Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2. Eine derartige hydraulische Presse findet beispielsweise Verwendung, um eine Blechplatine zwischen einem Oberwerkzeug und einem Unterwerkzeug umzuformen.
- Eine ähnliche hydraulische Presse ist in der Offenlegungsschrift
DE 10 2012 006 981 A1 vorgeschlagen worden. Diese hydraulische Presse besitzt einen Stößel, der mittels einer hydraulischen Antriebsvorrichtung verstellbar ist. Der Hydraulikzylinder hat einen Kolben, der den Innenraum in zwei gleichgroße Arbeitskammern unterteilt, die mit einer Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt sind. Die beiden Arbeitskammern sind über zwei Pumpen verbunden, eine der Pumpen kann sowohl als Pumpenbetrieb als auch im Motorbetrieb betrieben werden. Die hydraulische Presse hat zwei Rückstellzylinder, die mit einem Öltank verbunden sind. Der Zustellhub wird über das Eigengewicht des Stößels eingeleitet und hat somit eine geringe Beschleunigung. Das Druckmedium aus dem unteren Zylinderraum wird über eine externe Leitung und ein schaltbares Ventil in den oberen Zylinderraum umgeschichtet, hierbei entstehen große Strömungswiderstände, die den Gesamtwirkungsgrad ungünstig beeinflussen. Die hydraulische Presse ist nicht für Schneidarbeiten ausgelegt, der Hydraulikzylinder kann in seiner dargestellten Ausführung keinen Schnittschlag dämpfen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hydraulische Presse mit Arbeitszylinder zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile vermieden und folgende verbesserte Eigenschaften erzielt werden.
- Beim Zustellhub wird das druckbeaufschlagte Druckmedium innerhalb des Zylindergehäuses mit geringem Widerstand vom oberen in den unteren Zylinderraum umgeschichtet. Das Zylindersystem besitzt eine wirksame Schnittschlagdämpfung und verbraucht nur wenige cm3 Kompressionsvolumen je Hub. Mit der hydraulischen Eilgangzustellung und dem geringen Kompressionsvolumen können hohe Hubleistungen pro Minute gefahren werden. Eine nach dieser Art gebaute Presse benötigt keinen Ölbehälter und kommt mit ca. 50% Energie einer herkömmlichen hydraulischen Presse aus.
- Die gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 2 beanspruchte Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft näher erläutert werden.
-
1 zeigt eine erste Ausführung der hydraulischen Presse gemäß der Erfindung im Längsschnitt, wobei sich die einzelnen Darstellungen (1A bis 1C) auf zeitlich aufeinanderfolgende Stellungen des Stößels beziehen. Die Steuerventile befinden sich in der für die Position notwendigen Schaltstellung. -
2 stellt eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer hydraulischen Presse dar, bei der die Arbeits- und Zustellhübe mechanisch einstellbar sind, dieses Zylindersystem nötigt nur wenige ccm Kompressionsvolumen je Gesamthub. Der Zustell- und Arbeitshub wird direkt von Pumpen mit Servomotoren ausgeführt. - Die hydraulische Presse gemäß
1 besteht aus Pressenständer1 , Zylinderkolbeneinheit2 und Ziehkissenzylinder21 . Die Zylinderkolbeneinheit2 besteht aus Zylindergehäuse3 , einem Zustellkolben6 mit oberer und unterer Kolbenstange4 und5 , einem Arbeitskolben10 und Zustellzylinder15 . Der Zylinderraum7 ist ständig über HD-Speicher41 druckbeaufschlagt, die Differenzfläche der Kolbenstangen4 und5 drücken den Stößel16 mit Zustellkolben6 nach oben gegen den Zustellzylinder15 . Die hydraulische Wirkfläche des Zustellzylinders15 ist größer als die Differenzfläche der Kolbenstangen4 und5 . Das Ventil45 ist in Schaltstellung „0“, der Stößel16 befindet sich in der oberen Position (1A) . Ein ND-Speicher42 ersetzt den Ölbehälter einer Hydraulikpresse, der Druck im ND-Speicher beträgt ca. 1–3 bar. Das geschlossene Hydrauliksystem ist ständig über die ND-Speicher und HD-Speicher druckbeaufschlagt, der minimale Systemdruck liegt über dem Umgebungsdruck. - Bei der Eilgangzustellung wird Ventil
45 in Schaltstellung „2“ umgeschaltet, der Zustellzylinder15 drückt den Stößel16 mit Zustellkolben6 und Kolbenstangen4 und5 nach unten, während des Zustellhubs14 wird das Druckmedium um den Zustellkolben6 vom unteren in den oberen Zylinderraum7 mit geringem Widerstand umgeschichtet. Am Ende des Zustellhubs14 , wenn der Zustellkolben6 den Arbeitskolben10 erreicht, bildet sich ein Druckraum23 , dieser wird über Ventil48 Schaltstellung „2“ druckentlastet. Zustellkolben6 und Arbeitskolben10 bilden eine Einheit. (1B) - Beim Arbeitshub
13 wird das Druckmedium aus Zylinderraum8 über Pumpe46 mit Servomotor47 in den oberen Zylinderraum7 in der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit umgeschichtet, dabei wird über Stößel16 der Ziehkissenzylinders21 verdrängt. Die Pumpe53 wird durch die Hydraulikflüssigkeit angetrieben und treibt dadurch den im Generatorbetrieb arbeitenden Motor54 . Auf diese Weise wird elektrische Energie erzeugt, die in nicht dargestellter Weise an einen Speicher oder ins Stromnetz abgegeben wird, wie es durch den Pfeil „E“ angedeutet ist. - Beim Arbeitshubende in der unteren Position des Stößels
16 (1C ) wird Ventil48 in die Schaltstellung „1“ umgeschaltet. Der Druckraum23 wird druckbeaufschlagt, dadurch löst sich der Zustellkolben6 vom Arbeitskolben10 . Die druckbeaufschlagte Differenzfläche der Kolbenstangen4 und5 drücken den Stößel16 nach oben, das Druckmedium aus Zustellzylinder15 wird über Ventil45 Schaltstellung „1“ in den ND-Speicher42 umgeschichtet. Mit einer geringen Verzögerung wird die Förderrichtung der Pumpe46 über Servomotor47 geändert. Die Pumpe46 füllt den unteren Zylinderraum8 mit dem druckbeaufschlagten Druckmedium aus Zylinderraum7 und dem HD-Speicher41 , bis der OT-Arbeitshub13 erreicht ist, gleichzeitig erreicht der Stößel16 seine obere Position, Ventil45 wird in Schaltstellung „0“ umgeschaltet. Der Ziehkissenzylinder21 wird über Pumpe53 und Servomotor54 druckbeaufschlagt und schiebt das Tiefziehwerkstück37 nach oben. - Das Tiefziehwerkstück
37 wird entnommen und eine Platine18 auf das Werkzeugunterteil17 gelegt. Die Presse kann einen neuen Arbeitshub ausführen. (1A) - Die hydraulische Presse gemäß
2 besteht aus Pressenständer62 , Zylinderkolbeneinheit25 und Ziehkissenzylinder21 . Die Zylinderkolbeneinheit25 besteht aus einem Zylindergehäuse26 , aus dem die druckbeaufschlagten, gleichgroßen Kolben27 und Kolben28 herausragen, eine äußere Kräftebrücke, bestehend aus Stößel63 , Zuganker24 , Verstelleinrichtung34 und Traverse33 , hält das Zylindersystem im Kräftegleichgewicht. Die untere Position des Stößels16 kann über Zugstangen24 an der Verstellung34 eingestellt werden. - Das Zylindergehäuse
26 weist eine Bohrung31 auf, die den unteren Zylinderraum29 mit dem oberen Zylinderraum30 verbindet. Die Bohrung31 ist so groß, dass das Druckmedium beim Eilzustell- und Eilrückhub sie mit geringem Widerstand durchströmt. Der Steuerkolben35 , der mit dem Ventilkolben32 verbunden ist, ist ständig, außer bei der UT-Umschaltung und beim Eilrückhub, druckbeaufschlagt. Die Arbeitshubverstellung36 ist über ein Gewinde mit der Traverse33 verbunden, über dieses Gewinde wird der Arbeitshub38 eingestellt. (2A) - Bei der Eilzustellung wird über Pumpe
60 mit Servomotor61 das Druckmedium aus Rückhubzylinder59 in den Zustellzylinder39 umgeschichtet, dabei werden über Stößel63 , Zugstangen24 , Traverse33 , Kolben28 und Kolben27 nach unten bewegt. Das unter Betriebsdruck stehende Druckmedium wird beim Zustellhub52 vom oberen Zylinderraum30 durch Bohrung31 in den unteren Zylinderraum29 umgeschichtet. Am Ende des Zustellhubs verschließt Ventilkolben32 Beim Arbeitshub38 wird das Druckmedium aus Zylinderraum30 über Pumpe49 mit Servomotor50 in den unteren Zylinderraum29 in der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit umgeschichtet, dabei wird über Stößel63 der Ziehkissenzylinder21 verdrängt. Die Pumpe53 wird durch die Hydraulikflüssigkeit angetrieben und treibt dadurch den im Generatorbetrieb arbeitenden Motor54 an. Auf diese Weise wird elektrische Energie erzeugt, die in nicht dargestellter Weise an einen Speicher oder ins Stromnetz abgegeben wird, wie es durch den Pfeil „E“ angedeutet ist. - Beim Arbeitshubende (UT) trifft die Traverse
33 auf das Zylindergehäuse26 , dies ist der untere Endanschlag des Arbeitshubs. (2C ) Der Zylinderraum30 verringert sich auf wenige ccm Volumen, in dieser Position wird Ventil57 in Schaltstellung „2“ umgeschaltet. Der Steuerkolben35 wird druckentlastet, und der Ventilkolben32 öffnet die Bohrung31 , der Zylinderraum30 wird mit dem Zylinderraum29 und dem HD-Speicher41 verbunden. Da die hydraulischen Wirkflächen der Kolben28 und27 gleich groß sind, befindet sich das Zylindersystem im Kräftegleichgewicht. Durch Drehrichtungsumkehr des Servomotors61 wird das Druckmedium über Pumpe60 vom Zustellzylinder39 in den Rückhubzylinder59 umgeschichtet. Gleichzeitig wird das druckbeaufschlagte Druckmedium vom Zylinderraum29 über Bohrung31 in den Zylinderraum30 umgeschichtet. Der Kolben des Rückhubzylinders59 drückt die Traverse33 mit den Zugstangen24 und dem Stößel63 nach oben, bis die obere Position erreicht ist, gleichzeitig wird das Ventil57 von Schaltstellung „2“ in Schaltstellung „1“ umgeschaltet, der Steuerkolben35 drückt den Ventilkolben32 in die Arbeitshubposition38 . Beim Zustellhub und Rückhub kann das Druckmedium aus dem Zylinderraum29 in Zylinderraum30 zusätzlich über Pumpe49 mit Servomotor50 umgeschichtet werden, dies beschleunigt die Zustellgeschwindigkeit. Der Ziehkissenzylinder21 wird über Pumpe53 und Servomotor54 druckbeaufschlagt und schiebt das Tiefziehwerkstück37 nach oben. (2A) - Das Tiefziehwerkstück
37 wird über Ziehkissenzylinder21 und Ziehstifte19 ausgestoßen und aus der Presse genommen. Eine Platine18 wird auf das Werkzeugunterteil17 gelegt. Die Presse kann einen neuen Arbeitshub ausführen.
Claims (2)
- Hydraulische Presse, bestehend aus Pressenständer (1), Zylinderkolbeneinheit (2) und Ziehkissenzylinder (21), wobei eine hydraulische Arbeitshubeinheit den Stößelhub ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass a) in der Zylinderkolbeneinheit (2) der Stößelgesamthub über den Arbeitskolben (10) in einen Zustellhub (14) und Arbeitshub (13) unterteilt ist und der Zylinderraum (7) oberhalb des Arbeitskolbens (10) über einen Hochdruckspeicher (41) ständig druckbeaufschlagt ist und der Zustellhub (14) vom Zustellzylinder (15) ausgeführt wird, dessen Kolben mit dem Stößel (16) verbunden ist, b) im Zylinderraum (7) zwischen der oberen Kolbenstange (4) und der unteren Kolbenstange (5) ein Zustellkolben (6) angeordnet ist, der am Ende des Zustellhubs (14) auf den Arbeitskolben (10) trifft und dabei einen Zylinderraum (23) bildet, der über ein Ventil (48) druckentlastet wird, danach bilden Zustellkolben (6) und Arbeitskolben (10) eine Einheit, die untere Kolbenstange (5) die mit dem Zustellkolben (6) verbunden ist, durchdringt den Arbeitskolben (10) und ist mit dem Stößel (16) verbunden, c) beim Arbeitshub (13) über die vom Servomotor (47) angetriebene Pumpe (46), das Druckmedium aus dem Zylinderraum (8) unterhalb des Arbeitskolbens (10) in den Zylinderraum (7) in der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit umgeschichtet wird, d) alle Geräte dieses geschlossenen Hydrauliksystems sind ständig mit ND-Speicher (42) und HD-Speicher (41) verbunden, das System benötigt keinen Ölbehälter.
- Hydraulische Presse, bestehend aus Pressenständer (62), Zylinderkolbeneinheit (25) und Ziehkissenzylinder (21), wobei eine Arbeitshubeinheit den Stößelhub ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass a) eine Zylinderkolbeneinheit (25) besteht aus einem Zylindergehäuse (26) besteht, aus dem die druckbeaufschlagten, gleichgroßen Kolben (27) und Kolben (28) für den Arbeitshub (38) und die gleichgroßen Kolben (39 und 59) für den Zustellhub (52) herausragen, wobei die nach unten herausragenden Kolben (27, 39) gegen den Stößel (63) und die nach oben herausragenden Kolben (28, 59) gegen eine Traverse (33) drücken, eine äußere Kräftebrücke, bestehend aus Stößel (63), Zuganker (24), Verstelleinrichtung (34) und der Traverse (33), hält die Zylindersysteme im Gleichgewicht, die untere Position des Stößels (63) kann über Zugstangen (24) an der Verstellung (34) eingestellt werden, b) in der OT-Position des Stößels (63) die Zylinderräume (29) und (30) der Zylinderkolbeneinheit (25) über einen Hochdruckspeicher (41) druckbeaufschlagt sind, c) beim Zustellhub (52) das Druckmedium vom Rückhubzylinder (59) über die vom Servomotor (61) angetriebene Pumpe (60) in den Zustellzylinder (39) umgeschichtet wird und hierdurch der Stößel (63) mit Traverse (33) sich nach unten bewegt, das druckbeaufschlagte Druckmedium aus Zylinderraum (30) wird über den oberen Kolben (28) durch Bohrung (31) in den Zylinderraum (29) umgeschichtet, am Ende des Zustellhubs (52) verschließt der am oberen Kolben (28) angeordnete Ventilkolben (32) die Bohrung (31), d) der Ventilkolben (32) über eine Verbindungsstange mit dem an der Traverse (33) angeordneten Steuerkolben (35) fest verbunden ist und der Steuerkolben (35) durch Druckbeaufschlagung über Ventil (57) gegen den unteren Anschlag in der Arbeitshubverstellung (36) gedrückt wird, die Arbeitshubverstellung (36) ist über ein Gewinde mit der Traverse (33) verbunden, über dieses Gewinde wird der Arbeitshub (38) eingestellt, e) beim Arbeitshub (38) über die vom Servomotor (50) angetriebene Pumpe (49) das Druckmedium aus dem Zylinderraum (30) in den Zylinderraum (29) in der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit umgeschichtet wird, f) beim Arbeitshubende die Traverse (33) auf das Zylindergehäuse (26) trifft, dies ist die unterste Position des Kolbens (28) im Zylinderraum (30), das Restvolumen im Zylinderraum (30) beträgt nur wenige cm3, g) alle Geräte dieses geschlossenen Hydrauliksystems sind ständig mit ND-Speicher (42) und . HD-Speicher (41) verbunden, das System benötigt keinen Ölbehälter.
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