DE102015008454A1 - Fahrradmehrfachkettenradanordnung - Google Patents

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DE102015008454A1
DE102015008454A1 DE102015008454.2A DE102015008454A DE102015008454A1 DE 102015008454 A1 DE102015008454 A1 DE 102015008454A1 DE 102015008454 A DE102015008454 A DE 102015008454A DE 102015008454 A1 DE102015008454 A1 DE 102015008454A1
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Kenji Ose
Toshinari Oishi
Kenji Kamada
Koji Tokuyana
Sota Yamaguchi
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    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
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    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrradmehrfachkettenradanordnung bereitzustellen, welche fähig ist eine Getriebeübersetzung in einem breiten Bereich darzustellen. Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung beinhaltet ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad. Das erste Kettenrad beinhaltet eine erste Zahnanzahl die geringer ist als oder gleich zu zehn. Das zweite Kettenrad beinhaltet eine zweite Zahnanzahl die größer ist als oder gleich zu vierundvierzig.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet die folgende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradmehrfachkettenradanordnung, insbesondere auf eine Fahrradmehrfachkettenradanordnung, insbesondere auf eine Fahrradmehrfachkettenradanordnung aufweisend eine Drehmittelachse und ausgestaltet, um an eine Fahrradnabenanordnung montiert zu werden/sein.
  • Hintergrundinformation
  • Eine Vielzahl von hinteren Kettenrädern sind an eine hintere Fahrradnabenanordnung (siehe EP 1 342 657 A2 ) befestigt. Die jeweiligen hinteren Kettenräder weisen eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen auf. Eine Kombination von Zähneanzahlen der jeweiligen hinteren Kettenrädern, d. h., eine Zahnkombination der hinteren Kettenrädern ist beispielsweise nach einer Verlaufs- bzw. Strecken- bzw. Kurs-Charakteristik festgelegt.
  • In dem Fall, in welchem ein Fahrer darauf Wert legt mit hoher Geschwindigkeit in einem Kurs bzw. Strecke zu fahren bei dem es viele flache Abschnitte oder ähnliches gibt, wird für gewöhnlich ein Kettenrad aufweisend eine geringe Zahnanzahl für das hintere Kettenrad an einer Oberseite verwendet. Auf der anderen Seite, in dem Fall, in welchem der Fahrer darauf Wert legt in einem Kurs komfortabel zu fahren, welcher eine Vielzahl von Hügeln oder ähnliches aufweist, wird ein Kettenrad, welches eine große Zahnanzahl aufweist, für das hintere Kettenrad an einer Unterseite verwendet.
  • Bei herkömmlichen hinteren Kettenrädern ist es möglich eine Getriebeübersetzung festzulegen, die auf Geschwindigkeit Wert legt, aber es gestaltet sich schwierig die Getriebeübersetzung festzulegen bei der das in die Pedale treten bzw. das Fahren leicht fällt. Auf der anderen Seite, bei herkömmlichem hinteren Fahrradkettenrad, ist es möglich das Übersetzungsverhältnis, bei dem das in die Pedale treten bzw. das Fahren sehr leicht fällt, festzulegen, aber es ist schwierig das Übersetzungsverhältnis festzulegen, welches auf Geschwindigkeit Wert legt. In anderen Worten hat ein herkömmliches hinteres Kettenrad nicht eine derartige Konfiguration um sowohl das Übersetzungsverhältnis, welches auf Geschwindigkeit Wert legt, und das Übersetzungsverhältnis, bei welchem das in die Pedale treten bzw. das Fahren leicht fällt, gleichzeitig zu genügen bzw. zu gewährleisten.
  • In Anbetracht dieses Problems, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Fahrradmehrfachkettenradanordnung bereitzustellen, welche dazu fähig ist ein Übersetzungsverhältnis in einer großen Auswahl bzw. in einem breiten Bereich festzulegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach der vorliegenden Vorrichtung weist eine Drehmittelachse auf und ist ausgestaltet, um an eine Fahrradnabenanordnung montiert zu werden/sein. Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung umfasst ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad. Das erste Kettenrad weist eine erste Zahnanzahl auf die geringer ist als oder gleich zu zehn. Das zweite Kettenrad weist eine zweite Zahnanzahl auf die größer ist als oder gleich zu vierundvierzig.
  • Bei der Fahrradmehrfachkettenradanordnung, ist die erste Zahnanzahl des ersten Kettenrades geringer als oder gleich zu zehn. Die zweite Zahnanzahl des zweiten Kettenrades ist größer als oder gleich zu vierundvierzig. Bei der Fahrradmehrfachkettenradanordnung, ist es folglich möglich ein Übersetzungsverhältnis in einer großen Auswahl im Vergleich zu einer herkömmlichen Konfiguration festzulegen bzw. darzustellen.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach der folgenden Erfindung kann ausgestaltet sein wie folgt. Die erste Zahnanzahl ist zehn, welche die kleinste Zahnanzahl ist. Die zweite Zahnanzahl ist sechsundvierzig, welche die größte Zahnanzahl ist. Bei dieser bevorzugten Fahrradmehrfachkettenradanordnung ist es folglich möglich ein Übersetzungsverhältnis in einer großen Auswahl festzulegen bzw. darzustellen.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann ausgestaltet sein wie folgt. Die erste Zahnanzahl ist geringer als oder gleich zu neun. Bei dieser bevorzugten Fahrradmehrfachkettenradanordnung ist es folglich möglich ein Übersetzungsverhältnis in einer großen Auswahl bzw. großen Bereich darzustellen.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der folgenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die erste Zahnanzahl ist neun, die die kleinste Zahnanzahl ist. Die zweite Zahnanzahl ist vierundvierzig, die die größte Zahnanzahl ist. Bei dieser bevorzugten Fahrradmehrfachkettenradanordnung ist es folglich möglich eine große Auswahl eines Übersetzungsverhältnisses darzustellen.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die erste Zahnanzahl ist zehn, die die kleinste Zahnanzahl ist. Die zweite Zahnanzahl ist eine unter 46, 48 und 50, welche die größte Zahnanzahl ist. Bei dieser bevorzugten Fahrradmehrfachkettenradanordnung ist es folglich möglich eine große Auswahl eines Übersetzungsverhältnisses darzustellen.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der folgenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung umfasst weiter zumindest fünf zusätzliche Kettenräder. Die zumindest fünf zusätzlichen Kettenräder sind zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert. Bei dieser Struktur ist es folglich möglich eine große Auswahl eines Übersetzungsverhältnisses darzustellen und außerdem das Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad glatt bzw. weich zu wechseln bzw. zu ändern.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung umfasst weiter fünf zusätzliche Kettenräder. Die fünf zusätzlichen Kettenräder sind zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert. Die Gesamtkettenradanzahl ist sieben. Bei dieser Struktur ist es möglich eine große Auswahl eines Übersetzungsverhältnisses darzustellen, während nach wie vor ein niedriges Profildesign der Mehrfachkettenradanordnung in der Axialrichtung in Bezug zu der Drehmittelachse erreicht werden kann und außerdem ein sanftes bzw. reibungslos bzw. weiches Schalten des Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad möglich ist.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung umfasst weiter zumindest acht zusätzliche Kettenräder. Die zumindest acht zusätzlichen Kettenräder sind zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert. Bei dieser Struktur ist es möglich ein Übersetzungsverhältnis in einer großen Auswahl darzustellen, außerdem das Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad reibungslos zu ändern.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung umfasst weiter neun zusätzliche Kettenräder. Die neun zusätzlichen Kettenräder sind zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert. Die Gesamtkettenradanzahl ist elf. Bei dieser Struktur ist es möglich ein Übersetzungsverhältnis in einer großen Auswahl darzustellen und das Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad reibungsloser zu ändern.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung umfasst weiter zumindest zehn zusätzliche Kettenräder. Die zumindest zehn zusätzlichen Kettenräder sind zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert. Bei dieser Struktur ist es möglich ein Übersetzungsverhältnis in einem großen Bereich darzustellen und außerdem das Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad reibungslos zu verändern.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der folgenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die Fahrradmehrfachkettenradordnung umfasst weiter zusätzliche Kettenräder. Die zehn zusätzlichen Kettenräder sind zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert. Die Gesamtkettenradanzahl ist zwölf. Bei dieser Struktur ist es möglich ein Übersetzungsverhältnis in einer Auswahl darzustellen und außerdem das Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad reibungsloser zu verändern. In einer Ausführungsform kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung erste bis zwölfte Kettenräder umfassen. In einer solchen Ausführungsform kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung wie folgt ausgestaltet sein. Das erste Kettenrad weist eine erste Zahnanzahl auf die zehn ist. Das zweite Kettenrad weist eine zweite Zahnanzahl auf die 50 ist. Das dritte Kettenrad weist eine Zahnanzahl auf die zwölf ist. Das dritte Kettenrad ist zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert. Das vierte Kettenrad weist eine vierte Zahnanzahl auf die 44 ist. Das vierte Kettenrad ist zwischen dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das fünfte Kettenrad weist eine fünfte Zahnanzahl auf die 14 ist. Das fünfte Kettenrad ist zwischen dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das sechste Kettenrad weist eine sechste Zahnanzahl auf die 38 ist. Das sechste Kettenrad ist zwischen dem vierten Kettenrad und dem fünften Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das siebte Kettenrad weist eine siebte Zahnanzahl auf die 16 ist. Das siebte Kettenrad ist zwischen dem fünften Kettenrad und dem sechsten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das achte Kettenrad weist eine achte Zahnanzahl auf die 33 ist. Das achte Kettenrad ist zwischen dem sechsten Kettenrad und dem siebten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das neunte Kettenrad weist eine neunte Zahnanzahl auf die 18 ist. Das neunte Kettenrad ist zwischen dem siebten Kettenrad und dem achten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das zehnte Kettenrad weist eine zehnte Zahnanzahl auf die 28 ist. Das zehnte Kettenrad ist zwischen dem achten Kettenrad und dem neunten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das elfte Kettenrad weist eine elfte Zahnanzahl auf die 21 ist. Das elfte Kettenrad ist zwischen dem neunten Kettenrad und dem zehnten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das zwölfte Kettenrad weist eine zwölfte Zahnanzahl auf die 24 ist. Das zwölfte Kettenrad ist zwischen dem zehnten Kettenrad und dem elften Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Die Gesamtkettenradanzahl ist 12.
  • In einer weiteren Ausführungsform bei der die Fahrradmehrfachkettenradanordnung erste bis zwölfte Kettenräder umfasst, kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung wie folgt ausgestaltet sein. Das erste Kettenrad weist eine erste Zahnanzahl auf die zehn ist. Das zweite Kettenrad weist eine zweite Zahnanzahl auf die 48 ist. Das dritte Kettenrad weist eine dritte Zahnanzahl auf die zwölf ist. Das dritte Kettenrad ist zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert. Das vierte Kettenrad weist eine vierte Zahnanzahl auf die 42 ist. Das vierte Kettenrad ist zwischen dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das fünfte Kettenrad weist eine fünfte Zahnanzahl auf die 14 ist. Das fünfte Kettenrad ist zwischen dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das sechste Kettenrad weist eine sechste Zahnanzahl auf die 36 ist. Das sechste Kettenrad ist zwischen dem vierten Kettenrad und dem fünften Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das siebte Kettenrad weist eine siebte Zahnanzahl auf die 16 ist. Das siebte Kettenrad ist zwischen dem fünften Kettenrad und dem sechsten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das achte Kettenrad weist eine achte Zahnanzahl auf die 32 ist. Das achte Kettenrad ist zwischen dem sechsten Kettenrad und dem siebten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das neunte Kettenrad weist eine neunte Zahnanzahl auf die 18 ist. Das neunte Kettenrad ist zwischen dem siebten Kettenrad und dem achten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das zehnte Kettenrad weist eine zehnte Zahnanzahl auf die 28 ist. Das zehnte Kettenrad ist zwischen dem achten Kettenrad und dem neunten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das elfte Kettenrad weist eine elfte Zahnanzahl ist die 21 ist. Das elfte Kettenrad ist zwischen dem neunten Kettenrad und dem zehnten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das zwölfte Kettenrad weist eine zwölfte Zahnanzahl auf die 24 ist. Das zwölfte Kettenrad ist zwischen dem zehnten Kettenrad und dem elften Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Die Kettenradgesamtzahl ist zwölf.
  • In einer weiteren Ausführungsform bei der die Fahrradmehrfachkettenradanordnung erste bis zwölfte Kettenräder umfasst, kann die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung wie folgt ausgestaltet sein. Das erste Kettenrad weist eine erste Zahnanzahl auf die zehn ist. Das zweite Kettenrad weist eine zweite Zahnanzahl auf die 48 ist. Das dritte Kettenrad weist eine dritte Zahnanzahl auf die zwölf ist. Das dritte Kettenrad ist zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert. Das vierte Kettenrad weist eine vierte Zahnanzahl auf die 42 ist. Das vierte Kettenrad ist zwischen dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das fünfte Kettenrad weist eine fünfte Zahnanzahl auf die 14 ist. Das fünfte Kettenrad ist zwischen dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das sechste Kettenrad weist eine sechste Zahnanzahl auf die 36 ist. Das sechste Kettenrad ist zwischen dem vierten Kettenrad und dem fünften Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das siebte Kettenrad weist eine siebte Zahnanzahl auf die 16 ist. Das siebte Kettenrad ist zwischen dem fünften Kettenrad und dem sechsten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das achte Kettenrad weist eine achte Zahnanzahl auf die 32 ist. Das achte Kettenrad ist zwischen dem sechsten Kettenrad und dem siebten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das neunte Kettenrad weist eine neunte Zahnanzahl auf die 18 ist. Das neunte Kettenrad ist zwischen dem siebten Kettenrad und dem achten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das zehnte Kettenrad weist eine zehnte Zahnanzahl auf die 28 ist. Das zehnte Kettenrad ist zwischen dem achten Kettenrad und dem neunten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das elfte Kettenrad weist eine elfte Zahnanzahl auf die 21 ist. Das elfte Kettenrad ist zwischen dem neunten Kettenrad und dem zehnten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das zwölfte Kettenrad weist eine zwölfte Zahnanzahl auf die 24 ist. Das zwölfte Kettenrad ist zwischen dem zehnten Kettenrad und dem elften Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Die Kettenradgesamtzahl ist zwölf.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die Axiallänge von jedem Raum zwischen axialbenachbarten Kettenrädern ist 2,18 mm.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die Axiallänge von jedem Raum zwischen axialbenachbarten Kettenrädern ist 2,2 mm, wenn das Fahrrad mit einem dicken Reifen ausgestaltet ist.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die Axialdicke von jedem von dem ersten Kettenrad, dem zweiten Kettenrad und dem zusätzlichen Kettenrädern ist 1,6 mm.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die Gesamtaxiallänge zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad ist 24,28 mm wenn die Gesamtkettenradanzahl sieben ist.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Die Gesamtaxiallänge zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad ist 39,4 mm wenn die Gesamtkettenradanzahl elf ist.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung wie folgt ausgestaltet sein. Die Gesamtaxiallänge zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad ist 43,4 mm, wenn die Gesamtkettenradanzahl zwölf ist.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Das zweite Kettenrad beinhaltet zumindest einen ersten Schaltassistiervorsprung. Folglich ist es möglich eine Kette von einem kleiner benachbarten Kettenrad zu einem zweiten Kettenrad reibungslos bzw. weich zu bewegen.
  • Die Fahrradmehrfachkettenradanordnung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgestaltet sein. Das erste Kettenrad ist ausgestaltet, um an die Fahrradnabenordnung via eines Montageadapters montiert zu werden/sein. Selbst wenn die Zahl der Kettenräder erhöht wird, kann folglich die Kettenräder leicht an die Nabenanordnung befestigt werden.
  • Bei der Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach der vorliegenden Erfindung ist möglich ein Übersetzungsverhältnis in einer großen Auswahl festzulegen bzw. darzustellen. Bei der Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach der vorliegenden Erfindung ist es außerdem möglich das Übersetzungsverhältnis reibungsloser bzw. glatter bzw. weicher zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad zu wechseln bzw. zu ändern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades nach der ersten bis fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine detaillierte Ansicht einer hinteren Nabenanordnung nach der ersten bis fünften Ausführungsform;
  • 3 ist eine Explosionsansicht des ersten rohrförmigen bzw. tubulären Gliedes und eines zweiten rohrförmigen bzw. tubulären Gliedes auf der hinteren Nabenanordnung nach der ersten bis fünften Ausführungsform;
  • 4 ist eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer hinteren Kettenradanordnung nach der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer hinteren Kettenradanordnung nach der zweiten Ausführungsform;
  • 6 ist eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer hinteren Kettenradanordnung nach der dritten Ausführungsform;
  • 7 ist eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer hintern Kettenradanordnung nach der vierten Ausführungsform;
  • 8 ist eine Vorderansicht einer hinteren Kettenradanordnung nach der fünften Ausführungsform;
  • 9 ist eine Seitenansicht einer hinteren Kettenradanordnung nach der fünften Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • In 1, ein Fahrrad 1 einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung beinhaltet hauptsächlich einen Rahmen 11, ein Griff 13, eine vordere Nabenanordnung 15, eine hintere Nabenanordnung 29, vordere und hintere Räder 17, 19, vordere und hintere Bremsvorrichtungen 21, 23, einen Gangwechselabschnitt 30 und einen Antriebsabschnitt 25.
  • Der Rahmen 11 weist einen Rahmenkörper 11a und eine vordere Gabel 11b auf. Die vordere Gabel 11b ist mit dem Rahmenkörper 11a drehbefestigt. Die Lenkstange 13 ist an die vordere Gabel 11b fixiert. Die vordere Nabenanordnung 15 ist an die vordere Gabel 11b gestützt. Die vordere Nabenanordnung 15 weist hauptsächlich eine vordere Nabenwelle 15a und eine vordere Nabenhülle (nicht dargestellt) auf. Beide Enden der vorderen Nabenwelle 15a werden auf der vorderen Gabel 11b gehalten. Die vordere Nabenhülle ist drehbar hinsichtlich der vorderen Nabenwelle 15a bereitgestellt. Das vordere Rad 17 (z. B. Speichen) ist an die vordere Nabenhülle befestigt.
  • Die vorderen und hinteren Räder 17, 19 sind an die vordere Gabel 11b und einen hinteren Abschnitt des Rahmen 11 durch die vordere Nabenanordnung 15 und die hintere Nabenanordnung 29 jeweils drehgestützt.
  • Die vordere und hinteren Bremsvorrichtungen 21, 23 werden durch Handhabung eines Bremshebels 14 betätigt. Da die vorderen und hinteren Bremsvorrichtungen 21, 23 die gleiche Konfiguration aufweisen wie solche für eine herkömmliche Konfiguration, wird die Beschreibung davon weggelassen.
  • Der Gangschaltabschnitt 30 ist an den Rahmen 11 befestigt. Der Gangschaltabschnitt 30 beinhaltet einen vorderen Umwerfer 31 und einen hinteren Umwerfer 33. Der vordere Umwerfer 31 bewegt eine Fahrradkette 9 von einem vorderen Kettenrad zu einem benachbarten vorderen Kettenrad durch eine Schaltbetätigung eines Schalthebels (nicht dargestellt), welches an z. B. die linke Seite der Lenkstange 13 befestigt ist. Der vordere Umwerfer 31 ist an ein Sitzrohr des Rahmens 11 in der veranschaulichten Ausführungsform befestigt. Der hintere Umwerfer 33 bewegt die Fahrradkette 9 von einem hinteren Kettenrad an ein benachbartes hinteres Kettenrad durch eine Schaltbetätigung eines Schalthebels 33a, welches z. B. an der rechten Seite der Lenkstange 13 befestigt ist. Der hintere Umwerfer 33 ist an einen Verbindabschnitt einer Kettenstrebe und einer Sitzstrebe des Rahmens 11 befestigt.
  • Der Antriebsabschnitt 25 weist hauptsächlich eine Tretkurbelanordnung 27, eine hintere Nabenanordnung 29 und eine hintere Kettenradanordnung 50 (ein Beispiel einer Fahrradmehrfachkettenradanordnung) auf.
  • Die Tretkurbelanordnung 27 beinhaltet eine Tretkurbelwelle (nicht dargestellt), einen rechten Tretkurbelarm 27a und einen linken Tretkurbelarm (nicht dargestellt). Die Tretkurbelwelle ist an einen unteren Abschnitt des Rahmens 11 beispielsweise an einen Tretlagerbügelabschnitt drehbefestigt. Basisenden des rechten Tretkurbelarms 27a und des linken Tretkurbelarms sind jeweils nicht drehbar an beiden Enden der Tretkurbelwelle befestigt. Ein Pedal 34 ist an ein distales Ende des rechten Tretkurbelarms 27a und an ein distales Ende des linken Tretkurbelarms befestigt. Eine vordere Kettenradanordnung 27b aufweisend die gleiche Konfiguration wie solch eine herkömmliche Konfiguration ist an den rechten Tretkurbelarm 27a befestigt, derart, dass dieser integral drehbar ist. Die vordere Kettenradanordnung 27b weist zumindest ein vorderes Kettenrad auf. Beispielsweise weist die vordere Kettenradanordnung 27b in der veranschaulichten Ausführungsform zwei Kettenräder auf.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die hintere Nabenanordnung 29 an den hinteren Part des Rahmens 11 gestützt. Die hintere Nabenanordnung 29 weist eine hintere Nabenwelle 35, eine hintere Nabenhülle 37, ein erstes rohrförmiges bzw. tubuläres Glied 41, und ein zweites rohrförmiges bzw. tubuläres Glied 43 (ein Beispiel eines Montageadapters) auf.
  • Die hintere Nabenwelle 35 wird auf dem hinteren Part des Rahmens 11 durch einen herkömmlichen Radsicherungsmechanismus 49 gehalten. Der Radsicherungsmechanismus 49 ist der gleiche wie ein herkömmlicher Mechanismus. Der Radsicherungsmechanismus 49 weist beispielsweise eine Zugstange 49a, eine stationäre Mutter 49b und eine bewegliche Mutter 49c auf. Die Zugstange 49a erstreckt sich entlang der hinteren Nabenwelle 35. Die stationäre Mutter 49b wird an eines von den Enden der Zugstange 49a geschraubt. Die bewegliche Mutter 49c ist an dem anderen Ende der Zugstange 49a angeordnet. Die bewegliche Mutter 49 ist in einer Axialrichtung durch einen herkömmlichen Nockenmechanismus beweglich. Die stationäre Mutter 49b und die bewegliche Mutter 49c klemmen die hintere Nabenwelle 35 an den Rahmen 11 wenn ein Hebel 49d betätigt wird.
  • Die hintere Nabenhülle 37 ist hinsichtlich der hinteren Nabenwelle 35 drehgestützt. Das hintere Rad 19 (z. B. Speichen) ist an die hintere Nabenhülle 37 befestigt.
  • Die hintere Nabenhülle 37 ist um eine Wellenmitte C (ein Beispiel einer Drehmittelachse) der hinteren Nabenwelle 35 drehbar. Eines von den Enden (eine linke Seite in 2) der hinteren Nabenhülle 37 ist an die hintere Nabenwelle 35 durch eine Lageranordnung 39 drehgestützt. Ein Außenring 39a der Lageranordnung 39 ist an eine Innenperipheriefläche an eines von den Enden der hinteren Nabenhülle 37 fixiert. Ein Innenring 39b der Lageranordnung 39 ist an die hintere Nabenwelle 35 durch eine Verschlussmutter 48 und einen Abstandshalter 48a fixiert. Kugellager 39c sind zwischen dem Außenring 39a der Lageranordnung 39 und dem Innenring 39b der Lageranordnung 39 angeordnet.
  • Andererseits ist das andere Ende (eine rechte Seite in 2) der hinteren Nabenhüllen 37 nicht drehbar an ein Innenglied 47, welches an einer Innenperipherieseite des ersten rohrförmigen Gliedes 41 (nachfolgend beschrieben) durch eine Splinestruktur 38 angeordnet ist, gestützt. Die Splinestruktur 38 umfasst Splines an einer Innenperipheriefläche an dem anderen Ende der hinteren Nabenhülle 37 und Splines an einer Außenperipheriefläche an einem von den Enden (die linke Seite in 2) des Innengliedes 47.
  • Das Innenglied 47 ist um die Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 drehbar. Beispielsweise ist das andere Ende (die rechte Seite in 2) des Innengliedes 47 an die hintere Nabenwelle 35 durch die Lageranordnung 69 drehgestützt. Ein Außenring 69a der Lageranordnung 69 ist an eine Außenperipheriefläche des anderen Endes von dem Innenglied 47 fixiert. Ein Innenring 69b der Lageranordnung 69 ist an der hinteren Nabenwelle 35 durch eine Verschlussmutter 71 und einen Abstandshalter 71b fixiert. Kugellager 69c sind zwischen Außenring 69a und der Lageranordnung und dem Innenring 69b der Lageranordnung angeordnet. Folglich ist das andere Ende der hintern Nabenhülle 37 und des Innengliedes 47 an der hinteren Nabenwelle 35 durch die Lageranordnung 69 drehgestützt. Ratschenklauen bzw. Sperrklinken 47a sind an dem Außenperipherieabschnitt des Innengliedes 47 ausgebildet.
  • Das erste rohrförmige Glied 41 ist um die Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35, wie in 3 gezeigt, drehbar. Das erste rohrförmige Glied 41 weist einen ersten Körperabschnitt 41a, eine Vielzahl von ersten Splines 41b, eine Vielzahl von Ratschenzähnen 41c und einen ersten Innenschraubenabschnitt 41d auf. Der erste Körperabschnitt 41a ist in einer rohrförmigen Gestalt ausgebildet. Die ersten Splines 41b sind integral mit dem Außenperipherieabschnitt des ersten Körperabschnittes 41a ausgebildet. Eine hintere Kettenradanordnung 50 (eine erste hintere Kettenradanordnung 51; nachfolgend beschrieben) ist an die ersten Splines 41b montiert.
  • Die Ratschenzähne 41c sind integral mit dem Innenperipherieabschnitt des ersten Körperabschnittes 41a ausgebildet. Die Ratschenzähne 41c stehen/gelangen mit den Ratschenklauen bzw. Sperrklinken 47a des Innengliedes 47 in Eingriff. Eine Einwegkupplung, welche herkömmliche verwendet wird, ist ausgestaltet durch den Eingriff der Ratschenzähne 41c mit den Ratschenklauen 47a.
  • Der erste Innenschraubenabschnitt 41d ist an einer Innenperipheriefläche an dem Ende des ersten Körperabschnittes 41a, beispielsweise an einer Innenperipheriefläche an dem Ende der Seite des zweiten rohrförmigen Gliedes 43, ausgebildet. Ein zweiter Außenschraubenabschnitt 43e (nachfolgend beschrieben) des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 ist mit dem ersten Innenschraubenabschnitt 41d verschraubt. Außerdem ist ein Schraubenlochabschnitt 41e an dem Ende, an dem der erste Innenschraubenabschnitt 41d an dem ersten Körperabschnitt 41a ausgebildet ist, ausgebildet. Der Schraubenlochabschnitt 41e ist von der Außenperipheriefläche hinzu der Innenperipheriefläche vorgedrungen.
  • Der erste Körperabschnitt 41a ist an das Innenglied 47 durch Kugellager 42a, 42b drehgestützt. Beispielsweise sind die Kugellager 42a, 42b an beiden Seiten der Ratschenzähne 41c in einer Richtung entlang der Drehachse des ersten Körperabschnittes 41a angeordnet. Die Kugellager 42a sind zwischen der Innenperipheriefläche des ersten Körperabschnittes 41a und einer Endseite (die linke Seite in 2) des Außenperipherieabschnittes des Innengliedes 47c angeordnet. Außerdem sind die Kugellager 42b zwischen der Innenperipheriefläche des ersten Körperabschnittes 41a und einem Außenring 69a der Lageranordnung 69 angeordnet.
  • Das zweite rohrförmige Glied 43 ist um die Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 drehbar. Das zweite rohrförmige Glied 43 weist einen zweiten Hauptabschnitt 43a, einen Kopplungsabschnitt 43b, eine Vielzahl von zweiten Splines 43c und einen ersten Außenschraubenabschnitt 43d auf. Der zweite Körperabschnitt 43a ist in einer rohrförmigen Gestalt ausgebildet. Der Außendurchmesser des zweiten Körperabschnittes 43a ist kleiner als der Außendurchmesser des ersten Körperabschnittes 41a. Der Kopplungsabschnitt 43b ist an das erste rohrförmige Glied 41 (der erste Körperabschnitt 41a) gekoppelt. Der Kopplungsabschnitt 43b ist in einer Flanschgestalt ausgebildet und ist integral mit einem von den Enden (die linke Seite der 2) des zweiten Körperabschnittes 43a bereitgestellt. Der zweite Außenschraubenabschnitt 43e ist an dem Außenperipherieabschnitt des Kopplungsabschnittes 43b ausgebildet. Außerdem ist ein Nutabschnitt 43f welcher sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, an dem Außenperipherieabschnitt des Kopplungsabschnittes 43b ausgebildet. Der zweite Außenschraubenabschnitt 43e ist in den ersten Innenschraubenabschnitt 41d des ersten rohrförmigen Gliedes 41 (der erste Körperabschnitt 41a) eingeschraubt. In diesem Zustand, ist ein Klemmglied, wie etwa ein Schraubenglied 44, in den Schraubenlochabschnitt 41e des ersten rohrförmigen Gliedes 41 (der erste Körperabschnitt 41a) geschraubt und steht/gelangt mit dem Nutabschnitt 43f in Eingriff. Folglich sind das erste rohrförmige Glied 41 und das zweite rohrförmige Glied 43 miteinander gekoppelt. Die zweiten Splines 43c sind integral mit dem Außenperipherieabschnitt des zweiten Körperabschnittes 43a ausgebildet. Eine hintere Kettenradanordnung 50 (eine zweite hintere Kettenradanordnung 52 wie nachfolgend beschrieben) ist an die zweiten Splines 43c befestigt.
  • Der erste Außenschraubenabschnitt 43d ist an der Außenperipheriefläche (die rechte Seite in 2) an dem anderen Ende von dem zweiten Körperabschnitt 43a ausgebildet. Ein zweiter Innenschraubenabschnitt 71a einer Verschlussmutter 71 ist in den ersten Außenschraubenabschnitt 43d geschraubt. Beispielsweise ist der zweite Innenschraubenabschnitt 71a der Verschlussmutter 71 an den ersten Außenschraubenabschnitt 43d des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 geschraubt, in einem Zustand, bei dem die hintere Kettenradanordnung 50 an die hintere Nabenanordnung 29 (das erste rohrförmige Glied 41 und das zweite rohrförmige Glied 43) montiert ist/wird.
  • Die hinteren Kettenradanordnungen 50 sind ausgestaltet, um an die hintere Nabenordnung 29 montiert zu werden/sein. Die hintere Kettenradanordnung 50 weist eine Drehmittelachse auf. Die Drehmittelachse entspricht der hinteren Nabenwelle 35 oder Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35.
  • Die hintere Kettenradanordnung 50 ist an das erste rohrförmige Glied 51 und das zweite rohrförmige Glied 43 montiert. Die hintere Kettenradordnung 50 weist eine Vielzahl von hinteren Kettenrädern 50A50K auf.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die hintere Kettenradanordnung 50 eine erste hintere Kettenradanordnung 51 und eine zweite hintere Kettenradanordnung 52 auf.
  • Die erste hintere Kettenradanordnung 51 ist an das erste rohrförmige Glied 41 (der erste Körperabschnitt 41a) montiert. Die erste hintere Kettenradanordnung 51 weist erste bis neunte hintere Kettenräder 50A50I auf. Das erste bis neunte hintere Kettenräder 50A50I sind an der Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 in einer Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 angeordnet. Das erste hintere Kettenrad 50A ist an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 an einer Seite der hinteren Nabenhülle 37 angeordnet. Ein Abstandshalter (nicht dargestellt) ist zwischen zwei Kettenrädern, welche benachbart zueinander für das erste bis neunte hintere Kettenrad 50A50I sind, angeordnet. Anstelle eines Abstandhalters können einige von den ersten bis neunten hinteren Kettenrädern 50A50I an ein Kettenradstützglied (nicht dargestellt) fixiert sein, so dass die Kettenräder an das Kettenradstützglied fixiert sind und an das erste rohrförmige Glied 41 durch das Kettenradstützglied montiert sind.
  • Spezifischer sind erste Lochabschnitte 53 an den jeweiligen Innenperipherieabschnitten der ersten bis neunten hinteren Kettenräder 50A50I ausgebildet, eine Vielzahl von dritten Splines 53a sind an jeden von den ersten Lochabschnitten 53 ausgebildet. Die dritten Splines 53a stehen/gelangen mit den ersten Splines 41b (siehe 3) jeweils an dem ersten rohrförmigen Glied 41 in Eingriff. Folglich stehen/gelangen die ersten bin neunten hinteren Kettenräder 50A50I mit dem ersten rohrförmigen Glied 41 in Eingriff, derart, dass das erste bis neunte hintere Kettenrad 50A50I an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 angeordnet sind.
  • Die zweite hintere Kettenradanordnung 42 ist an das zweite rohrförmigen Glied 43 (dem zweiten Körperabschnitt 43a) befestigt. Die zweite hintere Kettenradanordnung 52 weist zehnte und elfte hintere Kettenräder 50J, 50K auf. Das zehnte und elfte hintere Kettenrad 50J, 50K sind an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 in einer Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 angeordnet. Das zehnte hintere Kettenrad 50J ist an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 angeordnet, derart, dass dieses zu dem neunten hinteren Kettenrad 50I in der Axialrichtung benachbart ist. Das elfte hintere Kettenrad 50K ist an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 angeordnet, derart, dass dieses benachbart zu dem zehnten hinteren Kettenrad 50J an der entferntesten Position von dem ersten hinteren Kettenrad 50A in der Axialrichtung ist. Ein Abstandshalter (nicht dargestellt) ist zwischen zwei Kettenrädern, welche zueinander bei dem zehnten und elften hinteren Kettenrädern 50J, 50K sind, angeordnet.
  • Spezifischer ist ein zweiter Lochabschnitt 55 an den jeweiligen Innenperipherieabschnitten der zehnten und elften hinteren Kettenräder 50J, 50K ausgebildet. Eine Vielzahl von vierten Splines 55a sind an dem zweiten Lochabschnitt 55 ausgebildet. Die vierten Splines 55a stehen/gelangen mit den zweiten Splines 43c des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 jeweils in Eingriff. Folglich stehen/gelangen die zehnten und fünften hinteren Kettenräder 50J, 50K mit dem zweiten rohrförmigen Glied 43 in Eingriff, derart, dass das zehnte und elfte hintere Kettenrad 50J, 50K an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 angeordnet sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die erste hintere Kettenradanordnung 51 an das erste rohrförmige Glied 41 (der erste Körperabschnitt 41a) befestigt. Außerdem ist die zweite hintere Kettenradanordnung 52 an das zweite rohrförmige Glied 43 (der zweite Körperabschnitt 43a) befestigt. In diesem Zustand, ist die Verschlussmutter 71 (der zweite Innenschraubenabschnitt 71a) (siehe 2) mit dem zweiten rohrförmigen Glied 43 (dem ersten Außenschraubenabschnitt 43d) verschraubt, derart, dass die hintere Kettenradanordnung 50 (die erste hintere Kettenradanordnung 51 und die zweite hintere Kettenradanordnung 52) an die hintere Nabenanordnung 29 fixiert ist.
  • Das erste hintere Kettenrad 50A ist ein Beispiel für ein zweites hinteres Kettenrad. Die zweiten bis zehnten hinteren Kettenräder 50B bis 50F sind Beispiele von zumindest fünf zusätzlichen Kettenrädern, zumindest acht zusätzlichen Kettenrädern und neun zusätzlichen Kettenrädern. Das elfte hintere Kettenrad 50K ist ein Beispiel für ein erstes Kettenrad.
  • Entwürfe/Layouts der ersten bis elften hinteren Kettenräder 50A50K werden nachfolgend im Detail beschrieben. Die ersten bis elften hinteren Kettenräder 50A50K sind das erste rohrförmige Glied 51 und das zweite rohrförmige Glied 43 in alphabetischer Reihenfolge angeordnet.
  • Spezifischer ist das zweite bis zehnte hintere Kettenrad 50B50J zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 50A und dem elften hinteren Kettenrad 50K in der Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 positioniert. Das zweite hintere Kettenrad 50B ist zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 50A und dem dritten hinteren Kettenrad 50C in der Axialrichtung positioniert. Das dritte hintere Kettenrad 50C ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 50B und dem vierten hinteren Kettenrad 50D in der Axialrichtung positioniert. Das vierte hintere Kettenrad 50D ist zwischen dem dritten hinteren Kettenrad 50C und dem fünften hinteren Kettenrad 50E in der Axialrichtung positioniert. Das fünfte hintere Kettenrad 50E ist zwischen dem vierten hinteren Kettenrad 50D und dem sechsten hinteren Kettenrad 50F in der Axialrichtung positioniert.
  • Das sechste hintere Kettenrad 50F ist zwischen dem fünften hinteren Kettenrad 50E und dem siebten hinteren Kettenrad 50G in der Axialrichtung positioniert. Das siebte hintere Kettenrad 50G ist zwischen dem sechsten hinteren Kettenrad 50F und dem achten hinteren Kettenrad 50H in der Axialrichtung positioniert. Das achte hintere Kettenrad 50H ist zwischen dem siebten hinteren Kettenrad 50G und dem neunten hinteren Kettenrad 50I in der Axialrichtung positioniert. Das neunte hintere Kettenrad 50I ist zwischen dem achten hinteren Kettenrad 50H und dem zehnten hinteren Kettenrad 50J in der Axialrichtung positioniert. Das zehnte hintere Kettenrad 50J ist zwischen dem neunten hinteren Kettenrad 50I und dem elften hinteren Kettenrad 50K in der Axialrichtung positioniert.
  • In anderen Worten ist das zweite hintere Kettenrad 50B zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 50A und dem zehnten hinteren Kettenrad 50J in der Axialrichtung positioniert. Das dritte hintere Kettenrad 50C ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 50B und dem neunten hinteren Kettenrad 50I in der Axialrichtung positioniert. Das vierte hintere Kettenrad 50D ist zwischen dem dritten hinteren Kettenrad 50C und dem achten hinteren Kettenrad 50H in der Axialrichtung positioniert. Das fünfte hintere Kettenrad 50E ist zwischen dem vierten hinteren Kettenrad 50D und dem siebten hinteren Kettenrad 50G in der Axialrichtung positioniert.
  • Das sechste hintere Kettenrad 50F ist zwischen dem fünften hinteren Kettenrad 50E und dem siebten hinteren Kettenrad 50G in der Axialrichtung positioniert. Das siebte hintere Kettenrad 50G ist zwischen dem vierten hinteren Kettenrad 50D und dem achten hinteren Kettenrad 50H in der Axialrichtung positioniert. Das achte hintere Kettenrad 50H ist zwischen dem dritten hinteren Kettenrad 50C und dem neunten hinteren Kettenrad 50I in der Axialrichtung positioniert. Das neunte hintere Kettenrad 50I ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 50B und dem zehnten hinteren Kettenrad 50J in der Axialrichtung positioniert. Das zehnte hintere Kettenrad 50J ist zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 50A und dem elften hinteren Kettenrad 50K in der Axialrichtung positioniert.
  • Schließlich wird die Konfiguration und die Zahnkombination der ersten bis elften hinteren Kettenräder 50A50K im Detail beschrieben. Ein Fusskreisdurchmesser des ersten hinteren Kettenrades 50A ist der größte von den ersten bis elften hinteren Kettenrädern 50A50K. Die Fusskreisdurchmesser der zweiten bis zehnten Kettenräder 50B50J sind allmählich in der Reihe nach von dem zweiten bis zehnten Kettenrad 50B50J reduziert. Ein Fusskreisdurchmesser des elften Kettenrades ist der kleinste von den ersten bis elften hinteren Kettenräder 50A50K.
  • Das erste hintere Kettenrad 50A beinhaltet bevorzugt zumindest einen Schaltassistiervorsprung 54. Der Schaltassistiervorsprung 54 fängt die Kette vor den Kettenradzähnen des ersten Kettenrades 50A, wenn der hintere Umwerfer 33 die Kette von dem zweiten hinteren Kettenrad 50B zu dem ersten hinteren Kettenrad 50A bewegt. Beispielsweise beinhaltet das erste hintere Kettenrad 50A zwei Schaltassistiervorsprünge 54. Die zwei Schaltassistiervorsprünge 54 sind an den Außenperipherieabschnitt des ersten hinteren Kettenrades 50A an der Seite des zweiten hinteren Kettenrades 50B bereitgestellt. Die zwei Schaltassistiervorsprünge 54 sind in vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen um die hintere Nabenwelle 35 (in einer Umfangsrichtung) angeordnet.
  • Die Axialdicke T1 von jedem von dem ersten bis elften hinteren Kettenrad 50A50K ist 1,6 mm. Die Axiallänge L1 von jedem Raum zwischen axialbenachbarten hinteren Kettenrädern ist 2,18 mm. Die Gesamtaxiallänge TL1 zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 50A und dem elften hinteren Kettenrad 50K ist 39,4 mm. Die Gesamtaxiallänge TL1 stellt einen Abstand zwischen einer Fläche des ersten hinteren Kettenrades 50A an einer gegenüberliegenden Seite von dem zweiten hinteren Kettenrad 50B und einer Fläche des elften hinteren Kettenrades 50K an einer gegenüberliegenden Seite zu dem zehnten hinteren Kettenrad 50J dar.
  • Das erste hintere Kettenrad 50A weist eine erste Zahnanzahl (ein Beispiel für eine zweite Zahnanzahl) auf. Die erste Zahnanzahl ist größer als oder gleich 44. In der Ausführungsform ist beispielsweise die erste Zahnanzahl 44, welche die größte Zahnanzahl ist.
  • Das zweite hintere Kettenrad 50B weist eine zweite Zahnanzahl auf. Die zweite Zahnanzahl ist 38. Das dritte Kettenrad 50C weist eine dritte Zahnanzahl auf. Die dritte Zahnanzahl ist 32. Das vierte hintere Kettenrad 50D weist eine vierte Zahnanzahl auf. Die vierte Zahnanzahl ist 27. Das fünfte hintere Kettenrad 50E weist eine fünfte Zahnanzahl auf. Die fünfte Zahnanzahl ist 23. Das sechste hintere Kettenrad 50F weist eine sechste Zahnanzahl auf. Die sechste Zahnanzahl ist 20. Das siebte hintere Kettenrad 50G weist eine siebte Zahnanzahl auf. Die siebte Zahnanzahl ist 17. Das achte hintere Kettenrad 50H weist eine achte Zahnanzahl auf. Die achte Zahnanzahl ist 15. Das neunte hintere Kettenrad 50I weist eine neunte Zahnanzahl auf. Die neunte Zahnanzahl ist 13. Das zehnte hintere Kettenrad 50J weist eine zehnte Zahnanzahl auf. Die zehnte Zahnanzahl ist elf.
  • Das elfte hintere Kettenrad 50K weist eine elfte Zahnanzahl auf (ein Beispiel für eine erste Zahnanzahl). Die elfte Zahnanzahl ist geringer als oder gleich zu 10. Spezifischer ist die elfte Zahnanzahl geringer oder gleich zu neun. In einer Ausführungsform ist beispielsweise die elfte Zahnanzahl neun, welche die kleinste Zahnanzahl ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Konfiguration eines Fahrrades einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen identisch zu der ersten Ausführungsform außer für eine Konfiguration einer hinteren Kettenradanordnung 150. Aus diesem Grund wird in der zweiten Ausführungsform die hintere Kettenradanordnung 150 im Detail näher beschrieben und die Erläuterungen der anderen Konfiguration wird weggelassen. Die Konfiguration die weggelassen wird, entspricht der Konfiguration nach der ersten Ausführungsform. Die gleiche Konfiguration wie in der ersten Ausführungsform haben die gleichen Bezugszeichen.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, ist die hintere Kettenradanordnung 150 ausgestaltet, um an die hintere Nabenanordnung 29 montiert zu werden/sein. Die hintere Kettenradanordnung 150 weist eine Drehmittelachse auf. Die Drehmittelachse entspricht der hinteren Nabenwelle 35 oder der Nabenmitte C der hinteren Nabenwelle 35.
  • Die hintere Kettenradanordnung 150 ist an das erste rohrförmige Glied 41 (der erste Körperabschnitt 41a) und das zweite rohrförmige Glied 43 (der zweite Körperabschnitt 43a) befestigt. Die hintere Kettenradanordnung 150 weist eine Vielzahl von hinteren Kettenrädern 150A150G auf.
  • Das erste bis sechste hintere Kettenrad 150A150F sind an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 in einer Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 angeordnet. Das erste hintere Kettenrad 150A ist an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 an der Seite der hinteren Nabenhülle 37 angeordnet. Die ersten bis sechsten hinteren Kettenräder 150A150F sind an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 durch die gleiche Splinekopplung wie in der ersten Ausführungsform angeordnet.
  • Das siebte hintere Kettenrad 150G ist an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 in einer Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 angeordnet. Das siebte hintere Kettenrad 150G ist an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 angeordnet, derart, dass dieses an das sechste hintere Kettenrad 150F an der entferntesten Position weg von dem ersten hinteren Kettenrad 150A in der Axialrichtung ist. Das siebte hintere Kettenrad 150G ist an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 durch die gleiche Splinekopplung wie in der ersten Ausführungsform angeordnet. Das erste hintere Kettenrad 150A ist ein Beispiel eines zweiten Kettenrades. Das zweite bis sechste hintere Kettenrad 150F sind ein Beispiel von fünf zusätzlichen Kettenrädern. Das siebte hintere Kettenrad 150G ist ein Beispiel für ein erstes Kettenrad.
  • In der zweiten Ausführungsform ist das erste rohrförmige Glied 41 derart ausgebildet, dass dieses in der Axialrichtung kürzer ist als das in der ersten Ausführungsform. Das zweite rohrförmige Glied 43 ist ausgebildet, derart dass dieses in der Axialrichtung kürzer ist als das in der ersten Ausführungsform. Die Gesamtzahl der ersten bis sechsten hinteren Kettenräder 150A150F ist geringer als die Gesamtzahl von den ersten bis neunten hinteren Kettenrädern 50A50I in der ersten Ausführungsform. Auch ist die Zahl der siebten hinteren Kettenräder 150G geringer als die Zahl er zehnten und elften hinteren Kettenräder 50J, 50K in der ersten Ausführungsform.
  • Layouts bzw. Entwürfe von den ersten bis siebten hinteren Kettenrädern 150A150G werden nachfolgend im Detail beschrieben. Die ersten bis siebten hinteren Kettenräder 150A150G sind an dem ersten rohrförmigen Glied 41 in alphabetischer Reihenfolge angeordnet.
  • Spezifischer ist das zweite bis sechste hintere Kettenrad 150B150F zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 150A und dem siebten hinteren Kettenrad 150G in der Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 positioniert. Das zweite hintere Kettenrad 150B ist zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 150A und dem dritten hinteren Kettenrad 150C in der Axialrichtung positioniert. Das dritte hintere Kettenrad 150C ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 150B und dem vierten hinteren Kettenrad 150D in der Axialrichtung positioniert. Das vierte hintere Kettenrad 150D ist zwischen dem dritten hinteren Kettenrad 150C und dem fünften hinteren Kettenrad 150E in der Axialrichtung positioniert. Das fünfte hintere Kettenrad 150E ist zwischen dem vierten hinteren Kettenrad 150D und dem sechsten hinteren Kettenrad 150F in der Axialrichtung positioniert. Das sechste hintere Kettenrad 150F ist zwischen dem fünften hinteren Kettenrad 150E und dem siebten hinteren Kettenrad 150G in der Axialrichtung positioniert.
  • In anderen Worten ist das sechste hintere Kettenrad 150F zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 150A und dem siebten hinteren Kettenrad 150G in der Axialrichtung positioniert. Das zweite hintere Kettenrad 150B ist zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 150A und dem sechsten hinteren Kettenrad 150F in der Axialrichtung positioniert. Das fünfte hintere Kettenrad 150E ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 150B und dem sechsten hinteren Kettenrad 150F in der Axialrichtung positioniert. Das dritte hintere Kettenrad 155c ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 150B und dem sechsten hinteren Kettenrad 150F in der Axialrichtung positioniert. Das dritte hintere Kettenrad 150C ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 150B und dem fünften hinteren Kettenrad 150E in der Axialrichtung positioniert. Das vierte hintere Kettenrad 150D ist zwischen dem dritten hinteren Kettenrad 150C und dem fünften hinteren Kettenrad 150E in der Axialrichtung positioniert.
  • Schließlich wird eine Konfiguration und eine Zahnkombination von dem ersten bis siebten hinteren Kettenrad 150A150G im Detail beschrieben. Ein Fusskreisdurchmesser des ersten hinteren Kettenrades 150A ist das größte von dem ersten bis siebten hinteren Kettenräder 150A150G. Die Fusskreisdurchmesser von dem zweiten bis sechsten hinteren Kettenrädern 150B150F sind in der Reihenfolge von dem zweiten bis sechsten Kettenrad 150B150F allmählich reduziert. Ein Fusskreisdurchmesser von dem siebten Kettenrad 150G ist das kleinste von dem ersten bis siebten hinteren Kettenrad 150A150G.
  • Das erste hintere Kettenrad 150A beinhaltet bevorzugt zumindest einen Schaltassistiervorsprung 154. Beispielsweise beinhaltet das erste hintere Kettenrad 150A zwei Schaltassistiervorsprünge 154. Die zwei Schaltassistiervorsprünge 154 sind an dem Außenperipherieabschnitt des ersten hinteren Kettenrades 150A bereitgestellt. Die zwei Schaltassistiervorsprünge 154 sind an einem vorbestimmten Abstand um die hintere Nabenwelle 35 (in einer Umfangsrichtung) angeordnet.
  • Die Axialdicke T2 von jedem von dem ersten bis siebten hinteren Kettenrad 150A150G ist 1,6 mm. Die Axiallänge L2 von jedem Raum zwischen axialbenachbarten hinteren Kettenrädern ist 2,18 mm. Die Gesamtaxiallänge TL2 zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 150A und dem siebten hinteren Kettenrad 150G ist 24,28 mm. Die Gesamtaxiallänge TL2 entspricht einem Abstand zwischen einer Fläche von dem ersten hinteren Kettenrad 150A an einer gegenüberstehenden Seite zu dem zweiten hinteren Kettenrad 150B und einer Fläche von dem siebten hinteren Kettenrad 150G an einer gegenüberstehenden Seite zu dem sechsten hinteren Kettenrad 150F.
  • Das erste hintere Kettenrad 150A weist eine erste Zahnanzahl auf, (ein Beispiel für eine zweite Zahnanzahl). Die erste Zahnanzahl ist größer als oder gleich zu 44. In der Ausführungsform ist beispielsweise die erste Zahnanzahl 46, die die größte Zahnanzahl ist.
  • Das zweite hintere Kettenrad 150B weist eine zweite Zahnanzahl auf. Die zweite Zahnanzahl ist 36. Das dritte hintere Kettenrad 150C weist eine dritte Zahnanzahl auf. Die dritte Zahnanzahl ist 28. Das vierte hintere Kettenrad 150D weist eine vierte Zahnanzahl auf. Die vierte Zahnanzahl ist 22. Das fünfte hintere Kettenrad 150E weist eine fünfte Zahnanzahl auf. Die fünfte Zahnanzahl ist 17. Das sechste hintere Kettenrad 150F weist eine sechste Zahnanzahl auf. Die sechste Zahnanzahl ist 13.
  • Das siebte hintere Kettenrad 150G weist eine siebte Zahnanzahl auf (ein Beispiel für eine erste Zahnanzahl). Die siebte Zahnanzahl ist geringer als oder gleich zu zehn. In der Ausführungsform ist beispielsweise die siebte Zahnanzahl zehn, die die kleinste Zahnanzahl ist.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Konfiguration eines Fahrrades einer dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen identisch zu der ersten Ausführungsform außer für eine Konfiguration der hinteren Kettenradanordnung 250. Außerdem ist die Konfiguration der hinteren Kettenradanordnung 250 im Wesentlichen identisch zu der der zweiten Ausführungsform außer für die Konfiguration der hinteren Kettenräder 250A mit 250G.
  • Aus diesem Grund werden die Layouts in der dritten Ausführungsform der hinteren Kettenräder 150A150G im Detail beschrieben und die Erläuterungen der anderen Konfigurationen werden weggelassen. Die Konfigurationen, welche hierin weggelassen sind, entsprechen den Konfigurationen nach der ersten und zweiten Ausführungsform. Die gleiche Konfiguration wie solche in der ersten und zweiten Ausführungsform haben die gleichen Bezugszeichen.
  • Wie in den 2 und 6 gezeigt, ist die hintere Kettenradanordnung 250 an das erste rohrförmige Glied 41 (den ersten Körperabschnitt 41a) und an das zweite rohrförmige Glied 43 (den zweiten Körperabschnitt 43a) befestigt. Die hintere Kettenradanordnung 250 weist eine Vielzahl von hinteren Kettenrädern 250A250G auf.
  • Das erste bis sechste hintere Kettenrad 150A150F sind an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 in der gleichen Weise wie in der zweiten Ausführungsform angeordnet. Das siebte hintere Kettenrad 150G ist an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 in der gleichen Weise wie in der zweiten Ausführungsform angeordnet.
  • Die ersten bis sechsten hinteren Kettenräder 150A150G sind jeweils an den Außenperipherieabschnitten der ersten und zweiten rohrförmigen Glieder 41, 43 durch die gleiche Splinekopplung wie in der ersten Ausführungsform angeordnet.
  • Ein Fusskreisdurchmesser des ersten hinteren Kettenrades 250A ist der größte von den ersten bis siebten hinteren Kettenrädern 250A250G. Fusskreisdurchmesser der zweiten bis sechsten Kettenräder 250B250F reduzieren sich allmählich in der Reihenfolge von dem zweiten bis sechsten hinteren Kettenrad 250B250F. Ein Fusskreisdurchmesser des siebten hinteren Kettenrades 250G ist das kleinste von dem ersten bis sechsten hinteren Kettenrädern 250A250G.
  • Das erste hintere Kettenrad 250A beinhaltet bevorzugt zumindest einen Schaltassistiervorsprung 254. Beispielsweise beinhaltet das erste hintere Kettenrad 250A zwei Schaltassistiervorsprünge 254. Die zwei Schaltassistiervorsprünge 254 sind an dem Außenperipherieabschnitt des ersten hinteren Kettenrades 250A bereitgestellt. Die zwei Schaltassistiervorsprünge 254 sind an einem vorbestimmten Abstand um die hintere Nabenwelle 35 (in einer Umfangsrichtung) angeordnet.
  • Die Axialdicke T3 von jedem von dem ersten bis siebten hinteren Kettenrad 250A250G ist 1,6 mm. Die Axiallänge L3 von jedem Raum zwischen dem axialbenachbarten hinteren Kettenrad ist 2,18 mm. Die Gesamtaxiallänge TL3 zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 250A und dem elften hinteren Kettenrad 250K ist 24,28 mm. Die Gesamtaxiallänge TL3 entspricht einem Abstand zwischen einer Fläche von dem ersten hinteren Kettenrad 250A an einer gegenüberliegenden Seite zu dem zweiten hinteren Kettenrad 250B und einer Fläche von dem siebten hinteren Kettenrad 250G an einer gegenüberliegenden Seite zu dem sechsten hinteren Kettenrad 250F.
  • Das erste hintere Kettenrad 250A weist eine erste Zahnanzahl auf (ein Beispiel einer zweiten Zahnanzahl). Die erste Zahnanzahl ist größer als oder gleich zu 44. In der Ausführungsform ist beispielsweise die erste Zahnanzahl 50, welche die größte Zahnanzahl ist.
  • Das zweite hintere Kettenrad 250B weist eine zweite Zahnanzahl auf. Die zweite Zahnanzahl ist 38. Das dritte hintere Kettenrad 250C weist eine dritte Zahnanzahl auf. Die dritte Zahnanzahl ist 29. Das vierte hintere Kettenrad 250D weist eine vierte Zahnanzahl auf. Die vierte Zahnanzahl ist 22. Das fünfte hintere Kettenrad 250E weist eine fünfte Zahnanzahl auf. Die fünfte Zahnanzahl ist 17. Das sechste hintere Kettenrad 250F weist eine sechste Zahnanzahl auf. Die sechste Zahnanzahl ist 13.
  • Das siebte hintere Kettenrad 250G weist eine siebte Zahnanzahl auf (ein Beispiel für eine erste Zahnanzahl). Die siebte Zahnanzahl ist geringer als oder gleich zu zehn. In der Ausführungsform ist beispielsweise die siebte Zahnanzahl zehn, welche die kleinste Zahnanzahl ist.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Konfiguration eines Fahrrades einer vierten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen identisch zu der der ersten Ausführungsform außer für eine Konfiguration einer hinteren Kettenradanordnung 350. Aus diesem Grund wird in der vierten Ausführungsform die hintere Kettenradanordnung 350 im Detail beschrieben und Erläuterungen von den anderen Konfigurationen werden weggelassen. Die Konfigurationen, welche weggelassen werden, entsprechen hierin den Konfigurationen nach der ersten Ausführungsform. Die gleiche Konfiguration wie solche in der ersten Ausführungsform haben die gleichen Bezugszeichen.
  • Wie in den 2 und 7 gezeigt, ist die hintere Kettenradanordnung 350 ausgestaltet, um an der hinteren Nabenanordnung 29 montiert zu werden/sein. Die hintere Kettenradanordnung 350 weist eine Drehmittelachse auf. Die Drehmittelachse entspricht der hinteren Nabenwelle 35 oder einer Nabenmitte C der hinteren Nabenwelle 35.
  • Die hintere Kettenradanordnung 350 an ein erstes rohrförmiges Glied 41 und an ein zweites rohrförmiges Glied 43 befestigt. Die hintere Kettenradanordnung 350 weist eine Vielzahl von hinteren Kettenrädern 350A350I auf.
  • Beispielsweise weist die hintere Kettenradanordnung 350 eine erste hintere Kettenradanordnung 351 und eine zweite hintere Kettenradanordnung 352 auf.
  • Die erste hintere Kettenradanordnung 351 ist an das erste rohrförmige Glied 41 (der erste Körperabschnitt 41a) befestigt. Die hintere Kettenradanordnung 351 weist erste bis neunte hintere Kettenräder 350A350I auf. Das erste bis neunte hintere Kettenrad 350A350I sind an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 in einer Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 angeordnet. Das erste hintere Kettenrad 350A ist an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 an einer Seite einer hinteren Nabenhülle 37 angeordnet. Die ersten bis neunten hinteren Kettenräder 350A350E sind an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 durch die gleiche Splinekopplung wie in der ersten Ausführungsform angeordnet.
  • Die zweite hintere Kettenradanordnung 352 ist an das zweite rohrförmige Glied 43 (den zweiten Körperabschnitt 43a) befestigt. Die zweite hintere Kettenradanordnung 352 weist zehnte bis zwölfte hintere Kettenräder 350J350I auf. Das zehnte bis zwölfte hintere Kettenrad 350J350I sind an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 in der Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 angeordnet. Das zehnte hintere Kettenrad 350J ist an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 angeordnet, derart dass dieses zu dem neunten hinteren Kettenrad 350I in der Axialrichtung benachbart ist. Das elfte hintere Kettenrad 350K an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 angeordnet, derart dass dieses zu dem zehnten hinteren Kettenrad 350J in der Axialrichtung benachbart ist. Das zwölfte hintere Kettenrad 350K ist an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 angeordnet, derart dass dieses zu dem elften hinteren Kettenrad 350K an der entferntesten Position von dem ersten hinteren Kettenrad 350A in der Axialrichtung benachbart ist.
  • Das erste hintere Kettenrad 350A ist ein Beispiel für ein zweites Kettenrad. Die zweiten bis elften hinteren Kettenräder 350B350K sind Beispiele für zumindest fünf zusätzliche Kettenräder und zumindest acht zusätzliche Kettenräder. Das zwölfte hintere Kettenrad 350I ist ein Beispiel für ein erstes Kettenrad.
  • Layouts/Entwürfe von dem ersten bis zwölften hinteren Kettenrädern 350A350I werden nachfolgend im Detail beschrieben. Die ersten bis zwölften Kettenräder 350A350I sind an dem ersten rohrförmigen Glied 41 und dem zweiten rohrförmigen Glied 43 in alphabetischer Reihenfolge angeordnet.
  • Spezifischer ist das zweite bis elfte hintere Kettenrad 350B350K zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 350A und dem zwölften hinteren Kettenrad 350I in der Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 angeordnet. Das zweite hintere Kettenrad 350B ist zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 350A und dem dritten hinteren Kettenrad 350C in der Axialrichtung positioniert. Das dritte hintere Kettenrad 350C ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad und dem vierten hinteren Kettenrad in der Axialrichtung positioniert. Das vierte hintere Kettenrad 350D ist zwischen dem dritten hinteren Kettenrad 350C und dem fünften hinteren Kettenrad 350E in der Axialrichtung positioniert. Das fünfte hintere Kettenrad 350E ist zwischen dem vierten hinteren Kettenrad 350D und dem sechsten hinteren Kettenrad 350F in der Axialrichtung positioniert.
  • Das sechste hintere Kettenrad 350F ist zwischen dem fünften hinteren Kettenrad 350E und dem siebten hinteren Kettenrad 350G in der Axialrichtung positioniert. Das siebte hintere Kettenrad 350G ist zwischen dem sechsten hinteren Kettenrad 350F und dem achten hinteren Kettenrad 350H in der Axialrichtung positioniert. Das achte hintere Kettenrad 350H ist zwischen dem siebten hinteren Kettenrad 350G und dem neunten hinteren Kettenrad 350I in der Axialrichtung positioniert. Das neunte hintere Kettenrad 350I ist zwischen dem achten hinteren Kettenrad 350H und dem zehnten hinteren Kettenrad 350J in der Axialrichtung positioniert. Das zehnte hintere Kettenrad 350J ist zwischen dem neunten hinteren Kettenrad 350I und dem elften hinteren Kettenrad 350K in der Axialrichtung positioniert. Das elfte hintere Kettenrad 350K ist zwischen dem zehnten hinteren Kettenrad 350J und dem zwölften hinteren Kettenrad 350I in der Axialrichtung positioniert.
  • In anderen Worten ist das zweite hintere Kettenrad 350B (ein Beispiel für ein viertes Kettenrad) zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 350A (ein Beispiel für ein zweites Kettenrad) und dem elften hinteren Kettenrad 350K (ein Beispiel für ein drittes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das dritte hintere Kettenrad 350C (ein Beispiel für ein sechstes Kettenrad) ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 350B (ein Beispiel für ein viertes Kettenrad) und dem zehnten hinteren Kettenrad 350J (ein Beispiel für ein fünftes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das vierte hintere Kettenrad 350D (ein Beispiel für ein achtes Kettenrad) ist zwischen dem dritten hinteren Kettenrad 350C (ein Beispiel für ein sechstes Kettenrad) und dem neunten hinteren Kettenrad 350I (ein Beispiel für ein siebtes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das fünfte hintere Kettenrad 350E (ein Beispiel für ein zehntes Kettenrad) ist zwischen dem vierten hinteren Kettenrad 350D (ein Beispiel für ein achtes Kettenrad) und dem achten hinteren Kettenrad 350H (ein Beispiel für ein neuntes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert.
  • Das sechste hintere Kettenrad 350F (ein Beispiel für ein zwölftes hinteres Kettenrad) ist zwischen dem fünften hinteren Kettenrad 350E (ein Beispiel für ein zehntes Kettenrad) und dem siebten hinteren Kettenrad 350G (ein Beispiel für ein elftes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das siebte hintere Kettenrad 350G (ein Beispiel für ein elftes Kettenrad) ist zwischen dem fünften hinteren Kettenrad 350E (ein Beispiel für ein zehntes Kettenrad) und dem achten hinteren Kettenrad 350H (ein Beispiel für ein neuntes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das achte hintere Kettenrad 350H (ein Beispiel für ein neuntes Kettenrad) ist zwischen dem vierten hinteren Kettenrad 350D (ein Beispiel für ein achtes Kettenrad) und dem neunten hinteren Kettenrad 350I (ein Beispiel für ein siebtes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das neunte hintere Kettenrad 350I (ein Beispiel für ein siebtes Kettenrad) ist zwischen dem dritten hinteren Kettenrad 350C (ein Beispiel für ein sechstes Kettenrad) und dem zehnten hinteren Kettenrad 350J (ein Beispiel für ein fünftes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das zehnte hintere Kettenrad 350J (ein Beispiel für ein fünftes Kettenrad) ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 350B (ein Beispiel für ein viertes Kettenrad) und dem elften hinteren Kettenrad 350K (ein Beispiel für drittes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das elfte hintere Kettenrad 350K (ein Beispiel für ein drittes Kettenrad) ist zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 350A (ein Beispiel für ein zweites Kettenrad) und dem zwölften hinteren Kettenrad 350I (ein Beispiel für ein erstes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert.
  • Schließlich wird eine Konfiguration der ersten bis zwölften hinteren Kettenräder 350A350I im Detail beschrieben. Ein Fusskreisdurchmesser des ersten hinteren Kettenrades 350A ist der größte von den ersten bis zwölften hinteren Kettenräder 350A350I. Die Fusskreisdurchmesser vom dem zweiten bis elften hinteren Kettenrädern 350B350K sind in der Reihenfolge von den zweiten bis elften Kettenrädern 350B350K allmählich reduziert. Ein Fusskreisdurchmesser des zwölften Kettenrades 350I ist das kleinste von den ersten bis zwölften hinteren Kettenräder 350A350I.
  • Das erste hintere Kettenrad 350A beinhaltet bevorzugt zumindest einen Schaltassistiervorsprung 354. Beispielsweise beinhaltet das erste hintere Kettenrad 350A zwei Schaltassistiervorsprünge 354. Die zwei Schaltassistiervorsprünge 354 sind an dem Außenperipherieabschnitt des ersten hinteren Kettenrades 350A bereitgestellt. Die zwei Schaltassistiervorsprünge 354 sind an einem vorbestimmten Abstand um die hintere Nabenwelle 35 (in einer Umfangsrichtung) angeordnet.
  • Die Axialdicke T4 von jedem von dem ersten bis zwölften hinteren Kettenräder 350A350I ist 1,6 mm. Die Axiallänge L4 von jedem Raum zwischen axialbenachbarten hinteren Kettenrädern ist 2,2 mm. Die Gesamtaxiallänge TL4 zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 350A und dem zwölften hinteren Kettenrad 350I ist 43,4 mm. Die Gesamtaxiallänge TL4 entspricht einem Abstand zwischen einer Fläche von dem ersten hinteren Kettenrad 350A an einer gegenüberstehenden Seite zu dem zweiten hinteren Kettenrad 350B und einer Fläche von dem zwölften hinteren Kettenrad 350I an der gegenüberstehenden Seite zu dem elften hinteren Kettenrad 350K.
  • Das erste hintere Kettenrad 350A weist eine erste Zahnanzahl auf (ein Beispiel für eine zweite Zahnanzahl). Die erste Zahnanzahl ist größer oder gleich zu 44. In der Ausführungsform ist beispielsweise die erste Zahnanzahl 50, welche die größte Zahnanzahl ist.
  • Das zweite hintere Kettenrad 350B weist eine zweite Zahnanzahl auf. Die zweite Zahnanzahl ist 44. Das dritte hintere Kettenrad 350C weist eine dritte Zahnanzahl auf. Die dritte Zahnanzahl ist 38. Das vierte hintere Kettenrad 350D weist eine vierte Zahnanzahl auf. Die vierte Zahnanzahl ist 33. Das fünfte hintere Kettenrad 350E weist eine fünfte Zahnanzahl auf. Die fünfte Zahnanzahl ist 28. Das sechste hintere Kettenrad 350F weist eine sechste Zahnanzahl auf. Die sechste Zahnanzahl ist 24. Das siebte hintere Kettenrad 350G weist eine siebte Zahnanzahl auf. Die siebte Zahnanzahl ist 21. Das achte hintere Kettenrad 350H weist eine achte Zahnanzahl auf. Die achte Zahnanzahl ist 18. Das neunte hintere Kettenrad 350I weist eine neunte Zahnanzahl auf. Die neunte Zahnanzahl ist 16. Das zehnte hintere Kettenrad 350J weist eine zehnte Zahnanzahl auf. Die zehnte Zahnanzahl ist 14. Das elfte hintere Kettenrad 350K weist eine elfte Zahnanzahl auf. Die elfte Zahnanzahl ist zwölf.
  • Das zwölfte hintere Kettenrad 350I weist eine zwölfte Zahnanzahl auf (ein Beispiel für eine erste Zahnanzahl). Die zwölfte Zahnanzahl ist geringer als oder gleich zu zehn. In der Ausführungsform ist beispielsweise die zwölfte Zahnanzahl zehn, welche die geringste Zahnanzahl ist.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine Konfiguration eines Fahrrades einer fünften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen identisch zu der ersten Ausführungsform außer für eine Konfiguration einer hinteren Kettenradanordnung 450. Aus diesem Grund wird bei der fünften Ausführungsform die hintere Kettenradanordnung 450 im Detail beschrieben und Erläuterungen der anderen Konfigurationen werden weggelassen. Die Konfiguration, welche weggelassen wird, entspricht der Konfiguration nach der ersten Ausführungsform. Die gleiche Konfiguration wie der in der ersten Ausführungsform wird den gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Wie in den 2 und 8 gezeigt, ist die hintere Kettenradanordnung 450 ausgestaltet, um an die hintere Nabenanordnung 29 montiert zu werden/sein. Die hintere Kettenradanordnung 450 weist eine Drehmittelachse auf. Die Drehmittelachse entspricht der hinteren Nabenwelle 35 oder einer Nabenmitte C der hinteren Nabenwelle 35.
  • Die hintere Kettenradanordnung 450 ist an ein erstes rohrförmiges Glied 41 und an ein zweites rohrförmiges Glied 43 befestigt. Die hintere Kettenradanordnung 450 weist eine Vielzahl von hinteren Kettenrädern 450A450I auf.
  • Beispielsweise weist die hintere Kettenradanordnung 450 eine erste hintere Kettenradanordnung 451 und eine zweite hintere Kettenradanordnung 452 auf.
  • Die erste hintere Kettenradanordnung 451 ist an das erste rohrförmige Glied 41 (den ersten Körperabschnitt 41a) befestigt. Die erste hintere Kettenradanordnung 451 weist erste bis neunte hintere Kettenräder 450A450I auf. Die ersten bis neunten hinteren Kettenräder 450A450I sind an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 in einer Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 angeordnet. Das erste hintere Kettenrad 450A ist an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 an einer Seite einer hinteren Nabenhülle 37 angeordnet. Die ersten bis neunten hinteren Kettenräder 450A450I sind an dem Außenperipherieabschnitt des ersten rohrförmigen Gliedes 41 durch die gleiche Splinekopplung wie in der ersten Ausführungsform angeordnet.
  • Die zweite hintere Kettenradanordnung 452 ist an das zweite rohrförmige Glied 43 (den zweiten Körperabschnitt 43a) befestigt. Die zweite hintere Kettenradanordnung 452 weist zehnte bis zwölfte hintere Kettenräder 450J450I auf. Die zehnten bis zwölften hinteren Kettenräder 450J450I sind an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 in der Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 angeordnet. Das zehnte hintere Kettenrad 450J ist an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 angeordnet, derart, dass dieses zu dem neunten hinteren Kettenrad 450I in der Axialrichtung benachbart ist. Das elfte hintere Kettenrad 450K ist an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 angeordnet, derart, dass dieses zu dem zehnten hinteren Kettenrad 450J in der Axialrichtung benachbart ist. Das zwölfte hintere Kettenrad 450K ist an dem Außenperipherieabschnitt des zweiten rohrförmigen Gliedes 43 angeordnet, derart dass dieses zu dem elften hinteren Kettenrad 450K an der entferntesten Position von dem ersten hinteren Kettenrad 450A in der Axialrichtung benachbart ist.
  • Das erste hintere Kettenrad 450A ist ein Beispiel für ein zweites Kettenrad. Die zweiten bis elften hinteren Kettenräder 450B450K sind Beispiele für zumindest fünf zusätzliche Kettenräder und zumindest acht zusätzliche hintere Kettenräder. Das zwölfte hintere Kettenrad 450I ist ein Beispiel für ein erstes Kettenrad.
  • Layouts/Entwürfe der ersten bis zwölften hinteren Kettenräder 450A450I werden nachfolgend im Detail beschrieben. Die ersten bis zwölften hinteren Kettenräder 450A450I sind an dem ersten rohrförmigen Glied 41 und dem zweiten rohrförmigen Glied 43 in einer alphabetischen Reihenfolge angeordnet.
  • Spezifischer ist das zweite bis zwölfte hintere Kettenrad 450B450K zwischen ersten hinteren Kettenrad 450A und dem zwölften hinteren Kettenrad 450I in der Axialrichtung parallel zu der Wellenmitte C der hinteren Nabenwelle 35 angeordnet. Das zweite hintere Kettenrad 450B ist zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 450A und dem dritten hinteren Kettenrad 450C in der Axialrichtung positioniert. Das dritte hintere Kettenrad 450C ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 450B und dem vierten hinteren Kettenrad 450D in der Axialrichtung positioniert. Das vierte hintere Kettenrad 450D ist zwischen dem dritten hinteren Kettenrad 450C und dem fünften hinteren Kettenrad 450E in der Axialrichtung positioniert. Das fünfte hintere Kettenrad 450E ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 450D und dem sechsten hinteren Kettenrad 450F in der Axialrichtung positioniert.
  • Das sechste hintere Kettenrad 450F ist zwischen dem fünften hinteren Kettenrad 450E und dem siebten hinteren Kettenrad 450G in der Axialrichtung positioniert. Das siebte hintere Kettenrad 450G ist zwischen dem sechsten hinteren Kettenrad 450F und dem achten hinteren Kettenrad 450H in der Axialrichtung positioniert. Das achte hintere Kettenrad 450H ist zwischen dem siebten hinteren Kettenrad und dem neunten hinteren Kettenrad 450I in der Axialrichtung positioniert. Das neunte hintere Kettenrad 450I ist zwischen dem achten hinteren Kettenrad 450H und dem zehnten hinteren Kettenrad 450J in der Axialrichtung positioniert. Das zehnte hintere Kettenrad 450J ist zwischen dem neunten hinteren Kettenrad 450I und dem elften hinteren Kettenrad 450K in der Axialrichtung positioniert. Das elfte hintere Kettenrad 450K ist zwischen dem zehnten hinteren Kettenrad 450J und dem zwölften hinteren Kettenrad 450I in der Axialrichtung positioniert.
  • In anderen Worten ist das zweite hintere Kettenrad 450B (ein Beispiel für ein viertes Kettenrad) zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 450A (ein Beispiel eines zweiten Kettenrades) und dem elften hinteren Kettenrad 450K (ein Beispiel für ein drittes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das dritte hintere Kettenrad 450C (ein Beispiel für ein sechstes Kettenrad) ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 450B (ein Beispiel für ein viertes Kettenrad) und dem zehnten hinteren Kettenrad 450J (ein Beispiel für ein fünftes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das vierte hintere Kettenrad 450D (ein Beispiel für ein achtes Kettenrad) ist zwischen dem dritten hinteren Kettenrad 450C (ein Beispiel für ein sechstes Kettenrad) und dem neunten hinteren Kettenrad 450I (ein Beispiel für ein siebtes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das fünfte hintere Kettenrad 450E (ein Beispiel für ein zehntes Kettenrad) ist zwischen dem vierten hinteren Kettenrad 450D (ein Beispiel für ein achtes Kettenrad) und dem achten hinteren Kettenrad 450H (ein Beispiel für ein neuntes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert.
  • Das sechste hintere Kettenrad 450F (ein Beispiel für ein zwölftes Kettenrad) ist zwischen dem fünften hinteren Kettenrad 450E (ein Beispiel für ein zehntes Kettenrad) und dem siebten hinteren Kettenrad 450G (ein Beispiel für ein elftes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das siebte hintere Kettenrad 450G (ein Beispiel für ein elftes Kettenrad) ist zwischen dem fünften hinteren Kettenrad 450E (ein Beispiel für ein zehntes Kettenrad) und dem achten hinteren Kettenrad 450H (ein Beispiel für ein neuntes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das achte hintere Kettenrad 450H (ein Beispiel für ein neuntes Kettenrad) ist zwischen dem vierten hinteren Kettenrad 450D (ein Beispiel für ein achtes Kettenrad) und dem neunten hinteren Kettenrad 450I (ein Beispiel für ein siebtes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das neunte hintere Kettenrad 450I (ein Beispiel für ein siebtes Kettenrad) ist zwischen dem dritten hinteren Kettenrad 450C (ein Beispiel für ein sechstes Kettenrad und dem zehnten hinteren Kettenrad 450J (ein Beispiel für ein fünftes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das zehnte hintere Kettenrad 450J (ein Beispiel für ein fünftes Kettenrad) ist zwischen dem zweiten hinteren Kettenrad 450B (ein Beispiel für ein viertes Kettenrad) und dem elften hinteren Kettenrad 450K (ein Beispiel für ein drittes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert. Das elfte hintere Kettenrad 450K (ein Beispiel für ein drittes Kettenrad) ist zwischen ersten hinteren Kettenrad 450A (ein Beispiel für ein zweites Kettenrad) und dem zwölften hinteren Kettenrad 450I (ein Beispiel für ein erstes Kettenrad) in der Axialrichtung positioniert.
  • Schließlich wird eine Konfiguration des ersten bis zwölften hinteren Kettenrades 450A450I im Detail beschrieben. Ein Fusskreisdurchmesser des ersten hinteren Kettenrades 450A ist das größte von den ersten bis zwölften hinteren Kettenrädern 450A450I. Die Fusskreisdurchmesser der zweiten bis elften Kettenräder 450B450K sind allmählich in der Reihenfolge von den zweiten bis elften Kettenräder 450B450K reduziert. Ein Fusskreisdurchmesser von dem zwölften Kettenrad 450I ist das kleinste von den ersten bis zwölften hinteren Kettenrädern 450A450I.
  • Das erste hintere Kettenrad 450A beinhaltet bevorzugt zumindest einen Schaltassistiervorsprung (nicht dargestellt). Beispielsweise kann das erste hintere Kettenrad 450A sechs Schaltassistiervorsprünge beinhalten. Die sechs Schaltassistiervorsprünge sind an dem Außenperipherieabschnitt des ersten hinteren Kettenrades 450A bereitgestellt. Die sechs Schaltassistiervorsprünge sind an einem vorbestimmten Abstand um die hintere Nabenwelle 35 (in einer Umfangsrichtung) angeordnet.
  • Die Axialdicke T4 von jedem von dem ersten bis zwölften hinteren Kettenrad 450A450I ist 1,6 mm. Die Axiallänge L4 von jedem Raum zwischen axialbenachbarten hinteren Kettenrädern ist 2,2 mm. Die Gesamtaxiallänge TL4 zwischen dem ersten hinteren Kettenrad 450A und dem zwölften hinteren Kettenrad 450I ist 43,4 mm. Die Gesamtaxiallänge TL4 entspricht einem Abstand zwischen einer Fläche von dem ersten hinteren Kettenrad 450A an einer gegenüberstehenden Seite zu dem zweiten hinteren Kettenrad 450B und einer Fläche von dem zwölften hinteren Kettenrad 450I an einer gegenüberstehenden Seite zu dem elften hinteren Kettenrad 450K.
  • Das erste hintere Kettenrad 450A weist eine erste Zahnanzahl auf (ein Beispiel für eine zweite Zahnanzahl). Die erste Zahnanzahl ist größer als oder gleich zu 48. In der Ausführungsform ist beispielsweise die erste Zahnanzahl 48, welche die größte Zahnanzahl ist.
  • Das zweite hintere Kettenrad 450B weist eine zweite Zahnanzahl auf. Die zweite Zahnanzahl ist 42. Das dritte hintere Kettenrad 450C weist eine dritte Zahnanzahl auf. Die dritte Zahnanzahl ist 36. Das vierte hintere Kettenrad 450D weist eine vierte Zahnanzahl auf. Die vierte Zahnanzahl ist 32. Das fünfte hintere Kettenrad 450E weist eine fünfte Zahnanzahl auf. Die fünfte Zahnanzahl ist 28. Das sechste hintere Kettenrad 450F weist eine sechste Zahnanzahl auf. Die sechste Zahnanzahl ist 24. Das siebte hintere Kettenrad 450G weist eine siebte Zahnanzahl auf. Die siebte Zahnanzahl ist 21. Das achte hintere Kettenrad 450H weist eine achte Zahnanzahl auf. Die achte Zahnanzahl ist 18. Das neunte hintere Kettenrad 450I weist eine neunte Zahnanzahl auf. Die neunte Zahnanzahl ist 16. Das zehnte hintere Kettenrad 450J weist eine zehnte Zahnanzahl auf. Die zehnte Zahnanzahl ist 14. Das elfte hintere Kettenrad 450K weist eine elfte Zahnanzahl auf. Die elfte Zahnanzahl ist zwölf.
  • Das zwölfte hintere Kettenrad 54I weist eine zwölfte Zahnanzahl auf (ein Beispiel für eine erste Zahnanzahl). Die zwölfte Zahnanzahl ist geringer als oder gleich zu zehn. In der Ausführungsform ist beispielsweise die zwölfte Zahnanzahl zehn, welche die kleinste Zahnanzahl ist.
  • Andere Ausführungsformen
    • (a) Bei den ersten bis fünften Ausführungsformen wurde die Beschreibung bereitgestellt für ein Beispiel, in dem Fall bei dem die vorliegende Erfindung auf ein Fahrrad nach einem Straßentyp angewandt wird. Anstelle dieses Fahrrades kann die vorliegende Erfindung auch auf ein Mountainbike und/oder auf ein Citybike etc. angewandt werden.
    • (b) Bei den ersten bis fünften Ausführungsformen wurde die Beschreibung bereitgestellt für ein Beispiel für den Fall in welchem eine Vielzahl von hinteren Kettenrädern an das erste rohrförmige Glied 41 befestigt wird und ein, zwei oder drei von den hinteren Kettenrädern an das zweite rohrförmige Glied 43 angeordnet wird/werden. Die Zahlen von den hinteren Kettenrädern, welche an das erste rohrförmige Glied 41 und das zweite rohrförmige Glied 43 angeordnet werden, ist nicht beschränkt auf die ersten bis vierten Ausführungsformen und kann optional angepasst werden.
    • (c) Bei den ersten bis fünften Ausführungsformen ist das zweite rohrförmige Glied 43 von dem ersten rohrförmigen Glied 41 separat bereitgestellt. Anstelle dieses kann das zweite rohrförmige Glied 43 integral mit dem ersten rohrförmigen Glied 41 ausgebildet sein.
    • (d) Bei den ersten bis fünften Ausführungsformen, wurde die Beschreibung für ein Beispiel gegeben, in dem Fall, in welchem die vordere Kettenradanordnung 27b zwei vordere Kettenräder aufweist. Die Zahl der vorderen Kettenräder ist auf die ersten bis fünften Ausführungsformen nicht beschränkt, können aber optional wie etwa ein Kettenrad oder drei Kettenräder angepasst werden.
    • (e) Obwohl die ersten Kettenräder 50A, 150A, 250A, 350A und 450A, wie in den ersten bis fünften Ausführungsformen veranschaulicht, jeweils Schaltassistiervorsprünge 54, 154, 254, 354 beinhalten, können die Schaltassistiervorsprünge von dem ersten Kettenrad in den ersten, vierten und fünften Ausführungsformen weggelassen werden, da die Differenz zwischen der ersten Zahnanzahl und der Zahnanzahl der benachbarten Kettenräder nicht groß ist im Vergleich zu den zweiten und dritten Ausführungsformen. Die Schaltassistiervorsprünge 154 und 254 können auch von den ersten Kettenrädern 150A und 250A je nach Bedarf weggelassen werden.
    • (f) Obwohl die Schaltassistiervorsprünge 54, 154, 254 und 354 an das erste Kettenrad 50A, 150A, 250A und 350A nur in den ersten bis fünften Ausführungsformen bereitgestellt werden, kann ein solcher Schaltassistiervorsprung 54, 154, 254 und 354 auch für die anderen Kettenräder je nach Bedarf bereitgestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1342657 A2 [0002]

Claims (14)

  1. Fahrradmehrfachkettenradanordnung aufweisend eine Drehmittelachse und ausgestaltet, um an eine Fahrradnabenordnung montiert zu werden/sein, die Fahrradmehrfachkettenradanordnung umfassend: ein erstes Kettenrad aufweisend eine erste Zahnanzahl die geringer ist als oder gleich zu zehn; und ein zweites Kettenrad aufweisend eine zweite Zahnanzahl die größer ist als oder gleich zu vierundvierzig.
  2. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die erste Zahnanzahl geringer ist als oder gleich zu neun.
  3. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die erste Zahnanzahl neun ist, welche die kleinste Zahnanzahl ist; und die zweite Zahnanzahl vierundvierzig ist, welche die größte Zahnanzahl ist.
  4. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die erste Zahnanzahl zehn ist, welche die kleinste Zahnanzahl ist; und die zweite Zahnanzahl eine unter sechsundvierzig, achtundvierzig und fünfzig ist, welche die größte Zahnanzahl ist.
  5. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter umfassend: zumindest fünf, insbesondere zumindest acht, weiter insbesondere zumindest zehn zusätzliche Kettenräder, welche zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert sind/werden.
  6. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter eines unter dem folgenden umfassend: a) fünf zusätzliche Kettenräder, welche zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert sind/werden, und wobei die Gesamtkettenradanzahl sieben ist; b) neun zusätzliche Kettenräder, welche zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert sind/werden, und wobei die Gesamtkettenradanzahl elf ist; c) zehn zusätzliche Kettenräder, welche zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert sind/werden, und wobei die Gesamtkettenradanzahl zwölf ist.
  7. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 1, umfassend: ein erstes Kettenrad aufweisend eine erste Zahnanzahl die zehn ist; ein zweites Kettenrad aufweisend eine zweite Zahnanzahl die fünfzig ist; ein drittes Kettenrad aufweisend eine dritte Zahnanzahl die zwölft ist, wobei das dritte Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert ist/wird; ein viertes Kettenrad aufweisend eine vierte Zahnanzahl die vierzig ist, wobei das vierte Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein fünftes Kettenrad aufweisend eine fünfte Zahnanzahl die vierzehn ist, wobei das fünfte Kettenrad zwischen dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein sechstes Kettenrad aufweisend eine sechste Zahnanzahl die achtunddreißig ist, wobei das sechste Kettenrad zwischen dem vierten Kettenrad und dem fünften Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein siebtes Kettenrad aufweisend eine siebte Zahnanzahl die sechzehn ist, wobei das siebte Kettenrad zwischen dem fünften Kettenrad und dem sechsten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein achtes Kettenrad aufweisend eine achte Zahnanzahl die dreiunddreißig ist, wobei das achte Kettenrad zwischen dem sechsten Kettenrad und dem siebten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein neuntes Kettenrad aufweisend eine neunte Zahnanzahl die achtzehn ist, wobei das neunte Kettenrad zwischen dem siebten Kettenrad und dem achten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein zehntes Kettenrad aufweisend eine zehnte Zahnanzahl die achtundzwanzig ist, wobei das zehnte Kettenrad zwischen dem achten Kettenrad und dem neunten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein elftes Kettenrad aufweisend eine elfte Zahnanzahl die einundzwanzig ist, wobei das elfte Kettenrad zwischen dem neunten Kettenrad und dem zehnten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; und ein zwölftes Kettenrad aufweisend eine zwölfte Zahnanzahl die vierundzwanzig ist, wobei das zwölfte Kettenrad zwischen dem zehnten Kettenrad und dem elften Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; und wobei die Gesamtkettenradanzahl zwölf ist.
  8. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach Anspruch 1, umfassend: ein erstes Kettenrad aufweisend eine erste Zahnanzahl die zehn ist; ein zweites Kettenrad aufweisend eine zweite Zahnanzahl die achtundvierzig ist; ein drittes Kettenrad aufweisend eine dritte Zahnanzahl die zwölft ist, wobei das dritte Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in einer Axialrichtung parallel zu der Drehmittelachse positioniert ist/wird; ein viertes Kettenrad aufweisend eine vierte Zahnanzahl die zweiundvierzig ist, wobei das vierte Kettenrad zwischen dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein fünftes Kettenrad aufweisend eine fünfte Zahnanzahl die vierzehn ist, wobei das fünfte Kettenrad zwischen dem dritten Kettenrad und dem vierten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein sechstes Kettenrad aufweisend eine sechste Zahnanzahl die sechsunddreißig ist, wobei das sechste Kettenrad zwischen dem vierten Kettenrad und dem fünften Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein siebtes Kettenrad aufweisend eine siebte Zahnanzahl die sechzehn ist, wobei das siebte Kettenrad zwischen dem fünften Kettenrad und dem sechsten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein achtes Kettenrad aufweisend eine achte Zahnanzahl die zweiunddreißig ist, wobei das achte Kettenrad zwischen dem sechsten Kettenrad und dem siebten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein neuntes Kettenrad aufweisend eine neunte Zahnanzahl die achtzehn ist, wobei das neunte Kettenrad zwischen dem siebten Kettenrad und dem achten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein zehntes Kettenrad aufweisend eine zehnte Zahnanzahl die achtundzwanzig ist, wobei das zehnte Kettenrad zwischen dem achten Kettenrad und dem neunten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; ein elftes Kettenrad aufweisend eine elfte Zahnanzahl die einundzwanzig ist, wobei das elfte Kettenrad zwischen dem neunten Kettenrad und dem zehnten Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; und ein zwölftes Kettenrad aufweisend eine zwölfte Zahnanzahl die die vierundzwanzig, wobei das zwölfte Kettenrad zwischen dem zehnten Kettenrad und dem elften Kettenrad in der Axialrichtung positioniert ist/wird; und wobei die Gesamtkettenradanzahl zwölf ist.
  9. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Axiallänge von jedem Raum zwischen axialbenachbarten Kettenrädern 2,18 mm ist.
  10. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Axiallänge von jedem Raum zwischen axialbenachbarten Kettenrädern 2,2 mm ist, wenn die Anordnung für ein Fahrrad bestimmt ist, welches dazu fähig ist mit einem dicken Fahrradreifen ausgestattet zu sein/werden.
  11. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Axialdicke von jedem von dem ersten Kettenrad, dem zweiten Kettenrad und den zusätzlichen Kettenrädern 1,6 mm ist.
  12. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher die Gesamtaxiallänge zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad 24,28 mm ist, wenn die Gesamtkettenradanzahl sieben ist; die Gesamtaxiallänge zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad 39,4 mm ist wenn die Gesamtkettenradanzahl elf ist; oder die Gesamtaxiallänge zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad 43,4 mm ist, wenn die Gesamtkettenradanzahl zwölf ist.
  13. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher das zweite Kettenrad zumindest einen Schaltassistiervorsprung beinhaltet.
  14. Fahrradmehrfachkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher das erste Kettenrad ausgestaltet ist, um an die Fahrradnabenanordnung via eines Montageadapters montiert zu sein/werden.
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