DE102015006954A1 - Vorrichtung zum Fördern von viskosem Material - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Fördern von viskosem Material, insbesondere von viskosen Kleb- oder Dichtstoffen, mit einer Materialkammer (12), die einen Materialeinlass (14) und einen Materialauslass (16) aufweist, mit einem in der Materialkammer (12) hin und her beweglichen Förderkolben (18) zum Fördern des Materials aus der Materialkammer (12) durch den Materialauslass (16) bei einem Vorwärtshub, mit einem Antriebszylinder (20), in dem ein den Förderkolben (18) beim Vorwärtshub mit Kraft beaufschlagender Antriebskolben (22) hin und her beweglich ist, und mit einem Drucksystem (30) zum Einleiten eines Druckmediums in eine Druckkammer (26) des Antriebszylinders (20) zur Druckbeaufschlagung des Antriebskolbens (22) beim Vorwärtshub, welches eine Pumpe (34) und eine von der Pumpe (34) zur Druckkammer (26) führende Druckleitung (36, 38) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Druckleitung (36, 38) eine Länge von höchstens 2 Metern, vorzugsweise von höchstens einem Meter und weiter vorzugsweise von höchstens einem halben Meter aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von viskosem Material, insbesondere von viskosen Kleb- oder Dichtstoffen, mit einer Materialkammer, die einen Materialeinlass und einen Materialauslass aufweist, mit einem in der Materialkammer hin und her beweglichen Förderkolben zum Fördern des Materials aus der Materialkammer durch den Materialauslass bei einem Vorwärtshub, mit einem Antriebszylinder, in dem ein den Förderkolben beim Vorwärtshub mit Kraft beaufschlagender Antriebskolben hin und her beweglich ist, und mit einem Drucksystem zum Einleiten eines Druckmediums in eine Druckkammer des Antriebszylinders zur Druckbeaufschlagung des Antriebskolbens beim Vorwärtshub, welches eine Pumpe und eine von der Pumpe zur Druckkammer führende Druckleitung aufweist.
- Bei den meisten Fördervorrichtungen, beispielsweise bei Dosiervorrichtungen, die dem Auftrag von viskosem Material auf ein Werkstück dienen, kommen spindelgetriebene Förderkolben zum Einsatz, die das viskose Material bei einem Vorwärtshub durch den Materialauslass aus der Materialkammer verdrängen. Die Spindeltriebe sind jedoch relativ teuer in der Herstellung und verschleißen schnell. Zudem ist ihre Energieeffizienz verbesserungswürdig und sie bauen relativ groß. Vorrichtungen der eingangs genannten Art wurden insbesondere als Dosiervorrichtungen eingesetzt. Als nachteilig bei diesen Vorrichtungen wurde aber angesehen, dass das Druckmedium, beispielsweise Hydrauliköl, dem Antriebszylinder über lange Druckleitungen zugeführt werden musste, da die Hydraulikpumpe meist mehr als 10 Meter vom Antriebskolben entfernt angeordnet war. Dies führte zu Leckage der Leitungen, sodass diese Vorrichtungen unter Inkaufnahme der oben beschriebenen Nachteile durch Vorrichtungen mit Spindeltrieb ersetzt wurden.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ihr Betrieb weniger und im Idealfall gar nicht durch Leckage beeinträchtigt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, alternativ durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Drucksystem mit seiner Pumpe möglichst nahe am Antriebszylinder anzuordnen, sodass die Druckleitung kurz gehalten werden kann, was die Gefahr der Leckage verringert. Dabei wird insbesondere bevorzugt, dass das Drucksystem ein Gehäuse aufweist und dass die Druckleitung durch eine Öffnung im Gehäuse und eine mit dieser kommunizierende Öffnung im Antriebszylinder gebildet wird. Das Gehäuse kann dabei fest und vorzugsweise lösbar mit dem Antriebszylinder verbunden sein. Durch diese Maßnahmen werden externe Leitungen, die leckageanfällig sind, vermieden. Wenn die Druckleitung ausschließlich durch das Gehäuse und den Antriebszylinder verläuft, und dabei insbesondere ausschließlich durch Gehäusebohrungen gebildet wird, ist die Gefahr einer Leckage sehr gering.
- Ergänzend oder alternativ hierzu kann das Drucksystem ein geschlossenes System sein, in dem das Druckmedium beim Vorwärtshub in einer ersten Richtung und bei einem dem Vorwärtshub entgegen gerichteten Rückwärtshub in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung strömt. Dadurch wird das Druckmedium beim Rückwärtshub stets aus der Druckkammer verdrängt und beim nächsten Vorwärtshub wieder in diese eingeleitet. Diese Ausführungsform kann dadurch verwirklicht werden, dass der Antriebszylinder doppeltwirkend ausgebildet ist und auf der der Druckkammer abgewandten Seite des Antriebskolbens eine weitere Druckkammer aufweist, in die über eine weitere Druckleitung das Druckmedium beim Rückwärtshub einleitbar ist. Das Druckmedium wird dann stets abwechselnd in die Druckkammer bzw. in die weitere Druckkammer eingeleitet. Es ist jedoch auch möglich, dass das Drucksystem einen an die Pumpe angeschlossenen Vorratsbehälter für das Druckmedium aufweist, aus dem die Pumpe das Druckmedium beim Vorwärtshub in die Druckkammer fördert und in den das Druckmedium beim Rückwärtshub wieder aus der Druckkammer zurück gefördert wird. Dabei wird bevorzugt, dass das Volumen des Vorratsbehälters variabel ist, indem beispielsweise eine Behälterwand durch eine Rückstellfeder beaufschlagt wird, sodass eine Volumenvergrößerung gegen die Rückstellkraft der Feder erfolgt.
- Als Pumpe wird vorteilhaft eine Innenzahnradpumpe verwendet. Diese zeichnet sich durch eine geringe Volumenstrom- und Druckpulsation aus und weist einen geräuscharmen Lauf auf. Des weiteren wird bevorzugt, dass die beim Vorwärtshub wirksame Fläche des Antriebskolbens größer ist als die wirksame Fläche des Förderkolbens und vorzugsweise mindestens doppelt so groß ist. Durch diese Maßnahme wird in der Materialkammer ein höherer Druck erzielt als in der Druckkammer.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, wie bereits erwähnt, als Dosiervorrichtung für den Auftrag des viskosen Materials auf ein Werkstück verwendet werden. Dabei ist es möglich, dass die Vorrichtung an einem Roboter montiert ist. Die Kürze der Druckleitung ermöglicht es, dass der Antriebszylinder und die Materialkammer einerseits und das Drucksystem andererseits am gleichen Roboterarm oder an einander benachbarten Roboterarmen montiert sind. Schließlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung als Förderervorrichtung zum Fördern von viskosem Material von einem Vorratsbehälter zu einer Dosiervorrichtung zu verwenden.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1a eine Dosiervorrichtung in Seitenansicht; -
1b die Dosiervorrichtung gemäß1a im Schnitt entlang der Linie B-B; -
2a ein Detail aus1a ; -
2b einen Schnitt entlang der Linie D-D gemäß2a und -
2c einen Schnitt entlang der Linie F-F gemäß2a . - Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung
10 dient dem Dosieren eines viskosen Materials wie Kleb- oder Dichtstoff. Sie weist eine Materialkammer12 auf, in die über einen Materialeinlass14 das Material von einem Vorratsbehälter kommend eingeleitet und aus der das Material über einen Materialauslass16 zu einem Auftragssystem ausgeleitet wird. In der Materialkammer12 ist ein Förderkolben18 hin und her beweglich, der das Material in einem Vorwärtshub, welcher in der Zeichnung nach unten gerichtet ist, bei geschlossenem Materialeinlass14 aus dem Materialauslass16 herauspresst. Der in entgegengesetzter Richtung erfolgende Rückwärtshub des Förderkolbens18 erfolgt bei geschlossenem Materialauslass16 , indem Material unter Druck über den Materialeinlass14 in die Materialkammer12 eingeleitet wird. - Die Dosiervorrichtung
10 weist zudem einen Antriebszylinder20 zum Antrieb des Förderkolbens18 auf, in dem ein Antriebskolben22 hin und her beweglich ist, der über eine Kolbenstange24 den Förderkolben18 beim Vorwärtshub mit Kraft beaufschlagt und antreibt. In der Zeichnung ist der Antriebskolben22 stets in der obersten Position dargestellt. Der Antriebszylinder20 weist eine Druckkammer26 auf, in die ein Druckmedium, im vorliegenden Ausführungsbeispiel Hydrauliköl, zur Druckbeaufschlagung einer wirksamen Fläche28 des Antriebskolbens einleitbar ist. Das Hydrauliköl wird mittels eines Drucksystems30 unter Druck in die Druckkammer26 eingeleitet, das ein am Antriebszylinder20 angeschraubtes Gehäuse32 aufweist. Im Gehäuse32 ist eine Innenzahnradpumpe34 angeordnet, die das Hydrauliköl beim Vorwärtshub über eine durch Öffnungen bzw. Bohrungen36 ,38 im Gehäuse32 und im Antriebszylinder20 gebildete Druckleitung in die Druckkammer26 pumpt. Auf der der Druckkammer26 abgewandten Seite des Antriebskolbens22 ist eine weitere mit dem Hydrauliköl gefüllte Druckkammer40 angeordnet, aus der das Hydrauliköl beim Vorwärtshub über eine durch weitere Öffnungen bzw. Bohrungen42 ,44 im Gehäuse32 und im Antriebszylinder20 gebildete Druckleitung zur Innenzahnradpumpe34 hin verdrängt wird. Der Antriebskolben22 ist somit doppelt wirkend ausgebildet und das Hydrauliköl strömt stets in einem geschlossenen Kreislauf. Im Gehäuse kann zudem ein Vorratsbehälter für das Hydrauliköl angeordnet sein, aus dem die Innenzahnradpumpe34 das Hydrauliköl schöpft und in den das Hydrauliköl wieder zurück strömt. In diesem Fall kann auf die doppelt wirkende Ausbildung des Antriebskolbens22 verzichtet werden. Der Verlauf der Bohrungen36 ,38 und der weiteren Bohrungen42 ,44 ist aufgrund der Schnittdarstellung in2b ,2c nicht vollständig zu sehen. - Die beim Vorwärtshub wirksame Fläche
28 des Antriebskolbens22 ist etwa doppelt so groß wie die wirksame Fläche46 des Förderkolbens18 , die in Kontakt mit dem viskosen Material ist. Zudem ist aus dem Antriebszylinder20 nach oben, also zu der dem Förderkolben18 abgewandten Seite, eine weitere Kolbenstange48 abgedichtet herausgeführt, die mit einem Wegmesssystem50 verbunden ist, mit dem die Stellung des Förderkolbens18 bzw. des im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Förderkolben18 starr verbundenen Antriebskolbens22 bestimmt werden kann. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
10 zum Fördern von viskosem Material, insbesondere von viskosen Kleb- oder Dichtstoffen, mit einer Materialkammer12 , die einen Materialeinlass14 und einen Materialauslass16 aufweist, mit einem in der Materialkammer12 hin und her beweglichen Förderkolben18 zum Fördern des Materials aus der Materialkammer12 durch den Materialauslass16 bei einem Vorwärtshub, mit einem Antriebszylinder20 , in dem ein den Förderkolben18 beim Vorwärtshub mit Kraft beaufschlagender Antriebskolben22 hin und her beweglich ist, und mit einem Drucksystem30 zum Einleiten eines Druckmediums in eine Druckkammer26 des Antriebszylinders20 zur Druckbeaufschlagung des Antriebskolbens22 beim Vorwärtshub, welches eine Pumpe34 und eine von der Pumpe34 zur Druckkammer26 führende Druckleitung36 ,38 aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Druckleitung36 ,38 eine Länge von höchstens2 Metern, vorzugsweise von höchstens einem Meter und weiter vorzugsweise von höchstens einem halben Meter aufweist.
Claims (14)
- Vorrichtung zum Fördern von viskosem Material, insbesondere von viskosen Kleb- oder Dichtstoffen, mit einer Materialkammer (
12 ), die einen Materialeinlass (14 ) und einen Materialauslass (16 ) aufweist, mit einem in der Materialkammer (12 ) hin und her beweglichen Förderkolben (18 ) zum Fördern des Materials aus der Materialkammer (12 ) durch den Materialauslass (16 ) bei einem Vorwärtshub, mit einem Antriebszylinder (20 ), in dem ein den Förderkolben (18 ) beim Vorwärtshub mit Kraft beaufschlagender Antriebskolben (22 ) hin und her beweglich ist, und mit einem Drucksystem (30 ) zum Einleiten eines Druckmediums in eine Druckkammer (26 ) des Antriebszylinders (20 ) zur Druckbeaufschlagung des Antriebskolbens (22 ) beim Vorwärtshub, welches eine Pumpe (34 ) und eine von der Pumpe (34 ) zur Druckkammer (26 ) führende Druckleitung (36 ,38 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (36 ,38 ) eine Länge von höchstens 2 Metern, vorzugsweise von höchstens einem Meter und weiter vorzugsweise von höchstens einem halben Meter aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksystem (
30 ) ein Gehäuse (32 ) aufweist und dass die Druckleitung (36 ,38 ) durch eine Öffnung (36 ) im Gehäuse (32 ) und eine mit dieser kommunizierende Öffnung (38 ) im Antriebszylinder (20 ) gebildet wird. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
32 ) fest und vorzugsweise lösbar mit dem Antriebszylinder (20 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksystem (
30 ) ein geschlossenes System ist, in dem das Druckmedium beim Vorwärtshub in einer ersten Richtung und bei einem dem Vorwärtshub entgegen gerichteten Rückwärtshub in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung strömt. - Vorrichtung zum Fördern von viskosem Material, insbesondere von viskosen Kleb- oder Dichtstoffen, mit einer Materialkammer (
12 ), die einen Materialeinlass (14 ) und einen Materialauslass (16 ) aufweist, mit einem in der Materialkammer (12 ) hin und her beweglichen Förderkolben (18 ) zum Fördern des Materials aus der Materialkammer (12 ) durch den Materialauslass (16 ) bei einem Vorwärtshub, mit einem Antriebszylinder (20 ), in dem ein den Förderkolben (18 ) beim Vorwärtshub mit Kraft beaufschlagender Antriebskolben (22 ) hin und her beweglich ist, und mit einem Drucksystem (30 ) zum Einleiten eines Druckmediums in eine Druckkammer (26 ) des Antriebszylinders (20 ) zur Druckbeaufschlagung des Antriebskolbens (22 ) beim Vorwärtshub, welches eine Pumpe (34 ) und eine von der Pumpe (34 ) zur Druckkammer (26 ) führende Druckleitung (36 ,38 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksystem (30 ) ein geschlossenes System ist, in dem das Druckmedium beim Vorwärtshub in einer ersten Richtung und bei einem dem Vorwärtshub entgegen gerichteten Rückwärtshub in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung strömt. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksystem (
30 ) einen an die Pumpe (34 ) angeschlossenen Vorratsbehälter für das Druckmedium aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Vorratsbehälters variabel ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebszylinder (
20 ) auf der der Druckkammer (26 ) abgewandten Seite des Antriebskolbens (22 ) eine weitere Druckkammer (40 ) aufweist, in die über eine weitere Druckleitung (42 ,44 ) das Druckmedium beim Rückwärtshub einleitbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (
34 ) eine Innenzahnradpumpe ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Vorwärtshub wirksame Fläche (
28 ) des Antriebskolbens (22 ) größer ist als die wirksame Fläche (46 ) des Förderkolbens (18 ) und vorzugsweise mindestens doppelt so groß ist. - Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche als Dosiervorrichtung (
10 ) für den Auftrag des viskosen Materials auf ein Werkstück. - Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
10 ) an einem Roboter montiert ist. - Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebszylinder (
20 ) und die Materialkammer (12 ) einerseits und das Drucksystem (30 ) andererseits am gleichen Roboterarm oder an einander benachbarten Roboterarmen montiert sind. - Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Fördervorrichtung zum Fördern von viskosem Material von einem Vorratsbehälter zu einer Dosiervorrichtung.
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