DE102015002380A1

DE102015002380A1 - vehicle body

Info

Publication number: DE102015002380A1
Application number: DE102015002380.2A
Authority: DE
Inventors: Berthold Müller; Wolfgang Finner
Original assignee: Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH
Current assignee: Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH
Priority date: 2015-02-25
Filing date: 2015-02-25
Publication date: 2016-09-29
Also published as: EP3061649A1

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau 1 mit einem sich oberhalb eines Laderaumbodens erstreckenden Laderaumes 12, der durch Stirnwände 4, 5, Seitenwände und/oder eine bewegbare Schiebeplane 13 begrenzbar ist und der im Bereich von Seitenwänden und/oder von seitlichen Schiebeplanen 13 Außenbaumprofile 9, 10 aufweist, die an Eckrungen 6, 7 und/oder Seitenrungen 8 abgestützt sind, und mit zumindest einer Erkennungseinrichtung 17 zur Identifizierung des Ladegutes 14, 15 innerhalb des Laderaumes 12. Um mit verringertem Bauaufwand eine verbesserte Ladeguterkennung durchführen zu können, ist vorgesehen, dass die zumindest eine Erkennungseinrichtung 17 translatorisch bewegbar in oder an einer schienenartigen Führungsvorrichtung 16 im Laderaum 12 gehaltert ist.The invention relates to a vehicle body 1 with a loading space 12 extending above a load compartment floor, which can be delimited by end walls 4, 5, side walls and / or a movable sliding tarpaulin 13 and outer tree profiles 9 in the area of side walls and / or side sliding tarpaulins 13 , 10, which are supported on corner stanchions 6, 7 and / or side stanchions 8, and with at least one detection device 17 for identifying the load 14, 15 within the loading space 12. In order to carry out an improved load recognition with reduced construction costs, it is provided in that the at least one identification device 17 is mounted so as to be translationally movable in or on a rail-like guide device 16 in the loading space 12.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau mit einem sich oberhalb eines Laderaumbodens erstreckenden Laderaumes, der durch Stirnwände, Seitenwände und/oder eine bewegbare Schiebeplane begrenzbar ist und der im Bereich von Seitenwänden und/oder von seitlichen Schiebeplanen Außenbaumprofile aufweist, die an Eckrungen und/oder Seitenrungen abgestützt sind, und mit zumindest einer Erkennungseinrichtung zur Abbildung des Ladegutes innerhalb des Laderaumes.The invention relates to a vehicle body with a loading space extending above a load compartment floor, which can be delimited by end walls, side walls and / or a movable sliding tarpaulin and which has external tree profiles in the area of side walls and / or lateral sliding tarpaulins Side stanchions are supported, and with at least one detection device for imaging the cargo within the hold.

Fahrzeugaufbauten der vorgenannten Art sind bekannt und haben je nach Einsatzzweck des Fahrzeugaufbaus sich zwischen Stirnwänden erstreckende Seitenwände oder auch zwischen Stirnwänden erstreckende bewegbare Schiebeplanen. Vielfach sind die Aufbauten mit Seiten- und Eckrungen ausgerüstet. Gemeinsam ist solchen Fahrzeugaufbauten, dass sie einen Laderaum aufweisen, in dem das Ladegut zu transportieren ist. Je nach Gestaltung des Ladegutes ist dabei der Laderaum ausgenutzt.Vehicle structures of the aforementioned type are known and have, depending on the purpose of the vehicle body extending between end walls side walls or between end walls extending movable sliding tarpaulins. In many cases, the superstructures are equipped with side and corner stanchions. Common to such vehicle bodies that they have a cargo space in which the cargo is to be transported. Depending on the design of the cargo while the cargo space is utilized.

Zur beförderungssicheren Verladung gehört jedoch bei jedem Fahrzeugaufbau das sichere Stapeln, Stauen, Verzurren, Verkeilen, Verspannen und/oder Sichern des Ladegutes derart, dass bei normaler vertragsgemäßer Beförderung auch in verkehrlich bedingten Extremsituationen durch Lageveränderung des Fahrzeugaufbaus weder das Ladegut noch der Fahrzeugaufbau beschädigt werden darf und auch das Ladegut durch ein Verrutschen des Ladegutes keine verkehrlichen Risiken verursachen darf. Der Fahrzeugaufbau muss daher unter Beachtung von vorgeschriebenen Abmessungen, Gewichten und Achslasten in der Lage sein, das Ladegut verkehrssicher zu transportieren.For safe transport loading, however, the secure stacking, jamming, lashing, wedging, bracing and / or securing of the cargo is such that in normal contractual transport even in traffic-related situations by changing the position of the vehicle body neither the cargo nor the vehicle body may be damaged and the load may cause no traffic risks due to slipping of the cargo. The vehicle body must therefore be able to transport the cargo safely, taking into account the prescribed dimensions, weights and axle loads.

Es ist inzwischen bekannt geworden, Fahrzeugaufbauten mit ortsfest montierten Sensoren auszurüsten, die an dem Ladegut oder an geeigneten Teilen im Laderaum befestigt sind. Dazu ist, um das Ladegut zu identifizieren, eine Vielzahl von Sensoren als Erkennungseinrichtungen zu verbauen, um es zu ermöglichen, beispielsweise eine dreidimensionelle Darstellung des Laderaumes und/oder des Ladegutes für einen Fahrzeugführer visionell wahrnehmbar darzustellen. Die bekannten Lösungen mit der Vielzahl von fest angebauten Sensoren sind bauaufwändig und erfordern eine Vielzahl von Übertragungsmitteln, um die ermittelten Daten an eine Datenverarbeitungseinrichtung zu übermitteln. Dies kann im Einzelfall wiederum Schäden an Sensoren zum Beispiel bei Entlade- oder Beladungsvorgängen verursachen.It has become known to equip vehicle bodies with fixedly mounted sensors which are fastened to the load or to suitable parts in the hold. For this purpose, in order to identify the load, a plurality of sensors to be installed as recognition devices, to enable, for example, a three-dimensional representation of the loading space and / or the load for a vehicle driver represent visually perceptible. The known solutions with the plurality of fixed sensors are complex and require a variety of transmission means to transmit the data obtained to a data processing device. In individual cases, this can in turn cause damage to sensors, for example during unloading or loading operations.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugaufbau der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem mittels einer Erkennungseinrichtung individuell die Beladung des Fahrzeuges mit verringertem Bauaufwand ermittelbar ist.It is an object of the present invention to provide a vehicle structure of the type mentioned above, in which by means of a detection device individually the loading of the vehicle can be determined with reduced construction costs.

Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Fahrzeugaufbau der eingangs genannten Art dadurch aus, dass die Erkennungseinrichtung translatorisch bewegbar in oder an einer schienenartigen Führungsvorrichtung im Laderaum gehaltert ist.To solve this problem, the vehicle body of the aforementioned type is characterized in that the detection device is mounted translationally movable in or on a rail-like guide device in the cargo compartment.

Damit ist ein Fahrzeugaufbau zur Verfügung gestellt, bei dem die Erkennungseinrichtung entlang der Führungsvorrichtung bewegt werden kann, beispielsweise verfahren werden kann, und zwar je nach Aufbau der entsprechenden Führungsvorrichtung oder mehrerer Führungsvorrichtungen zu beiden Seiten eines Fahrzeugaufbaus, um beispielsweise seitliche Bereiche des Laderaumes zu überwachen und um Ladegut zu identifizieren bzw. dreidimensional abzubilden, aber auch quer zur Längsrichtung des Laderaumes und auch in vertikaler Richtung, so dass über die gesamte Länge eines Laderaumes mit einer oder mit mehreren Erkennungseinrichtung(en) das Ladegut exakt zu vermessen, bildlich darzustellen und damit auch zu überwachen ist. Diese Überwachung kann per Telematik an den Fahrer, an einem Kunde und/oder ein Überwachungsunternehmen übermittelt werden, um zum Beispiel dort ausgewertet zu werden. Dies kann auch während der Fahrt erfolgen, um z. B. ein Verrutschen des Ladegutes und/oder einen Diebstahl zu identifizieren. Darüber hinaus ist es möglich, auch Ladegüter abzubilden, die beispielsweise eine geringere Ladeguthöhe aufweisen als ein benachbart angeordnetes Ladegut. Somit ist vermieden, dass dieses Ladegut im Schattenbereich eines anderen höheren Ladegutes durch eine fest montierte Erkennungsvorrichtung nicht identifiziert wird.Thus, a vehicle body is provided, in which the detection device can be moved along the guide device, for example, can be moved, depending on the structure of the corresponding guide device or more guide devices on both sides of a vehicle body, for example, to monitor lateral areas of the hold and To identify cargo or three-dimensional image, but also transverse to the longitudinal direction of the cargo space and in the vertical direction, so over the entire length of a cargo space with one or more detection device (s) to measure the load accurately, depicting it and thus is to be monitored. This monitoring can be transmitted by telematics to the driver, to a customer and / or a monitoring company, for example, to be evaluated there. This can also be done while driving to z. B. slipping of the cargo and / or theft to identify. In addition, it is also possible to image loads that, for example, have a lower loading height than an adjacent load. Thus, it is avoided that this load is not identified in the shadow area of another higher load by a permanently mounted detection device.

Die Führungsvorrichtungen können an Seitenwänden, an Rungen, an Außenbäumen und/oder an Stirnwänden oder auch im Deckenbereich des Fahrzeugaufbaus vorgesehen sein mit jeweils einer Erstreckung, die die gewünschte Ausrichtung der Fahrstrecke darstellen können. Es können Laserscanner, Polygonscanner, 3-D-Kameras oder ähnliche Geräte Verwendung finden, die mit einer Datenverarbeitungseinrichtung und einer entsprechenden Software zusammenarbeiten, um den Laderaum entsprechend abzubilden.The guide devices can be provided on side walls, on stanchions, on outer trees and / or on end walls or in the ceiling area of the vehicle body, each with an extension that can represent the desired orientation of the route. Laser scanners, polygon scanners, 3-D cameras or similar devices may be used which work together with a data processing device and corresponding software to image the loading space accordingly.

Bevorzugterweise sind transparente Kunststoffröhren als Führungsvorrichtungen vorgesehen, die die translatorisch verfahrbare Erkennungseinrichtung aufnehmen. Dabei kann die Erkennungseinrichtung eine Art Kolben haben, der innerhalb der Kunststoffröhre entlanggleitet und Kolbenflächen aufweist, die von einem Druckmittel, beispielsweise Druckluft beaufschlagbar sind. Dies kann ein Überdruck oder ein Unterdruck sein, um die Erkennungseinrichtung in Bewegung zu versetzen. Zudem besteht die Möglichkeit, die Erkennungseinrichtung mittels EMF (Elektromagnetische Schweben), Lang-Kurz-Statorantrieben oder mittels der Lufttransporttechnik zu verfahren. Zudem ist es möglich, dass jeweils an Endbereichen der Führungsvorrichtung, beispielsweise der Kunststoffröhre, jeweilige Dockingstationen ausgebildet sind, in die Kontakte der Erkennungseinrichtung einfahren. Über diese Kontakte können dann Daten der jeweiligen Erkennungseinrichtung über die Dockingstation an eine Datenverarbeitungseinrichtung weitergegeben werden. Zudem ist es möglich, über eine solche Dockingstation die Erkennungseinrichtung mit Strom zu versorgen, um beispielsweise einen Akku einer Erkennungseinrichtung wiederum aufzuladen. Die Datenübertragung könnte eines mittels eigens aufgebauten lokalen eventuell propiretären Funknetzwerkes stattfinden, wobei die Dockingstation zum Beispiel mittels Induktion die Erkennungseinrichtung mit Energie versorgt. Zudem könnte die Datenübertragung mittels Kabel oder Schleifverbindungskontakten erfolgen, wobei dann keine Dockingstation erforderlich wäre.Preferably, transparent plastic tubes are provided as guide devices that receive the translationally movable detection device. In this case, the detection device may have a kind of piston which slides along within the plastic tube and having piston surfaces which can be acted upon by a pressure medium, for example compressed air. This can be an overpressure or a vacuum to set the detection device in motion. In addition, it is possible to move the detection device by means of EMF (electromagnetic levitation), long-short stator drives or by means of air transport technology. In addition, it is possible that in each case at end portions of the guide device, for example the plastic tube, respective docking stations are formed, retract into the contacts of the detection device. Via these contacts, data of the respective recognition device can then be forwarded via the docking station to a data processing device. In addition, it is possible to supply the identification device with power via such a docking station, in order, for example, to recharge a battery of a recognition device. The data transmission could take place by means of a specially constructed local possibly propriety radio network, wherein the docking station supplies the detection device with energy, for example by means of induction. In addition, the data transmission could be done by cable or Schleifverbindungskontakten, in which case no docking station would be required.

Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, die Erkennungseinrichtung an Schienen entlanggleiten zu lassen, beispielsweise metallischen Schienen, und für die Bewegung einen elektromotorischen oder sonstigen Antrieb vorzusehen.Alternatively, it is of course also possible to let the detection device slide along rails, for example metallic rails, and to provide an electromotive or other drive for the movement.

Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf weitere Unteransprüche, die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:To further explain the invention, reference is made to further subclaims, the following description and the drawings. In the drawing show:

1 und 2 jeweils in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Nutzfahrzeugaufbaus mit jeweils geöffneten Seitenwänden mit unterschiedlicher Lagepositionierung der Erkennungseinrichtung an verschiedenen Ladegutstücken, und 1 and 2 each in a perspective view of an embodiment of a commercial vehicle body with each open side walls with different position positioning of the detection device to different Ladegutstücken, and

3 eine aufgebrochene Schnittdarstellung durch eine Kunststoffröhre als Führungsvorrichtung mit integrierter Erkennungseinrichtung und Dockingstationen. 3 a broken sectional view through a plastic tube as a guide device with integrated detection device and docking stations.

In der Zeichnung sind übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.In the drawing, matching parts are provided with corresponding reference numerals.

Allgemein mit 1 ist in der Zeichnung ein Nutzfahrzeugaufbau beziffert mit einem Fahrgestell 2, Rädern 3, Stirnwänden 4 und 5, Eckrungen 6 und 7, Seitenrungen 8, Außenbaumprofilen 9 und 10 sowie einer Aufbaudecke 11. Die zuvor genannten Teile umgrenzen einen allgemein mit 12 bezifferten Laderaum. In dem Ausführungsbeispiel ist als Seitenwandung eine Schiebeplane 13 vorgesehen. Innerhalb des Laderaumes sind Ladegüter bevorratet, beispielsweise in Gestalt eines Coils 14 oder von kastenförmigen Transportgütern 15 mit jeweils unterschiedlicher Höhengestalt. An dem in der Zeichnung hinteren Außenbaum 10 ist eine Führungsvorrichtung 16 in Gestalt einer transparenten Kunststoffröhre angeordnet, innerhalb der ein Laserscanner 17 als Erkennungseinrichtung entsprechend den Pfeilen 18 translatorisch hin und her beweglich geführt ist. Dieser erstreckt sich somit in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus 1, und zwar von der vorderen Stirnwand 4 bis hin zur hinteren Stirnwand 5, die als aufschwenkbare Hecktüren ausgebildet ist. Dabei erzeugt dieser Laserscanner 17 an dem Coil 14 einen Scan, wie es mit 19 veranschaulicht ist.General with 1 In the drawing, a commercial vehicle construction is numbered with a chassis 2 , Wheels 3 , End walls 4 and 5 , Stanchions 6 and 7 , Side stanchions 8th , Exterior tree profiles 9 and 10 as well as a construction ceiling 11 , The previously mentioned parts generally include one 12 figured cargo space. In the embodiment, as a side wall, a sliding tarpaulin 13 intended. Within the hold goods are stored, for example in the form of a coil 14 or box-shaped cargo 15 each with a different height. At the exterior tree in the drawing 10 is a guide device 16 arranged in the form of a transparent plastic tube, within which a laser scanner 17 as a recognition device according to the arrows 18 translationally guided back and forth. This thus extends in the longitudinal direction of the vehicle body 1 , from the front wall 4 to the rear end wall 5 , which is designed as swing-up rear doors. This laser scanner generates 17 on the coil 14 a scan, like it with 19 is illustrated.

2 zeigt eine andere Lagepositionierung des Laserscanners 17, in der er translatorisch in Richtung auf die Vorderwand 4 hin zu bewegt ist und an den Ladegutteilen 15 einen entsprechenden Scan 19 erstellt. 2 shows a different position positioning of the laser scanner 17 in which he translates toward the front wall 4 is moved towards and on the load parts 15 a corresponding scan 19 created.

3 zeigt die Kunststoffröhre 16 als Führungsvorrichtung, die transparent ausgebildet ist und in der zum Beispiel ein Laserscanner 17 bewegbar geführt ist. Dieser ist innerhalb der Kunststoffröhre 16 translatorisch verfahrbar und hat Anschlussstücke 17.1, die in entsprechende Aufnahmen 20.1 einer jeweiligen Dockingstation 20 einfahren können. Über die Dockingstationen 20 kann Druckluft in die Röhre 16 über Anschlussverbindungen 21 eingebracht werden. Druckluft kann die entsprechenden Kolbenflächen 22 der Erkennungseinrichtung 17 beaufschlagen, so dass eine Hin- und Herbewegung der Erkennungseinrichtung 17 innerhalb der Kunststoffröhre 16 über die Druckluftbeaufschlagung ermöglicht ist. 3 shows the plastic tube 16 as a guide device that is transparent and in the example of a laser scanner 17 is movably guided. This one is inside the plastic tube 16 translationally movable and has connecting pieces 17.1 that in appropriate shots 20.1 a respective docking station 20 can retract. About the docking stations 20 can put compressed air in the tube 16 via connection connections 21 be introduced. Compressed air can be the corresponding piston surfaces 22 the recognition device 17 apply, so that a reciprocating motion of the detection device 17 inside the plastic tube 16 is made possible via the compressed air.

Claims

Vehicle body ( 1 ) with a loading space extending above a loading space floor ( 12 ) through end walls ( 4 . 5 ), Side walls and / or a movable sliding tarpaulin ( 13 ) and that in the area of side walls and / or side sliding tarpaulins ( 13 ) Outdoor tree profiles ( 9 . 10 ) at Eckretungen ( 6 . 7 ) and / or stakes ( 8th ) and with at least one recognition device ( 17 ) for the identification of the cargo ( 14 . 15 ) within the hold ( 12 ), characterized in that the at least one recognition device ( 17 ) translationally movable in or on a rail-like guide device ( 16 ) in the hold ( 12 ) is held.

Vehicle body ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the at least one detection device ( 17 ) in vertical and / or horizontal orientation within the cargo space ( 12 ) along one or more guide means (s) ( 16 ) is translationally movable.

Vehicle body ( 1 ) according to claim 1 or 2, characterized in that as Detection device ( 17 ) A laser scanner, a polygon scanner and / or a 3-D camera is provided.

Vehicle body ( 1 ) according to one of claims 1 to 3, characterized in that at least two recognition devices ( 17 ) which are attached to structural external tree profiles ( 9 . 10 ) and / or stakes ( 8th ) and / or stanchions ( 6 . 7 ) and / or side walls and / or end walls ( 4 . 5 ) and / or a vehicle body cover ( 11 ) are held translationally movable.

Vehicle body ( 1 ) according to one of claims 1 to 4, characterized in that the guiding device ( 16 ) is designed as a guide rail track.

Vehicle structure according to claim 5, characterized in that a guide rail track is formed as a transparent plastic tube.

Vehicle body ( 1 ) according to claim 6, characterized in that the recognition device ( 17 ) within the plastic tube ( 16 ) Is designed to be moved back and forth by means of compressed air or by vacuum.

Vehicle body ( 1 ) according to one of claims 5 or 6, characterized in that the detection device ( 17 ) Is designed to be translationally movable by means of an electric motor drive.

Vehicle body ( 1 ) according to one of claims 5 to 8, characterized in that the recognition device ( 17 ) between docking stations ( 20 ) is movable back and forth and from the docking stations ( 20 ) the data of the recognition device ( 17 ) can be transmitted to a data processing device.

Vehicle body ( 1 ) according to claim 9, characterized in that the docking stations ( 20 ) each have a charging device, by means of a battery of the detection device ( 17 ) is rechargeable.