DE102015002351A1 - Kollisionsschutz-Vorrichtung für ein motorisch verstellbares Fahrzeugteil - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Kollisionsschutz-Vorrichtung (2) für ein mittels einer Stellvorrichtung (7) motorisch bewegbares Fahrzeugteil (6) angegeben. Die Kollisionsschutz-Vorrichtung (2) umfasst einen Näherungssensor (20) und eine Steuereinheit (21). Der Näherungssensor (20) ist dazu eingerichtet, eine Annäherung eines Objekts (15) zu erfassen und ein von dem Abstand des Objekts (15) abhängiges Abstandssignal (D) an die Steuereinheit (21) zu übermitteln. Die Steuereinheit (21) ist dazu eingerichtet, im Rahmen einer Kollisionsschutzfunktion während einer Bewegung des Fahrzeugteils (6) das Abstandssignal (D) auf Erfüllung eines vorgegebenen Kollisionsfallkriteriums zu überprüfen und gegebenenfalls die Stellvorrichtung (7) zum Stoppen oder Reversieren der Bewegung des Fahrzeugteils (6) anzusteuern. Die Steuereinheit (21) ist weiterhin dazu eingerichtet, im Rahmen einer Rückmeldungsfunktion ein von dem Wert des Abstandssignals (D) abhängiges, optisches oder akustisches Warnsignal (W) zu erzeugen oder eine Signaleinheit (22, 23) zur Erzeugung eines solchen Warnsignals (W) anzusteuern.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kollisionsschutz-Vorrichtung für ein mittels einer Stellvorrichtung motorisch verstellbares Fahrzeugteil. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Fahrzeug, welches die Kollisionsschutz-Vorrichtung umfasst.
  • Moderne (Kraft-)Fahrzeuge sind häufig mit motorisch verstellbaren Fahrzeugteilen ausgestattet, denen meist aus Sicherheitsgründen eine Kollisionsschutz-Vorrichtung (im Folgenden auch kurz „Kollisionsschutz”) zugeordnet ist. Der Kollisionsschutz dient dazu, in einer Situation, bei der sich ein Objekt, insbesondere ein Körperteil, unter Kollisionsgefahr im Stellweg des verstellbaren Fahrzeugteils befindet, den Verstellvorgang zu stoppen oder zu reversieren. Typischerweise ist ein solcher Kollisionsschutz für automatisch öffnende und/oder schließende Fahrzeugtüren vorgesehen, insbesondere für Seitenschiebetüren oder Heckklappen. Ist der Stellweg zwischen dem verfahrbaren und einem feststehenden Fahrzeugteil angeordnet, so wird der Kollisionsschutz häufig auch als „Einklemmschutz” bezeichnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kollisionsschutz für ein motorisch verstellbares Fahrzeugteil anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich einer Kollisionsschutz-Vorrichtung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bezüglich eines Fahrzeugs, das die Kollisionsschutz-Vorrichtung umfasst, wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 7. Vorteilhafte und teils für sich gesehen erfinderische Ausgestaltungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • Die erfindungsgemäße (Kollisionsschutz-)Vorrichtung umfasst einen Näherungssensor sowie eine Steuereinheit. Der Näherungssensor ist dazu eingerichtet, eine Annäherung eines Objekts (berührungslos) zu erfassen und ein Abstandssignal an die Steuereinheit zu übermitteln, das von dem Abstand des Objekts abhängig ist. Als Abstandssignal wird allgemein ein – analoges oder digitales – Signals verstanden, das eine Information über den Abstand eines von dem Näherungssensor detektierten Objekts enthält.
  • In ihrer – nachfolgend als „Kollisionsschutzfunktion” bezeichneten – Hauptfunktion ist Steuereinheit dazu eingerichtet, während einer Bewegung des Fahrzeugteils das Abstandssignal auf Erfüllung eines vorgegebenen Kollisionsfallkriteriums (also eines Kriterium, das für einen drohenden Kollisionsfall indikativ ist) zu überprüfen und gegebenenfalls (also wenn die Überprüfung ergibt, dass das Kollisionsfallkriterium erfüllt ist) die Stellvorrichtung zum Stoppen oder Reversieren der Bewegung des Fahrzeugteils anzusteuern.
  • Erfindungsgemäß ist die Steuereinheit darüberhinaus mit einer Nebenfunktion ausgestattet, die nachfolgend als Rückmeldungsfunktion bezeichnet ist. Die Steuereinheit ist dabei dazu eingerichtet, im Rahmen der Rückmeldungsfunktion ein von dem Wert des Abstandssignals abhängiges, optisches oder akustisches Warnsignal unmittelbar oder mittelbar zu erzeugen. Im Rahmen der Erfindung kann die Steuereinheit dabei – wie vorstehend erwähnt – dazu eingerichtet sein, das Warnsignal unmittelbar zu erzeugen. In diesem Fall ist die Steuereinheit selbst mit Mitteln zur Signalerzeugung, z. B. einem Lautsprecher oder mindestens einer Lichtquelle versehen. Bevorzugt wird das Warnsignal aber von einer externen (d. h. von der Steuereinheit separaten, und insbesondere selbst nicht zu der Kollisionsschutzvorrichtung gehörenden) Signaleinheit erzeugt. In diesem Fall ist die Steuereinheit dazu eingerichtet, die Signaleinheit zur Erzeugung des Warnsignals anzusteuern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kollisionsschutz-Vorrichtung in ihrer Hauptfunktion dazu vorgesehen und eingerichtet, eine drohende Einklemmung eines Objekts zwischen dem beweglichen Fahrzeugteil und einem feststehenden Fahrzeugteil zu erkennen und zu verhindern. In diesem Fall ist die erfindungsgemäße Kollisionsschutz-Vorrichtung auch als „Einklemmschutz”-Vorrichtung bezeichnet.
  • Durch die Ausgabe des Warnsignals wird der sich an das verstellbare Fahrzeugteil annähernde Fahrzeugnutzer auf die von der potentiellen Kollision mitausgehende Gefahrensituation aufmerksam gemacht. Der Fahrzeugnutzer wird auf diese Weise dazu veranlasst, diese Gefahrensituation von sich aus zu umgehen. Des Weiteren wird der Fahrzeugnutzer auf die Kollisionsschutzfunktion aufmerksam gemacht. Hierdurch wird vermieden, dass der Fahrzeugnutzer die von dem Kollisionsschutz ausgelösten Schutzmaßnahmen missversteht oder sogar als Betriebsfehler fehlinterpretiert, wodurch die Betriebssicherheit des Fahrzeugs und die Nutzerzufriedenheit gefördert werden.
  • Vorzugsweise ist die Rückmeldungsfunktion von der Kollisionsschutzfunktion unabhängig und wird von der Kollisionsschutzvorrichtung insbesondere auch in Betriebssituationen ausgeführt, in denen ein Kollisionsfall per se ausgeschlossen ist, und in denen daher die Kollisionsschutzfunktion nicht benötigt und vorzugsweise auch nicht ausgeführt wird. So ist die Rückmeldungsfunktion vorzugsweise auch bei stehendem (nicht bewegtem) Fahrzeugteil aktiv. Bei Ausführungsformen, in denen die erfindungsgemäße Vorrichtung als reine Einklemmschutz-Vorrichtung ausgebildet ist, ist die Rückmeldungsfunktion zudem vorzugsweise auch bei sich öffnendem Fahrzeugteil aktiv. Zweckmäßigerweise ist die Steuereinheit in diesem Sinne dazu eingerichtet, das Warnsignal unabhängig von der Bewegung des Fahrzeugteils zu erzeugen oder durch Ansteuerung der Signaleinheit zu veranlassen.
  • In vorteilhafter Ausführung der Erfindung ist die Steuereinheit dazu eingerichtet, das Warnsignal derart zu erzeugen oder durch Ansteuerung der Signaleinheit zu veranlassen, dass das Warnsignal in Abhängigkeit von dem Wert des Abstandssignals kontinuierlich oder in mehreren Schritten variiert. Das Warnsignal variiert dabei vorteilhafterweise derart, dass durch die Variation des Warnsignals dem Fahrzeugnutzer die Nähe des Objekts zu dem Fahrzeugteil signalisiert wird. Insbesondere wird das Warnsignal dabei derart variiert, dass die von einem Fahrzeugnutzer wahrnehmbare Signalintensität mit sich reduzierendem Abstand des detektierten Objekts zunimmt.
  • Wird das Warnsignal hierbei als Lichtsignal erzeugt, so ist die Steuereinheit vorzugsweise dazu eingerichtet, dieses Lichtsignal derart zu erzeugen oder durch Ansteuerung der Signaleinheit (die in diesem Fall durch mindestens eine Lichtquelle gebildet ist) zu veranlassen, dass das Lichtsignal in Abhängigkeit von dem Wert des Abstandssignals hinsichtlich Helligkeit und/oder Farbe und/oder Blinkfrequenz und/oder Farbwechselfrequenz variiert. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist die Steuereinheit dazu eingerichtet, in Abhängigkeit von dem Wert des Abstandssignals eine unterschiedliche Anzahl von Signaleinheiten (Lichtquellen) anzusteuern. Insbesondere werden umso mehr Lichtquellen von der Steuereinheit angesteuert, je geringer der in dem Abstandssignal kodierte Abstand des detektierten Objekts ist.
  • Wird das Warnsignal – alternativ oder zusätzlich – als Tonsignal erzeugt, so ist die Steuereinheit vorzugsweise dazu eingerichtet, dieses Tonsignal derart zu erzeugen oder durch Ansteuerung der Signaleinheit zu veranlassen, dass das Tonsignal in Abhängigkeit von dem Wert des Abstandssignals hinsichtlich Lautstärke und/oder Tonhöhe und/oder Tonlänge und/oder Pausenlänge und/oder Tonfolgefrequenz variiert.
  • Bevorzugt ist die Signaleinheit an oder bei (d. h. in der Nähe von) dem verstellbaren Fahrzeugteil angeordnet, so dass für den Nutzer vorteilhafterweise intuitiv eine Zuordnung zwischen dem ausgegebenen Warnsignal und dem Annäherungsereignis gegeben ist.
  • In bezüglich des Herstellungsaufwands vorteilhaften Ausführungsformen greift die Steuereinheit zur Ausgabe des Warnsignals auf Bauteile zu, die in einem Fahrzeug regelmäßig ohnehin vorgesehen sind, insbesondere auf Teile der Fahrzeugbeleuchtung und/oder einen oder mehrere Fahrtrichtungsanzeiger des Fahrzeugs und/oder eine Fahrzeughupe.
  • Bei dem verstellbaren Fahrzeugteil handelt es sich vorzugsweise um eine Heckklappe des Fahrzeugs. Es ist jedoch generell auch denkbar, dass es sich bei dem verstellbaren Fahrzeugteil um eine andere Fahrzeugtür, z. B. eine Seitentür oder eine Motorhaube handelt. Ferner kann die Vorrichtung im Rahmen der Erfindung auch für ein Schiebedach, ein Fahrzeugfenster, ein Klappverdeck oder ein verstellbares Fahrzeugteil im Fahrzeuginnenraum, wie beispielsweise ein Fahrzeugsitz oder dessen Lehne eingesetzt sein.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die einzige Figur in einer grob schematischen Seitenansicht einen heckseitigen Abschnitt eines (Kraft-)Fahrzeugs 1, Das Fahrzeug ist mit einer schematisch angedeuteten (Einklemmschutz-)Vorrichtung 2 versehen.
  • Von dem Fahrzeug 1 ist unter anderem ein Teil dessen Karosserie, ein Hinterrad, ein heckseitiger Stoßfänger 5 sowie eine Heckklappe 6 gezeigt. Die Heckklappe 6 kann mit Hilfe einer elektromotorischen Stellvorrichtung 7 automatisch betätigt (d. h. geöffnet und geschlossen) werden.
  • Die Heckklappe 6 durchläuft beim Schließvorgang einen Stellbereich, der sich in einen der Heckklappen-Innenseite vorgelagerten Raum erstreckt, und der im Wesentlichen zwischen einer umlaufenden Kante 11 der Heckklappe 6 und einem feststehenden Rahmen 12 der Fahrzeugkarosserie liegt. An dem Rahmen 12 liegt die Heckklappe 6 in geschlossenem Zustand an.
  • Sofern sich beim automatischen Schließen der Heckklappe 6 ein in der Figur angedeutetes Objekt 15 (beispielsweise ein Körperteil eines Fahrzeugnutzers) in dem Stellbereich befindet, besteht grundsätzlich die Gefahr, dass das Objekt 15 zwischen der Kante 11 und dem Rahmen 12 eingeklemmt wird. Die Hauptfunktion der Vorrichtung 2 besteht hierbei darin, einen solchen Einklemmfall proaktiv (also bevor er tatsächlich eintritt) zu erkennen und durch Stoppen oder Reversieren der Heckklappe 6 zu verhindern. Diese Funktion der Vorrichtung 2 ist als Einklemmschutzfunktion bezeichnet. Eine Nebenfunktion der Vorrichtung 2 besteht darin, bei Erkennung des Objekts 15 in dem Stellbereich die Erzeugung eines optischen Warnsignals W zu veranlassen, dessen Signalintensität von dem Abstand des erkannten Objekts 15 zu der Heckklappe 6 abhängt. Diese Nebenfunktion ist auch als „Rückmeldungsfunktion” bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 2 umfasst einen kapazitiven Näherungssensor 20 sowie eine Steuereinheit 21. Die Steuereinheit 21 wiederum umfasst in bevorzugter Ausführung einen Mikrocontroller, in dem die Einklemmschutzfunktion und die Rückmeldungsfunktion in Form eines Betriebsprogramms (Firmware) implementiert sind.
  • Die Erzeugung des Warnsignals W erfolgt dabei nicht durch die Vorrichtung 2 selbst. Vielmehr steuert die Steuereinheit 21 hierzu externe Signaleinheiten im Fahrzeug an. In dem abgebildeten Beispiel ist eine der Signaleinheiten durch zwei (beidseitig des Fahrzeugs angeordnete) heckseitige Fahrtrichtungsanzeiger 22 („Blinker”) gebildet. Eine weitere Signaleinheit ist durch eine Reihe von Leuchtdioden 23 gebildet, die entlang der Kante 11 angeordnet sind, und die beispielhaft durch farblich steuerbare Leuchtdioden (RGB-LED) gebildet sind.
  • Der Näherungssensor 20 umfasst eine langgestreckte, entlang der Kante 11 um die Heckklappe 6 umlaufende Sensorelektrode 25. Der Näherungssensor 20 umfasst zudem eine (nicht explizit dargestellte) Elektronikeinheit, die ein Sensorsignal der Sensorelektrode 25 erfasst, und ein daraus abgeleitetes Abstandssignal D an die Steuereinheit 21 ausgibt. Konkret beaufschlagt die Elektronikeinheit die Sensorelektrode 25 mit einer elektrischen Wechselspannung, aufgrund der die Sensorelektrode 25 in dem Stellbereich ein elektrisches Feld erzeugt. Die Sensorelektrode 25 wirkt somit als Teil eines Kondensators, dem eine messbare (elektrische) Kapazität zugeordnet ist. Die Wirkung des Näherungssensors 20 beruht dabei darauf, dass Objekte, insbesondere Teile des menschlichen Körpers, in der Umgebung der Sensorelektrode 25 mit dem elektrischen Feld Wechselwirken und hierdurch die an der Sensorelektrode 25 messbare Kapazität beeinflussen. Die Stärke dieser Kapazitätsänderung wird hierbei von Elektronikeinheit des Näherungssensors 20 – beispielsweise durch Messung des Verschiebestroms – als Maß für den Abstand des Objekts 15 erfasst.
  • Als Abstandsignal D wird beispielsweise eine elektrische Spannung ausgegeben, deren Betrag proportional zu der erfassten Kapazitätsänderung ist. Das von dem Näherungssensor 20 an die Steuereinheit 21 ausgegebene Abstandssignal D beinhaltet eine Information über den Abstand des Objekts 15 zu der Sensorelektrode 25, und somit über den Abstand des Objekts 15 zu der Kante 11 der Heckklappe 6. In dem vorstehend beschriebenen Beispiel ist der Wert des Abstandssignals – bei ansonsten gleichen Umgebungsbedingungen – umso größer, je dichter das Objekt 15 zu der Sensorelektrode 25 beabstandet ist.
  • Die Steuereinheit 21 korrigiert das Abstandssignal D fortlaufend um Störeinflüsse (Störkapazitäten), die von der auf Massepotential liegenden Fahrzeugkarosserie auf die Sensorelektrode 25 und die daran messbare Kapazität ausgeübt werden. Dabei berücksichtigt die Steuereinheit 21 insbesondere unter Rückgriff auf eine hinterlegte Referenzkurve die Abhängigkeit der genannten Störeinflüsse von der Stellposition der Heckklappe 6.
  • Bei einem Schließvorgang der Heckklappe 6, wenn also die Heckklappe 6 durch die Stellvorrichtung 7 automatisch in Richtung auf ihre Schließstellung verfahren wird, vergleicht die Steuereinheit 21 im Rahmen der Einklemmschutzfunktion das solchermaßen korrigierte Abstandssignal fortlaufend mit einem ersten Schwellwert, der als Einklemmfallkriterium (allgemeiner: Kollisionsfallkriterium) in der Steuereinheit 21 hinterlegt ist. Ein drohender Einklemmfall wird von der Steuereinheit 21 daran erkannt, dass der erste Schwellwert für ein vorgegebenes Zeitintervall überschritten wird. In diesem Fall gibt die Steuereinheit 21 ein Reversiersignal R an die Stellvorrichtung 7 aus, aufgrund dessen die Stellvorrichtung 7 die Verstellbewegung stoppt und die Heckklappe 6 um ein bestimmtes Stellwegintervall zurückstellt. Bei Stillstand oder beim Öffnen der Heckklappe 6 ist die Einklemmschutzfunktion nicht aktiv, da in diesen Fällen ein Einklemmfall per se nicht auftreten kann.
  • Im Rahmen der Rückmeldungsfunktion vergleicht die Steuereinheit 21 das korrigierte Abstandssignal mit einem vorgegebenen zweiten Schwellwert, der wesentlich kleiner dimensioniert ist als der – einklemmfall-indizierende – erste Schwellwert, und der daher durch das korrigierte Abstandssignal bereits überschritten wird, wenn sich das Objekt 15 in einem vergleichsweise großen Abstand zu der Sensorelektrode 25 befindet.
  • Wenn und solange das korrigierte Abstandssignal den zweiten Schwellwert überschreitet, steuert die Steuereinheit 21 die Fahrtrichtungsanzeiger 22 an, das Warnsignal W in Form eines Blinklichtsignals auszugeben, dessen Frequenz – als Ausdruck steigender Signalintensität – mit dem Wert des korrigierten Abstandssignals zunimmt. Infolge der Ansteuerung durch die Steuereinheit 21 blinken die Fahrtrichtungsanzeiger 22 also umso schneller, je näher sich das detektierte Objekt 15 an die Sensorelektrode 25 und somit an die Kante 11 der Heckklappe 6 annähert.
  • Gleichzeitig steuert die Steuereinheit 21 – wenn und solange das korrigierte Abstandssignal den zweiten Schwellwert überschreitet – die Leuchtdioden 23 zur Ausgabe des Warnsignals W an, indem sie die Leuchtdioden 23 in einem bestimmten Farbton zum Leuchten bringt. Die Steuereinheit 21 verändert hierbei den Farbton in Abhängigkeit des korrigierten Abstandssignals, so dass die Leuchtdioden 23 bei sich verringerndem Abstand des Objekts 15 zu der Sensorelektrode 25 – als Ausdruck steigender Signalintensität – einen Farbwechsel von grün über gelb/orange nach rot vollziehen.
  • Die Rückmeldungsfunktion ist dabei stets aktiv, solange die Heckklappe 6 ganz oder teilweise geöffnet ist. Die Signalintensität des Warnsignals W hängt dabei nur von dem Wert des korrigierten Abstandssignals ab, und wird somit insbesondere unabhängig von der Bewegung der Heckklappe 6 erzeugt. Die Fahrtrichtungsanzeiger 22 und die Leuchtdioden 23 werden von der Steuereinheit 21 mit anderen Worten nicht nur bei sich schließender Heckklappe 6 in der vorstehend beschriebenen Weise erzeugt, sondern auch bei einer Öffnungsbewegung oder bei Stillstand der Heckklappe 6.
  • In nicht explizit dargestellten Varianten des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels wird durch die Steuereinheit 21 nur eine der beiden vorstehend beschriebenen Signaleinheiten zur Ausgabe des Warnsignals W angesteuert, also entweder nur die Fahrtrichtungsanzeiger 22 und nur die Leuchtdioden 23. In weiteren Varianten des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels sind für die Ansteuerung der Fahrtrichtungsanzeiger 22 einerseits und für die Ansteuerung der Leuchtdioden 23 andererseits unterschiedliche (zweite) Schwellwerte hinterlegt. Insbesondere werden hierbei die Fahrtrichtungsanzeiger 22 erst bei einem vergleichsweise hohen Wert des korrigierten Abstandssignals D (und somit einem vergleichsweise geringen Abstand des Objekts 15) zur Ausgabe des Warnsignals W angesteuert, während die Leuchtdioden 23 bereits bei einem kleineren Wert des korrigierten Abstandssignals D (und somit einem größeren Abstand des Objekts 15) angesteuert werden.
  • In wiederum weiteren Ausführungsformen wird durch die Steuereinheit zusätzlich oder alternativ zu den vorstehend beschriebenen Signaleinheiten eine Warnlampe oder Warnanzeige im Fahrzeuginnenraum, beispielsweise an einem Fahrzeug-Armaturenbrett, als zusätzliche Signaleinheit zur Ausgabe des Warnsignals W angesteuert.
  • In einer weiteren – ebenfalls nicht dargestellten – Ausführungsform steuert die Steuereinheit 21 als Signaleinheit einen akustischen Signalgeber, z. B. die Fahrzeughupe oder einen Lautsprecher, zur Ausgabe des Warnsignals W als Tonsignal an. In diesem Fall steuert die Steuereinheit 21 den akustischen Signalgeber derart an, dass mit zunehmenden Wert des korrigierten Abstandssignal S und somit kleiner werdenden Abstand des Objekts 15 – als Ausdruck steigender Signalintensität – die Tonfrequenz und/oder Lautstärke des Tonsignals erhöht und/oder bei einer Folge von Ton-Pulsen die Ton-Abstände verkürzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei Erfassung eines Annäherungsereignisses mittels der Signaleinheit eine Melodie abgespielt wird. Die Melodie wird dabei – als Ausdruck steigender Signalintensität – umso schneller abgespielt, je größer der Wert des korrigierten Abstandssignals ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen der Erfindung von dem Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden. Insbesondere können die beschriebenen Einzelmerkmale der Erfindung und deren Ausgestaltungsvarianten auch in anderer Weise miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    (Kraft-)Fahrzeug
    2
    (Einklemmschutz-)Vorrichtung
    5
    Stoßfänger
    6
    Heckklappe
    7
    Stellvorrichtung
    11
    Kante
    12
    Rahmen
    15
    Objekt
    20
    Näherungssensor
    21
    Steuereinheit
    22
    Fahrtrichtungsanzeiger
    23
    Leuchtdiode
    25
    Sensorelektrode
    D
    Abstandssignal
    R
    Reversiersignal
    W
    Warnsignal

Claims (10)

  1. Kollisionsschutz-Vorrichtung (2) für ein mittels einer Stellvorrichtung (7) motorisch bewegbares Fahrzeugteil (6), mit einem Näherungssensor (20) und einer Steuereinheit (21), – wobei der Näherungssensor (20) dazu eingerichtet ist, eine Annäherung eines Objekts (15) zu erfassen und ein von dem Abstand des Objekts (15) abhängiges Abstandssignal (D) an die Steuereinheit (21) zu übermitteln, – wobei die Steuereinheit (21) dazu eingerichtet ist, im Rahmen einer Kollisionsschutzfunktion während einer Bewegung des Fahrzeugteils (6) das Abstandssignal (D) auf Erfüllung eines vorgegebenen Kollisionsfallkriteriums zu überprüfen und gegebenenfalls die Stellvorrichtung (7) zum Stoppen oder Reversieren der Bewegung des Fahrzeugteils (6) anzusteuern, – wobei die Steuereinheit (21) weiterhin dazu eingerichtet ist, im Rahmen einer Rückmeldungsfunktion ein von dem Wert des Abstandssignals (D) abhängiges, optisches oder akustisches Warnsignal (W) zu erzeugen oder eine Signaleinheit (22, 23) zur Erzeugung eines solchen Warnsignals (W) anzusteuern.
  2. Kollisionsschutz-Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (21) dazu eingerichtet ist, das Warnsignal (W) unabhängig von der Bewegung des Fahrzeugteils (6) zu erzeugen oder durch Ansteuerung der Signaleinheit (22, 23) zu veranlassen.
  3. Kollisionsschutz-Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinheit (21) dazu eingerichtet ist, das Warnsignal (W) derart zu erzeugen oder durch Ansteuerung der Signaleinheit (22, 23) zu veranlassen, dass das Warnsignal (W) in Abhängigkeit von dem Wert des Abstandssignals (D) kontinuierlich oder in mehreren Schritten variiert.
  4. Kollisionsschutz-Vorrichtung (2) nach Anspruch 3, wobei das Warnsignal (W) ein Lichtsignal ist, und wobei die Steuereinheit (21) dazu eingerichtet ist, das Lichtsignal derart zu erzeugen oder durch Ansteuerung der Signaleinheit (22, 23) zu veranlassen, dass das Lichtsignal in Abhängigkeit von dem Wert des Abstandssignals (D) hinsichtlich Helligkeit und/oder Farbe und/oder Blinkfrequenz und/oder Farbwechselfrequenz variiert.
  5. Kollisionsschutz-Vorrichtung (2) nach Anspruch 3, wobei das Warnsignal (W) ein Lichtsignal ist, und wobei die Steuereinheit (21) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem Wert des Abstandssignals (D) eine unterschiedliche Anzahl von Signaleinheiten anzusteuern.
  6. Kollisionsschutz-Vorrichtung (2) nach Anspruch 3, wobei das Warnsignal (W) ein Tonsignal ist, und wobei die Steuereinheit (21) dazu eingerichtet ist, das Tonsignal derart zu erzeugen oder durch Ansteuerung der Signaleinheit zu veranlassen, dass das Tonsignal in Abhängigkeit von dem Wert des Abstandssignals (D) hinsichtlich Lautstärke und/oder Tonhöhe und/oder Tonlänge und/oder Pausenlänge und oder Tonfolgefrequenz variiert.
  7. Fahrzeug (1), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem motorisch verstellbaren Fahrzeugteil (6) sowie mit einer diesem zugeordneten Kollisionsschutz-Vorrichtung (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Fahrzeug (1) nach Anspruch 7, mit einer von der Steuereinheit (21) der Kollisionsschutz-Vorrichtung (2) zur Erzeugung des Warnsignals (W) angesteuerten Signaleinheit (22, 23), wobei die Signaleinheit (22, 23) an dem verstellbaren Fahrzeugteil (6) angeordnet ist.
  9. Fahrzeug (1) nach Anspruch 8, wobei als Signaleinheit (22, 23) ein Teil der Fahrzeugbeleuchtung und/oder ein Fahrtrichtungsanzeiger und/oder eine Hupe ist.
  10. Fahrzeug (1) nach Anspruch 9, wobei das Fahrzeugteil (6) durch eine Heckklappe gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017203224A1 (de) 2017-02-28 2018-08-30 Audi Ag Verfahren zum Steuern einer Ausgabe eines akustischen Signals für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
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