DE102015002172A1 - Türsprechanlage mit rückseitig angeordneter Schallquelle - Google Patents

Türsprechanlage mit rückseitig angeordneter Schallquelle Download PDF

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Abstract

Eine Türsprechanlage (1, 7) umfasst eine Frontplatte (3, 9), die eine in einem eingebauten Zustand der Türsprechanlage (1, 7) freiliegende Vorderseite (5, 10) und eine Rückseite (6, 11) aufweist, und wenigstens eine an der Rückseite (6, 11) der Frontplatte (3, 9) angeordnete Schallquelle (4, 12), die zum wenigstens bereichsweisen Beaufschlagen der Rückseite (6, 11) der Frontplatte (3, 6) mit Schall eingerichtet ist. Beim Beaufschlagen der Rückseite (6, 11) der Frontplatte (3, 9) mit Schall werden von der Vorderseite (5, 10) der Frontplatte (3, 6) Schallwellen emittiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türsprechanlage mit einer Frontplatte, die eine in einem eingebauten Zustand der Türsprechanlage freiliegende Vorderseite und eine Rückseite aufweist. Im eingebauten Zustand der Türsprechanlage ist die Rückseite für gewöhnlich verdeckt.
  • Türsprechanlagen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 10 2006 018 719 A1 eine Türsprechanlage mit einer Bildübertragungsfunktion von einer Türstation zu einer Videosprechstelle. Des Weiteren ist aus der DE 10 2011 089 225 A1 eine Türsprechanlage mit einer Schnittstelle zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung mit einem externen Gerät bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türsprechanlage mit verbesserten Beschallungseigenschaften zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Türsprechanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Türsprechanlage mit einer Frontplatte zur Verfügung gestellt, die eine in einem eingebauten Zustand der Türsprechanlage freiliegende Vorderseite und eine Rückseite aufweist, und wenigstens eine an der Rückseite der Frontplatte angeordnete Schallquelle, die zum wenigstens bereichsweisen Beaufschlagen der Rückseite der Frontplatte mit Schall eingerichtet ist, wobei bei wenigstens bereichsweisem Beaufschlagen der Rückseite der Frontplatte mit Schall die Vorderseite der Frontplatte Schallwellen emittiert.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Türsprechanlage die Schallquelle an der Rückseite der Frontplatte angeordnet ist und dieselbe wenigstens bereichsweise mit Schall beaufschlagt, durchdringen die Vibrationen der Schallwellen die Frontplatte und verteilen sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche der im eingebauten Zustand der Türsprechanlage freiliegenden Vorderseite. Von der Vorderseite werden die Schallwellen dann an ein angrenzendes Medium, bei dem es sich normalerweise um Luft handelt, abgegeben, was im Wesentlichen an der gesamten Vorderfläche stattfindet. Hierdurch wird im Prinzip ein Lautsprecher mit einer schallabstrahlenden Membran mit einem Öffnungswinkel bis zu 180° realisiert, was wesentlich größer ist als bei herkömmlichen Lautsprechern. Im Gegensatz zu Türsprechanlagen mit einem herkömmlichen Lautsprecher wird daher nicht nur ein begrenzter Punkt bzw. ein enger Raumbereich beschallt, sondern ein vergleichsweise großer Raumbereich. Somit zeichnet sich die Türsprechanlage der vorliegenden Erfindung durch einen sehr guten Klang und eine breite Ausstrahlcharakteristik des Schalls und insgesamt durch verbesserte Beschallungseigenschaften aus. Ferner kann die Schallquelle ohne großen Aufwand in die Türsprechanlage eingebaut werden. Da die Schallquelle an der Rückseite der Frontplatte angeordnet ist, ist sie im eingebauten Zustand der Türsprechanlage einerseits vor Umwelteinflüssen und Vandalismus geschützt und andererseits äußerlich nicht sichtbar, so dass es zu keinerlei Beeinträchtigung des Designs der Türsprechanlage durch die Schallquelle kommt.
  • Bei der Schallquelle handelt es sich vorzugsweise um einen Körperschall-Lautsprecher, der auch als sogenannter Exciter bekannt ist. Dabei kann die Schallquelle direkt an der Rückseite angeordnet sein, wobei sie mit der Frontplatte verbunden sein kann, oder sie kann auch von der Frontplatte beabstandet sein, wobei sie indirekt mit der Frontplatte verbunden sein kann, beispielsweise über ein zwischen Frontplatte und Schallquelle angeordnetes Element.
  • Da die Schallquelle die Frontplatte mit Schall beaufschlagt und die Frontplatte dadurch in Vibrationen oder gar in Resonanz versetzt, wodurch die Frontplatte selbst zu einem Lautsprecher wird, ist die spezifische Form der Frontplatte unerheblich. Es können daher weitgehend beliebige Körper und Flächen als Frontplatte bzw. als Lautsprecher der Türsprechanlage vorgesehen sein. Insbesondere kann die Frontplatte auch aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein. So kann die Frontplatte bevorzugt teilweise oder vollständig aus einer Sandwich-Platte mit Wabenstruktur oder aus einer Holzplatte oder aus einer Faserplatte oder aus einer Plexiglasplatte oder aus einer Echtglasplatte oder aus einer Doppelglasplatte oder aus einer Hartschaumplatte oder aus einer Gipskartonplatte oder aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Granit oder aus Kunststein oder aus Edelstahl gefertigt sein. Bevorzugt nimmt die Vorderseite der Frontplatte im Wesentlichen die gesamte Frontseite der Türsprechanlage ein, die im eingebauten Zustand der Türsprechanlage einem Benutzer zugewandt ist, bzw. die Vorderseite der Frontplatte erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte dem Benutzer zugewandte Frontseite der Türsprechanlage.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türsprechanlage ist zwischen der Frontplatte und der Schallquelle ein Schallübertragungselement angeordnet. Ein derartiges Schallübertragungselement kann den Wirkungsgrad beim Einkoppeln der von der Schallquelle emittierten Schallwellen in die Frontplatte erhöhen bzw. die Einkopplung verbessern oder vereinfachen.
  • Vorzugsweise besteht das Schallübertragungselement wenigstens teilweise oder vollständig aus einem Schaummaterial oder einem Hartschaummaterial oder einem Metall oder einer Metalllegierung. So besteht das Schallübertragungselement beispielsweise bei Ausführungen der Türsprechanlage, bei denen eine Glasplatte als Frontplatte vorgesehen ist, vorteilhaft aus Hartschaum oder einem Metall, wie zum Beispiel einer Leichtmetalllegierung.
  • Bevorzugt ist die Schallquelle an der Frontplatte oder an dem Schallübertragungselement angeklebt und/oder das Schallübertragungselement ist an der Frontplatte angeklebt. So kann sowohl für die Klebeverbindung zwischen Frontplatte und Schallquelle als auch für die Klebeverbindung zwischen Frontplatte und Schallübertragungselement wie für die Klebeverbindung zwischen Schallübertragungselement und Schallquelle ein doppelseitig und/oder ein schnellklebendes Klebemittel verwendet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türsprechanlage weist eine Schalteinrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, um eine Verbindung zwischen der Türsprechanlage und wenigstens einer Telefonanlage oder mehreren Telefonanlagen und/oder wenigstens einem mobilen Gerät und/oder wenigstens einem Mobiltelefon und/oder dem Internet herzustellen und/oder um wenigstens eine Signalvorrichtung anzusteuern und/oder um wenigstens einen Türöffner zu aktivieren. Sofern mit der Schalteinrichtung eine Verbindung zu einer Mehrzahl von Telefonanlagen oder Telefonanschlüssen hergestellt werden kann, lässt sich in einem Mehrparteienhaus die Türsprechanlage von mehreren Parteien parallel nutzen, ohne dass eine Partei der anderen eine Leitung zur Verfügung stellen muss. Vorzugsweise umfasst die Schalteinrichtung eine Schnittstelle zum Herstellen der Verbindung, bei der es sich insbesondere um eine Kommunikationsverbindung zwischen der Türsprechanlage und wenigstens einem externen Gerät handeln kann, auf. Grundsätzlich kann es sich bei der Schnittstelle um eine beliebige Schnittstelle handeln, wie zum Beispiel um eine serielle oder eine parallele oder eine analoge oder eine digitale oder eine Bluetooth-Schnittstelle oder eine USB-Schnittstelle (Universal Serial Bus) oder eine Infrarot-Schnittstelle wie zum Beispiel eine IrDA-Schnittstelle (Infrared Data Association) oder eine UART-Schnittstelle (Universal Asynchronous Receiver and Transmitter) oder ein Modem oder einen DSL-Anschluss (Digital Subscriber Line) oder einen ADSL-Anschluss (Asymmetric Digital Subscriber Line) oder einen ISDN-Anschluss (Integrated Services Digital Network) oder einen POTS-Anschluss (Plain Old Telephone Service).
  • Es ist zur Herstellung der Verbindung oder Kommunikationsverbindung sowohl möglich, die Schnittstelle direkt mit einem externen Gerät oder indirekt über zwischengeschaltete Geräte, Medien oder Netzwerke zu verbinden. Dabei kann die Verbindung zwischen der Schnittstelle und dem externen Gerät drahtlos oder kabelgebunden sein. Es ist aber auch möglich, dass die Kommunikationsverbindung abschnittsweise drahtlos ist, während andere Abschnitte der Kommunikationsverbindung kabelgebunden sind. Insbesondere kann die Schnittstelle zum Herstellen der Kommunikationsverbindung mit wenigstens einem bi- oder multidirektionalen Netzwerk und/oder dem Internet und/oder wenigstens einem Bluetooth-Netzwerk und/oder wenigstens einem WLAN-Netzwerk (Wireless Local Area Network) und/oder wenigstens einem lokalen analogen oder digitalen Telefonnetz und/oder wenigstens einem ISDN-Telefonnetz und/oder wenigstens einem mobilen Kommunikationssystem und/oder wenigstens einem GSM-Netzwerk (Global System for Mobile Communications) und/oder wenigstens einem GPRS-Netzwerk (General Packet Radio Service) und/oder wenigstens einem GPRS-Netzwerk mit einer EDGE-Modulation (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) und/oder wenigstens einem UMTS-Netzwerk (Universal Mobile Telecommunication System) und/oder wenigstens einem UMTS-Netzwerk mit einer HSDPA-Modulation (High Speed Downlink Packet Access) verbindbar sein.
  • Die erfindungsgemäße Türsprechanlage kann beliebig viele Komponenten aufweisen. Bevorzugt ist eine Türsprechanlage, die wenigstens eine Echtzeituhr und/oder wenigstens einen Bewegungsmelder und/oder wenigstens einen Fotosensor und/oder wenigstens ein Bildaufnahmemittel und/oder wenigstens ein Anzeigemittel und/oder wenigstens ein Dateneingabemittel und/oder wenigstens einen Datenspeicher und/oder wenigstens ein Mikrophon und/oder wenigstens eine Lichtquelle und/oder wenigstens ein Codeschloss und/oder wenigstens eine Stromquelle und/oder wenigstens eine Solarzelle und/oder wenigstens einen RFID-Sensor und/oder wenigstens einen Fingerprintsensor und/oder wenigstens einen Retina-Scanner und/oder wenigstens einen Kartenleser aufweist.
  • So kann der Fotosensor zum Detektieren einer Umgebungshelligkeit vorgesehen sein und die Türsprechanlage, bzw. deren Schalteinrichtung, kann dazu eingerichtet sein, wenigstens eine Lichtquelle zu aktivieren, wenn die vom Fotosensor detektierte Umgebungshelligkeit kleiner als ein vorgegebener Grenzwert ist. Der Fotosensor kann zum Beispiel in die Frontplatte integriert sein. Nach Aktivierung der Lichtquelle, die beispielsweise in einer Seitenfläche der Frontplatte angeordnet sein kann, strahlt dieselbe bevorzugt eine Umgebungsbeleuchtung aus, durch welche die Türsprechanlage im Dunkeln oder bei schlechten Sichtbedingungen leichter erkennbar ist. Bevorzugt ist dabei eine Türsprechanlage, deren Seitenflächen durchgehend über im Wesentlichen den gesamten Umfang der Türsprechanlage beleuchtet sind.
  • Weist die erfindungsgemäße Türsprechanlage einen Bewegungsmelder auf, so kann sie eingerichtet sein, ein optisches Erscheinungsbild wenigstens eines Teilbereichs ihrer Oberfläche zu ändern, wenn der Bewegungsmelder eine Bewegung registriert. Dadurch kann zum Beispiel das optische Erscheinungsbild der erfindungsgemäßen Türsprechanlage bei Annäherung einer Person geändert werden. So können insbesondere bestimmte vordefinierte Muster auf der Vorderseite der Frontplatte der Türsprechanlage aktiviert werden, wodurch ein Bewegungseindruck entsteht und die Aufmerksamkeit einer sich nähernden Person auf die Türsprechanlage gelenkt wird. Insbesondere kann hier ein Wellendesign verwendet werden, welches in den Spektralfarben pulsiert. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Umgebungsbeleuchtung, zusätzlich oder alternativ zum Fotosensor, auch vom Bewegungsmelder, gegebenenfalls in Verbindung mit der Schalteinheit, aktiviert werden, wobei darüber hinaus eine weitere Beleuchtungseinheit, beispielsweise eine im Eingangsbereich eines Gebäudes angeordnete Beleuchtungseinheit, eingeschaltet werden kann.
  • Die Umgebungsbeleuchtung kann je nach Benutzerwunsch im Hinblick auf Farbe, Identität und gegebenenfalls auch Intensitätsmodulation, z. B. zeitlich, anpassbar sein. Ein Dateneingabemittel in Form eines Berührungsbildschirmes kann es ermöglichen, insbesondere bei Annäherung einer Person einen klassischen Klingelknopf darzustellen, der beispielsweise zunächst, also unbetätigt, rot oder mit einer anderen Farbe umrandet ist oder auch rot oder mit einer anderen Farbe leuchtet. Bei Betätigung dieses Klingelknopfs auf dem Berührungsbildschirm kann dieser dann seine Farbe ändern und/oder es kann ein akustisches Signal über die Frontplatte ausgegeben werden. Damit wird dem Bediener zur Kenntnis gebracht, dass die Klingel aktiviert wurde.
  • Verfügt die Türsprechanlage über ein Anzeigemittel wie einen Bildschirm oder einen Berührungsbildschirm, so ist es möglich, auf diesem relevante Informationen anzuzeigen, wie zum Beispiel eine nächstgelegene Apotheke, die außerhalb der regulären Dienstzeiten geöffnet hat. Dadurch, dass die Bedienelemente auf dem Berührungsbildschirm dargestellt werden, wird es möglich, eine flexible Einbauposition für die erfindungsgemäße Türsprechanlage zu erzeugen. Die korrekte Ausrichtung der Displayelemente erfolgt dann automatisch.
  • Falls die Türsprechanlage über ein Bildaufnahmemittel wie zum Beispiel eine Kamera verfügt, kann sie dazu eingerichtet sein, mit der Kamera ein Bild zu erfassen und dieses über die Kommunikationsverbindung auf ein Display eines externen Gerätes, bei dem es sich um ein Mobiltelefon oder ein Mobilteil handeln kann, zu übertragen.
  • Ist ein Datenspeicher für die Türsprechanlage vorgesehen, so kann in diesem beispielsweise eine Telefonnummer abgelegt sein, und die Türsprechanlage kann dazu eingerichtet sein, über diese Nummer eine Kommunikationsverbindung herzustellen oder eine Nachricht an diese Nummer zu versenden, sofern die Türsprechanlage von einem Benutzer bedient wird. Zudem können auch Ansagen in der Art eines Anrufbeantworters aufgenommen, im Datenspeicher abgelegt und über die Vorderseite der Frontplatte als Sprachausgabe ausgegeben werden.
  • Besonders bevorzugt weist die erfindungsgemäße Türsprechanlage mehrere Schallquellen auf, wobei eine räumliche Schallabstrahlcharakteristik der Frontplatte durch Ändern von Schallabstrahlcharakteristiken der Schallquellen änderbar ist. Insbesondere lässt sich die räumliche Schallabstrahlcharakteristik der Frontplatte hiermit stets optimal auf einen Benutzer der Türsprechanlage richten, auch wenn dieser seine relative Position zur Türsprechanlage während der Benutzung ändert. Somit ist gewährleistet, dass die Türsprechanlage vom Benutzer zu jeder Zeit akustisch optimal wahrgenommen wird.
  • Im eingebauten Zustand kann die erfindungsgemäße Türsprechanlage in oder an einer Wand eines Gebäudes oder eines Fahrzeuges angeordnet sein. Hierbei ist die Türsprechanlage verzugsweise einer Tür benachbart an einer die Tür aufweisenden Wand vorgesehen. Beispielsweise kann die Türsprechanlage Teil eines beliebigen Bauwerks sein, wie zum Beispiel eines Wohnhauses, eines Lagerhauses, eines Kaufhauses, eines Fabrikgebäudes oder eines Hotels. Oder aber sie kann Teil eines beliebigen Fahrzeuges sein, wie zum Beispiel eines Kraftfahrzeuges, eines Schienenfahrzeuges, eines Wasserfahrzeuges oder eines Luftfahrzeuges.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme von Figuren näher erklärt. Es zeigen:
  • 1 eine stark schematische Darstellung eines Querschnittes durch eine Wand mit einer darin eingebauten Türsprechanlage;
  • 2 eine Vorderansicht der Türsprechanlage der 1;
  • 3 einen Querschnitt durch eine Wand mit einer weiteren Ausführungsform einer Türsprechanlage;
  • 4 eine Vorderansicht der Türsprechanlage der 3.
  • Eine erste, grundsätzliche Ausführungsform einer Türsprechanlage 1 ist in den 1 und 2 dargestellt. 1 stellt die Türsprechanlage 1 in einem eingebauten Zustand dar, in welchem die Türsprechanlage 1 in einer Ausnehmung einer Wand 2 eingesetzt ist, während in 2 eine Vorderansicht der Türsprechanlage 1 gezeigt ist. Bei der Wand 2 kann es sich um eine beliebige Wand eines beliebigen Gebäudes oder Fahrzeuges handeln.
  • Die Türsprechanlage 1 der ersten Ausführungsform umfasst eine rechteckig ausgebildete Frontplatte 3 und eine Schallquelle 4. Eine Vorderseite 5 der Frontplatte 3 und eine ihr entgegengesetzte Rückseite 6 der Frontplatte 3 sind im Vergleich zur Dicke der Frontplatte 3 breit ausgebildet. Im in der 1 gezeigten in der Wand 2 eingebauten Zustand der Türsprechanlage 1 ist die Vorderseite 5 der Frontplatte 3 freiliegend, während deren Rückseite 6 der Wand 2 zugewandt ist und dadurch im eingebauten Zustand der Türsprechanlage 1 nicht gesehen werden kann. Dabei nimmt die Vorderseite 5 die gesamte Frontseite der Türsprechanlage 1 ein, bzw. die gesamte Frontseite der Türsprechanlage 1 wird von der Vorderseite 5 gebildet.
  • Bei der Schallquelle 4 handelt es sich um einen Körperschall-Lautsprecher nach der sogenannten Exciter-Technologie. Dieses ist an der Rückseite 6 der Frontplatte 3 angeordnet und mittels einer Klebeverbindung mit dieser verbunden.
  • Im Betrieb der Türsprechanlage 1 wird die Rückseite 6 der Frontplatte 3 von der Schallquelle 4 bereichsweise mit Schallwellen beaufschlagt. Die Schallwellen pflanzen sich in der Frontplatte 3 fort und gelangen zur Vorderseite 5 der Frontplatte 3. Von der Vorderseite 5 werden die Schallwellen dann an ein die Türsprechanlage 1 umgebendes Medium abgegeben, bei dem es sich normalerweise um Luft handelt, und in welchem sie sich von der Türsprechanlage 1 weg weiter fortpflanzen. Somit wirkt die Frontplatte 3, bzw. deren Vorderseite 5, wie ein flächiger Lautsprecher mit einem großen Öffnungswinkel von 180°. Dabei werden eine breite Schallabstrahlcharakteristik und ein sehr guter Klang erzielt. Ferner wird von der Frontplatte 3 nicht nur ein kleiner Bereich beschallt, sondern eine relativ große Zone.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Türsprechanlage 7 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den 3 und 4 zu sehen. 3 zeigt die Türsprechanlage 7 im Querschnitt in einem eingebauten Zustand, in welchem sie in einer Ausnehmung einer Wand 8 angeordnet ist, während in 4 eine Vorderansicht der Türsprechanlage 7 zu sehen ist. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform umfasst auch die Türsprechanlage 7 eine Frontplatte 9 mit einer Vorderseite 10 und einer Rückseite 11 sowie eine Schallquelle 12, die an der Rückseite 11 der Frontplatte 9 angeordnet ist. Im Unterschied zur Türsprechanlage 1 ist die Schallquelle 12 bei der Türsprechanlage 7 jedoch nicht direkt mit der Rückseite 11 der Frontplatte 9 verbunden, sondern über ein quaderförmiges Schallübertragungselement 13, das zwischen Frontplatte 9 und Schallquelle 12 vorgesehen ist. Dabei ist das Schallübertragungselement 13 mittels einer Klebeverbindung an der Rückseite 11 der Frontplatte 9 angeklebt und die Schallquelle 12 ist mittels einer Klebeverbindung an dem Schallübertragungselement 13 angeklebt.
  • Bei der Türsprechanlage 7 treffen von der Schallquelle 12 emittierte Schallwellen zunächst auf das Schallübertragungselement 13, durchlaufen das Schallübertragungselement 13 und erreichen die Frontplatte 9 im Bereich der Klebeverbindung zwischen Schallübertragungselement 13 und Frontplatte 9, wodurch die Frontplatte 9 in diesem Bereich mit den Schallwellen beaufschlagt wird. Die Schallwellen pflanzen sich über die Frontplatte 9 bis zu deren Vorderseite 10 fort, wo sie an das umgebende Medium abgegeben werden und anschließend von der Türsprechanlage 7 fortlaufen. Das Schallübertragungselement 13 erleichtert dabei die Übertragung der Schallwellen an die Frontplatte 9, da der Wellenwiderstand an der Grenze zwischen Schallübertragungselement 13 und Frontplatte 9 im Vergleich zur Grenze zwischen Schallquelle 4 und Frontplatte 3 der oben beschriebenen Türsprechanlage 1 erniedrigt ist. Als Folge des niedrigeren Wellenwiderstandes werden Energieverluste erniedrigt und der Wirkungsgrad der Schallwellenübertragung wird erhöht.
  • Beide Türsprechanlagen 1 und 7 können eine in den Figuren nicht dargestellte Schalteinrichtung umfassen, die für die unterschiedlichsten Funktionen eingerichtet sein kann. So kann die Schalteinrichtung dazu eingerichtet sein, eine Verbindung zwischen einer jeweiligen der Türsprechanlagen 1 und 7 und einem oder mehreren Telefonanlagen oder einem Mobiltelefon oder irgendeinem beliebigen mobilen Gerät, wie zum Beispiel einem kompakten tragbaren Computer oder PDA (Personal Digital Assistant), herzustellen. Es sind auch Verbindungen mit dem Internet möglich. Ferner kann die Schalteinrichtung zur Steuerung einer Signalvorrichtung wie zum Beispiel einer Türglocke oder zur Aktivierung eines Türöffners eingerichtet sein.
  • Weitere Ausführungsformen der Türsprechanlagen 1 und 7 weisen nicht nur eine Schallquelle 4 oder 12 auf, sondern mehrere derartiger Schallquellen. Durch entsprechendes Ansteuern dieser Schallquellen, beispielsweise über eine Schalteinheit, können Intensitäten und Abstrahlcharakteristiken des von den Schallquellen emittierten Schalls geändert und daraus resultierend die Schallabstrahlcharakteristik der jeweiligen Frontplatten entsprechend räumlich variiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006018719 A1 [0002]
    • DE 102011089225 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Türsprechanlage (1, 7) mit einer Frontplatte (3, 9), die eine in einem eingebauten Zustand der Türsprechanlage (1, 7) freiliegende Vorderseite (5, 10) und eine Rückseite (6, 11) aufweist, und wenigstens einer an der Rückseite (6, 11) der Frontplatte (3, 9) angeordneten Schallquelle (4, 12), die zum wenigstens bereichsweisen Beaufschlagen der Rückseite (6, 11) der Frontplatte (3, 6) mit Schall eingerichtet ist, wobei bei wenigstens bereichsweisem Beaufschlagen der Rückseite (6, 11) der Frontplatte (3, 9) mit Schall die Vorderseite (5, 10) der Frontplatte (3, 6) Schallwellen emittiert.
  2. Türsprechanlage (1, 7) nach Anspruch 1, bei der die Frontplatte (3, 9) teilweise oder vollständig aus einer Sandwich-Platte mit Wabenstruktur oder aus einer Holzplatte oder aus einer Faserplatte oder aus einer Plexiglasplatte oder aus einer Echtglasplatte oder aus einer Doppelglasplatte oder aus einer Hartschaumplatte oder aus einer Gipskartonplatte oder aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Granit oder aus Kunststein oder aus Edelstahl gefertigt ist.
  3. Türsprechanlage (7) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der zwischen der Frontplatte (9) und der Schallquelle (12) ein Schallübertragungselement (13) angeordnet ist.
  4. Türsprechanlage (7) nach Anspruch 3, bei der das Schallübertragungselement (13) wenigstens teilweise oder vollständig aus einem Schaummaterial oder einem Hartschaummaterial oder einem Metall oder einer Metalllegierung besteht.
  5. Türsprechanlage (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schallquelle (4, 12) an der Frontplatte (3, 9) oder an dem Schallübertragungselement (13) angeklebt ist und/oder bei der das Schallübertragungselement (13) an der Frontplatte (9) angeklebt ist.
  6. Türsprechanlage (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Schalteinrichtung aufweist, die dazu eingerichtet ist, um eine Verbindung zwischen der Türsprechanlage und wenigstens einer Telefonanlage oder mehreren Telefonanlagen und/oder wenigstens einem mobilen Gerät und/oder wenigstens einem Mobiltelefon und/oder dem Internet herzustellen und/oder um wenigstens eine Signalvorrichtung anzusteuern und/oder um wenigstens einen Türöffner zu aktivieren.
  7. Türsprechanlage (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner wenigstens eine Echtzeituhr und/oder wenigstens einen Bewegungsmelder und/oder wenigstens einen Fotosensor und/oder wenigstens ein Bildaufnahmemittel und/oder wenigstens ein Anzeigemittel und/oder wenigstens ein Dateneingabemittel und/oder wenigstens einen Datenspeicher und/oder wenigstens ein Mikrophon und/oder wenigstens eine Lichtquelle und/oder wenigstens ein Codeschloss und/oder wenigstens eine Stromquelle und/oder wenigstens eine Solarzelle und/oder wenigstens einen RFID-Sensor und/oder wenigstens einen Fingerprintsensor und/oder wenigstens einen Retina-Scanner und/oder wenigstens einen Kartenleser aufweist.
  8. Türsprechanlage (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren Schallquellen (4, 12), wobei eine räumliche Schallabstrahlcharakteristik der Frontplatte (3, 9) durch Ändern von Schallabstrahlcharakteristiken der Schallquellen (4, 12) änderbar ist.
  9. Türsprechanlage (1, 7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die im eingebauten Zustand in oder an einer Wand (2, 8) eines Gebäudes oder eines Fahrzeuges angeordnet ist.
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