DE10201456A1 - Axial und radial dicht abschliessender Filterbehälter - Google Patents

Axial und radial dicht abschliessender Filterbehälter

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DE10201456A1
DE10201456A1 DE2002101456 DE10201456A DE10201456A1 DE 10201456 A1 DE10201456 A1 DE 10201456A1 DE 2002101456 DE2002101456 DE 2002101456 DE 10201456 A DE10201456 A DE 10201456A DE 10201456 A1 DE10201456 A1 DE 10201456A1
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Garff Sebastien Le
Olivier Guillon
Georges Capdeville
Alain Barthe
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Sogefi Filtration SA
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Filtrauto SA
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filterbehälter, der einerseits eine Filteraufnahme (2) und einen Deckel (3) umfasst, die jeweils mit einer ringförmigen Wand (6, 10) versehen sind, und andererseits eine ringförmige Dichtung (11), die geeignet ist, zwischen einer ersten und einer zweiten Anliegefläche (61, 101), die zu den ringförmigen Wänden des Deckels und der Filteraufnahme gehören, angeordnet zu werden. DOLLAR A Nach der Erfindung umfasst die erste Anliegefläche (61) einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt (61a) und ist die zweite Anliegefläche (101) geeignet, die Dichtung (11) axial und radial gegen den kegelstumpfförmigen Abschnitt (61a) der ersten Anliegefläche (61) zu drücken.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsfilterbehälter für Verbrennungsmotoren.
Herkömmliche Flüssigkeitsfilterbehälter umfassen:
  • - eine Filteraufnahme, die mit einer ringförmigen Wand versehen ist, die eine Mittelachse aufweist und mit einem freien Ende versehen ist;
  • - einen Deckel, der mit einem oberen Teil versehen ist, von dem eine verformbare ringförmige Wand ausgeht, die geeignet ist, in die ringförmige Wand der Filteraufnahme geführt zu werden, um mit dieser einen inneren Hohlraum zu begrenzen, der dazu bestimmt ist, ein Filterelement aufzunehmen, das zwischen einem Einlass und einem Auslass für eine Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei der Deckel geeignet ist, wegnehmbar auf der Filteraufnahme befestigt zu werden und durch das Abnehmen des Deckels das Auswechseln des Filterelements ermöglicht wird;
  • - eine ringförmige Dichtung, die geeignet ist, zwischen einer ersten und einer zweiten ringförmigen Anliegefläche angeordnet zu werden, um die Dichtheit des Behälters nach der Montage des Deckels zu gewährleisten;
  • - wobei die eine der ersten und zweiten ringförmigen Anliegefläche zur ringförmigen Wand der Filteraufnahme und die andere der ersten und zweiten ringförmigen Anliegefläche zur ringförmigen Wand des Deckels gehört.
Diese Anordnungen ermöglichen im Allgemeinen ein dichtes Verschließen der Filteraufnahme durch den Deckel.
Diese Dichtheit kann jedoch in bestimmten Fällen unzureichend werden, beispielsweise, wenn die ringförmige Wand des Deckels besonders biegsam und/oder wenn der Druck der Flüssigkeit in dem Filter besonders hoch ist und/oder bei bestimmten Arten der Befestigung des Deckels auf der Filteraufnahme (insbesondere bei so genannten Bajonett-Verschlüssen).
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben gefunden, dass diese Dichtheitsmängel insbesondere auf radial nach innen gerichtete lokale Verformungen der ringförmigen Wand des Deckels zurückgeführt werden können.
Die vorliegende Erfindung will somit einen Filterbehälter vorschlagen, der unter allen Bedingungen dicht ist, und zwar insbesondere, wenn sich die ringförmige Wand des Deckels stellenweise verformt.
Hierzu ist ein Flüssigkeitsfilterbehälter der vorgenannten Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anliegefläche mindestens einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt umfasst, der radial nach innen ausgerichtet ist, wobei die zweite Anliegefläche geeignet ist, die Dichtung axial und radial gegen den kegelstumpfförmigen Abschnitt der ersten Anliegefläche zu drücken.
Durch diese Anordnungen wird die Dichtung von einem kegelstumpfförmigen Anliegeflächenabschnitt getragen und dabei radial und axial komprimiert, was ihr anlässlich von Verformungen der ringförmigen Wand des Deckels eine Sicherstellung der axialen und/oder radialen Dichtheit ermöglicht.
Der Filterbehälter der Erfindung kann eventuell ferner eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen:
  • - die zweite Anliegefläche umfasst eine Schulter mit geradem Rand, die auf einer Radialebene enthalten ist und gegenüber dem kegelstumpfförmigen Abschnitt der ersten Anliegefläche angeordnet ist;
  • - der kegelstumpfförmige Abschnitt der ersten Anliegefläche hat einen Winkel von 30 bis 60° bezüglich der Mittelachse;
  • - der kegelstumpfförmige Abschnitt der ersten Anliegefläche hat einen Winkel von 40 bis 50° bezüglich der Mittelachse;
  • - die Fläche der Dichtung, die vorgesehen ist, mit dem kegelstumpfförmigen Abschnitt der ersten Anliegefläche in Kontakt zu sein, umfasst ebenfalls einen kegelstumpfförmigen Abschnitt mit einer zu derjenigen der ersten Anliegefläche komplementären Form;
  • - die erste und zweite Anliegefläche gehören jeweils zu den ringförmigen Wänden der Filteraufnahme bzw. des Deckels;
  • - der Deckel besteht aus Kunststoff;
  • - die Filteraufnahme besteht aus Metall;
  • - die ringförmigen Wände der Filteraufnahme und des Deckels sind geeignet, durch eine Bajonettverbindung zusammenzuwirken, wobei eine Vorrichtung mit Federwirkung zwischen den ringförmigen Wänden der Filteraufnahme und des Deckels vorgesehen ist, um eine axiale Entfernung von Filteraufnahme und Deckel herzustellen;
  • - die Vorrichtung mit Federwirkung wird von der Dichtung gebildet.
Nach diesem Merkmal stellt die Dichtung neben der Dichtheit des Behälters auch noch die Arretierung der Befestigung des Deckels an der Filteraufnahme sicher. Diese Elastizität oder Federwirkung der Dichtung kann unabhängig von dem Vorhandensein des kegelstumpfförmigen Abschnitts der Anliegefläche der Filteraufnahme genutzt werden, sobald diese Anliegefläche mindestens eine Anliegeseite umfasst, die auf einer Radialebene enthalten ist;
  • - die ringförmige Wand der Filteraufnahme umfasst mindestens eine radiale Innenleiste, die im Wesentlichen parallel zwischen dem freien Ende und der Anliegefläche der Filteraufnahme angeordnet ist, welche radiale Innenleiste an ihrer Seite, die gegenüber der Anliegefläche der Filteraufnahme angeordnet ist, eine Führungsschräge und eine Anliegefläche aufweist, die zwischen sich einen Gussvorsprung begrenzen, und wobei die ringförmige Wand des Deckels mindestens einen Zapfen umfasst, der so bemessen ist, dass er mit geringem Spiel axial in das Innere der ringförmigen Wand der Filteraufnahme eingeführt werden kann, welcher Zapfen geeignet ist, mit der Führungsschräge gemäß einer Drehung des Deckels um die Mittelachse zusammenzuwirken, um dis Anliegefläche der ringförmigen Wand des Deckels axial gegen die Anliegefläche der ringförmigen Wand der Filteraufnahme zu bewegen, wobei der Gussvorsprung der genannten Leiste geeignet ist, mit zusätzlichen Winkelarretierungsmitteln zusammenzuwirken, um den Zapfen winklig zu arretieren, wenn der Deckel angebracht wird; und
  • - die Winkelarretierungsmittel umfassen eine axiale Innenleiste, die ein erstes Ende aufweist, das mit der radialen Innenleiste verbunden ist, und ein zweites Ende, das sich zur Anliegefläche der Filteraufnahme hin erstreckt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen hervor, die als nicht erschöpfendes Beispiel gegeben ist, mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen.
In den Zeichnungen stellt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Deckels und eines Abschnitts der Filteraufnahme des Behälters vor dem Zusammenbau dar,
Fig. 2 eine Ansicht des Filterbehälters der Fig. 1 nach der Montage im Axialschnitt dar,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Behälters nach Fig. 2 dar,
Fig. 4 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Dichtung im Axialschnitt dar, und
Fig. 5 bis 7 Draufsichten des Filterbehälters nach unterschiedlichen Winkelausrichtungen dar.
In den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder annähernd gleiche Elemente.
Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Beschreibung wird der Filterbehälter in einer besonderen, nämlich der vertikalen Lage beschrieben, wobei der Deckel nach oben zeigt.
Diese Lage ist jedoch nicht einschränkend; der Filterbehälter könnte eventuell auch in einer anderen Lage verwendet werden.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Filterbehälter 1 umfasst eine Filteraufnahme 2 aus Metall, auf die wegnehmbar ein Deckel 3 aus Kunststoff montiert werden soll. Der Deckel 3 begrenzt mit der Filteraufnahme 2, wenn er auf diese montiert ist, einen inneren Hohlraum 4, der dazu bestimmt ist, ein Filterelement 5 aufzunehmen.
Die Filteraufnahme 2, die beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, ist mit einer ringförmigen Wand 6 mit einer Mittelachse 7 versehen, die sich bis zu einem freien oder oberen Ende 8 erstreckt. Diese Filteraufnahme 2 ist vorgesehen, in einer feststehenden Position auf eine Halterungsfläche eines (nicht dargestellten) Kraftfahrzeugmotors montiert zu werden.
Der wegnehmbare Deckel 3, der aus Kunststoff gefertigt ist, umfasst seinerseits ein oberes Ende oder Kopfteil 9, von dem eine verformbare ringförmige Wand 10 ausgeht, die mit einem freien oder unteren Ende 10a abschließt.
Die ringförmige Wand 10 des Deckels 3 weist einen kleineren Durchmesser als die ringförmige Wand 6 der Filteraufnahme 2 auf, sodass sie in diese eingeführt werden kann und so den Innenraum 4 begrenzt.
In dem betrachteten Beispiel ist der Deckel 3 fest auf der Filteraufnahme 2 arretiert, und zwar mittels eines Bajonettverschlusses, der in der Folge der Beschreibung noch näher beschrieben wird.
Der Filterbehälter 1 umfasst ferner eine Dichtung 11, die geeignet ist, zwischen der ringförmigen Wand 10 des Deckels 3 und der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme 2 angeordnet und komprimiert zu werden, um jegliche Leckagen der von dem Filterelement 5 zu filternden Flüssigkeit in die Verbindungsbereiche der ringförmigen Wände 6, 10 der Filteraufnahme 2 und des Deckels 3 zu verhindern.
Je nach Art der Verbindung, die zum wegnehmbaren Befestigen des Deckels auf der Filteraufnahme gewählt wurde, wie der Bajonettverschluss, der Klickverschluss oder die Verbindung durch Axialschrauben, die durch den Deckel und die Filteraufnahme geführt sind, sind die aus Kunststoff gefertigten Deckel oder genauer gesagt ihre ringförmigen Wände geeignet, inneren radialen Verformungen durch den Flüssigkeitsdruck im Innenraum 4 des Behälters 1 zu widerstehen.
Wenn nämlich bestimmte Bereiche der ringförmigen Wand 10 des Deckels, die sich über der Dichtung 11 befinden, die Neigung haben, sich unter Wirkung des Flüssigkeitsdrucks nach außen hin zu verformen, suchen diese Bereiche andere Bereiche der ringförmigen Wand des Deckels, die sich unterhalb der Dichtung befinden, zum Inneren hin zu verformen und dabei die Anliegeflächen der Dichtung voneinander zu entfernen.
Um diesen Verformungen der ringförmigen Wand 10 des Deckels zu begegnen, die Leistungsverluste der Dichtung 11 nach sich ziehen können, weist die ringförmige Wand 6 der Filteraufnahme eine Anliegefläche 61 für die Dichtung auf, die einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen und radial zum Inneren hin ausgerichteten Abschnitt 61a umfasst, während die ringförmige Wand 10 des Deckels 3 eine Anliegefläche 101 aufweist, die geeignet ist, die Dichtung 11 axial und radial gegen den kegelstumpfförmigen Abschnitt 61a der Anliegefläche 61 der Filteraufnahme 2 zu drücken.
Zur Sicherstellung eines ausreichenden sowohl axialen als auch radialen Drucks der Dichtung 11 auf den kegelstumpfförmigen Abschnitt 61a der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme 2 umfasst die Anliegefläche 101 des Deckels 3 eine Schulter mit geradem Rand 101a, die auf einer Radialebene enthalten ist und gegenüber dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 61a der Filteraufnahme 2 angeordnet ist. Diese Schulter mit geradem Rand 101a ist radial zum Inneren hin durch eine Axialseite 101b begrenzt, die die Dichtung 11 ebenfalls radial gegen den kegelstumpfförmigen Abschnitt 61a und eine Axialseite 61b der Anliegefläche 61 der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme 2 komprimiert.
So stellt die Dichtung, wenn sich bestimmte Bereiche der ringförmigen Wand 10 des Deckels 3 unter der Wirkung des Flüssigkeitsdrucks radial nach innen verformen und dabei die axialen Anliegeseiten 61b und 101b der Filteraufnahme 2 und des Deckels 3 radial voneinander entfernen und zumindest teilweise die Komponente der axialen Dichtheit der Dichtung aufheben, immer noch die radiale Dichtheit durch den Axialdruck sicher, der von der Schulter mit geradem Rand 101a auf den konischen Abschnitt 61a der Anliegefläche 61 der Filteraufnahme 2 ausgeübt wird. Diese radiale Dichtheit, die trotz der Verschiebung der Anliegeflächen 61 und 101 zueinander erhalten bleibt, bringt keine Scherwirkung für die Dichtung mit sich.
Damit der kegelstumpfförmige Abschnitt 61a der Anliegefläche 61 der Dichtung die Sicherstellung einer radialen und/oder axialen Dichtheit erlaubt, weist dieser kegelstumpfförmige Abschnitt eine Neigung mit einem Winkel von 30 bis 60° und vorzugsweise 40 bis 50° bezüglich der Mittelachse 7 auf.
Wie in Fig. 4 zu sehen, kann die Fläche der ringförmigen Dichtung 11, die mit dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 61a der Anliegefläche 61 der Filteraufnahme 2 in Kontakt kommen soll, auch einen unteren kegelstumpfförmigen Abschnitt 11 a mit komplementärer Form und Neigung zu derjenigen der Anliegefläche 61 umfassen. Ferner kann die Dichtung auch einen oberen kegelstumpfförmigen Abschnitt 11b aufweisen, damit beim Zusammendrücken der Dichtung zwischen Filteraufnahme und Deckel dieser zwischen dem geraden Rand der Schulter 101a und der Axialseite 61b der Filteraufnahme 2 nicht durch Einklemmen beschädigt wird. Das Vorhandensein der beiden kegelstumpfförmigen Abschnitte 11a und 11b erlaubt außerdem eine Positionierung der Dichtung ohne Vorgabe einer Montagerichtung, wenn diese die gleiche Neigung haben. Die beiden kegelstumpfförmigen Abschnitte der Dichtung, nämlich der untere 11a und der obere 11b, sind miteinander über einen ebenen Abschnitt 11c verbunden, der vorgesehen ist, an der Axialseite 61b der Anliegefläche 61 der Filteraufnahme 2 anzuliegen. Ferner kann der umfängliche Innenrand der Dichtung von einer ebenen Axialseite 11d gebildet werden, die in Kontakt mit der ebenen Axialseite 101b des Deckels 3 kommen soll, wobei die Dichtung dann an die Schulter mit geradem Rand 101a anschlägt.
Natürlich kann auch ein (nicht dargestellter) O-Ring mit kreisförmigem Querschnitt zur Sicherstellung der radialen und axialen Dichtheit zwischen Filteraufnahme 2 und Deckel 3 verwendet werden.
Ebenso kann der kegelstumpfförmige Abschnitt, der die Dichtung trägt, an der Anliegefläche der ringförmigen Wand 10 des Deckels 3 vorgesehen sein; in diesem Fall wird die Schulter mit geradem Rand direkt an der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme 2 ausgeführt.
Wie vorstehend erläutert sind die ringförmigen Wände 6 und 10 der Filteraufnahme 2 und des Deckels 3 geeignet, mittels einer Bajonettverbindung zusammenzuwirken.
Es wird hier angestrebt, diesen Deckel 3 leicht par Hand abnehmbar zu machen, ohne dass dabei die Dichtheit des Behälters gefährdet wird. Hierzu:
  • - umfasst die Innenseite 62 der ringförmigen Wand 6 (Fig. 1) der Filteraufnahme 2 in ihrem über dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 61a gelegenen Bereich, der vorgesehen ist, die Dichtung 11 zu tragen, zwei einander diametral entgegengesetzte Abschnitte 12, die radial nach innen hervorstehen und jeweils eine axiale Randleiste 13 umfassen, die sich parallel zur Mittelachse 7 erstreckt, sowie eine radiale Randleiste 14, die im Wesentlichen orthogonal zur axialen Randleiste 13 verläuft. Die radiale Randleiste 14 und die axiale Randleiste 13 geben den Abschnitten 12 die Form eines L und begrenzen ferner teilweise den Umriss durchgehender Aussparungen 17, die in der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme 2 vorgesehen sind. Wie in den Fig. 5 bis 7 zu sehen, weist jede radiale Randleiste 14 der Abschnitte 12 an einem ihrer Enden eine Führungsschräge 14a auf, die axial zum unteren Bereich der Filteraufnahme 2 hervorsteht und ferner mit einer Anliegefläche 14b ihrer zugehörigen radialen Randleiste 14 einen Gussvorsprung 14c begrenzt, der eine Winkelarretierung bewirken soll, die in der Folge der Beschreibung noch näher beschrieben wird. Die Innenseite 62 der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme 2 umfasst auch zwei diametral entgegengesetzte radiale Rippen 15, die radial nach innen herausstehen und jeweils zwischen den beiden Abschnitten 12 angeordnet sind. Diese Rippen 15 sind mit einer unteren Anliegefläche 15b versehen. Diese radialen Rippen 15 begrenzen den oberen Umriss Öffnungen 18, die in der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme ausgeführt sind;
  • - der Deckel 3 umfasst seinerseits an der Außenseite 102 seiner ringförmigen Wand 10 vier nach außen hervorstehende Zapfen 16, die so bemessen sind, dass sie mit geringem Spiel axial in das Innere der ringförmigen Wand 6 und genauer in die Abschnitte 62a der Innenseite 62 der Filteraufnahme eingeführt werden können, die jeweils von einem Abschnitt 12 und einer angrenzenden Rippe 15 begrenzt werden.
Die Zapfen 16 werden axial in die Abschnitte 62a der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme 2 eingeführt, bis die Dichtung 11, die gegen die Schulter mit geradem Rand 101a der ringförmigen Wand 10 des Deckels 3 (Fig. 3) angeordnet ist, an den kegelstumpfförmigen Abschnitt 61a der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme anschlägt. Wenn die Dichtung an die Kontaktfläche 61 der Filteraufnahme 2 anschlägt, befinden sich die Zapfen 16 des Deckels 3 im Wesentlichen gegenüber den Führungsschrägen 14a der radialen Randleisten 14 der Abschnitte 12 dieser Filteraufnahme 2.
Anschließend wird der Deckel 3 so um die Mittelachse 7 gedreht, dass die Zapfen 16 des Deckels an die Führungsschrägen 14a der Filteraufnahme 2 anliegen. Diese Führungsschrägen 14a bewirken dann die axiale Verschiebung der Zapfen 16 und des ganzen Deckels 3, sodass sich die Anliegefläche 101 der ringförmigen Wand 10 axial gegen die Anliegefläche 61 der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme bewegt und so die Dichtung 11 gegen ihre rückwärts gerichtete Kraft komprimiert.
Diese Winkelverschiebung des Deckels 3 wird fortgesetzt, bis jeder Zapfen 16, der mit einem Abschnitt 12 zusammenwirkt, seinen Weg auf der zu ihm gehörenden Führungsschräge 14a beendet hat, und sobald die Zapfen nicht mehr in Kontakt mit den Gussvorsprüngen 14c der radialen Randleisten 14 sind, drückt die elastische Entspannung der Dichtung die Zapfen 16 dann gegen die Anliegeflächen 14b und 15b der Abschnitte 12 und der Rippen 15.
Die Elastizität der Dichtung 11 reicht zum Arretieren der Verbindung durch Drücken der Zapfen 16 gegen die Anliegeflächen 14b der radialen Randfeisten 14 aus, wobei die Gussvorsprünge 14c dann für die winklige Arretierung der Zapfen 16 sorgen, indem sie mit den axialen Randleisten 13 zusammenwirken, die ebenfalls Endanschläge für die Winkelverschiebung der Zapfen 16 bilden.
Das Abnehmen des Deckels 3 erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge wie vorstehend beschrieben.
Mit anderen Worten beginnt man damit, den Deckel 3 axial zur Filteraufnahme 2 hin zu drücken, wodurch die Dichtung gegen die Anliegeflächen 61, 101 der Filteraufnahme 2 und des Deckels 3 komprimiert und eine Winkelverschiebung der Zapfen 16 in entgegengesetzter Richtung zur vorherigen ermöglicht wird.
Sobald diese Winkelverschiebung für eine vollkommene Verschiebung der Zapfen 16 bezüglich der Abschnitte 12 ausreicht, wird die ringförmige Wand 10 des Deckels axial freigegeben, wodurch der Deckel 3 vollkommen von der Filteraufnahme 2 getrennt wird.
So sorgt die Dichtung außer für die Dichtheit der Verbindung zwischen Filteraufnahme und Deckel auch für die Arretierung der Verbindung des Deckels bezüglich der Filteraufnahme durch Herstellung eines axialen Abstands zwischen Filteraufnahme und Deckel, was sich in einem Zug der Zapfen 16 gegen die Abschnitte 12 und die Rippen 15 der Filteraufnahme äußert.
Die Elastizität oder Federwirkung der Dichtung kann also unabhängig von dem Vorhandensein des kegelstumpfförmigen Abschnitts der Anliegefläche der Filteraufnahme genutzt werden.
Die Anliegefläche der Filteraufnahme kann nämlich auch auf einer Radialebene oder einer beliebigen anderen Ebene enthalten sein, die ein Komprimieren und eine elastische Verformung der Dichtung beim axialen Verschieben des Deckels zur Filteraufnahme erlaubt, wobei diese Verformung der Dichtung anschließend zu einem Axialabstand zwischen Deckel und Filteraufnahme führt, wodurch die Verbindung der Einheit aus Filteraufnahme und Deckel arretiert wird. Ebenso kann der Deckel in diesem Fall auch aus Metall gefertigt sein und muss seine ringförmige Wand nicht zwingend verformbar sein.

Claims (12)

1. Flüssigkeitsfilterbehälter (1) für Verbrennungsmotoren, der umfasst:
eine Filteraufnahme (2), die mit einer ringförmigen Wand (6), die eine Mittelachse (7) aufweist, und mit einem freien Ende (8) versehen ist,
9 einen Deckel (3), der mit einem Oberteil (9) versehen ist, von dem eine verformbare ringförmige Wand (10) ausgeht, die geeignet ist, in die ringförmige Wand (6) der Filteraufnahme (2) geführt zu werden und mit dieser einen inneren Hohlraum (4) zu begrenzen, der dazu bestimmt ist, ein Filterelement (5) aufzunehmen, das zwischen einem Einlass (E) und einem Auslass (S) für eine Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei der Deckel (3) geeignet ist, wegnehmbar auf der Filteraufnahme (2) befestigt zu werden und durch das Abnehmen des Deckels das Auswechseln des Filterelements (5) ermöglicht wird,
eine ringförmige Dichtung (11), die geeignet ist, zwischen einer ersten und einer zweiten ringförmigen Anliegefläche (61, 101) angeordnet zu werden, um die Dichtheit des Behälters (1) nach der Montage des Deckels zu gewährleisten;
wobei die eine (61) der ersten und zweiten ringförmigen Anliegefläche zur ringförmigen Wand (6) der Filteraufnahme (2) und die andere (101) der ersten und zweiten ringförmigen Anliegefläche zur ringförmigen Wand (10) des Deckels (3) gehört,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anliegefläche (61) mindestens einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt (61a) umfasst, der radial nach innen ausgerichtet ist, wobei die zweite Anliegefläche (101) geeignet ist, die Dichtung (11) axial und radial gegen den kegelstumpfförmigen Abschnitt (61a) der ersten Anliegefläche (61) zu drücken.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die zweite Anliegefläche (101) eine Schulter mit geradem Rand (101a) umfasst, die auf einer Radialebene enthalten ist und gegenüber dem kegelstumpfförmigen Abschnitt (61a) der ersten Anliegefläche (61) angeordnet ist.
3. Behälter nach dem einen oder anderen der Ansprüche 1 und 2, bei dem der kegelstumpfförmige Abschnitt (61a) der ersten Anliegefläche (61) einen Winkel von 30 bis 60° bezüglich der Mittelachse hat.
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der kegelstumpfförmige Abschnitt (61a) der ersten Anliegefläche (61) einen Winkel von 40 bis 50° bezüglich der Mittelachse hat.
5. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Fläche der Dichtung (11), die vorgesehen ist, mit dem kegelstumpfförmigen Abschnitt (61a) der ersten Anliegefläche (61) in Kontakt zu sein, ebenfalls einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (11a) mit einer zu derjenigen der ersten Anliegefläche (61) komplementären Form umfasst.
6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die erste (61) und zweite Anliegefläche (101) jeweils zu den ringförmigen Wänden (6, 10) der Filteraufnahme (2) bzw. des Deckels (3) gehört.
7. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Deckel (3) aus Kunststoff besteht.
8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Filteraufnahme (2) aus Metall besteht.
9. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die ringförmigen Wände (6, 10) der Filteraufnahme (2) und des Deckels (3) geeignet sind, durch eine Bajonettverbindung zusammenzuwirken, wobei eine Vorrichtung mit Federwirkung zwischen den ringförmigen Wänden (6, 10) der Filteraufnahme (2) und des Deckels (3) vorgesehen ist, um eine axiale Entfernung von Filteraufnahme und Deckel herzustellen.
10. Behälter nach Anspruch 9, bei dem die Vorrichtung mit Federwirkung aus der Dichtung (11) besteht.
11. Behälter nach Anspruch 10, bei dem die ringförmige Wand (6) der Filteraufnahme (2) mindestens eine radiale Innenleiste (14) umfasst, die im Wesentlichen parallel zwischen dem freien Ende (8) und der Anliegefläche (61) der Filteraufnahme (2) angeordnet ist, welche radiale Innenleiste (14) an ihrer Seite, die gegenüber der Anliegefläche (61) der Filteraufnahme (2) angeordnet ist, eine Führungsschräge (14a) und eine Anliegefläche (14b) aufweist, die zwischen sich einen Gussvorsprung (14c) begrenzen, und wobei die ringförmige Wand (10) des Deckels (3) mindestens einen Zapfen (16) umfasst, der so bemessen ist, dass er mit geringem Spiel axial in das Innere der ringförmigen Wand (6) der Filteraufnahme (2) eingeführt werden kann, welcher Zapfen (16) geeignet ist, mit der Führungsschräge (14a) gemäß einer Drehung des Deckels um die Mittelachse (7) zusammenzuwirken, um die Anliegefläche (101) der ringförmigen Wand (10) des Deckels (3) axial gegen die Anliegefläche (61) der ringförmigen Wand (6) der Filteraufnahme (2) zu bewegen, wobei der Gussvorsprung (14c) der radialen Randleiste (14) geeignet ist, mit zusätzlichen Winkelarretierungsmitteln zusammenzuwirken, um den Zapfen (16) winklig zu arretieren, wenn der Deckel (3) angebracht wird.
12. Behälter nach Anspruch 11, bei dem die Winkelarretierungsmittel eine axiale Innenleiste (13) umfassen, die ein erstes Ende aufweist, das mit der radialen Innenleiste (14) verbunden ist, und ein zweites Ende, das sich zur Anliegefläche (61) der Filteraufnahme (2) hin erstreckt.
DE2002101456 2001-01-16 2002-01-16 Axial und radial dicht abschliessender Filterbehälter Withdrawn DE10201456A1 (de)

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