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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Dichtungs-Führungseinheit eines Schwingungsdämpfers, wobei eine Kolbenstange hierbei durch eine Durchgangsbohrung der Dichtungs-Führungseinheit hindurchgeführt wird und in Kontakt mit mindestens einer Dichtlippe der Dichtungs-Führungseinheit gelangt. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Montageeinrichtung, sowie eine Fügehilfe für eine Montageeinrichtung.
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Eine Dichtungs-Führungseinheit wird bei einem hydraulischen Schwingungsdämpfer vorgesehen, um ein Dämpferrohr im Bereich einer axialen Hindurchführung einer Kolbenstange abzudichten und eine Führung der Kolbenstange bei Ausführung ihrer oszillierenden Bewegungen zu gewährleisten. Dabei ist durch die jeweilige Dichtungs-Führungseinheit bei unterschiedlichen Temperaturen und Drücken stets eine zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten.
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Aus der
DE 102 16 323 A1 geht ein Verfahren zur Montage einer Dichtungs-Führungseinheit eines Schwingungsdämpfers hervor, wobei die sich aus mehreren Einzelteilen zusammensetzende Dichtungs-Führungseinheit an einer Mündung eines Behälterrohres des jeweiligen Schwingungsdämpfers vorgesehen und mit diesem verbunden wird. Im Vorfeld wird eine Kolbenstange durch eine Durchgangsbohrung der Dichtungs-Führungseinheit hindurchgeführt und gelangt in Kontakt mit einer Dichtlippe einer Dichtung, die radial innen angrenzend zu der Durchgangsbohrung in einem zylinderförmigen Grundkörper der Dichtungs-Führungseinheit aufgenommen ist.
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Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Montage einer Dichtungs-Führungseinheit zu schaffen, in Rahmen von welchem eine Beeinträchtigung einer Dichtung der Dichtungs-Führungseinheit und damit das Auftreten ungewollter Undichtigkeiten zuverlässig ausgeschlossen werden kann.
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Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die hierauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder. Eine Montageeinrichtung geht ferner aus den Ansprüchen 5 bis 9 hervor. Schließlich ist eine Fügehilfe für eine Montageeinrichtung Gegenstand von Anspruch 10.
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Gemäß der Erfindung wird bei einem Verfahren zur Montage einer Dichtungs-Führungseinheit eines Schwingungsdämpfers eine Kolbenstange durch eine Durchgangsbohrung der Dichtungs-Führungseinheit hindurchgeführt und dabei in Kontakt mit mindestens einer Dichtlippe der Dichtungs-Führungseinheit gebracht. Die Dichtungs-Führungseinheit ist dabei bevorzugt bereits als vormontierte Einheit zusammengebaut worden, bevor die Kolbenstange dann durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt wird. Im Anschluss daran wird die Dichtungs-Führungseinheit dann in einem weiteren Montageschritt mit dem Behälterrohr des Schwingungsdämpfers verbunden.
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Die zu montierende Dichtungs-Führungseinheit wird im Sinne der Erfindung bevorzugt durch einen zylinderförmigen Grundkörper gebildet, welcher mit der Durchgangsbohrung zum Hindurchführen einer Kolbenstange durchsetzt ist und radial innen angrenzend zu der Durchgangsbohrung eine Dichtung aufnimmt. Die Dichtung wiederum ist mit mindestens einer Dichtlippe ausgestattet, die sich nach radial innen in die Durchgangsbohrung erstreckt und bei Hindurchführung einer Kolbenstange mit dieser in Kontakt tritt. Die Dichtung der Dichtungs-Führungseinheit kann dabei aus einem oder auch aus mehreren Elementen bestehen, wie einem Dichtring und einem umliegenden Pressring, über welchen der Dichtring mit seiner zumindest einen Dichtlippe an die hindurchgeführte Kolbenstange angedrückt wird. Des Weiteren können in der Dichtungs-Führungseinheit im Bereich der Durchgangsbohrung auch noch Führungselemente, wie beispielsweise eine oder auch mehrere Führungsbuchsen, aufgenommen sein, die eine Führung der durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführten Kolbenstange übernehmen.
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Die Erfindung umfasst nun die technische Lehre, dass vor Hindurchführung der Kolbenstange in der Durchgangsbohrung der Dichtungs-Führungseinheit eine Fügehilfe vorgesehen wird, die zunächst anstelle der Kolbenstange mit der mindestens einen Dichtlippe in Kontakt steht. Wird dann die Kolbenstange hindurchgeführt, so wird diese Fügehilfe über die Kolbenstange aus der Durchgangsbohrung ausgeschoben, woraufhin sich die mindestens eine Dichtlippe nun an die Kolbenstange anlegt. Mit anderen Worten wird also im Vorfeld der Hindurchführung der Kolbenstange durch die Durchgangsbohrung in derselbigen eine Fügehilfe platziert, wobei diese Fügehilfe bei der Platzierung innerhalb der Dichtungs-Führungseinheit mit der mindestens einen Dichtlippe in Kontakt steht. Wird dann im Folgenden die Kolbenstange durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt, so gelangt die Kolbenstange mit der Fügehilfe in Kontakt und schiebt diese axial aus der Durchgangsbohrung aus. Die mindestens eine Dichtlippe, die vorher mit der Fügehilfe in Kontakt stand, legt sich dann an die Kolbenstange an.
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Mittels eines derartigen Verfahrens kann auf zuverlässige Art und Weise verhindert werden, dass die mindestens eine Dichtlippe der Dichtungs-Führungseinheit beim Hindurchführen der Kolbenstange beschädigt wird. Denn dadurch, dass die mindestens eine Dichtlippe zunächst an der Fügehilfe anliegt, findet deren nahezu nahtloses Anlegen an die Kolbenstange statt, wodurch die Dichtlippe nicht erst beim Hindurchführen der Kolbenstange auf den entsprechenden Durchmesser verlagert wird und dabei ggf. axial verschoben und beschädigt wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Kolbenstange entgegen einer Orientierung der mindestens einen Dichtlippe durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt wird, da insbesondere in diesem Fall eine Verschiebung der Dichtlippe entgegen ihrer Ausrichtung und damit ggf. deren Beschädigung stattfinden kann. Eine Durchführung der Kolbenstange entgegen der Ausrichtung der mindestens einen Dichtlippe lässt sich montagetechnisch bei einigen Schwingungsdämpfern gar nicht vermeiden, nämlich dann, wenn ein Kolben bereits im Vorfeld an der Kolbenstange zu montieren ist. Dies ist beispielsweise bei geregelten Schwingungsdämpfern notwendig.
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Im Fall der
DE 102 16 323 A1 wird nicht weiter angegeben, auf welche Art und Weise die Kolbenstange bei der Montage der Dichtungs-Führungseinheit durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt wird. Je nach Richtung der Hindurchführung kann es hierbei unter Umständen zu einer Beschädigung der Dichtlippe der Dichtung kommen, was im Folgenden Undichtigkeiten des Schwingungsdämpfers zur Folge hat.
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Erfindungsgemäß ist die Fügehilfe als ringförmiges Teil mit einem ringförmigen Körper ausgestaltet, an dessen radialer Außenseite eine Anlagefläche für den Kontakt mit mindestens einer Dichtlippe einer Dichtung einer Dichtungs-Führungseinheit ausgestaltet ist. Dabei kann der Körper der Fügehilfe aus Kunststoff oder auch aus Blech hergestellt sein. Letzteres ist dann insbesondere der Fall, wenn die Fügehilfe wiederkehrend bei Montagevorgängen zur Anwendung kommen soll. Hingegen ist eine Ausführung aus Kunststoff insbesondere dann von Vorteil, wenn die Fügehilfe als Einwegteil nur bei einem Montagevorgang Anwendung findet und danach entsorgt wird.
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Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung tritt die Fügehilfe im Zuge des Ausschiebens mit einem in Ausschieberichtung auf die Fügehilfe folgenden Stützelement in Kontakt, welches im Folgenden durch die Fügehilfe radial aufgeweitet wird, um ein Hindurchtreten der Fügehilfe zu ermöglichen. Anschließend geht das Stützelement dann wieder in seinen Ausgangszustand zurück und verhindert hierdurch ein ungewolltes Bewegen einer die mindestens eine Dichtlippe aufweisenden Dichtung. Vorteilhafterweise wird durch Vorsehen eines derartigen Stützelements eine ungewollte Extrusion der Dichtung beim Ausschieben der Fügehilfe verhindert. Das Stützelement steht dabei axial mit der Dichtung in Kontakt, wobei dieser Kontakt dabei unmittelbar oder mittelbar über weitere zwischenliegende Bauteile hergestellt sein kann.
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Besonders bevorzugt ist das Stützelement dabei als geschlitzter Ring und hier insbesondere als Kunststoffring ausgeführt, welcher sich entsprechend beim Durchtreten der Fügehilfe aufweiten und danach wieder in seinen Ursprungszustand zurückschnappen kann. Insbesondere weist das Stützelement im unaufgeweiteten Zustand einen Innendurchmesser auf, welcher im Wesentlichen einem Außendurchmesser der hindurchgeführten Kolbenstange entspricht, so dass sich das Stützelement nach einem Hindurchschieben der Kolbenstange an diese anlegt und das ungewollte Auswandern der Dichtung unterbindet.
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In Weiterbildung der Erfindung wird das Aufweiten des Stützelements über einen Außenkonus der Fügehilfe hervorgerufen, welcher im Zuge des Ausschiebens in das Stützelement eingeführt wird. Die Fügehilfe ist also zumindest an dem dem Stützelement zugewandten Ende mit einem Außenkonus ausgestattet, welcher beim Einschieben der Fügehilfe in das Stützelement das gewünschte Aufweiten des Stützelements hervorruft. Ein Außenkonus an dem ringförmigen Körper der Fügehilfe kann sich also ausgehend von dem dem Stützelement zugewandten Ende nur über einen Teil der axialen Erstreckung des Körpers ziehen oder eben auch über die komplette Länge der Fügehilfe ausgestaltet sein.
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Entsprechend einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung, welche alternativ oder auch ergänzend zu der vorgenannten Variante ist, ist das Stützelement auf Seiten der Fügehilfe mit einem Innenkonus ausgestattet, welcher beim Ausschieben der Fügehilfe mit deren radialer Außenseite in Kontakt gelangt. Auch hierdurch kann das radiale Aufweiten des Stützelements unterstützt werden, da der Innenkonus beim Durchschieben der Fügehilfe aufgrund des Kontakts mit derselbigen in ein entsprechendes Aufweiten umgesetzt wird. Besonders bevorzugt ist aber das Stützelement mit dem Innenkonus und die Fügehilfe mit dem Außenkonus ausgeführt, so dass beides im Zusammenspiel für das Aufweiten des Stützelements sorgt.
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Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wurde die Fügehilfe gemeinsam mit der Dichtungs-Führungseinheit vor Hindurchführen der Kolbenstange zu einer Montageeinrichtung zusammengesetzt. Diese Montageeinheit kann dann im Vorfeld vormontiert werden, wobei dann nur noch die Kolbenstange durch sie hindurchgeführt wird. Innerhalb der Montageeinheit ist die Fügehilfe dann insbesondere axial zwischen dem Stützelement und einer Führungsbuchse vorgesehen, wobei Letztere eben der Führung der hindurchgeführten Kolbenstange im späteren Schwingungsdämpfer dient und im Innendurchmesser kleiner gewählt ist als ein Außendurchmesser der Fügehilfe, wodurch das axiale Herausfallen der Fügehilfe in diese Richtung unterbunden wird.
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Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale der nebengeordneten Ansprüche oder der hiervon abhängigen Ansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus Möglichkeiten, einzelne Merkmale, auch soweit sie aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung oder unmittelbar aus der Zeichnung hervorgehen, miteinander zu kombinieren. Die Bezugnahme der Ansprüche auf die Zeichnung durch Verwendung von Bezugszeichen soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die nachfolgend erläutert wird, ist in der einzigen Figur dargestellt. Diese einzige Fig. zeigt eine Schnittansicht einer Montageeinrichtung entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
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Wie aus der einzigen Fig. zu erkennen ist, setzt sich die Montageeinrichtung 1 dabei aus der zu montierenden Dichtungs-Führungseinheit 2 und einer für die Montage in dieser aufgenommenen Fügehilfe 3 zusammen. Die Dichtungs-Führungseinheit 2 umfasst vorliegend einen zylinderförmigen Grundkörper 4, der axial mit einer Durchgangsbohrung 5 durchsetzt ist. Im Zuge der Montage der Dichtungs-Führungseinheit 2 wird durch diese Durchgangsbohrung 5 die – vorliegend nicht weiter dargestellte – Kolbenstange des zu montierenden Schwingungsdämpfers hindurchgeführt.
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Radial innen im Bereich der Durchgangsbohrung 5 liegend ist die Dichtungs-Führungseinheit 2 ferner mit einer Dichtung 6 ausgestattet, welche sich aus einem Dichtring 7 und einem Pressring 8 zusammensetzt. Beide Ringe 7 und 8 sind dabei aus einem Elastomermaterial hergestellt, wobei der Dichtring 7 über eine umlaufende Dichtlippe 9 verfügt, welche sich bei Hindurchführung der Kolbenstange an diese anlegt Der Dichtring 7 wird mit seiner Dichtlippe 9 im Betrieb des Schwingungsdämpfers über den Pressring 8 entsprechend an die hindurchgeführte Kolbenstange gedrückt. Beide Ringe 7 und 8 werden über einen Gehäuseteil 10 der Dichtungs-Führungseinheit 2 in entsprechenden Nuten des Grundkörpers 4 gehalten, wobei dieser Gehäuseteil 10 zugleich auch der Aufnahme einer Führungsbuchse 11 dient, über die die hindurchgeführte Kolbenstange bei Ausführung oszillierender Bewegungen entsprechend geführt wird.
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Insbesondere bei Hindurchführung einer Kolbenstange mit bereits hieran montierten Kolben, was beispielsweise bei geregelten Schwingungsdämpfern montagetechnisch nicht anders zu realisieren ist, besteht die Gefahr einer Beschädigung der Dichtlippe 9, da die Kolbenstange in diesem Fall von Seiten der Führungsbuchse 11 durch die Durchgangsbohrung 5 und dementsprechend entgegen einer Ausrichtung der Dichtlippe 9 hindurchzuführen ist. Dies kann zu einer entsprechenden Verdrängung der Dichtlippe 9 und damit auch zu deren Beschädigung führen.
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Aus diesem Grunde ist in der vormontierten Montageeinrichtung 1 vor einer Hindurchführung der Kolbenstange bereits die Fügehilfe 3 vorgesehen, welche durch einen ringförmigen Körper 12 gebildet ist, wobei dieser Körper 12 dabei bevorzugt aus einem Kunststoff hergestellt ist. Der Körper 12 ist an einer radialen Außenseite mit einer Anlagefläche 13 versehen, welche als Außenkonus gestaltet ist und an der die Dichtlippe 9 bei Platzierung der Fügehilfe 3 in der Durchgangsbohrung 5 anliegt. Zudem ist der Körper 12 mit einem Innendurchmesser 14 ausgeführt, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser der hindurchzuführenden Kolbenstange. Innerhalb der Montageeinrichtung 1 wird die Fügehilfe 3 axial zwischen der Führungsbuchse 11 und einem darüberliegenden Stützelement 15 gehalten, die jeweils im Hinblick auf die Anlagefläche 13 mit einem kleineren Innendurchmesser ausgeführt sind. Insofern kann die Fügehilfe 3 nicht ungehindert axial aus der Durchgangsbohrung 5 auswandern.
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Das Stützelement 15 ist, wie aus der einzigen Fig. zu erkennen ist, als geschlitzter Ring 16 aus einem Kunststoffmaterial realisiert, welcher zudem auf Seiten der Fügehilfe 3 mit einem Innenkonus 17 ausgestattet ist.
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Wird nun die Kolbenstange von der Seite der Führungsbuchse 11 durch die Durchgangsbohrung 5 geführt, so schiebt sie die Fügehilfe 3 aus der Durchgangsbohrung 5 aus, wobei sich die Dichtlippe 9 ab Verlassen des Kontakts mit der Fügehilfe 3 an die Kolbenstange anlegt. Im Zuge des Ausschiebens wird dabei das Stützelement 15 durch die Fügehilfe 3 radial aufgeweitet, indem der Körper 12 mit dem Außenkonus in den Ring 16 eingeschoben und mit dem Innenkonus in Kontakt gelangt, was das besagte radiale Aufweiten des Ringes 16 zur Folge hat. Hierdurch kann die Fügehilfe 3 durch das Stützelement 15 axial hindurchwandern, wobei Letzteres dann nach dem Hindurchwandern wieder in seinen Ursprungszustand zurückschnappt und ein ungewolltes Herauswandern des Dichtringes 7 verhindert. Zudem legt sich der Ring 16 im Folgenden an der Kolbenstange an und unterbindet so generell ein Auswandern des Dichtringes 7.
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Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Montageeinrichtung, sowie der Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage einer Dichtungs-Führungseinheit kann eine ungewollte Beschädigung einer Dichtung im Zuge der Montage zuverlässig unterbunden werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Montageeinrichtung
- 2
- Dichtungs-Führungseinheit
- 3
- Fügehilfe
- 4
- Grundkörper
- 5
- Durchgangsbohrung
- 6
- Dichtung
- 7
- Dichtring
- 8
- Pressring
- 9
- Dichtlippe
- 10
- Gehäuseteil
- 11
- Führungsbuchse
- 12
- Körper
- 13
- Anlagefläche
- 14
- Innendurchmesser
- 15
- Stützelement
- 16
- Ring
- 17
- Innenkonus
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10216323 A1 [0003, 0010]