DE102014223201A1 - Verfahren zur Schwingungskompensation von Motorharmonischen - Google Patents

Verfahren zur Schwingungskompensation von Motorharmonischen Download PDF

Info

Publication number
DE102014223201A1
DE102014223201A1 DE102014223201.5A DE102014223201A DE102014223201A1 DE 102014223201 A1 DE102014223201 A1 DE 102014223201A1 DE 102014223201 A DE102014223201 A DE 102014223201A DE 102014223201 A1 DE102014223201 A1 DE 102014223201A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
harmonics
compensation torque
compensation
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014223201.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Koenig and Bauer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koenig and Bauer AG filed Critical Koenig and Bauer AG
Priority to DE102014223201.5A priority Critical patent/DE102014223201A1/de
Publication of DE102014223201A1 publication Critical patent/DE102014223201A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/04Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control specially adapted for damping motor oscillations, e.g. for reducing hunting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/12Observer control, e.g. using Luenberger observers or Kalman filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schwingungskompensation von Motorharmonischen zur Drehbewegung eines Drehstrommotors für Druckmaschinen, bei dem entweder a) ein Drehgeber die Drehbewegung des Motors erfasst, b) mittels eines Regelkreises die Drehgebersignale ausgewertet und c) Motorharmonische bestimmt werden und d) auf der Grundlage der Motorharmonischen ein Kompensationsmoment berechnet wird oder die Größe eines Kompensationsmomentes unter Verwendung von statistischen Daten zur Kompensation der Harmonischen von bekannten Motoren berechnet wird und nach der Berechnung des Kompensationsmomentes auf der Grundlage der Motorharmonischen gemäß den Verfahrensschritten a) bis d) oder unter Verwendung von statistischen Daten e) durch einen Gegenstrom das Kompensationsmoment im Drehstrommotor aufgeschlagen wird. Die Gleichförmigkeit der Bewegung von Drehstrommotoren in Druckmaschinen wird wesentlich verbessert, wobei dies auch zu einer deutlichen Verbesserung der Druckbildqualität führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schwingungskompensation von Motorharmonischen.
  • Motoren, die zum Antrieb von Druckmaschinen benutzt werden, sollen sich möglichst gleichförmig drehen. Drehstrommotoren haben einen sogenannten Rippel. Durch den Rippel wird die Drehbewegung des Motors ungleichförmig, was bei Druckmaschinen zu Qualitätsmängeln führen kann.
  • Aus der DE 103 09 670 A1 ist eine Vorrichtung zur Kompensation von Momentrippeln an Druckmaschinen bekannt. Speziell ist eine Regelvorrichtung beschrieben, mit welcher periodische Störungen ausgeregelt und/oder kompensiert werden können. Die Regelvorrichtung besteht aus einem Antrieb mit Drehzahl- und Lageregelung sowie unterlagerter Drehmomentregelung unter Verwendung eines motorseitigen Drehgebers, aus dessen Signalen die motorseitigen Größen Drehwinkel, Drehzahl und Beschleunigung bestimmbar sind. Dabei umfasst das Antriebssystem noch einen Sollwertgenerator und einen Stromrichter, und mittels eines Beobachters sind lastseitige Daten berechenbar. Der Beobachter ist eingangsseitig mit dem motorseitigen Drehgeber und ausgangsseitig mit einem lastseitigen Regler verbindbar, wobei der Beobachter den lastseitigen Schleppfehler aus dem antriebsseitigen Schleppfehler und dem Torsionswinkel der Antriebswelle berechnet. Dem lastseitigen Regler sind Größen, insbesondere eine Soll-Drehzahl vom Sollwertgenerator sowie Lastmoment, Ist-Drehzahl der Last und lastseitiger Schleppfehler, vom Beobachter übermittelbar und daraus für den motorseitigen Regler Stell- und Korrekturwerte berechen- und vorgebbar. Der Beobachter kann auch mit einem Künstlichen Neuronalen Netz (KNN) ergänzt werden, welches das lastseitige Widerstandsmoment lernen und für den Beobachter bereitstellen kann.
  • Der Rippel bei Drehstrommotoren sind Harmonische zur Drehbewegung des Motors. Das heißt, dass diese Harmonischen, welche im Folgenden Motorharmonische genannt werden und Schwingungen mit einem ganzzahligen Vielfachen der Grundfrequenz des Drehstrommotors sind, zu einer ungleichförmigen Bewegung führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines einfachen, effizienten und kostengünstigen Verfahrens zur Beseitigung der Rippel bei Druckmaschinen, die zu Druckbildstörungen führen, wobei es nicht um die Kompensation von Schleppfehlern geht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1. Es handelt sich um ein Verfahren zur Schwingungskompensation von Motorharmonischen zur Drehbewegung eines Drehstrommotors für Druckmaschinen, bei dem entweder
    • a) ein Drehgeber die Drehbewegung des Motors erfasst,
    • b) mittels eines Regelkreises die Drehgebersignale ausgewertet und
    • c) Motorharmonische bestimmt werden und
    • d) auf der Grundlage der Motorharmonischen ein Kompensationsmoment berechnet wird oder die Größe eines Kompensationsmomentes unter Verwendung von statistischen Daten zur Kompensation der Harmonischen von bekannten Motoren berechnet wird und nach der Berechnung des Kompensationsmomentes auf der Grundlage der Motorharmonischen gemäß den Verfahrensschritten a) bis d) oder unter Verwendung von statistischen Daten
    • e) durch einen Gegenstrom das Kompensationsmoment im Drehstrommotor aufgeschlagen wird.
    Nach der Konzeption der vorliegenden Erfindung wird den Rippel bildenden harmonischen Schwingungen entgegengewirkt, indem ein Gegenmoment im Motor selbst gebildet wird, das die Rippel deutlich verkleinert oder beseitigt. Die Gleichförmigkeit der
  • Bewegung von Drehstrommotoren in Druckmaschinen wird wesentlich verbessert, wobei dies auch zu einer deutlichen Verbesserung der Druckbildqualität führt.
  • Zur Auswertung der Drehgebersignale in Schritt b) und zur Bestimmung der Motorharmonischen in Schritt c) können Frequenzbereichsuntersuchungsverfahren, Zeitbereichsuntersuchungsverfahren oder eine Kombination aus beiden Arten von Untersuchungsverfahren angewendet werden. Es können für den gleichen Zweck auch verschiedene Logiken verwendet werden. So kann jeweils eine Logik angewendet werden, bei der
    • • nur der Frequenzbereich oder
    • • nur der Zeitbereich oder
    • • der Frequenzbereich und der Zeitbereich immer mit gleicher Wichtung genutzt wird/werden oder
    • • nach der ersten Messung mit einer Lösung gestartet wird, die dem Frequenzbereich entstammt und in der Folge dann nur noch vergleichende Methoden aus dem Zeitbereich genutzt werden, oder
    • • – der letztgenannten Methodik ähnlich – Frequenzbereichs- und Zeitbereichsuntersuchungsergebnisse sich beliebig abwechseln können.
  • Die Logik ist demnach ein nicht fest vorgegebener Prozess, sondern eine „unscharfe“ Methode, eine sogenannte Fuzzylogik.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Verfahren eine Regelung vorgesehen, indem nach erstmaligem Aufschalten des Kompensationsmoments die Verfahrensschritte a) bis e) einmal oder mehrfach wiederholt werden. Alternativ können, wie bereits erwähnt, statistische Tabellen zur Kompensation der Harmonischen verwendet werden, die nur zu einer Steuerung führen. Das heißt, es wird nicht geregelt, sondern nur gesteuert. Es bedarf daher bei dieser Variante nicht der Verfahrensschritte a) bis d), sondern nur des Schrittes e). Die Größe des Kompensationsmomentes wird aus statistischen Größen, das heißt Kennwerten, von bekannten Motoren berechnet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung. Es zeigt:
  • 1: eine Kaskadenregelung mit einem Zusatzsystem.
  • Die 1 zeigt als Regelvorrichtung 1 eines Antriebssystems für Druckmaschinen eine Kaskadenregelung mit einem Beobachter 2 als Teil eines Zusatzsystems. Bei der Kaskadenregelung handelt es sich um eine Kaskadierung mehrerer Regler, die zugehörigen Regelkreise sind ineinandergeschachtelt. Dabei sind als Regelgrößen im Motor allgemein die Position (Lage) s, die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl v, die Beschleunigung a, die Spannung U und der Strom I vorgesehen. Die Reglerausgangsgröße eines Reglers, des Führungsreglers, dient dabei als Führungsgröße für einen anderen Regler, einen Folgeregler. Die Gesamtregelstrecke wird dadurch in kleinere, besser regelbare Teilregelstrecken untergliedert. Regler vergleichen innerhalb eines Regelkreises laufend das Signal des Sollwertes, beispielsweise ssoll, mit dem gemessenen und zurückgeführten Istwert, beispielsweise sist, der Regelgröße und ermitteln aus dem Unterschied der beiden Größen – der Regelabweichung (Regeldifferenz) – eine Stellgröße, welche die Regelstrecke so beeinflusst, dass die Regelabweichung im eingeschwungenem Zustand zu einem Minimum wird.
  • Die Kaskadenreglung als Regelungssystem 1 umfasst dabei einen inneren Regelkreis 3, der hier als Stromregelkreis 3 mit einem PI-Regler (= proportional integral controller) und einer direkt anschließenden PT1-Regelstrecke, das heißt einer Regelstrecke mit einem Verzögerungsglied erster Ordnung, dargestellt ist. Das Regelungssystem 1 umfasst des Weiteren einen mittleren Regelkreis 4 als Drehzahlregelkreis 4 mit einem PID-Regler (= proportional-integral-derivative controller) und einer dazugehörigen PT1-Regelstrecke. Der äußere Regelkreis 5 ist der Lageregelkreis 5 mit einem P-Regler (= proportional controller) und einer Regelstrecke mit I-Glied (integrierender Regler). Zusätzlich zur Kaskadenregelung ist eine Vorsteuerung 6 der Drehzahl v(vSoll) und der Beschleunigung a(aSoll) der Drehzahl v vorgesehen, wobei diese Vorsteuerung der Drehzahl v und der Beschleunigung a nicht Teil der Kaskadenregelung ist, sondern lediglich der Verbesserung des Führungsverhaltens dient.
  • Die Regelvorrichtung 1 umfasst darüber hinaus einen in 1 nicht dargestellten Drehgeber, aus dessen Signalen die motorseitigen Größen Drehwinkel, Geschwindigkeit bzw. Drehzahl v und Beschleunigung a bestimmbar sind. Mittels des Beobachters 2 sind lastseitige Daten berechenbar. Der Beobachter 2 ist eingangsseitig mit dem Drehgeber und ausgangsseitig mit dem PI-Regler des Stromregelkreises 3 verbunden. Der Drehgeber befindet sich vorteilhafterweise direkt am Drehstrommotor und erfasst die Drehbewegung des Drehstrommotors. Es erfolgt eine Signalerfassung der Drehgebersignale. Mittels eines zusätzlichen Regelkreises 7 mit dem Beobachter 2 als Zusatzsystem werden die Drehgebersignale ausgewertet, wobei eine Zeitbereichs-(ZB)- und Frequenzbereichs-(FB)-untersuchung des Drehgebersignals vorgenommen wird. Unter Nutzung beider Untersuchungen, des Zeitbereichsuntersuchungsverfahrens und des Frequenzbereichsuntersuchungsverfahrens, erfolgt die Bestimmung der Motorharmonischen durch den Beobachter 2 und auf der Grundlage der Motorharmonischen die Berechnung eines Kompensationsmoments, wonach das Kompensationsmoment im Drehstrommotor durch einen Gegenstrom aufgeschaltet wird. Danach erfolgt eine erneute Messung der Drehbewegung des Drehstrommotors durch den Drehgeber und eine entsprechende Auswertung der Drehgebersignale und die erneute Berechnung und Aufschaltung eines Kompensationsmoments. Auf diese Weise wird eine Regelung gebildet, die zu einer deutlichen Verringerung bzw. Beseitigung des Rippels des Drehstrommotors führt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Regelungssystem, Regelvorrichtung
    2
    Beobachter
    3
    innerer Regelkreis, Stromregelkreis
    4
    mittlerer Regelkreis, Drehzahlregelkreis
    5
    äußerer Regelkreis, Lageregelkreis
    6
    Vorsteuerung
    7
    (zusätzlicher) Regelkreis
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10309670 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Schwingungskompensation von Motorharmonischen zur Drehbewegung eines Drehstrommotors für Druckmaschinen, bei dem entweder a) ein Drehgeber die Drehbewegung des Motors erfasst, b) mittels eines Regelkreises die Drehgebersignale ausgewertet und c) Motorharmonische bestimmt werden und d) auf der Grundlage der Motorharmonischen ein Kompensationsmoment berechnet wird oder die Größe eines Kompensationsmomentes unter Verwendung von statistischen Daten zur Kompensation der Harmonischen von bekannten Motoren berechnet wird und nach der Berechnung des Kompensationsmomentes auf der Grundlage der Motorharmonischen gemäß den Verfahrensschritten a) bis d) oder unter Verwendung von statistischen Daten e) durch einen Gegenstrom das Kompensationsmoment im Drehstrommotor aufgeschlagen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswertung der Drehgebersignale in Schritt b) und zur Bestimmung der Motorharmonischen in Schritt c) Frequenzbereichsuntersuchungsverfahren, Zeitbereichsuntersuchungsverfahren oder eine Kombination aus beiden Arten von Untersuchungsverfahren angewendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswertung der Drehgebersignale in Schritt b) und zur Bestimmung der Motorharmonischen in Schritt c) verschiedene Logiken angewendet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Logik angewendet wird, bei der • nur der Frequenzbereich oder • nur der Zeitbereich oder • der Frequenzbereich und der Zeitbereich immer mit gleicher Wichtung genutzt wird/werden oder • nach der ersten Messung mit einer Lösung gestartet wird, die dem Frequenzbereich entstammt und in der Folge dann nur noch vergleichende Methoden aus dem Zeitbereich genutzt werden, oder • der letztgenannten Methodik ähnlich – Frequenzbereichs- und Zeitbereichsuntersuchungsergebnisse sich beliebig abwechseln können.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelung vorgesehen ist, indem nach erstmaligem Aufschalten des Kompensationsmoments die Verfahrensschritte a) bis e) einmal oder mehrfach wiederholt werden.
DE102014223201.5A 2013-11-19 2014-11-13 Verfahren zur Schwingungskompensation von Motorharmonischen Pending DE102014223201A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014223201.5A DE102014223201A1 (de) 2013-11-19 2014-11-13 Verfahren zur Schwingungskompensation von Motorharmonischen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013223553 2013-11-19
DE102013223553.4 2013-11-19
DE102014223201.5A DE102014223201A1 (de) 2013-11-19 2014-11-13 Verfahren zur Schwingungskompensation von Motorharmonischen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014223201A1 true DE102014223201A1 (de) 2015-05-21

Family

ID=53184542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014223201.5A Pending DE102014223201A1 (de) 2013-11-19 2014-11-13 Verfahren zur Schwingungskompensation von Motorharmonischen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014223201A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106253788A (zh) * 2016-08-22 2016-12-21 安徽工程大学机电学院 具有谐波测控功能的电动机控制器及方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10309670A1 (de) 2003-03-06 2004-09-16 Man Roland Druckmaschinen Ag Regelvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10309670A1 (de) 2003-03-06 2004-09-16 Man Roland Druckmaschinen Ag Regelvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106253788A (zh) * 2016-08-22 2016-12-21 安徽工程大学机电学院 具有谐波测控功能的电动机控制器及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010014707B4 (de) Verfahren zum Rückstellen eines Lenkrads mittels eines Motors
DE112011101711T5 (de) Motorsteuerungsvorrichtung
DE102008021849A1 (de) Elektromechanisches Lenksystem mit Anpassung des Lenkwinkels der Räder an den Handwinkel
WO2014095565A2 (de) Verfahren zur regelung eines elektromotors eines antriebsstranges eines hybridfahrzeuges
DE102018127244A1 (de) Leistungsmanagement in Antrieben mit synchronen Permanentmagnetmotoren
AT509381B1 (de) Prüfstand für dynamische prüfaufgaben an verbrennungskraftmaschinen, sowie verfahren zum betreiben eines derartigen prüfstandes
DE102016007954A1 (de) Elektrisch betriebene Lenkvorrichtung, elektrisch betriebene Lenksteuer- bzw. Regelvorrichtung, Verfahren zum Steuern bzw. Regeln einer elektrisch betriebenen Lenkvorrichtung und Computerprogrammerzeugnis
DE102010029937A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reduzieren von Schwingungen auf einer Abtriebswelle eines Antriebsmotors
DE102014004375B4 (de) Host-steuerung zur erzeugung einer positionssteuerungsverstärkung
DE102017211481A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Streckreduzierwalzwerks
DE102014223201A1 (de) Verfahren zur Schwingungskompensation von Motorharmonischen
EP3490884A1 (de) System zur datenübermittlung und -verarbeitung zur regelung eines rotorblattaktuators
DE102014226634B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines hydraulischen Antriebs, Recheneinheit, Computerprogramm und maschinenlesbares Speichermedium
DE102011115432A1 (de) Verfahren zum Kostenarmen Betreiben einer Bearbeitungsmaschine
AT522168A4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren von Pedalen eines Fahrzeugs
EP2199879A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Minimierung eines dynamischen Schleppfehlers
DE102015006491A1 (de) Verfahren zur Regelung eines elektrischen Stellantriebs
EP3404591A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung zumindest eines zweckmässigen betriebszustandes einer industriellen anlage, computerprogrammprodukt, antriebssystem und industrielle anlage
WO2022069146A1 (de) Ermittlung einer zahnstangenkraft für ein fahrzeuglenksystem
EP2865090B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur plausibilisierung einer stellung eines stellglieds eines stellgebersystems mit einer elektronisch kommutierten elektrischen maschine
DE102020134926A1 (de) Steuervorrichtung und verfahren zur steuerung einer elektrischen servolenkung
EP3734232A1 (de) Verfahren zum bestimmen eines offsets eines winkellagegebers an einer rotorwelle einer elektrischen maschine
EP3043467A1 (de) Regelung einer Antriebsvorrichtung
DE202012008866U1 (de) Regler einer periodisch arbeitenden Maschine
DE102018203874A1 (de) Fertigungssystem und Fertigungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KOENIG & BAUER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZBURG, DE

R012 Request for examination validly filed