DE102014218820A1 - Kombiinstrument mit einer Mehrzahl von Anzeigen zur Darstellung von Betriebsparametern eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kombiinstrument mit einer Mehrzahl von Anzeigen zur Darstellung von Betriebsparametern eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Andreas Feustel
Maik Kurt Staiger
Werner Miethig
Axel Hügle
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kombiinstrument mit einer Mehrzahl von Anzeigen zur gleichzeitigen Anzeige von verschiedenen Betriebsparametern eines Kraftfahrzeuges, wobei die Anzeigen hinter einer transparenten Deckscheibe angeordnet sind und das Kombiinstrument einen die transparente Deckscheibe zumindest teilweise umschließenden Rahmen aufweist, wobei der Rahmen eine von einem Beobachter des Kombiinstruments wahrnehmbare Vorderseite und eine Rückseite aufweist und auf der Rückseite oder zwischen der Vorder- und Rückseite des Rahmens mindestens eine kapazitive Sensorfläche vorhanden ist, die mit einer Auswerteelektronik verbunden ist, wobei die Auswerteelektronik ausgestaltet ist, bei einem Berühren des Rahmens oberhalb der mindestens einen kapazitiven Sensorfläche durch einen Bediener ein Schaltsignal zu erzeugen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kombiinstrument mit einer Mehrzahl von Anzeigen zur Darstellung von Betriebsparametern eines Kraftfahrzeuges. Aus dem Stand der Technik sind derartige Kombiinstrumente bekannt, bei denen die Anzeigen hinter einer transparenten Deckscheibe angeordnet sind, und die Deckscheibe von einem Rahmen umgeben ist. Bekannte Kombiinstrumente für Kraftfahrzeuge weisen meist auch einen Wegstreckenzähler auf und einen sogenannten Tageskilometerzähler, also einen zurückstellbaren Wegstreckenzähler. Bei bekannten Kombiinstrumenten ist daher vorgesehen, eine Rückstellvorrichtung vorzusehen. Diese wird üblicherweise mittels eines Stiftes, der durch eine Öffnung der transparenten Deckscheibe geführt ist, ausgeführt, wobei der Stift entweder den sogenannten Tageskilometerzähler mechanisch oder elektronisch zurückstellt. Bei Kombiinstrumenten, die eine besondere Schutzklasse, wie beispielsweise IP54 aufweisen, ist zwischen diesen Stiften der Deckscheibe eine zusätzliche Dichtung angebracht, die verhindern soll, dass Schmutz und/oder Feuchtigkeit in das Gehäuse des Kombiinstrumentes eindringen kann. Diese Dichtung ist aufwändig herzustellen und das optische Ergebnis nicht immer befriedigend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schalteinrichtung anzugeben, die einfacher aufgebaut ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Rahmen eine zu einem Beobachter der Anzeigen des Kombiinstrumentes hin angeordnete und von dem Beobachter der Anzeigen wahrnehmbare Außenseite und eine von einem Beobachter der Anzeigen wegweisende Innenseite aufweist, und dass auf der Innenseite des Rahmens mindestens eine kapazitive Sensorfläche angeordnet ist, mit der über eine elektronische Schaltung ein Schaltbefehl auslösbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass die transparente Deckscheibe keine Öffnung mehr aufweisen muss und deswegen zum einen einfacher abdichtbar ist und weiterhin eine optisch bessere Anmutung erreichbar ist. Mittels der kapazitiven Sensorfläche und der elektronischen Schaltung kann beispielsweise der Tageskilometerzähler zurückgestellt werden. Es ist aber auch möglich, andere Schaltvorgänge mit dieser erstgenannten kapazitiven Sensorfläche oder weiteren zusätzlich auf der Innenseite des Rahmens angeordneten kapazitiven Sensorflächen vorzusehen.
  • Besonders einfach ist die kapazitive Sensorfläche zu montieren, wenn sie auf einer flexiblen Leiterplatte angeordnet ist.
  • Noch einfacher herzustellen ist die kapazitive Sensorfläche, wenn sie als leitende Fläche auf der flexiblen Leiterplatte ausgestaltet ist. Hierbei kann die kapazitive Sensorfläche beispielsweise zusammen mit den auf der Leiterplatte vorhandenen elektrischen Leitern hergestellt werden.
  • Wenn die flexible Leiterplatte mit einer Grundleiterplatte des Kombiinstrumentes mechanisch und elektrisch verbunden ist, können die Informationen der kapazitiven Sensorfläche leicht zur Elektronik des Kombiinstrumentes übertragen werden, insbesondere, wenn die elektronische Schaltung auf der Grundleiterplatte angeordnet ist.
  • Wenn die elektronische Schaltung bereits auf der flexiblen Leiterplatte angeordnet ist, ist die Übertragung des Schaltsignals besonders sicher.
  • Wenn der Rahmen transluzente Bereiche aufweist, und hinter dem Rahmen eine Lichtquelle angeordnet ist, kann die Position der kapazitiven Sensorfläche durch die Hinterleuchtung einfach dargestellt und wahrgenommen werden, ohne den Rahmen mit einer besonderen Oberflächengestaltung zu versehen. Man kann aber auch leichte Erhebungen oder Vertiefungen auf der Außenseite des Rahmens an den Stellen vorsehen, auf deren Unterseite die Sensoren angebracht sind. Hierdurch kann die Position der Sensoren auch ertastet werden, ohne dass der Kraftfahrer auf den Rahmen schauen muss. Die transluzenten Bereiche können beispielsweise dadurch realisiert sein, dass der Rahmen aus einem opaken Material hergestellt ist, und einen oder mehrere Durchbrüche aufweist, die mit einem transluzenten Material, wie beispielsweise Acryl, ausgefüllt sind.
  • Besonders einfach ist der Rahmen mit transluzenten Bereichen herzustellen, wenn der Rahmen vollständig aus transluzentem Material besteht. So kann er in einem Arbeitsschritt hergestellt werden. Die Anmutung kann weiter verbessert werden, wenn der Rahmen auf seiner Außenseite mit einem transluzenten Lack beschichtet ist. So kann er einen einheitlichen Eindruck hinterlassen und trotzdem bei entsprechender Beleuchtung zusätzliche Informationen über die Lage der Sensoren und damit der Schaltvorrichtung geben.
  • Weiterhin kann die Informationsübermittlung gesteigert werden, wenn mittels der Lichtquelle der Schaltzustand der elektronischen Schaltung oder eines mittels der elektronischen Schaltung bedienbaren Gerätes darstellbar ist. So kann beispielsweise für ein eingeschaltetes Gerät eine blaue oder grüne Beleuchtung vorgesehen sein, und für ein ausgeschaltetes Gerät eine rote Beleuchtung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kombiinstrumentes;
  • 2 den Schnitt A-A aus 2 und ein Auge E eines möglichen Beobachters des Kombiinstrumentes;
  • 3 den Ausschnitt B aus 2 und
  • 4 eine Teilaufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer flexiblen Leiterplatte mit aufgedruckten Sensorflächen.
  • Das erfindungsgemäße Kombiinstrument weist eine Deckscheibe 1, einen Rahmen 2 und Instrumente 3a, 3b mit Zeigern 11a, 11b, Warnleuchten 4, ein frei konfigurierbares Display 5 und einen Wegstreckenzähler 6 auf. Die vorgenannten Bauteile 3a bis 6 können als diskrete Instrumente aufgebaut sein, sie können aber auch mittels eines frei konfigurierbaren Displays, beispielsweise eines Flüssigkristalldisplays oder einer OLED-Displays, dargestellt werden.
  • In 2 erkennt man neben der Deckscheibe 1 und dem Rahmen 2 eine flexible Leiterplatte 7, eine Grundleiterplatte 8, eine elektronische Schaltung 9, ein Messwerk 10, den Zeiger 11b und ein Auge E eines möglichen Beobachters des Kombiinstrumentes. Die flexible Leiterplatte 7 ist auf der Innenseite des Rahmens 3 an diesem befestigt und wird bis zur Grundleiterplatte 8 geführt.
  • Den genaueren Aufbau erkennt man aus 3. Auf der flexiblen Leiterplatte 7 ist eine Lichtquelle 12, eine kapazitive Sensorfläche 13 und eine Leiterbahn 14 zu erkennen. Der Rahmen 2 weist einen transluzenten Bereich 2a und eine Ausnehmung 2b auf. Die Lichtquelle 12 ist beispielsweise als Sideled ausgestaltet und in der Ausnehmung 2b angeordnet und strahlt ihr Licht in den transluzenten Bereich 2a ein, so dass dieser Bereich von außerhalb durch seine Beleuchtung wahrgenommen werden kann. Die Ausnehmung des Rahmens kann auch in dem transluzenten Bereich 2a vorgesehen sein, so dass eine LED ihr Licht von der Leiterplatte weg in den transluzenten Bereich einstrahlt. Der transluzente Bereich 2a kann beispielsweise mit einem Piktogramm bedruckt sein, oder als Piktogramm ausgestaltet sein. Die Stromversorgung der Lichtquelle 12 ist nicht dargestellt. Wenn ein Kraftfahrer die Oberfläche des transluzenten Bereichs 2a berührt, kann dies mittels der kapazitiven Sensorfläche 13 von der elektronische Schaltung 9 detektiert werden, da sie über die Leiterbahn 14 mit der kapazitiven Sensorfläche 13 elektrisch verbunden ist.
  • Die flexible Leiterplatte 7 weist in 4 drei kapazitive Sensorflächen 13 auf, die jeweils über eine eigene Leiterbahn 14 mit der elektronischen Schaltung 9 verbunden sind.
  • Die kapazitiven Sensorflächen 13 sind vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Leiterbahnen 14 vorzugsweise in einem Arbeitsschritt 14 hergestellt.

Claims (6)

  1. Kombiinstrument mit einer Mehrzahl von Anzeigen (3a, 3b, 4, 5, 6) zur gleichzeitigen Anzeige von verschiedenen Betriebsparametern eines Kraftfahrzeuges, wobei die Anzeigen (3a, 3b, 4, 5, 6) hinter einer transparenten Deckscheibe (1) angeordnet sind und das Kombiinstrument einen die transparente Deckscheibe 1 zumindest teilweise umschließenden Rahmen (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) eine von einem Beobachter (E) des Kombiinstruments wahrnehmbare Vorderseite und eine Rückseite aufweist und auf der Rückseite oder zwischen der Vorder- und Rückseite des Rahmens (2) mindestens eine kapazitive Sensorfläche (13) vorhanden ist, die mit einer Auswerteelektronik (9) verbunden ist, wobei die Auswerteelektronik (9) ausgestaltet ist, bei einem Berühren des Rahmens (2) oberhalb der mindestens einen kapazitiven Sensorfläche (13) durch einen Bediener (E) ein Schaltsignal zu erzeugen.
  2. Kombiinstrument nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitive Sensorfläche (13) über eine flexible Leiterplatte (7) mit der Auswerteelektronik (9) verbunden ist.
  3. Kombiinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der flexiblen Leiterplatte (7) mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist.
  4. Kombiinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) im Bereich der mindestens einen kapazitiven Sensorsfläche (13) aus einem transluzenten Werkstoff hergestellt ist.
  5. Kombiinstrument nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) im Bereich der mindestens einen kapazitiven Sensorfläche (13) mit einem transluzenten Werkstoff beschichtet ist.
  6. Kombiinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Leuchtdioden (12) ein Schaltzustand der Auswerteelektronik (9) oder eines anderen Gerätes des Kraftfahrzeuges darstellbar ist.
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