DE102014217871A1 - Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube - Google Patents

Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube Download PDF

Info

Publication number
DE102014217871A1
DE102014217871A1 DE102014217871.1A DE102014217871A DE102014217871A1 DE 102014217871 A1 DE102014217871 A1 DE 102014217871A1 DE 102014217871 A DE102014217871 A DE 102014217871A DE 102014217871 A1 DE102014217871 A1 DE 102014217871A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
orthodontic
wrench
head
screw
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014217871.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Enrico Pasin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102014217871.1A priority Critical patent/DE102014217871A1/de
Publication of DE102014217871A1 publication Critical patent/DE102014217871A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/02Tools for manipulating or working with an orthodontic appliance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Abstract

Der erfindungsgemäße kieferorthopädische Schraubenschlüssel ist zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube an einem Ober- oder Unterkieferknochen eines Menschen vorgesehen, wobei die kieferorthopädische Schraube einen Schraubenkopf aufweist, welcher einen Eingriffsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung eines kieferorthopädischen Elements umfasst, wobei der kieferorthopädische Schraubenschlüssel einen Schraubenschlüsselkopf, in dem ein Hohlraum ausgebildet ist, aufweist, wobei der Schraubenschlüsselkopf derart ausgebildet ist, dass der Schraubenschlüsselkopf so auf den Schraubenkopf aufgesetzt werden kann, dass sich der Schraubenschlüsselkopf mit dem Eingriffsabschnitt des Schraubenkopfs zum Anbringen oder Lösen der kieferorthopädischen Schraube im Eingriff befindet, wobei der Schraubenschlüsselkopf einen sich in den Hohlraum ersteckenden Zapfen aufweist, der derart ausgebildet ist, dass sich der Zapfen bei miteinander im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt und Schraubenschlüsselkopf in eine Nut des Befestigungsabschnitts des Schraubenkopfs erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen kieferorthopädischen Schraubenschlüssel zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube an einem Ober- oder Unterkiefer, insbesondere einem Ober- oder Unterkieferknochen, eines Menschen.
  • Kieferorthopädische Schrauben werden im Zusammenhang mit einer kieferorthopädischen Behandlung zu einer Befestigung von kieferorthopädischen Elementen, wie beispielsweise Rund- oder Vierkantdrähten einer Zahnspange, eingesetzt. Hierzu werden die kieferorthopädischen Schrauben typischerweise an einem Ober- oder Unterkieferknochen eines Menschen mittels Einschrauben angebracht. Anschließend können die kieferorthopädischen Elemente an der kieferorthopädischen Schraube befestigt werden. Nach Erreichen eines Behandlungsziels der kieferorthopädischen Behandlung werden die kieferorthopädischen Schrauben typischerweise wieder aus dem entsprechenden Kieferknochen mittels Herausschrauben gelöst. Das jeweilige Anbringen und Lösen der kieferorthopädischen Schrauben erfolgt dabei mittels eines kieferorthopädischen Werkzeugs bzw. Instruments, beispielsweise in Form eines kieferorthopädischen Schraubenschlüssels.
  • Eine für einen Einsatz in derartigen kieferorthopädischen Behandlungen vorgesehene kieferorthopädische Schraube ist beispielsweise aus der DE 10 2012 014 527 A1 bekannt und in den 5a und 5b dargestellt. Die dargestellte kieferorthopädische Schraube weist einen Schraubenkopf auf, welcher einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des kieferorthopädischen Elements umfasst. Ferner weist die kieferorthopädische Schraube einen Eingriffsabschnitt auf, welcher für ein Auf- bzw. Ansetzen eines kieferorthopädischen Schraubenschlüssels vorgesehen ist.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte kieferorthopädische Schraubenschlüssel weisen typischerweise einen Schraubenschlüsselkopf, in dem ein entsprechend geformter Hohlraum zur Aufnahme des Schraubenkopfs der kieferorthopädischen Schraube ausgebildet ist, auf. Ferner ist der Schraubenschlüsselkopf zum Anbringen oder Lösen der kieferorthopädischen Schraube derart ausgebildet, dass dieser so auf den Schraubenkopf aufgesetzt werden kann, dass sich der Schraubenschlüsselkopf mit dem Eingriffsabschnitt im Eingriff des Schraubenkopfs befindet.
  • Allerdings gestaltet sich das Anbringen bzw. Lösen der teilweise filigranen kieferorthopädischen Schrauben unter Verwendung bekannter kieferorthopädischer Schraubenschlüssel oftmals schwierig und erfordert ausreichend Übung und Erfahrung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen kieferorthopädischen Schraubenschlüssel zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube zu schaffen, der zumindest in Teilaspekten gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist und insbesondere ein einfaches Anbringen und Lösen der kieferorthopädischen Schraube ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
  • Der erfindungsgemäße kieferorthopädische Schraubenschlüssel ist zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube an einem Ober- oder Unterkiefer(-knochen) eines Menschen vorgesehen, wobei die kieferorthopädische Schraube einen Schraubenkopf aufweist, welcher einen Eingriffsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung eines kieferorthopädischen Elements umfasst, wobei der kieferorthopädische Schraubenschlüssel einen Schraubenschlüsselkopf, in dem ein Hohlraum ausgebildet ist, aufweist, wobei der Schraubenschlüsselkopf derart ausgebildet ist, dass der Schraubenschlüsselkopf so auf den Schraubenkopf aufgesetzt werden kann, dass sich der Schraubenschlüsselkopf mit dem Eingriffsabschnitt des Schraubenkopfs zum Anbringen oder Lösen der kieferorthopädischen Schraube im Eingriff befindet, wobei der Schraubenschlüsselkopf einen sich in den Hohlraum ersteckenden Zapfen aufweist, der derart ausgebildet ist, dass sich der Zapfen bei miteinander im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt und Schraubenschlüsselkopf in eine Nut des Befestigungsabschnitts des Schraubenkopfs erstreckt.
  • Ein derartiger als kieferorthopädischer Steckschlüssel ausgebildeter kieferorthopädischer Schraubenschlüssel ist insbesondere dazu vorgesehen, kieferorthopädische Schrauben mit einem Schraubenkopf, welcher einen Befestigungs- und einen Eingriffsabschnitt aufweist, in den Ober- oder Unterkiefer eines Menschen hinein- bzw. herauszuschrauben. Der Schraubenkopf, in dem der Hohlraum ausgebildet ist, kann derart ausgestaltet werden, dass der Befestigungsabschnitt in dem Hohlraum vollständig oder zumindest abschntitsweise aufgenommen werden kann und der Schraubenschlüsselkopf gleichzeitig im Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt des Schraubenkopfs stehen kann. Ferner kann der Schraubenkopf mittels des Zapfens innerhalb des Hohlraums des Schraubenschlüsselkopfs in einer vorbestimmten Position fixiert werden. Einerseits kann dadurch ein Herausfallen der kieferorthopädischen Schraube aus dem Schraubenschlüsselkopf verhindert werden. Andererseits verhindert der Zapfen ein Verkippen des Schraubenkopfs gegenüber dem Schraubenschlüsselkopf. Dadurch kann eine Beschädigung oder ein Verbiegen des oftmals filigran ausgebildeten Schraubenkopfs, insbesondere des Befestigungsabschnitts, verhindert werden. Der erfindungsgemäße kieferorthopädische Schraubenschlüssel ermöglicht somit ein einfaches Anbringen und Lösen der kieferorthopädischen Schraube an einem Ober- oder Unterkiefer eines Menschen während einer kieferorthopädischen Behandlung.
  • Der erfindungsgemäße kieferorthopädische Schraubenschlüssel kann in vorteilhafter Weise derart weitergebildet werden, dass der Zapfen bei miteinander im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt und Schraubenschlüsselkopf mit zumindest einer Wand der Nut in Anlage gelangen kann, so dass eine Schraubenlängsachse der kieferorthopädischen Schraube im Wesentlichen parallel zu einer Schraubenschlüsselkopflängsachse des Schraubenschlüsselkopfs bleibt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des kieferorthopädische Schraubenschlüssels ist der Zapfen derart ausgebildet, dass der Zapfen bei miteinander im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt und Schraubenschlüsselkopf einander gegenüberliegende Wände der Nut berührt.
  • Weiterhin kann der kieferorthopädische Schraubenschlüssel derart ausgebildet werden, dass der Zapfen rotationssymmetrisch zu der Schraubenschlüsselkopflängsachse zylinderartig oder kegelstumpfartig ausgebildet ist.
  • Durch ein beidseitiges Berühren der Wände der Nut kann insbesondere dann eine Klemmverbindung zwischen Nutwänden und Zapfen hergestellt werden, wenn Zapfen kegelstumpfartig ausgebildet ist. Dabei wird die Klemmkraft umso größer, je weiter der Zapfen in die Nut hineingeführt wird. Ein Herausfallen der kieferorthopädischen Schraube aus dem Schraubenschlüsselkopf während einer kieferorthopädischen Behandlung kann somit verhindert werden.
  • Um ein einfaches Einführen des Zapfens in die Nut bei einem Aufsetzen des Schraubenschlüsselkopfs auf den Schraubenkopf zu ermöglichen, kann der Zapfen außerdem eine abgerundete Stirnseite aufweisen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist der zylinderartige Zapfen derart ausgebildet, dass der Durchmesser des Zapfens kleiner oder gleich dem Abstand zwischen den Wänden der Nut ist.
  • Der kegelstumpfartige Zapfen kann vorteilhaft derart ausgebildet werden, dass der Durchmesser des Zapfens in Richtung der Schraubenschlüsselkopflängsachse zunimmt und allmählich größer als der Abstand zwischen den Wänden der Nut wird. Dadurch kann der Zapfen einfach in die Nut eingeführt und bei im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt und Schraubenschlüsselkopf die vorstehend beschriebene Klemmverbindung hergestellt werden.
  • Weiterhin kann der erfindungsgemäße kieferorthopädische Schraubenschlüssel derart umgesetzt werden, dass der Schraubenschlüsselkopf auf einer dem Hohlraum abgewandten Außenseite eine entlang der Schraubenschlüsselkopflängsachse verlaufende Markierung, insbesondere eine Lasermarkierung, aufweist.
  • Durch die Markierung, welche in Form von schmalen Streifen bzw. Strichen ausgeführt sein kann, wird ein Ausmaß einer (Ver-)Drehung des Schraubenschlüsselkopfs visuell deutlicher erkennbar als ohne Markierung. Dadurch können ausgeführte Umdrehungen bei einem Einschrauben oder Herausschrauben der kieferorthopädischen Schraube kontrolliert werden.
  • Des Weiteren kann der erfindungsgemäße kieferorthopädische Schraubenschlüssel derart weitergebildet werden, dass der Hohlraum durch einen mehrkantig, insbesondere achtkantig, ausgebildeten Steckabschnitt festgelegt wird, wobei der Steckabschnitt derart ausgebildet ist, dass sich der Steckabschnitt bei auf den Schraubenschlüsselkopf aufgesetztem Schraubenschlüsselkopf mit dem Eingriffsabschnitt im Eingriff befindet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des kieferorthopädischen Schraubenschlüssels wird der Hohlraum durch einen Zapfenaufnahmeabschnitt und einen daran angrenzenden Steckabschnitt festgelegt, wobei sich der Zapfen ausschließlich in den Zapfenaufnahmeabschnitt erstreckt.
  • Ferner kann der erfindungsgemäße kieferorthopädische Schraubenschlüssel derart weitergebildet werden, dass der kieferorthopädische Schraubenschlüssel einen an den Schraubenschlüsselkopf angrenzenden in Richtung der Schraubenschlüsselkopflängsachse verlaufenden Schaft aufweist.
  • Der kieferorthopädische Schraubenschlüssel kann an diesem Schaft gegriffen bzw. gehalten werden, um so eine gewünschte Drehbewegung des Schraubenschlüsselkopfes auszuführen. Darüber hinaus kann der Schaft des kieferorthopädische Schraubenschlüssels beispielsweise in einen Handgriff mit einer entsprechenden Einspannvorrichtung eingespannt werden. Dadurch kann die Handhabung des kieferorthopädischen Schraubenschlüssels erleichtert werden.
  • Weiterhin kann der erfindungsgemäße kieferorthopädische Schraubenschlüssel so realisiert werden, dass der Schaft am Schraubenschlüsselkopfabgewandten Ende einen Schaftabschnitt aufweist, der einem Schaft vom Typ 1 der ISO-1797-1:1992 entspricht.
  • Durch den standardisierten Schaft vom vorstehend genannten Typ kann der kieferorthopädische Schraubenschlüssel vorteilhaft in Kombination mit bekannten Dentalinstrumenten, wie beispielsweise motorisierten Winkelhandstücken oder Handgriffen, verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des kieferorthopädischen Schraubenschlüssels ist der kieferorthopädische Schraubenschlüssel einstückig hergestellt. Durch die einstückige Ausführung kann der kieferorthopädische Schraubenschlüssel einfach gehandhabt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine kieferorthopädische Schraube, wobei die kieferorthopädische Schraube einen Schraubenkopf aufweist, welcher einen Eingriffsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung eines kieferorthopädischen Elements umfasst, wobei in dem Befestigungsabschnitt eine Nut ausgebildet ist, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin den erfindungsgemäßen vorstehend beschriebenen kieferorthopädischen Schraubenschlüssel umfasst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen kieferorthopädischen Schraubenschlüssels,
  • 2 eine verkürze Darstellung einer Seitenansicht des kieferorthopädischen Schraubenschlüssels aus 1,
  • 2a eine Darstellung einer Schnittansicht eines Schraubenschlüsselkopfs des kieferorthopädischen Schraubenschlüssels aus 1,
  • 2b eine weitere Darstellung des kieferorthopädischen Schraubenschlüssels aus 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen kieferorthopädischen Schraubenschlüssels,
  • 4 eine verkürzte Darstellung des kieferorthopädischen Schraubenschlüssels aus 3,
  • 4a eine Darstellung einer Schnittansicht eines Schraubenschlüsselkopfs des kieferorthopädischen Schraubenschlüssels aus 3,
  • 4b eine weitere Darstellung des kieferorthopädischen Schraubenschlüssels aus 3,
  • 4c eine vergrößerte Darstellung des in 4a dargestellten Zapfens,
  • 5a eine perspektivische Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten kieferorthopädischen Schraube, und
  • 5b eine weitere Darstellung der kieferorthopädischen Schraube aus 5a.
  • In 5a und 5b ist eine aus dem Stand der Technik bekannte kieferorthopädische (Knochen-)Schraube 10a dargestellt. Wie insbesondere aus 5b ersichtlich wird, weist die kieferorthopädische Schraube 10a einen Schraubenkopf 12a auf, welcher einen achtkantig ausgebildeten Eingriffsabschnitt 11a und einen Befestigungsabschnitt 14a zur Befestigung eines kieferorthopädischen Elements umfasst. Der Befestigungsabschnitt 14a weist ferner eine durchgängige Nut 16a auf, welche zur Aufnahme eines nicht dargestellten kieferorthopädischen Elements in Form eines Runddrahtes vorgesehen ist. Die Nut 16a wird durch zwei gegenüberliegende parallele Wände bzw. Flanken und einen rechtwinklig zu den Wänden angeordneten Nutgrund begrenzt. Ferner ist in 5b eine Schraubenlängsachse 30a der kieferorthopädischen Schraube zu erkennen.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen kieferorthopädischen Schraubenschlüssels 10 zum Anbringen und Lösen der in 5a dargestellten kieferorthopädischen Schraube 10a an einem Ober- oder Unterkiefer eines Menschen gezeigt. Der kieferorthopädische Schraubenschlüssel 10 umfasst einen Schraubenschlüsselkopf 12, in dem ein Hohlraum 14 ausgebildet ist. Der in 2a in einer Schnittansicht dargestellte Schraubenschlüsselkopf 12 ist darüber hinaus derart ausgebildet, dass der Schraubenschlüsselkopf 12 so auf den Schraubenkopf 12a aufgesetzt werden kann, dass sich der Schraubenschlüsselkopf 12 mit dem Eingriffsabschnitt 11a des Schraubenkopfs 12a zum Anbringen oder Lösen der in 5a dargestellten kieferorthopädischen Schraube 10a im Eingriff befindet. Dazu wird der Hohlraum 14 durch einen achtkantig ausgebildeten Steckabschnitt 18 festgelegt, wobei der Steckabschnitt 18 derart ausgebildet ist, dass dieser sich bei auf den Schraubenkopf 12a aufgesetztem Schraubenschlüsselkopf 12 mit dem achtkantig ausgebildeten Eingriffsabschnitt 11a im Eingriff befindet.
  • Wie aus der Schnittansicht in 2a deutlich wird, weist der Schraubenschlüsselkopf 12 ferner einen sich in den Hohlraum 14 ersteckenden Zapfen 16 auf. Der Zapfen 16 ist derart ausgebildet, dass sich dieser bei miteinander im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt 11a und Schraubenschlüsselkopf 12 in die Nut 16a des Befestigungsabschnitts 14a des Schraubenkopfs 12a erstreckt. Zusätzlich wird der Hohlraum 14 durch einen Zapfenaufnahmeabschnitt 20 und einen daran angrenzenden ausgebildeten Steckabschnitt 18 festgelegt, wobei sich der Zapfen 16 ausschließlich in den Zapfenaufnahmeabschnitt 20 erstreckt.
  • Wie aus 1 zu erkennen ist, weist der kieferorthopädische Schraubenschlüssel 10 einen an den Schraubenschlüsselkopf 12 angrenzenden in Richtung einer Schraubenschlüsselkopflängsachse 30 verlaufenden Schaft 22 auf. Wie insbesondere aus der verkürzten Darstellung einer Seitenansicht des kieferorthopädischen Schraubenschlüssels 10 in 2 ersichtlich wird, weist der Schaft 22 am Schraubenschlüsselkopfabgewandten Ende einen Schaftabschnitt 24 auf. Dieser Schaftabschnitt 24 entspricht einem Schaft vom Typ 1 der ISO-1797-1:1992. Der Schaftabschnitt 24 ist in einer entsprechend ausgebildeten Einspannvorrichtung eines nicht dargestellten motorbetriebenen Winkelhandstücks eingespannt. Wie weiterhin aus 1 und 2 ersichtlich wird, weist der Schraubenschlüsselkopf 12 auf einer dem Hohlraum 14 abgewandten Außenseite eine entlang der Schraubenschlüsselkopflängsachse 30 verlaufende Markierung 26, in Form vier streifenartigen Lasermarkierungen, auf.
  • Wie insbesondere aus 2a und 2b ersichtlich wird, ist der Zapfen 16 in der ersten Ausführungsform rotationssymmetrisch zu der Schraubenschlüsselkopflängsachse 30 zylinderartig ausgebildet. Der Zapfen 16 ist dabei derart ausgebildet, dass der Zapfen 16 bei miteinander im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt 11a und Schraubenschlüsselkopf 12 mit zumindest einer Wand der Nut 16a in Anlage gelangen kann, so dass die Schraubenlängsachse 30a der kieferorthopädischen Schraube 10a im Wesentlichen parallel zu der Schraubenschlüsselkopflängsachse 30 des Schraubenschlüsselkopfs 12 bleibt. Dazu weist der Zapfen einen Durchmesser auf, der gleich dem Abstand zwischen den Wänden der in 5a dargestellten kieferorthopädischen Schraube ist. Weiterhin weist der zylinderartige Zapfen, wie aus 2a ersichtlich wird, eine abgerundete Stirnseite auf, wodurch ein Einführen des Zapfens in die Nut erleichtert wird.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen kieferorthopädischen Schraubenschlüssels dargestellt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich im Wesentlichen von der im Vorstehenden beschriebenen ersten Ausführungsform durch die Form des Zapfens 16, weshalb übereinstimmende Merkmale und Eigenschaften nicht nochmals erläutert werden.
  • Wie insbesondere aus den 3 und 4a ersichtlich wird, ist der Zapfen 16 in der zweiten Ausführungsform rotationssymmetrisch zu der Schraubenschlüsselkopflängsachse 30 kegelstumpfartig ausgebildet. 4c zeigt eine vergrößerte Darstellung des in 4a dargestellten Zapfens 16. Der in 4a und 4c in einer Schnittdarstellung gezeigte Zapfen 16 ist derart ausgebildet, dass der Zapfen 16 bei miteinander im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt 11a und Schraubenschlüsselkopf 12 einander gegenüberliegende Wände der Nut 16a berührt. Durch die kegelstumpfartige bzw. konusartige Ausbildung des Zapfens 16 kann der Zapfen leicht in die Nut eingeführt werden und bei im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt 11a und Schraubenschlüsselkopf 12 eine Klemmverbindung zwischen dem Zapfen 16 und der Nut 16a herstellt werden.
  • Insbesondere vorteilhaft wird der im Vorstehenden beschriebene erfindungsgemäße kieferorthopädische Schraubenschlüssel 10 und die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den im Folgenden genannten Abmessungen ausgebildet: Die Gesamtlänge des kieferorthopädischen Schraubenschlüssels 10 in Richtung der Schraubenschlüsselkopfachse 30 beträgt 25 mm. Ferner beträgt die Länge des Zapfens 16 in Richtung der Schraubenschlüsselkopfachse 30 vorzugsweise 1,2 mm. Die Länge des über den Zapfenaufnahmeabschnitt 20 und den Steckabschnitt 18 festgelegten Hohlraums 14 beträgt in derselben Richtung 3,1 mm. Der Steckabschnitt 18 weist vorzugsweise eine Länge in Richtung der Schraubenschlüsselkopfachse 30 von 0,9 mm auf. Der Durchmesser des Zapfenaufnahmeabschnitts 20 beträgt vorzugsweise 2,5 mm und ist damit kleiner als der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden parallelen Flächen des achtkantig ausgeformten Steckabschnitts 18, welcher vorzugsweise 3,2 mm beträgt.
  • Weiterhin beträgt der Durchmesser des zylinderartig ausgeformten Zapfens 16 der ersten Ausführungsform vorzugsweise 1,2 mm. Der kegelstumpfartig ausgebildete Zapfen 16 der zweiten Ausführungsform weist vorzugsweise die den Kegelstumpf begrenzenden Durchmesser von 1,3 und 1,12 mm auf.
  • Der derart ausgebildete kieferorthopädische Schraubenschlüssel 10 kann insbesondere zum Anbringen und Lösen der im Vorstehenden beschrieben kieferorthopädischen Schraube 10a mit den im Folgenden genannten Abmessungen eingesetzt werden: Der Abstand zwischen den Wänden der Nut beträgt 1,2 mm. Die Nuttiefe beträgt 2,6 mm. Die Länge des Eingriffsabschnitts 11a in Richtung der Schraubenlängsachse 30a beträgt 0,8 mm. Ferner beträgt die Länge des Befestigungsabschnitts 14a in Richtung der Schraubenlängsachse 30a 2,2 mm. Die Gesamtlänge der kieferorthopädischen Schraube 10a kann zwischen 11 mm und 17 mm betragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012014527 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO-1797-1:1992 [0023]
    • ISO-1797-1:1992 [0043]

Claims (11)

  1. Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel (10) zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube (10a) an einem Ober- oder Unterkieferknochen eines Menschen, wobei die kieferorthopädische Schraube (10a) einen Schraubenkopf (12a) aufweist, welcher einen Eingriffsabschnitt (11a) und einen Befestigungsabschnitt (14a) zur Befestigung eines kieferorthopädischen Elements umfasst, wobei der kieferorthopädische Schraubenschlüssel (10) einen Schraubenschlüsselkopf (12), in dem ein Hohlraum (14) ausgebildet ist, aufweist, wobei der Schraubenschlüsselkopf (12) derart ausgebildet ist, dass der Schraubenschlüsselkopf (12) so auf den Schraubenkopf (12a) aufgesetzt werden kann, dass sich der Schraubenschlüsselkopf (12) mit dem Eingriffsabschnitt (11a) des Schraubenkopfs (12a) zum Anbringen oder Lösen der kieferorthopädischen Schraube (10a) im Eingriff befindet, wobei der Schraubenschlüsselkopf (12) einen sich in den Hohlraum (14) ersteckenden Zapfen (16) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass sich der Zapfen (16) bei miteinander im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt (11a) und Schraubenschlüsselkopf (12) in eine Nut (16a) des Befestigungsabschnitts (14a) des Schraubenkopfs (12a) erstreckt.
  2. Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel (10) nach Anspruch 1, wobei der Zapfen (16) bei miteinander im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt (11a) und Schraubenschlüsselkopf (12) mit zumindest einer Wand der Nut (16a) in Anlage gelangen kann, so dass eine Schraubenlängsachse (30a) der kieferorthopädischen Schraube (10a) im Wesentlichen parallel zu einer Schraubenschlüsselkopflängsachse (30) des Schraubenschlüsselkopfs (12) bleibt.
  3. Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zapfen (16) derart ausgebildet ist, dass der Zapfen (16) bei miteinander im Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt (11a) und Schraubenschlüsselkopf (12) einander gegenüberliegende Wände der Nut (16a) berührt.
  4. Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Zapfen (16) rotationssymmetrisch zu der Schraubenschlüsselkopflängsachse (30) zylinderartig oder kegelstumpfartig ausgebildet ist.
  5. Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Schraubenschlüsselkopf (12) auf einer dem Hohlraum (14) abgewandten Außenseite eine entlang der Schraubenschlüsselkopflängsachse (30) verlaufende Markierung (26), insbesondere eine Lasermarkierung, aufweist.
  6. Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Hohlraum (14) durch einen mehrkantig, insbesondere achtkantig, ausgebildeten Steckabschnitt (18) festgelegt wird, wobei der Steckabschnitt (18) derart ausgebildet ist, dass sich der Steckabschnitt (18) bei auf den Schraubenkopf (12a) aufgesetztem Schraubenschlüsselkopf (12) mit dem Eingriffsabschnitt (11a) im Eingriff befindet.
  7. Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel (10) nach Anspruch 6, wobei der Hohlraum (14) durch einen Zapfenaufnahmeabschnitt (20) und den daran angrenzenden Steckabschnitt (18) festgelegt wird, wobei sich der Zapfen (16) ausschließlich in den Zapfenaufnahmeabschnitt (20) erstreckt.
  8. Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der kieferorthopädische Schraubenschlüssel (10) einen an den Schraubenschlüsselkopf (12) angrenzenden in Richtung der Schraubenschlüsselkopflängsachse (30) verlaufenden Schaft (22) aufweist.
  9. Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel (10) nach Anspruch 8, wobei der Schaft (22) an dem schraubenschlüsselkopfabgewandten Ende einen Schaftabschnitt (24) aufweist, der einem Schaft vom Typ 1 der ISO-1797-1:1992 entspricht.
  10. Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der kieferorthopädische Schraubenschlüssel (10) einstückig hergestellt ist.
  11. Vorrichtung mit einer kieferorthopädische Schraube (10a), wobei die kieferorthopädische Schraube (10a) einen Schraubenkopf (12a) aufweist, welcher einen Eingriffsabschnitt (11a) und einen Befestigungsabschnitt (14a) zur Befestigung eines kieferorthopädischen Elements umfasst, wobei in dem Befestigungsabschnitt eine Nut (16a) ausgebildet ist, und mit einem kieferorthopädischen Schraubenschlüssel (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
DE102014217871.1A 2014-09-08 2014-09-08 Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube Withdrawn DE102014217871A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014217871.1A DE102014217871A1 (de) 2014-09-08 2014-09-08 Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014217871.1A DE102014217871A1 (de) 2014-09-08 2014-09-08 Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014217871A1 true DE102014217871A1 (de) 2016-03-10

Family

ID=55358450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014217871.1A Withdrawn DE102014217871A1 (de) 2014-09-08 2014-09-08 Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014217871A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027606A1 (de) * 2007-06-11 2008-12-18 Geist, Cornelius Kieferorthopädische Verankerungsschraube
DE102012014527A1 (de) 2012-07-23 2014-01-23 Enrico Pasin Skelettale Verankerungsvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027606A1 (de) * 2007-06-11 2008-12-18 Geist, Cornelius Kieferorthopädische Verankerungsschraube
DE102012014527A1 (de) 2012-07-23 2014-01-23 Enrico Pasin Skelettale Verankerungsvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ISO-1797-1:1992

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009015358B4 (de) Schraube, Schraubwerkzeug und deren Verwendung zur Herstellung von Zahnprothesen
EP2799023A1 (de) Schraubendreher für Knochenschrauben
EP3471655A1 (de) Scanbody
DE102007045199B3 (de) Orthodontisches Implantatsystem
DE102012101050B3 (de) Ratsche und deren Herstellungsverfahren sowie Drehmomentübertragungssystem und Verfahren zum Übertragen eines Drehmoments auf ein Eindrehwerkzeug, und Verwendung einer derartigen Ratsche im Medizinbereich
EP3337420B1 (de) Anordnung zur bestimmung einer passenden angulation eines abutments für ein zahnimplantat
DE102005011917B4 (de) Dentalinstrument
DE10333013A1 (de) Dental-Implantat
DE202010008941U1 (de) Chirurgisches Instrument
DE202007018746U1 (de) Schraubwerkzeug und Halteelement für ein Schraubwerkzeug
WO2017067768A1 (de) Chirurgische führungshilfe und chirurgisches bohrset
EP0498518A1 (de) Gelenkprothesensystem
EP2997931A1 (de) Instrument zur handhabung eines dentalteils
DE102014217871A1 (de) Kieferorthopädischer Schraubenschlüssel zum Anbringen und Lösen einer kieferorthopädischen Schraube
DE102010060322A1 (de) Chirurgisches Instrument
DE102012220602A1 (de) Chirurgische Fadenspannvorrichtung
DE202015101895U1 (de) Bohrhülsensatz und implantologisches Kit
DE10205912A1 (de) Vorrichtung zur Refixierung einer kraniotomierten Schädelkalotte
EP1246571B1 (de) Chirurgisches instrument
DE102014108225A1 (de) Feststellschraube und chirurgisches Schraubensystem
DE102015111482B4 (de) Positionsaufnahmevorrichtung für Zahnimplantate
EP3346936B1 (de) Stabeinbringinstrument mit verstellbarer stabangulierung
DE102016009889B4 (de) Vorrichtung zur Stabilisierung eines Knochens
DE102015100509A1 (de) Transfer-Schablone
DE202013011465U1 (de) Greifvorrichtung mit Klemmung in Aussparung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R120 Application withdrawn or ip right abandoned