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Die Erfindung betrifft einen Haartrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Aufsatz für einen Haartrockner.
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Als Haartrockner wird gemeinhin ein elektrisches Gerät zum Trocknen nasser Haare, etwa nach der Haarwäsche, dem Schwimmen oder Baden, bezeichnet. Handelsübliche Haartrockner besitzen typischerweise ein Gebläse mit einem elektrisch angetriebenen Lüfterrad. Das Gebläse dient zum Ansaugen von Luft in ein Gehäuse des Haartrockners, wo es mit Hilfe einer geeigneten Heizeinrichtung erwärmt werden kann. Über einen am Gehäuse vorgesehenen Luftauslass wird die erwärmte Luft dann wieder aus dem Gehäuseinnenraum ausgestoßen. Unter dem Begriff "Haartrockner" seien im Folgenden alle Haarstyling-Geräte gefasst, bei welchen mit Hilfe eines Lüfterrades bewegte Luft erzeugt wird.
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Als problematisch bei herkömmlichen Haartrocknern erweist sich die beim Betrieb des Gebläses zumeist nicht unerhebliche und oftmals auch als unangenehm empfundene Geräuschentwicklung. Ein signifikanter Teil dieser Geräuschentwicklung beziehungsweise Schallemission wird im Bereich einer Lufteinlassöffnung erzeugt, weshalb bereits heute versucht wird, diesem Phänomen mit entsprechenden Aufsätzen entgegenzuwirken.
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Aus der
DE 20 2012 104 558 U1 ist ein gattungsgemäßer Haartrockner mit Geräuschreduzierungsmechanismus bekannt, der Folgendes umfasst: Ein Gehäuse mit einem Fach, wobei das Gehäuse an seinem Vorderende einen Luftauslass und an seinem Hinterende einen Lufteinlass aufweist, einen elektrischen Erwärmungsmechanismus, der an einem vorderen Abschnitt des Fachs des Gehäuses angeordnet ist, ein Gebläse, welches in einem hinteren Abschnitt des Fachs des Gehäuses angeordnet ist, wobei das Gebläse von einem Motor angetrieben wird, der ebenfalls in diesem Fach angeordnet ist, ein Luftrohr, das im Lufteinlass des Gehäuses aufgenommen ist und eine Luftleitöffnung aufweist, sowie einen Geräuschdämpfer, der an einem Innenumfang der Luftleitöffnung fixiert und ringförmig und hohl ausgebildet ist und außerdem eine mittlere Öffnung aufweist, die sich entlang einer Längsachse der Luftleitöffnung erstreckt.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Haartrockner der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, mittels welcher eine weitere Reduzierung der Geräuschemissionen erreichbar ist.
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Das Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Lufteinlass eine Haartrockners mit einer tonnenförmigen Luftleitöffnung zu versehen, durch welche die angesaugte Luft hindurchströmen muss und welche insbesondere alleine aufgrund ihrer Form eine mehrfache Schallreflektion verursacht, die zu einer Reduzierung der Geräuschemission führt. Der erfindungsgemäße Haartrockner umfasst dabei ein Gehäuse, das ein seinem vorderen Ende eine Luftauslass und an seinem hinteren Ende den besagten Lufteinlass aufweist. Darüber hinaus besitzt der Haartrockner ein Gebläse sowie eine Heizeinrichtung und eine Luftleiteinrichtung, welche im Bereich des Lufteinlasses angeordnet ist und die beschriebene Luftleitöffnung aufweist. Diese Luftleitöffnung ist nun erfindungsgemäß tonnenförmig ausgebildet und ermöglicht dadurch die schallreduzierende Wirkung. Eine derartige tonnenförmig ausgebildete Luftleitöffnung ist fertigungstechnisch, beispielsweise als Kunststoffspritzgussteil, äußerst einfach und kostengünstig herzustellen, sodass der mit diesem Geräuschreduzierungsmechanismus erzielte Komfortvorteil äußerst kostengünstig zu erreichen ist.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Innenmantelfläche der Luftleitöffnung zumindest teilweise mit einem schallisolierenden/schallabsorbierenden Material ausgekleidet. Ein derartiges schallisolierendes beziehungsweise schallabsorbierendes Material kann beispielsweise ein Vlies oder einen Schaum aufweisen. Durch die tonnenförmige Ausbildung der Luftleitöffnung und das darin angeordnete schallisolierende/schallabsorbierende Material können die im Bereich des Lufteinlasses erzeugten Geräuschemissionen signifikant reduziert werden. Durch die tonnenförmige Ausgestaltung der Luftleitöffnung kann außerdem erreicht werden, dass in der Luftleitöffnung auftretende Schallwellen mehrfach in Kontakt mit dem schallisolierenden/schallabsorbierenden Material kommen und dadurch deutlich stärker abgebaut werden, als wenn nur ein einziger solcher Kontakt mit einer Mantelfläche der Luftleitöffnung bestehen würde. Da die einströmende beziehungsweise vom Gebläse angesaugte Luft durch die bauchige beziehungsweise tonnenförmige Gestalt der Luftleitöffnung relative wenig Kontakt mit einer Innenmantelfläche hat, entstehen in diesem Bereich auch weniger Geräusche, als bei einer gerader Rohrform. Um eine mehrfache Schallreflektion weiter forcieren zu können, kann der bauchigen Form der Luftleitöffnung noch eine feinere, zum Beispiel wellige Struktur überlagert werden, sodass das schallisolierende beziehungsweise schallabsorbierende Material eine Oberfläche mit Absorbernoppen und/oder Absorberkeilen, ähnlich eines schalltoten Raumes, aufweisen kann.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist das schallabsorbierende beziehungsweise schallisolierende Material mit der Innenmantelfläche der Luftleitöffnung verklebt oder lediglich in diese eingelegt. Durch ein Verkleben des Materials mit der Innenmantelfläche der Luftleitöffnung kann ein zuverlässiges Fixieren desselben in der Luftleitöffnung gewährleistet werden, ohne dass befürchtet werden muss, dass diese unbeabsichtigt herausfällt. Durch ein ledigliches Einlegen des schallabsorbierenden beziehungsweise schallisolierenden Materials in die Luftleitöffnung kann diese bei Bedarf ausgetauscht und gereinigt werden, was insbesondere auf die im Hinblick auf die üblicherweise im Bereich eines Lufteinlasses auftretenden Verschmutzungen bei längerem Betrieb des Haartrockners ebenfalls von großem Vorteil ist.
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Zweckmäßig ist die Luftleiteinrichtung als ein mit dem Gehäuse verbindbarer Aufsatz ausgebildet. In diesem Fall bleibt es somit dem Anwender überlassen, den Aufsatz mit dem darin angeordneten Geräuschreduzierungsmechanismus (Luftleiteinrichtung) mit dem Haartrockner zu verbinden und diesen dadurch geräuschärmer zu betreiben oder aber den Haartrockner ohne den erfindungsgemäßen Aufsatz wie einen bislang herkömmlich bekannten Haartrockner zu verwenden. Alternativ hierzu ist auch denkbar, dass die Luftleiteinrichtung Teil des Gehäuses ist und damit in das Gehäuse und den Haartrockner integriert ist. In diesem Fall ist ein Abnehmen der Luftleiteinrichtung vom Gehäuse beziehungsweise vom Haartrockner nicht möglich. Dies bietet jedoch Vorteile hinsichtlich einer designerischen Gestaltungsfreiheit, da der Geräuschreduzierungsmechanismus, das heißt die Luftleiteinrichtung, vollständig in das Gehäuse integriert werden kann.
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Zweckmäßig weist das schallisolierende beziehungsweise schallabsorbierende Material zumindest zwei nebeneinander und/oder übereinander angeordnete Schichten unterschiedlicher Materialien auf. Es ist somit denkbar, unterschiedliche schallabsorbierende beziehungsweise schallisolierende Materialien an unterschiedlichen Stellen der Luftleitöffnung anzuordnen, wodurch ein optimierter Aufbau möglich ist.
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Zweckmäßig ist die Luftleitöffnung der Luftleiteinrichtung koaxial zum Gebläse angeordnet. Diese bietet den großen Vorteil, dass die vom Gebläse, insbesondere vom Lüfterrad, angesaugte Luft innerhalb des Gehäuses nicht umgelenkt werden muss, wodurch nicht nur der Wirkungsgrad und die im Gehäuse herrschenden Strömungsverhältnisse verbessert werden können, sondern auch ein Geräuschniveau deutlich abgesenkt werden kann, welches durch ein Umlenken des Luftstroms ansteigen würde.
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Die vorliegende Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, einen Aufsatz für einen Haartrockner zu schaffen, der mit einem Gehäuse des Haartrockners verbindbar, insbesondere verclipsbar, ist und der einen integrierten Geräuschreduzierungsmechanismus, das heißt eine integrierte Luftleiteinrichtung mit einer Luftleitöffnung aufweist, die tonnenförmige ausgebildet und insbesondere auch zumindest teilweise mit einem schallisolierenden beziehungsweise schallabsorbierenden Material ausgekleidet ist. Ein derartiger Aufsatz könnte somit beispielsweise als Sonderteil im Zubehörhandel angeboten werden, insbesondere auch für bereits bekannte Haartrockner.
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Generell kann eine Lufteinlassöffnung zu Beginn der Luftleitöffnung entweder aus einer einzigen großen, freien Fläche bestehen, aus einigen wenigen freien Flächen, die in Addition den Wert der einen großen Fläche ergeben sollten, oder aus zahlreichen kleineren Flächen, wobei wiederum eine Addition der einzelnen kleineren Flächen den Wert der einen großen Freifläche ergeben sollte. Der Vorteil von mehreren offenen Flächen wäre hierbei, dass man hinsichtlich der Optimierung der Positionierung von schallabsorbierendem und/oder schallisolierendem Material flexibler wäre. Generell ist es dabei von Vorteil, wenn die Ränder der Öffnungen der einzelnen freien Flächen fertigungstechnisch günstig gestaltet werden, wobei insbesondere scharfe Kanten vermieden werden sollten. Je nach Fertigungsverfahren empfiehlt sich deshalb sogar ein Entgraten sensibler Stellen.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
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Es zeigen, jeweils schematisch:
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1 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Haartrockner,
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2 ein schallisolierendes/schallabsorbierendes Material mit mehreren übereinander angeordneten Schichten,
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3 eine Darstellung wie in 2, jedoch mit nebeneinander angeordneten Schichten,
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4 ein schallisolierendes/schallabsorbierendes Material einer Oberfläche mit Absorbernoppen.
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Entsprechend der 1 weist ein erfindungsgemäßer Haartrockner 1 ein Gehäuse 2 auf, welches an seinem Vorderende einen Luftauslass 3 und an seinem Hinterende einen Lufteinlass 4 aufweist. Darüber hinaus sind ein Gebläse 5 mit einem Lüfterrad 6 und eine Heizeinrichtung 7 vorgesehen, mittels welcher der vom Lüfterrad 6 durch das Gehäuse 2 beförderte Luftstrom erwärmt werden kann. Im Bereich des Lufteinlasses 4 ist nun eine Luftleiteinrichtung 8 mit einer Luftleitöffnung 9 angeordnet, welche tonnenförmig ausgebildete ist. Die Luftleiteinrichtung 8 ist dabei als Geräuschreduzierungsmechanismus ausgebildet und kann entweder einen integralen Bestandteil des Gehäuses 2 bilden oder aber als separater Aufsatz 10 ausgebildet sein, welcher mit dem Gehäuse 2 des Haartrockners 1 verbindbar, insbesondere verclipsbar, ist. Gemäß der 1 ist dabei die Luftleiteinrichtung 8 beziehungsweise der Aufsatz 10 übertrieben groß dargestellt, um dessen geräuschreduzierende Weise besser erläutern zu können. Selbstverständlich kann die Luftleiteinrichtung 8 auch vollständig in das Gehäuse 2 integriert sein, sodass ein erfindungsgemäßer Haartrockner 1 im Wesentlichen aussieht, wie ein aus dem Stand der Technik bekannter Haartrockner.
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Um die schallisolierende beziehungsweise schallabsorbierende Wirkung in der Luftleiteinrichtung 8 erhöhen zu können, kann die Luftleitöffnung 9, das heißt eine Innenmantelfläche derselben zumindest teilweise mit einem schallisolierenden/schallabsorbierenden Material 11 ausgekleidet sein, wobei dieses schallisolierende/schallabsorbierende Material 11 beispielsweise einen Schaum oder ein Vlies aufweisen kann.
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Gemäß der 1 sind dabei unterschiedliche Ausführungsformen eines solchen schallabsorbierenden/schallisolierenden Materials 11 an der Innenmantelfläche der Luftleitöffnung 9 dargestellt, wobei selbstverständlich auch andersartige Materialien 11 dort angebracht werden können. Das schallisolierende/schallabsorbierende Material 11 kann an der Innenmantelfläche der Luftleitöffnung 9 beziehungsweise der Luftleiteinrichtung 8 angeklebt sein oder aber auch lediglich in diese eingelegt, wodurch insbesondere ein einfaches Reinigen und Austauschen derselben möglich ist.
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Das gemäß den 1 und 2 dargestellte schallisolierende/schallabsorbierende Material 11 besitzt dabei insgesamt 3 übereinander angeordnete Schichten 12, wogegen das schallisolierende/schallabsorbierende Material 11 gemäß der 3 drei nebeneinander angeordnete Schichten 12 besitzt. Das gemäß den 1 und 4 dargestellte schallisolierende/schallabsorbierende Material 11 besitzt darüber hinaus eine Oberfläche mit Absorbernoppen 13, die eine weitere geräuschemissionsreduzierende Wirkung entfalten. Alternativ zu den Absorbernoppen 13 können selbstverständlich auch an der Oberfläche des schallisolierenden/schallabsorbierenden Materials 11 Absorberkeile angeordnet sein, ähnlich wie diese aus schalltoten Räumen bekannt sind.
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Mit dem erfindungsgemäßen Haartrockner 1 beziehungsweise mit einem mit dem erfindungsgemäßen Aufsatz 10 nachgerüsteten Haartrockner ist es möglich, eine Geräuschemission im Bereich des Lufteinlasses 4 deutlich zu reduzieren, da die Schallwellen 14 aufgrund der bauchigen Innenmantelfläche der Luftleitöffnung 9 beziehungsweise der Luftleiteinrichtung 8 und des dort angeordneten schallisolierenden/schallabsorbierenden Materials 11 mehrfach umgelenkt und dadurch abgeschwächt werden. Hierdurch reduziert sich insbesondere die Schallübertragung nach außen, sodass der Aufsatz 10 als Schalldämpfer wirkt. Generell können als schallisolierende/schallabsorbierende Materialien 11 auch jedwede poröse Materialien eingesetzt werden, die eine schallisolierende beziehungsweise schallisolierende Wirkung besitzen. Durch die Möglichkeit, den Aufsatz 10 abnehmbar vom Haartrockner 1 auszubilden, kann dem Anwender stets die Möglichkeit gegeben werden, diesen zu benutzen oder nicht und insbesondere auch leichter zu reinigen, was ebenfalls einen großen Vorteil darstellt.
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Der Aufsatz 10 beziehungsweise generell die Luftleitöffnung 9 ist dabei vorzugsweise koaxial zum Gebläse 5 angeordnet, um eine unnötige Umlenkung des vom Lüfterrades 6 angesaugten Luftstroms innerhalb des Gehäuses 2 zu vermeiden, wodurch nicht nur der Wirkungsgrad des Haartrockners 1 gesteigert, sondern auch zusätzliche Geräuschemissionen, welche durch ein Umlenken des Luftstroms erzeugt werden würden, vermieden werden können.
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Mit dem erfindungsgemäßen Haartrockner 1 und mit dem erfindungsgemäßen Aufsatz 10 lässt sich eine signifikante Reduzierung der Geräuschemission im Bereich des Lufteinlasses 4 erreichen, wodurch die Nutzung des Haartrockners 1 deutlich komfortabler gestaltet werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haartrockner
- 2
- Gehäuse
- 3
- Luftauslass
- 4
- Lufteinlass
- 5
- Gebläse
- 6
- Lüfterrad
- 7
- Heizeinrichtung
- 8
- Luftleiteinrichtung
- 9
- Luftleitöffnung
- 10
- Aufsatz
- 11
- schallisolierendes/schallabsorbierendes Material
- 12
- Schicht
- 13
- Absorbernoppen
- 14
- Schallwellen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202012104558 U1 [0004]