DE102014216413A1 - Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit zwei separaten Anzeigefeldern und einem drehbaren Bedienelement, Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung - Google Patents

Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit zwei separaten Anzeigefeldern und einem drehbaren Bedienelement, Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung Download PDF

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Christoph Ortmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung (6) für ein Haushaltsgerät (1), mit einem ersten Anzeigefeld (8) und einem zweiten Anzeigefeld (9), und mit einem Bedienelement (7), welches zwischen dem ersten und dem zweiten Anzeigefeld (8, 9) angeordnet ist derart, dass die Anzeigefelder (8, 9) und das Bedienelement (7) in einer Reihe positioniert sind, wobei abhängig von einer Betätigung des Bedienelements (7) Informationen auf zumindest einem Anzeigefeld (8, 9) anzeigbar sind, wobei eine Funktion des Haushaltsgeräts (1) eine Mehrzahl von Funktionsvarianten (A bis L) aufweist und die Funktionsvarianten (A bis L) aufgeteilt auf die beiden Anzeigefelder (8, 9) angezeigt sind. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltsgerät (1) und ein Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät, welches ein erstes Anzeigefeld und ein zweites Anzeigefeld aufweist. Die Bedienvorrichtung umfasst darüber hinaus ein drehbares Bedienelement, welches zwischen dem ersten und dem zweiten Anzeigefeld angeordnet ist und zwar derart, dass die Anzeigefelder und das Bedienelement in einer Reihe positioniert sind. Abhängig von einer Drehbewegung des Bedienelements sind Informationen auf zumindest einem Anzeigefeld anzeigbar. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät.
  • Bedienvorrichtungen für Haushaltsgeräte sind in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Es sind in dem Zusammenhang als Bedienelemente Drücktasten, Kipptasten oder drehbare Bedienelemente ausgebildet. Es können auch berührsensitive Bedienelemente vorhanden sein. Auch Anzeigebereiche von Anzeigevorrichtungen dieser Bedienvorrichtungen sind in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Derartige elektronische Displays können unterschiedlichste Informationen bezüglich der Betriebszustände des Haushaltsgeräts anzeigen, oder aber auch darüber hinausgehend weitere Informationen über das Haushaltsgerät selbst oder über Zubereitungsprogramme oder Kochrezepte darstellen, wenn das Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet ist und beispielsweise ein Backofen oder ein Mikrowellengerät oder ein Dampfgargerät ist. Entsprechendes ist jedoch auch bei Haushaltsgeräten zur Pflege von Wäschestücken wie beispielsweise einer Waschmaschine oder einem Wäschetrockner, oder bei Haushaltsgeräten zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln, wie beispielsweise einem Kühlschrank oder einem Gefriergerät oder einem Kühl-Gefrier-Kombigerät, möglich. Darüber hinaus kann derartiges auch bei Haushaltsgeräten zum Reinigen von Geschirr wie beispielsweise einem Geschirrspüler vorgesehen sein. Auch Dunstabzugshauben können entsprechend ausgestaltet sein.
  • Bei modernen Geräten ist die Informationsvielfalt bezüglich der anzuzeigenden Informationen sehr hoch, und es ist in modernen Anzeigefeldern auch möglich, verschiedene Menüebenen der Informationsdarstellung auszubilden und anzubieten.
  • Darüber hinaus ist es bei moderneren Geräten auch bekannt, dass bezüglich der Nutzerfreundlichkeit und zur Wahrung der Übersichtlichkeit ein Bedienelement und ein Anzeigebereich unmittelbar benachbart zueinander oder sogar ineinander übergehend bezüglich der Formgestaltung angeordnet sind und durch die diesbezüglich örtliche Nähe dem Nutzer die leichte Wahrnehmbarkeit durch einen einzigen Blick in eine Richtung sowohl des Bedienelements als auch des Anzeigebereichs ermöglicht ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung ist beispielsweise aus der WO 2012/080154 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedienvorrichtung, ein Haushaltsgerät und ein Verfahren zu schaffen, bei welchem beziehungsweise mit welchem eine hohe Übersichtlichkeit der anzuzeigenden Informationen ermöglicht ist und diese Informationsdarstellung durch einfache Betätigung eines Bedienelements erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bedienvorrichtung, ein Haushaltsgerät und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät umfasst einen ersten Anzeigebereich beziehungsweise ein erstes Anzeigefeld und ein dazu separiertes und insbesondere örtlich beabstandet dazu angeordnetes zweites Anzeigefeld beziehungsweise einen zweiten Anzeigebereich. Die Anzeigefelder sind als elektronische Anzeigen ausgebildet, sodass Informationen verändert werden können und somit auch die Anzeige von Informationen wechseln kann.
  • Darüber hinaus umfasst die Bedienvorrichtung ein drehbares und somit manuell betätigbares Bedienelement, welches zwischen dem ersten und dem zweiten Anzeigefeld angeordnet ist. Die Positionierung des Bedienelements ist dabei derart, dass die beiden Anzeigefelder und das dazwischenliegende Bedienelement in einer Reihe zueinander positioniert sind. Die Anzeigefelder sind dabei in unmittelbarer Nähe zum Bedienelement angeordnet. Es ist vorgesehen, dass abhängig von einer Drehbewegung des Bedienelements Informationen auf zumindest einem der beiden Anzeigefelder anzeigbar sind. Dadurch ist zwischen der Betätigung des Bedienelements und den anzuzeigenden Informationen auf den Anzeigefeldern auch eine entsprechende Kopplung beziehungsweise Verknüpfung gegeben. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Funktion des Haushaltsgeräts eine Mehrzahl von Funktionsvarianten aufweist und diese Funktionsvarianten aufgeteilt auf die beiden Anzeigefelder angezeigt sind. Durch eine derartige Ausgestaltung wird die Übersichtlichkeit bei einer diesbezüglich variantenreichen Funktion verbessert und kann in unmittelbarer Nähe zum Bedienelement von einem Nutzer umfänglich wahrgenommen werden. Eine diesbezüglich vorgesehene Anzahl von Funktionsvarianten kann somit auch gleichzeitig auf den Anzeigefeldern angezeigt werden, sodass auch hier eine umfänglichere gleichzeitige Informationsdarbietung für den Nutzer bei dennoch örtlich lokaler Darstellung und dennoch einfacher und übersichtlicher Wahrnehmbarkeit erreicht ist.
  • Funktionen des Haushaltsgeräts können beispielsweise Betriebsfunktionen des Haushaltsgeräts sein. So kann beispielsweise bei einem Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln wie beispielsweise einem Backofen eine Betriebsfunktion dahingehend charakterisiert sein, dass eine Funktionsvariante ein Heißluftbetrieb ist, eine weitere Funktionsvariante ein Oberhitzebetrieb, eine weitere Funktionsvariante ein Unterhitzebetrieb, eine weitere Funktionsvariante ein kombinierter Ober- und Unterhitzebetrieb, eine weitere Funktionsvariante ein Umluftbetrieb, eine weitere Funktionsvariante ein Grillen, eine weitere Funktionsvariante ein Warmhalten und beispielsweise eine nochmals weitere Betriebsfunktion eine Pizzastufe ist. Entsprechend kann eine dazu unterschiedliche Funktion bei einem Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln dahingehend charakterisiert sein, dass sie die Art des zuzubereitenden Lebensmittels und die damit einhergehende Betriebsweise beziehungsweise das entsprechende Betriebsprogramm charakterisiert. Beispielsweise kann hier dann eine Funktionsvariante dieser Funktion darin gegeben sein, dass eine Zubereitung von Fleisch, beispielsweise Rindfleisch oder Schweinefleisch, gegeben ist, eine weitere Funktionsvariante kann dann das Zubereiten von Geflügel sein oder eine weitere Funktionsvariante das Zubereiten von Gemüse. Ebenso kann dann bei dieser Funktion eine weitere Funktionsvariante das Zubereiten von Brot oder Brötchen sein oder das Zubereiten von Fertiggerichten oder ein Auftauen eines Lebensmittels. Diese beispielhaften Funktionen für ein Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln sind nicht als abschließend zu verstehen und können in vielfältiger Weise ergänzt oder anderweitig gestaltet sein.
  • Entsprechend können jedoch auch für ein anderes Haushaltsgerät, beispielsweise zur Pflege von Wäschestücken, unterschiedlichste Funktionen vorgesehen sein, die sich beispielsweise mit dem Reinigen unterschiedlicher Materialien der Wäschestücke beschäftigen oder andererseits Betriebsfunktionen betreffend die Schleuderdrehzahl und/oder die Temperatur des Waschwassers und/oder die Zeitdauer des Waschvorgangs, spezifiziert ist. Entsprechendes kann auch bei einem Wäschetrockner dann vorgesehen sein und diesbezüglich spezifische Funktionen vorhanden sein. Entsprechend kann dies auch dann bei einem Haushaltsgerät zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln oder bei einem Haushaltsgerät zum Reinigen von Geschirr vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Funktionsvarianten jeweils in Spalten in den beiden Anzeigefeldern angezeigt sind. Es ist dahingehend besonders vorteilhaft, da es für einen Nutzer eine sehr übersichtliche und intuitiv leicht wahrnehmbare Darstellung ergibt. Ferner ist gerade durch eine derartige Anordnung in Spalten auch eine gewisse Reihenfolge für die aufgelisteten Funktionsvarianten gegeben und leicht nachvollziehbar.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass eine derartige Auflistung von Funktionsvarianten in Spalten dahingehend erfolgt, dass in einer horizontalen Reihe, in der die Anzeigefelder und das Bedienelement angeordnet sind, im linken Anzeigefeld in einen dann in vertikaler Richtung oberen ersten Spaltenfeld bzw. Spaltenbereich eine in einer spezifischen Reihenfolge angeordnete erste Funktionsvariante angezeigt wird und in einem vertikal darunter dann folgenden zweiten Spaltenfeld auf diesem ersten Anzeigefeld die in der Reihenfolge folgende zweite Funktionsvariante angezeigt wird und dies entsprechend fortgesetzt wird. Ist die Liste der Funktionsvarianten länger als die üblichen Spaltenelementen in einer Spalte in diesem linken Anzeigefeld, so wird auf dem in dieser horizontalen Reihe rechts zum Bedienelement angeordneten zweiten Anzeigefeld fortgefahren und dort dann in einem Spaltenfeld ganz oben diejenige Funktionsvariante angezeigt, die in der Reihenfolge der Funktionsvarianten auf diejenige Funktionsvariante folgt, die im linken Anzeigefeld in dem ganz unteren Spaltenfeld der Spalte angezeigt wurde.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Spalten in jeweils zumindest zwei Spaltenblöcke aufgeteilt sind, wobei jeder Spaltenblock jeweils zumindest ein Spaltenelement bzw. ein Spaltenfeld aufweist, wobei ein Spaltenelement eine Funktionsvariante ist beziehungsweise enthält. Durch diese Ausgestaltung kann die Übersichtlichkeit und Bedienungsfreundlichkeit nochmals erhöht werden. Denn durch eine derartige Spaltenblockbildung kann gerade bei Funktionen, die eine hohe Anzahl an Funktionsvarianten aufweisen, eine spezifische Anzahl kleiner als die Mehrzahl der Funktionsvarianten aktiv erkennbar angezeigt werden, was durch die Spaltenblöcke erfolgt. Es kann dann durch Betätigung des Bedienelements jeweils die gewünschte Anzahl von Funktionsvarianten in den entsprechenden Spaltenblöcken ausgewählt und angezeigt werden. Dadurch ist wiederum eine Informationsüberfrachtung für einen Beobachter beziehungsweise Nutzer verhindert und dennoch durch eine sehr intuitive und somit eingängige logische Bedienung des Bedienelements ein sehr schnelles Wechseln beziehungsweise Blättern beziehungsweise Umschalten zwischen den aktiv angezeigten Spaltenblöcken in den Anzeigefeldern ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass abhängig von einer Betätigung, insbesondere einer Drehbewegung, des Bedienelements in einer Spalte einer der Spaltenblöcke auswählbar ist und der ausgewählte Spaltenblock optisch kenntlich hervorgehoben angezeigt ist. Dadurch ist auch dann sehr leicht wahrnehmbar dieser Spaltenblock dargestellt und die darin dann enthaltenen Spaltenelemente in Form der Funktionsvarianten können leicht erkannt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die dann nicht ausgewählten und somit nicht aktiven Spaltenblöcke einer Spalte eines Anzeigefelds im nicht ausgewählten Zustand nicht erkennbar sind. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass diese nicht ausgewählten Spaltenblöcke jedoch noch sichtbar sind, jedoch gegenüber den ausgewählten Spaltenblöcken optisch deutlich schwächer dargestellt sind, beispielsweise mit deutlich schwächerer Lichtstärke hinterleuchtet sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Spaltenblöcke einer Spalte in einer Richtung senkrecht zu der Orientierung der Reihe, in welcher die Anzeigefelder und das Bedienelement angeordnet sind, sich weiter erstreckt als sich das Bedienelement ausbildet. Des Weiteren ist vorgesehen, dass in bevorzugter Weise ein Spaltenblock nach seiner Auswahl so neben das Bedienelement angeordnet ist, dass er mittig zum in Richtung senkrecht zur Orientierung der Reihe bemessenen Ausmaß des Bedienelements angeordnet ist. Dies ist eine besonders hervorzuhebende Ausführung, da somit bei sehr umfänglichen Funktionen mit hoher Anzahl von Funktionsvarianten und dann auch vorzugsweise mehreren Spaltenblöcken pro Spalte in einem Anzeigefeld dennoch eine sehr umfängliche und leichte Wahrnehmbarkeit der gerade ausgewählten Spaltenblöcke mit den darin enthaltenen Spaltenelementen erreicht werden kann. Denn es wird dann jeweils der ausgewählte Spaltenblock automatisch an die Stelle verschoben, die unmittelbar in der Reihe zwischen Anzeigefeldern und dem Bedienelement dann in der Reihe neben dem Bedienelement erscheint und angezeigt wird. Dadurch wird die Übersichtlichkeit und Wahrnehmbarkeit für einen Nutzer wesentlich erhöht.
  • Es erfolgt somit in einer vorteilhaften Ausführung die Möglichkeit, einen Wechsel zwischen anzuzeigenden Spaltenblöcken, was durch eine Betätigung des Bedienelements bewirkt wird, nicht nur diese Spaltenblöcke dann ortsfest an ihrer ursprünglichen Position zu belassen und lediglich optisch kenntlich hervorzuheben, sondern durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dann der ausgewählte Block auch örtlich verschoben und neben das Bedienelement in der entsprechenden Reihe angezeigt. Der dann nicht aktive und ausgewählte Spaltenblock wird demgegenüber dann verschoben, beispielsweise in Richtung senkrecht zu der Reihe, in der sich die Anzeigefelder und das Bedienelement erstrecken, nach oben oder nach unten verschoben.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Spalten jeweils zumindest zwei Spaltenblöcke aufweisen und ein erster Spaltenblock der ersten Spalte mit einem ersten Spaltenblock der zweiten Spalte gekoppelt ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass bei einer Auswahl des ersten Spaltenblocks der ersten Spalte der erste Spaltenblock der zweiten Spalte automatisch ausgewählt ist. Dadurch wird gerade dann, wenn die Funktionsvarianten in einer entsprechenden Reihenfolge in den Spalten angezeigt werden sollen, automatisch diese Reihenfolge erreicht und beibehalten, wenn dann die anzuzeigende Anzahl von Funktionsvarianten größer ist als mögliche Spaltenelemente bzw. Spaltenfelder in einer Spalte beziehungsweise einem Spaltenblock vorhanden sind.
  • Insbesondere ist dann auch hier vorgesehen, dass die Auswahl des ersten Spaltenblocks der ersten Spalte und dem damit automatischen Einhergehen der Auswahl des ersten Spaltenblocks der zweiten Spalte auch dahingehend bevorzugt weiter gestaltet ist, dass dieser dann automatisch mit ausgewählte erste Spaltenblock der zweiten Spalte mittig zum in Richtung senkrecht zur Orientierung der Reihe zwischen den Anzeigefeldern und des Bedienelements bemessenen Ausmaß des Bedienelements in der zweiten Spalte angeordnet ist. Auch hier ist somit dann nicht nur die gekoppelte automatische Auswahl vorgesehen, sondern auch dann die automatische definierte örtliche Positionierung dieses dann automatisch mit ausgewählten ersten Spaltenblocks der zweiten Spalte einhergehend.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kopplung beziehungsweise Verknüpfung informationsbezogen ist, wobei hier insbesondere vorgesehen ist, dass die Reihenfolge der Spaltenelemente in einem ersten Spaltenblock begonnen und in der Reihenfolge in dem ersten Spaltenblock der anderen Spalte fortgesetzt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Bedienelement an einer Vorderseite einen elektronischen Anzeigebereich aufweist, sodass auch hier noch zusätzlich weitere Informationen dargestellt werden können. Diese Informationen können dahingehend spezifiziert sein, dass sie eine Funktionsbeschreibung der aktuell ausgewählten Funktion und/oder Informationen über die Anzahl und/oder Art der Spaltenblöcke sind. So kann in dem Zusammenhang quasi auch eine Information sehr einfach durch Zahlen dahingehend angezeigt werden, wie viele Spaltenblöcke vorhanden sind und gegebenenfalls welche der Spaltenblöcke gegenwärtig aktiv ausgewählt und angezeigt sind. Dadurch weiß der Nutzer auch stets durch diese kompakten, zusammengefassten Informationen, auf welcher Anzeigeebene bezüglich der Spaltenblöcke beziehungsweise auf welcher Anzeigeseite er sich bezüglich dieser Spaltenblöcke befindet.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät mit zumindest einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon.
  • Ein Haushaltsgerät ist insbesondere zum Zubereiten von Lebensmitteln oder zum Reinigen von Geschirr oder zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln oder zur Pflege von Wäschestücken ausgebildet.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät, welches ein erstes Anzeigefeld und ein zweites Anzeigefeld aufweist, und darüber hinaus ein drehbares Bedienelement umfasst, welches zwischen dem ersten und dem zweiten Anzeigefeld angeordnet ist. Die Anzeigefelder und das Bedienelement werden in einer Reihe positioniert, wobei abhängig von einer Drehbewegung des Bedienelements Informationen auf zumindest einem Anzeigefeld angezeigt werden. Es wird eine Funktion des Haushaltsgeräts durch eine Mehrzahl von Funktionsvarianten repräsentiert, und die Funktionsvarianten werden auf die beiden Anzeigefelder aufgeteilt angezeigt.
  • Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sind als vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen, wobei dazu die insbesondere gegenständlichen Merkmale der Bedienvorrichtung alleine oder in Kombination die jeweiligen Betriebsschritte ermöglichen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts;
  • 2 eine schematische beispielhafte Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Bedienvorrichtung, wie sie im Haushaltsgerät gemäß 1 ausgebildet ist, in einem ersten Anzeigezustand der Anzeigefelder;
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 mit diesbezüglich veränderter Anzeige an den Anzeigefeldern;
  • 4 eine beispielhafte Darstellung der Bedienvorrichtung, wie sie in 2 und 3 allgemein dargestellt ist, am Beispiel einer ersten Funktion eines Haushaltsgeräts zum Zubereiten von Lebensmitteln; und
  • 5 eine Darstellung gemäß 4 mit einer diesbezüglich unterschiedlichen zweiten Funktion und zugehörigen Funktionsvarianten.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Haushaltsgerät 1 gezeigt, welches zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet ist und im Ausführungsbeispiel insbesondere ein Backofen ist. Das Haushaltsgerät 1 zum Zubereiten von Lebensmitteln kann jedoch auch ein anderes Gargerät sein. Es kann auch darüber hinaus ein Haushaltsgerät zum Reinigen von Geschirr oder zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln oder zur Pflege von Wäschestücken sein.
  • Das Haushaltsgerät 1 umfasst ein Gehäuse 2, in dem ein Garraum 3 ausgebildet ist, der durch Wände einer nicht dargestellten Muffel begrenzt ist. Eine frontseitige Beschickungsöffnung des Garraums 3 und somit auch der Muffel ist durch eine Tür 4 verschließbar. Die Tür 4 weist im Ausführungsbeispiel einen Türgriff 5 auf. Darüber hinaus umfasst das Haushaltsgericht 1 eine Bedienvorrichtung 6, welche ein drehbares Bedienelement 7 und ein erstes Anzeigefeld 8 sowie ein dazu separates und beabstandet angeordnetes zweites Anzeigefeld 9 aufweist. Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, sind die beiden elektronischen Anzeigefelder 8 und 9 jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Bedienelements 7 angeordnet, sodass das Bedienelement 7 quasi zwischen den Anzeigefeldern 8 und 9 positioniert ist, ohne dass weitere Komponenten zwischen einem Anzeigenfeld 8, 9 und dem Bedienelement 7 angeordnet sind. Es ist vorgesehen, dass die Anzeigefelder 8 und 9 unmittelbar benachbart und somit sehr nahe zum Bedienelement 7 angeordnet sind. Darüber hinaus sind die genannten Komponenten in einer horizontalen Reihe zueinander angeordnet und somit quasi in einer Zeile positioniert. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die genannten Komponenten, nämlich die Anzeigefelder 8 und 9 und das Bedienelement 7 in einer senkrechten Reihe und somit in einer Spalte zueinander angeordnet sind.
  • Die Bedieneinrichtung beziehungsweise Bedienvorrichtung 6 ist so ausgebildet, dass durch manuelles Betätigen des Bedienelements 7, nämlich durch eine Drehbewegung, Informationen auf zumindest einem Anzeigefeld 8 und 9 anzeigbar sind. In dem Zusammenhang ist die Ausgestaltung der Bedienvorrichtung 6 derart, dass eine Funktion des Haushaltsgeräts 1 eine Mehrzahl von Funktionsvarianten aufweist, und die Funktionsvarianten aufgeteilt auf die beiden Anzeigefelder 8 und 9 dann angezeigt sind. Dies ist in allgemeiner Weise beispielhaft in 2 gezeigt, in der das Bedienelement 7 und die Anzeigefelder 8 und 9 dargestellt sind. Das Bedienelement 7 umfasst einen Drehring 7a, der ein insbesondere feststehendes, zylindrisches Mittelteil 7b vollständig umgibt. Das Mittelteil 7b weist einen elektronischen Anzeigebereich 7c auf, auf welchem Informationen über die in den Anzeigefeldern 8 und 9 dargestellten Informationen angezeigt werden.
  • Es ist zu erkennen, dass in dem Anzeigefeld 8 die Funktionsvarianten einer Funktion in einer Spalte dargestellt sind. Die Funktionsvarianten sind dabei durch A, B und C charakterisiert.
  • Entsprechend ist auf dem Anzeigefeld 9 eine weitere Anzahl der gesamten Mehrzahl der Funktionsvarianten ebenfalls in einer Spalte angezeigt und bei dem in 2 gezeigten Auswahlzustand die weiteren Funktionsvarianten D, E und F angezeigt. Es ist somit auch erreicht, dass die Funktionsvarianten, die in einer spezifischen Reihenfolge aufgelistet sind, so dargestellt sind, dass beginnend auf dem linken Anzeigefeld 8 ganz oben in einem ersten Spaltenelement bzw. Spaltenfeld durch die Funktionsvariante A beginnt und nach unten die Reihenfolge mit den weiteren Funktionsvarianten B und C fortgesetzt wird. Die Auflistung der in dieser Reihenfolge vorgegebenen Funktionsvarianten wird, aufgrund der Überschreitung der in einem Spaltenblock 10 anzeigbaren Funktionsvarianten, auf dem Anzeigefeld 9 in einem dortigen weiteren Spaltenblock 11 fortgesetzt, und zwar dahingehend in dem oberen Bereich des Spaltenblocks 11, dass dort die Funktionsvariante D angezeigt wird, die unmittelbar in der Reihenfolge auf die Funktionsvariante C folgt. Entsprechend wird dann in dem Spaltenblock 11 die Anzeige der weiteren in der Reihenfolge folgenden vorhandenen Funktionsvarianten E und F vollzogen.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel in 2 zu erkennen ist, weist die hier ausgewählte Funktion jedoch darüber hinausgehende weitere Funktionsvarianten G, H, I, J, K und L auf. Um die Informationsvielfalt und das Nichtirritieren für einen Nutzer zu erreichen und somit eine Informationsüberfrachtung zu vermeiden, wird nur eine begrenzte Anzahl von Spaltenelementen und somit Funktionsvarianten in einem Spaltenblock 10 und 11 dargestellt. Übersteigt die Mehrzahl der Funktionsvarianten diese möglichen anzeigbaren Spaltenelemente in den Blöcken 10 und 11, so kann diese in weiteren Spaltenblöcken angezeigt werden.
  • Dazu ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass, wie bereits in 2 zu erkennen ist, die Funktionsvarianten A, B, C, G, H und I in einer Spalte 12 angezeigt werden, wobei hier dann im Ausführungsbeispiel diese Spalte 12 zwei Spaltenblöcke 10 und 13 aufweist.
  • Entsprechend ist auch vorgesehen, dass in dem Anzeigefeld 9 die Funktionsvarianten D, E, F, J, K und L in einer Spalte 14 angezeigt werden und auch hier dann zwei Spaltenblöcke 11 und 15 ausgebildet sind. Es ist zu erkennen, dass die Anzeige und somit auch die Dimensionierung der Spaltenblöcke 10 und 11, wie sie in 2 als ausgewählte und aktive Spaltenblöcke kenntlich gemacht wurden, in vertikaler Richtung und somit in Höhenrichtung des Haushaltsgeräts 1 so dimensioniert sind, dass sie in etwa die Höhe haben, die das Bedienelement 7 aufweist. Durch eine derartige entsprechende Größenadaption der Spaltenblöcke 10 und 11 in Bezug zum Bedienelement 7 ist die Informationswahrnehmung und die Zuordnung für einen Nutzer einfacher und eine quasi gleiche oder ähnliche Höhe der in der Reihe angeordneten Elemente, nämlich das Bedienelement 7 und die Spaltenblöcke 10, 11 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass in dem Anzeigebereich 7c als eine Information 7d die Funktion angezeigt wird, die die Funktionsvarianten A bis L aufweist. Darüber hinaus oder anstatt dazu kann vorgesehen sein, dass als weitere Information 7e diejenige Anzahl zahlenmäßig übermittelt wird, die eine Aussage über die gerade ausgewählten Spaltenblöcke abhängig von allen möglichen vorhandenen Spaltenblöcken angibt. Im vorliegenden Fall enthält die Information 7e die Aussage, dass quasi die erste Seite der Funktionsvarianten mit somit den ersten Spaltenblöcken 10 und 11 von einer Gesamtzahl von zwei Seiten angezeigt ist.
  • Wie darüber hinaus zu erkennen ist, erstrecken sich somit die Spaltenblöcke 10 und 11 in einer Richtung senkrecht zur Orientierung der Reihe (und somit in der Höhe), in der die Anzeigefelder 8 und 9 und das Bedienelement 7 angeordnet sind, maximal über ein Ausmaß, welches dem Ausmaß des Bedienelements 7 in dieser Richtung senkrecht zu der Reihenorientierung entspricht. Die dann nicht angezeigten und nicht aktiven Spaltenblöcke 13 und 15 erstrecken sich einerseits nach unten, andererseits nach oben über diese Ausmaße hinaus, sind jedoch entweder ausgeblendet oder gegenüber den aktiv angezeigten und somit optisch sichtbar dargestellten Spaltenblöcken 10 und 11 mit reduzierter Helligkeit oder mit im Vergleich dazu reduzierter optischer Wahrnehmbarkeit dargestellt..
  • Soll nun ausgehend von der Auswahlvariante beziehungsweise dem Auswahlzustand in 2 eine Auswahl beziehungsweise eine optisch hervorgehobene Anzeige der Funktionsvarianten G bis L erfolgen, so wird das Bedienelement 7, insbesondere der Drehring 7a, beispielsweise im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch erfolgt gemäß der Darstellung in 3 die Anzeige der Spaltenblöcke 13 und 15 im aktiven Zustand und somit im optisch hervorgehobenen Zustand. Darüber hinaus erfolgt auch die örtliche Verschiebung dahingehend, dass der Spaltenblock 10 an die Stelle des Spaltenblocks 13 wandert und der Spaltenblock 13 an die Stelle des Spaltenblocks 10 wandert und somit der dann aktive Spaltenblock 13 wiederum in einer Reihe mit dem Bedienelement 7 angeordnet ist. Entsprechendes folgt dann auch quasi automatisch mit dem Spaltenblock 15 im Vergleich zum Spaltenblock 11, sodass auch hier dann wieder mit den Spaltenblöcken 13 und 15 und dem Bedienelement 7 eine entsprechende Reihe, insbesondere eine horizontale Reihe, gebildet ist. Darüber hinaus werden, wie dies auch in 3 angedeutet ist, der Inhalt in Form der Funktionsvarianten in den Spaltenblöcken 10 und 11 und die optische Wahrnehmbarkeit im Vergleich zu den Spaltenblöcken 13 und 15 geändert.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Spalten 12 und 14 jeweils zumindest zwei Spaltenblöcke 10, 13 und 11, 15 aufweisen und ein erster Spaltenblock 10 der ersten Spalte 12 mit einem ersten Spaltenblock 11 der zweiten Spalte 14 gekoppelt ist und bei einer Auswahl des ersten Spaltenblocks 10 der ersten Spalte 12 der erste Spaltenblock 11 der zweiten Spalte 14 automatisch ausgewählt ist, insbesondere auch mittig zum in Richtung senkrecht zur Orientierung der Reihe bemessenen Ausmaß des Bedienelements 7 in der zweiten Spalte 14 angeordnet ist. Entsprechend erfolgen dann auch der Wechsel und das Verschieben der jeweiligen Spaltenblöcke gemäß 3, wenn ein Wechsel und ein Wunsch der Anzeige der weiteren Funktionsvarianten G bis L erfolgen soll, die im ersten Anzeigezustand gemäß 2 nicht angezeigt werden konnten.
  • In 4 ist die Bedienvorrichtung 6 anhand eines Beispiels des Backofens, wie er durch das Haushaltsgerät 1 gezeigt ist, dargestellt. Als Funktion ist hier in 4 eine Heizart des Backofens definiert, welche als Funktionsvarianten einen Heißluftbetrieb, einen Ober-Unterhitzebetrieb, einen Umluftbetrieb, einen Grillbetrieb, einen Pizzastufenbetrieb und einen Warmhaltebetrieb aufweist. Diese sind auch aktiv angezeigt.
  • In 5 ist darüber hinaus ein weiteres Beispiel für eine zu 4 unterschiedliche Funktion dargestellt, wobei hier die Funktion die Gerichte betrifft, die zubereitet werden können und diesbezüglich spezifische Zubereitungsprogramme dann zugrundegelegt sind. Als Funktionsvarianten dieser Funktion betreffend die Gerichte sind die Zubereitung von Fleisch, Geflügel, Gemüse, Brot und Brötchen, Fertiggerichte und Auftauen genannt. Die in 4 als konkrete Ausführungsbeispiele genannten Funktionen und Funktionsvarianten sind weder bezüglich der Funktionen als abschließend zu verstehen noch im Hinblick auf die jeweils genannten Funktionsvarianten als abschließend zu verstehen.
  • Durch die Erfindung wird somit auch eine radiale Listennavigation bei der Bedienvorrichtung 6 ermöglicht, die durch eine Interaktion des Drehwählers beziehungsweise des drehbaren Bedienelements 7 mit einer benachbarten Umfeldanzeige erfolgt.
  • Wesentlich ist daher auch, dass auf den beiden Anzeigefeldern 8 und 9 nicht unterschiedliche Informationen angezeigt werden, sondern bezüglich einer Basisfunktion zugeordnete, quasi gleiche Informationen angezeigt werden, die somit Unterinformationen einer übergeordneten Funktion sind. Auf den Anzeigefeldern 8 und 9 wird somit bezüglich einer übergeordneten Funktion die Anzeige von zusammenhängenden Inhalten beziehungsweise bezüglich der Informationsdarstellung zusammenhängenden Informationen geliefert, indem praktisch Funktionsvarianten erzeugt und angezeigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Garraum
    4
    Tür
    5
    Türgriff
    6
    Bedienvorrichtung
    7
    Bedienelement
    7a
    Drehring
    7b
    Mittelteil
    7c
    Anzeigebereich
    7d
    Information
    7e
    weitere Information
    8
    Anzeigefeld
    9
    Anzeigefeld
    10
    Spaltenblock
    11
    Spaltenblock
    12
    Spalte
    13
    Spaltenblock
    14
    Spalte
    15
    Spaltenblock
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/080154 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Bedienvorrichtung (6) für ein Haushaltsgerät (1), mit einem ersten Anzeigefeld (8) und einem zweiten Anzeigefeld (9), und mit einem Bedienelement (7), welches zwischen dem ersten und dem zweiten Anzeigefeld (8, 9) angeordnet ist derart, dass die Anzeigefelder (8, 9) und das Bedienelement (7) in einer Reihe positioniert sind, wobei abhängig von einer Betätigung des Bedienelements (7) Informationen auf zumindest einem Anzeigefeld (8, 9) anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktion des Haushaltsgeräts (1) eine Mehrzahl von Funktionsvarianten (A bis L) aufweist und die Funktionsvarianten (A bis L) aufgeteilt auf die beiden Anzeigefelder (8, 9) angezeigt sind.
  2. Bedienvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsvarianten (A bis L) jeweils in Spalten (12, 14) in den beiden Anzeigefeldern (8, 9) angezeigt sind.
  3. Bedienvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalten (12, 14) in jeweils zumindest zwei Spaltenblöcke (10, 13, 11, 15) aufgeteilt sind, wobei jeder Spaltenblock (10, 13, 11, 15) jeweils zumindest jeweils ein Spaltenelement aufweist, wobei ein Spaltenelement eine Funktionsvariante (A bis L) ist.
  4. Bedienvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von einer Betätigung, insbesondere Drehbewegung, des Bedienelements (7) in einer Spalte (12, 14) einer der Spaltenblöcke (10, 13, 11, 15) auswählbar ist und der ausgewählte Spaltenblock (10, 13, 11, 15) optisch kenntlich hervorgehoben angezeigt ist.
  5. Bedienvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltenblöcke (10, 13, 11, 15) einer Spalte (12, 14) in einer Richtung senkrecht zu der Orientierung der Reihe, in welcher die Anzeigefelder (8, 9) und das Bedienelement (7) angeordnet sind, sich weiter erstreckt als sich das Bedienelement (7) ausbildet, und ein Spaltenblock (10, 13, 11, 15) nach seiner Auswahl automatisch so neben das Bedienelement (7) angeordnet ist, dass er mittig zum in Richtung senkrecht zur Orientierung der Reihe bemessenen Ausmaß des Bedienelements (7) angeordnet ist.
  6. Bedienvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalten (12, 14) jeweils zumindest zwei Spaltenblöcke (10, 13, 11, 15) aufweisen, und ein erster Spaltenblock (10) der ersten Spalte (12) mit einem ersten Spaltenblock (11) der zweiten Spalte (14) gekoppelt ist und bei einer Auswahl des ersten Spaltenblocks (10) der ersten Spalte (12) der erste Spaltenblock (11) der zweiten Spalte (14) automatisch ausgewählt ist, insbesondere auch mittig zum in Richtung senkrecht zur Orientierung der Reihe bemessenen Ausmaß des Bedienelements (7) in der zweiten Spalte (14) angeordnet ist.
  7. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (7) an seiner Vorderseite einen elektronischen Anzeigebereich (7c) aufweist.
  8. Bedienvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Informationen eine Funktionsbeschreibung der aktuell ausgewählten Funktion angezeigt sind und/oder Spaltenblöcke (10, 13, 11, 15) beschreibende Informationen angezeigt sind.
  9. Haushaltsgerät (1) mit einer Bedienvorrichtung (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung (6) für ein Haushaltsgerät (1), mit einem ersten Anzeigefeld (8) und einem zweiten Anzeigefeld (9), und einem Bedienelement (7) welches zwischen dem ersten und dem zweiten Anzeigefeld (8, 9) angeordnet ist derart, dass die Anzeigefelder (8, 9) und das Bedienelement (7) in einer Reihe positioniert sind, wobei abhängig von einer Betätigung des Bedienelements (7) Informationen auf zumindest einem Anzeigefeld (8, 9) angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktion des Haushaltsgeräts (1) durch eine Mehrzahl von Funktionsvarianten (A bis L) repräsentiert wird und die Funktionsvarianten (A bis L) auf die beiden Anzeigefelder (8, 9) aufgeteilt angezeigt werden.
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