DE102014215155A1 - Kickdown-Element für ein Fahrpedal und Fahrpedal oder Lagerbock mit einem derartigen Kickdown-Element - Google Patents

Kickdown-Element für ein Fahrpedal und Fahrpedal oder Lagerbock mit einem derartigen Kickdown-Element Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird u.a. ein Kickdown-Element (3) für ein Fahrpedal eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (4), und mit einem im Gehäuse (4) schwenkbar gelagerten Mittel zur Erzeugung eines Kraftsprungs, wobei das Mittel zur Erzeugung besagten Kraftsprungs überdies federbelastet in einer Kulisse (17) des Gehäuses (4) gleitend geführt ist, welche Kulisse (4) eine Kraftsprunggeometrie (18) aufweist. Vorteilhaft ist das Mittel zur Erzeugung des Kraftsprungs durch einen einstückigen, U-förmigen Schwenkhebel (6) gebildet, der seinerseits einen Basisabschnitt (6a) aufweist, an den sich einenends ein Befestigungsschenkel (6b) und anderenends ein Führungsschenkel (6c) anschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kickdown-Element für ein Fahrpedal eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Gemäß Anspruch 10 der Erfindung betrifft dieselbe ferner ein Fahrpedal oder einen Lagerbock für besagtes Fahrpedal mit einem derartigen Kickdown-Element.
  • Fahrzeuge mit einem automatischen Schaltgetriebe verfügen an ihrem Fahrpedal über einen Kickdown-Schalter bzw. -Sensor, der seinerseits während des Anschlags eines Pedalhebels des Fahrpedals ein Signal für die Steuerung des automatischem Schaltgetriebes generiert. Die Automatik des Schaltgetriebes schaltet dann in den Gang, der die bestmögliche Beschleunigung des Fahrzeugs bietet und bringt den Motor auf hohe Drehzahlen. Mittels eines am Fahrpedal angeordneten sogenannten Kickdown-Elements wird bei Betätigung des Fahrpedals ein Kraftsprung bzw. eine Kraftspitze erzeugt, die seitens des Fahrzeugführers zu überwinden ist, um im Anschluss daran die Kickdown-Funktion zu aktivieren. Besagter Kraftsprung dient der Voranzeige bzw. Mitteilung der Kickdown-Funktion an den Fahrzeugführer bevor er das Fahrpedal vollständig durchdrückt. Aus der EP 1 672 252 A2 ist ein Kickdown-Element für ein Fahrpedal mit einem Mittel zur Erzeugung eines Kraftsprungs bekannt, welches Mittel U-profilförmig durch einen Träger mit zwei einstückig daran befestigten Armen gebildet ist. Der Träger samt Arme ist in einem Gehäuse axial geführt. Zwischen den Armen ist eine Druckfeder angeordnet, die ihrerseits die Arme gegen Andruckflächen des Gehäuses drückt. Die Andruckflächen bilden eine Rampe aus, die eine Rückstellkraft für den Träger samt Armen bewirken. Eine der Andruckflächen weist eine Geometrie auf, die infolge Belastung durch Betätigung des Fahrpedals und Eindringen des Trägers in das Gehäuse besagten Kraftsprung bewirkt. Aus der EP 2 108 863 A1 ist ein Kickdown-Element für ein Fahrpedal mit einem Mittel zur Erzeugung eines Kraftsprungs in Form eines einenends in einem Gehäuse dreh- bzw. schwenkgelagerten L-förmigen Hebelarms bekannt. Anderenends weist der besagte Hebelarm eine Nase auf, die in einer Ausgangs- oder Ruhestellung in einer Aussparung des Gehäuses gelagert ist. Der Hebelarm ist in Langlöchern des Gehäuses dreh- und verschiebbar gelagert. Der Hebelarm ist mittels einer Druckfeder gegen die Aussparung vorgespannt. Die Druckfeder stützt sich einenends am Hebelarm und anderenends am Gehäuse ab. An die Aussparung schließt sich eine elliptische Gleitbahn an. Wird eine Kickdown-Funktion gewünscht und wirkt eine Betätigungskraft auf das Knie des L-förmigen Hebelarms, erlaubt besagte Aussparung einen Kraftsprung, indem die Nase aus der Aussparung austritt und in die elliptische Gleitbahn einläuft. Aus der DE 10 2008 046 697 A1 ist ein Kickdown-Element für ein Fahrpedal mit einem Mittel zur Erzeugung eines Kraftsprungs in Form eines zweiteiligen Hebels bekannt, wobei der erste Hebelteil einenends in einem Gehäuse schwenkgelagert ist, wogegen der zweite Hebelteil am anderen Ende des ersten Hebelteils schwenkgelagert ist. Der erste Hebelteil bildet einen Kraftangriffspunkt des Kickdown-Elements aus. Das freie Ende des zweiten Hebelteils ist auf einer einen Kraftsprung bewirkenden Führungskontur des Gehäuses verschiebbar gelagert. Zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Hebelteil erstreckt sich eine Druckfeder, die einenends am Gehäuse und anderenends am zweiten Hebelteil abgestützt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Hinblick auf den Stand der Technik alternatives, insbesondere weiter vereinfachtes Kickdown-Element zu schaffen, welches eine geringe Bauteileanzahl aufweist und wenig Bauraum erfordert. Ferner soll die Möglichkeit eröffnet sein, mittels einfacher und kostengünstiger Maßnahmen die Kraft-Weg-Kennlinie des Kickdown-Elements an bestimmte vorgegebene Randbedingungen anzupassen. Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein Fahrpedal oder einen Lagerbock mit einem derartigen Kickdown-Element anzugeben.
  • Ausgehend von einem Kickdown-Element für ein Fahrpedal eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse, und mit einem im Gehäuse schwenkbar gelagerten Mittel zur Erzeugung eines Kraftsprungs, wobei das Mittel zur Erzeugung besagten Kraftsprungs überdies federbelastet in einer Kulisse des Gehäuses gleitend geführt ist, welche Kulisse eine Kraftsprunggeometrie aufweist, wird die gestellt Aufgabe dadurch gelöst, dass das Mittel zur Erzeugung des Kraftsprungs durch einen einstückigen, U-förmigen Schwenkhebel gebildet ist, der seinerseits einen Basisabschnitt aufweist, an den sich einenends ein Befestigungsschenkel und anderenends ein Führungsschenkel anschließt.
  • Es ist ein Kickdown-Element geschaffen, welches bei minimierter Anzahl der erforderlichen Bauteile zur Erzeugung des besagten Kraftsprungs einfach und kostengünstig in der Herstellung ist. Aufgrund der Tatsache, dass die Hauptbewegungsrichtung eine Schwenkbewegung ist, erfordert das Kickdown-Element einen äußerst geringeren Bauraum. Überdies kann bei diesem Kickdown-Element komfortabel die Kraft-Weg-Kennlinie geändert werden, indem lediglich die den Kraftsprung bewirkende Kulisse bzw. Kraftsprunggeometrie des Gehäuses und/oder die Federkraft in der gewünschten Weise ausgebildet bzw. ausgelegt wird.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist vorgesehen, dass zumindest der Führungsschenkel in Grenzen elastisch mit dem Basisabschnitt verbunden oder selbst in Grenzen elastisch ausgebildet ist, wodurch die Druckfeder den Führungsschenkel immer in die Kraftsprunggeometrie der Kulisse drückt. Des Weiteren ist durch diese Maßnahme eine weitestgehend temperaturunabhängige und demgemäß gleichbleibende Kennlinie realisierbar. Wie die Erfindung weiter vorsieht, erstreckt sich zwischen dem Befestigungsschenkel und dem Führungsschenkel zumindest ein Federelement nach Art ein Druckfeder, welches Federelement sich einenends am Befestigungsschenkel und anderenends am Führungsschenkel abstützt. Überdies ist vorgesehen, dass der Befestigungsschenkel an seinem freien Ende zumindest ein Lagerauge aufweist, welches an oder in einer Schwenkaufnahme des Gehäuses gelagert oder lagerbar ist. Wie bereits vorstehend ausgeführt, wird zum einen durch diese Maßnahmen der Führungsschenkel immer in die Kraftsprunggeometrie der Kulisse gedrückt. Zum anderen ist eine einfache Montage des Schwenkhebels am Gehäuse gewährleistet. Die Druckfeder drückt den Befestigungsschenkel in die Schwenkaufnahme und hält denselben somit immer spielfrei und vorgespannt im Gehäuse. Wie die Erfindung noch vorsieht, weist der Führungsschenkel an seinem freien Ende einen Führungsabschnitt auf, der bevorzugt eine zur Kulisse formkomplementäre Kontur aufweist, wodurch die Halterung und Führung des Schwenkhebels respektive des Führungsabschnitts in der Kulisse optimiert ist. Des Weiteren ist vorteilhaft am Befestigungsschenkel im Übergangsbereich zum Basisabschnitt ein Kraftangriffspunkt zur Betätigung des Kickdown-Elements vorgesehen, wodurch besonders wirkungsvoll die Schwenkbewegung des Schwenkhebels in eine Gleitbewegung des freien Endes bzw. Führungsabschnittes des Führungsschenkels in der Kulisse des Gehäuses umsetzbar ist. Bevorzugt ist der besagte Kraftangriffspunkt durch eine Erhebung oder Nase am Befestigungsschenkel gebildet, die eine Montageöffnung im Gehäuse durchsetzt und über die Außenkontur des Gehäuses ragt. Um ein vormontiertes Kickdown-Element zur Endmontage bereitstellen zu können, ist gehäuseseitig am Basisabschnitt ein als Verlierschutz vorgesehenes Rastelement ausgebildet, welches den U-förmigen Schwenkhebel zwar in einer Montage- oder Ruhestellung am Gehäuse hält, jedoch infolge Einwirkung einer Kraft „F“ auf besagten Kraftangriffspunkt zur Erzeugung des Kraftsprungs eine Schwenkbewegung des U-förmigen Schwenkhebels relativ zum Gehäuse erlaubt, wodurch der Führungsabschnitt des Führungsschenkels die Kraftsprunggeometrie der Kulisse durchfährt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrpedal oder einen Lagerbock für besagtes Fahrpedal mit einem Kickdown-Element der vorbeschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines in einem Lagerbock schwenkgelagerten Fahrpedals eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Kickdown-Element,
  • 2 die Einzelheit „Z“ nach 1,
  • 3 eine perspektivische Einzelansicht des Kickdown-Elements gemäß einer ersten Ausführungsvariante desselben,
  • 4 das Kickdown-Element nach 3 während des Zusammenbaus aus drei Einzelteilen,
  • 5 ein Gehäuse des Kickdown-Elements nach 3,
  • 6 den Schnitt „I-I“ nach 5,
  • 7 eine Einzeldarstellung eines erfindungswesentlichen Schwenkhebels des Kickdown- Elements nach 3 mit einer Druckfeder,
  • 8 eine perspektivische Einzelansicht des Kickdown-Elements gemäß einer zweiten, bevorzugten Ausführungsvariante desselben,
  • 9 das Kickdown-Element nach 8 während des Zusammenbaus aus drei Einzelteilen,
  • 10 ein Gehäuse des Kickdown-Elements nach 8,
  • 11 den Schnitt „II-II“ nach 10, und
  • 12 eine Einzeldarstellung eines erfindungswesentlichen Schwenkhebels des Kickdown- Elements nach 8 mit einer Druckfeder.
  • Die 1 und 2 zeigen ein in einem Lagerbock 1 schwenkgelagertes Fahrpedal 2 eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs. Der Lagerbock 1 ist an einem nicht zeichnerisch dargestellten tragenden Karosseriebauteil des Fahrzeugs, beispielsweise an einem Bodenblech oder einer Stirnwand der Karosserie des Fahrzeugs befestigt. Das Fahrpedal 2 weist lagerbockseitig ein Kickdown-Element 3 auf, welches, wie bereits einleitend ausgeführt, der Erzeugung und Mitteilung eines Kraftsprungs an den Fahrzeugführer dient, bevor dieser das Fahrpedal 2 vollständig durchdrückt und die gewünschte Kickdown-Funktion einleitet.
  • Variante 1:
  • Die 3 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Kickdown-Elements 3. Gemäß den 3 bis 6 weist das Kickdown-Element 3 ein am Fahrpedal 2 befestigtes Gehäuse 4 auf. Das Gehäuse 4 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel weitestgehend quaderförmig mit einer Montageöffnung 5 zur Beschickung des Gehäuses 4 mit einem Mittel zur Erzeugung eines Kraftsprungs ausgebildet. Das Mittel zur Erzeugung besagten Kraftsprungs ist durch einen einstückigen, U-förmigen Schwenkhebel 6 gebildet.
  • Der Schwenkhebel 6 besteht bevorzugt aus einem Kunststoff und ist weiter bevorzugt nach einem Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt. Der Schwenkhebel 6 weist einen Basisabschnitt 6a auf, an den sich einenends ein Befestigungsschenkel 6b und anderenends ein Führungsschenkel 6c anschließt. Der Führungsschenkel 6c ist in Grenzen elastisch mit dem Basisabschnitt 6a verbunden, welches beispielsweise durch eine Materialausdünnung im Übergangsbereich vom Basisabschnitt 6a zum Führungsschenkel 6c bewirkt ist. Demgegenüber kann der Führungsschenkel 6c auch selbst in Grenzen elastisch ausgebildet sein. Zwischen dem Befestigungsschenkel 6b und dem Führungsschenkel 6c erstreckt sich ein Federelement 7 in Form einer Schrauben-Druckfeder. Das Federelement 7 stützt sich einenends am Befestigungsschenkel 6b und anderenends am Führungsschenkel 6c ab. Das Federelement 7 ist mittels diametral gegenüberliegender Haltedorne 8, 9 am Befestigungsschenkel 6b und am Führungsschenkel 6c an denselben fixiert (vgl. insbes. 3, 4 und 7).
  • Der Befestigungsschenkel 6b weist an seinem freien Ende ein Lagerauge 10 auf. Vermittels des Lagerauges 10 ist der Schwenkhebel 6 um eine Schwenkachse 11 am Gehäuse 4 schwenkgelagert. Hierzu ist das Lagerauge 10 an bzw. in einer Schwenkaufnahme 12 des Gehäuses 4 gelagert. Die Schwenkaufnahme 12 ist vorliegend durch einen Quersteg 13 der Gehäusewandung 14 gebildet, welcher Quersteg 13 mittels einer ersten Öffnung 15 in der Gehäusewandung vom Rest der Gehäusewandung 14 separiert ist. Das Lagerauge 10 ist gemäß dieser Ausführungsvariante des Kickdown-Elements 3 hakenförmig ausgebildet und umgreift den Quersteg 13 teilweise (vgl. insbes. 3, 5 und 7).
  • Der Führungsschenkel 6c weist an seinem freien Ende einen Führungsabschnitt 16 auf, der im montierten Zustand des Schwenkhebels 6 in einer Kulisse 17 des Gehäuses 4 bzw. der Gehäusewandung 14 desselben geführt ist. Die Kulisse 17 weist eine Kraftsprunggeometrie 18 auf. Die Kraftsprunggeometrie 18 ist durch eine konkave Wölbung in der Kulisse 17 gebildet, in welcher der Schwenkhebel 6 in einer Montage- oder Ruhestellung fixiert ist. Die durch die konkave Wölbung in der Kulisse 17 gebildete Kraftsprunggeometrie 18 weist bei gewünschter Kickdown-Funktion in Betätigungsrichtung des Führungsabschnittes 16 gesehen eine Auflauframpe 19 für den Führungsabschnitt 16 auf, welche Auflauframpe 19 wiederum den gewünschten Kraftsprung bewirkt. Der Führungsabschnitt 16 des Führungsschenkels 6c weist bevorzugt eine zur Kulisse 17 formkomplementäre Kontur auf, wodurch die Halterung und Führung des Schwenkhebels 6 respektive des Führungsabschnitts 16 in der Kulisse 17 optimiert ist (vgl. insbes. 6 und 7).
  • Am Befestigungsschenkel 6b ist im Übergangsbereich zum Basisabschnitt 6a ein Kraftangriffspunkt 20 zur Betätigung des Kickdown-Elements 3 vorgesehen, wodurch besonders wirkungsvoll die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 6 um die Schwenkachse 11 in eine Gleitbewegung des freien Endes bzw. Führungsabschnittes 16 des Führungsschenkels 6c in der Kulisse 17 des Gehäuses 4 umsetzbar ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der besagte Kraftangriffspunkt 20 durch eine Erhebung oder Nase 21 am Befestigungsschenkel 6b gebildet, die die Montageöffnung 5 im Gehäuse 4 durchsetzt und über die Außenkontur des Gehäuses 4 ragt (vgl. insbes. 2, 3 und 7).
  • Um ein vormontiertes Kickdown-Element 3 zur Endmontage am Fahrpedal 2 bereitstellen zu können, ist gehäuseseitig am Basisabschnitt 6a ein als Verlierschutz vorgesehenes Rastelement 22 ausgebildet, das in eine in 5 ersichtliche und der ersten Öffnung 15 gegenüberliegende zweite Öffnung 23 der Gehäusewandung 14 rastend eindringt (4). Das Rastelement 22 ist durch eine Rastnase gebildet. Das Rastelement 22 hält den U-förmigen Schwenkhebel 6 zwar in einer Montage- oder Ruhestellung am Gehäuse 4, erlaubt jedoch infolge Einwirkung einer Kraft „F“ auf besagten Kraftangriffspunkt 20 zur Erzeugung des Kraftsprungs sowie durch entsprechend große Dimensionierung der zweiten Öffnung 23 in Schwenkrichtung des Schwenkhebels 6 eine Schwenkbewegung des U-förmigen Schwenkhebels 6 relativ zum Gehäuse 4, wodurch der Führungsabschnitt 16 des Führungsschenkels 6c die Kraftsprunggeometrie 18 der Kulisse 17 durchfährt. 4 zeigt insoweit die Montage des Schwenkhebels 6 im Gehäuse 4. Danach wird zunächst das Lagerauge 10 des Schwenkhebels 6 bzw. dessen Befestigungsschenkels 6b in den Quersteg 13 der Schwenkaufnahme 12 eingehängt und hiernach der Schwenkhebel 6 in das Gehäuse 4 eingeschwenkt, bis das Rastelement 22 in Form besagter Rastnase in die zweite Öffnung 23 rastend eindringt.
  • Das so vormontierte Kickdown-Element 3 wird in eine vorbereitete Ausnehmung 24 des Fahrpedals 2 eingesetzt und in derselben fixiert derart, dass in der Ruhestellung des Schwenkhebels 6 innerhalb des Gehäuses 4 des Kickdown-Elements 3 die Nase 21 samt Kraftangriffspunkt 20 über eine erste Kontaktfläche 25 des Fahrpedals 2 hinaus ragt (2), welche mit einer zweiten Kontaktfläche 26 des Lagerbocks 1 korrespondiert. Zur Fixierung des Kickdown-Elements 3 in besagter Ausnehmung 24 des Fahrpedals 2 weist das Gehäuse 4 eine Mehrzahl einstückig mit demselben ausgebildete Rastelemente 27 sowie Führungselemente 28 auf (3 bis 6).
  • Variante 2:
  • Die 8 bis 12 zeigen eine zweite, bevorzugte Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kickdown-Elements 3, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Zeichnungsfiguren bezeichnet sind, so dass zu deren Erläuterung auf die vorstehende Beschreibung der 1 bis 7 verwiesen wird.
  • Diese zweite Ausführungsvariante des Kickdown-Elements 3 unterscheidet zur vorbeschriebenen ersten Ausführungsvariante dahingehend, dass der Befestigungsschenkel 6b an seinem freien Ende zwei koaxial und beabstandet zueinander angeordnete ringförmige Lageraugen 10a, 10b aufweist. Vermittels der Lageraugen 10a, 10b ist der Schwenkhebel 6 um eine Schwenkachse 11 am Gehäuse 4 schwenkgelagert. Hierzu ist am Gehäuse 4 eine bevorzugt einstückig mit demselben ausgebildete Schwenkaufnahme 12´ vorgesehen, die durch zwei koaxial und beabstandet zueinander angeordnete Achsstummel 29a, 29b gebildet ist. Die Achsstummel 29a, 29b sind in einer Freistellung 30 des Gehäuses 4 angeordnet und einenends fest mit dem Gehäuse 4 verbunden. Die freien Enden der Achsstummel 29a, 29b weisen in die gleiche Richtung, wodurch eine einfache Montage des Schwenkhebels 6 am Gehäuse 4 von einer Seite ermöglicht ist (vgl. insbes. 8 und 10).
  • 9 zeigt insoweit die Montage des Schwenkhebels 6 am Gehäuse 4. Danach wird der Schwenkhebel 6 zunächst derart zum Gehäuse 4 positioniert, dass der Basisabschnitt 6a des Schwenkhebels 6 mit dem Rastelement 22 von der Montageöffnung 5 des Gehäuses 4 weg zeigt und die Lageraugen 10a, 10b koaxial vor den freien Enden der Achsstummel 29a, 29b angeordnet sind. Im Anschluss daran werden die Lageraugen 10a, 10b gleichzeitig axial auf den jeweils zugeordneten Achsstummel 29a, 29b aufgeschoben. Hiernach wird der Schwenkhebel 6 durch die Montageöffnung 5 hindurch in das Gehäuse 4 eingeschwenkt, bis das Rastelement 22 in Form der besagten Rastnase in die oben bereits beschriebene zweite Öffnung 23 rastend eindringt (812). Der Schwenkhebel 6 ist durch die Seitenwände des Gehäuses 4 auf den Achsstummeln 29a, 29b axial fixiert.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung stellen auf einen Schwenkhebel 6 ab, dessen Kraftangriffspunkt 20 durch eine Erhebung oder Nase 21 am Befestigungsabschnitt 6b gebildet ist. Alternativ kann auf besagte Erhebung oder Nase 21 auch verzichtet werden. In diesem Fall ist eine Erhebung oder Nase an der zweiten Kontaktfläche 26 des Lagerbocks 1 vorgesehen, welche mit einem Kraftangriffspunkt 20 am Befestigungsschenkel 6b des Schwenkhebels 6 korrespondiert (nicht zeichnerisch dargestellt). Überdies kann das Kickdown-Element 3 statt am Fahrpedal 2 am Lagerbock 1 angeordnet sein, welches demgemäß ebenfalls durch die Erfindung mit erfasst ist und eine zu den vorbeschriebenen Ausführungsvarianten äquivalente Ausführungsvariante darstellt (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Die Funktionsweise der Erfindung ist wie folgt. Gesetzt den Fall, es wird eine Kickdown-Funktion gewünscht, so wird vom Fahrzeugführer das Fahrpedal 1 mit seinem Kickdown-Element 3 in Richtung der zweiten Kontaktfläche 26 des Lagerbocks 1 gedrückt bzw. geschwenkt. Kontaktiert die Nase 21 des Kickdown-Elements 3 bzw. des Schwenkhebels 6 desselben besagte zweite Kontaktfläche 26, wirkt eine Kraft „F“ auf den Schwenkhebel 6, welche bei weiterem Schwenken bewirkt, dass der Führungsabschnitt 16 auf die Auflauframpe 19 der Kraftsprunggeometrie 18 der Kulisse 17 aufläuft. Hieraus resultiert der gewünschte und vom Fahrzeugführer spürbare Kraftsprung, der ihm die Einleitung der Kickdown-Funktion signalisiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lagerbock
    2
    Fahrpedal
    3
    Kickdown-Element
    4
    Gehäuse
    5
    Montageöffnung
    6
    Schwenkhebel
    6a
    Basisabschnitt
    6b
    Befestigungsschenkel
    6c
    Führungsschenkel
    7
    Federelement
    8
    Haltedorn
    9
    Haltedorn
    10
    Lagerauge
    10a
    Lagerauge
    10b
    Lagerauge
    11
    Schwenkachse
    12
    Schwenkaufnahme
    12´
    Schwenkaufnahme
    13
    Quersteg
    14
    Gehäusewandung
    15
    erste Öffnung
    16
    Führungsabschnitt
    17
    Kulisse
    18
    Kraftsprunggeometrie
    19
    Auflauframpe
    20
    Kraftangriffspunkt
    21
    Nase
    22
    Rastelement
    23
    zweite Öffnung
    24
    Ausnehmung
    25
    erste Kontaktfläche (Fahrpedal 2)
    26
    zweite Kontaktfläche (Lagerbock 1)
    27
    Rastelemente
    28
    Führungselemente
    29a
    Achsstummel
    29b
    Achsstummel
    30
    Freistellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1672252 A2 [0002]
    • EP 2108863 A1 [0002]
    • DE 102008046697 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kickdown-Element (3) für ein Fahrpedal eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (4), und mit einem im Gehäuse (4) schwenkbar gelagerten Mittel zur Erzeugung eines Kraftsprungs, wobei das Mittel zur Erzeugung besagten Kraftsprungs überdies federbelastet in einer Kulisse (17) des Gehäuses (4) gleitend geführt ist, welche Kulisse (4) eine Kraftsprunggeometrie (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Erzeugung des Kraftsprungs durch einen einstückigen, U-förmigen Schwenkhebel (6) gebildet ist, der seinerseits einen Basisabschnitt (6a) aufweist, an den sich einenends ein Befestigungsschenkel (6b) und anderenends ein Führungsschenkel (6c) anschließt.
  2. Kickdown-Element (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Führungsschenkel (6c) in Grenzen elastisch mit dem Basisabschnitt (6a) verbunden oder selbst in Grenzen elastisch ausgebildet ist.
  3. Kickdown-Element (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Befestigungsschenkel (6b) und dem Führungsschenkel (6c) zumindest ein Federelement (7) nach Art ein Druckfeder erstreckt, welches Federelement (7) sich einenends am Befestigungsschenkel (6b) und anderenends am Führungsschenkel (6c) abstützt.
  4. Kickdown-Element (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (6b) an seinem freien Ende zumindest ein Lagerauge (10; 10a, 10b) aufweist, welches an oder in einer Schwenkaufnahme (12; 12´) des Gehäuses (4) gelagert oder lagerbar ist.
  5. Kickdown-Element (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschenkel (6c) an seinem freien Ende einen Führungsabschnitt (16) aufweist.
  6. Kickdown-Element (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (16) eine zur Kulisse (17) formkomplementäre Kontur aufweist.
  7. Kickdown-Element (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsschenkel (6b) im Übergangsbereich zum Basisabschnitt (6a) ein Kraftangriffspunkt (20) vorgesehen ist.
  8. Kickdown-Element (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Kraftangriffspunkt (20) durch eine Erhebung oder Nase (21) gebildet ist, die eine Montageöffnung (5) im Gehäuse (4) durchsetzt und über die Außenkontur des Gehäuses (4) ragt.
  9. Kickdown-Element (3) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass gehäuseseitig am Basisabschnitt (6a) ein Rastelement (22) ausgebildet ist, welches den U-förmigen Schwenkhebel (6) zwar in einer Montage- oder Ruhestellung am Gehäuse (4) hält, jedoch infolge Einwirkung einer Kraft „F“ auf besagten Kraftangriffspunkt (20) zur Erzeugung des Kraftsprungs eine Schwenkbewegung des U-förmigen Schwenkhebels (6) relativ zum Gehäuse (4) erlaubt, wodurch der Führungsabschnitt (16) des Führungsschenkels (6c) die Kraftsprunggeometrie (18) der Kulisse (17) durchfährt.
  10. Fahrpedal (2) oder Lagerbock (1) für besagtes Fahrpedal (2) mit einem Kickdown-Element (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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