DE102014215086A1

DE102014215086A1 - Stacking device for flat, upright objects

Info

Publication number: DE102014215086A1
Application number: DE102014215086.8A
Authority: DE
Inventors: Armin Zimmermann
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 2014-07-31
Filing date: 2014-07-31
Publication date: 2016-02-04

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für flache, hochkantstehende Gegenstände, in der die Gegenstände zum einen in einer Stapelrichtung anwachsenden Stapel gestapelt werden, mit wenigstens einer Einstapelstelle, an der die Gegenstände jeweils dem Stapel zugeführt werden, mit wenigstens einer, in der Stapelrichtung bewegbaren Stapelstütze zum Halten von wenigstens einem Teil des Stapels und mit wenigstens einem mit der Stapelstütze verbundenen Tragarm, der in einer Stapelstützenführung verschiebbar gehalten ist. Um die Handhabung der gestapelten Gegenstände zu erleichtern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Länge des Tragarms in Stapelrichtung in einem in der Stapelrichtung hinter der Einstapelstelle befindlichen Bereich veränderbar ist.The invention relates to a stacking device for flat, upright objects, in which the objects are stacked to a stacking in a stacking stack, with at least one stacking point at which the articles are each fed to the stack, with at least one, movable in the stacking direction stack support for Holding at least a portion of the stack and having at least one support arm connected to the stack support, which is slidably supported in a stack support guide. In order to facilitate the handling of the stacked objects, the invention provides that the length of the support arm in the stacking direction can be changed in a region located behind the stacking point in the stacking direction.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für flache, hochkant stehende Gegenstände, in der die Gegenstände zu einem in einer Stapelrichtung anwachsenden Stapel gestapelt werden, mit wenigstens einer Einstapelstelle, an der die Gegenstände jeweils dem Stapel zugeführt werden, mit wenigstens einer in der Stapelrichtung bewegbaren Stapelstütze zum Halten von wenigstens einem Teil des Stapels und mit wenigstens einem mit der Stapelstütze verbundenen Tragarm, der in einer Stapelstützenführung verschiebbar gehalten ist. The invention relates to a stacking device for flat, upright objects, in which the objects are stacked to a growing in a stacking stack, with at least one stacking point at which the articles are each fed to the stack, with at least one movable in the stacking stack support for Holding at least a portion of the stack and having at least one support arm connected to the stack support, which is slidably supported in a stack support guide.

Stapelvorrichtungen der genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und beispielsweise in der DE 10 2008 058843 A1 , der DE 19961513 C1 und der US 6,634,639 B2 beschrieben. In die Stapelvorrichtungen einer Sortieranlage werden flache Gegenstände unterschiedlicher Größe, Form, Masse und Oberfläche, beispielsweise Briefe oder Postkarten ausgeschleust und zu einem Stapel geformt. Die Gegenstände sind in dem Stapel hochkantstehend und üblicherweise auf zwei Kanten ausgerichtet, angeordnet. Beim Zuführen eines neuen Gegenstandes dient der zuvor zugeführte Gegenstand als Führungsfläche. Die Stapelstütze jeder Stapelvorrichtung stützt den Gegenstand am Ende des Stapels gegen Umfallen, erzeugt eine Andruckkraft beim Einstapeln, bildet eine Führungsfläche, wenn noch kein Gegenstand eingestapelt ist, und bewegt sich durch den anwachsenden Stapel in die Stapelrichtung. Um die manuelle Handhabung des Stapels von Gegenständen zu erleichtern, wurde in der DE 10 2008 058843 A1 die Stapelstützenführung gegenüber den oben genannten zuvor bekannten Stapelvorrichtungen so verändert, dass sie die Manipulation des Stapels möglichst wenig stört. Stacking devices of the type mentioned are known from the prior art and, for example, in the DE 10 2008 058843 A1 , of the DE 19961513 C1 and the US 6,634,639 B2 described. In the stacking devices of a sorting plant flat objects of different size, shape, mass and surface, such as letters or postcards are discharged and formed into a stack. The objects are arranged in the stack upright and usually aligned on two edges arranged. When feeding a new object, the previously supplied object serves as a guide surface. The stack support of each stacker supports the article at the end of the stack from falling over, generates a compressive force upon stacking, forms a guide surface when no article is yet stacked, and moves through the growing stack in the stacking direction. To facilitate the manual handling of the stack of objects, was in the DE 10 2008 058843 A1 the stack support guide compared to the above-mentioned previously known stacking devices changed so that it disturbs the manipulation of the stack as little as possible.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stapelvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die konstruktiv einfach und dadurch kostengünstig ist und eine einfache manuelle Manipulation des Stapels ermöglicht. It is the object of the present invention to provide a stacking device of the type mentioned, which is structurally simple and therefore inexpensive and allows easy manual manipulation of the stack.

Für die eingangs genannte Stapelvorrichtung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Länge des Tragarms in Stapelrichtung in einem in der Stapelrichtung hinter der Einstapelstelle befindlichen Bereich veränderbar ist. For the above-mentioned stacking device, the object is achieved in that the length of the support arm in the stacking direction in a direction located in the stacking direction behind the stacking area is variable.

Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass ein fertiger Stapel ohne Behinderung durch den Tragarm gehandhabt werden kann, wenn der Tragarm zusammen mit der Stapelstütze aus dem Bereich, der sich in der Stapelrichtung hinter der Einstapelstelle befindet und in dem der Stapel angeordnet ist, herausgefahren wurde. Durch die längenveränderbare Ausführung des Tragarms stellt dieser keine Behinderung dar, wenn die Stapelstütze durch einen Bediener vom Anfang des Stapels weg entgegen der Stapelrichtung bewegt worden ist. Durch den längenverstellbaren Tragarm ragt dieser immer nur maximal bis zur Stapelstütze heraus, so dass bei verschobener Stapelstütze der abgetrennte Teilstapel frei ist und der Tragarm keine Behinderung beim Entnehmen oder Drehen des Stapels darstellt. Ferner ist die erfindungsgemäße Lösung konstruktiv einfach und daher kostengünstig nutzbar. The solution according to the invention has the advantage that a finished stack can be handled without hindrance by the support arm when the support arm has been moved out together with the stack support from the area which is located behind the stacking point in the stacking direction and in which the stack is arranged , Due to the variable length design of the support arm, this presents no hindrance when the stack support has been moved by an operator from the beginning of the stack away against the stacking direction. Due to the length-adjustable support arm, this only ever protrudes maximally up to the stack support, so that when the stack support is displaced, the separated part stack is free and the support arm does not interfere with the removal or rotation of the stack. Furthermore, the solution according to the invention is structurally simple and therefore inexpensive to use.

Die erfindungsgemäße Lösung kann durch verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen weiterentwickelt werden, die im Folgenden beschrieben sind. The solution according to the invention can be further developed by various advantageous embodiments, which are described below.

Um den Stapel besonders einfach handhaben zu können und wenig Behinderung des Bedieners beim Handhaben des Stapels zu erzeugen, kann die Stapelstützenzuführung in der Stapelrichtung vor der Einstapelstelle angeordnet sein. Dadurch kann die Stapelstützenführung außerhalb von einem Stapelbereich angeordnet werden, in dem der Stapel in der Stapelvorrichtung gebildet wird. In order to be able to handle the stack particularly easily and to generate little hindrance to the operator when handling the stack, the stack support feed can be arranged in the stacking direction in front of the stacking point. Thereby, the stacking support guide can be arranged outside of a stacking area in which the stack is formed in the stacking device.

Ferner kann der Tragarm oberhalb des Stapels verlaufen. Dies hat den Vorteil, dass bei mehreren Stapelvorrichtungen in einer Sortieranlage die Stapelvorrichtungen besonders eng nebeneinander angeordnet werden können, was eine besonders kompakte und dadurch vorteilhafte Sortieranlage bedingt. Dabei verläuft die Stapelstützenführung in einer lichten Höhe, die größer ist als die Höhe des größten zu sortierenden Gegenstands. Furthermore, the support arm can extend above the stack. This has the advantage that in the case of several stacking devices in a sorting plant, the stacking devices can be arranged particularly close to each other, which requires a particularly compact and therefore advantageous sorting system. In this case, the stacking support guide runs in a clearance height that is greater than the height of the largest item to be sorted.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Stapelstütze schwenkbar mit dem Tragarm verbunden sein. Dies hat den Vorteil, dass die Stapelvorrichtung leicht handhabbar ist und die Stapelstütze beispielsweise von einer Stapelposition in eine Verfahrposition verschwenkbar ist. In der Stapelposition stützt die Stapelstütze den Stapel wie oben beschrieben. In der Verfahrposition ist die Stapelstütze gegenüber dem Tragarm so verschwenkt, dass diese relativ zum Stapel in und entgegen der Stapelrichtung verfahren werden kann und ohne Eingriff mit dem Stapel ist. Ein Bediener kann die Stapelstütze in die Verfahrposition bewegen und sie anschließend mit dem Tragarm verschieben, um die Stapelstütze an einer neuen Position im Stapel in Stapelposition anzuordnen und dadurch einen Teil des Stapels zum Entnehmen freizugeben. In a further advantageous embodiment, the stack support can be pivotally connected to the support arm. This has the advantage that the stacking device is easy to handle and the stack support is pivotable, for example, from a stacking position to a travel position. In the stacking position, the stack support supports the stack as described above. In the movement position, the stack support is pivoted relative to the support arm so that it can be moved relative to the stack in and against the stacking direction and is without engagement with the stack. An operator may move the stack support to the travel position and then move it with the support arm to position the stack support at a new position in the stack in stacking position thereby releasing a portion of the stack for removal.

Um vorteilhafte Hebelverhältnisse und eine positive Ausrichtung der Stapelstütze gegenüber dem Tragarm zu erreichen, kann die Stapelstütze quer zur Stapelrichtung etwa mittig mit dem Tragarm verbunden sein. In order to achieve advantageous leverage ratios and a positive orientation of the stack support relative to the support arm, the stack support may be connected transversely to the stacking direction approximately centrally with the support arm.

Ferner kann die Stapelstütze am in Stapelrichtung vorderen Ende des Tragarms angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass der Tragarm nicht über die Stapelstütze in der Stapelrichtigung hinaussteht und den Bediener beim Bewegen des Stapels nicht behindert. Further, the stack support can be arranged at the front end of the support arm in the stacking direction be. This has the advantage that the support arm does not protrude beyond the stack support in the stacking direction and does not hinder the operator when moving the stack.

Um die Stapelvorrichtung möglichst platzsparend auszubilden, kann der Tragarm wenigstens abschnittsweise teleskopartig ausgebildet sein. So kann beispielsweise der Tragarm mehrere miteinander verbundene Teilarme umfassen, die zueinander bewegbar sind. Der Tragarm und die Stapelstützenführung können beispielsweise durch eine handelsübliche Teleskopschiene ausgebildet sein. In order to make the stacking device as space-saving as possible, the support arm may be formed at least partially telescopically. For example, the support arm may comprise a plurality of interconnected sub-arms which are movable relative to each other. The support arm and the stacking support guide may be formed for example by a commercially available telescopic rail.

Um Teilstapel bilden zu können, ohne dass die Stapelstütze am Anfang des Stapels entfernt werden muss, kann die Stapelvorrichtung wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende Tragarme aufweisen, mit denen jeweils wenigstens eine Stapelstütze verbunden ist. In order to be able to form partial stacks, without the stack support having to be removed at the beginning of the stack, the stacking device can have at least two support arms extending parallel to one another, to each of which at least one stack support is connected.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Stapelvorrichtung wenigstens eine Sensoreinrichtung umfassen, welche die Position der Stapelstütze in der Stapelrichtung ermittelt und die in der Stapelrichtung hinter der Einstapelstelle angeordnet ist. So kann durch die Positionsabfrage der Stapelstütze ein Überlauf der Stapelvorrichtung auf besonders einfache Weise verhindert werden. Die Ausgestaltung ist besonders kostengünstig, weil die Sensoreinrichtung hinter der Einstapelstelle angeordnet ist, wo der elektrische Anschluss dieser besonders einfach ausführbar und damit kostengünstig ist. In an advantageous embodiment, the stacking device may comprise at least one sensor device, which determines the position of the stack support in the stacking direction and which is arranged in the stacking direction behind the stacking point. Thus, an overflow of the stacking device can be prevented in a particularly simple manner by the position query the stack support. The embodiment is particularly cost-effective, because the sensor device is arranged behind the stacking point, where the electrical connection of this is particularly easy executable and therefore inexpensive.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Sortieranlage zum Sortieren von flachen Gegenständen mit mehreren Stapelvorrichtungen, in welche die sortierten Gegenstände jeweils ausgebbar und zu einem in einer Stapelrichtung anwachsenden Stapel stapelbar sind. Für die genannte Sortieranlage wird die eingangs genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest eine Stapelvorrichtung nach einer der zuvor genannten Ausführungsformen ausgebildet ist. The invention further relates to a sorting system for sorting flat objects with a plurality of stacking devices into which the sorted articles can be dispensed and stacked in each case to form a stack growing in a stacking direction. For the said sorting system, the object mentioned in the introduction is achieved in that at least one stacking device is designed according to one of the aforementioned embodiments.

Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen: In the following the invention will be explained with reference to the attached drawings. Show it:

1 eine schematische Draufsicht eines Teils einer Sortieranlage mit einer erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung in einer ersten beispielhaften Ausführungsform; 1 a schematic plan view of part of a sorting system with a stacking device according to the invention in a first exemplary embodiment;

2 der Ausschnitt aus 1 in einer schematischen Seitenansicht; 2 the clipping off 1 in a schematic side view;

3 eine schematische Seitenansicht einer Sortieranlage mit einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung. 3 a schematic side view of a sorting system with another exemplary embodiment of the stacking device according to the invention.

Zunächst wird die Erfindung mit Bezug auf die beispielhafte Ausführungsform in den 1 und 2 beschrieben. 1 und 2 zeigen jeweils einen Ausschnitt einer Sortieranlage 1, die zum Sortieren von flachen Gegenständen, wie beispielsweise Briefen oder Postkarten, ausgebildet ist und mehrere Sortierausgänge 2 aufweist. Jeder Sortierausgang 2 ist mit einer Stapelvorrichtung 3 versehen, in der die Gegenstände 4 zu einem in einer Stapelrichtung 5 anwachsendem Stapel 6 gestapelt werden. First, the invention will be described with reference to the exemplary embodiment in FIGS 1 and 2 described. 1 and 2 each show a section of a sorting system 1 , which is designed for sorting flat objects, such as letters or postcards, and multiple sorting outputs 2 having. Each sorting output 2 is with a stacking device 3 provided in which the objects 4 to one in a stacking direction 5 growing pile 6 be stacked.

Die Stapelvorrichtung 3 umfasst einen Boden 7, eine Seitenwand 8, eine Stapelstütze 9, einen Tragarm 10, eine Stapelstützenführung 11 und eine Stapelrolle 12. Ferner weist die Stapelvorrichtung 3 ein Antriebsmittel 13, eine Sensoreinrichtung 14 und eine Einstabelstelle 15 auf. The stacking device 3 includes a floor 7 , a side wall 8th , a pile prop 9 , a support arm 10 , a pile support guide 11 and a pile roll 12 , Furthermore, the stacking device 3 a drive means 13 , a sensor device 14 and a place of insertion 15 on.

Der Boden 7 der Stapelvorrichtung 3 ist im Wesentlichen waagerecht in der Sortieranlage 1 angeordnet und weist eine im Wesentlichen ebene Oberfläche auf. Die Oberfläche des Bodens 7 bildet eine Stapelebene 16 aus, auf der die untere Kante 17 der hochkant ausgerichteten Gegenstände 4 angeordnet werden kann. Die Böden 7 der nebeneinander angeordneten Stapelvorrichtungen 5 sind auf gleicher Höhe nebeneinander ohne einen Abstand zueinander angeordnet. Mehrere nebeneinanderliegende Stapelvorrichtungen 3 können auch einen gemeinsamen Boden 7 aufweisen. The floor 7 the stacking device 3 is essentially horizontal in the sorting plant 1 arranged and has a substantially flat surface. The surface of the soil 7 forms a stack level 16 out, on the bottom edge 17 the upright objects 4 can be arranged. The floors 7 the juxtaposed stacking devices 5 are arranged at the same height next to each other without a distance from each other. Several side-by-side stacking devices 3 can also share a common ground 7 exhibit.

Die Seitenwand 8 ist bei der Ausführungsform der 1 und 2 auf der in der Stapelrichtung 5 linken Seite und im Wesentlichen rechtwinklig auf dem Boden 7 stehend angeordnet. Die Seitenwand 8 verläuft in der Draufsicht in 1 in der Stapelrichtung 7. Die Länge der Seitenwand 8 ist wesentlich geringer als die des Bodens 7. Entgegen der Stapelrichtung 5 steht die Seitenwand 8 über den Boden 7 hinaus. Über den Bereich des Bodesn 7 verläuft die Seitenwand 8 lediglich im Bereich der Einstapelstelle 15, an der die Gegenstände 4 dem Stapel 6 hinzugefügt werden, und etwas darüber hinaus. Der größte Teil des Bodens 7 ist ohne Seitenwand 8 ausgebildet, sodass die Stapelvorrichtungen 5 zueinander im Wesentlichen offen ausgebildet sind. The side wall 8th is in the embodiment of the 1 and 2 on the in the stacking direction 5 left side and essentially at right angles to the ground 7 standing arranged. The side wall 8th runs in the plan view in 1 in the stacking direction 7 , The length of the side wall 8th is much lower than that of the soil 7 , Contrary to the stacking direction 5 stands the side wall 8th over the ground 7 out. About the area of Bodesn 7 runs the side wall 8th only in the area of the stacking point 15 on which the objects 4 the stack 6 be added, and something beyond. The largest part of the soil 7 is without side wall 8th designed so that the stacking devices 5 are substantially open to each other.

Die Stapelstütze 9 verläuft in der Draufsicht in 1 quer zur Stapelrichtung 5 und ist am vorderen Ende des Tragarms 10 angeordnet. Dabei ist die Stapelstütze 9 als ein Trennblech oder Trennmesser, beispielsweise aus Blech, ausgebildet. Die Stapelstütze 9 ist an einem Stapelanfang 18 des Stapels 6 oder zwischen den Gegenständen 4 anordenbar, um den Stapel 6 zu trennen. Die Stapelstütze 9 weist eine Handhabe 19 auf, mit der sie durch einen Bediener manuell von einer Stapelposition 20 in eine Verstellposition 21 verschwenkbar ist. Die Stapelstütze 9 ist so geformt, dass ihr Schwerpunkt so positioniert ist, dass sie in der Stapelposition 20 und der Verstellposition 21 jeweils stabil positioniert ist. An der Stapelstütze 9 oder dem Tragarm 10 sind Anschläge (nicht dargestellt) ausgeformt oder angebracht, welche die Stapelposition 20 und die Verstellposition 21 der Stapelstütze 9 festlegen. Die Stapelstütze 9 ist am in Stapelrichtung vorderen Ende des Tragarms 10 angeordnet. The stack support 9 runs in the plan view in 1 transverse to the stacking direction 5 and is at the front end of the support arm 10 arranged. Here is the stack support 9 as a separating plate or separating knife, for example, made of sheet metal. The stack support 9 is at a stack start 18 of the pile 6 or between the objects 4 can be arranged to the pile 6 to separate. The stack support 9 has a handle 19 on which they are manually moved by an operator from a stacking position 20 in an adjustment position 21 is pivotable. The stack support 9 is shaped so that its center of gravity is positioned so that it is in the stacking position 20 and the adjustment 21 each is stably positioned. At the pile support 9 or the support arm 10 are stops (not shown) formed or attached, which is the stacking position 20 and the adjustment position 21 the stack support 9 establish. The stack support 9 is at the front end in the stacking direction of the support arm 10 arranged.

Der Tragarm 10 weist an seinem vorderen Ende ein Drehgelenk 22 auf, durch das die Stapelstütze 9 gegenüber dem Tragarm 10 quer zur Stapelrichtung 5 verschwenkbar ist. Der Tragarm 10 verläuft bei der Ausführungsform der 1 und 2 im Wesentlichen oberhalb des Bodens 7 und des auf dem Boden 7 angeordneten Stapels 6. Die lichte Höhe H des Tragarms 10 ist größer als die maximale Höhe der zu sortierenden Gegenstände 4. Dadurch verläuft der Tragarm 10 immer mit einem Abstand 23 zu dem Stapel 6. Der in der Stapelrichtung 5 verlaufende Tragarm 10 ist im Wesentlichen mittig zur Stapelstütze 9 angeordnet, die wiederum in ihrer Stapelposition 20 quer zur Stapelrichtung mit einem Abstand 24 zur Seitenwand 8 oder deren Fluchtlinie angeordnet ist. Bei der Ausführungsform der 1 und 2 ist der Tragarm 10 teleskopartig ausgebildet und umfasst mehrere zueinander verschiebbare Teilarme 24. Der Tragarm 10 ist in der Stapelstützenführung 11 verschiebbar gehalten. Bei der Ausführungsform der 1 und 2 ist der Tragarm 10 wie oben beschrieben als eine Teleskopschiene mit mehreren Teilarmen 24 ausgebildet. Der letzte Teilarm 24.3 ist fest mit einem Halteelement 25 verbunden, das ortsfest in der Sortieranlage 1, zum Beispiel auf der sogenannten Brieflaufplatte, angeordnet ist. Da der Teilarm 24.3 ortsfest ist, bildet er die Stapelstützenführung 11 aus und gehört daher nicht zum Tragarm 10. Alternativ kann die Stapelstützenführung 11 durch jeden beliebigen Stator einer Linearführung ausgebildet werden, wobei der Tragarm 10 den Aktor dieser Linearführung darstellen würde. Die Stapelstützenführung ist in einem Bereich 26 angeordnet, der sich in der Stapelrichtung 5 vor der Einstapelstelle 15 befindet und in dem die Gegenstände 4 in der Sortieranlage 1 sortiert und transportiert werden und daher als Transportbereich bezeichnet werden kann. Der Tragarm 10 ragt von dem Bereich 26 in einen Bereich 27 hinein, der sich in der Stapelrichtung 5 hinter der Einstapel-stelle 15 befindet und in den die Gegenstände 4 zum Stapeln ausgegeben werden und daher als Stapelbereich bezeichnet werden kann. Die Länge L, mit der der Tragarm 10 in den Bereich 27 hinter der Einstapelstelle 15 ragt, ist veränderbar durch die Relativbewegung des Tragarms 10 zur Stapelstützenführung 11. Selbstverständlich kann der Tragarm 10 auch nicht teleskopartig ausgebildet sein, beispielsweise als eine Führungsschiene, die in der Stapelstützenführung 11 verschiebbar gelagert ist. Der Vorteil der teleskopartigen Ausbildung des Tragarms 10 ist jedoch, dass dieser weniger weit in den Bereich 26 der Sortieranlage 1 hineinragt. The support arm 10 has at its front end a hinge 22 on, through which the stack support 9 opposite the support arm 10 transverse to the stacking direction 5 is pivotable. The support arm 10 runs in the embodiment of the 1 and 2 essentially above the ground 7 and on the ground 7 arranged stack 6 , The clear height H of the support arm 10 is greater than the maximum height of the items to be sorted 4 , As a result, the support arm runs 10 always with a distance 23 to the stack 6 , The one in the stacking direction 5 extending support arm 10 is essentially centered on the stack support 9 arranged, in turn, in their stacking position 20 transverse to the stacking direction with a distance 24 to the side wall 8th or whose alignment is arranged. In the embodiment of the 1 and 2 is the arm 10 formed telescopically and comprises a plurality of mutually displaceable part arms 24 , The support arm 10 is in the stacking support guide 11 held displaceable. In the embodiment of the 1 and 2 is the arm 10 as described above as a telescopic rail with a plurality of partial arms 24 educated. The last partial arm 24.3 is fixed with a holding element 25 connected, the stationary in the sorting system 1 , For example, on the so-called letterhead, is arranged. Because of the partial arm 24.3 is stationary, it forms the stack support guide 11 and therefore does not belong to the support arm 10 , Alternatively, the stack support guide 11 be formed by any stator of a linear guide, wherein the support arm 10 would represent the actuator of this linear guide. The stacking support guide is in one area 26 arranged in the stacking direction 5 before the stacking point 15 located and in which the objects 4 in the sorting plant 1 sorted and transported and can therefore be referred to as a transport area. The support arm 10 sticks out of the area 26 in an area 27 into it, which is in the stacking direction 5 behind the stacking point 15 located and in the the objects 4 can be output for stacking and therefore can be referred to as a stack area. The length L, with which the support arm 10 in the area 27 behind the stacking point 15 protrudes, is changeable by the relative movement of the support arm 10 to the stacking support guide 11 , Of course, the support arm 10 also not be telescopically formed, for example, as a guide rail in the stack support guide 11 is slidably mounted. The advantage of the telescopic design of the support arm 10 However, that is less far in the range 26 the sorting plant 1 protrudes.

Die Stapelrolle 12 ist aus dem Stand der Technik an sich bekannt und im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Die Stapelrolle 12 ist um ihre Achse drehbar und antreibbar, wie mit dem Pfeil 28 angedeutet. Sie ist so im Bereich der Einstapelstelle 15 angeordnet, dass sie von der Sortieranlage 1 zum jeweiligen Sortierausgang 2 ausgeschleuste Gegenstände 4 zum Stapel 6 hinzufügt. Das gängige Stapelprinzip um einzelne Gegenstände 4 auf ihrer Schmalseite stehend in der Stapelvorrichtung 3 zum Stapel 6 zu formieren beruht darauf, dass jeweils der vorauslaufende Gegenstand 4, der bereits Teil des Stapels 6 ist, als Führung für den Folgegegenstand verwendet wird. Die Stapelrolle 12 bewegt also den neu hinzuzufügenden Gegenstand 4 so lange entlang des vorausgegangenen Gegenstands 4 bis der neue Gegenstand 4 gegen die Seitenwand 8 prallt, dadurch stoppt und an der Seitenwand 8 ausgerichtet wird. Dabei bringt die Stapelrolle 12 Reibkraft gegenüber dem Gegenstand 4 auf, der dadurch bewegt wird. Wenn noch kein zuvor gestapelter Gegenstand 4 vorhanden ist, dient die Stapelstütze 9 als Führungsfläche beim Einstapeln. The pile roll 12 is known per se from the prior art and formed substantially cylindrical. The pile roll 12 is rotatable and drivable about its axis, as with the arrow 28 indicated. It is in the area of the stacking point 15 arranged that they are from the sorting plant 1 to the respective sorting output 2 Expelled items 4 to the pile 6 adds. The common stacking principle around individual objects 4 standing on its narrow side in the stacking device 3 to the pile 6 to form is based on the fact that in each case the leading object 4 that is already part of the stack 6 is used as a guide for the subsequent object. The pile roll 12 moves the new item to be added 4 as long along the previous object 4 until the new item 4 against the side wall 8th bounces, thereby stops and on the sidewall 8th is aligned. This brings the pile role 12 Frictional force against the object 4 which is moved by it. If not a previously stacked item 4 is present, serves the stack support 9 as a guide surface when stacking.

Das Antriebsmittel 13, das bei der beispielhaften Ausführungsform der 1 und 2 ein Federelement ist, ist zwischen dem Tragarm 10 und der Stapelstützenführung 11 angeordnet. Das Antriebsmittel 12 ist so ausgebildet, dass es eine möglichst konstante Zugkraft F auf den Tragarm und damit auf die Stapelstütze 9 aufbringt. Diese Zugkraft F ist nötig, um das Stapelende 28, das wie oben beschrieben die Führungsfläche beim Einstapeln bildet, entgegen der Stapelrichtung 5 gegen die Stapelrolle 12 zu drücken, um die Reibkraft auf den neu einzustapelnden Gegenstand 4 aufrecht zu erhalten. Die Zugkraft F stellt eine Andruckkraft zum Einstapeln dar. Das Federelement des Antriebsmittels 13 ist bei der Ausführungsform der 1 und 2 als Zugfeder ausgebildet. The drive means 13 which in the exemplary embodiment of the 1 and 2 is a spring element is between the support arm 10 and the stack support guide 11 arranged. The drive means 12 is designed so that there is a constant possible tensile force F on the support arm and thus on the stack support 9 applies. This tensile force F is necessary to the stack end 28 which, as described above, forms the guide surface during stacking, against the stacking direction 5 against the pile roll 12 to push the frictional force on the newly einzustapelnden object 4 to maintain. The tensile force F represents a pressing force for stacking. The spring element of the drive means 13 is in the embodiment of the 1 and 2 designed as a tension spring.

Die Sensoreinrichtung 14 ist bei der Ausführungsform der 1 und 2 als ein Abstandssensor handelsüblicher Art ausgebildet. Die Sensoreinrichtung 14 ist fest im Bereich 26 angeordnet und ermittelt einen Abstand, beispielsweise zu einer Messfahne 29, die an dem Tragarm 10 angeordnet ist. Aus diesem Abstand kann die Sensoreinrichtung 14 die Relativposition der Stapelstütze 9 ermitteln und an die Steuerung 30 der Sortieranlage 1 weitergeben. Die Steuerung 30 kann auch Teile der Sensoreinnrichtung ausbilden. The sensor device 14 is in the embodiment of the 1 and 2 formed as a distance sensor commercially available type. The sensor device 14 is firmly in the range 26 arranged and determines a distance, for example to a measuring flag 29 attached to the support arm 10 is arranged. From this distance, the sensor device 14 the relative position of the stack support 9 determine and send to the controller 30 the sorting plant 1 pass on. The control 30 can also form parts of the Sensoreinnrichtung.

Im Folgenden wird die Funktion der Stapelvorrichtung 3 der beispielhaften Ausführungsform der 1 und 2 beschrieben. The following is the function of the stacking device 3 the exemplary embodiment of the 1 and 2 described.

Ein neu einzustapelnder Gegenstand 4 wird von der Sortieranlage 1 zu dem entsprechendem Sortierausgang 2 geleitet und von der Stapelrolle 12, wie oben bereits beschrieben, dem Stapel 6 an der Einstapelstelle 15 zugeführt. Durch den in der Stapelrichtung 5 anwachsenden Stapel 6 wird die Stapelstütze 9 in der Stapelrichtung 5 ausgelenkt. Dadurch bewegt sich auch der mit der Stapelstütze 9 verbundene Tragarm 10 in die Stapelrichtung 5 und vergrößert so seine Länge L in dem in der Einstapelrichtung 5 hinter der Einstapelstelle 15 befindlichen Bereich 27. Wenn durch die Sensoreinrichtung 14 eine für eine gefüllte Stapelvorrichtung 3 repräsentative Position der Stapelstütze 9 und des Tragarms 10 ermittelt wurde, gibt die Steuerung 30 ein Hinweissignal aus und/oder sperrt das Fach. A newly einzustapelnder object 4 is from the sorting system 1 to the corresponding sorting output 2 directed and from the pile 12 , as already described above, the stack 6 at the stacking point 15 fed. By the in the stacking direction 5 growing pile 6 becomes the stacking support 9 in the stacking direction 5 deflected. This also moves with the stack support 9 connected support arm 10 in the stacking direction 5 and thus increases its length L in the stacking direction 5 behind the stacking point 15 located area 27 , When through the sensor device 14 one for a filled stacking device 3 representative position of the stacking support 9 and the support arm 10 was determined gives the controller 30 a warning signal and / or locks the tray.

Iniziiert durch dieses Hinweissignal kann ein Bediener einen Teil des Stapels 6 aus der Stapelvorrichtung 3 entfernen. Dazu bewegt er die Stapelstütze 9 von ihrer Stapelposition in ihre Verstellposition 21. In der Verstellposition 21 kann die Stapelstütze 9 und der Tragarm 10 entgegen der Stapelrichtung 5 manuell bewegt werden und in einer ausgewählten neuen Position in dem Stapel 6 zurück in die Stapelposition 20 bewegt werden. Dadurch wird ein Teilstapel abgetrennt, den der Bediener nun aus der Stapelvorrichtung 3 entnehmen kann. Da der Tragarm 10 relativ zur Stapelstützenführung 11 in den Bereich 27 ein- und ausfahrbar ist, stört dieser den Bediener nicht beim Entnehmen des gebildeten Teilstapels. Da sich bei den erfindungsgemäßen Sortiervorrichtungen 3 in der Sortieranlage 1 keine Barrieren, beispielsweise durch Tragarme 10 oder Seitenwände 8, zwischen den Stapelvorrichtungen 3 befinden, können die Stapel 6 auch auf dem Boden 7 nebeneinanderliegender Stapelvorrichtungen 3 gedreht werden, wie bereits in der DE 10 2008 058843 A1 beschrieben. Da bei der erfindungsgemäßen Lösung der Tragarm 10 oberhalb vom Stapel 6 angeordnet ist und keinen Platz zwischen den Stapeln benötigt, können die Stapelvorrichtungen 3 quer zur Stapelrichtung 5 besonders eng nebeneinander angeordnet werden, was den Platzbedarf der gesamten Sortieranlage 1 reduziert. Inactivated by this alert signal, an operator may part of the stack 6 from the stacking device 3 remove. He moves the stack support 9 from its stacking position to its adjustment position 21 , In the adjustment position 21 can the stack support 9 and the support arm 10 against the stacking direction 5 be moved manually and in a selected new position in the stack 6 back to the stacking position 20 to be moved. As a result, a partial stack is separated, the operator now from the stacking device 3 can take. Because the support arm 10 relative to the stacking support guide 11 in the area 27 can be retracted and extended, this does not bother the operator when removing the formed sub-stack. As in the sorting devices according to the invention 3 in the sorting plant 1 no barriers, for example by support arms 10 or side walls 8th , between the stacking devices 3 can be the stacks 6 also on the ground 7 juxtaposed stacking devices 3 be rotated, as already in the DE 10 2008 058843 A1 described. Since in the inventive solution of the support arm 10 above the stack 6 is arranged and requires no space between the stacks, the stacking devices 3 transverse to the stacking direction 5 be placed particularly close to each other, what the space requirements of the entire sorting system 1 reduced.

Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die weitere beispielhafte Ausführungsform der 3 beschrieben. Der Kürze halber wird lediglich auf die Unterschiede zu der Ausführungsform der 1 und 2 eingegangen. In the following the invention with reference to the further exemplary embodiment of the 3 described. For the sake of brevity, only the differences from the embodiment of FIG 1 and 2 received.

Im Gegensatz zu der Ausführungsform der 1 und 2 umfasst die Ausführungsform der 3 pro Stapelvorrichtung 3 zwei Stapelstützen 9.1, 9.2, die an separaten Tragarmen 10.1, 10.2 angeordnet sind. Die Tragarme 10.1, 10.2 verlaufen parallel zueinander und sind mit einem Abstand zueinander angeordnet. Jeder Tragarm 10.1, 10.2 ist in einer separaten Stapelstützenführung (nicht dargestellt) verschiebbar gehalten. Dadurch sind die Tragarme 10.1, 10.2 mit den Stapelstützen 9.1, 9.2 unabhängig voneinander in und entgegen der Stapelrichtung 5 bewegbar. Dies hat den Vorteil, dass durch die zweite Stapelstütze 9.2 ein Teilstapel abgetrennt werden kann, ohne dass die Stapelstütze 9.1 vom Stapelanfang 18 entfernt werden muss. In contrast to the embodiment of the 1 and 2 includes the embodiment of the 3 per stacking device 3 two stacking supports 9.1 . 9.2 on separate support arms 10.1 . 10.2 are arranged. The support arms 10.1 . 10.2 are parallel to each other and are spaced apart. Each support arm 10.1 . 10.2 is slidably held in a separate stack support guide (not shown). As a result, the support arms 10.1 . 10.2 with the stacking supports 9.1 . 9.2 independently in and against the stacking direction 5 movable. This has the advantage that through the second stack support 9.2 a partial stack can be separated without the stack support 9.1 from the stack start 18 must be removed.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102008058843 A1 [0002, 0002, 0031]
DE 19961513 C1 [0002]
US 6634639 B2 [0002]

Claims

Stacking device ( 3 ) for flat, upright objects ( 4 ), in which the objects ( 4 ) to one in a stacking direction ( 5 ) growing stacks ( 6 ) are stacked with at least one stacking point ( 15 ), on which the objects ( 4 ) in each case the stack ( 6 ) are supplied, with at least one in the stacking direction ( 15 ) movable stack support ( 9 ) for holding at least part of the stack ( 6 ) and at least one with the stack support ( 9 ) connected support arm ( 10 ) mounted in a stacking support guide ( 11 ) is held displaceably, characterized in that the length (L) of the support arm ( 10 ) in the stacking direction ( 5 ) in one in the stacking direction ( 5 ) behind the stacking point ( 15 ) ( 27 ) is changeable.

Stacking device ( 3 ) according to claim 1, characterized in that the stacking support guide ( 11 ) in the stacking direction ( 5 ) in front of the stacking point ( 15 ) is arranged

Stacking device ( 3 ) according to claim 1 or 2, characterized in that the support arm ( 10 ) above the stack ( 6 ) runs.

Stacking device ( 3 ) according to one of the above claims, characterized in that the stack support ( 9 ) pivotable with the support arm ( 10 ) connected is.

Stacking device ( 3 ) according to one of the above claims, characterized in that the stack support ( 9 ) transverse to the stacking direction ( 5 ) approximately in the middle with the support arm ( 10 ) connected is.

Stacking device ( 3 ) according to one of the above claims, characterized in that the stack support ( 9 ) in the stacking direction ( 5 ) front end of the support arm ( 10 ) is arranged.

Stacking device ( 3 ) according to one of the above claims, characterized in that the support arm ( 10 ) is at least partially telescopically formed.

Stacking device ( 3 ) according to one of the above claims, characterized in that the stacking device ( 3 ) at least two mutually parallel support arms ( 10.1 . 10.2 ), with which in each case at least one stack support ( 9.1 . 9.2 ) connected is.

Stacking device ( 3 ) according to one of the above claims, characterized by at least one sensor device ( 14 ), which shows the position of the stack support ( 9 ) in the stacking direction ( 5 ) and in the stacking direction ( 5 ) behind the stacking point ( 15 ) is arranged.

Sorting plant ( 1 ) for sorting flat objects ( 4 ) with several stacking devices ( 3 ) into which the sorted objects ( 4 ) in each case and to a in a stacking direction ( 5 ) growing stacks ( 6 ) are stackable, characterized in that at least one stacking device ( 3 ) is designed according to one of the aforementioned claims.