DE102014213521A1 - Verbrauchserfassungseinrichtung, Verbrauchserfassungssystem und Verfahren zum Betrieb solch eines Verbrauchserfassungssystems - Google Patents

Verbrauchserfassungseinrichtung, Verbrauchserfassungssystem und Verfahren zum Betrieb solch eines Verbrauchserfassungssystems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbrauchserfassungseinrichtung, ein Verbrauchserfassungssystem und ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Verbrauchserfassungssystems, wobei die Verbrauchserfassungseinrichtung eine Anzeigeeinrichtung, einen Sensor, einen ersten Speicher und eine Auswerteeinrichtung umfasst, wobei die Auswerteeinrichtung mit der Anzeigeeinrichtung, dem ersten Speicher und dem Sensor verbunden ist, wobei der Sensor ausgebildet ist, eine Wärmeabgabe über den Wärmetauscher zu erfassen und ein zur Wärmeabgabe korrespondierendes Wärmesignal der Auswerteeinrichtung bereitzustellen, wobei im ersten Speicher ein erster Parameter abgelegt ist, wobei die Auswerteeinrichtung ausgebildet ist, auf Grundlage des ersten Parameters und der ermittelten Wärmeabgabe einen maschinenlesbaren Code zu ermitteln und den maschinenlesbaren Code der Anzeigeeinrichtung bereitzustellen, wobei die Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist, den maschinenlesbaren Code darzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbrauchserfassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1, ein Verbrauchserfassungssystem gemäß Patentanspruch 8 und ein Verfahren zum Betrieb solch eines Verbrauchserfassungssystems gemäß Patentanspruch 10.
  • Stand der Technik
  • Es sind Verbrauchserfassungseinrichtungen bekannt, die an Wärmetauschern eines Gebäudes befestigt werden, um einen Wärmeverbrauch eines Nutzers zu ermitteln. Um diese ablesen zu können, kommt üblicherweise ein Ablesedienst ins Haus und liest manuell die Verbrauchserfassungseinrichtungen ab. Dies ist aufwendig und erfordert die Anwesenheit des Nutzers in seiner Wohneinheit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Verbrauchserfassungseinrichtung, ein verbessertes Verbrauchserfassungssystem und ein verbessertes Verfahren zum Betrieb solch eines Verbrauchserfassungssystems bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Verbraucherfassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine verbesserte Verbrauchserfassungseinrichtung für einen Wärmetauscher eines Heizsystems dadurch bereitgestellt werden kann, dass die Verbrauchserfassungseinrichtung eine Anzeigeeinrichtung, einen Sensor, einen ersten Speicher und eine Auswerteeinrichtung umfasst. Die Auswerteeinrichtung ist mit der Anzeigeeinrichtung, dem ersten Speicher und dem Sensor verbunden. Der Sensor ist ausgebildet, eine Wärmeabgabe über den Wärmetauscher zu erfassen und ein zur Wärmeabgabe korrespondierendes Wärmesignal der Auswerteeinrichtung bereitzustellen. Im Speicher ist ein erster Parameter abgelegt. Die Auswerteeinrichtung ist ausgebildet, auf Grundlage des ersten Parameters und der ermittelten Wärmeabgabe einen maschinenlesbaren Code zu ermitteln und den maschinenlesbaren Code der Anzeigeeinrichtung bereitzustellen. Die Anzeigeeinrichtung ist ausgebildet, den maschinenlesbaren Code darzustellen.
  • Auf diese Weise wird gewährleistet, dass auf einfache Weise der Nutzer des Heizsystems ohne Zutun eines zusätzlichen in die Wohneinheit kommenden Ablesedienstes den Wärmeverbrauch ablesen kann und dem Ablesedienst zur weiteren Verarbeitung bereitstellen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der maschinenlesbare Code mittels eines Kamerasystems und/oder eines Meldescanners abtastbar und/oder als Barcode oder QR-Code oder Morsecode ausgebildet und/oder weist eine Abfolge von vordefinierten farbigen Lichtimpulsen auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in dem ersten Speicher ein zweiter Parameter abgelegt. Der zweite Parameter umfasst wenigstens eine Summenfunktion und/oder eine Integralfunktion. Die Auswerteeinrichtung ist ausgebildet, auf Grundlage des zweiten Parameters und der ermittelten Wärmeabgabe einen Wärmeverbrauch über ein Zeitintervall zu ermitteln. Die Auswerteeinrichtung berücksichtigt den ermittelten Wärmeverbrauch bei der Ermittlung des maschinenlesbaren Codes.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Anzeigeeinrichtung quadratisch ausgebildet und/oder umfasst eine Flüssigkristallanzeige und/oder wenigstens eine LED.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in dem ersten Speicher wenigstens ein dritter Parameter vorgesehen, wobei der dritte Parameter wenigstens einen Verschlüsselungsalgorithmus aufweist, wobei die Auswerteeinrichtung ausgebildet ist, den Verschlüsselungsalgorithmus bei der Ermittlung des maschinenlesbaren Codes zu berücksichtigen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine erste Schnittstelle vorgesehen. Die erste Schnittstelle ist mit der Auswerteeinrichtung verbunden. Die erste Schnittstelle ist ausgebildet, eine Datenverbindung mit einer Wartungseinrichtung zur Übertragung wenigstens eines Datensignals aufzubauen, wobei die erste Schnittstelle das erfasste Datensignal der Auswerteeinrichtung bereitstellt, wobei die Auswerteeinrichtung ausgebildet ist, das Datensignal im ersten Speicher abzulegen. Auf diese Weise kann ein Programmcode, mit dem die Auswerteeinrichtung betrieben wird, auf einfache Weise aktualisiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die erste Schnittstelle wenigstens einen lichtempfindlichen Sensor.
  • Die Aufgabe wird aber auch durch ein Verbrauchserfassungssystem gemäß Patentanspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein verbessertes Verbrauchserfassungssystem dadurch bereitgestellt werden kann, dass das Verbrauchserfassungssystem eine Verbrauchserfassungseinrichtung, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, und eine Ableseeinrichtung umfasst. Die Ableseeinrichtung umfasst eine Erfassungseinrichtung, einen zweiten Speicher und eine Recheneinrichtung. Die Recheneinrichtung ist mit dem zweiten Speicher und der Erfassungseinrichtung verbunden. In dem zweiten Speicher ist ein vierter Parameter abgelegt. Die Erfassungseinrichtung ist ausgebildet, den maschinenlesbaren Code zu erfassen und der Recheneinrichtung bereitzustellen. Die Recheneinrichtung ist ausgebildet, auf Grundlage des vierten Parameters den maschinenlesbaren Code zu decodieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Zentralrechner mit einer Datenbank vorgesehen, wobei die Recheneinrichtung mittels einer weiteren Datenverbindung mit dem Zentralrechner verbunden ist. Die Recheneinrichtung ist ausgebildet, eine Information des decodierten maschinenlesbaren Codes dem Zentralrechner bereitzustellen. Der Zentralrechner ist ausgebildet, die Information in der Datenbank abzulegen. Mittels der in der Datenbank abgelegten Information können dann die Heizkosten berechnet werden.
  • Die Aufgabe wird aber auch durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 10 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Verbrauchserfassungssystems dadurch bereitgestellt werden kann, dass die Wärmeabgabe des Wärmetauschers des Heizsystems erfasst wird, wobei auf Grundlage des ersten Parameters und der ermittelten Wärmeabgabe ein maschinenlesbarer Code ermittelt wird, wobei der maschinenlesbare Code dargestellt wird, wobei der dargestellte maschinenlesbare Code erfasst wird, wobei der maschinenlesbare Code auf Grundlage des vierten Parameters decodiert wird, wobei eine Information des decodierten Codes in der Datenbank abgelegt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Verbrauchserfassungssystems für einen Wärmetauscher eines Heizsystems; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betrieb des in 1 gezeigten Verbrauchserfassungssystems.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Verbrauchserfassungssystems 5 für einen Wärmetauscher 15 eines Heizsystems 20.
  • Das Verbrauchserfassungssystem 5 umfasst eine Verbrauchseinrichtung 10. Die Verbrauchserfassungseinrichtung 10 umfasst eine Anzeigeeinrichtung 25, einen ersten Sensor 30, einen ersten Speicher 35 sowie eine Auswerteeinrichtung 40. Die Anzeigeeinrichtung 25 ist mittels einer ersten Verbindung 45 mit der Auswerteeinrichtung 40 verbunden. Der erste Speicher 35 ist mittels einer zweiten Verbindung 50 mit der Auswerteeinrichtung 40 verbunden. Der erste Sensor 30 ist mittels einer dritten Verbindung 55 mit der Auswerteeinrichtung 40 verbunden.
  • Die Anzeigeeinrichtung 25 weist eine quadratische Anzeigenfläche beispielhaft auf. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass die Anzeigenfläche der Anzeigeeinrichtung 25 andersartig ausgebildet ist. Insbesondere ist denkbar, dass die Anzeigeeinrichtung 25 ausschließlich eine einzige LED aufweist, die vorteilhafterweise in ihrer Farbe verstellbar ist. Die Anzeigeeinrichtung 25 ist in der Ausführungsform als Flüssigkristalldisplay ausgebildet. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass die Anzeigeeinrichtung 25 andersartig ausgebildet ist.
  • Der erste Sensor 30 dient dazu, eine Wärmeabgabe des Wärmetauschers 15 zu erfassen. Die Wärmeabgabe erfolgt üblicherweise durch eine Temperaturdifferenz des Wärmetauschers 15 gegenüber einer Umgebung 60 des Wärmetauschers 15. Aus diesem Grund ist in der Ausführungsform der erste Sensor 30 als Temperatursensor ausgebildet, der eine Temperatur des Wärmetauschers 15 an seiner Oberfläche 65 erfasst. Alternativ ist auch denkbar, dass der Temperatursensor 30 angrenzend an den Wärmetauscher 15 angeordnet ist und eine Temperatur der Umgebung 60 in unmittelbarer Nähe des Wärmetauschers 15 und/oder eine Temperatur in einem Gehäuse 66 der Verbrauchserfassungseinrichtung 10 erfasst. Der erste Sensor 30 stellt ein korrespondierend zu der Wärmeabgabe des Wärmetauschers 15 korrelierendes Wärmesignal, in der Ausführungsform ein Temperatursignal, der Auswerteeinrichtung 40 bereit. Das Wärmesignal wird dabei über die dritte Verbindung 55 von dem ersten Sensor 30 an die Auswerteeinrichtung 40 übertragen. Die Auswerteeinrichtung 40 erfasst das übertragene Wärmesignal.
  • In dem ersten Speicher 35 sind ein erster Parameter und ein zweiter Parameter abgelegt. Der zweite Parameter kann beispielsweise eine Summenfunktion und/oder eine Integralfunktion aufweisen. Der erste Parameter umfasst einen Algorithmus zur Erzeugung eines maschinenlesbaren Codes. Zusätzlich ist denkbar, dass in dem ersten Speicher 35 ein dritter Parameter abgelegt ist, der beispielsweise einen Verschlüsselungsalgorithmus aufweist. Ferner kann im ersten Speicher 35 ein Programmcode abgelegt sein, den die Auswerteeinrichtung 40 durchführt. Dabei wird unter einem maschinenlesbaren Code eine Darstellung einer Information verstanden, die aufgrund ihrer Darstellung durch einen Menschen nicht entschlüsselt werden kann. Insbesondere wird nicht unter einem maschinenlesbaren Code die Darstellung von Schriftzeichen, insbesondere von Buchstaben und Zahlen, insbesondere der lateinischen Schrift und/oder arabischen Zahlen, verstanden. Zusätzlich ist auch denkbar, dass eine erste Schnittstelle 70 vorgesehen ist. Die erste Schnittstelle 70 ist mittels einer vierten Verbindung 75 mit der Auswerteeinrichtung 40 verbunden. Die erste Schnittstelle 70 umfasst einen zweiten Sensor 71. Die erste Schnittstelle 70 kann aber auch andersartig ausgebildet sein. In der Ausführungsform ist der zweite Sensor 71 der ersten Schnittstelle 70 als optischer Sensor ausgebildet, der optische Signale, insbesondere Lichtimpulse, erfasst. Die Lichtimpulse können dabei im sichtbaren Bereich, aber auch im Infrarotbereich oder Ultraviolettbereich liegen. Die erste Schnittstelle 70 stellt ein zum optischen Signal korrespondierendes Datensignal über die vierte Verbindung 75 der Auswerteeinrichtung 40 bereit. Alternativ ist denkbar, dass auf die erste Schnittstelle 70 verzichtet wird.
  • Das Verbrauchserfassungssystem 5 umfasst ferner eine Ableseeinrichtung 80. Die Ableseeinrichtung 80 umfasst eine Erfassungseinrichtung 85, einen zweiten Speicher 90, eine zweite Schnittstelle 95 und eine Recheneinrichtung 100. Die Recheneinrichtung 100 ist über eine fünfte Verbindung 105 mit der Erfassungseinrichtung 85 und über eine sechste Verbindung 110 mit der zweiten Schnittstelle 95 verbunden. Der zweite Speicher 90 ist über eine siebte Verbindung 115 mit der Recheneinrichtung 100 verbunden. Die Ableseeinrichtung 80 kann dabei als mobiles Gerät, insbesondere als Mobiltelefon, insbesondere Smartphone, Tablet-PC und/oder Pocket-PC ausgebildet sein. Im zweiten Speicher 90 ist zumindest der erste Parameter abgelegt.
  • Ferner umfasst das Verbrauchserfassungssystem 5 einen Zentralrechner 120. Der Zentralrechner 120 weist eine dritte Schnittstelle 125, eine Zentralrecheneinheit 130 und einen dritten Speicher 135 auf. Der dritte Speicher 135 umfasst eine Datenbank 140. Die dritte Schnittstelle 125 ist mittels einer achten Verbindung 145 mit der Zentralrecheneinheit 130 verbunden. Die Zentralrecheneinheit 130 ist ferner mittels einer neunten Verbindung 150 mit dem dritten Speicher 135 verbunden. Die zweite Schnittstelle 95 und die dritte Schnittstelle 125 sind drahtlos mittels einer ersten drahtlosen Datenverbindung 155 verbunden. Die erste drahtlose Datenverbindung 155 kann dabei als Mobilfunkverbindung ausgebildet sein. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass die erste Datenverbindung 155 andersartig ausgebildet ist. Auch ist denkbar, dass die erste Datenverbindung 155 nur teilweise drahtlos zwischen zweiter und dritter Schnittstelle 95, 125 erfolgt.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betrieb des in 1 gezeigten Verbraucherfassungssystems 5.
  • In einem ersten Verfahrensschritt 200 erfasst der erste Sensor 30 die Wärmeabgabe des Wärmetauschers 15 und stellt korrespondierend zu der Wärmeabgabe des Wärmetauschers 15 das Wärmesignal der Auswerteeinrichtung 40 bereit, die das Wärmesignal erfasst. Je nach Ausbildung des zweiten Parameters wird im ersten Verfahrensschritt 200 zusätzlich die ermittelte Wärmeabgabe mit einer Zeitzuordnung in dem ersten Speicher 35 abgelegt.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt 205 ermittelt die Auswerteeinrichtung 40 auf Grundlage der im ersten Speicher 35 abgelegten Werte für die Wärmeabgabe einen Wärmeverbrauch über ein vordefiniertes Zeitintervall. Dazu kann beispielsweise, wenn der zweite Parameter die Integralfunktion umfasst, die Auswerteeinrichtung 40 die im ersten Speicher 35 abgelegten Werte für die Wärmeabgabe innerhalb des vordefinierten Zeitintervalls zur Ermittlung des Wärmeverbrauchs aufintegrieren. Das vordefinierte Zeitintervall zur Auswertung kann zusätzlich in dem ersten Speicher 35 abgelegt sein. Alternativ ist auch denkbar, dass die Auswerteeinrichtung 40 sämtliche im ersten Speicher 35 abgelegten Werte der Wärmeabgabe für die Ermittlung des Wärmeverbrauchs berücksichtigt. Dies hat den Vorteil, dass auf ein Speichern der zugeordneten Zeit zu der Wärmeabgabe verzichtet werden kann.
  • In einem dritten Verfahrensschritt 210 ermittelt die Auswerteeinrichtung 40 auf Grundlage des ermittelten Wärmeverbrauchs und des ersten Parameters einen maschinenlesbaren Code. Der maschinenlesbare Code kann beispielsweise ein Barcode oder ein QR-Code oder ein Morsecode und/oder eine Abfolge von vordefinierten farbigen Lichtimpulsen sein. Der ermittelte maschinenlesbare Code wird der Anzeigeeinrichtung 25 bereitgestellt.
  • In einem vierten Verfahrensschritt 215 erfasst die Anzeigeeinrichtung 25 den ermittelten maschinenlesbaren Code und stellt ihn dar. Der QR-Code hat den Vorteil, dass neben der standardisierten Darstellung weitere Informationen zusätzlich zu dem hinterlegten Wärmeverbrauch in dem QR-Code abgelegt werden können. So ist beispielsweise denkbar, dass die Auswerteeinrichtung 40 bei der Ermittlung des maschinenlesbaren Codes zusätzlich eine Information, beispielsweise eine Seriennummer und/oder eine Kennung der Verbrauchserfassungseinrichtung 10, die in dem ersten Speicher 35 zusätzlich abgelegt sein kann, bei der Ermittlung des maschinenlesbaren Codes mitberücksichtigt. Zusätzlich ist auch denkbar, dass bei der Ermittlung des maschinenlesbaren Codes der dritte Parameter berücksichtigt wird, um die in dem maschinenlesbaren Code zu hinterlegenden Informationen zumindest jedoch den Wärmeverbrauch zusätzlich zu verschlüsseln, um eine Manipulation der mittels des maschinenlesbaren Codes auslesbaren Informationen zu vermeiden.
  • In einem fünften Verfahrensschritt 220 wird der maschinenlesbare Code mittels der Erfassungseinrichtung 85 von der Anzeigeeinrichtung 25 abgelesen. Dies kann beispielsweise bei der Darstellung des QR-Codes mittels einer als Laserscanner oder Kamera ausgebildeten Erfassungseinrichtung 85 durchgeführt werden. Die Erfassungseinrichtung 85 stellt den erfassten maschinenlesbaren Code der Recheneinrichtung 100 über die fünfte Verbindung 105 bereit.
  • In einem sechsten Verfahrensschritt 225 decodiert die Recheneinrichtung 100 auf Grundlage des im zweiten Speicher 90 abgelegten ersten Parameters den erfassten maschinenlesbaren Code und legt eine Information des maschinenlesbaren Codes im zweiten Speicher 90 zum Zwischenspeichern ab.
  • In einem siebten Verfahrensschritt 230 stellt die Recheneinrichtung 100 über die zweite Schnittstelle 95 die Information des decodierten maschinenlesbaren Codes über die erste Datenverbindung 155 der dritten Schnittstelle 125 und über die achte Verbindung 145 der Zentralrecheneinheit 130 bereit. Die Zentralrecheneinheit 130 legt die Information des decodierten maschinenlesbaren Codes in der Datenbank 140 im dritten Speicher 135 ab.
  • Um eine Manipulation des maschinenlesbaren Codes und deren Information in der Ableseeinrichtung 80 zu vermeiden, ist ferner denkbar, dass die Auswerteeinrichtung 40 bei der Ermittlung des maschinenlesbaren Codes den dritten Parameter berücksichtigt, um mittels des als dritter Parameter ausgebildeten Verschlüsselungsalgorithmus die Information des mittels des maschinenlesbaren Codes darzustellende Information zu verschlüsseln. Die Decodierung der verschlüsselten Information erfolgt dann in einem zusätzlichen achten Verfahrensschritt 235. Dabei ist im dritten Speicher 135 ein vierter Parameter abgelegt, der zur Decodierung der mit dem dritten Parameter verschlüsselten Information des maschinenlesbaren Codes geeignet ist. Dabei kann mittels des Schlüsselpaars des dritten und vierten Parameters eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bereitgestellt werden, um Manipulationen mittels der Ableseeinrichtung 80 zu vermeiden.
  • Um den ersten Speicher 35 nach einem Ablesevorgang mittels der Ableseeinrichtung 80 zu leeren oder einen Programmcode, der im ersten Speicher 35 für die Auswerteeinrichtung 40 abgelegt ist, zu aktualisieren, kann eine Wartungseinrichtung 170 vorgesehen sein. Die Wartungseinrichtung 170 weist dabei beispielhaft eine vierte Schnittstelle 175, einen vierten Speicher 180 sowie eine Wartungsrecheneinrichtung 185 auf. Die Wartungsrecheneinrichtung 185 ist mittels einer zehnten Verbindung 190 mit dem vierten Speicher 180 und mittels einer elften Verbindung 195 mit der vierten Schnittstelle 175 verbunden. Die vierte Schnittstelle 175 ist ausgebildet, mit der ersten Schnittstelle 70 eine zweite Datenverbindung 196 auszubilden.
  • In dem vierten Speicher 180 kann beispielsweise ein aktualisierter Programmcode für den ersten Speicher 35 abgelegt sein. Auch kann zusätzlich in dem vierten Speicher 180 ein Programmcode für die Wartungsrecheneinrichtung 185 abgelegt sein. Die zweite Datenverbindung 196 ist in der Ausführungsform drahtlos ausgebildet und wird mittels Lichtimpulsen, die zwischen der vierten Schnittstelle 175 und der ersten Schnittstelle 70 übertragen werden, ausgebildet. Dabei handelt es sich hierbei um eine Datenverbindung 155, 196, die ausschließlich Daten von der Wartungseinrichtung 170 an die Verbrauchserfassungseinrichtung 10 überträgt. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass die zweite Datenverbindung 196 in beiderlei Richtungen erfolgt.
  • Auch ist denkbar, dass die Ableseeinrichtung 80 als Wartungseinrichtung 170 dient, wobei dann zusätzlicherweise die zweite Schnittstelle 95 eine Datenverbindung 155, 196 mit der ersten Schnittstelle 70 aufbaut. Auch ist denkbar, dass die vierte Schnittstelle 175 in der Ableseeinrichtung 80 vorgesehen ist oder mittels der vierten Schnittstelle 175 eine Datenverbindung 155, 196 zu der ersten Schnittstelle 70 aufgebaut wird.
  • Weist die Ableseeinrichtung 80 zusätzlich eine Anzeigeeinrichtung 25 (nicht dargestellt) auf, die mit der Recheneinrichtung 100 verbunden ist, so kann die Anzeigeeinrichtung 25 für die vierte Schnittstelle 175 genutzt werden.
  • In einem zusätzlichen neunten Verfahrensschritt 240 wird der erste Speicher 35 mittels des über die zweite Datenverbindung 196 übertragenen Datensignals durch die Auswerteeinrichtung 40 gelöscht. Auf den neunten Verfahrensschritt kann jedoch auch verzichtet werden.
  • Ferner ist denkbar, dass der im vierten Speicher 180 abgelegte aktuelle Programmcode über die zweite Datenverbindung 196 als Datensignal an die Auswerteeinrichtung 40 übertragen wird, wobei die Auswerteeinrichtung 40, erfasst das Datensignal und überschreibt den im ersten Speicher 35 hinterlegten Programmcode durch den mittels der zweiten Datenverbindung 196 übertragenen Programmcode. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Verbraucherfassungseinrichtung 10 mit dem aktuellsten Programmcode betrieben wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Verfahrensschritte selbstverständlich in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden können. Auch ist denkbar, dass zusätzliche Verfahrensschritte vorgesehen sind. Auch ist denkbar, dass auf einzelne Verfahrensschritte verzichtet wird.
  • Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Anzeigeeinrichtung 25 selbstverständlich andere maschinenlesbare Codes darstellen kann. So ist beispielsweise denkbar, anstatt des QR-Codes einen Barcode und/oder einen Morsecode darzustellen.
  • In der Ausführungsform ist der erste Sensor 30 als Temperatursensor ausgebildet. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass der erste Sensor 30 als Durchflusssensor ausgebildet ist, um einen Durchfluss eines Massestroms, insbesondere eines Wärmeträgermediums in einem Heizsystem 20 zu ermitteln.
  • Mit dem oben beschriebenen Verbrauchserfassungssystem 5 und dem oben beschriebenen Verfahren kann der Nutzer selbst, ohne dass ein Ablesedienst in das Haus kommen muss, den Wärmeverbrauch ohne Manipulationsmöglichkeiten ablesen. Ferner ist das beschriebene Verbrauchserfassungssystem 5 kostengünstiger als bekannte Verbrauchserfassungssysteme, da als Ableseeinrichtung 80 mobile Geräte, insbesondere Smartphones, genutzt werden können, die zahlreiche Nutzer bereits in ihrem Haushalt haben. Zusätzliche Geräte zum Auslesen der Verbrauchserfassungseinrichtungen sind weiter nicht notwendig.

Claims (10)

  1. Verbrauchserfassungseinrichtung (10) für einen Wärmetauscher (15) eines Heizsystems (20), – aufweisend eine Anzeigeeinrichtung (25), einen Sensor (30), einen ersten Speicher (35) und eine Auswerteeinrichtung (40) – wobei die Auswerteeinrichtung (40) mit der Anzeigeeinrichtung (25), dem ersten Speicher (35) und dem Sensor (30) verbunden ist, – wobei der Sensor (30) ausgebildet ist, eine Wärmeabgabe über den Wärmetauscher (15) zu erfassen und ein zur Wärmeabgabe korrespondierendes Wärmesignal der Auswerteeinrichtung (40) bereitzustellen, – wobei im ersten Speicher (35) ein erster Parameter abgelegt ist, – wobei die Auswerteeinrichtung (40) ausgebildet ist, auf Grundlage des ersten Parameters und der ermittelten Wärmeabgabe einen maschinenlesbaren Code zu ermitteln und den maschinenlesbaren Code der Anzeigeeinrichtung (25) bereitzustellen, – wobei die Anzeigeeinrichtung (25) ausgebildet ist, den maschinenlesbaren Code darzustellen.
  2. Verbrauchserfassungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der maschinenlesbare Code mittels eines Kamerasystems und/oder eines Laserscanners abtastbar ist und/oder als Bar-Code oder QR-Code oder Morsecode ausgebildet ist und/oder eine Abfolge von vordefinierten farbigen Lichtimpulsen aufweist.
  3. Verbrauchserfassungseinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, – wobei in dem ersten Speicher (35) ein zweiter Parameter abgelegt ist, – wobei der zweite Parameter wenigstens eine Summenfunktion und/oder eine Integralfunktion umfasst, – wobei die Auswerteeinrichtung (40) ausgebildet ist, auf Grundlage des zweiten Parameters und der ermittelten Wärmeabgabe einen Wärmeverbrauch über ein Zeitintervall zu ermitteln, – wobei die Auswerteeinrichtung (40) den ermittelten Wärmeverbrauch bei der Ermittlung des maschinenlesbaren Codes berücksichtigt.
  4. Verbrauchserfassungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – wobei die Anzeigeeinrichtung (25) quadratisch ausgebildet ist – und/oder eine Flüssigkristallanzeige umfasst; – und/oder wenigstens eine LED aufweist.
  5. Verbrauchserfassungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, – wobei im ersten Speicher (35) ein dritter Parameter vorgesehen ist, – wobei der dritte Parameter wenigstens einen Verschlüsselungsalgorithmus aufweist, – wobei die Auswerteeinrichtung (40) ausgebildet ist, den Verschlüsselungsalgorithmus bei der Ermittlung des maschinenlesbaren Codes zu berücksichtigen.
  6. Verbrauchserfassungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, – wobei eine erste Schnittstelle (70) vorgesehen ist, – wobei die erste Schnittstelle (70) mit der Auswerteeinrichtung (40) verbunden ist, – wobei die erste Schnittstelle (70) ausgebildet ist, eine Datenverbindung (196) mit einer Wartungseinrichtung (170) zur Übertragung wenigstens eines Datensignals aufzubauen, – wobei die erste Schnittstelle (70) das erfasste Datensignal der Auswerteeinrichtung (40) bereitstellt, – wobei die Auswerteeinrichtung (40) ausgebildet ist, das Datensignal im ersten Speicher (35) abzulegen.
  7. Verbrauchserfassungseinrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei die erste Schnittstelle (70) wenigstens einen lichtempfindlichen Sensor umfasst.
  8. Verbrauchserfassungssystem (5) – mit einer Verbrauchserfassungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einer Ableseeinrichtung (80), – wobei die Ableseeinrichtung (80) eine Erfassungseinrichtung (85), einen zweiten Speicher (90) und eine Recheneinrichtung (100) umfasst, – wobei die Recheneinrichtung (100) mit dem zweiten Speicher (90) und der Erfassungseinrichtung (85) verbunden ist, – wobei in dem zweiten Speicher (90) ein vierter Parameter abgelegt ist, – wobei die Erfassungseinrichtung (85) ausgebildet ist, den maschinenlesbaren Code zu erfassen und der Recheneinrichtung (100) bereitzustellen, – wobei die Recheneinrichtung (100) ausgebildet ist, auf Grundlage des vierten Parameters den maschinenlesbaren Code zu decodieren.
  9. Verbrauchserfassungssystem (5) nach Anspruch 8, – wobei ein Zentralrechner (120) mit einer Datenbank (140) vorgesehen ist, – wobei die Recheneinrichtung (100) mittels einer weiteren Datenverbindung (155) mit dem Zentralrechner (120) verbunden ist, – wobei die Recheneinrichtung (100) ausgebildet ist, eine Information des decodierten maschinenlesbaren Codes dem Zentralrechner (120) bereitzustellen, – wobei der Zentralrechner (120) ausgebildet ist, die Information in der Datenbank (140) abzulegen.
  10. Verfahren zum Betrieb eines Verbrauchserfassungssystems (5) gemäß Anspruch 8 oder 9, – wobei eine Wärmeabgabe des Wärmetauschers (15) des Heizsystems (20) erfasst wird, – wobei auf Grundlage des ersten Parameters und der ermittelten Wärmeabgabe ein maschinenlesbarer Code ermittelt wird, – wobei der maschinenlesbare Code dargestellt wird, – wobei der dargestellte maschinenlesbare Code erfasst wird, – wobei der maschinenlesbare Code auf Grundlage des vierten Parameters decodiert wird, – wobei eine Information des decodierten maschinenlesbaren Codes in der Datenbank (140) abgelegt wird.
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