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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung für eine Tür- oder Fensteranlage zur Überwachung eines in der Nahe der Tür- bzw. Fensteranlage gelegenen Bereichs, mit wenigstens einem auf ein sich in einem Erfassungsbereich bewegendes und/oder ein in diesem anwesendes Objekt ansprechenden Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor und einer mit dem Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor in Verbindung stehenden Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung. Sie betrifft ferner eine Tür- oder Fensteranlage mit einer solchen Sensoreinrichtung.
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Durch einen jeweiligen Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor einer solchen Sensoreinrichtung wird der Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung eine jeweilige Bewegung und/oder Anwesenheit von Personen in einem Erfassungsbereich in der näheren Umgebung der Tür- oder Fensteranlage signalisiert, woraufhin beispielsweise ein der Tür- bzw. Fensteranlage zugeordneter Antrieb entsprechend ansteuerbar ist.
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Durch eine jeweilige Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors infolge einer Bewegung des Bauteils der Tür- bzw. Fensteranlage, an dem der Sensor montiert ist, kann es nun aber zu Fehlfunktionen kommen. So kann der Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor beispielsweise an einer Abdeckung oder Haube einer Schiebetür angebracht sein. Obwohl eine solche Abdeckung oder Haube bei einer jeweiligen Betätigung der Schiebetür nicht mit dieser mitbewegt wird, kann sie durch die Betätigung der Tür leicht in Bewegung geraten, was zu einer unerwünschten Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors führen kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensoreinrichtung sowie eine Tür- oder Fensteranlage der eingangs genannten Art anzugeben, die auf möglichst einfache und entsprechend kostengünstige Weise eine höhere Funktionssicherheit gewährleisten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sensoreinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Tür- oder Fensteranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung sowie der erfindungsgemäßen Tür- oder Fensteranlage sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie zumindest einen mit der Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung in Verbindung stehenden Sensor umfasst, der auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors anspricht, und dass die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung so ausgeführt ist, dass eventuell festgestellte Eigenbewegungen des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors bei der Auswertung der von dem Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor gelieferten Signalen kompensiert werden.
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Aufgrund dieser Ausbildung ist auf eine relativ einfache und entsprechend kostengünstige Weise eine stabilere und zuverlässigere Funktion der Sensoreinrichtung gewährleistet. Fehlfunktionen oder Fehlansteuerungen infolge von Eigenbewegungen des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors sind nunmehr zuverlässig ausgeschlossen. Ein jeweiliger Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor kann nunmehr insbesondere auch an oder in einem beweglichen Bauteil der Tür- bzw. Fensteranlage wie beispielsweise einem Tür- bzw. Fensterflügel montiert und mit diesem bewegbar sein. Auch in diesem Fall wird eine entsprechende Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors durch die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung entsprechend kompensiert.
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Bevorzugt sind der auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors ansprechende Sensor und der Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor als integrale Sensoreinheit ausgeführt. Dabei können die betreffenden Sensoren insbesondere in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein. Die integrale Sensoreinheit kann an oder in einem beliebigen Bauteil der Tür- bzw. Fensteranlage montiert werden. Dabei ist der auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors ansprechende Sensor stets denselben Bewegungen wie der Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor selbst ausgesetzt, so dass eventuelle Eigenbewegungen des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors zuverlässig erfasst und entsprechend kompensiert werden können.
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Der auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors ansprechende Sensor und der Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor bzw. die integrale Sensoreinheit können beispielsweise an oder in einem normalerweise nicht beweglichen Bauteil der Tür- bzw. Fensteranlage montiert sein. So ist beispielsweise eine Montage an einer Abdeckung oder Haube einer Schiebetür oder dergleichen denkbar. Auch ein solches normalerweise nicht bewegliches Bauteil kann während einer jeweiligen Betätigung der Tür- bzw. Fensteranlage bestimmten Erschütterungen ausgesetzt sein, die jedoch erfindungsgemäß problemlos kompensiert werden.
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Der auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors ansprechende Sensor und der Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor bzw. die integrale Sensoreinheit können jedoch auch an oder in einem beweglichen Bauteil der Tür bzw. Fensteranlage montiert und mit diesem bewegbar sein. So ist beispielsweise auch eine Montage an einem Tür- bzw. Fensterflügel denkbar. Auch die in einem solchen Fall auftretenden, naturgemäß größeren Eigenbewegungen des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors werden aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung problemlos kompensiert.
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Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung umfasst der auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors ansprechende Sensor wenigstens einen Beschleunigungssensor. Mit einem solchen Beschleunigungssensor kann eine jeweilige Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors sehr zuverlässig erfasst werden.
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Zweckmäßigerweise ist auch die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung Bestandteil der integralen Sensoreinheit. Dabei kann auch diese Steuer- und/oder Auswerteeinheit zusammen mit den Sensoren der integralen Sensoreinheit insbesondere in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein.
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Bevorzugt steht die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung mit einem Antrieb der Tür- bzw. Fensteranlage in Verbindung, der durch die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung in Abhängigkeit von den Signalen des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors und des auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors ansprechenden Sensors ansteuerbar ist. Dabei werden die von dem auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors ansprechenden Sensors erhaltenen Signale dazu verwendet, eventuell festgestellte Eigenbewegungen des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors zu kompensieren, so dass eine zuverlässige fehlerfreie Ansteuerung des Antriebs ausschließlich in Abhängigkeit von eventuell erfassten Bewegungen bzw. einer eventuell erfassten Anwesenheit von Personen im Erfassungsbereich sichergestellt ist.
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Die erfindungsgemäße Tür- oder Fensteranlage zeichnet sich dadurch aus, dass sie mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung versehen ist.
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Dabei kann die Tür- oder Fensteranlage beispielsweise eine Schiebetüranlage, eine Falttüranlage, eine Drehtür- oder Karusselltüranlage, wenigstens ein automatisch angetriebenes Fenster, wenigstens ein automatisch angetriebenes Oberlicht und/oder dergleichen umfassen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
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1 eine schematische Frontansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen automatischen Tür- oder Fensteranlage mit einer erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung,
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2 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung und
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3 eine schematische Frontansicht einer weiteren beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen automatischen Tür- oder Fensteranlage mit einer erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung.
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1 zeigt in schematischer Frontansicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Tür- oder Fensteranlage 10, bei der es sich im vorliegenden Fall beispielsweise um eine Schiebetüranlage handelt.
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Die Tür- oder Fensteranlage 10 umfasst zwei gegenläufig durch einen gemeinsamen Antrieb 12 angetriebene, als Schiebetürflügel ausgebildete Flügel 14, die an einer ortsfesten oberen Führungseinrichtung verschiebbar geführt sind. Dabei können die Flügel 14 beispielsweise mittels Rollenwagen an einer Führungsschiene gelagert sein, die gemeinsam mit dem Antrieb 12 an einer ortsfesten Rahmenkonstruktion 26 wie beispielsweise einem Rahmenteil einer Pfosten-Riegel-Konstruktion oberhalb des Durchgangsbereichs der Tür- oder Fensteranlage 10 angeordnet ist.
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Der durch die Flügel 14 verschließbare Durchgangsbereich der Tür- oder Fensteranlage 10 ist seitlich durch Festfelder 16 und nach oben durch den Antrieb 12 sowie beispielsweise durch Oberlichter 18 begrenzt.
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Alternativ oder zusätzlich kann die Tür- oder Fensteranlage 10 beispielsweise auch eine Falttüranlage, eine Drehtür- oder Karusselltüranlage, wenigstens ein automatisch angetriebenes Fenster, ein automatisch angetriebenes Oberlicht und/oder dergleichen umfassen.
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Der Antrieb 12 umfasst eine Steuereinrichtung 20, durch die ein elektrischer Antriebsmotor 22 ansteuerbar ist, dessen Abtriebswelle über ein Getriebe 24 sowie eine nicht dargestellte Kraftübertragungseinrichtung, beispielsweise einen umlaufenden Treibriemen oder dergleichen, auf die Flügel 14 wirkt.
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Zur elektrischen Energieversorgung ist ein Netzteil 28 vorgesehen, das mit einem elektrischen Energieversorgungsnetz verbunden ist. Alternativ oder zusätzlich kann ein elektrischer Energiespeicher, beispielsweise ein Akkumulator, vorgesehen sein, der bei einem Ausfall des elektrischen Energieversorgungsnetzes und/oder des Netzteils 28 zumindest das Erreichen eines definierten sicheren Zustands der Tür- oder Fensteranlage 10 und gegebenenfalls auch noch einen begrenzten Weiterbetrieb der Tür- oder Fensteranlage 10 ermöglicht.
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Die Tür- oder Fensteranlage 10 umfasst eine Sensoreinrichtung 30 zur Überwachung eines in der Nähe der Tür- bzw. Fensteranlage 10 gelegenen Bereichs mit wenigstens einem auf ein sich in einem Erfassungsbereich 32 bewegendes und/oder ein in diesem anwesendes Objekt bzw. Person ansprechenden Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor 34 (vgl. auch 2) und einer mit dem Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor 34 in Verbindung stehenden Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 36.
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Wie der 2 entnommen werden kann, in der die Sensoreinrichtung 30 in rein schematischer Darstellung wiedergegeben ist, umfasst die Sensoreinrichtung 30 überdies zumindest einen mit der Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 36 in Verbindung stehenden Sensor 38, der auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors 34 anspricht. Dabei ist die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 36 so ausgeführt, dass durch den Sensor 38 eventuell festgestellte Eigenbewegungen des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors 34 bei der Auswertung der von dem Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor 34 gelieferten Signalen kompensiert werden.
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Der auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors 34 ansprechende Sensor 38 und der Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor 34 sind als integrale Sensoreinheit ausgeführt und/oder in einem gemeinsamen Gehäuse 40 untergebracht. Dabei kann insbesondere auch die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 36 Bestandteil dieser integralen Sensoreinrichtung sein bzw. in dem gemeinsamen Gehäuse 40 enthalten sein.
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Der auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors 34 ansprechende Sensor 38 und der Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor 34 bzw. die integrale Sensoreinheit können sowohl an oder in einem nicht beweglichen Bauteil der Tür- bzw. Fensteranlage 10 als auch an oder in einem beweglichen Bauteil der Tür- bzw. Fensteranlage 10 montiert sein, wobei sie im letzteren Fall zusammen mit dem beweglichen Bauteil der Tür- bzw. Fensteranlage 10 bewegt werden. Nachdem der Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor 34 und der auf eine eventuelle Eigenbewegung dieses Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors 34 ansprechende Sensor 38 als integrale Sensoreinheit ausgeführt bzw. in einem gemeinsamen Gehäuse 40 angeordnet sind, erfahren sie dieselben Bewegungen. Eventuelle Eigenbewegungen des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors 34 können demzufolge von dem Sensor 38 erfasst und durch die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 36 kompensiert werden. Die Sensoren 34 und 38 bzw. die integrale Sensoreinheit können somit beispielsweise auch fest mit einem Tür- oder Fensterflügel verbunden und mit diesem mitbewegbar sein. Auch in diesem Fall wird die betreffende Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors 34 kompensiert, so dass Fehlfunktionen wie insbesondere eine Fehlansteuerung des Antriebs 12 ausgeschlossen sind.
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Der auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors 34 ansprechende Sensor 38 kann insbesondere wenigstens einen Beschleunigungssensor umfassen.
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Die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 36 kann mit dem Antrieb 12 der jeweiligen Tür- bzw. Fensteranlage 10 in Verbindung stehen. Dabei kann der Antrieb 12 durch die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 36 in Abhängigkeit von den Signalen des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors 34 und des auf eine eventuelle Eigenbewegung des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors 34 ansprechenden Sensors 38 ansteuerbar sein, wobei die vom Sensor 38 erhaltenen Signale dazu herangezogen werden, eventuelle Eigenbewegungen des Sensors 34 zu kompensieren. Es ist somit eine von Eigenbewegungen des Sensors 34 unabhängige Ansteuerung des Antriebs 12 durch die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 36 in Abhängigkeit von durch den Sensor 34 eventuell erfassten Bewegungen oder einer eventuell erfassten Anwesenheit von Personen in dem Erfassungsbereich 32 gewährleistet.
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Die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 36 der Tür- oder Fensteranlage 10 kann beispielsweise auch in der dem Antrieb 12 zugeordneten Steuereinrichtung 20 integriert sein.
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Bei der in der 1 dargestellten Schiebetüranlage ist die Sensoreinrichtung 30 beispielsweise an oder in einer Abdeckung oder Haube der Schiebetüranlage montiert.
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3 zeigt in schematischer Frontansicht eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen automatischen Tür- oder Fensteranlage 10, die als Drehtüranlage ausgeführt ist. Im vorliegenden Fall ist die Sensoreinrichtung 30 an dem Flügel 14 der Tür montiert, wobei sie beispielsweise in einem oberen Bereich des Flügels 14 angeordnet ist. Aufbau und Funktionsweise der Sensoreinrichtung 30 entsprechen denen der zuvor beschriebenen Sensoreinrichtung. Da im vorliegenden Fall der Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor 34 die Bewegungen des Drehflügels mitmacht, werden diese vom mitbewegten Sensor 38 erfassten Bewegungen von der Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 36 kompensiert. Auch im vorliegenden Fall wird der Antrieb 12 der Tür- oder Fensteranlage 10 somit durch die Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung 36 der Sensoreinrichtung 30 unabhängig von den Eigenbewegungen des Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensors 34 lediglich in Abhängigkeit von durch den Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor 34 eventuell erfassten Objekten im Erfassungsbereich 32 angesteuert.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Tür- oder Fensteranlage
- 12
- Antrieb
- 14
- Flügel
- 16
- Festfeld
- 18
- Oberlicht
- 20
- Steuereinrichtung
- 22
- Antriebsmotor
- 24
- Getriebe
- 26
- Rahmenkonstruktion
- 28
- Netzteil
- 30
- Sensoreinrichtung
- 32
- Erfassungsbereich
- 34
- Bewegungs- und/oder Anwesenheitssensor
- 36
- Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung
- 38
- Sensor
- 40
- Gehäuse