DE102014208820A1 - Radarsensor - Google Patents

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DE102014208820A1
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Roman Agethen
Gabor Vinci
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Hella GmbH and Co KGaA
Innosent GmbH
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Hella KGaA Huek and Co
Innosent GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/03Details of HF subsystems specially adapted therefor, e.g. common to transmitter and receiver
    • GPHYSICS
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/20Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/22Longitudinal slot in boundary wall of waveguide or transmission line
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
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    • H01Q21/0037Particular feeding systems linear waveguide fed arrays
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Radarsensor mit einer ersten sendeseitigen monolithischen Microwellenschaltung und mit einer zweiten empfangsseitigen monolithischen Microwellenschaltung, wobei mit der erste monolithischen Microwellenschaltung zumindest eine Sendeantenne verbunden ist und mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung zumindest eine Empfangsantenne verbunden ist, wobei die zumindest eine Sendeantenne eine Leckwellenantenne ist, wobei die zumindest eine Sendeantenne mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung in Verbindung steht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Radarsensor, insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Radarsensoren verwenden Sendeantennen, um Radarsignale auszusenden. Auch werden Empfangsantennen verwendet, welche Eingangssignale empfangen, welche von dem Radarsensor verarbeitet werden.
  • Dabei sind die Sendeantenne und die Empfangsantenne beispielswiese auf einer Leiterplatte als Leiterplattenelemente ausgebildet. Damit sind die Empfangs- und Sendeantenne auf ihre diesbezüglichen Eigenschaften festgelegt und benötigen einen entsprechenden Bauraum.
  • Im Funkbereich oder im Radarbereich sind auch Leckwellenantennen bekannt geworden, siehe die DE 10 2011 107 164 A1 oder die DE 103 93 855 T5 , welche eine breitbandigere Nutzung erlauben. Die Verwendung einer Leckwellenantenne weist jedoch den Nachteil auf, dass die Hochfrequenzenergie, die nicht abgestrahlt wird, am Ende der Struktur der Leckwellenantenne abgesumpft werden muss. Damit wird ein gewisser Anteil der primär aufgebrachten Energie ohne spezifische Nutzung an einer resistiven Last abgeführt.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Radarsensor zu schaffen, mittels welchem eine verbesserte Funktionalität und Energieeffizienz erreichbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Radarsensor mit einer ersten sendeseitigen monolithischen Microwellenschaltung und mit einer zweiten empfangsseitigen monolithischen Microwellenschaltung, wobei mit der erste monolithischen Microwellenschaltung zumindest eine Sendeantenne verbunden ist und mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung zumindest eine Empfangsantenne verbunden ist, wobei die zumindest eine Sendeantenne eine Leckwellenantenne ist, wobei die zumindest eine Sendeantenne mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung in Verbindung steht. Dadurch wird die nicht durch die Antenne abgestrahlte Energie an die zweite monolithische Microwellenschaltung weitergeleitet und dort genutzt. Dadurch können alle Ausgangskanäle der ersten monolithischen Microwellenschaltung als Sendekanäle genutzt werden, weil für die Oszillatoreinspeisung der zweiten monolithischen Microwellenschaltung kein zusätzlicher Sendekanal bereitgestellt werden muss.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn eine Mehrzahl von Sendeantennen vorgesehen sind, die mit der ersten monolithischen Mirowellenschaltung verbunden sind. Dadurch kann die Leistung des Radarsensors verbessert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sendeantennen über Leistungskoppler miteinander verbunden sind. Dadurch kann die Hochfrequenzenergie der einzelnen Sendeantennen zusammengeführt und genutzt werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn zwei Sendeantennen über Leistungskoppler miteinander verbunden sind und/oder dass eine Leckwellenantenne und ein Ausgang eines Leistungskopplers mittels eines weiteren Leistungskopplers verbunden ist. So kann eine kaskadierte Zusammenführung erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn drei als Leckwellenantennen ausgebildete Sendeantennen mittels zweier Leistungskoppler mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Verbindung der zumindest einen Leckwellenantenne mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung als Lokaloszillatorspeisung ausgebildet ist. Dadurch ist es vorteilhaft, wenn die Lokaloszillatorspeisung als Einspeisung eines Lokaloszillatorsignals erfolgt.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn eine Verbindung der zumindest einen als Leckwellenantenne ausgebildeten Sendeantenne mit einer weiteren Sendeantenne verbunden ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zumindest eine Empfangsantenne als Leckwellenantenne ausgebildet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage zumindest eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Radarsensors.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt einen Radarsensor 1 mit einer ersten sendeseitigen monolithischen Microwellenschaltung 2 (MMIC Tx) und mit einer zweiten empfangsseitigen monolithischen Microwellenschaltung 3 (MMIC Rx). Diese Microwellenschaltungen 2, 3 sind bevorzugt als microelektronische Schaltungen auf einer Platine 4 platziert.
  • Mit der sendeseitigen Microwellenschaltung 2 sind Sendeantennen 5, 6, 7 auch als Tx1, Tx2 und Tx3 bezeichnet, zum Aussenden der Radarsignale verbunden. Diese Antennen sind mit der Microwellenschaltung 3 an deren jeweiligem Ausgang 8, 9, 10 angeschlossen.
  • Auch sind mit der empfangsseitigen Microwellenschaltung 3 Empfangsantennen 11, 12, 13 und 14, die an den Eingängen 15 bis 18 angeschlossen sind.
  • Die zumindest eine Sendeantenne bzw. die dargestellten drei Sendeantennen 5 bis 7 sind als Leckwellenantennen ausgebildet.
  • Gemäß 1 sind die dargestellten Sendeantennen 5 bis 7 mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung 3 verbunden.
  • Dabei sind die Sendeantennen 5 bis 7 über Leistungskoppler 19, 20 miteinander verbunden. Dabei sind die drei Sendeantennen 5 bis 7 derart gekoppelt, dass zwei Sendeantennen 5, 6 über den Leistungskoppler 19 miteinander verbunden sind und dass eine Leckwellenantenne 7 und ein Ausgang 21 eines Leistungskopplers 19 mittels eines weiteren Leistungskopplers 20 miteinander verbunden sind. So sind drei als Leckwellenantennen ausgebildete Sendeantennen 5, 6, 7 mittels zweier Leistungskoppler 19, 20 mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung 3 verbunden.
  • Dabei ist die Verbindung der zumindest einen Leckwellenantenne 5, 6, 7 mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung 3 als Lokaloszillatorspeisung ausgebildet zur Einspeisung eines Lokaloszillatorsignals bei der zweiten Microwellenschaltung 3.
  • Alternativ oder zusätzlich ist eine Verbindung der zumindest einen als Leckwellenantenne ausgebildeten Sendeantenne 5, 6, 7 mit einer weiteren Sendeantenne vorgesehen.
  • Auch die zumindest eine Empfangsantenne kann dabei als Leckwellenantenne ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radarsensor
    2
    Microwellenschaltung
    3
    Microwellenschaltung
    4
    Platine
    5
    Sendeantenne
    6
    Sendeantenne
    7
    Sendeantenne
    8
    Ausgang
    9
    Ausgang
    10
    Ausgang
    11
    Empfangsantenne
    12
    Empfangsantenne
    13
    Empfangsantenne
    14
    Empfangsantenne
    15
    Eingang
    16
    Eingang
    17
    Eingang
    18
    Eingang
    19
    Leistungskoppler
    20
    Leistungskoppler
    21
    Ausgang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011107164 A1 [0004]
    • DE 10393855 T5 [0004]

Claims (9)

  1. Radarsensor mit einer ersten sendeseitigen monolithischen Microwellenschaltung und mit einer zweiten empfangsseitigen monolithischen Microwellenschaltung, wobei mit der erste monolithischen Microwellenschaltung zumindest eine Sendeantenne verbunden ist und mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung zumindest eine Empfangsantenne verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sendeantenne eine Leckwellenantenne ist, wobei die zumindest eine Sendeantenne mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung in Verbindung steht.
  2. Radarsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Sendeantennen vorgesehen sind, die mit der ersten monolithischen Mirowellenschaltung verbunden sind.
  3. Radarsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeantennen über Leistungskoppler miteinander verbunden sind.
  4. Radarsensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sendeantennen über Leistungskoppler miteinander verbunden sind und/oder dass eine Leckwellenantenne und ein Ausgang eines Leistungskopplers mittels eines weiteren Leistungskopplers verbunden ist.
  5. Radarsensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei als Leckwellenantennen ausgebildete Sendeantennen mittels zweier Leistungskoppler mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung verbunden sind.
  6. Radarsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der zumindest einen Leckwellenantenne mit der zweiten monolithischen Microwellenschaltung als Lokaloszillatorspeisung ausgebildet ist.
  7. Radarsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokaloszillatorspeisung als Einspeisung eines Lokaloszillatorsignals erfolgt.
  8. Radarsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der zumindest einen als Leckwellenantenne ausgebildeten Sendeantenne mit einer weiteren Sendeantenne verbunden ist.
  9. Radarsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Empfangsantenne als Leckwellenantenne ausgebildet ist.
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