DE102014207615A1

DE102014207615A1 - Holding device for a vehicle for holding a mobile terminal

Info

Publication number: DE102014207615A1
Application number: DE102014207615.3A
Authority: DE
Inventors: Marcus Weidig
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2014-04-23
Filing date: 2014-04-23
Publication date: 2015-10-29

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (12) für ein Fahrzeug (10) zum Halten eines mobilen Endgeräts (30) in dem Fahrzeug (10). Die Haltevorrichtung (12) umfasst eine Anlagefläche (13) zum Anlegen einer Rückseite (32) des mobilen Endgeräts (30). Die Anlagefläche (13) erstreckt sich in einer Ebene und ist in einer senkrechten Richtung zu dieser Ebene beweglich. In der Anlagefläche (13) ist eine Anzeigevorrichtung (15) zum Anzeigen von Informationen des Fahrzeugs (10) vorgesehen. Die Haltevorrichtung (12) umfasst ferner einen ersten Haltearm (16) und einen zweiten Haltearm (17), welche zwischen einer geschlossenen Position zum Halten des mobilen Endgeräts (30) und einer offenen Position, in welcher das mobile Endgerät (30) freigegeben ist, beweglich sind. Eine Verarbeitungsvorrichtung der Haltevorrichtung (12) überträgt Informationen des Fahrzeugs zu der mobilen Vorrichtung (30), wenn die Haltearme (16, 17) in der geschlossenen Position sind. The present invention relates to a holding device (12) for a vehicle (10) for holding a mobile terminal (30) in the vehicle (10). The holding device (12) comprises a contact surface (13) for applying a rear side (32) of the mobile terminal (30). The abutment surface (13) extends in a plane and is movable in a direction perpendicular to this plane. In the contact surface (13), a display device (15) for displaying information of the vehicle (10) is provided. The holding device (12) further comprises a first holding arm (16) and a second holding arm (17), which between a closed position for holding the mobile terminal (30) and an open position in which the mobile terminal (30) is released, are mobile. A processing device of the holding device (12) transmits information of the vehicle to the mobile device (30) when the holding arms (16, 17) are in the closed position.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Fahrzeug zum Halten eines mobilen Endgeräts in dem Fahrzeug, insbesondere eine Haltevorrichtung zum Anbringen eines mobilen Endgeräts, wie z.B. ein Mobilfunktelefon, insbesondere ein Smartphone oder einen Tablet-PC, im Bereich eines Armaturenbretts des Fahrzeugs. The present invention relates to a holding device for a vehicle for holding a mobile terminal in the vehicle, more particularly to a holding device for mounting a mobile terminal such as a mobile terminal. a mobile phone, in particular a smartphone or a tablet PC, in the area of a dashboard of the vehicle.

Halterungen für mobile Endgeräte, beispielsweise Smartphone-Halterung, für ein Fahrzeug sind entweder speziell auf ein Modell des mobilen Endgeräts ausgerichtet oder weisen ein variables Befestigungssystem auf. Variable Befestigungssysteme weisen jedoch häufig große Abmaße und klobige Formen auf oder es können verschiedene Adapter für unterschiedliche mobile Endgeräte erforderlich sein. Halterungen für spezielle Modelle sind hingegen häufig ungewünscht, da ein Fahrzeugbenutzer das Modell des verwendeten mobilen Endgeräts, beispielsweise des verwendeten Mobilfunktelefons, unabhängig von der Ausstattung seines Fahrzeugs ändern möchte oder das Fahrzeug von unterschiedlichen Benutzern, welche unterschiedliche mobile Endgeräte verwenden, nutzbar sein soll. Mounts for mobile devices, such as smartphone mount, for a vehicle are either specifically aligned with a model of the mobile device or have a variable attachment system. However, variable mounting systems often have large dimensions and chunky shapes or may require different adapters for different mobile devices. However, mounts for special models are often undesirable because a vehicle user wants to change the model of the mobile terminal used, for example the mobile phone used, regardless of the equipment of his vehicle or the vehicle should be usable by different users who use different mobile devices.

Halterungen für mobile Endgerät können beispielsweise in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs integrierte Halterungen oder Nachrüstlösungen, welche beispielsweise an Lüftungsschlitzen oder anderen Komponenten in dem Fahrzeug angebracht werden, umfassen. Nachrüstlösungen sind im Allgemeinen nicht in die Architektur der Instrumententafel einbezogen und können Teile der Instrumententafel, insbesondere Bedienelemente oder Anzeigeelemente, verdecken. Bei integrierten Halterungen entsteht beim Entfernen des mobilen Endgeräts an einer meist prominenten und exponierten Stelle im Fahrzeug eine ungenutzte Fläche, eine sogenannte Totfläche, welche inhaltlich nicht genutzt wird und eine gestalterische Lücke darstellt. Mobile terminal mounts may include, for example, mounts or retrofit solutions integrated into a dashboard of the vehicle, such as attached to vents or other components in the vehicle. Retrofit solutions are generally not included in the architecture of the instrument panel and may obscure portions of the instrument panel, particularly controls or indicators. When integrated mounts created when removing the mobile device at a mostly prominent and exposed point in the vehicle an unused area, a so-called dead area, which is not used in content and represents a creative gap.

In diesem Zusammenhang offenbart die DE 10308897 A1 ein Kraftfahrzeug mit einer Bordelektronik, welche eine Schnittstelle zum Datenaustausch sowie zur Darstellung von Informationen und zur Steuerung von Kraftfahrzeugfunktionen mit einem PDA oder einem Smartphone aufweist. Zwischen der Schnittstelle und dem PDA oder dem Smartphone ist im Innenraum des Kraftfahrzeugs eine Dockingstation angeordnet. Die Dockingstation umfasst eine mit der Bordelektronik gekoppelte Ein- und/oder Ausgabeeinheit, welche eine volle Funktionalität des Kraftfahrzeugs auch bei einem aus der Dockingstation entfernten PDA bzw. Smartphone gewährleistet. Um die Übersichtlichkeit von Bedien- und Anzeigeelementen innerhalb des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten, kann die Eingabe- und/oder Ausgabeeinheit von dem in die Dockingstation eingesteckten PDA oder Smartphone zumindest teilweise überdeckt werden. In this context, the DE 10308897 A1 a motor vehicle with on-board electronics, which has an interface for data exchange and for displaying information and for controlling vehicle functions with a PDA or a smartphone. Between the interface and the PDA or the smartphone, a docking station is arranged in the interior of the motor vehicle. The docking station comprises an input and / or output unit coupled to the on-board electronics, which ensures full functionality of the motor vehicle even when the PDA or smartphone is removed from the docking station. In order to ensure the clarity of control and display elements within the motor vehicle, the input and / or output unit can be at least partially covered by the inserted into the docking PDA or smartphone.

Die DE 10 2011 014660 A1 betrifft eine laufwerkgebundene Haltevorrichtung für elektronische Geräte. Ein CD- oder Kassetten-Laufwerk im Autoradio dient als Aufnahmekammer für eine einzusetzende CD oder Kassetten-Nachbildung. Die CD- oder Kassetten-Nachbildung entspricht in Form und Größe einer CD oder Kassette und umfasst ein zusätzlich herausragendes Verbindungselement, welches eine Halterung eines elektronischen Geräts ermöglicht. The DE 10 2011 014660 A1 relates to a drive-bound holding device for electronic devices. A CD or tape drive in the car radio serves as a recording chamber for a CD or cassette replica to be inserted. The CD or cassette replica corresponds in shape and size of a CD or cassette and includes an additional outstanding connection element, which allows a holder of an electronic device.

Die DE 10 2012 214520 A1 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fahrzeugprozessemulation und Konfiguration auf einer mobilen Plattform. Ein computerimplementiertes Verfahren beinhaltet das Bereitstellen einer Schnittstelle auf einer drahtlosen Einrichtung entsprechend einer Schnittstelle für eine Fahrzeug-Infotainmentsystemsteuerung. Das Verfahren beinhaltet auch das Bereitstellen simulierter Funktionalität von Steuerungen auf der Schnittstelle, sodass eine Aktivierung einer Steuerung einen Benutzer darüber informiert, was geschehen würde, wenn die Steuerung auf einer Fahrzeugschnittstelle aktiviert würde. The DE 10 2012 214520 A1 relates to a method and apparatus for vehicle process emulation and configuration on a mobile platform. A computer-implemented method includes providing an interface on a wireless device corresponding to an interface for a vehicle infotainment system controller. The method also includes providing simulated functionality of controls on the interface such that activation of a controller informs a user of what would happen if the controller were activated on a vehicle interface.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anbringung und eine optische Integration eines mobilen Endgeräts, beispielsweise eines Mobilfunktelefons, eines Smartphones oder eines Tablet-PCs, in einem Innenraum des Fahrzeugs zu verbessern. The object of the present invention is to improve the mounting and optical integration of a mobile terminal, for example a mobile telephone, a smartphone or a tablet PC, in an interior of the vehicle.

Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Haltevorrichtung für ein Fahrzeug zum Halten eines mobilen Endgeräts in dem Fahrzeug nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung. This object is achieved according to the present invention by a holding device for a vehicle for holding a mobile terminal in the vehicle according to claim 1. The dependent claims define preferred and advantageous embodiments of the invention.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Haltevorrichtung für ein Fahrzeug zum Halten eines mobilen Endgeräts in dem Fahrzeug bereitgestellt. Das Fahrzeug kann beispielsweise einen Personenkraftwagen oder einen Lastkraftwagen umfassen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Fahrzeuge beschränkt, und daher kann das Fahrzeug beliebige andere straßen- oder schienengebundene Fahrzeuge und darüber hinaus auch Luftfahrzeuge oder Wasserfahrzeuge umfassen. Die Haltevorrichtung umfasst eine Anlagefläche zum Anlegen einer Rückseite des mobilen Endgeräts. Die Anlagefläche erstreckt sich in einer Ebene und ist in einer senkrechten Richtung senkrecht zu der Ebene beweglich. Anders ausgedrückt erstreckt sich die Anlagefläche in einer Ebene und ist in Richtung ihrer Flächennormalen verschiebbar. In der Anlagefläche ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, welche Informationen des Fahrzeugs für einen Benutzer des Fahrzeugs anzeigen kann. Die Anzeigevorrichtung kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige zur Ausgabe von textuellen und/oder graphischen Informationen umfassen. Die Informationen des Fahrzeugs können beispielsweise Ausgabeinformationen von einem Radio oder Entertainmentsystem des Fahrzeugs oder Ausgaben von einem Bordcomputer des Fahrzeugs umfassen. Die Anlagefläche kann beispielsweise eine weiche Oberfläche, z.B. einen darin einsetzten Gummi-Einleger, oder einen Gummi-Rahmen um die Anzeigevorrichtung herum aufweisen, um die Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung sowie die Rückseite des mobilen Endgeräts vor einem Verkratzen zu schützen. Ferner können dadurch rundlich-überspannte Rückseiten von mobilen Endgeräten oder Rückseiten von mobilen Endgeräten mit darin angeordneten Kameras zuverlässiger gehalten werden. According to the present invention, there is provided a vehicle restraining device for holding a mobile terminal in the vehicle. The vehicle may include, for example, a passenger car or a truck. However, the present invention is not limited to such vehicles, and therefore, the vehicle may include any other road or rail vehicles and, in addition, aircraft or watercraft. The holding device comprises a contact surface for applying a rear side of the mobile terminal. The abutment surface extends in a plane and is movable in a vertical direction perpendicular to the plane. In other words, the contact surface extends in a plane and is displaceable in the direction of its surface normal. In the contact surface, a display device is provided which can display information of the vehicle for a user of the vehicle. The Display device may include, for example, a liquid crystal display for outputting textual and / or graphical information. The information of the vehicle may include, for example, output information from a radio or entertainment system of the vehicle or outputs from an on-board computer of the vehicle. For example, the abutment surface may have a soft surface, such as a rubber insert inserted therein, or a rubber frame around the display device to protect the display surface of the display device and the back of the mobile terminal from being scratched. Furthermore, thereby round-spanned backs of mobile devices or backs of mobile devices with cameras arranged therein can be kept more reliable.

Die Haltevorrichtung umfasst weiterhin einen ersten Haltearm und einen zweiten Haltearm. Der erste Haltearm und der zweite Haltearm sind zwischen einer geschlossenen Position, in welcher das mobile Endgerät mittels der Haltearme in der Haltevorrichtung gehalten wird, und einer offenen Position, in welcher das mobile Endgerät nicht mittels der Haltearme in der Haltevorrichtung gehalten wird, beweglich. Anders ausgedrückt sind der erste Haltearm und der zweite Haltearm zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position derart beweglich, dass in der geschlossenen Position das mobile Endgerät von den Haltearmen festgehalten wird, wohingegen das mobile Endgerät in der offenen Position freigegeben ist, sodass es aus der Haltevorrichtung entnommen werden kann. Die Haltearme können beispielsweise durch mechanische Kräfte, welche ein Benutzer beim Einsetzen und Herausnehmen des mobilen Endgeräts ausübt, bewegt werden. Alternativ oder zusätzlich können die Haltearme von beispielsweise einem elektrischen Antrieb bewegt werden, sobald die Haltevorrichtung erkennt, dass das mobile Endgerät in die Haltevorrichtung eingesetzt wird oder daraus entnommen wird. The holding device further comprises a first holding arm and a second holding arm. The first holding arm and the second holding arm are movable between a closed position in which the mobile terminal is held in the holding device by means of the holding arms and an open position in which the mobile terminal is not held in the holding device by means of the holding arms. In other words, the first support arm and the second support arm are movable between the open position and the closed position so that in the closed position the mobile terminal is held by the support arms, whereas the mobile terminal is released in the open position, so that it is out of the Holding device can be removed. The holding arms can be moved, for example, by mechanical forces exerted by a user during insertion and removal of the mobile terminal. Alternatively or additionally, the holding arms can be moved by, for example, an electric drive as soon as the holding device detects that the mobile terminal is inserted into the holding device or is removed therefrom.

Die Haltevorrichtung umfasst weiterhin eine Verarbeitungsvorrichtung, beispielsweise eine elektronische Verarbeitungsvorrichtung oder Steuerung, welche in der Lage ist, die Informationen des Fahrzeugs zu der mobilen Vorrichtung zu übertragen, wenn der erste Haltearm und der zweite Haltearm in der geschlossenen Position sind. Die Übertragung der Informationen des Fahrzeugs an die mobile Vorrichtung kann beispielsweise über eine Funkübertragung, beispielsweise eine Bluetooth-Übertragung, realisiert werden. Alternativ kann in der Haltevorrichtung auch ein Anschlussstecker vorgesehen sein, um eine elektrische Kopplung des mobilen Endgeräts mit der Haltevorrichtung zu ermöglichen und die Informationen des Fahrzeugs über diese elektrische Kopplung zu übertragen. The holding device further comprises a processing device, such as an electronic processing device or controller, which is capable of transmitting the information of the vehicle to the mobile device when the first holding arm and the second holding arm are in the closed position. The transmission of the information of the vehicle to the mobile device can be realized, for example, via a radio transmission, for example a Bluetooth transmission. Alternatively, in the holding device, a connector may be provided to allow electrical coupling of the mobile terminal to the holding device and to transmit the information of the vehicle via this electrical coupling.

Indem die Haltevorrichtung eine Anzeigevorrichtung auf der Anlagefläche umfasst, kann die Anlagefläche bei nicht eingesetztem mobilem Endgerät zur Ausgabe der Informationen des Fahrzeugs benutzt werden, sodass keine Totfläche in diesem Bereich entsteht. Über die Anzeigevorrichtung in der Anlagefläche können beispielsweise einfache Informationen des Radiosystems des Fahrzeugs ausgegeben werden, sodass die Anzeigevorrichtung kostengünstig realisiert werden kann. Die Anzeigevorrichtung kann ferner eine berührungssensitive Oberfläche, ein sogenanntes Touchdisplay, zur Eingabe von Informationen und zur Steuerung von Funktionen des Fahrzeugs umfassen. In der Anlagefläche kann zusätzlich eine induktive Ladevorrichtung integriert sein, um ein induktives Laden des mobilen Endgeräts im eingesetzten Zustand zu ermöglichen. By the holding device comprises a display device on the contact surface, the contact surface can be used with unused mobile terminal to output the information of the vehicle, so that no dead area in this area arises. For example, simple information of the radio system of the vehicle can be output via the display device in the contact surface, so that the display device can be realized inexpensively. The display device may further comprise a touch-sensitive surface, a so-called touch display, for inputting information and for controlling functions of the vehicle. In addition, an inductive charging device can be integrated in the contact surface in order to enable inductive charging of the mobile terminal in the inserted state.

Sobald das mobile Endgerät in die Haltevorrichtung eingesetzt wird und von den Haltearmen sicher gehalten wird, werden die Informationen des Fahrzeugs zu der mobilen Vorrichtung übertragen, sodass diese Informationen mithilfe des mobilen Endgeräts angezeigt werden können, da das mobile Endgerät in dem eingesetzten Zustand die Anlagefläche und die darin angeordnete Anzeigevorrichtung zumindest teilweise oder sogar vollständig überdeckt. Die Haltevorrichtung kann daher vorzugsweise an einer prominenten Stelle im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet werden, ohne dass dort eine Totfläche entsteht. Vielmehr kann an dieser prominenten Stelle die Fahrzeuginformation entweder über die Anzeigevorrichtung in der Anlagefläche oder über eine Anzeigevorrichtung des mobilen Endgeräts dargestellt werden. Indem die Anlagefläche in der senkrechten Richtung zu der Ebene der Anlagefläche beweglich ist, kann beim Einsetzen des mobilen Endgeräts die Anlagefläche beispielsweise in Richtung des Armaturenbretts, in welchem die Haltevorrichtung angeordnet ist, bewegt oder versenkt werden, sodass das mobile Endgerät optisch ansprechend in der Haltevorrichtung vertieft angeordnet werden kann. Darüber hinaus können mobile Endgeräte unterschiedlicher Dicke in der Haltevorrichtung angebracht werden. Die Anlagefläche kann beispielsweise in der senkrechten Richtung mittels einer Feder vorgespannt sein, sodass durch diese Vorspannung zusätzlich ein sicherer und klapperfreier Halt des mobilen Endgeräts in der Haltevorrichtung gewährleistet wird. Once the mobile terminal is inserted into the holding device and held securely by the holding arms, the information of the vehicle is transmitted to the mobile device so that this information can be displayed using the mobile terminal, since the mobile terminal in the inserted state, the contact surface and the display device arranged therein at least partially or even completely covered. The holding device can therefore preferably be arranged at a prominent location in the interior of the vehicle, without creating a dead area there. Rather, at this prominent location, the vehicle information can be displayed either via the display device in the contact surface or via a display device of the mobile terminal. By the contact surface is movable in the direction perpendicular to the plane of the contact surface, when inserting the mobile terminal, the contact surface, for example, in the direction of the dashboard, in which the holding device is arranged, moved or sunk, so that the mobile terminal visually appealing in the holding device can be arranged deepened. In addition, mobile terminals of different thicknesses can be mounted in the fixture. The contact surface can be biased, for example, in the vertical direction by means of a spring, so that a secure and rattle-free hold of the mobile terminal in the holding device is additionally ensured by this bias.

Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung ferner eine Auflagefläche oder Aufstandsfläche, welche sich in der senkrechten Richtung und zwischen dem ersten Haltearm und dem zweiten Haltearm erstreckt. Beispielsweise sind der erste Haltearm und der zweite Haltearm rechts und links von der Anlagefläche angeordnet und die Auflagefläche horizontal unterhalb von der Anlagefläche für die Rückseite des mobilen Endgeräts. Somit wird das mobile Endgerät an drei Seiten, nämlich links, rechts und unten, durch die beiden Haltearme sowie die Auflagefläche gehalten. Die Auflagefläche umfasst ferner Bedienelemente zur Bedienung von Fahrzeugfunktionen. Beispielsweise kann die Auflagefläche mehrere Tastelemente, insbesondere kapazitive Tastelemente, umfassen, welche aufgrund einer Berührung durch den Benutzer Fahrzeugfunktionen, beispielsweise Funktionen eines Radiosystems oder Entertainmentsystems des Fahrzeugs, steuern. Zwischen den Bedienelementen können beispielsweise gummierte Stege vorgesehen sein, welche einerseits eine taktile Orientierung für einen Benutzer bei der Betätigung der Bedienelemente bereitstellen und andererseits bei eingesetztem mobilem Endgerät eine sichere Auflage für das mobile Endgerät an der Unterseite des mobilen Endgeräts bereitstellen. Ferner können die gummierten Stege ein ungewolltes Auslösen der Bedienelemente durch das auf der Auflagefläche stehende mobile Endgerät verhindern. According to one embodiment, the holding device further comprises a bearing surface or contact surface which extends in the vertical direction and between the first holding arm and the second holding arm. For example, the first support arm and the second support arm are arranged on the right and left of the contact surface and the support surface horizontally below the contact surface for the back of the mobile terminal. Thus, the mobile terminal is held on three sides, namely left, right and bottom, by the two support arms and the support surface. The support surface further comprises controls for operating vehicle functions. For example, the bearing surface may comprise a plurality of feeler elements, in particular capacitive touch elements, which control vehicle functions, for example functions of a radio system or entertainment system of the vehicle, as a result of contact by the user. For example, rubberized webs can be provided between the operating elements, which on the one hand provide a tactile orientation for a user when operating the operating elements and, on the other hand, provide a secure support for the mobile terminal on the underside of the mobile terminal when the mobile terminal is inserted. Furthermore, the rubberized webs can prevent unintentional triggering of the operating elements by the standing on the support surface mobile device.

Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Verarbeitungsvorrichtung in der Lage, eine Information zur Bedienung der Fahrzeugfunktionen von der mobilen Vorrichtung zu empfangen, wenn der erste Haltearm und der zweite Haltearm in der geschlossenen Position sind. Da bei eingesetztem mobilen Endgerät die Bedienelemente in der Auflagefläche vollständig oder zumindest teilweise von dem mobilen Endgerät verdeckt werden können, können Informationen zur Bedienung dieser Fahrzeugfunktionen mithilfe der Verarbeitungsvorrichtung von der mobilen Vorrichtung empfangen werden, sodass eine Bedienung dieser Fahrzeugfunktionen sichergestellt ist. Das mobile Endgerät kann darüber hinaus weitere Informationen zur Bedienung von weiteren Fahrzeugfunktionen bereitstellen, welche über die Funktionen hinausgehen, welche mit den Bedienelementen in der Auflagefläche bedienbar sind. Dadurch kann mithilfe des mobilen Endgeräts eine Bedienfunktionalität des Fahrzeugs erweitert oder vereinfacht werden. In another embodiment, the processing device is capable of receiving information for operating the vehicle functions from the mobile device when the first support arm and the second support arm are in the closed position. Since the operating elements in the support surface can be completely or at least partially covered by the mobile terminal when the mobile terminal is inserted, information for operating these vehicle functions can be received by the processing device from the mobile device, so that an operation of these vehicle functions is ensured. The mobile terminal may also provide further information for the operation of other vehicle functions, which go beyond the functions that are operable with the controls in the support surface. This can be extended or simplified using the mobile terminal operating functionality of the vehicle.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der erste Haltearm eine erste Anschlagfläche und der zweite Haltearm umfasst eine zweite Anschlagfläche. In der geschlossenen Position sind die erste Anschlagfläche und die zweite Anschlagfläche gegenüberliegend und voneinander beabstandet derart angeordnet, dass die erste Anschlagfläche und die zweite Anschlagfläche mit gegenüberliegenden Seitenwänden oder Seitenflächen des mobilen Endgeräts in Kontakt bringbar sind. Wie zuvor beschrieben, können der erste Haltearm und der zweite Haltearm das mobile Endgerät beispielsweise an einer rechten und einer linken Seite des mobilen Endgeräts halten, wohingegen die Auflagefläche an einer unteren Seite des mobilen Endgeräts anliegt. Die erste und zweite Anschlagfläche bilden daher die Flächen der Haltearme, welche in Kontakt mit dem mobilen Endgerät kommen, wenn das mobile Endgerät in die Haltevorrichtung eingesetzt wird und der erste und zweite Haltearm in die geschlossene Position bewegt werden. Ein Abstand zwischen der ersten Anschlagfläche und der zweiten Anschlagfläche in der geschlossenen Position ist in Abhängigkeit von einem Abstand der gegenüberliegenden Seitenwände des mobilen Endgeräts veränderlich. Dadurch können mobile Endgeräte mit einer unterschiedlichen Breite mithilfe der Haltearme in der Haltevorrichtung sicher gehalten werden. Die Haltearme können beispielsweise über die erste und zweite Anschlagfläche einen Druck auf die gegenüberliegenden Seitenwände des mobilen Endgeräts ausüben, wodurch ein sicherer Halt des mobilen Endgeräts auch im Fahrbetrieb des Fahrzeugs erreicht werden kann. According to a further embodiment, the first holding arm comprises a first stop surface and the second holding arm comprises a second stop surface. In the closed position, the first abutment surface and the second abutment surface are opposed and spaced apart such that the first abutment surface and the second abutment surface are engageable with opposite side walls or side surfaces of the mobile terminal. As described above, the first support arm and the second support arm may hold the mobile terminal on, for example, right and left sides of the mobile terminal, whereas the support surface may abut on a lower side of the mobile terminal. The first and second abutment surfaces therefore form the surfaces of the support arms which come into contact with the mobile terminal when the mobile terminal is inserted into the retainer and the first and second retainer arms are moved to the closed position. A distance between the first stopper surface and the second stopper surface in the closed position is variable depending on a distance of the opposite side walls of the mobile terminal. As a result, mobile terminals with a different width can be held securely by means of the holding arms in the holding device. The holding arms can, for example, exert pressure on the opposite side walls of the mobile terminal via the first and second stop surfaces, whereby a secure hold of the mobile terminal can also be achieved while the vehicle is driving.

Der erste Haltearm kann ferner eine dritte Anschlagfläche umfassen und der zweite Haltearm kann ferner eine vierte Anschlagfläche umfassen. Die dritte Anschlagfläche ist derart ausgebildet, dass die dritte Anschlagfläche in der geschlossenen Position in der senkrechten Richtung beabstandet zu der Ebene der Anlagefläche angeordnet ist. Dadurch kann die dritte Anschlagfläche beispielsweise mit einer Vorderseite des mobilen Endgeräts in Kontakt gebracht werden, um ein Entnehmen oder Herausfallen des mobilen Endgeräts in der geschlossenen Position zu verhindern. Die erste Anschlagfläche, welche an der Seitenwand des mobilen Endgeräts anliegt, erstreckt sich zwischen der Ebene der Anlagefläche und der dritten Anschlagfläche, also zwischen der Rückseite des mobilen Endgeräts und der Vorderseite des mobilen Endgeräts. Ebenso ist die vierte Anschlagfläche derart ausgebildet, dass sie in der geschlossenen Position in der senkrechten Richtung beabstandet zu der Ebene der Anlagefläche angeordnet ist und dass sich die zweite Anschlagfläche zwischen der Ebene der Anlagefläche und der vierten Anschlagfläche erstreckt. Somit liegt in der geschlossenen Position die Rückseite des mobilen Endgeräts an der Anlagefläche an, eine Seite des mobilen Endgeräts an der zweiten Anschlagfläche und eine Vorderseite des mobilen Endgeräts an der vierten Anschlagfläche. Dadurch kann ein sicherer Halt des mobilen Endgeräts in der Haltevorrichtung erreicht werden. The first support arm may further include a third abutment surface and the second retention arm may further include a fourth abutment surface. The third stop surface is formed such that the third stop surface is arranged in the closed position in the vertical direction spaced from the plane of the abutment surface. As a result, the third abutment surface can be brought into contact, for example, with a front side of the mobile terminal in order to prevent removal or falling out of the mobile terminal in the closed position. The first abutment surface, which bears against the side wall of the mobile terminal, extends between the plane of the abutment surface and the third abutment surface, ie between the back of the mobile terminal and the front of the mobile terminal. Likewise, the fourth abutment surface is formed so as to be spaced apart in the vertical direction from the plane of the abutment surface in the closed position and that the second abutment surface extends between the plane of the abutment surface and the fourth abutment surface. Thus, in the closed position, the back of the mobile terminal is against the abutment surface, one side of the mobile terminal on the second abutment surface, and a front side of the mobile terminal on the fourth abutment surface. As a result, a secure hold of the mobile terminal in the holding device can be achieved.

Ferner kann eine Position der Haltearme in der geschlossenen Position fest vorgegeben, d.h. unabhängig von dem Abstand der gegenüberliegenden Seitenwände des mobilen Endgeräts sein. Die dritte Anschlagfläche und die vierte Anschlagfläche ermöglichen dabei einen Halt des mobilen Endgeräts durch einen Druck von der Anlagefläche auf die Rückseite des mobilen Endgeräts und einen Gegendruck der dritten und vierten Anschlagflächen auf die Vorderseite des mobilen Endgeräts. Die dritte Anschlagfläche und die vierte Anschlagfläche wirken somit wie Haken, gegen welche das mobile Endgerät von hinten gedrückt wird. Mobile Endgeräte mit unterschiedlichen Breiten können dadurch sicher gehalten werden, dass die dritte Anschlagfläche und die vierte Anschlagfläche jeweils eine ausreichende Fläche aufweisen, um mobile Endgeräte innerhalb eines bestimmten Breitenbereichs zu halten. Die dritte Anschlagfläche und die vierte Anschlagfläche können eine gummierte Oberfläche aufweisen, um einen sicheren Halt des mobilen Endgeräts zu erreichen. Furthermore, a position of the holding arms in the closed position can be fixed, ie independent of the distance of the opposite side walls of the mobile terminal. The third stop surface and the fourth stop surface thereby enable a hold of the mobile terminal by a pressure from the contact surface on the back of the mobile terminal and a back pressure of the third and fourth abutment surfaces on the front of the mobile terminal. The third stop surface and the fourth stop surface thus act like hooks against which the mobile terminal is pressed from behind. Mobile terminals with different widths can thus be held securely be that the third abutment surface and the fourth abutment surface each have a sufficient area to hold mobile terminals within a certain latitude range. The third stop surface and the fourth stop surface may have a rubberized surface to achieve a secure grip of the mobile terminal.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung eine Basis, an welcher die Anlagefläche derart angebracht ist, dass sie in der senkrechten Richtung beweglich ist. Ferner ist der erste Haltearm um eine erste Achse drehbar an der Basis angebracht, wodurch der erste Haltearm zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position drehbar um die Achse beweglich ist. Ebenso ist der zweite Haltearm um eine zweite Achse drehbar an der Basis angebracht, um den zweiten Haltearm zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position zu bewegen. Die Basis bildet somit eine gemeinsame Aufnahme für die Anlagefläche und den ersten und zweiten Haltearm, sodass die Haltevorrichtung als eine Einheit an einer geeigneten Stelle in dem Fahrzeug, beispielsweise in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs oder einer Mittelkonsole des Fahrzeugs, insbesondere an einer prominenten Stelle in dem Fahrzeug, angebracht werden kann. According to a further embodiment, the holding device comprises a base to which the abutment surface is mounted such that it is movable in the vertical direction. Further, the first support arm is rotatably attached to the base about a first axis, whereby the first support arm is rotatable about the axis between the open position and the closed position. Likewise, the second support arm is rotatably mounted about a second axis on the base to move the second support arm between the open position and the closed position. The base thus forms a common receptacle for the contact surface and the first and second support arm, so that the holding device as a unit at a suitable location in the vehicle, for example in a dashboard of the vehicle or a center console of the vehicle, in particular at a prominent location in the Vehicle, can be attached.

Die Basis kann eine Oberfläche umfassen, welche den ersten Haltearm, die Anlagefläche und den zweiten Haltearm umgibt. Die Haltevorrichtung ist dabei derart ausgebildet, dass in der offenen Position die Oberfläche der Basis, eine Fläche des ersten Haltearms, eine Fläche des zweiten Haltearms und die Anlagefläche eine im Wesentlichen geschlossene Fläche ausbilden. In der offenen Position, in welcher das mobile Endgerät nicht in die Haltevorrichtung eingesetzt ist, bildet die geschlossene Fläche, bestehend aus der Oberfläche der Basis sowie den Haltearmen und der Anlagefläche, eine optisch ansprechende Form, sodass die Haltevorrichtung auch ohne das eingesetzte mobile Endgerät optisch in die Gesamtgestaltung des Armaturenbretts oder der Mittelkonsole integriert ist. The base may include a surface surrounding the first support arm, the abutment surface and the second support arm. The holding device is designed such that in the open position, the surface of the base, a surface of the first support arm, a surface of the second support arm and the contact surface form a substantially closed surface. In the open position, in which the mobile terminal is not inserted into the holding device, forms the closed surface, consisting of the surface of the base and the support arms and the contact surface, a visually appealing shape, so that the holding device without the inserted mobile terminal optically integrated into the overall design of the dashboard or center console.

Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Haltevorrichtung derart ausgebildet, dass in der geschlossenen Position die Oberfläche der Basis, eine Fläche des ersten Haltearm, eine Fläche des zweiten Haltearms und die Vorderseite des in die Haltevorrichtung eingesetzten mobilen Endgeräts eine im Wesentlichen geschlossene Fläche ausbilden. Durch die somit ausgebildete geschlossene Fläche kann das mobile Endgerät optisch in das Fahrzeuginnere, beispielsweise in das Armaturenbrett oder die Mittelkonsole, integriert werden. In a further embodiment, the holding device is designed such that in the closed position the surface of the base, a surface of the first holding arm, a surface of the second holding arm and the front of the mobile terminal inserted into the holding device form a substantially closed surface. By thus formed closed surface, the mobile terminal can be visually integrated into the vehicle interior, for example in the dashboard or the center console.

Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung ferner einen Mechanismus, welcher in der offenen Position aufgrund einer Druckausübung auf die Anlagefläche in der senkrechten Richtung den ersten Haltearm und den zweiten Haltearm in die geschlossene Position bewegt. Der Mechanismus ermöglicht somit, dass das mobile Endgerät zum Einsetzen in die Haltevorrichtung lediglich gegen die Anlagefläche gedrückt werden muss, woraufhin der erste Haltearm und der zweite Haltearm automatisch in die geschlossene Position bewegt werden und somit das mobile Endgerät festhalten. Dadurch ist ein Einsetzen des mobilen Endgeräts auf einfache Art und Weise möglich. In a further embodiment, the holding device further comprises a mechanism which, in the open position, moves the first holding arm and the second holding arm to the closed position due to a pressure applied to the abutment surface in the vertical direction. The mechanism thus enables the mobile terminal only to be pressed against the contact surface for insertion into the holding device, whereupon the first holding arm and the second holding arm are automatically moved to the closed position and thus hold the mobile terminal. As a result, insertion of the mobile terminal in a simple manner possible.

Ferner kann der Mechanismus in der geschlossenen Position aufgrund einer erneuten oder weiteren Druckausübung auf die Anlagefläche in der senkrechten Richtung den ersten Haltearm und den zweiten Haltearm in die offene Position bewegen. Somit kann durch einen erneuten Druck auf das eingesetzte mobile Endgerät in der senkrechten Richtung eine Freigabe des mobilen Endgeräts bewirkt werden, sodass das mobile Endgerät auf einfache Art und Weise aus der Haltevorrichtung entnommen werden kann. Alternativ kann der Mechanismus über beispielsweise einen mechanischen oder elektrischen Auswurfknopf betätigt werden, um den ersten Haltearm und den zweiten Haltearm in die offene Position zu bewegen. Further, in the closed position, the mechanism may move the first support arm and the second support arm to the open position due to renewed or further application of pressure to the abutment surface in the vertical direction. Thus, a release of the mobile terminal can be effected by a renewed pressure on the inserted mobile terminal in the vertical direction, so that the mobile terminal can be easily removed from the holding device. Alternatively, the mechanism may be actuated via, for example, a mechanical or electrical eject button to move the first bracket and the second bracket to the open position.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Fahrzeug mit einer Mittelkonsole oder einem Armaturenbrett bereitgestellt, wobei in der Mittelkonsole oder in dem Armaturenbrett die zuvor genannte Haltevorrichtung vorgesehen ist. In dem Fahrzeug kann daher auf einfache Art und Weise ein mobiles Endgerät in optisch ansprechender Art und Weise angebracht werden. Bei nicht angebrachtem mobilem Endgerät ermöglichen die Anzeigevorrichtung in der Anlagefläche und die Bedienelemente in der Auflagefläche eine Grundbedienung von beispielsweise einem Radiosystem des Fahrzeugs. Ferner entsteht auch bei nicht eingesetztem mobilem Endgerät keine ungenutzte Fläche oder Totfläche in dem Armaturenbrett oder in der Mittelkonsole. According to the present invention, a vehicle is further provided with a center console or a dashboard, wherein in the center console or in the dashboard, the aforementioned holding device is provided. In the vehicle, therefore, a mobile terminal can be attached in a simple manner in a visually appealing manner. If the mobile terminal is not attached, the display device in the contact surface and the operating elements in the support surface enable a basic operation of, for example, a radio system of the vehicle. Furthermore, even if the mobile terminal is not used, there is no unused area or dead area in the dashboard or in the center console.

Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Detail beschrieben werden. The present invention will be described below in detail with reference to the drawings.

1 zeigt schematisch ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Haltevorrichtung zum Halten eines mobilen Endgeräts. 1 schematically shows a vehicle according to an embodiment of the present invention with a holding device for holding a mobile terminal.

2 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Haltevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 shows a schematic perspective view of a holding device for a vehicle according to an embodiment of the present invention.

3 zeigt die Haltevorrichtung der 2 beim Einsetzen eines mobilen Endgeräts in die Haltevorrichtung. 3 shows the holding device of 2 when inserting a mobile terminal into the holding device.

4 zeigt die Haltevorrichtung der 2 mit einem darin eingesetzten mobilen Endgerät. 4 shows the holding device of 2 with a mobile terminal inserted therein.

5 zeigt die Haltevorrichtung der 2 mit einem anderen darin eingesetzten mobilen Endgerät. 5 shows the holding device of 2 with another mobile device used in it.

6–10 zeigen schematische Querschnittsansichten einer Haltevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Einsetzen und beim Herausnehmen eines mobilen Endgeräts in die Haltevorrichtung. 6 - 10 show schematic cross-sectional views of a holding device according to an embodiment of the present invention in the insertion and removal of a mobile terminal in the holding device.

1 zeigt ein Fahrzeug 10 mit einem Armaturenbrett 11, in welchem eine Haltevorrichtung 12 vorgesehen ist, in welche ein mobiles Endgerät 30, beispielsweise ein Mobilfunktelefon, insbesondere ein Smartphone, oder ein Tablet-PC, eingesetzt werden kann. Die Haltevorrichtung 12 kann auch an anderen Positionen in dem Fahrzeug 10 angeordnet oder vorgesehen sein, beispielsweise in einer Mittelkonsole des Fahrzeugs 10 oder einer Kopfstütze des Vordersitzes des Fahrzeugs 10. 1 shows a vehicle 10 with a dashboard 11 in which a holding device 12 is provided, in which a mobile terminal 30 , For example, a mobile phone, especially a smartphone, or a tablet PC, can be used. The holding device 12 can also be at other positions in the vehicle 10 arranged or provided, for example in a center console of the vehicle 10 or a headrest of the front seat of the vehicle 10 ,

2 zeigt die Haltevorrichtung 12 im Detail. Die Haltevorrichtung 12 umfasst eine Anlagefläche 13, welche eine im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweist. Die Anlagefläche 13 ist in einer senkrechten Richtung senkrecht zu der Ebene der Anlagefläche 13 beweglich. Die senkrechte Richtung, in welcher die Anlagefläche beweglich ist, ist in 2 durch den Doppelpfeil 14 dargestellt. Die Anlagefläche 13 kann beispielsweise durch eine Vorspannkraft, beispielsweise durch eine Federvorspannung, in Richtung auf einen Betrachter zu vorgespannt sein und durch einen Druck auf die Anlagefläche 13 von einem Betrachter weg bewegt werden. In der Anlagefläche 13 ist eine Anzeigevorrichtung 15 vorgesehen, welche beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige umfasst. Die Anzeigevorrichtung 15 kann beispielsweise Informationen des Fahrzeugs, beispielsweise Informationen eines Radiosystems des Fahrzeugs, für einen Benutzer des Fahrzeugs anzeigen. Die Haltevorrichtung 12 umfasst weiterhin einen ersten Haltearm 16 und einen zweiten Haltearm 17, welche zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich sind. Die Funktionsweise der Haltearme 16, 17 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 4–10 im Detail beschrieben werden. Die Haltevorrichtung 12 umfasst ferner eine untere horizontale Auflagefläche 18, in welcher Bedienelemente oder Bedienflächen 19 vorgesehen sind, welche durch Stege 20 voneinander getrennt sind. In der in 2 gezeigten Ausführungsform sind sechs Bedienelemente 19 in der unteren Auflagefläche 18 vorgesehen, welche durch fünf Stege 20 voneinander getrennt sind. Die Bedienelemente 19 können beispielsweise kapazitive Tasten zur Bedienung von Funktionen des Radios des Fahrzeugs 10 umfassen. Die Stege 20 können beispielsweise gummierte Stege sein, welche die Bedienelemente 19 voneinander trennen. Durch die Stege 20 kann ein Benutzer die Bedienelemente 19 taktil voneinander unterscheiden. Die Haltevorrichtung 12 umfasst ferner eine Basis 21, welche die Haltearme 16, 17, die Anlagefläche 13 und die untere Auflagefläche 18 hält und umgibt. In der Basis 21 können weitere Bedienelemente zur Bedienung des Radiosystems des Fahrzeugs 10 vorgesehen sein, beispielsweise Drehknöpfe 22 und 23. Die Drehknöpfe 22, 23 können beispielsweise einen Drehsteller für die Lautstärke oder zum Ein- und Ausschalten des Radios dienen. 2 shows the holding device 12 in detail. The holding device 12 includes a contact surface 13 which has a substantially planar surface. The contact surface 13 is in a vertical direction perpendicular to the plane of the contact surface 13 movable. The vertical direction in which the abutment surface is movable is in 2 through the double arrow 14 shown. The contact surface 13 For example, by a biasing force, for example by a spring preload, be biased toward a viewer and by a pressure on the contact surface 13 be moved away from a viewer. In the contact area 13 is a display device 15 provided, which includes, for example, a liquid crystal display. The display device 15 For example, it may display information of the vehicle, such as information of a radio system of the vehicle, to a user of the vehicle. The holding device 12 further comprises a first support arm 16 and a second support arm 17 which are movable between a closed position and an open position. The functioning of the retaining arms 16 . 17 is described below with reference to the 4 - 10 will be described in detail. The holding device 12 further includes a lower horizontal support surface 18 , in which operating elements or control surfaces 19 are provided, which by webs 20 are separated from each other. In the in 2 shown embodiment are six controls 19 in the lower support surface 18 provided by five bars 20 are separated from each other. The controls 19 For example, capacitive buttons may be used to operate functions of the vehicle's radio 10 include. The bridges 20 For example, gummed webs may be the ones that control the controls 19 separate each other. Through the bars 20 a user can control the controls 19 tactile differ from each other. The holding device 12 also includes a base 21 , which are the holding arms 16 . 17 , the contact area 13 and the lower bearing surface 18 holds and surrounds. In the base 21 can be further controls for operating the radio system of the vehicle 10 be provided, such as knobs 22 and 23 , The knobs 22 . 23 For example, a turntable can be used to control the volume or turn the radio on and off.

3 zeigt die Haltevorrichtung 12 der 2 und ein mobiles Endgerät 30, beispielsweise ein Mobilfunktelefon oder ein sogenanntes Smartphone, welches in die Haltevorrichtung 12 eingesetzt wird. Das mobile Endgerät 30 wird dazu mit seiner Rückseite an die Anlagefläche 13 angelegt, wie es durch den Pfeil 24 in 3 gezeigt ist. Rund um die Anzeigevorrichtung 15 kann die Anlagefläche 13 beispielsweise eine Gummierung aufweisen, um ein Verkratzen der Rückseite des mobilen Endgeräts 30 im eingesetzten Zustand zu vermeiden. Solange das mobile Endgerät 30 noch nicht in die Haltevorrichtung 12 eingesetzt ist, werden Informationen des Fahrzeugs, beispielsweise Informationen des Radiosystems, auf der Anzeigevorrichtung 15 dargestellt. Eine Bedienung des Radios kann beispielsweise über die Bedienelemente 19 erfolgen. Dadurch sichern die Anzeigevorrichtung 15 und die Bedienelemente 19 eine Basisfunktionalität des Radiosystems. Durch das Anlegen der Rückseite des mobilen Endgeräts 30 an die Anlagefläche 13 und durch ein Ausüben eines Drucks auf die Anlagefläche 13 in Richtung des Pfeils 24 bewegen sich die Haltearme 16, 17 von der in 3 gezeigten offenen Position, in welcher das mobile Endgerät 30 nicht mittels der Haltearme 16, 17 in der Haltevorrichtung 12 gehalten wird, in die in 4 gezeigte geschlossene Position, in welcher das mobile Endgerät 30 mittels der Haltearme 16, 17 in der Haltevorrichtung 12 gehalten wird. Da bei eingesetztem mobilen Endgerät 30, wie es in 4 gezeigt ist, die Anzeigevorrichtung 15 durch das mobile Endgerät 30 teilweise oder vollständig verdeckt wird, werden Informationen des Radiosystems, welche zuvor mittels der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt wurden, von einer nicht gezeigten Verarbeitungsvorrichtung der Haltevorrichtung 12 automatisch zu dem mobilen Endgerät 30 übertragen. Die Übertragung dieser Informationen kann beispielsweise über eine Funkübertragung, insbesondere beispielsweise eine Bluetooth-Übertragung, erfolgen. Da im eingesetzten Zustand des mobilen Endgeräts 30 auch die Bedienelemente 19 zumindest teilweise durch das mobile Endgerät 30 verdeckt werden können, kann die Verarbeitungsvorrichtung auch Bedieninformationen, welche ein Benutzer über eine entsprechende Applikation des mobilen Endgeräts 30 eingibt, von dem mobilen Endgerät 30 empfangen und beispielsweise zur Steuerung des Radiosystems des Fahrzeugs verwenden. Durch die Gummierung der Stege 20 kann eine sichere Lagerung des mobilen Endgeräts 30 auf der unteren Auflagefläche 18 der Haltevorrichtung 12 sichergestellt werden. Ferner wird das mobile Endgerät 30 durch die Federkraft der Anlagefläche 13 gegen die Haltearme 16, 17 gedrückt und somit sicher in der Haltevorrichtung 12 gehalten. Die Flächen der Haltearme 16, 17, welche in Kontakt mit dem mobilen Endgerät 30 kommen, können zusätzlich gummiert sein, um ein Verkratzen des mobilen Endgeräts 30 zu verhindern und den Halt des mobilen Endgeräts 30 in der Haltevorrichtung 12 zu verbessern. 3 shows the holding device 12 of the 2 and a mobile terminal 30 , For example, a mobile phone or a so-called smartphone, which in the holding device 12 is used. The mobile device 30 This is done with his back to the contact surface 13 created as indicated by the arrow 24 in 3 is shown. Around the display device 15 can the contact surface 13 For example, have a rubber coating to scratch the back of the mobile terminal 30 to avoid when inserted. As long as the mobile device 30 not yet in the holding device 12 is used, information of the vehicle, such as information of the radio system, on the display device 15 shown. An operation of the radio, for example, via the controls 19 respectively. This will secure the display device 15 and the controls 19 a basic functionality of the radio system. By creating the back of the mobile device 30 to the contact surface 13 and by exerting a pressure on the contact surface 13 in the direction of the arrow 24 the holding arms move 16 . 17 from the in 3 shown in the open position in which the mobile terminal 30 not by means of the holding arms 16 . 17 in the holding device 12 is held in the in 4 shown closed position in which the mobile terminal 30 by means of the holding arms 16 . 17 in the holding device 12 is held. As with inserted mobile terminal 30 as it is in 4 is shown, the display device 15 through the mobile terminal 30 is partially or completely obscured, information of the radio system, which previously by means of the display device 15 have been displayed by a not shown processing device of the holding device 12 automatically to the mobile device 30 transfer. The transmission of this information can take place, for example, via a radio transmission, in particular, for example, a Bluetooth transmission. As in the inserted state of the mobile terminal 30 also the controls 19 at least partially by the mobile terminal 30 can be hidden, the processing device can also control information, which a user via a corresponding application of the mobile terminal 30 input from the mobile terminal 30 received and, for example, to control the radio system of the vehicle use. Through the rubberization of the webs 20 can be a safe storage of the mobile device 30 on the lower support surface 18 the holding device 12 be ensured. Further, the mobile terminal becomes 30 by the spring force of the contact surface 13 against the retaining arms 16 . 17 pressed and thus safe in the holding device 12 held. The surfaces of the holding arms 16 . 17 which is in contact with the mobile terminal 30 may additionally be gummed to scratch the mobile device 30 prevent and stop the mobile terminal 30 in the holding device 12 to improve.

5 zeigt die Haltevorrichtung 12 mit einem anderen darin eingesetzten mobilen Endgerät 31, welches erheblich größer als das mobile Endgerät 30 ist. Das mobile Endgerät 31 kann beispielsweise ein Tablet-PC sein. Da die mobilen Endgeräte 30, 31 nur an drei Seiten gehalten werden, nämlich an der linken Seite, der unteren Seite und der rechten Seite, ist es möglich, mobile Endgeräte unterschiedlicher Größe in Verbindung mit der Haltevorrichtung 12 zu verwenden. So können beispielsweise Smartphones mit Displays im Bereich von 4–5 Zoll quer in der Haltevorrichtung 12 gehalten werden, wie es in 4 gezeigt ist, oder alternativ Tablet-PCs mit beispielsweise einem 7-Zoll-Display senkrecht, wie es in 5 gezeigt ist. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen den Haltearmen 16, 17 in der geschlossenen Position über einen bestimmten Bereich veränderlich, sodass Smartphones und Tablet-PCs mit unterschiedlichen Abmessungen sicher in der Haltevorrichtung 12 gehalten werden können. Beispielsweise kann der Abstand zwischen dem ersten Haltearm 16 und dem zweiten Haltearm 17 in der geschlossenen Position einen Toleranzbereich von 10–15 mm aufweisen. 5 shows the holding device 12 with another mobile device used in it 31 , which is considerably larger than the mobile device 30 is. The mobile device 31 can be, for example, a tablet PC. Because the mobile devices 30 . 31 are held only on three sides, namely on the left side, the lower side and the right side, it is possible mobile terminals of different sizes in connection with the holding device 12 to use. For example, smartphones with displays in the range of 4-5 inches across the holder 12 be held as it is in 4 is shown, or alternatively tablet PCs with, for example, a 7-inch display vertically, as it is in 5 is shown. In addition, the distance between the support arms 16 . 17 in the closed position over a certain range changeable, so that smartphones and tablet PCs with different dimensions safely in the holding device 12 can be kept. For example, the distance between the first support arm 16 and the second support arm 17 in the closed position have a tolerance range of 10-15 mm.

Unter Bezugnahme auf die 6–10 wird nachfolgend der Vorgang des Einsetzens und Entnehmens des mobilen Endgeräts 30 bzw. 31 in die bzw. aus der Haltevorrichtung 12 im Detail beschrieben werden. With reference to the 6 - 10 Next, the process of inserting and removing the mobile terminal will be described below 30 respectively. 31 in and out of the holding device 12 will be described in detail.

6 zeigt eine Querschnittsansicht der Haltevorrichtung 12 von oben. Die Haltevorrichtung 12 umfasst die Basis 21, die Haltearme 16, 17 und die Anlagefläche 13. Der erste Haltearm 16 ist um eine erste Drehachse 41 drehbar und der zweite Haltearm 17 ist um eine zweite Drehachse 42 drehbar. Der erste Haltearm 16 umfasst eine erste Anschlagfläche 25 und eine dritte Anschlagfläche 27. Der zweite Haltearm 17 umfasst eine zweite Anschlagfläche 26 und eine vierte Anschlagfläche 28. Durch Drehen der Haltearme 16, 17 um die Drehachsen 41, 42 können die Anschlagflächen 25–28 wahlweise in Kontakt mit dem mobilen Endgerät 30 gebracht werden, wenn das mobile Endgerät 30 an der Anlagefläche 13 anliegt, oder können derart von dem mobilen Endgerät 30 weggedreht werden, dass das mobile Endgerät 30 nicht in Kontakt mit den Anschlagflächen 25–28 ist und somit in die Haltevorrichtung 12 eingesetzt oder daraus entnommen werden kann. In 6 sind die Haltearme 16, 17 in der offenen Position gezeigt, in welcher die Anschlagflächen 25–28 keinen Kontakt mit dem mobilen Endgerät 30 haben. Die Haltearme 16, 17 sind versenkt in der Basis 21 angeordnet, sodass eine Oberfläche 43 der Basis 21, welche die Haltearme 16, 17 und die Anlagefläche 13 umgibt, zusammen mit den versenkten Haltearmen 16, 17 und der Anlagefläche 13 eine geschlossene Oberfläche 45 bildet. Die Anlagefläche 13 ist durch Federn 44 in der Abbildung der 6 nach oben vorgespannt. In diesem Zustand kann das mobile Endgerät 30 in die Haltevorrichtung 12 eingesetzt werden, indem das mobile Endgerät 30 mit seiner Rückseite 32 an die Anlagefläche 13 angelegt wird und ein Druck auf das mobile Endgerät 30 in Richtung des Pfeils 46 ausgeübt wird. 6 shows a cross-sectional view of the holding device 12 from above. The holding device 12 includes the base 21 , the holding arms 16 . 17 and the contact surface 13 , The first holding arm 16 is about a first axis of rotation 41 rotatable and the second arm 17 is about a second axis of rotation 42 rotatable. The first holding arm 16 includes a first stop surface 25 and a third stop surface 27 , The second arm 17 includes a second stop surface 26 and a fourth stop surface 28 , By turning the retaining arms 16 . 17 around the axes of rotation 41 . 42 can the stop surfaces 25 - 28 optionally in contact with the mobile terminal 30 be brought when the mobile terminal 30 at the contact surface 13 is present, or may be such from the mobile terminal 30 turned away that the mobile terminal 30 not in contact with the stop surfaces 25 - 28 is and thus in the holding device 12 can be used or removed from it. In 6 are the holding arms 16 . 17 shown in the open position, in which the stop surfaces 25 - 28 no contact with the mobile device 30 to have. The holding arms 16 . 17 are sunk in the base 21 arranged so that a surface 43 the base 21 , which are the holding arms 16 . 17 and the contact surface 13 surrounds, along with the recessed retaining arms 16 . 17 and the contact surface 13 a closed surface 45 forms. The contact surface 13 is by springs 44 in the picture of 6 biased upward. In this state, the mobile terminal 30 in the holding device 12 be used by the mobile terminal 30 with his back 32 to the contact surface 13 is created and a pressure on the mobile device 30 in the direction of the arrow 46 is exercised.

Wie es in 7 gezeigt ist, wird dadurch die Anlagefläche 13 gegen die Federvorspannung der Federn 44 in Richtung des Pfeils 47 bewegt und ein (nicht gezeigter) Mechanismus der Haltevorrichtung 12 bewirkt, dass die Haltearme 16, 17 in Richtung der Pfeile 48, 49 um die Drehachsen 41 und 42 gedreht werden. Die Haltearme 16, 17 werden soweit gedreht, dass die erste Anschlagfläche 25 des ersten Haltearms 16 in Kontakt mit einer ersten Seitenfläche 33 des mobilen Endgeräts 30 kommt und die zweite Anschlagfläche 26 des zweiten Haltearms 17 in Kontakt mit einer zweiten Seitenfläche 34 des mobilen Endgeräts 30 kommt. Die erste Seitenfläche 33 ist gegenüberliegend zu der zweiten Seitenfläche 34. Ferner wird durch die Drehung der Haltearme 16, 17 die dritte Anschlagfläche 27 des ersten Haltearms 16 in Kontakt mit einer Vorderseite 35 des mobilen Endgeräts 30 gebracht und die vierte Anschlagfläche 28 des zweiten Haltearms 17 in Kontakt mit der Vorderseite 35 des mobilen Endgeräts 30 gebracht, wie es in 8 gezeigt ist. Somit wird das mobile Endgerät 30 seitlich und an der Vorderseite 35 durch die Haltearme 16, 17 zuverlässig gehalten. Aufgrund der Federvorspannung drückt die Anlagefläche 13 in Richtung des Pfeils 48 gegen die Rückseite 32 des mobilen Endgeräts 30, wodurch das mobile Endgerät 30 zuverlässig zwischen den Anschlagflächen 27, 28 und der Anlagefläche 13 gehalten wird. As it is in 7 is shown, thereby the contact surface 13 against the spring preload of the springs 44 in the direction of the arrow 47 moved and a (not shown) mechanism of the holding device 12 causes the retaining arms 16 . 17 in the direction of the arrows 48 . 49 around the axes of rotation 41 and 42 to be turned around. The holding arms 16 . 17 are rotated so far that the first stop surface 25 of the first holding arm 16 in contact with a first side surface 33 of the mobile terminal 30 comes and the second stop surface 26 of the second support arm 17 in contact with a second side surface 34 of the mobile terminal 30 comes. The first side surface 33 is opposite to the second side surface 34 , Further, by the rotation of the holding arms 16 . 17 the third stop surface 27 of the first holding arm 16 in contact with a front side 35 of the mobile terminal 30 brought and the fourth stop surface 28 of the second support arm 17 in contact with the front 35 of the mobile terminal 30 brought as it is in 8th is shown. Thus, the mobile terminal becomes 30 sideways and at the front 35 through the holding arms 16 . 17 held reliably. Due to the spring preload presses the contact surface 13 in the direction of the arrow 48 against the back 32 of the mobile terminal 30 , making the mobile terminal 30 reliable between the stop surfaces 27 . 28 and the contact surface 13 is held.

Die Haltevorrichtung 12 befindet sich nun in der geschlossenen Position. Wenn sich die Haltearme 16, 17 in der in 8 gezeigten geschlossenen Position befinden und das mobile Endgerät 30 in der Haltevorrichtung 12 gehalten wird, bildet die Oberfläche 43 der Basis 21 in Verbindung mit den Haltearmen 16, 17 und der Vorderseite 35 des mobilen Endgeräts 30 eine geschlossene Oberfläche 53. Durch die drehbare Anordnung der Haltearme 16, 17 kann ein Abstand zwischen den Anschlagflächen 25, 26 in der geschlossenen Position an eine Breite des mobilen Endgeräts 30 angepasst werden. The holding device 12 is now in the closed position. When the retaining arms 16 . 17 in the in 8th shown in the closed position and the mobile terminal 30 in the holding device 12 is held, the surface forms 43 the base 21 in connection with the holding arms 16 . 17 and the front 35 of the mobile terminal 30 a closed surface 53 , Due to the rotatable arrangement of the retaining arms 16 . 17 can be a distance between the stop surfaces 25 . 26 in the closed position to a width of the mobile terminal 30 be adjusted.

Alternativ können die Positionen der Haltearme 16, 17 in der geschlossenen Position fest vorgegeben sein, d.h. unabhängig von der Breite des eingesetzten mobilen Endgeräts sein. Bei schmaleren mobilen Endgeräten als dem, welches in 8 gezeigt ist, liegen in diesem Fall die Anschlagflächen 25, 26 nicht an den Seitenflächen 33, 34 an. Durch eine ausreichend große Dimensionierung der Anschlagflächen 27, 28 können dennoch schmalere mobile Engeräte in der Haltvorrichtung gehalten werden, indem diese mobilen Endgeräte von hinten mittels der Anlagefläche 13 gegen die Anschlagflächen 27, 28 gedrückt werden. In 8 ist das breiteste mobile Endgerät gezeigt, welches von der Haltvorrichtung 12 aufgenommen werden kann. Alternatively, the positions of the retaining arms 16 . 17 be fixed in the closed position, ie be independent of the width of the mobile terminal used. For smaller mobile devices than the one in 8th is shown in this case, the stop surfaces 25 . 26 not on the side surfaces 33 . 34 at. By a sufficiently large dimensioning of the stop surfaces 27 . 28 Nevertheless, narrower mobile devices can be kept in the holding device by these mobile terminals from behind by means of the contact surface 13 against the stop surfaces 27 . 28 be pressed. In 8th the widest mobile terminal is shown, which of the holding device 12 can be included.

Neben der gezeigten Drehverstellbarkeit der Haltearme 16, 17 können die Haltearme auch seitlich verschiebbar sein, um an unterschiedlich breite mobile Endgeräte anpassbar zu sein. In addition to the shown Drehverstellbarkeit the support arms 16 . 17 The retaining arms may also be laterally displaceable in order to be adaptable to different widths of mobile terminals.

Durch die Federvorspannung der Anlagefläche 13 in Richtung des Pfeils 48 kann ein Abstand zwischen der Anlagefläche 13 und den Anschlagflächen 27 und 28 an eine Dicke des mobilen Endgeräts 30 angepasst werden. Somit können mobile Endgeräte unterschiedlicher Formate in Verbindung mit der Haltevorrichtung 12 verwendet werden. In dieser geschlossenen Position werden Fahrzeuginformationen von beispielsweise einem Autoradio des Fahrzeugs, von einer Verarbeitungsvorrichtung der Haltevorrichtung automatisch zu dem mobilen Endgerät 30 übertragen, um dort auf einer Benutzeroberfläche des mobilen Endgeräts 30 dargestellt zu werden. Umgekehrt können Benutzereingaben zur Bedienung von Fahrzeugfunktionen, beispielsweise einem Autoradio oder einem Navigationssystem, über die Benutzerschnittstelle des mobilen Endgeräts 30 eingegeben werden und von dem mobilen Endgerät 30 zur weiteren Verarbeitung zu der Verarbeitungsvorrichtung der Haltevorrichtung 12 übertragen werden. Due to the spring preload of the contact surface 13 in the direction of the arrow 48 can be a distance between the contact surface 13 and the stop surfaces 27 and 28 to a thickness of the mobile terminal 30 be adjusted. Thus, mobile terminals of different formats in connection with the holding device 12 be used. In this closed position, vehicle information from, for example, a car radio of the vehicle, from a processing device of the holding device automatically becomes the mobile terminal 30 transferred to there on a user interface of the mobile device 30 to be represented. Conversely, user inputs for operating vehicle functions, such as a car radio or a navigation system, via the user interface of the mobile terminal 30 be entered and from the mobile terminal 30 for further processing to the processing device of the holding device 12 be transmitted.

Um das mobile Endgerät 30 aus der Haltevorrichtung 12 zu entfernen, ist ein erneuter Druck auf das mobile Endgerät 30 in Richtung der Anlagefläche 13 auszuüben, wie es durch den Pfeil 49 in 9 gezeigt ist. Durch die Druckausübung in Richtung des Pfeils 49 auf die Vorderseite 35 des mobilen Endgeräts 30 wird die Anlagefläche 13 in Richtung des Pfeils 50 versetzt, wodurch der (nicht gezeigte) Mechanismus der Haltevorrichtung 12 die Haltearme 16, 17 in Richtung der Pfeile 51, 52 zurück in die offene Position bewegt. Das mobile Endgerät 30 kann dann, wie es in 10 gezeigt ist, in Richtung es Pfeils 51 entnommen werden. Aufgrund der Federspannung der Federn 44 wird die Anlagefläche 13 in Richtung des Pfeils 52 bewegt. To the mobile terminal 30 from the holding device 12 Removing is a reprint on the mobile device 30 in the direction of the contact surface 13 exercise as indicated by the arrow 49 in 9 is shown. By applying pressure in the direction of the arrow 49 on the front 35 of the mobile terminal 30 becomes the contact surface 13 in the direction of the arrow 50 whereby the mechanism (not shown) of the holding device 12 the holding arms 16 . 17 in the direction of the arrows 51 . 52 moved back to the open position. The mobile device 30 can then, as it is in 10 is shown, in the direction of the arrow 51 be removed. Due to the spring tension of the springs 44 becomes the contact surface 13 in the direction of the arrow 52 emotional.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

10 10: Fahrzeug vehicle
11 11: Armaturenbrett dashboard
12 12: Haltevorrichtung holder
13 13: Anlagefläche contact surface
14 14: senkrechte Richtung vertical direction
15 15: Anzeigevorrichtung display device
16 16: erster Haltearm first holding arm
17 17: zweiter Haltearm second support arm
18 18: (untere, horizontale) Auflagefläche (lower, horizontal) bearing surface
19 19: Bedienelement operating element
20 20: Steg web
21 21: Basis Base
22, 23 22, 23: Drehknöpfe knobs
24 24: Pfeil arrow
25 25: erste Anschlagfläche first stop surface
26 26: zweite Anschlagfläche second stop surface
27 27: dritte Anschlagfläche third stop surface
28 28: vierte Anschlagfläche fourth stop surface
30, 3130, 31: mobiles Endgerät mobile terminal
32 32: Rückseite back
33 33: erste Seitenfläche first side surface
34 34: zweite Seitenfläche second side surface
35 35: Vorderseite front
41 41: erste Drehachse first axis of rotation
42 42: zweite Drehachse second axis of rotation
43 43: Oberfläche surface
44 44: Feder feather
45 45: geschlossene Oberfläche closed surface
46–5246-52: Pfeil arrow
53 53: geschlossene Oberfläche closed surface

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 10308897 A1 [0004]
DE 102011014660 A1 [0005]
DE 102012214520 A1 [0006]

Claims

Holding device for a vehicle for holding a mobile terminal in the vehicle, comprising: - a contact surface ( 13 ) for applying a back side ( 32 ) of the mobile terminal ( 30 ), whereby the contact surface ( 13 ) extends in a plane and in a vertical direction ( 14 ) is movable perpendicular to the plane, and - a display device ( 15 ), which in the contact surface ( 13 ) is provided for displaying information of the vehicle ( 10 ) for a user of the vehicle ( 10 ), characterized in that the holding device ( 12 ) further comprises: - a first holding arm ( 16 ) and a second holding arm ( 17 ), which between a closed position in which the mobile terminal ( 30 ) by means of the retaining arms ( 16 . 17 ) in the holding device ( 12 ) and an open position in which the mobile terminal ( 30 ) not by means of the retaining arms ( 16 . 17 ) in the holding device ( 12 ), are movable, and - a processing device, which is configured, the information of the vehicle ( 10 ) to the mobile device ( 30 ) when the first arm ( 16 ) and the second arm ( 17 ) are in the closed position.

Holding device according to claim 1, characterized in that the holding device ( 12 ) further a support surface ( 18 ) extending in the vertical direction ( 14 ) and between the first holding arm ( 16 ) and the second holding arm ( 17 ), wherein the support surface ( 18 ) Controls ( 19 ) for operating vehicle functions.

A holding device according to claim 2, characterized in that the processing device is configured, an information for operating the vehicle functions of the mobile device ( 30 ) when the first arm ( 16 ) and the second arm ( 17 ) are in the closed position.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the first holding arm ( 16 ) a first stop surface ( 25 ) and the second support arm ( 17 ) a second stop surface ( 26 ), wherein in the closed position the first stop surface ( 25 ) and the second stop surface ( 26 ) are arranged opposite one another and spaced apart such that the first stop surface ( 25 ) and second stop surface ( 26 ) with opposite side walls ( 33 . 34 ) of the mobile terminal ( 30 ) are brought into contact, wherein a distance between the first stop surface ( 25 ) and the second stop surface ( 26 ) in the closed position in dependence on a distance of the opposite side walls ( 33 . 34 ) of the mobile terminal ( 30 ) is changeable.

Holding device according to claim 4, characterized in that the first holding arm ( 16 ) a third stop surface ( 27 ) and the second support arm ( 17 ) a fourth stop surface ( 28 ), wherein in the closed position the third stop surface ( 27 ) in the vertical direction ( 14 ) spaced from the plane of the contact surface ( 13 ), wherein the first stop surface ( 25 ) between the plane of the contact surface ( 13 ) and the third stop surface ( 27 ), wherein in the closed position the fourth stop surface ( 28 ) in the vertical direction ( 14 ) spaced from the plane of the contact surface ( 13 ), wherein the second stop surface ( 26 ) between the plane of the contact surface ( 13 ) and the fourth stop surface ( 28 ).

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the holding device ( 12 ) One Base ( 21 ), wherein the contact surface ( 13 ) in the vertical direction ( 14 ) movable at the base ( 21 ), the first holding arm ( 16 ) about a first axis ( 41 ) rotatable on the base ( 21 ) is attached to the first arm ( 16 ) between the open position and the closed position, and wherein the second support arm ( 17 ) about a second axis ( 42 ) rotatable on the base ( 21 ) is attached to the second arm ( 17 ) between the open position and the closed position.

Holding device according to claim 6, characterized in that the base ( 21 ) a surface ( 43 ) comprising the first support arm ( 16 ), the contact surface ( 13 ) and the second arm ( 17 ), wherein the holding device ( 12 ) is designed such that in the open position the surface ( 43 ), the first holding arm ( 16 ), the second arm ( 17 ) and the contact surface ( 13 ) a substantially closed area ( 45 ) train.

Holding device according to claim 6 or 7, characterized in that the base ( 21 ) a surface ( 43 ) comprising the first support arm ( 16 ), the contact surface ( 13 ) and the second arm ( 17 ), wherein the holding device ( 12 ) is formed such that in the closed position the surface ( 43 ), the first holding arm ( 16 ), the second arm ( 17 ) and a front side ( 35 ) of the holding device ( 12 ) used mobile terminal ( 30 ) a substantially closed area ( 53 ) train.

Holding device according to one of the preceding claims, characterized in that the holding device ( 12 ) further comprises a mechanism which in the open position due to a Pressure exercise ( 46 ) on the contact surface ( 13 ) in the vertical direction ( 14 ) the first holding arm ( 16 ) and the second arm ( 17 ) is moved to the closed position.

Holding device according to claim 9, characterized in that the mechanism in the closed position due to a pressure ( 49 ) on the contact surface ( 13 ) in the vertical direction ( 14 ) the first holding arm ( 16 ) and the second arm ( 17 ) is moved to the open position.