DE102014206667A1 - Antriebsvorrichtung, umfassend einer Getriebeanordnung mit zwei Teilgetrieben - Google Patents

Antriebsvorrichtung, umfassend einer Getriebeanordnung mit zwei Teilgetrieben Download PDF

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Franz Kurth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/10Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
    • F16H48/11Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears having intermeshing planet gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H48/00Differential gearings
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    • F16H48/10Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Getriebeanordnung (1), wobei die Einleitung eines Antriebsdrehmoments und einer Antriebsleistung von einem Antriebsmotor (2) in die Getriebeanordnung (1) über eine Antriebswelle (3) mit einer ersten Sonne (9a) erfolgt, wobei die Getriebeanordnung (1) ein Überlagerungsgetriebe (4) zur hälftigen Verteilung der Antriebsleistung auf eine mit einer ersten Abtriebswelle (6a) verbundenen zweiten Sonne (9b), und einem mittelbar mit einer zweiten Abtriebswelle (6b) verbundenen Planetenträger (5), sowie ein über den Planetenträger (5) mit dem Überlagerungsgetriebe (4) getrieblich verbundenem Wendegetriebe (8) zur hälftigen Verteilung des Antriebsdrehmoments auf die erste und die zweite Abtriebswelle (6a, 6b) umfasst. Erfindungsgemäß sind an dem Planetenträger (5) ein erster und ein zweiter Planetensatz (7a, 7b) gelagert, wobei der erste Planetensatz (7a) mit der ersten Sonne (9a) kämmt und der zweite Planetensatz (7b) mit der zweiten Sonne (9b) kämmt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Getriebeanordnung, wobei die Einleitung eines Antriebsdrehmoments und einer Antriebsleistung von einem Antriebsmotor in die Getriebeanordnung über eine Antriebswelle mit einer ersten Sonne erfolgt, wobei die Getriebeanordnung ein Überlagerungsgetriebe zur hälftigen Verteilung der Antriebsleistung auf eine mit einer ersten Abtriebswelle verbundenen zweiten Sonne, und einem mittelbar mit einer zweiten Abtriebswelle verbundenen Planetenträger, sowie ein über den Planetenträger mit dem Überlagerungsgetriebe getrieblich verbundenem Wendegetriebe zur hälftigen Verteilung des Antriebsdrehmoments auf die erste und die zweite Abtriebswelle umfasst.
  • Aus der DE 10 2011 102 749 A1 geht eine Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug hervor, umfassend ein Gehäuse, eine elektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor, sowie eine Getriebeeinrichtung. Die Getriebeeinrichtung weist ein erstes stirnverzahntes Planentengetriebe auf, welches mittels seiner Eingangswelle mit dem Rotor und mittels seiner Ausgangswelle mit einer ersten Achsflanschwelle verbunden ist, und ein zweites stirnverzahntes Planetengetriebe auf, welches mittels seiner Eingangswelle mit einer Koppelwelle des ersten Planetengetriebes und mittels einer Ausgangswelle mit einer zweiten Achsflanschwelle verbunden ist. Das erste Planetengetriebe weist ein seine Eingangswelle bildendes, koaxial zu dem Rotor angeordnetes und mit diesen verbundenes, erstes Sonnenrad, ein seine Koppelwelle bildendes Hohlrad und einen seine Ausgangswelle bildenden, koaxial zu dem Rotor sowie koaxial zu der ersten Achsflanschwelle angeordneten und mit dieser verbundenen Steg auf, welcher einen einfachen Satz drehbar gelagerter erster Planetenräder trägt, die einerseits mit dem Sonnenrad und andererseits mit dem ersten Hohlrad kämmen. Das zweite Planetengetriebe weist ein zweites Sonnenrad und einen gehäusefesten, zweiten Steg auf, welcher einen einfachen Satz drehbar gelagerter zweiter Planetenräder trägt, die mit dem zweiten Sonnenrad kämmen. Das zweite Planetengetriebe ist als einfaches Minusplanetengetriebe mit einem zweiten Hohlrad ausgebildet, dessen zweite Planetenräder zusätzlich mit dem zweiten Hohlrad kämmen. Diese Getriebeanordnung ermöglicht einen Achsantrieb mit verbessertem Wirkungsgrad und reduziert den Bauraumbedarf. Insgesamt weist die Getriebeanordnung eine positive Gesamtübersetzung auf. Eine negative Übersetzung ist nicht darstellbar.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsvorrichtung mit zwei Teilgetrieben anzugeben, die eine negative Gesamtübersetzung bei identischen Teilgetrieben aufweist.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Erfindungsgemäß sind an dem Planetenträger ein erster und ein zweiter Planetensatz gelagert, wobei der erste Planetensatz mit der ersten Sonne kämmt und der zweite Planetensatz mit der zweiten Sonne kämmt. Vorteilhafterweise weisen die beiden Planetenradsätze das gleiche radiale Abmaß, jedoch unterschiedliche axiale Abmaße auf. Die Antriebsvorrichtung eignet sich insbesondere für einen Achsantrieb eines Fahrzeugs.
  • Vorzugsweise ist das Wendegetriebe über eine dritte Sonne mit dem Planetenträger des Überlagerungsgetriebes verbunden, wobei die dritte Sonne mit einem ersten Planetensatz kämmt, der an einem stationär festgelegten Planetenträger des Wendegetriebes gelagert ist. Mit anderen Worten dient der Planetenträger an dem der erste Planetensatz gelagert ist als Mittel zur Weiterleitung des Antriebsdrehmoments und der Antriebsleistung an das Wendegetriebe, die über die erste Sonne in das Überlagerungsgetriebe eingeleitet werden. Über die dritte Sonne, die mit dem Planetenträger des Überlagerungsgetriebes verbunden ist, gelangen das Antriebsdrehmoment und die Antriebsleistung in das Wendegetriebe.
  • Besonders bevorzugt ist ein zweiter Planetensatz an dem stationär festgelegten Planetenträger gelagert und kämmt über eine vierte Sonne mit der zweiten Abtriebswelle. Mithin umfasst das Wendegetriebe ebenso wie das Überlagerungsgetriebe zwei Planetensätze, die jeweils an einem gemeinsamen Planetenträger gelagert sind. Vorteilhafterweise ist der Planetenträger des Wendegetriebes an einem Gehäuse stationär festgelegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind das Überlagerungsgetriebe und das Wendegetriebe identisch ausgebildet und weisen die gleiche Standardübersetzung auf. Eine identische Ausbildung des Überlagerungsgetriebes und des Wendegetriebes ermöglicht eine besonders vorteilhafte Konstruktion, da viele ähnliche Elemente in beiden Getrieben verwendet werden können. Somit ergeben sich fertigungstechnische Vorteile. Die Standardübersetzung der beiden Getriebe ist voneinander abhängig. Vorzugsweise beträgt die Standardübersetzung in beiden Getrieben –1,62, so dass eine Gesamtübersetzung von –3,24 resultiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der einzigen Figur. Diese zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Gemäß der einzigen Figur weist die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug eine Getriebeanordnung 1 auf, umfassend ein Überlagerungsgetriebe 4 und ein Wendegetriebe 8. Das Überlagerungsgetriebe 4 und das Wendegetriebe 8 sind identisch ausgebildet und weisen die gleiche Standardübersetzung von –1,62 auf. Über einen Antriebsmotor 2 werden ein Antriebsdrehmoment und eine Antriebsleistung in die Getriebeanordnung 1 eingeleitet. Hierfür ist der Antriebsmotor 2 über eine Antriebswelle 3, umfassend eine erste Sonne 9a, mit dem Überlagerungsgetriebe 4 getrieblich verbunden.
  • Die erste Sonne 9a kämmt dabei mit einem ersten Planetensatz 7a, der zusammen mit einem zweiten Planetensatz 7b auf einem Planetenträger 5 gelagert ist. Der Planetensatz 7b kämmt ferner mit einer zweiten Sonne 9b, die mit einer ersten Abtriebswelle 6a verbunden ist. Ferner weist der Planetenträger 5 eine dritte Sonne 9c auf, die ihrerseits mit einem ersten Planetensatz 11a des Wendegetriebes 8 kämmt. Der erste Planetensatz 11a ist zusammen mit einem zweiten Planetensatz 11b an einem stationär festgelegten Planetenträger 10 gelagert. Die stationäre Festlegung des Planetenträgers 10 wird über eine Verbindung an einem Gehäuse 12 realisiert. Ferner kämmt der zweite Planetensatz 11b mit einer vierten Sonne 9d, die mit einer zweiten Abtriebswelle 6b verbunden ist.
  • Das Überlagerungsgetriebe 4 dient zur hälftigen Verteilung der Antriebsleistung auf dem Planetenträger 5 und die zweite Sonne 9b. Ferner dient das Wendegetriebe 8 zur hälftigen Verteilung des Antriebsdrehmoments auf die erste und die zweite Abtriebswelle 6a, 6b.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebeanordnung
    2
    Antriebsmotor
    3
    Antriebswelle
    4
    Überlagerungsgetriebe
    5
    Planetenträger
    6a, 6b
    Abtriebswelle
    7a, 7b
    Planetensatz
    8
    Wendegetriebe
    9a–9d
    Sonne
    10
    stationär festgelegt Planetenträger
    11a, 11b
    Planetensatz
    12
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011102749 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Getriebeanordnung (1), wobei die Einleitung eines Antriebsdrehmoments und einer Antriebsleistung von einem Antriebsmotor (2) in die Getriebeanordnung (1) über eine Antriebswelle (3) mit einer ersten Sonne (9a) erfolgt, wobei die Getriebeanordnung (1) ein Überlagerungsgetriebe (4) zur hälftigen Verteilung der Antriebsleistung auf eine mit einer ersten Abtriebswelle (6a) verbundenen zweiten Sonne (9b), und ein mittelbar mit einer zweiten Abtriebswelle (6b) verbundenem Planetenträger (5) sowie ein über den Planetenträger (5) mit dem Überlagerungsgetriebe (4) getrieblich verbundenem Wendegetriebe (8) zur hälftigen Verteilung des Antriebsdrehmoments auf die erste und die zweite Abtriebswelle (6a, 6b) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Planetenträger (5) ein erster und ein zweiter Planetensatz (7a, 7b) gelagert sind, wobei der erste Planetensatz (7a) mit der ersten Sonne (9a) kämmt und der zweite Planetensatz (7b) mit der zweiten Sonne (9b) kämmt.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wendegetriebe (8) über eine dritte Sonne (9c) mit dem Planetenträger (5) des Überlagerungsgetriebes (4) verbunden ist, wobei die dritte Sonne (9c) mit einem ersten Planetensatz (11a) kämmt, der an einem stationär festgelegten Planetenträger (10) des Wendegetriebes (8) gelagert ist.
  3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Planetensatz (11b) an dem stationär festgelegten Planetenträger (10) gelagert ist und über eine vierte Sonne (9d) mit der zweiten Abtriebswelle (6b) kämmt.
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlagerungsgetriebe (4) und das Wendegetriebe (8) identisch ausgebildet sind und die gleiche Standardübersetzung aufweisen.
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