DE102014205212A1 - System und verfahren für eine 10/40 gigabit-ethernet-mehrfachbahn-gearbox - Google Patents

System und verfahren für eine 10/40 gigabit-ethernet-mehrfachbahn-gearbox Download PDF

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Abstract

Ein System und ein Verfahren für ein System und ein Verfahren für eine 10/40-Gigabit-Ethernet-Mehrfachbahn-Gearbox. Bei einem Ausführungsbeispiel enthält eine Gearboxeinrichtung einen oder mehrere Eingänge an einer Leitungsseite der Einrichtung, wobei der eine oder die mehreren Eingänge zum Empfangen von vier asynchronen 10Gbit/s-Ethernetkanälen eingerichtet sind, ein Markierungsmodul, das zum Einfügen virtueller Bahnmarker in vier Datenflüssen zu definierten Intervallen zur Erzeugung von vier markierten Datenflüssen eingerichtet ist, und ein physikalisches 4:n-Medienanbringungs-(PMA)Modul, das zur Erzeugung eines oder mehrerer Datenflüsse höherer Rate beruhend auf den vier markierten Datenflüssen eingerichtet ist.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der Provisional Application Nr. 61/803,910, eingereicht am 21. März 2013, die durch Bezugnahme in Gänze hier aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Netzwerkbetrieb und insbesondere auf ein System und ein Verfahren für eine 10/40 Gigabit-Ethernet-Mehrfachbahn-Gearbox.
  • Einführung
  • An die Datenkommunikationsinfrastruktur werden erhöhte Anforderungen gestellt. Diese erhöhten Anforderungen entstehen durch verschiedene Faktoren, einschließlich erhöhter Bandbreitenanforderungen für Multimediaverkehr. Um den erhöhten Bandbreitenanforderungen Rechnung zu tragen, entwickeln sich die Kommunikationsverbindungsgeschwindigkeiten kontinuierlich. Heutzutage werden üblicherweise 10Gigabit-Ethernet-(GbE)Ports verwendet. Die Verwaltung heutiger Netzwerke wird mit der ständigen Erhöhung der Netzwerkgeschwindigkeiten immer wichtiger.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Beschreibung der Art und Weise, wie die vorstehend angeführten und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung erhalten werden können, wird die zuvor kurz beschriebene Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Natürlich zeigen diese Zeichnungen lediglich typische Ausführungsbeispiele der Erfindung und sollen deren Schutzbereich nicht einschränken, wobei die Erfindung zusätzlich speziell und im Detail durch die Verwendung der beiliegenden Zeichnungen beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 zeigt eine Beispielanwendung einer 40Gigabit-Ethernet-Mehrfachbahn-Gearbox.
  • 2 zeigt eine zweite Beispielanwendung einer 40Gigabit-Ethernet-Mehrfachbahn-Gearbox.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen 40Gigabit-Ethernet-Mehrfachbahn-Gearbox.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Datenflussmarkierung unter Verwendung von Mehrfachbahn-Gearbox-Bahnmarkern.
  • Die 5A und 5B zeigen einen Beispielbetrieb einer kaskadierten Gearbox- und inversen Gearboxfunktionalität.
  • 6 zeigt ein Beispielablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Gearboxprozesses.
  • 7 zeigt ein Beispielablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen inversen Gearboxprozesses.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Obwohl bestimmte Implementierungen beschrieben werden, ist verständlich, dass dies lediglich Veranschaulichungszwecken dient. Der Fachmann erkennt, dass andere Komponenten und Konfigurationen verwendet werden können, ohne von der Idee und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Netzwerkschalter werden mit immer höherer Bandbreite entworfen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine Schalterbandbreitenerhöhung über eine Steigerung der I/O-Geschwindigkeit ermöglicht. Zur Verbesserung der I/O-Leistung ist vorgesehen, dass eine 20,625 Gbaud- oder 41,25 Gbaud-Signalisierung verwendet werden kann. Natürlich besteht ein Merkmal der Erfindung darin, dass ein effizientes Verfahren vorgesehen wird, das Mehrfachströme geringerer Datenrate über eine engere aber schnellere 40Gbit/s-Leitung mit einem effektiven Verfahren der Auffächerung der Bitratendatenströme von dem Schalter transportieren kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält eine Gearboxeinrichtung einen oder mehrere Eingänge auf einer Leitungsseite der Einrichtung, wobei der eine oder die mehreren Eingänge zum Empfangen von vier asynchronen 10Gbit/s-Ethernetkanälen konfiguriert sind, ein Markierungsmodul, das zum Einfügen virtueller Bahnmarker in vier Datenflüsse zu definierten Intervallen zur Erzeugung von vier markierten Datenflüssen konfiguriert ist, wobei die vier Datenflüsse auf den empfangenen vier asynchronen 10Gbit/s-Ethernetkanälen beruhen, ein physikalisches 4:n-Medienanbringungs-(”Physical Media Attachment”, PMA)Modul, das zur Erzeugung eines oder mehrerer Datenflüsse höherer Rate beruhend auf den vier markierten Datenflüssen konfiguriert ist, und einen oder mehrere Ausgänge an einer Systemseite der Einrichtung, wobei der eine oder die mehreren Ausgänge zum Senden des einen oder der mehreren Datenflüsse höherer Rate auf physikalischen Medien konfiguriert sind.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen können die vier 10Gbit/s-Ethernetkanäle als 10GBASE-T-Signale, 10GBASE-KR-Signale, als Teil eines 40-Gbit/s-Attachment-Unit-Interface (XLAUI), als Teil eines 40Gbit/s-Parallel-Physical-Interface (XLPPI) oder dergleichen empfangen werden. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der eine oder können die mehreren Datenflüsse höherer Rate auf optischen Medien, Kupfermedien oder dergleichen übertragen werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist das 4:n-PMA-Modul ein 4:2-PMA-Modul, das zwei 20Gbit/s-Datenflüsse zur Übertragung erzeugt. Bei einem Beispiel können die zwei 20Gbit/s-Datenflüsse unter Verwendung einer Optical-Internetworking-Forum (OIF) 28G-SR/VSR-Verbindung übertragen werden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das 4:n-PMA-Modul ein 4:1-PMA-Modul, das einen einzigen 40Gbit/s-Datenfluss zur Übertragung erzeugt.
  • Zur Veranschaulichung der verschiedenen Merkmale der Erfindung wird zuerst auf 1 Bezug genommen, die eine erste Beispielumgebung zur Verwendung einer 40GbE-Mehrfachbahn-Gearbox (MLG) veranschaulicht. Diese erste Beispielumgebung zielt auf die Verwendung einer 40-GbE-MLG in einer Line-Karte 100 ab. Wie gezeigt können 40GbE-MLGs zum Auffächern von einer Systemkomponente 110 verwendet werden, wobei die System-/Steuereinrichtungs-I/O bei einer maximalen Betriebsgeschwindigkeit (beispielsweise 20G oder 40G) arbeitet, und eine maximale Anzahl von 10GbE-Datenströmen unterstützt. Bei verschiedenen Beispielen kann die Systemkomponente 110 ein Schaltelement, eine Paketprozessorkomponente, ein ASIC-Bauteil oder dergleichen darstellen.
  • Bei einer Beispielanwendung kann eine Quad-10GBASE-T-MLG 122 zum Auffächern von vier 10GBASE-T-Strömen über Quad-RJ-45-Ports 132 verwendet werden. In dem veranschaulichten Beispiel hat die Quad-10GBASE-T-MLG 122 eine Schnittstelle mit der Systemkomponente 110 über zwei 20G-Kupfer- oder Glasfaserverbindungen. Bei einem Beispiel ist die Quad-10GBASE-T-MLG 122 mit der Systemkomponente 110 über zwei OIF-28G-SR/VSR-Verbindungen verbunden. Im Allgemeinen weist die 40GbE-MLG eine Universalfunktionalität auf. Bei einer anderen Beispielanwendung kann die 40GbE-MLG 124 zur Bildung einer Schnittstelle mit einem Quad Small Form-Factor Pluggable Plus (QSFP+) Transceiver 134 über eine XLAUI/XLPPI-Schnittstelle verwendet werden. Wiederum hat die 40GbE-MLG 124 in dem dargestellten Beispiel eine Schnittstelle mit der Systemkomponente 110 über zwei 20G-Kupfer- oder Glasfaserleitungen.
  • Die Prinzipien der Erfindung sind natürlich nicht von der bestimmten Form der Verbindung zwischen der 40GbE-MLG und der Systemkomponente 110 abhängig. Bei einem anderen Beispiel kann die Verbindung zwischen der 40GbE-MLG und der Systemkomponente 110 als 40G-Verbindung ausgestaltet sein. Im Allgemeinen besteht ein Merkmal der Erfindung darin, dass die 40GbE-MLG eine maximale I/O-Arbeitsgeschwindigkeit ermöglichen kann, während sie eine maximale Anzahl von 10GbE-Datenströmen unterstützt.
  • 2 veranschaulicht eine zweite Beispielumgebung für die Verwendung einer 40GbE-MLG. In dieser Blade-Server-Beispielumgebung kann die 40GbE-MLG in einer Fabric-Karte 210 enthalten sein. Wie gezeigt kann die 40GbE-MLG 214 zum Auffächern von der Systemkomponente 212 verwendet werden, wobei die System-/Steuereinrichtungs-I/O bei einer maximalen Arbeitsgeschwindigkeit (beispielsweise 20G oder 40G) arbeitet und eine maximale Anzahl von 10GbE-Datenströmen unterstützt. Hier ist die 40GbE-MLG 214 über eine Rückwandplatine 220 mit einer Vielzahl von 10G-Steuereinrichtungen 230 verbunden. Auf ähnliche Weise wie in der Beispielumgebung in 1 kann die 40GbE-MLG 214 eine Schnittstelle mit der Systemkomponente 212 über zwei 20G-Verbindungen (beispielsweise Kupfer oder Glasfaser) haben und vier 10G-Ströme zu 10G-Steuereinrichtungen 230 auffächern.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen 40GbE-MLG. Wie ausgeführt kann die 40GbE-MLG vier asynchrone 10,3125 GBaud-Datenströme über eine Gearbox und eine inverse Gearbox transportieren. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die physikalische Kodierunterschicht (Physical Coding Sublayer, PCS) der 40GbE-MLG 10-GbE als vier virtuelle Bahnen unterstützen. Bei verschiedenen Implementierungen kann die Serialisierungs/Deserialisierungs-(SerDes)Schnittstelle auf vier physikalischen Bahnen, die bei 10,3125 GBaud arbeiten, zwei physikalischen Bahnen, die bei 20,625 GBaud arbeiten, oder einer physikalischen Bahn beruhen, die bei 41,25 GBaud arbeitet.
  • Erfindungsgemäß kann jede virtuelle Bahn ein unabhängiger 10GbE-Datenstrom mit eindeutigen MLG-Bahnmarkern ähnlich einer 40GbE-Mehrfachbahnverteilung (Multi-Lane Distribution, MLD) sein. Es wird allerdings angemerkt, dass die 40GbE-MLD-PCS lediglich einen 40GbE-Datenverkehr unterstützt, wobei alle vier Bahnen synchron sind und von derselben Quelle kommen und zum selben Ziel gehen. Hier wird erkannt, dass der Nachteil der 40GbE-MLD-PCS das Fehlen einer geringeren Baudrate oder das Fehlen der Ermöglichung größerer Schalter zum Auffächern von 10GbE von einer 20,625 GBaud- oder von einer 41,25 GBaud-I/O ist.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht empfängt die Leitungsseite der Einrichtung Daten an einer Taktdatenwiederherstellung (Clock Data Recovery, CDR) 301, wobei jede physikalische Bahn ein 10GbE-Datenstrom ist. Die empfangenen Daten laufen dann zu einem Blocksynchronisations- und Entwürfelungs-Modul 302 und dann zu einem E-FIFO 303, der die vier asynchronen 10GbE-Datenströme in einen gemeinsamen Taktbereich bringt. Die Daten werden dann durch ein Verwürfelungs-Modul 304 verwürfelt und laufen zu einem MLG-Markereinfügemodul 305. Das MLG-Markereinfügemodul 305 ist im Allgemeinen zum Einfügen von vier eindeutigen MLG-Bahnmarkern zu eingestellten Intervallen konfiguriert, die die Ethernet Idles ersetzen. Die markierten Daten laufen dann durch einen 40GbE-4:2 Bit-multiplexten PMA 306 und werden als zwei 20G-Ströme auf der Systemseite der Einrichtung ausgegeben.
  • Für das Unterstützen von vier virtuellen Bahnen wird alle 16383x66 Bits ein Bahnmarker eingefügt, wobei jede virtuelle Bahn einen eindeutigen Bahnmarker hat. Ethernet Idles werden durch die MLG-Bahnmarker ersetzt, wodurch deterministisches Multiplexen und deterministisches Demultiplexen ermöglicht werden. Die MLG-Bahnmarker ermöglichen der PCS am Ziel das Bit-Demultiplexen jedes 10GbE-Stroms und die Neuanordnung des Ethernet-Rahmens.
  • Untenstehende Tabelle 1 zeigt ein Beispiel der MLG-Bahnmarker, die in dem in 4 veranschaulichten Format angeordnet sind. Hier ist ein Bit Interleaved Parity(BIP)-Feld BIP7 eine bitweise Inversion von BIP3.
    MLG-Bahnnummer Kodierung (M0, M1, M2, BIP3, M4, M5, M6, BIP7)
    0.0 0x80, 0xB4, 0xAF, BIP3, 0x7F, 0x4B, 0x50, BIP7
    1.0 0x11, 0x2A, 0xD8, BIP3, 0xEE, 0xD5, 0x27, BIP7
    2.0 0x7C, 0x3F, 0x1C, BIP3, 0x83, 0xC0, 0xE3, BIP7
    3.0 0xD1, 0x87, 0x25, BIP3, 0x2E, 0x78, 0xDA, BIP7
    Tabelle 1
  • In der umgekehrten Richtung werden Daten an der Systemseite der Einrichtung am CDR 311 empfangen und dann einem 40GbE-2:4 PMA 312 zugeführt. Der 40GbE-2:4 PMA 312 ist im Allgemeinen zum Bit-Demultiplexen der empfangenen Daten bei der Erzeugung von vier 10GbE-Datenströmen konfiguriert. Dann werden die MLG-Daten am MLG-Bahn-Block-Synchronisierungsmodul 313 bahn-block-synchronisiert, dann einem Ausrichtungs-, Verriegelungs- und BIP-Überwachungsmodul 314 zur Bestimmung des eingerasteten Zustands zugeführt. Nachdem die Daten einen MLG-Einrastzustand erreicht haben, wird durch ein Bahnentfächerungs-Modul 315 ein Bahn-Bit-Versatz durchgeführt. Schließlich werden die MLG-Bahnmarker durch ein MLG-Markerentfernungs-Modul 316 entfernt und durch Standard-Ethernet-Idles ersetzt. Die vier 10GbE-Ströme werden dann an der Leitungsseite der Einrichtung ausgegeben.
  • Wie veranschaulicht nimmt das Ausführungsbeispiel von 3 einen 4:2/2:4-40GbE PMA an. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der PMA durch einen 1:4/4:1-40GbE PMA ersetzt werden, was eine systemseitige 40G-Schnittstelle vereinfachen würde.
  • Es wird angemerkt, dass das Ausführungsbeispiel von 3 bei 10GbE-Strömen angewendet wird. Im Allgemeinen können die Prinzipien der Erfindung bei anderen Datenraten angewendet werden. Beispielsweise können die Prinzipien der Erfindung zum Unterstützen von 1GbE-Datenströmen durch Zuweisen von 40MLG-Bahnmarkern verwendet werden. Es ist ersichtlich, dass die Prinzipien der Erfindung bei anderen Verhältnissen von Eingangs- und Ausgangsraten angewendet werden können.
  • Wie beschrieben ermöglichen die Funktionen der Gearbox und der inversen Gearbox der 40GbE-MLG einer Einrichtung das Auffächern von Datenströmen zu unabhängigen Ports. Diese Funktonalität wird durch die Ausrichtung der virtuellen Bahnen mit physikalischen Bahnen ermöglicht. Die 5A und 5B veranschaulichen einen Beispielbetrieb einer Funktionalität einer Gearbox und einer inversen Gearbox, die in Kaskade geschaltet sind.
  • 5A veranschaulicht einen Beispielbetrieb einer 40GbE-Gearbox 510, die mit einer inversen 40GbE-Gearbox 520 kaskadiert ist, und einer 40GbEGearbox 530, die mit einer inversen 40GbE-Gearbox 540 kaskadiert ist. Wie gezeigt ist die 40GbE-Gearbox 510 über eine Glasfaser- oder Kupferverbindung mit einer inversen 40GbE-Gearbox 520 verbunden. Gleichermaßen ist die 40GbE-Gearbox 530 über die Glasfaser- oder Kupferleitung mit einer inversen 40GbE-Gearbox 540 verbunden. In kaskadierter Form dienen die Gearboxen und inversen Gearboxen der Erleichterung einer Kommunikation von vier Bahnen von 10,3125 Gbaud-Verkehr als 40GbE-Verbindung.
  • 5A veranschaulicht das Fehlen einer Entsprechung zwischen virtuellem Bahnverkehr und physikalischen Bahnen, das sich aus der Verwendung herkömmlicher virtueller MLD-Bahnmarker ergeben kann. Wie es oben rechts in 5A gezeigt ist, laufen VLs 0 bis 3 jeweils auf physikalischen Bahnen 0 bis 3. Beim Durchlaufen der 40GbE-Gearbox 510 und der inversen 40GbE-Gearbox 520 sind die Ausgänge aus der inversen 40GbE-Gearbox 520 allerdings virtuelle Bahnen, die nicht mit bestimmten physikalischen Bahnen assoziiert sind. Beispielsweise wird VL 0 durch die inverse 40GbE-Gearbox 520 nun auf eine physikalische Bahn 1 ausgegeben, und VL 3 wird durch die inverse 40GbE-Gearbox 520 nun auf eine physikalische Bahn 2 ausgegeben.
  • 5B veranschaulicht die Fähigkeit der 40GbE-MLG-Gearbox zum Ausrichten virtueller Bahnen mit physikalischen Bahnen und Neuanordnen jedes der 10GbE-Datenströme. Wie gezeigt ist eine 40GbE-MLG-Gearbox 550 mit einer inversen 40GbE-MLG-Gearbox 560 in Kaskade geschaltet, und eine 40GbE-MLG-Gearbox 570 ist mit einer inversen 40GbE-MLG-Gearbox 580 in Kaskade geschaltet. Während die MLD-Implementierung ein Fehlen einer Entsprechung zwischen virtuellem Bahnverkehr und physikalischen Bahnen erzeugt hat, behält die MLG-Implementierung diese Entsprechung bei. Beispielsweise wird VL 0 durch die inverse 40GbE-MLG-Gearbox 560 nun auf der physikalischen Bahn 0 ausgegeben, und VL 3 wird durch die inverse 40GbE-MLG-Gearbox 560 nun auf der physikalischen Bahn 3 ausgegeben.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Ausrichtungseinrichtung als Licht-PCS-Bauelement ausgestaltet sein, das keine merkliche Verzögerung hinzufügt. Das Licht-PCS-Bauelement kann zum Identifizieren der MLG-Bahnmarker in den vier Datenflüssen und Verwenden einer derartigen Identifikation zum Assoziieren der korrekten Datenflüsse mit bestimmten physikalischen Bahnen konfiguriert sein. Es ist ersichtlich, dass die zum Bewirken einer derartigen Ausrichtung beruhend auf den MLG-Bahnmarkern verwendete bestimmte Einrichtung implementierungsabhängig ist. Bei einem Beispiel wird die Identifikation der MLG-Bahnmarker zur Erzeugung eines Steuersignals verwendet, das Multiplex- und Demultiplexbauelemente steuern kann.
  • 6 veranschaulicht ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Gearboxprozesses. Wie gezeigt beginnt der Prozess mit Schritt 602, in dem eine Vielzahl von Kanälen an einer MLG-Einrichtung empfangen wird. Bei einem Beispiel können diese Kanäle asynchrone Kanäle (beispielsweise unabhängige 10GBASE-T-Kanäle) sein, die an einer Leitungsseite der MLG-Einrichtung empfangen werden. In Schritt 604 werden MLG-Bahnmarker in die empfangenen Datenflüsse an definierten Intervallen eingefügt. Die markierten Datenflüsse werden dann in Schritt 606 in einen oder mehrere Datenflüsse höherer Rate multiplext. Beispielsweise können vier markierte 10G-Datenflüsse in zwei 20G-Datenflüsse multiplext werden, vier markierte 10G-Datenflüsse können in einen 40G-Datenfluss multiplext werden, 40 markierte 1G-Datenflüsse können in zwei 20G-Datenflüsse multiplext werden, 40 markierte 1G-Datenflüsse können in einen 40G-Datenfluss multiplext werden, usw. Die Datenflüsse höherer Rate werden dann in Schritt 608 auf einem physikalischen Medium (beispielsweise Kupfer, Glasfaser, usw.) übertragen. Es ist ersichtlich, dass verschiedene Verhältnisse markierter Datenflüsse zu Datenflüssen höherer Rate verwendet werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • 7 veranschaulicht ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen inversen Gearboxprozesses. Wie gezeigt beginnt der Prozess an Schritt 702, in dem einer oder mehrere Datenflüsse höherer Rate an einer inversen MLG-Einrichtung empfangen werden. Dann werden die Datenflüsse höherer Rate in Schritt 704 in individuelle markierte Datenflüsse demultiplext. Beispielsweise können vier markierte 10G-Datenflüsse aus zwei 20G-Datenflüssen identifiziert und demultiplext werden, vier markierte 10G-Datenflüsse können aus einem 40G-Datenfluss identifiziert und demultiplext werden, 40 markierte 1G-Datenflüsse können aus zwei 20G-Datenflüssen identifiziert und demultiplext werden, 40 markierte 1G-Datenflüsse können aus einem 40G-Datenfluss identifiziert und demultiplext werden, usw. In Schritt 706 werden die markierten Datenflüsse dann beruhend auf den MLG-Bahnmarkern derart ausgerichtet, dass markierte Datenflüsse auf assoziierten physikalischen Bahnen ausgegeben werden können. In Schritt 708 werden die MLG-Bahnmarker aus den markierten Datenflüssen vor der Übertragung von einer Vielzahl von Ethernetkanälen in Schritt 710 entfernt.
  • Bezüglich der vorstehenden Beschreibung der Ablaufdiagramme wird angemerkt, dass die veranschaulichten Schritte nicht in der aufgeführten Reihenfolge durchgeführt werden müssen, außer wenn dies explizit bestimmt ist. So können verschiedene Schritte in dem Prozess gleichzeitig oder in einer anderen Reihenfolge als der veranschaulichten durchgeführt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung kann einen Speicher und/oder ein Medium bereitstellen, die von einer Maschine und/oder einem Computer gelesen werden können, und die Maschinencode und/oder ein Computerprogramm gespeichert haben, das zumindest einen durch eine Maschine und/oder einen Computer ausführbaren Codeabschnitt aufweisen, wodurch die Maschine und/oder der Computer zur Durchführung der hier beschriebenen Schritte veranlasst wird.
  • Diese und weitere Ausgestaltungen der Erfindung erkennt der Fachmann beim Studium der vorhergehenden ausführlichen Beschreibung. Obwohl vorstehend eine Anzahl hervorstechender Merkmale der Erfindung beschrieben ist, umfasst die Erfindung andere Ausführungsbeispiel und kann auf verschiedene Arten ausgeübt und ausgeführt werden, die der Fachmann beim Lesen der offenbarten Erfindung erkennt, weshalb die vorstehende Beschreibung nicht so verstanden werden sollte, als ob sie diese anderen Ausführungsbeispiele ausschließen würde. Es ist auch ersichtlich, dass die hier verwendete Wortwahl und Terminologie dem Zweck der Beschreibung dient und nicht einschränkend ist.
  • Ein System und ein Verfahren für ein System und ein Verfahren für eine 10/40-Gigabit-Ethernet-Mehrfachbahn-Gearbox. Bei einem Ausführungsbeispiel enthält eine Gearboxeinrichtung einen oder mehrere Eingänge an einer Leitungsseite der Einrichtung, wobei der eine oder die mehreren Eingänge zum Empfangen von vier asynchronen 10Gbit/s-Ethernetkanälen eingerichtet sind, ein Markierungsmodul, das zum Einfügen virtueller Bahnmarker in vier Datenflüssen zu definierten Intervallen zur Erzeugung von vier markierten Datenflüssen eingerichtet ist, und ein physikalisches 4:n-Medienanbringungs-(PMA)Modul, das zur Erzeugung eines oder mehrerer Datenflüsse höherer Rate beruhend auf den vier markierten Datenflüssen eingerichtet ist.

Claims (20)

  1. Vorrichtung mit einem oder mehreren Eingängen an einer Leitungsseite der Vorrichtung, wobei der eine oder die mehreren Eingänge zum Empfangen von vier asynchronen 10Gbit/s-Ethernetkanälen eingerichtet sind, einem Markierungsmodul zum Einfügen virtueller Bahnmarker in vier Datenflüsse zu definierten Intervallen zur Erzeugung von vier markierten Datenflüssen, wobei die vier Datenflüsse auf den empfangenen vier asynchronen 10Gbit/s-Ethernetkanälen beruhen, einem 4:2-Physical-Media-Attachment-Modul zur Erzeugung von zwei 20Gbit/s-Datenflüssen beruhend auf den vier markierten Datenflüssen und zwei Ausgängen an einer Systemseite der Vorrichtung, wobei die zwei Ausgänge zum Übertragen der zwei 20Gbit/s-Datenflüsse auf einem physikalischen Medium eingerichtet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vier 10Gbit/s-Ethernetkanäle als 10GBASE-T-Signale empfangen werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vier 10Gbit/s-Ethernetkanäle als 10GBASE-KR-Signale empfangen werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vier 10Gbit/s-Ethernetkanäle als Teil einer 40-Gbit/s-Attachment-Unit-Interface (XLAUI) empfangen werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vier 10Gbit/s-Ethernetkanäle als Teil einer 40Gbit/s-Parallel-Physical-Interface (XLPPI) empfangen werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Blocksynchronisations- und Entwürfelungsmodul, einem FIFO-Modul, um die vier Datenflüsse in einen gemeinsamen Taktbereich zu bringen, und einem Verwürfelungsmodul.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die virtuellen Bahnmarker folgendermaßen definiert sind: Bahnnummer Kodierung (M0, M1, M2, BIP3, M4, M5, M6, BIP7) 0.0 0x80, 0xB4, 0xAF, BIP3, 0x7F, 0x4B, 0x50, BIP7 1.0 0x11, 0x2A, 0xD8, BIP3, 0xEE, 0xD5, 0x27, BIP7 2.0 0x7C, 0x3F, 0x1C, BIP3, 0x83, 0xC0, 0xE3, BIP7 3.0 0xD1, 0x87, 0x25, BIP3, 0x2E, 0x78, 0xDA, BIP7
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das physikalische Medium ein Glasfasermedium ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das physikalische Medium ein Kupfermedium ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem oder mehreren Eingängen an der Systemseite der Vorrichtung, die zum Empfangen von zwei 20Gbit/s-Datenflüssen von dem physikalischen Medium eingerichtet sind, einem 2:4-Physical-Media-Attachment-Modul zur Erzeugung von vier markierten Datenflüssen beruhend auf den zwei 20Gbit/s-Datenflüssen, einem Ausrichtungsmodul zum Ausrichten der vier markierten Datenflüsse mit physikalischen Bahnen, einem Markierungsentfernungsmodul zum Entfernen virtueller Bahnmarker, die in die vier markierten Datenflüsse an definierten Intervallen eingefügt wurden, und einem oder mehreren Ausgängen an der Leitungsseite der Vorrichtung zur Übertragung von vier 10Gbit/s-Ethernetkanälen.
  11. Verfahren mit Empfangen von vier 10Gbit/s-Ethernetkanälen, Einfügen virtueller Bahnmarker in vier Datenflüsse an definierten Intervallen zur Erzeugung von vier markierten Datenflüssen, wobei die vier Datenflüsse auf den empfangenen vier 10Gbit/s-Ethernetkanälen beruhen, Erzeugen von zwei 20Gbit/s-Datenflüssen beruhend auf den vier markierten Datenflüssen und Übertragen der zwei 20Gbit/s-Datenflüsse auf einem physikalischen Medium.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Empfangen ein Empfangen von 10GBASE-T-Signalen umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Empfangen ein Empfangen von 10GBASE-KR-Signalen umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Empfangen ein Empfangen über ein 10Gbit/s-Attachment-Unit-Interface (XLAUI) umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Empfangen ein Empfangen über eine 40Gbit/s-Parallel-Physical-Interface (XLPPI) umfasst.
  16. Durch eine Netzwerkvorrichtung durchgeführtes Verfahren mit einem oder mehreren Eingängen an einer Leitungsseite der Vorrichtung, die zum Empfangen von vier 10Gbit/s-Ethernetkanälen eingerichtet sind, einem Markierungsmodul zum Einfügen virtueller Bahnmarker in vier Datenflüsse an definierten Intervallen zur Erzeugung von vier markierten Datenflüssen, wobei die vier Datenflüsse auf den empfangenen vier 10Gbit/s-Ethernetkanälen beruhen, einem 4:1-Physical-Media-Attachment-Modul zur Erzeugung eines 40Gbit/s-Datenflusses beruhend auf den vier markierten Datenflüssen und einem Ausgang an einer Systemseite der Vorrichtung, wobei der Ausgang zur Übertragung des 40Gbit/s-Datenflusses auf ein physikalisches Medium eingerichtet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die vier 10Gbit/s-Ethernetkanäle als 10GBASE-T-Signale empfangen werden.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die vier 10Gbit/s-Ethernetkanäle als 10GBASE-KR-Signale empfangen werden.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die vier 10Gbit/s-Ethernetkanäle als Teil einer 10Gbit/s-Attachment-Unit-Interface (XLAUI) empfangen werden.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die vier 10 Gbit/s-Ethernetkanäle als Teil einer 10Gbit/s-Parallel-Physical-Interface (XLPPI) empfangen werden.
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