DE102014200790A1 - Fernsteuerungsverfahren und Fernsteuerungssystem für Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung - Google Patents

Fernsteuerungsverfahren und Fernsteuerungssystem für Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung Download PDF

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Liselotte Stolk
Roel Wijnterp
Martin Patrick Binkhorst
Maurits Cornelis Karstkarel
Rick Quirinus Franciscus Al
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Abstract

Ein Fernsteuerungsverfahren wird für ein Fernsteuerungssystem (1) genutzt, das eine Fernsteuerungseinrichtung (16) und zumindest eine Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a–12c) umfasst. Die Fernsteuerungseinrichtung (16) kann zur Kommunikation mit der zumindest einen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a–12c) verbunden werden. Ein Anwender kann eine Berührungseingabe über eine grafische Anwenderschnittstelle (168) auf der Fernsteuerungseinrichtung (16) ausführen, um ein Steuersignal (S1) zu einer der zumindest einen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a–12c) zu übertragen. Die Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a–12c), die das Steuersignal (S1) empfängt, wird entsprechend dem Steuersignal (S1) betrieben. Somit kann der Anwender den Betrieb der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a–12c) dennoch effektiv steuern, sogar ohne sich neben der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a–12c) zu befinden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Fernsteuerungsverfahren und -system für eine Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutzutage werden für Vorrichtungen zur Kinderbetreuung, wie zum Beispiel Kinderbetten, Laufgitter, Wiegen, Hochstühle, Träger und Kombinationen daraus, Eltern oder Betreuer zum Durchführen des Betriebs oder der Steuerung dieser Vorrichtungen benötigt. Wenn ein Kind bzw. Kleinkind in einer der obigen Vorrichtungen untergebracht wurde und der Elternteil oder Betreuer aus irgendeinem Grund abwesend ist, beispielsweise weil dieser in einem anderen Raum oder Stockwerk arbeitet, so könnte der Elternteil oder Betreuer, falls mit dem Kind ein Problem auftritt, wie zum Beispiel ein Aufwachen oder Schreien, sich dessen nicht rechtzeitig bewusst sein, um das Problem zu lösen. Zudem kann es sein, dass das Kind zu Hause bleiben muss, wenn die Eltern außerhalb arbeiten müssen, und ein anderes Familienmitglied das Kind betreut, oder das Kind in eine Betreuungseinrichtung gebracht wird. In einem solchen Falle können die Eltern über die Probleme des Kindes zu Hause oder in der Kinderkrippe nur durch das Familienmitglied oder den Betreuer in der Kinderkrippe unterrichtet werden. Außerdem fühlen die Eltern sich hilflos gegenüber plötzlich auftretender Probleme des Kindes. Unzulängliche Betreuung veranlasst die Eltern oftmals dazu, sich ängstlich wegen des Kindes zu fühlen, was der Betreuung des Kindes nicht hilft und die Eltern von der Arbeit ablenkt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein Fernsteuerungsverfahren und ein Fernsteuerungssystem bereitzustellen, die eine Fernsteuerungseinrichtung zur Fernsteuerung zumindest einer Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung nutzen, sodass die Eltern oder Betreuer den Betrieb der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung noch steuern können, sogar ohne sich neben der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung zu befinden.
  • Dies wird durch ein Fernsteuerungsverfahren und ein Fernsteuerungssystem gemäß der Ansprüche 1 und 6 erreicht. Die abhängigen Ansprüche betreffen korrespondierende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
  • Dies wird durch die folgende detaillierte Beschreibung verdeutlicht. Das beanspruchte Fernsteuerungssystem nutzt das Fernsteuerungsverfahren. Das Fernsteuerungssystem umfasst eine Fernsteuerungseinrichtung und zumindest eine Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung, die zur Kommunikation über ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sind. Die Fernsteuerungseinrichtung stellt eine grafische Anwenderschnittstelle auf dem berührungssensitiven Display dar. Die Fernsteuerungseinrichtung empfängt eine Berührungseingabe über die grafische Anwenderschnittstelle, erzeugt ein Steuersignal entsprechend der Berührungseingabe und überträgt das Steuersignal an eine der zumindest einen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung. Die Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung, die das Steuersignal empfängt, wird entsprechend dem Steuersignal betrieben. Daher können die Eltern oder Betreuer, obwohl diese sich nicht neben der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung befinden, dennoch den Betrieb der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung effektiv steuern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 ein Funktionsübersichtsdiagram eines Fernsteuerungssystems entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines auf das Fernsteuerungssystem aus 1 angewendeten Fernsteuerungsverfahrens,
  • 3 ein schematisches Diagramm, welches ein gegliedertes Menü darstellt, welches durch eine Fernsteuerungseinrichtung des Fernsteuerungssystems aus 1 auf einem berührungssensitiven Display dargestellt wird,
  • 4 ein schematisches Diagramm, welches eine Kinderbewegungsmaschine des Fernsteuerungssystems aus 1 darstellt,
  • 5 ein schematisches Diagramm, welches ein Bewegungsmaschinenuntermenü des gegliederten Menüs zur Darstellung auf dem berührungssensitiven Display darstellt,
  • 6 ein schematisches Diagramm, welches ein Bewegungssteuerungsuntermenü des gegliederten Menüs zur Darstellung auf dem berührungssensitiven Display darstellt,
  • 7 ein schematisches Diagramm, welches ein Audiosteuerungsuntermenü des gegliederten Menüs zur Darstellung auf dem berührungssensitiven Display darstellt,
  • 8 ein schematisches Diagramm, welches ein Bildfenster und ein Überwachungssteuerungsuntermenü des gegliederten Menüs zur Darstellung auf dem berührungssensitiven Display darstellt,
  • 9 ein schematisches Diagramm, welches nur das Bildfenster des gegliederten Menüs zur Darstellung auf dem berührungssensitiven Display darstellt,
  • 10 ein schematisches Diagramm, welches ein Betriebsplanungsuntermenü des gegliederten Menüs zur Darstellung auf dem berührungssensitiven Display darstellt,
  • 11 und 12 Darstellungen der Beziehung zwischen den Untermenüs und Optionen des gegliederten Menüs bezüglich der Kinderbewegungsmaschine,
  • 13 ein schematisches Diagramm, welches ein Aktivitätsaufzeichnungsuntermenü des gegliederten Menüs zur Darstellung auf dem berührungssensitiven Display darstellt,
  • 14 ein schematisches Diagramm, welches das Aktivitätsaufzeichnungsuntermenü aus 13 in einer weiteren Konfiguration darstellt,
  • 15 ein schematisches Diagramm, welches das Aktivitätsaufzeichnungsuntermenü aus 13 in einer weiteren Konfiguration darstellt,
  • 16 ein schematisches Diagramm, welches eine physische Betriebsschnittstelle der Kinderbewegungsmaschine des Fernsteuerungssystems aus 1 darstellt, und
  • 17 ein schematisches Diagramm, welches die physische Betriebsschnittstelle der Kinderbewegungsmaschine des Fernsteuerungssystems aus 1 in einem anderen Zustand darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es wird Bezug auf 1 genommen, die ein Funktionsübersichtsdiagram eines Fernsteuerungssystems 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist. In der Ausführungsform umfasst das Fernsteuerungssystem 1 eine Vielzahl von Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c, ein Kommunikationsnetzwerk 15 und eine Fernsteuerungseinrichtung 16. Jede der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c umfasst ein erstes Kommunikationsmodul 122 und ein erstes Verarbeitungsmodul 124. Das erste Verarbeitungsmodul 124 ist elektrisch mit dem ersten Kommunikationsmodul 122 verbunden. Die Fernsteuerungseinrichtung 16 umfasst ein zweites Kommunikationsmodul 162, ein berührungssensitives Display 164 und ein zweites Verarbeitungsmodul 166. Das zweite Verarbeitungsmodul 166 ist elektrisch mit dem zweiten Kommunikationsmodul 162 und dem berührungssensitiven Display 164 verbunden. Das zweite Verarbeitungsmodul 166 ist über eine Fernsteuerungskommunikation durch das zweite Kommunikationsmodul 162, das Kommunikationsnetzwerk 15 und das erste Kommunikationsmodul 122 mit dem ersten Verarbeitungsmodul 124 verbunden. Daher kann die Fernsteuerungseinrichtung 16 zur Kommunikation mit der Vielzahl von Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c über das Kommunikationsnetzwerk 15 verbunden werden. Er sei hinzugefügt, dass in der Praxis die Verarbeitungsmodule 124 und 166 Komponenten umfassen, die zum Ausführen der Erfindung benötigt werden, wie zum Beispiel ein Prozessor, Speicher und so weiter, was für jeden Fachmann wohl bekannt ist und an dieser Stelle nicht beschrieben wird.
  • Es wird Bezug auf 1 und 2 genommen. 2 ist ein Ablaufdiagramm eines auf das Fernsteuerungssystem 1 angewendeten Fernsteuerungsverfahrens. Das Fernsteuerungsverfahren wird zur Fernsteuerung der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c verwendet. Wie durch den Schritt S100 gezeigt, wird in dem Fernsteuerungsverfahren zuerst die Fernsteuerungseinrichtung 16 bereitgestellt. Dann stellt die Fernsteuerungseinrichtung 16, wie in dem Schritt S120 gezeigt, eine grafische Anwenderschnittstelle 168 auf dem berührungssensitiven Display 164 dar. Jetzt kann ein Anwender Berührungseingaben über die grafische Anwenderschnittstelle 168 durchführen. Wie in dem Schritt S140 gezeigt, wird in dem Fernsteuerungsverfahren die Fernsteuerungseinrichtung 16 genutzt, um eine Berührungseingabe des Anwenders über die grafische Anwenderschnittstelle 168 zu empfangen, ein Steuersignal entsprechend der Berührungseingabe zu erzeugen und das Steuersignal an eine der zumindest einen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c zu übertragen. Wie durch den Schritt S160 gezeigt, wird die Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung 12a12c, welche das Steuersignal empfangen hat, anschließend entsprechend dem Steuersignal betrieben.
  • Als weiteres Detail ist die Fernsteuerungseinrichtung 16 in dieser Ausführungsform ein mobiles Kommunikationsgerät, wie zum Beispiel ein Smartphone oder ein Tabletcomputer, wobei die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Die Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c sind jeweils eine Kinderbewegungsmaschine 12a, ein Hochstuhl 12b und eine Kinderschale 12c, wobei die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Die Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen können einen Kinderwagen, ein Laufgitter und eine Wiege umfassen. Die grafische Anwenderschnittstelle 168 umfasst ein gegliedertes Menü. Der Anwender kann durch das gegliederte Menü eine Auswahl vornehmen, um eine benötigte Steuereinstellung zu erstellen. Die Fernsteuerungseinrichtung 16 erzeugt das Steuersignal entsprechend der Steuereinstellung. Die Fernsteuerungseinrichtung 16 stellt das gegliederte Menü entsprechend der Berührungseingabe des Anwenders auf dem berührungssensitiven Display 164 dar. In der Praxis wird die grafische Anwenderschnittstelle 168 durch eine mobile Applikation (APP) gebildet. Das gegliederte Menü umfasst ein Hauptmenü 1680. Wie in 3 gezeigt, startet die grafische Anwenderschnittstelle 168 mit einem Darstellen des Hauptmenüs 1680 auf dem berührungssensitiven Display 164. Das Hauptmenü 1680 weist eine Vielzahl von Vorrichtungsoptionen 1680a1680c und eine Aktivitätsaufzeichnungsoption 1680d auf, die als virtuelle Tasten mit darauf dargestellten Optionsbeschreibungen gestaltet sind. In dieser Ausführungsform sind die Vorrichtungsoptionen 1680a1680c jeweils eine Bewegungsmaschinenoption 1680a, eine Hochstuhloption 1680b und eine Kinderschalenoption 1680c, die jeweils zu den Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c korrespondieren. Die Optionsbeschreibungen der Vorrichtungsoptionen 1680a1680c verwenden die Vorrichtungsnamen der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c. Das gegliederte Menü umfasst ein Untermenü für jede der Vorrichtungsoptionen 1680a1680c, damit der Anwender eine Einstellung für eine ausgewählte Vorrichtung ausführen kann. Des Weiteren ist die Gestaltung der virtuellen Tasten und das Darstellen der Optionsbeschreibungen ebenfalls für die folgenden Untermenüs anwendbar und wird im Nachfolgenden nicht wiederholt.
  • Es wird ein Steuerungsvorgang der Kinderbewegungsmaschine 12a als Beispiel betrachtet. Wie in 1 und 4 gezeigt, umfasst die Kinderbewegungsmaschine 12a ferner eine Basis 126, einen Bewegungsmechanismus 128, einen Träger 130 für ein darauf liegendes Kind, ein Audiogerät 132, ein Mikrofon 134, eine Kamera 136, einen Vibrator 138, ein Beleuchtungsgerät 140 und eine Vielzahl von Sensoren 142. Der Bewegungsmechanismus 128 ist an der Basis 126 angeordnet. Der Träger 130 ist an Schaukelarmen des Bewegungsmechanismus 128 angeordnet. Das erste Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a ist elektrisch mit dem Bewegungsmechanismus 128 verbunden. Der Bewegungsmechanismus 128 kann vertikale Bewegungen (durch eine breite Linie mit Pfeilen in 4 angedeutet) und Schaukelbewegungen (durch einen Bogen mit Pfeilen in 4 angedeutet) an den Träger 130 liefern. Somit kann das erste Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a den Bewegungsmechanismus 128 derart ansteuern, dass der Träger 130 sich durch die vertikalen Bewegungen und die Schaukelbewegungen (was ebenfalls Kombinationen dieser umfasst) in einer Vielzahl von Bewegungsmodi bewegen kann. Wenn der Bewegungsmechanismus 128 mehr Freiheitsgrade in der Bewegung liefern kann, kann der Träger 130 mehr Bewegungen durchführen. Das Audiogerät 132, das Mikrofon 134, die Kamera 136, der Vibrator 138, das Beleuchtungsgerät 140 und die Sensoren 142 sind elektrisch mit dem ersten Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a verbunden und an der Basis 126 oder an einer Spielstange 139 an dem Träger 130 angeordnet. Dabei ist die Linse der Kamera 136 auf den Träger 130 gerichtet, um die Fähigkeit zum Erfassen von Bildern bezüglich eines Kindes in dem Träger 130 zu schaffen. Der Vibrator 138 ist an einem vorderen Abschnitt des Trägers 130 angeordnet und elektrisch mit dem ersten Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a verbunden.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das gegliederte Menü ein Bewegungsmaschinenuntermenü 1681. Die Bewegungsmaschinenoption 1680a aus 3 verweist auf das Bewegungsmaschinenuntermenü 1681; das bedeutet, dass das Bewegungsmaschinenuntermenü 1681 aktiviert und auf dem berührungssensitiven Display 164 dargestellt wird, wenn die Bewegungsmaschinenoption 1680a ausgewählt wird. Das Bewegungsmaschinenuntermenü 1681 weist eine Bewegungssteuerungsoption 1681a, eine Audiosteuerungsoption 1681b, eine Beleuchtungsoption 1681c, eine Überwachungsoption 1681d und eine Betriebsplanungsoption 1681e auf. Für die Bewegungssteuerungsoption 1681a umfasst das gegliederte Menü ein Bewegungssteuerungsuntermenü 1682. Wie in 6 gezeigt, verweist die Bewegungssteuerungsoption 1681a auf das Bewegungssteuerungsuntermenü 1682, sodass das Bewegungssteuerungsuntermenü 1682 aktiviert und auf dem berührungsintensiven Display 164 dargestellt wird, wenn die Bewegungssteuerungsoption 1681a ausgewählt wird. Das Bewegungssteuerungsuntermenü 1682 weist eine Vielzahl von Bewegungsmodusoptionen 1682a1682f auf, die jeweils zu den Bewegungsmodi (beispielsweise Hüpfbewegung, Schleifenbewegung, Über-den-Mond-Bewegung, Wellenreiterbewegung, Gleitbewegung und Schaukelbewegung) des Trägers 130 korrespondieren. Die Bewegungsmodusoptionen 1682a1682f umfassen eine Hüpfoption 1682a, eine Schleifenoption 1682b, eine Über-den-Mond-Option 1682c, eine Wellenreiteroption 1682d, eine Gleitoption 1682e und eine Schaukeloption 1682f. Wenn die Berührungseingabe die Auswahl einer der Bewegungsmodusoptionen 1682a1682f umfasst, so steuert die Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung 12a12c, welche das Steuersignal empfängt (das heißt, die Kinderbewegungsmaschine 12a in dieser Ausführungsform), den Träger 130 an, sich in dem Bewegungsmodus zu bewegen, der entsprechend dem Steuersignal zu der ausgewählten Bewegungsmodusoption korrespondiert.
  • Beispielsweise wählt der Anwender die Bewegungsmaschinenoption 1680a in dem Hauptmenü 1680 aus, und die Fernsteuerungseinrichtung 16 stellt das Bewegungsmaschinenuntermenü 1681 auf dem berührungssensitiven Display 164 dar. Dann wählt der Anwender die Bewegungssteuerungsoption 1681a in dem Bewegungsmaschinenuntermenü 1681 aus und die Fernsteuerungseinrichtung 16 stellt das Bewegungssteuerungsuntermenü 1682 auf dem berührungssensitiven Display 164 dar. Dann wählt der Anwender die Schaukeloption 1682f (das heißt, die Schaukelbewegung) in dem Bewegungssteuerungsuntermenü 1682 aus. In diesem Moment erzeugt das zweite Verarbeitungsmodul 166 der Fernsteuerungseinrichtung 16 entsprechend der Berührungseingabe (das heißt der obigen Abfolge von Berührungsaktivitäten) auf dem berührungssensitiven Display 164 ein Steuersignal S1. Das Steuersignal S1 beinhaltet Informationen bezüglich des Bewegungsmodus, durch die sich der Träger 130 der Kinderbewegungsmaschine 12a in der Schaukelbewegung bewegt. Das zweite Verarbeitungsmodul 166 überträgt das Steuersignal S1 durch das zweite Kommunikationsmodul 162. Das Steuersignal S1 wird über das Kommunikationsnetzwerk 15 an die Kinderbewegungsmaschine 12a übertragen. Das erste Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a empfängt das Steuersignal S1 durch das erste Kommunikationsmodul 122 und analysiert das Steuersignal S1, um die Informationen über den Bewegungsmodus, durch die der Träger 130 der Kinderbewegungsmaschine 12a sich in der Schaukelbewegung bewegt, zu beziehen, um den Bewegungsmechanismus 128 anzusteuern, den Träger 130 zum Schaukeln zu bringen. Beschreibungen für Berührungseingaben der anderen Bewegungsmodi sind ähnlich der Obigen und werden hier nicht dargestellt.
  • Zusätzlich umfasst das Bewegungssteuerungsuntermenü 1682 in der Ausführungsform einen virtuellen Knopf 1682d und einen virtuellen Vibrationsschalter 1682h. Der Anwender kann den virtuellen Knopf 1682d drehen, um eine Bewegungsgeschwindigkeit des Trägers 130 einzustellen und kann ebenfalls den Vibrator 183 durch ein Betätigen des virtuellen Vibrationsschalters 1682h einschalten oder ausschalten. Dabei liefert der Vibrator 138 dem Träger 130 Vibrationen, beispielsweise mit einer Vibrationsfrequenz, die zum Beruhigen des Kindes geeignet ist. Mit anderen Worten steuert das erste Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a den Betrieb des Bewegungsmechanismus 128 entsprechend dem Steuersignal S1, um die Bewegungsgeschwindigkeit des Trägers 130 anzupassen, wenn die Berührungseingabe durch den Anwender ein Drehen des virtuellen Knopfes 1682g umfasst. Wenn die Berührungseingabe des Anwenders ein Einschalten oder Abschalten des virtuellen Vibrationsschalters 1682h umfasst, so schaltet das erste Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a den Vibrator 138 gemäß dem Steuersignal S1 dementsprechend ein oder ab.
  • Für die Audiosteuerungsoption 1681b weist das gegliederte Menü ein Audiosteuerungsuntermenü 1683 auf. Die Audiosteuerungsoption 1681b verweist auf das Audiosteuerungsuntermenü 1683, sodass das Audiosteuerungsuntermenü 1683 aktiviert und auf dem berührungssensitiven Display 164 dargestellt wird, wie in 7 gezeigt, wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der Audiosteuerungsoption 1681b umfasst. Das Audiosteuerungsuntermenü 1683 weist eine Vielzahl von Audioabspieloptionen 1683a1683f auf, die jeweils zu einer Vielzahl von Wiedergabeinhalten des Audiogerätes 132 (wie zum Beispiel Schlafmusik, Aufwachmusik, Spielmusik, Beruhigungsmusik, Spaßmusik und gestreamte Musik) korrespondieren. Die Audioabspieloptionen 1683a1683f umfassen eine Schlafoption 1683a, eine Aufwachoption 1683b, eine Spieloption 1683c, eine Beruhigungsoption 1683d, eine Spaßoption 1683e und eine Streamingoption 1683f (das heißt zum Abspielen einer Folge von Musik, beispielsweise der Reihe nach die obige Musik). Wenn die Berührungseingabe eine Auswahl einer der Audiowiedergabeoptionen 1683a1683f umfasst, so steuert das erste Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a das Audiogerät 132 an, um dieses entsprechend des Steuersignals S1 zu betreiben, um beispielsweise ein Schlaflied über einen Lautsprecher des Audiogerätes 132 abzuspielen. Zudem umfasst das Audiosteuerungsuntermenü 1683 in der Ausführungsform ferner einen virtuellen Knopf 1683g. Der Anwender kann den virtuellen Knopf 1683g drehen, um die Lautstärke des Audiogerätes 132 anzupassen.
  • Für die Überwachungsoption 1681d umfasst die grafische Anwenderschnittstelle 168 ein Bildfenster 1684. Das gegliederte Menü umfasst ein Überwachungssteuerungsuntermenü 1685. Die Überwachungsoption 1681d verweist auf das Überwachungssteuerungsuntermenü 1685, sodass das Überwachungssteuerungsuntermenü 1685 und das Bildfenster 1684 aktiviert und auf dem berührungssensitiven Display 164 dargestellt werden, wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der Überwachungsoption 1681d umfasst. Wie in 8 gezeigt, wird das Überwachungssteuerungsuntermenü 1685 neben dem Bildfenster 1684 dargestellt. Das erste Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a aktiviert die Kamera 136 und überträgt ein Bild bezüglich des Trägers 130 (beispielsweise ein Bild des Kindes in dem Träger 130), welches von der Kamera 136 erfasst wurde, an die Fernsteuerungseinrichtung 16. Das zweite Verarbeitungsmodul 166 der Fernsteuerungseinrichtung 16 empfängt das Bild über das zweite Kommunikationsmodul 162 und zeigt das Bild innerhalb des Bildfensters 1684 an. Das Überwachungssteuerungsuntermenü 1685 weist eine Fotografieoption 1685a, eine Tonempfangsoption 1685b, eine Linsenbewegungsoption 1685c, eine Audiosteuerungsoption 1685d, eine Beleuchtungsoption 1685e und eine Bildmitbenutzungsoption 1685f auf. Die Fotografieoption 1685a wird zum Erfassen und Speichern eines Kinderbildes genutzt. Die Empfangsoption 1685b wird zum Aktivieren oder Deaktivieren des Empfangs von Umgebungsgeräuschen bezüglich der Kinderbewegungsmaschine 12a, typischerweise Geräusche des Kindes, genutzt. Die Linsenbewegungsoption 1685c wird zur Steuerung der Bewegung der Linse der Kamera 136 genutzt. Die Audiosteuerungsoption 1685d wird zum Einstellen der Tonlautstärke genutzt. Die Beleuchtungsoption 1685e (gleich der obigen Beleuchtungsoption 1681c) wird zur Steuerung des Betriebs des Beleuchtungsgerätes 140 verwendet, beispielsweise Einschalten, Ausschalten, Lichtfarbe oder Helligkeitseinstellung. Die Bildmitbenutzungsoption 1685f wird zum Teilen des Bildes, welches von der Kamera 136 erfasst wurde, genutzt. Beispielsweise überträgt die Fernsteuerungseinrichtung 16 das Bild an eine andere Vorrichtung, die zum Abspielen von Bildern geeignet ist, versendet das Bild in einer Video-E-Mail oder überträgt das Bild an eine Echtzeitkommunikationssoftwareanwendung (zum Beispiel WeChat, WhatsApp Line) oder einen persönlichen Blog für den Zugriff durch andere Menschen, wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der Bildmitbenutzungsoption 1685f umfasst. Zudem kann, wie in 9 gezeigt, das Überwachungssteuerungsuntermenü 1685 in der Praxis ausgeblendet werden, sodass nur das Bildfenster 1684 gezeigt wird.
  • Für die Betriebsplanungsoption 1681e umfasst das gegliederte Menü ein Betriebsplanungsuntermenü 1686. Die Betriebsplanungsoption 1681e verweist auf das Betriebsplanungsuntermenü 1686. Das Betriebsplanungsuntermenü 1686 weist eine Betriebselementeinfügeoption 1686a auf, sodass das Betriebsplanungsuntermenü 1686 aktiviert und auf dem berührungssensitiven Display 164 dargestellt wird, wie in 10 gezeigt, wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der Betriebsplanungsoption 1681e umfasst. Die Planungsoption des Fernsteuerungsverfahrens der Erfindung ist der Vorausbestimmung des Betriebes der Kinderbewegungsmaschine 12a dienlich. Wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der Betriebselementeinfügeoption 1686a umfasst, wird eine Betriebselementoption in das Betriebsplanungsuntermenü 1686 eingefügt. In dem in 10 gezeigten Beispiel umfasst das Betriebsplanungsuntermenü 1686 die Betriebselemente 1686b1686e (das heißt der Reihe nach Schlafen, Aufwachen, Spielen und Beruhigen), wobei die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Nach der Vorausplanung überträgt die Fernsteuerungseinrichtung 16 den Zeitplan der Vorausplanung über das erste Steuersignal S1 an die Kinderbewegungsmaschine 12a. Das erste Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a steuert den abwechselnden Betrieb der Kinderbewegungsmaschine 12a entsprechend dem Zeitplan der Vorausplanung. Zudem ist in der Ausführungsform lediglich ein Planungssatz dargestellt. In der Praxis kann das gegliederte Menü in angemessener Weise modifiziert werden, um die Verfügbarkeit mehrerer Planungssätze zu ermöglichen, was für jeden Fachmann ersichtlich ist und hier nicht ausführlich beschrieben wird. Es sei hinzugefügt, dass die Beziehung zwischen den Untermenüs und Optionen des gegliederten Menüs mit Bezug auf die Kinderbewegungsmaschine 12a in der Praxis in den 11 und 12 dargestellt ist.
  • In der vorangegangenen Beschreibung wird beschrieben, wie die Fernsteuerungseinrichtung 16 die Kinderbewegungsmaschine 12a steuert. In der Praxis kann die Kinderbewegungsmaschine 12a ebenfalls einige Sensorinformationen zurück an die Fernsteuerungseinrichtung 16 schicken, um die Effizienz der Steuerung der Kinderbewegungsmaschine 12a durch die Fernsteuerungseinrichtung 16 zu verbessern. In der Ausführungsform kann der Sensor 142 ein Sensorsignal S2 erzeugen. Das erste Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a empfängt das Sensorsignal S2 über den Sensor 142 und erzeugt entsprechend dem Sensorsignal S2 wahlweise ein Warnsignal S3. Wenn das erste Verarbeitungsmodul 124 beispielsweise bewertet, dass das empfangene Sensorsignal S2 größer als ein vorgegebener Wert ist, so überträgt das erste Verarbeitungsmodul 124 das Warnsignal S3 an die Fernsteuerungseinrichtung 16. Grundsätzlich wird der vorgegebene Wert durch eine Signalstärke wiedergegeben, um einen Vergleich mit der Signalstärke des Sensorsignals S2 zu ermöglichen, wobei die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. In der Praxis hängt die Festlegung des vorgegebenen Wertes von den Sensoreigenschaften des Sensors 14 oder dem Anwender ab. In der Praxis kann das Warnsignal S3 eine Warnmeldung (beispielsweise Überschreiten einer Lautstärke, Überschreiten einer Vibrationsamplitude, zu hohe Temperatur oder ein gemessener Wert) oder einen Warncode (beispielsweise eine Darstellung unterschiedlicher Warnmeldungen durch Codes) zur Verwendung durch die Fernsteuerungseinrichtung 16 umfassen. In der Ausführungsform werden die Sensoren 142 zum Erfassen von Vibration, Temperatur und Geräuschen genutzt. Grundsätzlich sind die Sensoren 142 entsprechend ihrer Aufgabe angeordnet. Beispielsweise können die Sensoren 142 an dem Träger 130 angeordnet sein, um eine Vibration des Trägers 130, eine Temperatur des Kindes in dem Träger 130 (beispielsweise über eine Infrarottemperatur) und Geräusche des Schreiens des Kindes in dem Träger 130 oder Geräusche der Umgebung direkt zu erfassen, wobei die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Wenn die Vibrationsamplitude (beispielsweise aufgrund einer Körperdrehung, eines Aufwachens), die Temperatur (beispielsweise die Körpertemperatur des Kindes) oder der Audiopegel (beispielsweise ein Schreien des Kindes) über das erste Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a durch die Sensoren 142 größer als der vorgegebene Wert ist (das heißt, das erste Verarbeitungsmodul 124 bewertet, dass das von einem der Sensoren 142 empfangene Sensorsignal S2 größer ist als der zu diesem Sensor 142 korrespondierende vorgegebene Wert), so überträgt das erste Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a das Warnsignal S3 über das Kommunikationsmodul 122 an die Fernsteuerungseinrichtung 16. Das zweite Verarbeitungsmodul 166 der Fernsteuerungseinrichtung 16 empfängt das Warnsignal S3 über das Kommunikationsmodul 162 und klingelt oder vibriert, stellt die Warnmeldung auf dem berührungssensitiven Display 164 dar oder strahlt ein sich beständig änderndes Licht ab, beispielsweise ein blinkendes Licht unter Verwendung des berührungssensitiven Displays 164 entsprechend dem Warnsignal S3, um damit dem Elternteil oder Betreuer daran zu erinnern, sobald wie möglich Betreuungsaktionen durchzuführen.
  • Zudem ist das Signal aufgrund eines durch Körperdrehungen, Aufstehen oder Schreien verursachten Vibrationsgeräusches manchmal nicht größer als der vorgegebene Wert, aber wenn die zuvor genannten Ereignisse sich über ein vorgegebenes Zeitintervall erstrecken, so wird dennoch ein Eingreifen des Elternteils oder Betreuers benötigt. Wenn die Kinderbewegungsmaschine 12a also eine Vibration oder ein Geräusch erfasst, welches das vorgegebene Zeitintervall überschreitet, so überträgt die Kinderbewegungsmaschine 12a das Warnsignal S3 an die Fernsteuerungseinrichtung 16. Die Fernsteuerungseinrichtung 16 empfängt das Warnsignal S3 und klingelt oder vibriert, stellt eine Warnmeldung auf dem berührungssensitiven Display 164 dar oder strahlt unter Verwendung des berührungssensitiven Displays 164 ein sich beständig änderndes Licht entsprechend dem Warnsignal S3 ab, um den Elternteil oder Betreuer daran zu erinnern, sich so bald wie möglich zu kümmern. In der Praxis kann die durch die Sensoren 142 der Kinderbewegungsmaschine 12a auflaufende Zeit von erkannten Vibrationen oder Geräuschen mit einem Grenzwert verglichen werden, der für die Fälle passend ist, in dem das Kind kontinuierlich Geräusche verursacht (zum Beispiel Murmeln, Schluchzen, Gähnen) und beständig Vibrationen verursacht (zum Beispiel beständiges Drehen, Winden beim Aufwachen oder nicht gutes Schlafen). Deshalb ist der Grenzwert grundsätzlich kleiner als der vorgegebene Wert. Zudem aktiviert die Kinderbewegungsmaschine 12a in der Praxis die Kamera 136 und überträgt ein von der Kamera 136 erfasstes Bild an die Fernsteuerungseinrichtung 16, wenn die Kinderbewegungsmaschine 12a das Warnsignal S3 überträgt (unabhängig davon, ob das Sensorsignal S2 größer als der vorgegebene Wert ist oder ein kontinuierliches Erkennen des Sensorsignals S2 das vorgegebene Zeitintervall überschreitet), sodass der Elternteil oder Betreuer das Kind rechtzeitig über das Bild beobachten kann. In der Ausführungsform zeigt das zweite Verarbeitungsmodul 166 das Bildfenster 1684 auf dem berührungssensitiven Display 164 und das Bild innerhalb des Bildfensters 1684, nachdem die Fernsteuerungseinrichtung 16 das Bild empfängt (mit Bezug auf 8 oder 9).
  • Zum Steuern der anderen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen (das heißt des Hochstuhles 12b und der Kinderschale 12c) durch die Fernsteuerungseinheit 16, kann dies durch einen Fachmann unter Bezugnahme auf die Beschreibung der Steuerung der Kinderbewegungsmaschine 12a unter Verwendung der Fernsteuerungseinrichtung 16 durchgeführt werden, was hier nicht beschrieben wird. Des Weiteren zeigt das Hauptmenü 1680 in der Ausführungsform lediglich die Kinderbewegungsmaschine 12a, den Hochstuhl 12b und die Kinderschale 12c, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das Hauptmenü 1680 umfasst in dieser Ausführungsform ferner eine Vorrichtungshinzufügeoption 1680e zum Hinzufügen neuer zu steuernder Vorrichtungen, wie zum Beispiel eines Kinderwagens, einer Wiege, eines Laufgitters und so weiter. Des Weiteren sei hinzugefügt, dass, wie zuvor beschrieben, die Berührungseingabe derart betrachtet werden kann, dass diese eine Reihe von Berührungsaktionen durch den Anwender umfasst, aber die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Beispielsweise kann eine Abkürzungsoption in dem Hauptmenü 1680 angeordnet sein, um die Steuerungsantwort zu beschleunigen.
  • Das Fernsteuerungsverfahren der Erfindung weist zusätzlich zu den obigen Funktionen der Steuerung und des Empfangens von Warnsignalen ferner eine Aufzeichnungsfunktion auf. Das bedeutet, dass die Fernsteuerungseinrichtung 16 Betriebsaufzeichnungen der zumindest einen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung 12a12c auf dem berührungssensitiven Display 164 zum Nutzen des Elternteils oder Betreuers darstellt, um die Aktivitäten der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung zu prüfen, wenn die Berührungseingabe ein Auswählen der Aktivitätsaufzeichnungsoption 1680d umfasst, was dem Verständnis der täglichen Probleme des Kindes zuträglich ist. In dieser Ausführungsform hat das gegliederte Menü ein Aktivitätsaufzeichnungsuntermenü 1687. Die Aktivitätsaufzeichnungsoption 1680d verweist auf das Aktivitätsaufzeichnungsuntermenü 1687, sodass das Aktivitätsaufzeichnungsuntermenü 1687 aktiviert und auf dem berührungssensitiven Display 164 dargestellt wird, wie in 13 gezeigt, wenn die Aktivitätsaufzeichnungsoption 1680d ausgewählt wird. Das Aktivitätsaufzeichnungsuntermenü 1687 hat eine alles darstellende Option 1687a, eine Vielzahl von Vorrichtungsdarstellungsoptionen 1687b1687d, eine Vielzahl von Intervalldarstellungsoptionen 1687e und eine Grafikdarstellungsoption 1687f. Die Vorrichtungsdarstellungsoptionen 1687b1687d sind eine Bewegungsmaschinendarstellungsoption 1687b, eine Hochstuhldarstellungsoption 1687c, eine Kinderschalendarstellungsoption 1687d, die jeweils zu den Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c korrespondieren.
  • Wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der alles darstellenden Option 1687a umfasst, so stellt die Fernsteuerungseinrichtung 16 die Betriebsaufzeichnungen aller der zumindest einen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung 12a12c auf dem berührungssensitiven Display 164 dar. Wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der Bewegungsmaschinendarstellungsoption 1687b umfasst, so stellt die Fernsteuerungseinrichtung 16 die Betriebsaufzeichnungen der Kinderbewegungsmaschine 12a auf dem berührungssensitiven Display 164 dar. Wenn die Berührungseingabe eine Auswahl einer der Intervallanzeigeoptionen 1687e umfasst, so stellt die Fernsteuerungseinrichtung 16 die zu der ausgewählten Intervalldarstellungsoption 1687e korrespondierenden Betriebsaufzeichnungen auf dem berührungssensitiven Display 164 dar. 13 zeigt beispielsweise die Betriebsaufzeichnungen von Montag dem 04. Januar. 14 zeigt die Betriebsaufzeichnungen der 43. Woche in 2012. Dabei wird die Auswahl der Intervalldarstellungsoption 1687e durch virtuelle Pfeiltasten mit einer Darstellungsintervallbeschreibung neben der virtuellen Pfeiltaste angezeigt; die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Aktivitätsaufzeichnungsuntermenü 1687 stellt dabei beispielsweise eine Vielzahl von anklickbaren Darstellungsintervallen dar. Wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der grafischen Darstellungsoption 1687f umfasst, so stellt die Fernsteuerungseinrichtung 16 die Aktivitätsmessungen (das heißt Messungen oder Berechnungen zu Aktivitäten, beispielsweise Schlafen, Essen, Spielen, Bewegungsstrecke eines Kinderwagens) der Betriebsaufzeichnungen in einem Gantt-Diagramm auf dem berührungssensitiven Display 164 dar. Wie in 15 gezeigt, werden in der Ausführungsform die Aktivitätsmessungen durch Zeitdauerintervalle der Nutzung oder des Betriebes der Vorrichtungen dargestellt; die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Für einen Kinderwagen ist es beispielsweise angemessen, die Aktivitätsmessung durch eine Distanz darzustellen. Dabei stellt die Fernsteuerungseinrichtung 16 die Betriebsaufzeichnungen der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c in Blöcken verschiedener Farben für die unterschiedlichen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c auf dem berührungssensitiven Display 164 dar, wenn die Betriebsaufzeichnungen der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c gleichzeitig dargestellt werden.
  • Es sei hinzugefügt, dass in der Ausführungsform das gegliederte Menü ein Grafikdarstellungsuntermenü 1688 umfasst. Die Grafikdarstellungsoption 1687f verweist auf das Grafikdarstellungsuntermenü 1688, sodass das Grafikdarstellungsuntermenü 1688 aktiviert und auf dem berührungssensitiven Display 164 dargestellt wird, wie in 15 gezeigt, wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der Grafikdarstellungsoption 1687f umfasst. Das Grafikdarstellungsuntermenü 1688 weist eine Vielzahl von Aktivitätselementoptionen 1688a1688d auf, die zu unterschiedlichen Klassen von Betriebsaufzeichnungen korrespondieren (beispielsweise Schlafen, Spielen, Sitzen und Bewegungsdistanz). Die Aktivitätselementoption 1688a1688d umfassen eine Schlafoption 1688a, eine Spieloption 1688b, eine Essoption 1688c und eine Bewegungsdistanzoption 1688d, um jeweils die Zeit anzugeben, die das Kind schläft, spielt, isst und die Distanz wiederzugeben, die das Kind in der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (beispielsweise einem Kinderwagen) bewegt wird. Wenn die Berührungseingabe die Auswahl einer der Aktivitätselementoptionen 1688a1688d umfasst, so zeigt die Fernsteuerungseinrichtung 16 die Aktivitätsmessungen der zu den ausgewählten Aktivitätselementoptionen 1688a1688d korrespondierenden Betriebsaufzeichnungen in einem Gantt-Diagramm auf dem berührungssensitiven Display 164 an.
  • Es sei hinzugefügt, dass die Betriebsaufzeichnungen der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c in einem Speicher des ersten Verarbeitungsmoduls 124 der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c aufgezeichnet und gespeichert werden. Wenn die Fernsteuerungseinrichtung 16 zur Kommunikation mit den Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c verbunden ist, empfängt das zweite Verarbeitungsmodul 166 der Fernsteuerungseinrichtung 16 die Betriebsaufzeichnungen der zumindest einen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung 12a12c von der zumindest einen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung 12a12c über das zweite Kommunikationsmodul 162. Zudem kann das Kommunikationsnetzwerk 15 in dieser Ausführungsform ein Festnetz (public switch telephone network – PSTN), ein Internet (umfassend das Internet), ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein mobiles Kommunikationsnetzwerk sein, sodass die Fernsteuerungseinrichtung 16 in der Lage ist, über eine Fernsteuerungskommunikation mit den Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c verbunden zu werden, was günstig für einen in der Arbeit befindlichen Elternteil ist, um eine Fernsteuerungseinrichtung 16, wie zum Beispiel ein Smartphone, ein Tabletcomputer oder einen Computer zur Fernsteuerung in seinem Büro zu nutzen.
  • Die obigen Beschreibungen betreffen das Steuern der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c durch die Fernsteuerungseinrichtung 16, aber die Erfindung bezüglich der Steuerung der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen 12a12c ist darauf beschränkt. Man nehme die Kinderbewegungsmaschine 12a dieser Ausführungsform als ein Beispiel. Wie in 16 gezeigt, umfasst die Kinderbewegungsmaschine 12a eine physische Bedienerschnittstelle 144, die an der Basis 126 (durch gepunktete Rechtecke in 16 angezeigt) angeordnet ist und mit dem ersten Verarbeitungsmodul 124 der Kinderbewegungsmaschine 12a elektrisch verbunden ist. Das erste Verarbeitungsmodul 124 ist unter Verwendung der physischen Betriebsschnittstelle 144 in der Lage, den Bewegungsmechanismus 128 entsprechend einer Eingabe zu steuern. Die physische Betriebsschnittstelle 144 umfasst zwei Auswahltasten 1442a und 1442b, eine Vielzahl von Funktionstasten 1444a1444d, einen Knopf 1446 und eine Vielzahl von betriebszustandsanzeigenden Leuchtmitteln 1448. Die Funktionstaste 1444a1444d korrespondiert zu verfügbaren Funktionen, die von der Kinderbewegungsmaschine 12a bereitgestellt werden, beispielsweise der Bewegung des Trägers 130, Musik abspielen, Beleuchtung und die Vibration des Trägers 130. Nach einer Auswahl einer der Funktionstasten 1444a1444d kann der Anwender die Auswahltasten 1442a und 1442b nutzen, um Einstellungen an den Parametern der ausgewählten Funktion vorzunehmen. Die zustandsanzeigenden Leuchtmittel 1448 werden zur Anzeige der Parameter verwendet. Der Knopf 1446 wird zum Einstellen von Einstellungen bezüglich der Intensität genutzt, beispielsweise der Intensität der Beleuchtung, der Bewegungsgeschwindigkeit des Trägers 130, der Vibrationsamplitude des Trägers 130, der Lautstärke des Musikabspielens und so weiter. In der Ausführungsform kann der Knopf 1446 ein versenkbarer Knopf sein, der an einer Oberfläche 1262 der Basis 126 angeordnet ist. Die physische Betriebsschnittstelle 144 umfasst ferner ein start-anzeigendes Leuchtmittel 1450, das an dem Knopf 1446 angeordnet ist. Wenn der Knopf 1446 gedrückt wird, wird der Knopf 1446 in der Oberfläche 1262 versenkt oder tritt aus dieser hervor. Dabei strahlt das startanzeigende Leuchtmittel 1450 Licht ab, wenn der Knopf 1446 aus der Oberfläche 1262 hervortritt. Das startanzeigende Leuchtmittel 1450 ist abgeschaltet und die obere Oberfläche des Knopfes 1446 ist mit der Oberfläche 1262 bündig, sodass eine glatte Erscheinung der Oberfläche 1262 gewahrt wird, wenn der Knopf 1446 in der Oberfläche 1262 versenkt ist, wie auch in 17 gezeigt. Des Weiteren kann die Lichtintensität des start-anzeigenden Leuchtmittels 1450 bevorzugt verändert werden, wenn der Knopf 1446 gedreht wird, um den Zustand der Einstellung anzuzeigen. Andererseits kann die Farbe von abgestrahltem Licht verändert werden, wenn unterschiedliche Funktionen ausgewählt werden.
  • Wie zuvor beschrieben kann die Erfindung, verglichen mit den Steuervorgängen herkömmlicher Kleinkinder-Betreuungsvorrichtungen, die Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung derart fernsteuern, dass der Elternteil oder Betreuer eine Steuerung durchführen kann, ohne sich neben der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung zu befinden, was die Steuerung der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung erleichtert. Des Weiteren kann der Elternteil oder Betreuer, obwohl dieser weit weg ist, durch die Bildüberwachung dennoch die Probleme des Kindes rechtzeitig handhaben und die Probleme durch Fernsteuerung der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung sofort abhandeln, um zu verhindern, dass das Problem schlimmer wird.

Claims (15)

  1. Fernsteuerungsverfahren zum Fernsteuern mindestens einer Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c), wobei das Fernsteuerungsverfahren umfasst: Bereitstellen einer Fernsteuerungseinrichtung (16), die eingerichtet ist, über eine Kommunikation mit der zumindest einen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c) verbunden zu sein, wobei die Fernsteuerungseinrichtung (16) ein berührungssensitives Display (164) umfasst; Darstellen einer grafischen Anwenderschnittstelle (168) auf dem berührungssensitiven Display (164) durch die Fernsteuerungseinrichtung (16); Empfangen einer Berührungseingabe über die grafische Anwenderschnittstelle (168), Erzeugen eines Steuersignals (S1) entsprechend der Berührungseingabe, und Übertragen des Steuersignals (S1) an eine der mindestens einen Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c) durch die Fernsteuerungseinrichtung (16); und Betreiben der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c), die das Steuersignal (S1) empfängt, entsprechend dem Steuersignal (S1).
  2. Fernsteuerungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c), die das Steuersignal (S1) empfängt, eine Kinderbewegungsmaschine (12a) ist, die Kinderbewegungsmaschine (12a) einen Träger (130) umfasst, der Träger (130) eine Vielzahl von Bewegungsmodi aufweist, die grafische Anwenderschnittstelle (168) ein gegliedertes Menü umfasst, die Fernsteuerungseinrichtung (16) das gegliederte Menü entsprechend der Berührungseingabe auf dem berührungssensitiven Display (164) darstellt, das gegliederte Menü ein Hauptmenü (1680) umfasst, das Hauptmenü eine Vielzahl von Vorrichtungsoptionen (1680a1680c) aufweist, die Vorrichtungsoptionen (1680a1680c) eine Bewegungsmaschinenoption (1680a) umfassen, die Bewegungsmaschinenoption (1680a) zu der Kinderbewegungsmaschine (12a) korrespondiert, das gegliederte Menü ein Bewegungsmaschinenuntermenü (1681) umfasst, die Bewegungsmaschinenoption (1680a) auf das Bewegungsmaschinenuntermenü (1681) verweist, das Bewegungsmaschinenuntermenü (1681) eine Bewegungssteuerungsoption (1681a) aufweist, das gegliederte Menü ein Bewegungssteuerungsuntermenü (1682) umfasst, die Bewegungssteuerungsoption (1681a) auf das Bewegungssteuerungsuntermenü (1682) verweist, das Bewegungssteuerungsuntermenü (1682) eine Vielzahl von Bewegungsmodusoptionen (1682a1682f) aufweist, die Bewegungsmodusoptionen (1682a1682f) zu den Bewegungsmodi korrespondieren, und die Kinderbewegungsmaschine (12a) den Träger (130) ansteuert, sich entsprechend dem Steuersignal (S1) in dem Bewegungsmodus zu bewegen, der zu der ausgewählten Bewegungsmodusoption (1682a1682f) korrespondiert, wenn die Berührungseingabe eine Auswahl einer der Bewegungsmodusoptionen (1682a1682f) umfasst.
  3. Fernsteuerungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinderbewegungsmaschine (12a) eine Kamera (136) umfasst, das Bewegungsmaschinenuntermenü (1681) eine Überwachungsoption (1681d) aufweist, die grafische Anwenderschnittstelle (168) ein Bildfenster (1684) umfasst, und die Fernsteuerungseinrichtung (16) das Bildfenster (1684) auf dem berührungssensitiven Display (164) darstellt, wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der Überwachungsoption (1681d) umfasst, die Kinderbewegungsmaschine (12a) die Kamera (136) aktiviert und ein von der Kamera (136) erfasstes, auf den Träger (130) bezogenes Bild an die Fernsteuerungseinrichtung (16) überträgt, und die Fernsteuerungseinrichtung (16) das Bild empfängt und das Bild innerhalb des Bildfensters (1684) darstellt.
  4. Fernsteuerungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gegliederte Menü ein Überwachungssteuerungsuntermenü (1685) umfasst, die Überwachungsoption (1681d) auf das Überwachungssteuerungsuntermenü (1685) verweist, das Überwachungssteuerungsuntermenü (1685) eine Bildmitbenutzungsoption (1685f) aufweist, und die Fernsteuerungseinrichtung (16) das Bild an ein anderes Gerät überträgt, das dazu geeignet ist, Bilder wiederzugeben, wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der Bildmitbenutzungsoption (1685f) umfasst.
  5. Fernsteuerungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptmenü (1680) eine Aktivitätsaufzeichnungsoption (1680d) aufweist, und die Fernsteuerungseinrichtung (16) Betriebsaufzeichnungen zumindest einer Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c) auf dem berührungssensitiven Display (164) darstellt, wenn die Berührungseingabe eine Auswahl der Aktivitätsaufzeichnungsoption (1680d) umfasst.
  6. Fernsteuerungssystem (1) zum Betrieb mit einem Kommunikationsnetzwerk (15), umfassend: zumindest eine Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c), die ein erstes Kommunikationsmodul (122) und ein erstes Verarbeitungsmodul (124) umfasst, wobei das erste Verarbeitungsmodul (124) mit dem ersten Kommunikationsmodul (122) elektrisch verbunden ist; eine Fernsteuerungseinrichtung (16), umfassend ein zweites Kommunikationsmodul (162), ein berührungssensitives Display (164) und ein zweites Verarbeitungsmodul (166), wobei das zweite Verarbeitungsmodul (166) mit dem zweiten Kommunikationsmodul (162) und dem berührungssensitiven Display (164) elektrisch verbunden ist, das zweite Verarbeitungsmodul (166) über das zweite Kommunikationsmodul (162), das Kommunikationsnetzwerk (15) und das erste Kommunikationsmodul (122) mit dem ersten Verarbeitungsmodul (124) in einer Fernsteuerungskommunikation (15) verbunden ist, wobei das zweite Verarbeitungsmodul (166) eine grafische Anwenderschnittstelle (168) auf dem berührungssensitiven Display (164) darstellt, eine Berührungseingabe über die grafische Anwenderschnittstelle (168) empfängt, ein Steuersignal (S1) entsprechend der Berührungseingabe erzeugt und das Steuersignal (S1) über das zweite Kommunikationsmodul (162) an die zumindest eine Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c) überträgt, wobei das erstes Verarbeitungsmodul (124) der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c), welche das Steuersignal (S1) empfängt, entsprechend dem Steuersignal (S1) betrieben wird.
  7. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c), welche das Steuersignal (S1) empfängt, eine Kinderbewegungsmaschine (12a) ist, die Kinderbewegungsmaschine (12a) eine Basis (126), einen Bewegungsmechanismus (128) und einen Träger (130) umfasst, der Bewegungsmechanismus (128) an der Basis (126) angeordnet ist, der Träger (130) auf dem Bewegungsmechanismus (128) angeordnet ist, das ersten Verarbeitungsmodul (124) der Kinderbewegungsmaschine (12a) elektrisch mit dem Bewegungsmechanismus (128) verbunden ist, das erste Verarbeitungsmodul (124) der Kinderbewegungsmaschine (12a) dazu eingerichtet ist, den Bewegungsmechanismus (128) so zu steuern, dass der Träger (130) fähig ist, sich in einer Vielzahl von Bewegungsmodi zu bewegen, die grafische Anwenderschnittstelle (168) ein gegliedertes Menü umfasst, das zweite Verarbeitungsmodul (166) das gegliederte Menü entsprechend der Berührungseingabe auf dem berührungssensitiven Display (164) darstellt, das gegliederte Menü ein Hauptmenü (1680) umfasst, das Hauptmenü (1680) eine Vielzahl von Vorrichtungsoptionen (1680a1680c) aufweist, die Vorrichtungsoptionen (1680a1680c) eine Bewegungsmaschinenoption (1680a) umfassen, die Bewegungsmaschinenoption (1680a) zu der Kinderbewegungsmaschine (12a) korrespondiert, das gegliederte Menü ein Bewegungsmaschinenuntermenü (1681) umfasst, die Bewegungsmaschinenoption (1680a) auf das Bewegungsmaschinenuntermenü (1681) verweist, das Bewegungsmaschinenuntermenü (1681) eine Bewegungssteuerungsoption (1681a) aufweist, das gegliederte Menü ein Bewegungssteuerungsuntermenü (1682) umfasst, die Bewegungssteuerungsoption (1681a) auf das Bewegungssteuerungsuntermenü (1682) verweist, das Bewegungssteuerungsuntermenü (1682) eine Vielzahl von Bewegungsmodusoptionen (1682a1682f) aufweist, die Bewegungsmodusoptionen (1682a1682f) zu den Bewegungsmodi korrespondieren, und das erste Verarbeitungsmodul (124) der Kinderbewegungsmaschine (12a) den Bewegungsmechanismus (128) entsprechend dem Steuersignal (S1) ansteuert, um den Träger (130) in dem Bewegungsmodus zu bewegen, der zu der ausgewählten Bewegungsmodusoption (1682a1682f) korrespondiert, wenn die Berührungseingabe eine Auswahl einer der Bewegungsmodusoptionen (1682a1682f) umfasst.
  8. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c) einen Sensor (142) zum Erzeugen eines Sensorsignals (S2) umfasst, das erste Verarbeitungsmodul (124) der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c) mit dem Sensor (142) elektrisch verbunden ist.
  9. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verarbeitungsmodul (124) der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c) ein Warnsignal (S3) über das erste Kommunikationsmodul (122) an die die Fernsteuerungseinrichtung (16) überträgt, wenn das erste Verarbeitungsmodul (124) der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c) das Sensorsignal (S2) über den Sensor (142) empfängt und beurteilt, dass das Sensorsignal (S2) größer als ein vorgegebener Wert ist, und das zweite Verarbeitungsmodul (166) der Fernsteuerungseinrichtung (16) das Warnsignal (S3) über das zweite Kommunikationsmodul (166) empfängt und dann entsprechend dem Warnsignal (S3) eine Warnmeldung auf dem berührungssensitiven Display (164) darstellt oder unter Verwendung des berührungssensitiven Displays (164) ein sich laufend änderndes helles Licht abstrahlt.
  10. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verarbeitungsmodul (124) der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c) ein Warnsignal (S3) über das erste Kommunikationsmodul (122) an die die Fernsteuerungseinrichtung (16) überträgt, wenn das erste Verarbeitungsmodul (124) der Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c) Vibrationen oder Geräusche über den Sensor (142) über ein vorgegebenes Zeitintervall hinaus aufnimmt, und das zweite Verarbeitungsmodul (166) der Fernsteuerungseinrichtung (16) das Warnsignal (S3) über das zweite Kommunikationsmodul (166) empfängt, und dann entsprechend dem Warnsignal (S3) eine Warnmeldung auf dem berührungssensitiven Display (164) darstellt oder unter Verwendung des berührungssensitiven Displays (164) ein sich laufend änderndes helles Licht abstrahlt.
  11. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinkinder-Betreuungsvorrichtung (12a12c), welche das Steuersignal (S1) empfängt, eine Kinderbewegungsmaschine (12a) ist, die Kinderbewegungsmaschine (12a) eine Basis (126), einen Bewegungsmechanismus (128) und einen Träger (130) umfasst, der Bewegungsmechanismus (128) an der Basis (126) angeordnet ist, der Träger auf dem Bewegungsmechanismus (128) angeordnet ist, das ersten Verarbeitungsmodul (124) der Kinderbewegungsmaschine (12a) elektrisch mit dem Bewegungsmechanismus (128) verbunden ist, der Bewegungsmechanismus (128) fähig ist, vertikale Bewegungen und Schaukelbewegungen an den Träger (130) zu liefern, das erste Verarbeitungsmodul (124) der Kinderbewegungsmaschine (12a) in der Lage ist, den Bewegungsmechanismus (128) so anzusteuern, dass der Träger (130) in der Lage ist, sich durch die vertikalen Bewegungen und Schaukelbewegungen in einer Vielzahl von Bewegungsmodi zu bewegen.
  12. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinderbewegungsmaschine (12a) eine physische Betriebsschnittstelle (144) umfasst, die an der Basis (126) angeordnet ist und elektrisch mit dem ersten Verarbeitungsmodul (124) verbunden ist, und das erste Verarbeitungsmodul (124) in der Lage ist, den Bewegungsmechanismus (128) entsprechend einer Betätigung der physischen Betriebsschnittstelle (144) anzusteuern.
  13. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die physische Betriebsschnittstelle (144) zumindest eine Auswahltaste (1442a, 1442b), eine Vielzahl von Funktionstasten (1444a1444d), einen Knopf (1446) und eine Vielzahl von zustandsanzeigenden Leuchtmitteln (1448) umfasst.
  14. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (1446) ein versenkbarer Knopf ist, der auf einer Oberfläche (1262) der Basis (126) angeordnet ist, die physische Betriebsschnittstelle (144) ein start-anzeigendes Leuchtmittel (1450) umfasst, der Knopf (1446) in der Oberfläche (1262) versenkt wird oder aus dieser hervortritt, wenn der Knopf (1446) gedrückt wird, und das start-anzeigende Leuchtmittel (1450) Licht abstrahlt, wenn der Knopf (1446) aus der Oberfläche (1262) hervortritt.
  15. Fernsteuerungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinderbewegungsmaschine (12a) eine Spielstange (139), eine Kamera (136), ein Audiogerät (132) und ein Mikrofon (134) umfasst, die Spielstange (139), die Kamera (136), das Audiogerät (132) und das Mikrofon (134) elektrisch mit dem ersten Verarbeitungsmodul (124) verbunden sind, die Spielstange (139) an dem Träger (130) angeordnet ist, die Kamera (136), das Audiogerät (132) und das Mikrofon (134) an der Spielstange (139) angeordnet sind, und die Kamera (136) in Richtung des Trägers (130) angeordnet ist.
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